chriscr
Gläubiger
"Fantasy"-Gedichte:
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Ode an den Ritter:
1.
Schatten an der Wand,
Dunkelheit die dich umgibt.
Licht reicht dir die Hand,
denk nicht nach,
greif danach.
Lass es geschehn,
du wirst auf der richtigen seite stehn.
2.
Und gib acht in der sternenklaren Nacht,
wenn das dunkle erwacht
und das böse entfacht.
Dann musst du gehn,
bleib nicht stehn.
Die Lichtung im Blick
und kein Weg führt zurück.
3.
Zum Licht gerannt,
das dunkle verbannt.
Die Welt ist wieder im reinen.
Kehre nun zurück zu den deinen.
Ruhmreich und in Ehren,
dass kann dir niemand verwehren.
4.
Licht und Schatten verblassen.
Der Wind tut leise wehn
und auch du musst bald gehn.
Wir werden uns bestimmt
Wiedersehn.
#####################################
4-Elemente-Gedicht:
1.
Das Feuer glühend heiß,
den Stahl geschmiedet mit Schweiß.
Warm, heiß und Mein,
so soll mein Feuer sein.
2.
Das Wasser hats gegeben,
den Ursprung allen Lebens.
Still, klar und rein,
so soll das Wasser sein.
3.
Auf Erden bauen,
aus Stein gehauen.
Stabil, fest und fein,
so soll unsere Erde sein.
4.
Der Wind tut leise wehen,
bei Sturm musst du gehen.
Luftig, frisch und rein,
so soll die Luft sein.
#####################################
Krieg der Engel:
1.
Der schwarze Mann ist aufgewacht.
Stille ist der Bote seiner Macht.
Die Rache wurde ihm gegeben,
damit muss er leben.
Allein und in der Dunkelheit,
bis das Licht ihn befreit.
2.
Die weiße Frau ist aufgewacht.
Liebe ist der Bote ihrer Macht.
Der Schmerz wurde ihr gegeben,
damit muss sie leben.
Allein und in dem Licht,
bis das Dunkle es zerbricht.
3.
Er schlug dich mit Macht
und hat dabei gelacht.
Doch du ertrugst es ohne Worte,
denn du bist von der starken Sorte.
Erniedrigt und gepeinigt,
aber vom Licht gereinigt.
4.
Er sperrte dich in die Dunkelheit,
doch du hast dich befreit.
Am ende des Tunnels ist ein Licht
und das Dunkle bekommt dich nicht.
Der Kampf dauerte Stunden,
doch nun ist er überwunden.
5.
Er legt sein Herz in ihre Hand,
das Dunkle ist verbannt.
Nur die Liebe soll es geben,
danach lasst uns streben.
#####################################
Drachenlied:
1.Drache erwache,
in dem Feuer, aus der Erde,
in der Luft, aus dem Meere.
2.Drache entfache,
eine Flamme aus Qualm und Rauch
und schon klappt das auch.
3.Drache entschwinde,
fliege hoch hinaus
und breite deine Flügel aus.
4.Drache erschrecke,
die feindlichen Vasallen,
mit deinen Zähnen und Krallen.
5.Drache erstarre,
zu leblosen Stein
von Kopf bis Bein.
6.Drache erstrahle,
in unser aller Herzen,
damit wir den Abschied verschmerzen.
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also über ein Kommentar zu den gedichten würde ich mich schon Freuen, möchte halt mal wissen wie "es" so ankommt.
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Ode an den Ritter:
1.
Schatten an der Wand,
Dunkelheit die dich umgibt.
Licht reicht dir die Hand,
denk nicht nach,
greif danach.
Lass es geschehn,
du wirst auf der richtigen seite stehn.
2.
Und gib acht in der sternenklaren Nacht,
wenn das dunkle erwacht
und das böse entfacht.
Dann musst du gehn,
bleib nicht stehn.
Die Lichtung im Blick
und kein Weg führt zurück.
3.
Zum Licht gerannt,
das dunkle verbannt.
Die Welt ist wieder im reinen.
Kehre nun zurück zu den deinen.
Ruhmreich und in Ehren,
dass kann dir niemand verwehren.
4.
Licht und Schatten verblassen.
Der Wind tut leise wehn
und auch du musst bald gehn.
Wir werden uns bestimmt
Wiedersehn.
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4-Elemente-Gedicht:
1.
Das Feuer glühend heiß,
den Stahl geschmiedet mit Schweiß.
Warm, heiß und Mein,
so soll mein Feuer sein.
2.
Das Wasser hats gegeben,
den Ursprung allen Lebens.
Still, klar und rein,
so soll das Wasser sein.
3.
Auf Erden bauen,
aus Stein gehauen.
Stabil, fest und fein,
so soll unsere Erde sein.
4.
Der Wind tut leise wehen,
bei Sturm musst du gehen.
Luftig, frisch und rein,
so soll die Luft sein.
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Krieg der Engel:
1.
Der schwarze Mann ist aufgewacht.
Stille ist der Bote seiner Macht.
Die Rache wurde ihm gegeben,
damit muss er leben.
Allein und in der Dunkelheit,
bis das Licht ihn befreit.
2.
Die weiße Frau ist aufgewacht.
Liebe ist der Bote ihrer Macht.
Der Schmerz wurde ihr gegeben,
damit muss sie leben.
Allein und in dem Licht,
bis das Dunkle es zerbricht.
3.
Er schlug dich mit Macht
und hat dabei gelacht.
Doch du ertrugst es ohne Worte,
denn du bist von der starken Sorte.
Erniedrigt und gepeinigt,
aber vom Licht gereinigt.
4.
Er sperrte dich in die Dunkelheit,
doch du hast dich befreit.
Am ende des Tunnels ist ein Licht
und das Dunkle bekommt dich nicht.
Der Kampf dauerte Stunden,
doch nun ist er überwunden.
5.
Er legt sein Herz in ihre Hand,
das Dunkle ist verbannt.
Nur die Liebe soll es geben,
danach lasst uns streben.
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Drachenlied:
1.Drache erwache,
in dem Feuer, aus der Erde,
in der Luft, aus dem Meere.
2.Drache entfache,
eine Flamme aus Qualm und Rauch
und schon klappt das auch.
3.Drache entschwinde,
fliege hoch hinaus
und breite deine Flügel aus.
4.Drache erschrecke,
die feindlichen Vasallen,
mit deinen Zähnen und Krallen.
5.Drache erstarre,
zu leblosen Stein
von Kopf bis Bein.
6.Drache erstrahle,
in unser aller Herzen,
damit wir den Abschied verschmerzen.
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also über ein Kommentar zu den gedichten würde ich mich schon Freuen, möchte halt mal wissen wie "es" so ankommt.
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