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Kapitel 1: Alles hat einen Anfang, doch dies ist nicht der Anfang
Es war wieder eines dieser Nächte in denen er nicht schlafen konnte.
Seth drehte sich nach links und nach rechts und konnte einfach nicht einschlafen,
also beschloss er aufzustehen. Er setzte sich an den Bettrand und öffnete die Augen,
zerwühlte seine Haare und gähnte einmal herzhaft. Danach griff er nach seiner Uhr,
die auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand und sah, dass es grad mal kurz nach ein Uhr war.
Nachdem er die Uhr wieder zurückgestellt hatte, streckte er sich, dabei knackte seine Wirbelsäule
und er entschloss sich aufzustehen. „Ich hasse diese schlaflösen Nächte… muss wohl dieses mal daran liegen,
dass ich morgen meinen ersten Schultag habe. Neue Gegend, neue Schule, neue Idioten. Das kann ja was werden.“
Seth hatte es nicht so mit neuen Dingen. Er mochte Veränderungen nicht,
aber manche Veränderungen mussten in seinem Leben stattfinden, ob er es nun wollte oder nicht.
Er ging an das Fenster und öffnete es, schob die Gardinen zur Seite und schaute raus.
Die frische Luft sog er ein und blickte den Mond an, der so weiß und klar strahlte.
„Als ob der Mond die Dunkelheit verdrängen will…“, flüsterte Seth vor sich hin.
Er setzte sich auf die Fensterbank und lehnte seinen Kopf an die geschlossene Fensterscheibe
und schaut sich den Mond noch lange an. Dabei wurde er müder und müder und schlief letzten Endes in dieser Position ein.
„Drrrrrrriiing, drrrrrrrrrriiiiing…“, das Klingeln seiner Uhr weckte ihn unsanft auf,
denn er erschrak und fiel auf den Boden. „Aua!! Verdammt nochmal, wo bin ich?!“
Erst spät realisierte er, dass er von der Fensterbank gefallen ist und verfluchte sich selber.
Sein Nacken tat weh, es war verrenkt. „So eine verdammte Scheiße!!“, ein Blick auf die Uhr verrat ihm,
dass er zu spät kam, wenn er sich jetzt nicht beeilen würde, also zog er sich schnell seine schwarze Uniform an,
ging ins Bad um seinen menschlichen Bedürfnissen nachzugehen, kam raus, packte sich seine Tasche,
die er am Abend zuvor schon eingepackt hatte und zog sich noch schnell seine Schuhe an.
Er ging raus, schloss die Tür ab und rannte los. „Wenn ich heute, an meinem ersten Tag zu spät komme,
werde ich auffallen, darauf habe ich nun wirklich keine Lust!“.
Er sprintete zum Bus und sprang hinein, zeigte seine Monatskarte und setzte sich nach ganz hinten.
Die Leute um ihn herum interessierten ihn nicht. Seth setzte sich seine Kopfhörer auf und schaltete seinen MP3-Player an.
Auf das neue Zeug hatte er einfach keine Lust. Wie gesagt, er mochte Neuerungen nicht.
Die Musik dröhnte in seinen Kopf hinein und er gab sich ihr hin, weil es eines seiner wenigen Leidenschaften war.
Er lehnte seine rechte Wange an seine rechte Faust und schaute aus dem Bus Fenster. Die Gegend gefiel ihm einfach nicht.
„Ach egal, ich werd’s überleben…“, sagte er leise zu sich. Der Bus hielt an und er musste hier aussteigen.
Praktischerweise fuhr der Bus direkt bis vor seine Schule, also musste er nicht noch laufen oder umsteigen.
Mit einem Blick auf dir Uhr, vergewisserte er sich davon, dass er noch etwas Zeit hatte
und nicht zu spät kommen würde. Also musste er nicht wie ein Irrer rennen und konnte sich etwas Zeit lassen.
Um sich herum sah er nur Schüler und Schülerrinnen, manche waren jünger, manche waren älter
und manche waren genauso alt wie er. Manche lagen noch auf der Wiese, die um die Schule herum bepflanzt war,
andere saßen auf der Treppe, die hoch zu der Schule hinführte. Die Schule an sich war riesig,
es waren bestimmt 2000 Schüler, die hier Unterkunft bekommen würden.
Seth lief weiter und stieg die Treppen hoch. Ihm gefiel es, dass es dort so viele Schüler gab.
So würde er kaum auffallen und sicher seine Ruhe haben.
Doch dann bekam er etwas mit. Er hörte ein Geräusch. Nein, es war vielmehr ein Schrei. Als er zu der Richtung blickte,
von dem der Schrei kam, sah er, wie sich ein paar Schüler an einer Schülerin vergriffen. „Was soll das denn jetzt…
Ist das ‘ne Szene aus ‘nem schlechten Film, in dem der Held das Mädchen retten muss und sie ihm dann aus Dankbarkeit alles zeigt?“.
Sie schrie nochmal auf und daraufhin schnaubte er einfach nur und ging weiter. Es geht mich nichts an. Sollen sich ihre Freunde um sie kümmern.
Ging es ihm durch den Kopf, als er die Treppen weiter hochstieg und in die Schule hinein ging. Außerdem war Seth nicht an Mädchen interessiert.
Natürlich auch nicht an Jungs, aber er wollte einfach nur allein sein. Als er drinnen war, warf Seth noch mal einen Blick auf seine Uhr.
Es war kurz vor zehn Uhr, also war es fast so weit. Seth wusste schon wo er hin musste und machte sich auf den Weg in sein Klassenzimmer.
„Zimmer Nummer… 52.. müsste es sein… hmmm..“. Er schaute sich die Beschriftungen der Türe an, als er den Gang entlang lief und erblickte es.
Vor diesem Klassenzimmer standen nur an die fünfzehn Leute. Dies war von Vorteil für ihn, da er seine Ruhe haben wollte,
aber auch ein Nachteil, da er auffallen könnte.
Schließlich waren in seiner Klasse wohl zu wenig Leute. Er zuckte nur kurz mit den Schultern und schritt auf die anderen zu.
Gesellte sich aber nicht zu ihnen, sondern hielt etwas Abstand und lehnte sich gelassen an die Wand.
Wenig später erschien nun auch der Lehrer. Er schaut alle an, zählte durch, wie viele es waren.
„Sechzehn. Nun gut, das müssten alle sein. Wenn ich Sie jetzt bitten würde einzutreten und sich zu setzen.
Im Klassenzimmer werden Sie dann namentlich aufgerufen.“ Mit diesen Worten ging der Lehrer hinein
und die Schüler und Schülerinnen gingen ihm nach. Auch Seth bewegte sich in das Zimmer hinein
und suchte sich einen Platz neben eines der Fenster aus. Er liebte es hinausblicken zu können,
den Himmel zu beobachten. „Nyler,… Seth Nyler!“ Seth wurde aufgerufen und bekam es fast nicht mit.
Ohne sich anmerken zu lassen, dass er den Lehrer fast überhört hätte, stand er auf und antwortete:
„Ja, Sir! Das bin ich.“ Der Lehrer musterte ihn nur an, schrieb sich auf einen Zettel auf, wo er saß
und erlaubte Seth sich wieder zu setzen. Seth setzte sich zurück auf seinen Stuhl. Ist das langweilig.
Gleich fängt er bestimmt damit an uns Predigten zu halten. Er seufzte.
Still beobachtete er die Klasse. Schaute sich die Schüler vor ihm an. Einer kritzelte einfach nur etwas in seinem Block rum.
Eine andere spielte verträumt mit ihren Haaren. Wieder ein anderer hörte dem Lehrer aufmerksam zu.
Zwei Mädchen unterhielten sich leise und fingen an zu kichern. Vorne in der ersten Reihe schien es sogar so,
als ob einer der Schüler schlafen würde. Den Lehrer schienen diese Sachen nicht im Geringsten zu stören.
Nun schaute sich Seth den Lehrer genauer an. Dieser schien noch sehr jung. Aller höchstens 26 Jahre alt.
Hatte die Ärmel hochgekrempelt und erzählte den Schülern, was auf sie zukommen wird. Seth neigte den Kopf leicht nach rechts,
lehnte seine Wange in seine rechte Hand und schaute wieder aus dem Fenster. Ihm fiel etwas auf und zwar wurde ein Mädchen von drei Jungs in die Ecke gedrängt.
Ist das etwa immer noch die von vorhin? Seth merkte gar nicht, wie auch der Lehrer ans Fenster ging
und hinaus schaute und das gleiche Szenario sah. Dieser riss das Fenster weit auf und wollte hinausschreien,
doch genau in diesem Moment tauchte auf dem Schulhof ein anderer Junge auf und schlug sofort einem der Belästiger die Faust ins Gesicht.
Ein Held ist aufgetaucht, wie uninteressant. Seth hörte auf hinaus zu schauen und wollte sich seinen Unterlagen widmen.
Als er aber bemerkte, dass nun 70 % der Schüler aufgestanden waren und auch hinaus schauten, konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen.
Wie durchschaubar die Menschen doch sind. Sobald ein Held auftaucht ist jeder interessiert und will wissen, wie es ausgeht.
Selbst haben sie dem Mädchen aber nicht geholfen. Muss ja schließlich immer ein Anderer übernehmen. Ach, was geht es mich an?
Mir ging sie schließlich auch am Arsch vorbei. Er zuckte die Schultern und fing an auf seinem Block rumzukritzeln.
To be continued....
Kapitel 1: Alles hat einen Anfang, doch dies ist nicht der Anfang
Es war wieder eines dieser Nächte in denen er nicht schlafen konnte.
Seth drehte sich nach links und nach rechts und konnte einfach nicht einschlafen,
also beschloss er aufzustehen. Er setzte sich an den Bettrand und öffnete die Augen,
zerwühlte seine Haare und gähnte einmal herzhaft. Danach griff er nach seiner Uhr,
die auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand und sah, dass es grad mal kurz nach ein Uhr war.
Nachdem er die Uhr wieder zurückgestellt hatte, streckte er sich, dabei knackte seine Wirbelsäule
und er entschloss sich aufzustehen. „Ich hasse diese schlaflösen Nächte… muss wohl dieses mal daran liegen,
dass ich morgen meinen ersten Schultag habe. Neue Gegend, neue Schule, neue Idioten. Das kann ja was werden.“
Seth hatte es nicht so mit neuen Dingen. Er mochte Veränderungen nicht,
aber manche Veränderungen mussten in seinem Leben stattfinden, ob er es nun wollte oder nicht.
Er ging an das Fenster und öffnete es, schob die Gardinen zur Seite und schaute raus.
Die frische Luft sog er ein und blickte den Mond an, der so weiß und klar strahlte.
„Als ob der Mond die Dunkelheit verdrängen will…“, flüsterte Seth vor sich hin.
Er setzte sich auf die Fensterbank und lehnte seinen Kopf an die geschlossene Fensterscheibe
und schaut sich den Mond noch lange an. Dabei wurde er müder und müder und schlief letzten Endes in dieser Position ein.
„Drrrrrrriiing, drrrrrrrrrriiiiing…“, das Klingeln seiner Uhr weckte ihn unsanft auf,
denn er erschrak und fiel auf den Boden. „Aua!! Verdammt nochmal, wo bin ich?!“
Erst spät realisierte er, dass er von der Fensterbank gefallen ist und verfluchte sich selber.
Sein Nacken tat weh, es war verrenkt. „So eine verdammte Scheiße!!“, ein Blick auf die Uhr verrat ihm,
dass er zu spät kam, wenn er sich jetzt nicht beeilen würde, also zog er sich schnell seine schwarze Uniform an,
ging ins Bad um seinen menschlichen Bedürfnissen nachzugehen, kam raus, packte sich seine Tasche,
die er am Abend zuvor schon eingepackt hatte und zog sich noch schnell seine Schuhe an.
Er ging raus, schloss die Tür ab und rannte los. „Wenn ich heute, an meinem ersten Tag zu spät komme,
werde ich auffallen, darauf habe ich nun wirklich keine Lust!“.
Er sprintete zum Bus und sprang hinein, zeigte seine Monatskarte und setzte sich nach ganz hinten.
Die Leute um ihn herum interessierten ihn nicht. Seth setzte sich seine Kopfhörer auf und schaltete seinen MP3-Player an.
Auf das neue Zeug hatte er einfach keine Lust. Wie gesagt, er mochte Neuerungen nicht.
Die Musik dröhnte in seinen Kopf hinein und er gab sich ihr hin, weil es eines seiner wenigen Leidenschaften war.
Er lehnte seine rechte Wange an seine rechte Faust und schaute aus dem Bus Fenster. Die Gegend gefiel ihm einfach nicht.
„Ach egal, ich werd’s überleben…“, sagte er leise zu sich. Der Bus hielt an und er musste hier aussteigen.
Praktischerweise fuhr der Bus direkt bis vor seine Schule, also musste er nicht noch laufen oder umsteigen.
Mit einem Blick auf dir Uhr, vergewisserte er sich davon, dass er noch etwas Zeit hatte
und nicht zu spät kommen würde. Also musste er nicht wie ein Irrer rennen und konnte sich etwas Zeit lassen.
Um sich herum sah er nur Schüler und Schülerrinnen, manche waren jünger, manche waren älter
und manche waren genauso alt wie er. Manche lagen noch auf der Wiese, die um die Schule herum bepflanzt war,
andere saßen auf der Treppe, die hoch zu der Schule hinführte. Die Schule an sich war riesig,
es waren bestimmt 2000 Schüler, die hier Unterkunft bekommen würden.
Seth lief weiter und stieg die Treppen hoch. Ihm gefiel es, dass es dort so viele Schüler gab.
So würde er kaum auffallen und sicher seine Ruhe haben.
Doch dann bekam er etwas mit. Er hörte ein Geräusch. Nein, es war vielmehr ein Schrei. Als er zu der Richtung blickte,
von dem der Schrei kam, sah er, wie sich ein paar Schüler an einer Schülerin vergriffen. „Was soll das denn jetzt…
Ist das ‘ne Szene aus ‘nem schlechten Film, in dem der Held das Mädchen retten muss und sie ihm dann aus Dankbarkeit alles zeigt?“.
Sie schrie nochmal auf und daraufhin schnaubte er einfach nur und ging weiter. Es geht mich nichts an. Sollen sich ihre Freunde um sie kümmern.
Ging es ihm durch den Kopf, als er die Treppen weiter hochstieg und in die Schule hinein ging. Außerdem war Seth nicht an Mädchen interessiert.
Natürlich auch nicht an Jungs, aber er wollte einfach nur allein sein. Als er drinnen war, warf Seth noch mal einen Blick auf seine Uhr.
Es war kurz vor zehn Uhr, also war es fast so weit. Seth wusste schon wo er hin musste und machte sich auf den Weg in sein Klassenzimmer.
„Zimmer Nummer… 52.. müsste es sein… hmmm..“. Er schaute sich die Beschriftungen der Türe an, als er den Gang entlang lief und erblickte es.
Vor diesem Klassenzimmer standen nur an die fünfzehn Leute. Dies war von Vorteil für ihn, da er seine Ruhe haben wollte,
aber auch ein Nachteil, da er auffallen könnte.
Schließlich waren in seiner Klasse wohl zu wenig Leute. Er zuckte nur kurz mit den Schultern und schritt auf die anderen zu.
Gesellte sich aber nicht zu ihnen, sondern hielt etwas Abstand und lehnte sich gelassen an die Wand.
Wenig später erschien nun auch der Lehrer. Er schaut alle an, zählte durch, wie viele es waren.
„Sechzehn. Nun gut, das müssten alle sein. Wenn ich Sie jetzt bitten würde einzutreten und sich zu setzen.
Im Klassenzimmer werden Sie dann namentlich aufgerufen.“ Mit diesen Worten ging der Lehrer hinein
und die Schüler und Schülerinnen gingen ihm nach. Auch Seth bewegte sich in das Zimmer hinein
und suchte sich einen Platz neben eines der Fenster aus. Er liebte es hinausblicken zu können,
den Himmel zu beobachten. „Nyler,… Seth Nyler!“ Seth wurde aufgerufen und bekam es fast nicht mit.
Ohne sich anmerken zu lassen, dass er den Lehrer fast überhört hätte, stand er auf und antwortete:
„Ja, Sir! Das bin ich.“ Der Lehrer musterte ihn nur an, schrieb sich auf einen Zettel auf, wo er saß
und erlaubte Seth sich wieder zu setzen. Seth setzte sich zurück auf seinen Stuhl. Ist das langweilig.
Gleich fängt er bestimmt damit an uns Predigten zu halten. Er seufzte.
Still beobachtete er die Klasse. Schaute sich die Schüler vor ihm an. Einer kritzelte einfach nur etwas in seinem Block rum.
Eine andere spielte verträumt mit ihren Haaren. Wieder ein anderer hörte dem Lehrer aufmerksam zu.
Zwei Mädchen unterhielten sich leise und fingen an zu kichern. Vorne in der ersten Reihe schien es sogar so,
als ob einer der Schüler schlafen würde. Den Lehrer schienen diese Sachen nicht im Geringsten zu stören.
Nun schaute sich Seth den Lehrer genauer an. Dieser schien noch sehr jung. Aller höchstens 26 Jahre alt.
Hatte die Ärmel hochgekrempelt und erzählte den Schülern, was auf sie zukommen wird. Seth neigte den Kopf leicht nach rechts,
lehnte seine Wange in seine rechte Hand und schaute wieder aus dem Fenster. Ihm fiel etwas auf und zwar wurde ein Mädchen von drei Jungs in die Ecke gedrängt.
Ist das etwa immer noch die von vorhin? Seth merkte gar nicht, wie auch der Lehrer ans Fenster ging
und hinaus schaute und das gleiche Szenario sah. Dieser riss das Fenster weit auf und wollte hinausschreien,
doch genau in diesem Moment tauchte auf dem Schulhof ein anderer Junge auf und schlug sofort einem der Belästiger die Faust ins Gesicht.
Ein Held ist aufgetaucht, wie uninteressant. Seth hörte auf hinaus zu schauen und wollte sich seinen Unterlagen widmen.
Als er aber bemerkte, dass nun 70 % der Schüler aufgestanden waren und auch hinaus schauten, konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen.
Wie durchschaubar die Menschen doch sind. Sobald ein Held auftaucht ist jeder interessiert und will wissen, wie es ausgeht.
Selbst haben sie dem Mädchen aber nicht geholfen. Muss ja schließlich immer ein Anderer übernehmen. Ach, was geht es mich an?
Mir ging sie schließlich auch am Arsch vorbei. Er zuckte die Schultern und fing an auf seinem Block rumzukritzeln.
To be continued....
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