D
Dreefame
Guest
Diskussion
Nora war ein junges Mädchen, das in einem Vorort von Bonn wohnte. Dorf eher gesagt, wo Jeder Jeden kannte. Und obwohl Nora erst dreizehn war, war sie seit kurzem das Gesprächsthema Nummer Eins. Einerseits, weil sie ausgesprochen hübsch war, aber vor allem weil sie sich neuerdings etwas freizügiger kleidete. Die Erwachsenen schüttelten nur den Kopf, dass Nora´s Eltern sie überhaupt so rumlaufen ließen. Die meisten anderen Mädchen lästerten über sie, dass sie wohl prädestiniert dafür sei, die nächste Dorfschlampe zu werden. Die Jungs sahen das dagegen etwas anders. Wenn sie unter sich waren, unterhielten sie sich öfters über sie. Wann sie wohl reif sein wird usw.
Nora wusste, dass sie polarisierte. Und sie hatte ihre Freude dabei. Sie war definitiv anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter. Deswegen war sie auch meist mit Älteren unterwegs, sowohl Jungs als auch Mädchen. Aber besonders mit Jungs. Trotz ihres Alters hatte sie eine fast magische Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. So war es keine Seltenheit, dass man sie mit irgendwelchen Jungs im Auto rumfahren sah, wobei man sich fragen konnte, was sich da wohl noch alles abspielte. Doch es lief gar nichts. Denn obwohl Einige schon etwas scharf auf sie waren und sie es auch darauf anlegte, hatte sich keiner getraut, sich an sie ranzumachen. Denn wenn es im Dorf einmal die Runde gemacht hätte, dass man eine Dreizehnjährige angefummelt oder wer-weiß-was mit ihr gemacht hätte, wären ernste Konsequenzen zu erwarten gewesen. Aber für die meisten war sie einfach nur zu jung. Sie kannten sie schon länger und es wäre schon etwas seltsam gewesen, Hand an sie zu legen.
Doch Nora sehnte sich nach Berührungen. Sie erregte die Vorstellung, wie sie jemand einfach anfasste, sie ungefragt an intimen Stellen angrabbelte. Sie war schon ein kleines Früchtchen, blutjung und schon verdorben. Während sich die älteren Mädchen des öfteren darüber beschwerten, dass sie von den Jungs regelrecht angeglotzt oder manchmal sogar angetatscht wurden, hörte Nora nur schmachtend zu und wünschte sich, dass ihr das mal widerfahren würde.
Doch mit ihrem vierzehnten Geburtstag änderte sich schlagartig ihre Einstellung. Sie wollte nicht mehr warten. Sie hätte wahrscheinlich locker einen Freund haben können, aber das wäre zu langweilig für sie gewesen. Dafür wäre später noch genug Zeit. Sie wollte die Jungs so verrückt machen, dass es dann irgendeiner nicht mehr aushält und sich nicht mehr zurückhalten kann. Sie wollte spielen. Sie wollte erobert werden.
Also musste sie wohl andere Geschützte auffahren. Sie hatte ein wenig Geld gespart, weil sie sich eigentlich zu ihrem Geburtstag ein etwas teureres paar Schuhe kaufen wollte. Jedoch entschied sie sich nun, sich selbst ein anderes Geburtstaggeschenk zu machen. Also fuhr sie nach Bonn in die Stadt und ging ein wenig Shoppen. Sie war den ganzen Tag in Geschäften unterwegs und probierte verschiedene Outfits aus. Lange Zeit unzufrieden wurde sie dann am Ende doch noch fündig. Als der junge Verkäufer sie mit ihrem gewählten Outfit ansah wie ein hungriger Wolf ein Stück blutendes Fleisch, wusste sie, dass es das war, was sie suchte. Außerdem gefiel ihr das sowieso am besten. Auf dem Rückweg noch bei Douglas vorbei und dann nach Hause.
Wieder zuhause angekommen, wartete sie, bis ihre Eltern außer Haus waren. Denn obwohl sie eigentlich sehr tolerant waren, hätten sie auf jeden Fall diesmal ihr Veto eingelegt.
Sie zog erst ihren neuen Rock und ihr neues Top an, bevor sie sich mit dem Kosmetikkoffer, der bei Douglas im Sonderangebot war, auslebte. Als sie dann fertig war, schaute sie in den Spiegel. Und ihr gefiel eigentlich, was sie sah.
Sie mochte ihre mittellangen, schwarzen, glatten Haare. Ihr Gesicht sah zum einen noch sehr jung und zart aber zum anderen auch schon etwas unanständig und verrucht aus. Ihre dunklen, fast mystischen Augen und ihre verführerischen, zarten Lippen konnten einen schon in ihren Bann ziehen. Sie war schon außerordentlich hübsch. Und das wusste sie auch.
Jedoch war sie mit ihrem Körper nicht so ganz zufrieden. Sie wusste, dass sie etwas dünne, aber trotzdem schöne Beine hatte. Und auch mit ihrem schon beachtlich schön geformten, festen Hintern hatte sie keinerlei Probleme. Aber unzufrieden war sie zum einen damit, dass sie für ihr Alter noch ziemlich klein und sehr zierlich war und zum anderen mit ihren Brüsten. Denn die anderen Mädchen in ihrer Klasse hatten alle schon ein wenig mehr Busen als sie. Nur sie war noch schwach bestückt, was sie schon ein wenig störte. Das war ihre selbst ernannte Schwäche.
Ihre türkise Minirock / Top – Kombination jedoch stellte sie voll und ganz zufrieden. Wenn ihre Eltern das gesehen hätten. Das ganz leicht flauschige Top mit Spaghettiträgern, welches schon wieder einige Zentimeter unter ihren kleinen Brüsten endete, gefiel ihr schon ganz gut. Aber wirklich angetan war sie von dem Minirock. So verboten kurz, dass der Verkäufer es eigentlich an ein wenige Tage vorher vierzehn Jahre alt gewordenes Mädchen hätte nicht verkaufen dürfen. Denn der Mini verdeckte, wenn´s hoch kommt, knapp ein Drittel ihrer zierlichen Oberschenkel, wohl eher etwas weniger. Sie müsste wohl ständig aufpassen, dass ihr beim Sitzen oder z. B. beim Treppen steigen, nicht ihr dazupassendes, türkises, schmales Mini-Höschen offen sichtlich wurde. Aber vielleicht wollte sie das ja auch. Sozusagen als Geheimwaffe. So durchtrieben dachte sie schon.
Aber mit den Klamotten nicht genug. Um ihre sündhafte Erscheinung abzurunden, hatte sie sich zusätzlich nach Internetanleitung geschminkt. Ein klein wenig farbloser Lipgloss gab ihre sanften Lippen einen verführerischen Glanz, während etwas Puder und schwarze Wimperntusche, beides ganz dezent aufgetragenen, ihrem jungen Gesicht einen fast geheimnisvollen Ausdruck gaben. Eine kleine Lolita eben.
Aber nun wollte sie die Wirkung ihrer Typveränderung auch mal antesten. Also fuhr sie zwei Tage später in ihrem neuen Outfit wieder nach Bonn und schlenderte eine Weile durch die Stadt. Und sie war zufrieden mit dem Ergebnis. Denn sie erntete nicht nur Blicke der Jugendlichen, sondern auch junge Männer in den Zwanzigern konnten sich nicht immer einen Blick verkneifen. Und wenn sie dann zwischendurch ein: Hast du gerade die Kleine gesehen......mitbekam, war das jedes Mal eine kleine Bestätigung.
Da sie jetzt vierzehn war, erlaubten ihre Eltern auch, dass sie mit ihren älteren Freundinnen hin und wieder auf Partys ging. Direkt den ersten Freitag nach ihrem Geburtstag war die erste Party, bei der sie mit dabei war. Eine Privatparty bei Jenny (17), eine ihrer besten Freundinnen. Es würden auch viele Jungs da sein, hatte Jenny versprochen. Und so war es auch. Und es waren auch ein paar dabei, dir ihr gefallen hätten. Jedoch war es schwer für sie mit einem ins Gespräch zu kommen. Denn obwohl sie schon lüsterne Blicke erntete und mitbekam, wie einige der Jungs über sie tuschelten, machte niemand irgendwelche Anstalten, ihr näher zu kommen.
Bei den beiden anderen Partys der nächsten zwei Wochen lief es dann wieder genauso ab. Noch eine weitere Woche später auf der Party von Nils (19), einem guten Freund von Jenny, reichte es Nora dann allerdings und sie sprach mit Jenny in der Küche darüber, als sie sich ein paar Getränke holen wollten.
Auf Nora´s Frage, warum die Jungs sie alle nur angaffen und hinter ihrem Rücken über sie reden würden, aber keiner irgendwelche Annäherungsversuche machen würde, antwortete Jenny etwas stotterhaft:
"Na, ja. Nimm´s mir nicht übel. Aber, na ja, ich meine du bist echt hübsch und so. Aber...."
"Was, sag schon", wollte Nora unbedingt wissen.
Dann kam Sina (18), die Freundin von Nils, auf einmal in die Küche.
"Na, ihr beiden. Was geht bei euch", warf sie in die Zweierrunde.
Nachdem sie Jenny über das Thema aufgeklärt hatte, sagte sie eiskalt:
"Das kann ich dir sagen, wenn ich ganz ehrlich sein darf."
"Ja, bitte", forderte sie Nora auf.
"Vergleich dich doch mal mit den anderen Mädels hier."
Nora sah sie einfach nur nichts verstehend an.
"Sorry, aber. Die Jungs reden über dich, weil du aufgetakelt bist wie eine kleine Schlampe. Du hast dein Gesicht mit Make-up aufgepimpt, dass du sicher als fünfzehn durchgehst. Aber wenn man dich im Gesamten so ansieht, siehst du trotzdem aus wie zwölf oder vielleicht dreizehn", gab Sina unsensibel von sich.
Das hatte Nora getroffen. Sauer ließ sie die beiden stehen.
"Dann kann ich ja nachhause fahren. Es fahren noch Straßenbahnen", verabschiedete sie sich eingeschnappt.
"Nora, warte, wir fahren doch zusammen", wollte sie Jenny zurückhalten.
Die war jedoch schon die Küchentür raus und nicht mehr aufzuhalten.
Enttäuscht und wütend zugleich, machte sie sich auf den Weg zur Bahnhaltestelle. Nach zehn Minuten kam auch schon die nächste Bahn, welche ungefähr halbvoll war.
Na, ja. 20 Minuten Bahn und fünfzehn Minuten Bus, dann bin ich endlich zuhause, dachte sie sich.
Sie stieg in den hintersten Abteil ein und setzte sich auf den letzten Vierer in Fahrtrichtung rechts. Ihr gegenüber saß nur ein alter Mann um die 70, der in der Zeitung las. Im Vierer direkt davor saß ein älteres Ehepaar, welches sich mit einer wohl ebenso alten Frau, die Nora schon etwas kritisch musterte, angeregt unterhielt.
Auf den Plätzen schräg links von ihr saß ein junges Pärchen an den Fensterplätzen, das wohl vollends mit sich selbst beschäftigt war. Auf dem Vierer neben ihr saßen ein paar Jugendliche, die sich über Fußball unterhielten.
Nun kam Nora etwas runter. Sie war schon etwas aufgewühlt gewesen. Und da fiel ihr auch plötzlich ein, dass sie ihre normalen Sachen noch bei Jenny hatte. Sie konnte doch nicht so zuhause erscheinen. Vertieft in Gedanken, merkte sie, wie die Bahn anhielt und sich die Türen öffneten. Ein junger Mann, so Anfang-Mitte 20, stieg hinzu. Er war relativ groß, gut gebaut und eher der dunkle Typ. Er sah sich kurz um und setzte sich dann links neben Nora.
So einer würde mir später auch gefallen, dachte sie sich.
Die nächsten beiden Stationen passierte nichts weiter, außer, dass die Jugendlichen auf dem Vierer neben ihr ausgestiegen waren. Alle waren weiterhin mit dem beschäftigt, was sie eh schon die ganze Zeit machten, während der junge Mann neben ihr mit seinem Handy SMS verschickte.
Als er damit fertig war, holte eine neue Packung Kaugummis aus der Jackentasche. Er riss sie auf und nahm sich einen heraus. Etwas tollpatschig fielen ihm dabei drei weitere Kaugummis auf den Boden. Als er sich hinunterbeugte, um diese wieder aufzuheben, nahm er Nora das erste Mal richtig wahr. Das heißt, er bemerkte Nora´s zarte, heiße Schenkel. Während er sich ganz langsam wieder hoch begab, schlichen seine Augen Nora´s Beine hinauf. Angefangen bei den Unterschenkeln, über ihr Knie entlang, hinauf zu den Oberschenkeln. Je höher er mit seinen Blicken kam, desto mehr fragte er sich, wann wohl ihr Rock, oder sonst irgendwas anfing. Doch es kam erst mal nichts. Nur diese vielleicht etwas dünnen, aber trotzdem scharfen Schenkel. Als sein Blick an ihrem türkisen Minirock ankam, welcher locker auf der höchsten Stelle ihres Schoßes lag und gerade noch verhinderte, dass er ihr Höschen erblicken konnte, musste er tief schlucken.
Nora bemerkte das. Sie bemerkte auch, wie er dann im Schnellscan den Rest ihres Körpers musterte.
Den jungen Mann ließ Nora´s Anblick keineswegs kalt:
ER: Oh, Mann. Was ist das denn? Die jungen Dinger werden auch immer freizügiger. Die ist doch höchstens dreizehn und läuft schon rum wie ein billiges Flittchen. Aber heiß ist sie trotzdem. Diese zierlichen Schenkel sind schon echt scharf. Ein bisschen dünn ist sie vielleicht, noch keine richtigen Brüste und so. Aber trotzdem hat die Kleine was. Ihr Gesicht ist wirklich der Hammer. Hoffentlich hat sie nicht gemerkt, wie ich sie angesehen habe.
Doch er konnte sich nicht die ganze Zeit zurückhalten und sah immer wieder zu Nora hinüber und stierte auf ihre Schenkel. Nora bekam das alles genau mit. Und da er ihr auch gefiel, überlegte sie ein wenig zu spielen.
SIE: Wie der mich die ganze Zeit anguckt. Wie die anderen Typen auch immer. Ich will endlich mal eine andere Hand an mir spüren als meine eigene. Und der Typ sieht echt gut aus. Ich könnte ja mal versuchen, ihn ein bisschen scharf zu machen. Aber die Leute hier überall. Die beiden links vorne sind wohl mit sich selbst beschäftigt, die alten Leute können nichts sehen. Aber der alte Mann hier. Ach was soll´s. Spielen wir ein bisschen.
Nachdem sie das gedacht hatte, begab sie ihre Hände unbemerkt an ihren Mini und streifte den Rock ein wenig nach oben. Wenn er sich jetzt noch mal runtergebeugt hätte, wäre ihr Höschen für ihn sichtbar gewesen.
Als er kurz darauf wieder dort hin sah, bemerkte er, dass der Rock etwas weiter nach oben gerutscht war. Ungläubig schaute er auf das neu aufgedeckte Stück Schenkel. Jetzt merkte er, wie er langsam erregt wurde. Er guckte sofort in die Runde, ob irgendjemand anders etwas davon mitbekommen hatte. Doch schienen alle beschäftigt zu sein. Zugestiegen war auch keiner mehr. Er atmete innerlich erst mal tief durch bei diesem Anblick. Er musste nun auch immer häufiger hingucken, er konnte einfach nicht wegsehen.
Nora bemerkte das. Und bei der nächsten Gelegenheit und kurzer Umfeldprüfung, zog sie den Rock soweit es ging weiter nach oben. Als er das beim nächsten Hingucken bemerkte, konnte er es gar nicht glauben. Er musste sich wohl verguckt haben. Also tat er so, als er würde er sich seine Schuhe neu zubinden. Als er sich dazu runtergebeugt hatte, blickte er wieder in Richtung ihres Schoßes. Diesmal hatte er freien Blick auf das kleine, türkise Höschen unter Nora´s Rock.
Sofort war er geil. Das war zuviel für ihn. Er richtete sich auf und sah Nora zum ersten Mal direkt an. Die blickte mit unschuldig spielenden Augen zurück.
ER: Was...soll...das? Das gibt´s doch gar nicht. Die hat ihr Röckchen ganz hochgezogen. Ich glaub das einfach nicht. Und dieses winzige, geile Höschen. Oh Mann. Die weiß wohl, wie sie mich scharf machen kann. Aber...was soll ich machen? Sie in der Bahn öffentlich anfummeln? Der Alte hier, der muss nur die Zeitung mal runternehmen, wenn er auf einmal aussteigt...und dann? Außerdem ist die Kleine noch superjung. Wenn sie wirklich erst dreizehn ist, wenn überhaupt. Heutzutage kann man das doch gar nicht mehr richtig einschätzen, so wie die rumlaufen. Das geht doch nicht. Das kann ich nicht machen. Das ist nicht richtig. Ich muss mich zügeln.
SIE: Das gibt´s doch gar nicht. Jetzt habe ich ihm schon mein Höschen offenbart und er macht immer noch nichts. Seh´ ich wirklich noch so jung aus, dass keiner was macht. Da muss ich wohl einen drauf legen.
Als sie bemerkte, dass er gerade wieder herübersieht, fuhr sie mit ihrer rechten Hand über ihren Schenkel und tat so, als würde sie sich direkt neben dem Höschen leicht kratzen. Da sie dabei den Mini etwas anhob, hatte er diesmal sogar im Sitzen freie Sicht auf das Höschen. Sein Herz schlug mittlerweile schon deutlich schneller.
ER: Ich kann nicht mehr. Ich kann gleich einfach nicht mehr. Was wohl unter dem Höschen ist. Ich darf gar nicht daran denken. So was hatte ich wohl noch nie und werde ich wohl auch nie haben. Jetzt ist die Chance. Aber kann ich das bringen? Ich meine, sie schreit ja regelrecht danach, dass ich sie anfasse. Aber...sie ist doch viel zu jung...Ach, was soll´s.
Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, wartete er, bis sie ihre Hand wieder zurückgenommen hatte. Da nicht direkt eine Reaktion von ihm kam, zog sie ihren Mini wieder so weit es ging nach unten und sah zum Fenster hinaus. Sie hatte aufgegeben.
Dann, auf einmal, legte er seine rechte Hand auf ihr linkes Knie. Sofort sah sie zu ihm herüber, blickte ihm direkt in die Augen. Er musste einmal tief schlucken.
Was mache ich hier?, was mache ich hier nur?, dachte er sich immer wieder.
Aber einmal diese weiche, sanfte, junge Haut ihres zarten Schenkels berührt, gab es kein zurück mehr. Langsam, und immer wieder nach den anderen Fahrgästen Ausschau haltend, fuhr er mit seiner Hand ihren Schenkel hinauf. Erst ein Drittel...dann die Hälfte ihres Schenkels. Als er sich zum letzten Drittel aufmachte, sah er Nora wieder in die Augen. Sie biss sich sanft mit den Schneidezähnen auf die Unterlippe und sah ihn lüsternd an.
Das war wie Öl ins Feuer seiner Geilheit. Immer geiler werdend fuhr seine Hand noch weiter Nora´s Schenkel hinauf. Als er an ihrem Minirock ankam, sah er kurz zum Alten rüber, der vielleicht einen halben Meter vor ihnen saß. Der las immer noch seine Zeitung. Dann blickte er kurz zu dem Pärchen. Die waren wohl frisch verliebt und strahlten sich, nichts von ihrer Umwelt mitbekommend, gegenseitig an. Die älteren Leute auf dem Vierer vor ihnen konnten nichts sehen, da die Zeitung des Alten die Sicht optimal verdeckte.
Also dann, dachte er sich.
Er sah wieder zu Nora rüber und streifte langsam aber bestimmt ihr Röckchen nach oben. Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter. Immer noch sah sie ihn erwartungsvoll an. Das Röckchen zur Hälfte hochgezogen, fing er an, sanft über die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln. Den Mund etwas geöffnet und mit großen Augen sah sie ihn dabei an.
SIE: Ahhhh, der Wahnsinn. Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Hoffentlich steigt er nicht aus. Er soll weitermachen. Ich weiß nicht wieso die anderen sich immer aufregen. Das ist doch total geil.
Doch nicht jedes junge Mädchen ist so durchtrieben wie Nora und findet es schön, öffentlich von einem Fremden befummelt zu werden. Nora war wirklich ein kleines, frühreifes und notgeiles Früchtchen.
Dann fuhren seine Finger langsam weiter nach oben Richtung Schoß-Mitte. Als er ihr Höschen erfühlen konnte, merkte er, wie sein Glied gegen seine Hose drückte, dass es fast schmerzvoll war. Daraufhin schob er der Mini vollkommen nach oben, so dass es sehen konnte, wie seine Finger anschließend, langsam streichelnd, über ihr Höschen fuhren.
Sein Herz raste. Ihm wurde heiß, so dass er anfing ein wenig zu schwitzen.
Nora hielt es nicht mehr aus. Seine Finger auf ihrem Höschen zu spüren, ließ sie vergessen, dass sie in der Bahn saß und jeden Augenblick jemand sehen könnte, was dort gerade abging. Sie ließ ihren Kopf an der Rückwand ab und genoss das Treiben des Fremden. Den kümmerte in diesem Moment auch nicht, ob der Alte oder sonst jemand was mitbekommt. Er sah nur das Höschen der Kleinen und war wie in Trance. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er immer wieder über den dünnen Stoff von Nora´s Höschen.
In seiner Geilheit gab er sich damit aber noch nicht zufrieden. Er wanderte mit seinen Fingern oberhalb ihres Höschen und krabbelte vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger darunter. Sofort richtete sich Nora wieder auf. Damit hatte sie dann doch nicht gerechnet. Sie sah ihn an. Etwas geschockt aber auch geil. Denn seine Finger, die anfingen über ihre nackte Spalte zu streicheln, versetzten sie in eine neue Dimension. Sie erfuhr vorher noch nicht gekannte Geilheit. Ihr Atem wurde immer unruhiger, so dass sich ihr fragiler Brustkorb immer schneller auf-und-ab bewegte. Aber sie wusste, dass sie sich zurückhalten musste. Denn der Alte hätte nur einmal kurz seine Zeitung runternehmen müssen und er hätte alles gesehen. Ihr gänzlich hochgezogener Minirock und ihr freiliegendes Höschen in welchem der Fremde rumfingerte.
ER: Die Kleine ist der absolute Knaller. Die ist ja so was von eng. Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn.
SIE: Das ist ja noch viel geiler als ich gedacht hätte. Endlich mal einer, der anpackt, anstatt nur dumm hinter meinem Rücken rumzulabern. Oh ja...Mach weiter...hör nicht auf...soooo geil.
Er fuhr weiter mit seinen Fingern ihren Schlitz entlang. Er wanderte genüsslich und notgeil von oben nach unten. Er konnte kaum glauben, dass er sich an so einer superengen Spalte zu schaffen machte. Brutal eng und weich wie Satin. So eine Möglichkeit kommt nie wieder.
Seine Bewegungen wurden langsamer und er begab sich zielstrebig zum unteren Teil ihres kleinen Fötzchens. Dann drückte er seinen Zeigefinger ein wenig gegen ihre Vaginaöffnung. Nora war jedoch so verdammt eng, dass ihr Fötzchen nicht so schnell nachgab. Sie konnte nicht so einfach angestochen werden.
Nora war zum Glück des Fremden genauso geil wie er. Und sie wusste, was er vorhatte. Also öffnete sie ihre schmalen Schenkel ein wenig. Das brachte zwar nicht besonders viel, aber in Kombination mit erhöhtem Druck seines Fingers konnte er schon ein kleines Stück in sie eindringen. Es fiel Nora schwer ruhig zu bleiben. Sie musste jedoch ihr Stöhnen und Keuchen zurückhalten.
Das wurde umso schwerer, desto mehr er den Druck erhöhte, um ihr knallenges Fötzchen anzudehnen, damit er sie endlich anstechen konnte. Gegen jeden Widerstand drückte er immer fester gegen ihre Vagina und drehte seinen Zeigefinger ein wenig dabei. So konnte er sie immer ein klein wenig mehr andehnen und seinen Finger etwas tiefer in sie reinbohren.
Nora war total weg. Wie sich sein Finger in sie vorarbeitete, ihr kleines bis dahin unfreiwillig unberührtes, superenges Fötzchen dehnte und ausfüllte, brachte sie langsam aber sicher zur Ekstase. Es war eine wahre Herkulesaufgabe ruhig zu bleiben.
Als er dann den halben Finger in sie reingebohrt hatte, bemerkte er, dass er zwei Stationen später aussteigen musste. Und er hatte noch was Wichtiges vor. Er wollte die Kleine unbedingt noch anstechen. Also musste es jetzt etwas schneller gehen.
So erhöhte er den Druck, mit dem sein Finger Nora´s Fötzchen anbohrte. Es war ganz schön schwer, weiter in sie einzudringen. Als er dann jedoch seine volle Kraft einsetzte, gab selbst Nora´s extrem enges Fötzchen nach, und dehnte sich weiter, um dem Finger des Fremden Einlass zu gewähren. Mit wenigen, kraftvollen Stößen hatte er sie dann soweit angedehnt, dass er seinen ganzen Finger in ihr drin hatte.
Er hatte es geschafft. Er hatte das blutjunge Ding angestochen. Und so ein geiles Gefühl, seinen Finger in der Kleinen zu spüren, hatte er noch nie erlebt. Und das in der Bahn, wo Leute sitzen. Er konnte es selber kaum fassen.
Als Nora spürte, wie sein Finger mit starken, unaufhaltsamen Stößen jeden Widerstand ihres engen Schlitzes durchbrach, stöhnte sie kurz auf.
Doch es schien niemand wahrgenommen zu haben. Bis der Alte auf einmal seine Zeitung ein kleines Stück runterließ und Nora ansah.
Alles okay, fragte er.
Ja...alles....okay, riss sie sich zusammen.
Denn der Fremde unterbrach sein Treiben nicht. Während der Alte und Nora sich ansahen, sah er zur anderen Seite zum Fenster raus, während er seinen Finger immer wieder in Nora´s frisch angestochene Spalte einführte, ihn wieder herauszog, um dann wieder in sie einzudringen.
Hätte der Alte seine Zeitung nur ein kleines Stück weiter runtergelassen, hätte er sehen können, wie der Fremde Nora fingerte. Und was das für ein Anblick für ihn gewesen wäre. Da sitzt dieses blutjunge, scharfe Mädchen...mit gänzlich hochgezogenem Minirock....mit offen sichtbarem, schmalen Mini-Höschen.... und wird von einem fremden Mann durchgefingert, nachdem er ihr unvorstellbar enges, junges Mädchenfötzchen angestochen hatte.
Doch die beiden hatten Glück. Nachdem der Alte wieder in seiner Zeitung las, fingerte er sie noch weiter, bis er kurz danach aussteigen musste. Doch das reichte, um Nora zum Orgasmus zu bringen. Sie presste dabei fest die Lippen zusammen und versuchte diesmal erfolgreich irgendwelches Stöhnen zu vermeiden.
Als dann die Haltestelle des Fremden kam, stand er sprungartig auf und huschte fast die Tür hinaus, ohne ein Wort, ohne eine Geste. So nach dem Motto: Er kam, stach an und verschwand.
Aber Nora war das egal. Sie hatte endlich das, wonach sie sich gesehnt hatte. Und sogar noch mehr. Sie wollte eigentlich nur mal angefasst oder befummelt werden. Dass sie direkt beim ersten Mal so geil angestochen wird, hätte sie nicht gedacht. Aber gerade das hatte ihr gefallen. Das Gefühl, wie er ihr extrem enges Fötzchen andehnte, dann gekonnt zustach und sie so knackte, um sie danach zum Orgasmus zu fingern. Sie war auf den Geschmack gekommen. Für sie hatte gerade erst alles angefangen. Sie war schon ganz aufgeregt, was noch alles kommen würde.
Nora war ein junges Mädchen, das in einem Vorort von Bonn wohnte. Dorf eher gesagt, wo Jeder Jeden kannte. Und obwohl Nora erst dreizehn war, war sie seit kurzem das Gesprächsthema Nummer Eins. Einerseits, weil sie ausgesprochen hübsch war, aber vor allem weil sie sich neuerdings etwas freizügiger kleidete. Die Erwachsenen schüttelten nur den Kopf, dass Nora´s Eltern sie überhaupt so rumlaufen ließen. Die meisten anderen Mädchen lästerten über sie, dass sie wohl prädestiniert dafür sei, die nächste Dorfschlampe zu werden. Die Jungs sahen das dagegen etwas anders. Wenn sie unter sich waren, unterhielten sie sich öfters über sie. Wann sie wohl reif sein wird usw.
Nora wusste, dass sie polarisierte. Und sie hatte ihre Freude dabei. Sie war definitiv anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter. Deswegen war sie auch meist mit Älteren unterwegs, sowohl Jungs als auch Mädchen. Aber besonders mit Jungs. Trotz ihres Alters hatte sie eine fast magische Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. So war es keine Seltenheit, dass man sie mit irgendwelchen Jungs im Auto rumfahren sah, wobei man sich fragen konnte, was sich da wohl noch alles abspielte. Doch es lief gar nichts. Denn obwohl Einige schon etwas scharf auf sie waren und sie es auch darauf anlegte, hatte sich keiner getraut, sich an sie ranzumachen. Denn wenn es im Dorf einmal die Runde gemacht hätte, dass man eine Dreizehnjährige angefummelt oder wer-weiß-was mit ihr gemacht hätte, wären ernste Konsequenzen zu erwarten gewesen. Aber für die meisten war sie einfach nur zu jung. Sie kannten sie schon länger und es wäre schon etwas seltsam gewesen, Hand an sie zu legen.
Doch Nora sehnte sich nach Berührungen. Sie erregte die Vorstellung, wie sie jemand einfach anfasste, sie ungefragt an intimen Stellen angrabbelte. Sie war schon ein kleines Früchtchen, blutjung und schon verdorben. Während sich die älteren Mädchen des öfteren darüber beschwerten, dass sie von den Jungs regelrecht angeglotzt oder manchmal sogar angetatscht wurden, hörte Nora nur schmachtend zu und wünschte sich, dass ihr das mal widerfahren würde.
Doch mit ihrem vierzehnten Geburtstag änderte sich schlagartig ihre Einstellung. Sie wollte nicht mehr warten. Sie hätte wahrscheinlich locker einen Freund haben können, aber das wäre zu langweilig für sie gewesen. Dafür wäre später noch genug Zeit. Sie wollte die Jungs so verrückt machen, dass es dann irgendeiner nicht mehr aushält und sich nicht mehr zurückhalten kann. Sie wollte spielen. Sie wollte erobert werden.
Also musste sie wohl andere Geschützte auffahren. Sie hatte ein wenig Geld gespart, weil sie sich eigentlich zu ihrem Geburtstag ein etwas teureres paar Schuhe kaufen wollte. Jedoch entschied sie sich nun, sich selbst ein anderes Geburtstaggeschenk zu machen. Also fuhr sie nach Bonn in die Stadt und ging ein wenig Shoppen. Sie war den ganzen Tag in Geschäften unterwegs und probierte verschiedene Outfits aus. Lange Zeit unzufrieden wurde sie dann am Ende doch noch fündig. Als der junge Verkäufer sie mit ihrem gewählten Outfit ansah wie ein hungriger Wolf ein Stück blutendes Fleisch, wusste sie, dass es das war, was sie suchte. Außerdem gefiel ihr das sowieso am besten. Auf dem Rückweg noch bei Douglas vorbei und dann nach Hause.
Wieder zuhause angekommen, wartete sie, bis ihre Eltern außer Haus waren. Denn obwohl sie eigentlich sehr tolerant waren, hätten sie auf jeden Fall diesmal ihr Veto eingelegt.
Sie zog erst ihren neuen Rock und ihr neues Top an, bevor sie sich mit dem Kosmetikkoffer, der bei Douglas im Sonderangebot war, auslebte. Als sie dann fertig war, schaute sie in den Spiegel. Und ihr gefiel eigentlich, was sie sah.
Sie mochte ihre mittellangen, schwarzen, glatten Haare. Ihr Gesicht sah zum einen noch sehr jung und zart aber zum anderen auch schon etwas unanständig und verrucht aus. Ihre dunklen, fast mystischen Augen und ihre verführerischen, zarten Lippen konnten einen schon in ihren Bann ziehen. Sie war schon außerordentlich hübsch. Und das wusste sie auch.
Jedoch war sie mit ihrem Körper nicht so ganz zufrieden. Sie wusste, dass sie etwas dünne, aber trotzdem schöne Beine hatte. Und auch mit ihrem schon beachtlich schön geformten, festen Hintern hatte sie keinerlei Probleme. Aber unzufrieden war sie zum einen damit, dass sie für ihr Alter noch ziemlich klein und sehr zierlich war und zum anderen mit ihren Brüsten. Denn die anderen Mädchen in ihrer Klasse hatten alle schon ein wenig mehr Busen als sie. Nur sie war noch schwach bestückt, was sie schon ein wenig störte. Das war ihre selbst ernannte Schwäche.
Ihre türkise Minirock / Top – Kombination jedoch stellte sie voll und ganz zufrieden. Wenn ihre Eltern das gesehen hätten. Das ganz leicht flauschige Top mit Spaghettiträgern, welches schon wieder einige Zentimeter unter ihren kleinen Brüsten endete, gefiel ihr schon ganz gut. Aber wirklich angetan war sie von dem Minirock. So verboten kurz, dass der Verkäufer es eigentlich an ein wenige Tage vorher vierzehn Jahre alt gewordenes Mädchen hätte nicht verkaufen dürfen. Denn der Mini verdeckte, wenn´s hoch kommt, knapp ein Drittel ihrer zierlichen Oberschenkel, wohl eher etwas weniger. Sie müsste wohl ständig aufpassen, dass ihr beim Sitzen oder z. B. beim Treppen steigen, nicht ihr dazupassendes, türkises, schmales Mini-Höschen offen sichtlich wurde. Aber vielleicht wollte sie das ja auch. Sozusagen als Geheimwaffe. So durchtrieben dachte sie schon.
Aber mit den Klamotten nicht genug. Um ihre sündhafte Erscheinung abzurunden, hatte sie sich zusätzlich nach Internetanleitung geschminkt. Ein klein wenig farbloser Lipgloss gab ihre sanften Lippen einen verführerischen Glanz, während etwas Puder und schwarze Wimperntusche, beides ganz dezent aufgetragenen, ihrem jungen Gesicht einen fast geheimnisvollen Ausdruck gaben. Eine kleine Lolita eben.
Aber nun wollte sie die Wirkung ihrer Typveränderung auch mal antesten. Also fuhr sie zwei Tage später in ihrem neuen Outfit wieder nach Bonn und schlenderte eine Weile durch die Stadt. Und sie war zufrieden mit dem Ergebnis. Denn sie erntete nicht nur Blicke der Jugendlichen, sondern auch junge Männer in den Zwanzigern konnten sich nicht immer einen Blick verkneifen. Und wenn sie dann zwischendurch ein: Hast du gerade die Kleine gesehen......mitbekam, war das jedes Mal eine kleine Bestätigung.
Da sie jetzt vierzehn war, erlaubten ihre Eltern auch, dass sie mit ihren älteren Freundinnen hin und wieder auf Partys ging. Direkt den ersten Freitag nach ihrem Geburtstag war die erste Party, bei der sie mit dabei war. Eine Privatparty bei Jenny (17), eine ihrer besten Freundinnen. Es würden auch viele Jungs da sein, hatte Jenny versprochen. Und so war es auch. Und es waren auch ein paar dabei, dir ihr gefallen hätten. Jedoch war es schwer für sie mit einem ins Gespräch zu kommen. Denn obwohl sie schon lüsterne Blicke erntete und mitbekam, wie einige der Jungs über sie tuschelten, machte niemand irgendwelche Anstalten, ihr näher zu kommen.
Bei den beiden anderen Partys der nächsten zwei Wochen lief es dann wieder genauso ab. Noch eine weitere Woche später auf der Party von Nils (19), einem guten Freund von Jenny, reichte es Nora dann allerdings und sie sprach mit Jenny in der Küche darüber, als sie sich ein paar Getränke holen wollten.
Auf Nora´s Frage, warum die Jungs sie alle nur angaffen und hinter ihrem Rücken über sie reden würden, aber keiner irgendwelche Annäherungsversuche machen würde, antwortete Jenny etwas stotterhaft:
"Na, ja. Nimm´s mir nicht übel. Aber, na ja, ich meine du bist echt hübsch und so. Aber...."
"Was, sag schon", wollte Nora unbedingt wissen.
Dann kam Sina (18), die Freundin von Nils, auf einmal in die Küche.
"Na, ihr beiden. Was geht bei euch", warf sie in die Zweierrunde.
Nachdem sie Jenny über das Thema aufgeklärt hatte, sagte sie eiskalt:
"Das kann ich dir sagen, wenn ich ganz ehrlich sein darf."
"Ja, bitte", forderte sie Nora auf.
"Vergleich dich doch mal mit den anderen Mädels hier."
Nora sah sie einfach nur nichts verstehend an.
"Sorry, aber. Die Jungs reden über dich, weil du aufgetakelt bist wie eine kleine Schlampe. Du hast dein Gesicht mit Make-up aufgepimpt, dass du sicher als fünfzehn durchgehst. Aber wenn man dich im Gesamten so ansieht, siehst du trotzdem aus wie zwölf oder vielleicht dreizehn", gab Sina unsensibel von sich.
Das hatte Nora getroffen. Sauer ließ sie die beiden stehen.
"Dann kann ich ja nachhause fahren. Es fahren noch Straßenbahnen", verabschiedete sie sich eingeschnappt.
"Nora, warte, wir fahren doch zusammen", wollte sie Jenny zurückhalten.
Die war jedoch schon die Küchentür raus und nicht mehr aufzuhalten.
Enttäuscht und wütend zugleich, machte sie sich auf den Weg zur Bahnhaltestelle. Nach zehn Minuten kam auch schon die nächste Bahn, welche ungefähr halbvoll war.
Na, ja. 20 Minuten Bahn und fünfzehn Minuten Bus, dann bin ich endlich zuhause, dachte sie sich.
Sie stieg in den hintersten Abteil ein und setzte sich auf den letzten Vierer in Fahrtrichtung rechts. Ihr gegenüber saß nur ein alter Mann um die 70, der in der Zeitung las. Im Vierer direkt davor saß ein älteres Ehepaar, welches sich mit einer wohl ebenso alten Frau, die Nora schon etwas kritisch musterte, angeregt unterhielt.
Auf den Plätzen schräg links von ihr saß ein junges Pärchen an den Fensterplätzen, das wohl vollends mit sich selbst beschäftigt war. Auf dem Vierer neben ihr saßen ein paar Jugendliche, die sich über Fußball unterhielten.
Nun kam Nora etwas runter. Sie war schon etwas aufgewühlt gewesen. Und da fiel ihr auch plötzlich ein, dass sie ihre normalen Sachen noch bei Jenny hatte. Sie konnte doch nicht so zuhause erscheinen. Vertieft in Gedanken, merkte sie, wie die Bahn anhielt und sich die Türen öffneten. Ein junger Mann, so Anfang-Mitte 20, stieg hinzu. Er war relativ groß, gut gebaut und eher der dunkle Typ. Er sah sich kurz um und setzte sich dann links neben Nora.
So einer würde mir später auch gefallen, dachte sie sich.
Die nächsten beiden Stationen passierte nichts weiter, außer, dass die Jugendlichen auf dem Vierer neben ihr ausgestiegen waren. Alle waren weiterhin mit dem beschäftigt, was sie eh schon die ganze Zeit machten, während der junge Mann neben ihr mit seinem Handy SMS verschickte.
Als er damit fertig war, holte eine neue Packung Kaugummis aus der Jackentasche. Er riss sie auf und nahm sich einen heraus. Etwas tollpatschig fielen ihm dabei drei weitere Kaugummis auf den Boden. Als er sich hinunterbeugte, um diese wieder aufzuheben, nahm er Nora das erste Mal richtig wahr. Das heißt, er bemerkte Nora´s zarte, heiße Schenkel. Während er sich ganz langsam wieder hoch begab, schlichen seine Augen Nora´s Beine hinauf. Angefangen bei den Unterschenkeln, über ihr Knie entlang, hinauf zu den Oberschenkeln. Je höher er mit seinen Blicken kam, desto mehr fragte er sich, wann wohl ihr Rock, oder sonst irgendwas anfing. Doch es kam erst mal nichts. Nur diese vielleicht etwas dünnen, aber trotzdem scharfen Schenkel. Als sein Blick an ihrem türkisen Minirock ankam, welcher locker auf der höchsten Stelle ihres Schoßes lag und gerade noch verhinderte, dass er ihr Höschen erblicken konnte, musste er tief schlucken.
Nora bemerkte das. Sie bemerkte auch, wie er dann im Schnellscan den Rest ihres Körpers musterte.
Den jungen Mann ließ Nora´s Anblick keineswegs kalt:
ER: Oh, Mann. Was ist das denn? Die jungen Dinger werden auch immer freizügiger. Die ist doch höchstens dreizehn und läuft schon rum wie ein billiges Flittchen. Aber heiß ist sie trotzdem. Diese zierlichen Schenkel sind schon echt scharf. Ein bisschen dünn ist sie vielleicht, noch keine richtigen Brüste und so. Aber trotzdem hat die Kleine was. Ihr Gesicht ist wirklich der Hammer. Hoffentlich hat sie nicht gemerkt, wie ich sie angesehen habe.
Doch er konnte sich nicht die ganze Zeit zurückhalten und sah immer wieder zu Nora hinüber und stierte auf ihre Schenkel. Nora bekam das alles genau mit. Und da er ihr auch gefiel, überlegte sie ein wenig zu spielen.
SIE: Wie der mich die ganze Zeit anguckt. Wie die anderen Typen auch immer. Ich will endlich mal eine andere Hand an mir spüren als meine eigene. Und der Typ sieht echt gut aus. Ich könnte ja mal versuchen, ihn ein bisschen scharf zu machen. Aber die Leute hier überall. Die beiden links vorne sind wohl mit sich selbst beschäftigt, die alten Leute können nichts sehen. Aber der alte Mann hier. Ach was soll´s. Spielen wir ein bisschen.
Nachdem sie das gedacht hatte, begab sie ihre Hände unbemerkt an ihren Mini und streifte den Rock ein wenig nach oben. Wenn er sich jetzt noch mal runtergebeugt hätte, wäre ihr Höschen für ihn sichtbar gewesen.
Als er kurz darauf wieder dort hin sah, bemerkte er, dass der Rock etwas weiter nach oben gerutscht war. Ungläubig schaute er auf das neu aufgedeckte Stück Schenkel. Jetzt merkte er, wie er langsam erregt wurde. Er guckte sofort in die Runde, ob irgendjemand anders etwas davon mitbekommen hatte. Doch schienen alle beschäftigt zu sein. Zugestiegen war auch keiner mehr. Er atmete innerlich erst mal tief durch bei diesem Anblick. Er musste nun auch immer häufiger hingucken, er konnte einfach nicht wegsehen.
Nora bemerkte das. Und bei der nächsten Gelegenheit und kurzer Umfeldprüfung, zog sie den Rock soweit es ging weiter nach oben. Als er das beim nächsten Hingucken bemerkte, konnte er es gar nicht glauben. Er musste sich wohl verguckt haben. Also tat er so, als er würde er sich seine Schuhe neu zubinden. Als er sich dazu runtergebeugt hatte, blickte er wieder in Richtung ihres Schoßes. Diesmal hatte er freien Blick auf das kleine, türkise Höschen unter Nora´s Rock.
Sofort war er geil. Das war zuviel für ihn. Er richtete sich auf und sah Nora zum ersten Mal direkt an. Die blickte mit unschuldig spielenden Augen zurück.
ER: Was...soll...das? Das gibt´s doch gar nicht. Die hat ihr Röckchen ganz hochgezogen. Ich glaub das einfach nicht. Und dieses winzige, geile Höschen. Oh Mann. Die weiß wohl, wie sie mich scharf machen kann. Aber...was soll ich machen? Sie in der Bahn öffentlich anfummeln? Der Alte hier, der muss nur die Zeitung mal runternehmen, wenn er auf einmal aussteigt...und dann? Außerdem ist die Kleine noch superjung. Wenn sie wirklich erst dreizehn ist, wenn überhaupt. Heutzutage kann man das doch gar nicht mehr richtig einschätzen, so wie die rumlaufen. Das geht doch nicht. Das kann ich nicht machen. Das ist nicht richtig. Ich muss mich zügeln.
SIE: Das gibt´s doch gar nicht. Jetzt habe ich ihm schon mein Höschen offenbart und er macht immer noch nichts. Seh´ ich wirklich noch so jung aus, dass keiner was macht. Da muss ich wohl einen drauf legen.
Als sie bemerkte, dass er gerade wieder herübersieht, fuhr sie mit ihrer rechten Hand über ihren Schenkel und tat so, als würde sie sich direkt neben dem Höschen leicht kratzen. Da sie dabei den Mini etwas anhob, hatte er diesmal sogar im Sitzen freie Sicht auf das Höschen. Sein Herz schlug mittlerweile schon deutlich schneller.
ER: Ich kann nicht mehr. Ich kann gleich einfach nicht mehr. Was wohl unter dem Höschen ist. Ich darf gar nicht daran denken. So was hatte ich wohl noch nie und werde ich wohl auch nie haben. Jetzt ist die Chance. Aber kann ich das bringen? Ich meine, sie schreit ja regelrecht danach, dass ich sie anfasse. Aber...sie ist doch viel zu jung...Ach, was soll´s.
Nachdem er den Entschluss gefasst hatte, wartete er, bis sie ihre Hand wieder zurückgenommen hatte. Da nicht direkt eine Reaktion von ihm kam, zog sie ihren Mini wieder so weit es ging nach unten und sah zum Fenster hinaus. Sie hatte aufgegeben.
Dann, auf einmal, legte er seine rechte Hand auf ihr linkes Knie. Sofort sah sie zu ihm herüber, blickte ihm direkt in die Augen. Er musste einmal tief schlucken.
Was mache ich hier?, was mache ich hier nur?, dachte er sich immer wieder.
Aber einmal diese weiche, sanfte, junge Haut ihres zarten Schenkels berührt, gab es kein zurück mehr. Langsam, und immer wieder nach den anderen Fahrgästen Ausschau haltend, fuhr er mit seiner Hand ihren Schenkel hinauf. Erst ein Drittel...dann die Hälfte ihres Schenkels. Als er sich zum letzten Drittel aufmachte, sah er Nora wieder in die Augen. Sie biss sich sanft mit den Schneidezähnen auf die Unterlippe und sah ihn lüsternd an.
Das war wie Öl ins Feuer seiner Geilheit. Immer geiler werdend fuhr seine Hand noch weiter Nora´s Schenkel hinauf. Als er an ihrem Minirock ankam, sah er kurz zum Alten rüber, der vielleicht einen halben Meter vor ihnen saß. Der las immer noch seine Zeitung. Dann blickte er kurz zu dem Pärchen. Die waren wohl frisch verliebt und strahlten sich, nichts von ihrer Umwelt mitbekommend, gegenseitig an. Die älteren Leute auf dem Vierer vor ihnen konnten nichts sehen, da die Zeitung des Alten die Sicht optimal verdeckte.
Also dann, dachte er sich.
Er sah wieder zu Nora rüber und streifte langsam aber bestimmt ihr Röckchen nach oben. Stück für Stück. Zentimeter für Zentimeter. Immer noch sah sie ihn erwartungsvoll an. Das Röckchen zur Hälfte hochgezogen, fing er an, sanft über die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln. Den Mund etwas geöffnet und mit großen Augen sah sie ihn dabei an.
SIE: Ahhhh, der Wahnsinn. Das fühlt sich wahnsinnig geil an. Hoffentlich steigt er nicht aus. Er soll weitermachen. Ich weiß nicht wieso die anderen sich immer aufregen. Das ist doch total geil.
Doch nicht jedes junge Mädchen ist so durchtrieben wie Nora und findet es schön, öffentlich von einem Fremden befummelt zu werden. Nora war wirklich ein kleines, frühreifes und notgeiles Früchtchen.
Dann fuhren seine Finger langsam weiter nach oben Richtung Schoß-Mitte. Als er ihr Höschen erfühlen konnte, merkte er, wie sein Glied gegen seine Hose drückte, dass es fast schmerzvoll war. Daraufhin schob er der Mini vollkommen nach oben, so dass es sehen konnte, wie seine Finger anschließend, langsam streichelnd, über ihr Höschen fuhren.
Sein Herz raste. Ihm wurde heiß, so dass er anfing ein wenig zu schwitzen.
Nora hielt es nicht mehr aus. Seine Finger auf ihrem Höschen zu spüren, ließ sie vergessen, dass sie in der Bahn saß und jeden Augenblick jemand sehen könnte, was dort gerade abging. Sie ließ ihren Kopf an der Rückwand ab und genoss das Treiben des Fremden. Den kümmerte in diesem Moment auch nicht, ob der Alte oder sonst jemand was mitbekommt. Er sah nur das Höschen der Kleinen und war wie in Trance. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er immer wieder über den dünnen Stoff von Nora´s Höschen.
In seiner Geilheit gab er sich damit aber noch nicht zufrieden. Er wanderte mit seinen Fingern oberhalb ihres Höschen und krabbelte vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger darunter. Sofort richtete sich Nora wieder auf. Damit hatte sie dann doch nicht gerechnet. Sie sah ihn an. Etwas geschockt aber auch geil. Denn seine Finger, die anfingen über ihre nackte Spalte zu streicheln, versetzten sie in eine neue Dimension. Sie erfuhr vorher noch nicht gekannte Geilheit. Ihr Atem wurde immer unruhiger, so dass sich ihr fragiler Brustkorb immer schneller auf-und-ab bewegte. Aber sie wusste, dass sie sich zurückhalten musste. Denn der Alte hätte nur einmal kurz seine Zeitung runternehmen müssen und er hätte alles gesehen. Ihr gänzlich hochgezogener Minirock und ihr freiliegendes Höschen in welchem der Fremde rumfingerte.
ER: Die Kleine ist der absolute Knaller. Die ist ja so was von eng. Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn.
SIE: Das ist ja noch viel geiler als ich gedacht hätte. Endlich mal einer, der anpackt, anstatt nur dumm hinter meinem Rücken rumzulabern. Oh ja...Mach weiter...hör nicht auf...soooo geil.
Er fuhr weiter mit seinen Fingern ihren Schlitz entlang. Er wanderte genüsslich und notgeil von oben nach unten. Er konnte kaum glauben, dass er sich an so einer superengen Spalte zu schaffen machte. Brutal eng und weich wie Satin. So eine Möglichkeit kommt nie wieder.
Seine Bewegungen wurden langsamer und er begab sich zielstrebig zum unteren Teil ihres kleinen Fötzchens. Dann drückte er seinen Zeigefinger ein wenig gegen ihre Vaginaöffnung. Nora war jedoch so verdammt eng, dass ihr Fötzchen nicht so schnell nachgab. Sie konnte nicht so einfach angestochen werden.
Nora war zum Glück des Fremden genauso geil wie er. Und sie wusste, was er vorhatte. Also öffnete sie ihre schmalen Schenkel ein wenig. Das brachte zwar nicht besonders viel, aber in Kombination mit erhöhtem Druck seines Fingers konnte er schon ein kleines Stück in sie eindringen. Es fiel Nora schwer ruhig zu bleiben. Sie musste jedoch ihr Stöhnen und Keuchen zurückhalten.
Das wurde umso schwerer, desto mehr er den Druck erhöhte, um ihr knallenges Fötzchen anzudehnen, damit er sie endlich anstechen konnte. Gegen jeden Widerstand drückte er immer fester gegen ihre Vagina und drehte seinen Zeigefinger ein wenig dabei. So konnte er sie immer ein klein wenig mehr andehnen und seinen Finger etwas tiefer in sie reinbohren.
Nora war total weg. Wie sich sein Finger in sie vorarbeitete, ihr kleines bis dahin unfreiwillig unberührtes, superenges Fötzchen dehnte und ausfüllte, brachte sie langsam aber sicher zur Ekstase. Es war eine wahre Herkulesaufgabe ruhig zu bleiben.
Als er dann den halben Finger in sie reingebohrt hatte, bemerkte er, dass er zwei Stationen später aussteigen musste. Und er hatte noch was Wichtiges vor. Er wollte die Kleine unbedingt noch anstechen. Also musste es jetzt etwas schneller gehen.
So erhöhte er den Druck, mit dem sein Finger Nora´s Fötzchen anbohrte. Es war ganz schön schwer, weiter in sie einzudringen. Als er dann jedoch seine volle Kraft einsetzte, gab selbst Nora´s extrem enges Fötzchen nach, und dehnte sich weiter, um dem Finger des Fremden Einlass zu gewähren. Mit wenigen, kraftvollen Stößen hatte er sie dann soweit angedehnt, dass er seinen ganzen Finger in ihr drin hatte.
Er hatte es geschafft. Er hatte das blutjunge Ding angestochen. Und so ein geiles Gefühl, seinen Finger in der Kleinen zu spüren, hatte er noch nie erlebt. Und das in der Bahn, wo Leute sitzen. Er konnte es selber kaum fassen.
Als Nora spürte, wie sein Finger mit starken, unaufhaltsamen Stößen jeden Widerstand ihres engen Schlitzes durchbrach, stöhnte sie kurz auf.
Doch es schien niemand wahrgenommen zu haben. Bis der Alte auf einmal seine Zeitung ein kleines Stück runterließ und Nora ansah.
Alles okay, fragte er.
Ja...alles....okay, riss sie sich zusammen.
Denn der Fremde unterbrach sein Treiben nicht. Während der Alte und Nora sich ansahen, sah er zur anderen Seite zum Fenster raus, während er seinen Finger immer wieder in Nora´s frisch angestochene Spalte einführte, ihn wieder herauszog, um dann wieder in sie einzudringen.
Hätte der Alte seine Zeitung nur ein kleines Stück weiter runtergelassen, hätte er sehen können, wie der Fremde Nora fingerte. Und was das für ein Anblick für ihn gewesen wäre. Da sitzt dieses blutjunge, scharfe Mädchen...mit gänzlich hochgezogenem Minirock....mit offen sichtbarem, schmalen Mini-Höschen.... und wird von einem fremden Mann durchgefingert, nachdem er ihr unvorstellbar enges, junges Mädchenfötzchen angestochen hatte.
Doch die beiden hatten Glück. Nachdem der Alte wieder in seiner Zeitung las, fingerte er sie noch weiter, bis er kurz danach aussteigen musste. Doch das reichte, um Nora zum Orgasmus zu bringen. Sie presste dabei fest die Lippen zusammen und versuchte diesmal erfolgreich irgendwelches Stöhnen zu vermeiden.
Als dann die Haltestelle des Fremden kam, stand er sprungartig auf und huschte fast die Tür hinaus, ohne ein Wort, ohne eine Geste. So nach dem Motto: Er kam, stach an und verschwand.
Aber Nora war das egal. Sie hatte endlich das, wonach sie sich gesehnt hatte. Und sogar noch mehr. Sie wollte eigentlich nur mal angefasst oder befummelt werden. Dass sie direkt beim ersten Mal so geil angestochen wird, hätte sie nicht gedacht. Aber gerade das hatte ihr gefallen. Das Gefühl, wie er ihr extrem enges Fötzchen andehnte, dann gekonnt zustach und sie so knackte, um sie danach zum Orgasmus zu fingern. Sie war auf den Geschmack gekommen. Für sie hatte gerade erst alles angefangen. Sie war schon ganz aufgeregt, was noch alles kommen würde.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: