Ich habe mir gedacht, das ich, da ich sowiso kaum Geschichten zu ende bringe, einfach mal das ganze drum herum weg lasse, und mich direkt der Wichtigsten Sache im Leben widme.
In diesem Thread möchte ich Kurzgeschichten schreiben. Was davor, und was danach passier könnt ihr euch selbst ausdenken. Die Geschichten werden unabhänig voneinander sein.
Kommentare könnt ihr hier rein Posten, da ich den ersten Beitrag immer Editieren werde. Ich bitte um viele Verbesserungsvorschläge, da ich mit dem Beschreiben von Erotikszenen absolut noch keine Erfahrung habe
Also, Los gehts:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-Draculas Opfer
[Blut, Vampir, Mann-Frau]
+++++++++++++++
Dracula streckte seine Hand aus. Es war wie in einem Traum. Das Mädchen konnte nichts machen. Der Körper und der Geist gehorchten ihr auf einmal nicht mehr. Die Erinnerungen an das, was Dracula ihrer Familie angetan hatte schienen in weite ferne gerückt zu sein und das Mädchen spürte eine Unendliche Lust.
Ja, sie würde sich Dracula hingeben.
Schritt für Schritt kam sie dem Urvater der Vampire näher, bis sie ihn berühren konnte. Dracula machte nur eine sachte Bewegung mit seiner Hand und schon fielen die Kleider von dem Mädchen ab.
So stand das Mädchen nun vor ihm, nackt und so schön wie ein Vollmond, hell und glatt. Dracula hatte schon viele Weiber gehabt. Doch es bereitete ihn immer wieder Freude die Machtlosigkeit der Frauen zu beobachten. So strich er sacht über die Haut des Mädchens.
Wenige Sekunden später fanden sie sich schon im Bett wieder. Dracula stieß mit heftigen Hüftbewegungen in das Mädchen.
Alle Frauen, die mit Dracula schliefen, wurden durch die Magie des Vampirs unglaublich geil, und so machte es auch nichts, das der gut ausgestattete Vampir immer heftigere Stöße von sich gab. Raus und rein. Das Mädchen fiel in Exhase schrie vor lauter Lust. Immer heftiger und schneller. Dann war es soweit. Mit einem Schrei, der vermutlich die ganze Nachbarschaft geweckt hätte, wenn den welche da gewesen wäre, kündigte sich das Ende an. Draculas Augen liefen Rot an. Ja, so gefiel ihm das. Seine Fangzähne wuchsen und mit Heißhunger bohrte er sie in den Hals den Mädchens. Warmes Blut schoss heraus, während das Mädchen noch mit ihrem Orgasmus zu kämpfen hatte. Dracula saugte und saugte. Vereinzelte Blutgerinnsel bahnten sich ihren weg Hals abwärts.
[FONT="]Als Dracula fertig war zog er sich wieder an, und verließ das Farmerhaus. Zurück ließ er ein mit Blut verschmiertes, nacktes Mädchen.
[/FONT] ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-One-Night-Stand
[Küssen, Mann-Frau]
+++++++++++++++
Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Plötzlich war Jenny einen schritt auf mich zugegangen und hatte mich geküsst. Zuerst war ich zu überrascht, doch dann erwiderte ich ihren innigen Zungenkuss. Meine Hände tasteten den wohlgeformten Arsch von Jenny ab. Die enge Jeans, die sie trug ließen den Po noch perfekter Wirken.
So standen wir da, alles um uns rum vergessend. Doch ich wollte noch mehr. Ohne mich von der innigen Umarmung zu lösen tastete ich nach meinen Wohnungsschlüsseln und Schloss langsam mit einer Hand die Tür auf. Das schloss knackte, was davon kündete, das nun der Weg frei wäre. Mit einem leichten Hüftschwenker ließ ich die Tür aufschwingen. Anscheinend hatte Jenny etwas mitbekommen denn nun löste sie sich von mir, blickte zuerst in meine Wohnung und dann mich an. Ich hatte schon die Befürchtung, das ich einen Fehler gemacht hätte, als ein großes Grinsen ihr Gesicht schmückte und sich wieder an mich schmiegte. Langsam und vorsichtig gingen wir ins Schlafzimmer, während wir wieder die Zunge und den Mundraum des anderen erkundeten.
Ich ergriff nun die initiative und zog ihr den Top aus. Sie trug einen schwarzen BH, der Perfekt die Rundungen ihrer Brüste betonte. Ich löste mich von dem Kuss und genoss den Anblick. Sacht streichelte ich ihre Brüste. Nun war sie dran und zog mir zuerst das Hemd und dann die Hose, auch eine Jeans aus. Ich streichelte wieder ihren Arsch und ihre Brüste.
„Eigentlich schade, sie nun zu entkleiden“, dachte ich mir, doch dann öffnete ich den Knopf und den Reisverschluss ihrer Jeans. Nun stand sie ganz in Unterwäsche vor mir. Ich konnte mein Verlangen nun nicht mehr unterdrücken. Schnell zog ich ihren Slip und ihren BH aus und mir noch schnell meine Shorts.
Dann schupste ich sie sacht auf das Bett. Ich kostete von ihrer Schamflüssigkeit, die langsam aber sicher zu fließen begann und küsste mich langsam über den Bauch und über die Brüste (wo ich ein paar Minuten verharrte um Jenny ein paar unterdrückte Schreie zu entlockten) und dann erreichte ich schließlich ihre Lippen und wir küssten uns. Langsam drang ich in sie ein. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Ich ließ von ihren Lippen ab und richtete mich auf, um noch fester zustoßen zu können. Immer weiter immer heftiger. Auch Jenny wurde immer lauter und schließlich kam ich. Doch mein Schwanz blieb steif und ich machte weiter, bis etwa eine Minute später auch Jenny kam. Ich sackte neben ihr ins Bett.
[FONT="]Irgendwann merkte hörte ich, wie die Tür zufiel.[/FONT]
In diesem Thread möchte ich Kurzgeschichten schreiben. Was davor, und was danach passier könnt ihr euch selbst ausdenken. Die Geschichten werden unabhänig voneinander sein.
Kommentare könnt ihr hier rein Posten, da ich den ersten Beitrag immer Editieren werde. Ich bitte um viele Verbesserungsvorschläge, da ich mit dem Beschreiben von Erotikszenen absolut noch keine Erfahrung habe
Also, Los gehts:
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-Draculas Opfer
[Blut, Vampir, Mann-Frau]
+++++++++++++++
Dracula streckte seine Hand aus. Es war wie in einem Traum. Das Mädchen konnte nichts machen. Der Körper und der Geist gehorchten ihr auf einmal nicht mehr. Die Erinnerungen an das, was Dracula ihrer Familie angetan hatte schienen in weite ferne gerückt zu sein und das Mädchen spürte eine Unendliche Lust.
Ja, sie würde sich Dracula hingeben.
Schritt für Schritt kam sie dem Urvater der Vampire näher, bis sie ihn berühren konnte. Dracula machte nur eine sachte Bewegung mit seiner Hand und schon fielen die Kleider von dem Mädchen ab.
So stand das Mädchen nun vor ihm, nackt und so schön wie ein Vollmond, hell und glatt. Dracula hatte schon viele Weiber gehabt. Doch es bereitete ihn immer wieder Freude die Machtlosigkeit der Frauen zu beobachten. So strich er sacht über die Haut des Mädchens.
Wenige Sekunden später fanden sie sich schon im Bett wieder. Dracula stieß mit heftigen Hüftbewegungen in das Mädchen.
Alle Frauen, die mit Dracula schliefen, wurden durch die Magie des Vampirs unglaublich geil, und so machte es auch nichts, das der gut ausgestattete Vampir immer heftigere Stöße von sich gab. Raus und rein. Das Mädchen fiel in Exhase schrie vor lauter Lust. Immer heftiger und schneller. Dann war es soweit. Mit einem Schrei, der vermutlich die ganze Nachbarschaft geweckt hätte, wenn den welche da gewesen wäre, kündigte sich das Ende an. Draculas Augen liefen Rot an. Ja, so gefiel ihm das. Seine Fangzähne wuchsen und mit Heißhunger bohrte er sie in den Hals den Mädchens. Warmes Blut schoss heraus, während das Mädchen noch mit ihrem Orgasmus zu kämpfen hatte. Dracula saugte und saugte. Vereinzelte Blutgerinnsel bahnten sich ihren weg Hals abwärts.
[FONT="]Als Dracula fertig war zog er sich wieder an, und verließ das Farmerhaus. Zurück ließ er ein mit Blut verschmiertes, nacktes Mädchen.
[/FONT] ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-One-Night-Stand
[Küssen, Mann-Frau]
+++++++++++++++
Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Plötzlich war Jenny einen schritt auf mich zugegangen und hatte mich geküsst. Zuerst war ich zu überrascht, doch dann erwiderte ich ihren innigen Zungenkuss. Meine Hände tasteten den wohlgeformten Arsch von Jenny ab. Die enge Jeans, die sie trug ließen den Po noch perfekter Wirken.
So standen wir da, alles um uns rum vergessend. Doch ich wollte noch mehr. Ohne mich von der innigen Umarmung zu lösen tastete ich nach meinen Wohnungsschlüsseln und Schloss langsam mit einer Hand die Tür auf. Das schloss knackte, was davon kündete, das nun der Weg frei wäre. Mit einem leichten Hüftschwenker ließ ich die Tür aufschwingen. Anscheinend hatte Jenny etwas mitbekommen denn nun löste sie sich von mir, blickte zuerst in meine Wohnung und dann mich an. Ich hatte schon die Befürchtung, das ich einen Fehler gemacht hätte, als ein großes Grinsen ihr Gesicht schmückte und sich wieder an mich schmiegte. Langsam und vorsichtig gingen wir ins Schlafzimmer, während wir wieder die Zunge und den Mundraum des anderen erkundeten.
Ich ergriff nun die initiative und zog ihr den Top aus. Sie trug einen schwarzen BH, der Perfekt die Rundungen ihrer Brüste betonte. Ich löste mich von dem Kuss und genoss den Anblick. Sacht streichelte ich ihre Brüste. Nun war sie dran und zog mir zuerst das Hemd und dann die Hose, auch eine Jeans aus. Ich streichelte wieder ihren Arsch und ihre Brüste.
„Eigentlich schade, sie nun zu entkleiden“, dachte ich mir, doch dann öffnete ich den Knopf und den Reisverschluss ihrer Jeans. Nun stand sie ganz in Unterwäsche vor mir. Ich konnte mein Verlangen nun nicht mehr unterdrücken. Schnell zog ich ihren Slip und ihren BH aus und mir noch schnell meine Shorts.
Dann schupste ich sie sacht auf das Bett. Ich kostete von ihrer Schamflüssigkeit, die langsam aber sicher zu fließen begann und küsste mich langsam über den Bauch und über die Brüste (wo ich ein paar Minuten verharrte um Jenny ein paar unterdrückte Schreie zu entlockten) und dann erreichte ich schließlich ihre Lippen und wir küssten uns. Langsam drang ich in sie ein. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Ich ließ von ihren Lippen ab und richtete mich auf, um noch fester zustoßen zu können. Immer weiter immer heftiger. Auch Jenny wurde immer lauter und schließlich kam ich. Doch mein Schwanz blieb steif und ich machte weiter, bis etwa eine Minute später auch Jenny kam. Ich sackte neben ihr ins Bett.
[FONT="]Irgendwann merkte hörte ich, wie die Tür zufiel.[/FONT]