RaffNIX_1985
Scriptor
So liebe Leute das ist eine meiner ersten Geschichten die ich euch zur Verfügung stelle, also urteilt nicht so hart mit mir. 
Wenn ihr Anregungen, Kommentare, Kritiken oder Lob habt dann immer her damit bin für sowas immer offen.
Bevor ich hier jetzt noch weiter meinen Senf zum besten gebe zieht euch einfach mal meine Geschichte rein.
One Piece Endlich ein paar freie Tage
Ein neuer Tag regte sich über das blaue Meer, die Sonne erhob sich am Horizont und warf ihre ersten Strahlen auf das neue Schiff der Strohhutbande. Alle schliefen noch bis auf Sanji der Wachdienst hatte. Es war eine unspektakuläre Nacht gewesen, der Ozean war ruhig und es hatte ganz den Anschein, dass die Stohhutbande endlich mal ein paar ruhige und Entspannende Tage genießen könnte, was ihnen nach den Ereignissen auf Enis Lobie auch zu gönnen war.
Jeder Schlief noch in seiner eigenen, auf ihn speziell gefertigten Kabine. Bis auf Nami, die einen unruhigen Schlaf zu schienen hatte, immer wieder rekelte sie sich unruhig in ihrem Bett, kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Gesicht außerdem war ihre Atmung stark beschleunigt. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und ein geheimnisvolles Lächeln machte sich auf ihren wohlgeformten Lippen breit. Es schien ganz so, das es doch kein Alptraum gewesen sei, es schien viel mehr ein durchaus erregender Sex Traum gewesen zu sein. Nami lag noch ein paar Minuten im Bett um den schönen Traum noch einmal in Gedanken zu durchleben. Langsam streifte sie ihre Bettdecke zur Seite und merkte erst jetzt das sie ganz Verschwitzt war, der hauchdünne Stoff ihres Pychamas verbarg nun fast nichts mehr von ihrem Traumhaften Körper, wie kleine Zelte wölbten sich ihre harten Nippel unter dem Seidigen Stoff. Langsam streifte sie ihr Oberteil und die Hose ab, so stand Nami nun splitter nackt vor ihrem Riesigen Spiegel und bewunderte ihren Körper, das Einfallende Sonnenlicht brachte die Schweißperlen auf Namis Körper wie Diamanten zum funkeln. Ausgiebig betrachtete sie ihre herrlichen Rundungen, die Prallen Brüste, den flachen und durchtrainierten Bauch, ihre Blicke wanderten nun weiter nach unten über ihre blank Rasierte Pussy. Nun drehte sie sich um 90 Grad um den Knackigen Hintern zu betrachten, ihre endlos langen Beine bildeten den gröhnenden Abschluss zu diesem Göttlichen Körper.
Noch immer war Nami stark erregt von ihrem Sex Traum und dem Anblick ihres Nackten Körpers sorgte auch nicht gerade für eine Beruhigung. Unruhig rieb Nami ihre Schenkel aneinander, sie stellte sich die frage ob sie die Jungs mal wieder besuchen sollte und sich von ihnen, seit langer Zeit, so richtig Ficken lassen sollte oder doch lieber sich mit Robin vergnügen sollte.
Ihr Entschluss stand schnell fest, vorsichtig öffnete Nami die Tür zur Kabine und lauschte aufmerksam ob jemand draußen auf dem Gang ist. Als sie nichts hörte lenke sie ihre Schritte leise und vorsichtig in die 10 Schritt entfernte Kabine von Robin. Leise und Vorsichtig drückte sie die Klinke nach unten und huschte in Robins Reich, bevor sie noch jemand Splitter Nackt auf dem Gang sah.
Nami schaute sich kurz um und entdeckte Robin schlafend in ihrem Bett. Auf leisen Sohlen schlich Nami zu ihrem Bett und legte sich vorsichtig neben Robin, sogleich merkte sie das Robin Splitter Nackt unter der dünnen Decke lag. Sofort schmiegte sich Nami an Robins Körper und lies ihre Hände zärtlich über ihren Bauch streifen. Diese Berührung durchfuhr Robin wie ein elektrischer Schlag so das sie ihre Augen aufriss und in Namis Gesicht blickte die ein Verführerisches und Geheimnisvolles Lächeln für sie bereit hielt.
Robin wurde sofort heiß am ganzen Körper als auch sie merkte das Nami bereits Nackt war. Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren trafen sich ihre Lippen und begannen mit einem heißen Zungenkuss bei dem jeder Mann den Verstand verloren hätte. Auch ihre Hände machten sich vorsichtig auf Wanderschaft um den Körper der anderen zu erkunden.
Robins Hände glitten über Namis Bauch streichelten diesen ausführlich, Nami genoss die hingebungsvolle Berührung ihrer Freundin und wusste das es ein sehr langer morgen werden würde.
Doch auch Nami konnte ihre Hände nicht mehr bei sich behalten und streichelte leicht über Robins Brüste, sofort entschlüpfte Robin ein leises Stöhnen. Dies war das Anzeichen das es nun ein wenig heißer her gehen kann. Nami rollte sich ohne langes zögern auf Robin, nun lagen beide Frauen aufeinander wobei sie ihre Brüste eng aneinander drückte. Es war ein Bild für die Götter wie beide Frauen so dalagen. Nami erhob sich leicht, ihre Zunge begann den Hals von Robin zu liebkosten und fuhr immer weiter nach unten bis sie endlich bei ihren Brüsten angelangt war. Ohne viel Zeit zu verlieren drückte sie die Brüste zusammen so dass sie beide Nippel mit einmal verwöhnen konnte. Lange dauerte dieses erregende Spiel, wobei sich Nami soviel Mühe gab wie noch nie zuvor. Robins seidenweiche Hände unterdessen streichelten über den Kopf von Nami und drückten diesen mit sanfter aber bestimmender Gewalt fester an ihre Titten. Sie wollte mehr von den liebevollen Berührungen spüren die ihre Nami gewährte.
Nach einer, ihr endlos erscheinenden Zeit, entwand sich Nami geschickt ihren Händen und lies ihre Zunge weiter über ihren durchtrainieren Bauch fahren umspielte den Bauchnabel ausführlich. Nami rückte immer weiter nach unten, ihre Hände streichelten über die Schlanken Oberschenkel, bereitwillig Spreizte Robin ihre Beine. Nami bekam einen gierigen Ausdruck in den Augen, als sie Robins blank Rasierte und seidenweiche Pussy zu Gesicht bekam. Es kam Robin wie ein endloser Moment vor als Nami sie anstarrte. Doch schnell gewann sie ihre Fassung zurück und senkte ihre Kopf zwischen die Schenkel. Ihre gierige Zunge leckte einmal über ihre Pussy wobei ein wohliger schauder durch Robins Körper zuckte. Nami spürte diesen Reflex der durch den Körper ihrer Freundin zuckte und wusste genau das sie ihr nun willenlos ausgeliefert war. Jedoch wurde Nami auch schon unruhig und rieb ihre Schenkel aneinander um ein wenig der Angestauten Lust los zu werden.
Doch sie wollte erst ihre Freundin einen wahren Glücksmoment verschaffen. Mit gekonnten und immer schnelleren Zungenschlägen rotierte Namis geübte Zunge in Robins Pussy. Es dauerte nicht mehr lange und Robin durchfuhr ein noch nie gekannter Orgasmus. Nami presste ihren Mund zwischen Robins Schenkel um keinen der kostbaren Liebestropfen zu verlieren. Nach fast 10 Minuten hatte sich ihr Körper wieder halbwegs beruhig um es Nami heimzuzahlen. Da zuckte eine Idee durch Robins Kopf und sofort faste sie den Entschluss diesen zu Verwirklichen.
Mit einiger Mühe Richtete sich Robin auf um auf Nami herab zu blicken. Mit einem gierigen lächeln leckte sie sich Verführerisch über die Lippen was Nami ein wenig Angst machte.
Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde Nami sanft in die Höhe gehoben, ihr blick fiel sofort nach unten als sie sah das es Robins Fähigkeiten waren die sie nach oben hieften. Nun war Nami genau auf Gesichtshöhe von Robin, nun hatte sie einen Perfekten Blick auf Namis Liebeshöhle. Nun erschienen 2 weiter Hände an Namis Körper, ohne auch nur eine weiter wertvolle Sekunde zu verlieren stürzten sich gewanden Finger auf ihre prallen Brüste. Die Hände kneteten voller Hingabe die weichen Titten und umspielten die steil Aufragenden Nippel.
Robin begann zärtlich die Innenschenkel von Nami zu streicheln und näherte sich immer weiter ihrer Liebesgrotte. Nun konnte Robin nicht mehr länger warten, sie wollte endlich wieder den salzigen Geschmack von Nami schmecken. Ihre Geschickte und flinke Zunge bahnte sich ihren Weg, immer weiter zwischen Namis Schamlippen entlang, jeder Zungenschlag löste in Nami eine Wahre Welle der Erregung aus. Auch Robin entging nicht das Nami immer wilder Zuckte, nun war der Zeitpunkt gekommen das sie ihr ganzes Können zeigte. Immer schnell und tiefer stieß Robins Zunge in Nami, die Erregung brachte sie fast um den Verstand als sie ihr ganzer Körper Verkrampfte und aufbäumte.
Mit viel Mühe gelang es Robin einen Großteil von Namis Liebesnektar zu Schlucken. Vollkommen erschöpft lies sie Nami auf das Bett gleiten, beide Frauen waren geschafft von ihrem Liebesabentuer und schliefen engumschlungen ein. Doch ihr Schlaf sollte nicht lange andauern.
Plötzlich klopfte es an der Tür beide wachten aus ihrem Schlaf und riefen die Person rein, sich nicht bewusst das sie Nackt und engumschlungen auf dem Bett lagen.
Fortsetzung folgt
Wer mag das Wohl an der Tür sein der die Beiden Frauen so zu Gesicht bekommen würde.
Ich hoffe mal das ich in dieser Woche Zeit und Muse dazu habe weiter zu Schreiben.

Wenn ihr Anregungen, Kommentare, Kritiken oder Lob habt dann immer her damit bin für sowas immer offen.
Bevor ich hier jetzt noch weiter meinen Senf zum besten gebe zieht euch einfach mal meine Geschichte rein.
One Piece Endlich ein paar freie Tage
Ein neuer Tag regte sich über das blaue Meer, die Sonne erhob sich am Horizont und warf ihre ersten Strahlen auf das neue Schiff der Strohhutbande. Alle schliefen noch bis auf Sanji der Wachdienst hatte. Es war eine unspektakuläre Nacht gewesen, der Ozean war ruhig und es hatte ganz den Anschein, dass die Stohhutbande endlich mal ein paar ruhige und Entspannende Tage genießen könnte, was ihnen nach den Ereignissen auf Enis Lobie auch zu gönnen war.
Jeder Schlief noch in seiner eigenen, auf ihn speziell gefertigten Kabine. Bis auf Nami, die einen unruhigen Schlaf zu schienen hatte, immer wieder rekelte sie sich unruhig in ihrem Bett, kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Gesicht außerdem war ihre Atmung stark beschleunigt. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und ein geheimnisvolles Lächeln machte sich auf ihren wohlgeformten Lippen breit. Es schien ganz so, das es doch kein Alptraum gewesen sei, es schien viel mehr ein durchaus erregender Sex Traum gewesen zu sein. Nami lag noch ein paar Minuten im Bett um den schönen Traum noch einmal in Gedanken zu durchleben. Langsam streifte sie ihre Bettdecke zur Seite und merkte erst jetzt das sie ganz Verschwitzt war, der hauchdünne Stoff ihres Pychamas verbarg nun fast nichts mehr von ihrem Traumhaften Körper, wie kleine Zelte wölbten sich ihre harten Nippel unter dem Seidigen Stoff. Langsam streifte sie ihr Oberteil und die Hose ab, so stand Nami nun splitter nackt vor ihrem Riesigen Spiegel und bewunderte ihren Körper, das Einfallende Sonnenlicht brachte die Schweißperlen auf Namis Körper wie Diamanten zum funkeln. Ausgiebig betrachtete sie ihre herrlichen Rundungen, die Prallen Brüste, den flachen und durchtrainierten Bauch, ihre Blicke wanderten nun weiter nach unten über ihre blank Rasierte Pussy. Nun drehte sie sich um 90 Grad um den Knackigen Hintern zu betrachten, ihre endlos langen Beine bildeten den gröhnenden Abschluss zu diesem Göttlichen Körper.
Noch immer war Nami stark erregt von ihrem Sex Traum und dem Anblick ihres Nackten Körpers sorgte auch nicht gerade für eine Beruhigung. Unruhig rieb Nami ihre Schenkel aneinander, sie stellte sich die frage ob sie die Jungs mal wieder besuchen sollte und sich von ihnen, seit langer Zeit, so richtig Ficken lassen sollte oder doch lieber sich mit Robin vergnügen sollte.
Ihr Entschluss stand schnell fest, vorsichtig öffnete Nami die Tür zur Kabine und lauschte aufmerksam ob jemand draußen auf dem Gang ist. Als sie nichts hörte lenke sie ihre Schritte leise und vorsichtig in die 10 Schritt entfernte Kabine von Robin. Leise und Vorsichtig drückte sie die Klinke nach unten und huschte in Robins Reich, bevor sie noch jemand Splitter Nackt auf dem Gang sah.
Nami schaute sich kurz um und entdeckte Robin schlafend in ihrem Bett. Auf leisen Sohlen schlich Nami zu ihrem Bett und legte sich vorsichtig neben Robin, sogleich merkte sie das Robin Splitter Nackt unter der dünnen Decke lag. Sofort schmiegte sich Nami an Robins Körper und lies ihre Hände zärtlich über ihren Bauch streifen. Diese Berührung durchfuhr Robin wie ein elektrischer Schlag so das sie ihre Augen aufriss und in Namis Gesicht blickte die ein Verführerisches und Geheimnisvolles Lächeln für sie bereit hielt.
Robin wurde sofort heiß am ganzen Körper als auch sie merkte das Nami bereits Nackt war. Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren trafen sich ihre Lippen und begannen mit einem heißen Zungenkuss bei dem jeder Mann den Verstand verloren hätte. Auch ihre Hände machten sich vorsichtig auf Wanderschaft um den Körper der anderen zu erkunden.
Robins Hände glitten über Namis Bauch streichelten diesen ausführlich, Nami genoss die hingebungsvolle Berührung ihrer Freundin und wusste das es ein sehr langer morgen werden würde.
Doch auch Nami konnte ihre Hände nicht mehr bei sich behalten und streichelte leicht über Robins Brüste, sofort entschlüpfte Robin ein leises Stöhnen. Dies war das Anzeichen das es nun ein wenig heißer her gehen kann. Nami rollte sich ohne langes zögern auf Robin, nun lagen beide Frauen aufeinander wobei sie ihre Brüste eng aneinander drückte. Es war ein Bild für die Götter wie beide Frauen so dalagen. Nami erhob sich leicht, ihre Zunge begann den Hals von Robin zu liebkosten und fuhr immer weiter nach unten bis sie endlich bei ihren Brüsten angelangt war. Ohne viel Zeit zu verlieren drückte sie die Brüste zusammen so dass sie beide Nippel mit einmal verwöhnen konnte. Lange dauerte dieses erregende Spiel, wobei sich Nami soviel Mühe gab wie noch nie zuvor. Robins seidenweiche Hände unterdessen streichelten über den Kopf von Nami und drückten diesen mit sanfter aber bestimmender Gewalt fester an ihre Titten. Sie wollte mehr von den liebevollen Berührungen spüren die ihre Nami gewährte.
Nach einer, ihr endlos erscheinenden Zeit, entwand sich Nami geschickt ihren Händen und lies ihre Zunge weiter über ihren durchtrainieren Bauch fahren umspielte den Bauchnabel ausführlich. Nami rückte immer weiter nach unten, ihre Hände streichelten über die Schlanken Oberschenkel, bereitwillig Spreizte Robin ihre Beine. Nami bekam einen gierigen Ausdruck in den Augen, als sie Robins blank Rasierte und seidenweiche Pussy zu Gesicht bekam. Es kam Robin wie ein endloser Moment vor als Nami sie anstarrte. Doch schnell gewann sie ihre Fassung zurück und senkte ihre Kopf zwischen die Schenkel. Ihre gierige Zunge leckte einmal über ihre Pussy wobei ein wohliger schauder durch Robins Körper zuckte. Nami spürte diesen Reflex der durch den Körper ihrer Freundin zuckte und wusste genau das sie ihr nun willenlos ausgeliefert war. Jedoch wurde Nami auch schon unruhig und rieb ihre Schenkel aneinander um ein wenig der Angestauten Lust los zu werden.
Doch sie wollte erst ihre Freundin einen wahren Glücksmoment verschaffen. Mit gekonnten und immer schnelleren Zungenschlägen rotierte Namis geübte Zunge in Robins Pussy. Es dauerte nicht mehr lange und Robin durchfuhr ein noch nie gekannter Orgasmus. Nami presste ihren Mund zwischen Robins Schenkel um keinen der kostbaren Liebestropfen zu verlieren. Nach fast 10 Minuten hatte sich ihr Körper wieder halbwegs beruhig um es Nami heimzuzahlen. Da zuckte eine Idee durch Robins Kopf und sofort faste sie den Entschluss diesen zu Verwirklichen.
Mit einiger Mühe Richtete sich Robin auf um auf Nami herab zu blicken. Mit einem gierigen lächeln leckte sie sich Verführerisch über die Lippen was Nami ein wenig Angst machte.
Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde Nami sanft in die Höhe gehoben, ihr blick fiel sofort nach unten als sie sah das es Robins Fähigkeiten waren die sie nach oben hieften. Nun war Nami genau auf Gesichtshöhe von Robin, nun hatte sie einen Perfekten Blick auf Namis Liebeshöhle. Nun erschienen 2 weiter Hände an Namis Körper, ohne auch nur eine weiter wertvolle Sekunde zu verlieren stürzten sich gewanden Finger auf ihre prallen Brüste. Die Hände kneteten voller Hingabe die weichen Titten und umspielten die steil Aufragenden Nippel.
Robin begann zärtlich die Innenschenkel von Nami zu streicheln und näherte sich immer weiter ihrer Liebesgrotte. Nun konnte Robin nicht mehr länger warten, sie wollte endlich wieder den salzigen Geschmack von Nami schmecken. Ihre Geschickte und flinke Zunge bahnte sich ihren Weg, immer weiter zwischen Namis Schamlippen entlang, jeder Zungenschlag löste in Nami eine Wahre Welle der Erregung aus. Auch Robin entging nicht das Nami immer wilder Zuckte, nun war der Zeitpunkt gekommen das sie ihr ganzes Können zeigte. Immer schnell und tiefer stieß Robins Zunge in Nami, die Erregung brachte sie fast um den Verstand als sie ihr ganzer Körper Verkrampfte und aufbäumte.
Mit viel Mühe gelang es Robin einen Großteil von Namis Liebesnektar zu Schlucken. Vollkommen erschöpft lies sie Nami auf das Bett gleiten, beide Frauen waren geschafft von ihrem Liebesabentuer und schliefen engumschlungen ein. Doch ihr Schlaf sollte nicht lange andauern.
Plötzlich klopfte es an der Tür beide wachten aus ihrem Schlaf und riefen die Person rein, sich nicht bewusst das sie Nackt und engumschlungen auf dem Bett lagen.
Fortsetzung folgt
Wer mag das Wohl an der Tür sein der die Beiden Frauen so zu Gesicht bekommen würde.
Ich hoffe mal das ich in dieser Woche Zeit und Muse dazu habe weiter zu Schreiben.