Non-Hentai<>>> Die Todes Engel

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FireKing

Gläubiger
Non-Hentai<>> Die Todes Engel

Jo, ich bin gerade dabei eine Geschichte zu schreiben
und wollte mal wissen was andere Leute über diese
Geschichte denken. :]
Ich habe mittleweile 28 Seiten (Das was ich heute noch
schreibe nicht mitgerechent.) geschrieben und denke ich
kann mal die ersten 2 Kapitel hier Posten. Also ich
wüsste gerne eure meinung dazu.

Thx im vorraus

PS: Bitte schreibt eure meinung hier hinen,
Verbesserungsvorschläge, Mordrohungen und Briefbomben :rolleyes:
bitte an: michael_wiche@web.de


Hier kommt die Geschichte:
Die Todes Engel


Eine Welt die nur von „Engeln“ bewohnt wird? ...

Eine Welt, in der die Anhänger einer Sekte, welche die
Macht übernommen haben, glauben das SIE die
Nachfahren von „Gottes Engeln“ sind? ...

Eine Welt die es nicht gibt? ...

Dies ist die Geschichte von Alpha Z5, einem Planenten
der unter der Herrschaft der „Todes Engel“ versklavt
wurde.


Kapitel 1: Der Glauben

Im Jahr 2373 kommen die Todes Engel an die Macht,
eine Sekte, die daran glaubt das ihre Vorfahren Engel
wahren, die sich von Gott abgewandt haben und dazu
verdammt wurden auf diesem Planeten zu leben. Aus
diesem Glauben entwickelte sich eine Zivilisation, deren
Aufgabe es wahr alle „Ungläubigen“ im Universum zu
Vernichten.
Deshalb bauten sie eine Streitmacht auf mit der es bald
keine andre im Universum hätte aufnehmen können.

Sie wahren am Anfang ihrer Entwicklung nur eine
Minderheit, die von den anderen Bewohnern und den
Regierungen von Alpha Z5, als „Spinner“ abgetan
wurden. Doch sie bekamen schnell Zuwachs und
wurden immer mächtiger. Es gab immer mehr Anhänger
die für den „wahren“ Glauben kämpften.
Diese Kämpfer wahren, im Vergleich zu den Berühmten
Paladinen, die in früherer Zeit für Gott kämpften, nur
rachsüchtige und Blutrünstige Barbaren.
Es wahren Grausame und zugleich Unfaire Kämpfe, in
denen es um Ländereien und um ganze Städte ging.

Sie übernahmen erst „Katar“ die Hauptstadt von
Alestron einem der 5 Kontinente von Alpha Z5. Sie
hatten Leichtes Spiel mit der Regierung, denn die
Regierung hatte die macht der Todes Engel, wie sich die
Sekte mittlerweile nennt, unterschätzt, und nach einiger
Zeit schlug sich auch das Volk ganz auf ihre Seite.
Dadurch hatten sie freie Hand um die 4 Kontinente
Alestron, Zauron, Meregon und Arestro ohne Probleme
zu erobern. Nur ein kleiner Teil setzt sich zur Wehr, es
ist der kleinste der 5 Kontinente: Luxson.
Bald wird es zu einer Weiteren, Blutigen, Schlacht
kommen, und keiner weiß wie sie ausgehen wird...


Kapitel 2: Der Aufmarsch

Es ist der 14.03.2379 es sind 6 Jahre vergangen seid
den ersten Ausschreitungen der Todes Engel. Sie
haben ihren Einfluß auf Alpha Z5 weiter verstärkt indem
sie, auch weiterhin, die angriffe auf sich wehrende
Gebiete und Städte aufrecht erhalten. Bald werden
auch noch die letzten Widerstände in den Städten zum
Erliegen kommen. Die Bewohner der Städte Luxson‘s
können sich noch auf die drohende Gefahr, die von den
Todes Engeln ausgeht, vorbereiten.
Die Kämpfer der Todes Engel sind noch mit den
Belagerungen der Städte in den anderen 4 Kontinenten
beschäftigt und können sich noch nicht auf den Angriff
auf Luxson konzentrieren...


In einem Lager Nahe der Grenze von Luxson:
„Ihr seid also die neuen Rekruten, na dann, eins solltet
ihr am Anfang schon einmal wissen, das hier ist kein
Kindergarten, also führt eure Befehle aus und stellt
keine fragen, OK?“

Mein Name ist Soron, ich habe mich freiwillig zur Armee
Gemeldet, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte,
wie die Todes Engel alles Plündern und die Menschen
Versklaven.

„Also, hier seht ihr ein F43 Sturmgewehr,“ fuhr der
Captain Fort, „es ist eure einzige Rettung, wenn ihr im
Kampf einer Einheit der Todes Engel gegenübersteht,
es hat ein 50er Magazin und ein Einzelschuss- und ein
Vollautomatik Modus, es könnte 4 von euren Körpern
durchschlagen und hätte immer noch genug Kraft um in
eine 5cm dicke Stahlwand ein Loch zu schlagen, worin
euer Arm locker Platz hat! Also paßt auf wohin ihr
schießt! Und wenn euch einmal ein Trupp überrennt
oder euch die Munition ausgeht, dann könnt ihr es
immer noch als Schild benutzen... sehr nützlich...!“ Er
zeigte uns ein Gewehr das ihm über den ganzen Arm
ging, es sollte wohl auch eine integrierte Armpanzerung
darstellen. Der Captain fuhr fort: „Und hier seht ihr eine
S5 Kampf-Panzer-Rüstung“ Der Captain zeigte uns eine
Komplette Panzerrüstung, sie war weiß mit
Dunkelblauen diagonal streifen und bestand aus einem
Brustpanzer, einem 2. Armpanzer und den
Beinschienen.
„Hier haben wir noch das Herzstück eurer Gesamten
Ausrüstung,... dieser Helm ist mit dem Hauptcomputer
verbunden der euch mit allen Informationen und
Berichten über den Einsatz versorgt, außerdem stellt er
die Sprechfunk Verbindung zu euren Kameraden sicher,
wenn er beschädigt wird, kann euch das euer Leben
kosten“


40 Minuten Später: „Hey, Soron, über was denkst du
nach?“, Fragte eine Stimme. Es war Eleison mein bester
Freund. Er hat sich auch freiwillig gemeldet,
hauptsächlich, weil er nichts anderes zu tun hatte und
einfach nur Geld brauchte, er setzte sich gerade neben
mich auf den Wachturm. „Ich? Über nichts besonderes.
Nur,... ich glaube wir sollten uns beeilen also, das mit
dem Krieg. Wenn wir nicht bald etwas unternehmen,
werden die Todes Engel uns noch Überrennen, ehe wir
etwas tun können, oder?“. „Naja,“ sagte Eleison „wenn
wir jetzt angreifen, werden sie mit uns das selbe
machen wie mit allen anderen auch die sich ihnen zu
voreilig in en weg gestellt haben, sie werden uns
versklaven oder sie werden uns einfach auf dem
Schlachtfeld Abschlachten.“

Wir wahren gerade vor 2 Wochen in diesem Lager
angekommen und nun haben sie uns schon gewarnt
das jeden Moment ein Angriff der Todes
Engel „Überrollen“ könnte.
„Wir sollten uns lieber bereit machen,“ sagte ich zu
Eleison „unser Captain sagte das wir bald zu einer
Erkundungsmission zu den Grenzposten
aufbrechen“. „Oh, du hast ja recht wir sollen uns in
30min vorne am Platz treffen!“ Antwortete Eleison.

30 min später:
„STILL GESTANDEN! Jetzt werdet ihr euren ersten
Einsatz in dieser Verdammten Einöde haben.“ Unser
Captain weißt in unseren Einsatz ein, „wir werden einen
Marsch bis zu den Äußeren Grenzposten absolvieren,
um sie bei dem Aufbau des Lagers zu unterstützen, wir
werden erst in 1 Woche zurück sein. Auf Truppen der
Todes Engel werden wir wahrscheinlich nicht stoßen,
aber seit trotzdem wachsam.“

Nach einem Langen Marsch:
„Endlich sind wir da,“ stöhnte Eleison, „und du?, du bist
ja nicht einmal Verschwitzt!“. „Ja und? Du hättest öfters
am Ausdauertrainig teilnehmen sollen, da haben wir
schon Läufe gemacht die wahren mehr als doppelt so
lang wie der hier.“ Wir gingen in Richtung der
Geschützstellungen, um uns über einen Job zu
informieren. „Meinst du sie werden bald angreifen?“
Fragte ich Eleison. „Glaub ich nicht, den ich habe gehört
sie belagern immer noch Harrodorn, und das kann
dauern,“ er fing an zu grinsen „dort haben sie mauern
da kommt keine Kanone der Welt durch, außerdemhalten unsere Leute da drüben perfekt die
Stellung, und selbst wenn die hier bei uns ankommen
sollten, kann das noch ein bißchen dauern...“

„Hey, ihr da!“ Rief der Kommandant des Lagers, „ihr
helft meinen Leuten dort drüben, einen Geschützgraben
auszuheben.“ „Jawohl, Sir“ antworteten wir ihm und
gingen in Richtung des angefangenen Grabens, legten
unsere Waffen und Rüstungen ab, nahmen jeder eine
Schaufel und fingen an zu graben.
„Hi, mein Name ist Xeo, seid ihr die Neuen?“ Ein
Schaufelder Soldat, rief uns mit Schweiß im Gesicht zu.
„Ja, aber nicht für lange, wir sollen euch nur helfen
dieses Lager aufzubauen, dann verschwinden wir
wieder.“ Antwortete ich ihm, doch er fing nur an zu
grinsen: „Nicht lange? Bis dieses Lager fertig ist kann es
noch einen Weile dauern.“ und er widmete sich wieder
seiner Arbeit. „Wie meinst du dass denn?“ „Also, wir
bauen dieses Lager schon seit Wochen, und immer
wieder müssen wir unsere Arbeit unterbrechen, weil die
Todes Engel diese Stellung Angreifen.“ „Was?“ Sagte
Eleison „wie soll dass denn gehen? Die Kämpfer der
Todes Engel sind doch immer noch damit Beschäftigt die
Städte in Arestro zu belagern, deshalb können sie es
sich noch nicht leisten diese Stellungen
anzugreifen.“ „HAH!, Die Städte Belagern? Die Hocken
schon seid Wochen direkt an der Grenze und warten
nur darauf das ihnen das Angriffssignal gegeben wird!!“
Wir widmeten uns erschrocken unserer Arbeit und
wechselten für Stunden kein Wort mehr.

Nach einiger Zeit fing Eleison an zu fragen: „Sollten wir
nicht lieber wieder zurück in unser Lager?“ „Nein,“
antwortete ich ihm „wenn wir jetzt abhauen und die
Todes Engel greifen diesen Außenposten an, dann sind
sich fast schutzlos“ „meinst du wir sollten Xeo
glauben?“ Fragte mich Eleison. „Wie? Was
glauben?“ „Na das mit den Todes Engeln, dass die
direkt hinter der Grenze auf ein Angriffssignal
warten?“ „Hm, ich glaube man kann ihm trauen, aber ich
finde wir sollten noch abwarten wie das hier weiter
geht, wenn er Recht hat dann müßten sie doch bald mal
Angreifen oder?“ „Ja, schon, aber wenn sie hinter der
Grenze auf uns warten, was bringt es dann, dieses
Lager aufzubauen? Sollten wir dann nicht lieber die
fertigen Lager Verstärken?“

Als wir Abends beim essen saßen kam Xeo und setzte
sich zu uns. „Na, seid ihr endlich fertig
geworden?“ „Jaja“ antwortete ich ihm, „für heute schon
aber morgen geht es weiter, wir haben noch ein großes
Stück vor uns.“ „Tja, wenn wir...“
Aus den Lautsprechern tönte eine Sirene und eine
Stimme rief: „Sofort alle auf die Gefechtsstationen, der
Feind stürmt das Lager! Dies ist keine Übung! Ich
wiederhole: Dies ist keine Übung, der Feind stürmt das
Lager.“
Sofort sprangen alle auf und hetzten, mit ihren Waffen
und ihren Rüstungen, in die Gräben und an die
Geschütze. Wir drei, Xeo, Eleison und ich, sprangen auf
und rannten mit den anderen zu den Stellungen, die
meisten wahren noch dabei ihre Rüstungen anzulegen,
und warteten darauf, das der Feind endlich in unsere
Schußweite kam...
 
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