TheDarkness
Exarch
Ein kleines Mädchen spielt mit seiner Puppe,
die Gedanken an einst marschieren in der Gruppe,
hinaus aufs Feld aus Schmerz und Erinnerung,
tief in ihrem Inneren sehnt sie sich nach Vergebung.
Tränen fließen in ihr kleines unschuldiges Herz,
wie in jener Nacht im mittlerem Maerz,
wo Vater sanft die Klinge zu ihrem Schlafgemach herunterdrückte,
und sie mit gierigen Augen von unten heran anblickte.
Niemand hörte sie schreien als er sich an ihr verging,
als sich sein Dolch tief in ihr verfing,
als die Hölle plötzlich in ihr war,
ein Opferlamm auf kaltem Altar.
Seine starken Armen brachen jeden Widerstand,
ihm raubten diese Stunden den Verstand,
deine Seele verging mit deinem Blut auf dem weißen Lacken,
wünscht dir nur er würde deinen leeren Leib mit der Decke abdecken.
Du klammerst deine Puppe fester an deinen zitternden Körper,
es dringt noch durch dein Gehör sein Geflüster,
das er in jener Nacht mit heißem Atem in dein Ohr sagte,
als er zum Schuss anlegte.
Dein ausducksloser Blick fällt auf die Blutlacke vor deine Füßen,
du musstest jeden noch so kleinen Augenblick davon genießen,
als du ihm mit dem großen Messer sein Leben nahmst,
es drang in sein Herz mit aller Wut ungebremst.
Oh Schwesterlein niemand kann deine Qualen nachvollziehen,
niemand kann den Schmerz in deiner Haut verstehen,
wir alle waren blind was um uns herum geschah,
weil doch niemand in dich hereinsah.
Sie haben ihn laufenlassen als kam er wieder zu dir,
wie für einen Vampir das Blut so warst du sein Elexir,
also hast du getan wozu der Staat nicht in der Lage war,
das Messer war für dich gut greifbar.
Nahmst sein Leben um dir Qualen zu ersparen,
dafür sollst du nun zahlen,
sie sagen es war Mord,
oh Schwesterlein wie weit sind sie von der Wahrheit fort!
die Gedanken an einst marschieren in der Gruppe,
hinaus aufs Feld aus Schmerz und Erinnerung,
tief in ihrem Inneren sehnt sie sich nach Vergebung.
Tränen fließen in ihr kleines unschuldiges Herz,
wie in jener Nacht im mittlerem Maerz,
wo Vater sanft die Klinge zu ihrem Schlafgemach herunterdrückte,
und sie mit gierigen Augen von unten heran anblickte.
Niemand hörte sie schreien als er sich an ihr verging,
als sich sein Dolch tief in ihr verfing,
als die Hölle plötzlich in ihr war,
ein Opferlamm auf kaltem Altar.
Seine starken Armen brachen jeden Widerstand,
ihm raubten diese Stunden den Verstand,
deine Seele verging mit deinem Blut auf dem weißen Lacken,
wünscht dir nur er würde deinen leeren Leib mit der Decke abdecken.
Du klammerst deine Puppe fester an deinen zitternden Körper,
es dringt noch durch dein Gehör sein Geflüster,
das er in jener Nacht mit heißem Atem in dein Ohr sagte,
als er zum Schuss anlegte.
Dein ausducksloser Blick fällt auf die Blutlacke vor deine Füßen,
du musstest jeden noch so kleinen Augenblick davon genießen,
als du ihm mit dem großen Messer sein Leben nahmst,
es drang in sein Herz mit aller Wut ungebremst.
Oh Schwesterlein niemand kann deine Qualen nachvollziehen,
niemand kann den Schmerz in deiner Haut verstehen,
wir alle waren blind was um uns herum geschah,
weil doch niemand in dich hereinsah.
Sie haben ihn laufenlassen als kam er wieder zu dir,
wie für einen Vampir das Blut so warst du sein Elexir,
also hast du getan wozu der Staat nicht in der Lage war,
das Messer war für dich gut greifbar.
Nahmst sein Leben um dir Qualen zu ersparen,
dafür sollst du nun zahlen,
sie sagen es war Mord,
oh Schwesterlein wie weit sind sie von der Wahrheit fort!