One Piece - Sanjis perfekte Dinner

RaffNIX_1985

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One Piece – Sanjis perfektes Dinner


Das neues Schiff der Strohhutpiratenbande die „Thousend Sunny“ lag gerade abseits der Stadt vor Anker. Ruffy und seine Crew knobelten gerade darum wer diesmal das Schiff bewachen sollte, schnell waren ein paar Halme abgebrochen und alle sollten jeweils einen ziehen wobei der kürzeste das Schiff bewachen sollte. Gerade wollte Ruffy alle Halme greifen als er den Blick von Nami sah und wie eine Salzsäule erstarrte. Alle brachen augenblicklich in ein lautes Gelächter aus, nach wenigen Momenten legte sich die ausgelassene Stimmung und einer nach dem anderen zog einen Halm. Diesmal erwischte es Franky der auf das Schiff aufpassen sollte. Jedoch verzog er keine Mine, denn er konnte jetzt in Ruhe weiter in seiner Werkstatt arbeiten. Alle verabschiedeten sich von einander und gingen in Richtung der riesigen Stadt. An der Stadtgrenze trennten sich ihre Wege, jeder von ihnen hatte noch ein paar Angelegenheiten zu erledigen. Schweren Herzens hatte ihnen Nami zuvor 500.000 Bery mitgegeben da ihr Goldvorkommen momentan sehr reichlich war.
Namis Schritte wanden sich zuerst der Einkaufsstraße zu, da sie mal wieder nach Herzenslust Shoppen wollte um sich ein paar neue Kleider, Hosen, Tops und andere Sachen zu besorgen.
In der Einkaufsstraße angekommen schweiften Namis blicke umher, um nach den besten Geschäften Ausschau zu halten, ihr Blick viel sofort auf ein kleines aber äußerst eindrucksvolles Geschäft. Voller Vorfreude betrat sie das Geschäft und staunte über die zwar kleine aber Geschmackvolle Auswahl. Mit geübten Auge griff sich Nami die schönsten Teile und probierte sie an, ein Kleid aus reiner Seide gefiel ihr auffallend gut da es sich elegant und eng an ihren Körper schmiegte, doch das war noch nicht alles, es dauerte fast 2 Stunden bis sie fertig war und einen großen Berg an neuen Kleidern, Hosen, Tops, Shirts und Badeanzügen hatte. Die Augen des Verkäufers leuchteten Angesichts der vielen Kleidungsstücken, doch er hatte nicht mit Namis Charme gerechnet. Geschickt schaffte sie es dem Verkäufer den Kopf zu verdrehen und den Preis drastisch runter zu Handeln, nun musste sie lediglich die Hälfte des normalen Preises zahlen. Glücklich und zufrieden verlies sie das Geschäft und lies einen vollkommen verstörten Händler zurück.
Unterdessen schlenderte Ruffy planlos durch die Gegend auf der Suche nach einem Restaurant, als er eine Stimme vernehmen konnte die das alljährliche Wettessen ankündigte. Diese Worte reichten aus um Ruffy zielsicher zum Marktplatz zu leiten. Staunend starte er auf die vielen Stände an denen es die unterschiedlichsten Waren gab, von Fisch über Gemüse, Obst, Fleisch, sonderbar anzusehenden Skulpturen bis hin zu kleinen Spielereien für Kinder. Wieder konnte man die laute Stimme hören die eine letzte Chance auf die Teilnahme beim Wettessen versprach. Ohne weitere Verzögerung machte sich Ruffy um sogleich die Einschreibegebühr von 125.000 Bery zu bezahlen und an einer der 6 verschiedenen Tafeln Platz zu nehmen. Wenige Minuten später wurden Berge von Essen gebracht und vor die Teilnehmer gestellt. Der Startschuss erklang, völlig ausgehungert zog er sich gleich ein gigantischen Tablett ran, auf dem Portionen für 20 Leute standen. Ein raunen ging durch die Massen von Zuschauern als sie bemerkten das Ruffy von einer Teufelsfrucht gegessen hatte. Noch bevor der erste Konkurrent einen bissen hinunter geschlungen hatte, standen schon 5 leere Teller neben Ruffy. Ein lautes Gelächter war zu vernehmen und staunende Blicke wanden sich Ruffy zu, er lies keine Zweifel aufkommen das er dieses Wettbewerb gewinnen wollte. Gierig verputze er Fleisch, Fisch, Kuchen, Hotdogs und alles was man ihm vorsetzte, gerade schlang er die 30-zigste Portion runter als sich die ersten Teilnehmer aus dem Wettkampf zurückzogen. Die Tische leerten sich immer mehr nur noch wenige Teilnehmer blieben, unverdrossen schlang Ruffy weiterhin das Essen hinunter. Die Köche hingegen hatten arge Probleme mit der Zubereitung der Speisen hinter zu kommen.
Noch nie hatten sie jemanden erlebt der so viel und schnell essen konnte.
Nun waren lediglich 5 Teilnehmer noch im Rennen, doch keiner hatte auch nur ansatzweise so viel gegessen wie Ruffy, der schon bei der 70-zigsten Portion war. Doch sein endloser Magen schien wie ein Schwarzes Loch alles in sich aufzunehmen. Nach und nach schieden die verbliebenen Teilnehmer aus, bis nur noch ein Konkurrent da war, doch auch ihm sah man bereits die Verzweiflung im Gesicht stehen angesichts so eines Gegners. Ruffy bekam von all dem recht wenig mit, voller Genuss verschlang er Portion um Portion, doch es Zeichnete sich bereits ein Ende ab da die Vorratskammern der Köche fast leer waren. Plötzlich lief der letzte verbliebene Teilnehmer grün an und übergab sich um anschließend von zwei Heileren ins Krankenzelt gebracht zu werden. Die Stimme des Kommentartors erschallte über den ganzen Platz und verkündete das der diesjährige Sieger
Monkey D. Ruffy sei. Gerade als das letzte Wort verhallte schlang der Sieger die Einhundertste Portion runter, es bot sich den Zuschauern ein amüsantes Bild. Auf der Bank saß ein Kugelrunder und äußerst Zufrieden Aussehender Ruffy. Endlich war sein Hunger gestillt, ein lautes Aufatmen der Köche erklang und die Menge brach in Schallendes Gelächter aus. Sogleich nahm Ruffy seine Trophäe entgegen und bedankte sich bei den Leuten, mit langsam schritten Verschwand der Mysteriöse Sieger des Wettbewerbes in einer Seitengasse. Doch nur wenige Meter vom Marktplatz entfernt konnte man gerade noch den Rücken von Robin und Chopper erkennen die in einem Bücherladen verschwanden, der sich über mehrere Etagen erstreckte. Mit verwunderten Blicken starrten die Leute das ungleiche paar an, doch keiner der beiden machte sich etwas daraus.
Mit kindlicher Freude machte sich Chopper auf die Suche nach neuen Medizienbüchern, Heilpraktiken und anderen interessanten Ausgaben. Robin hingen schlenderte die zahllosen Gänge entlang und las im vorbeigehen die Tittel der Bücher, ab und zu nahm sie mal ein Exemplar heraus und überflog ein paar Seiten. Einige Bücher trug sie bereits auf den Armen als sie endlich bemerkte das in einer Ecke ein Wagen stand in dem man die Bücher zur Kasse transportieren konnte.
Chopper und Robin brauchten fast 2 Stunden bis sie den ganzen Laden durchstöbert hatten und einer Unmenge an Büchern das Geschäft verliesen. Zorro unterdessen hatte sich mal wieder total verlaufen und stand planlos in einer Sackgasse umher als Plötzlich zwei Gestalten in schwarzen Umhängen erschienen und sein Geld verlangten. Mit einem amüsierten Blick schaute er die beiden verhüllten Gestalten an, ungestüm rannten beide auf ihn zu um ihre Messer in seinen Körper zu rammen und sein Gold zu nehmen. Blitzschnell verpasste er beiden einen Schlag ins Genick woraufhin sie zu Boden sanken, als ein Pfeil wie aus dem Nichts erschien war ihm klar das noch mehr Gestalten auf ihn lauerten. Doch es war keine Herausforderung für den künftigen Weltbesten Schwertkämpfer. Man konnte nur ein Scheppern und Zerbersten von Holz hören, wenige Herzschläge später stand Zorro auf der Straße, hinter ihm konnte man 2 duzend Bewusstlose erkennen. Die umstehenden Menschen wichen einen Schritt nach hinten und machten dem unbekannten respektvoll Platz. Noch immer Planlos machte sich Zorro auf die Suche nach einem Winzer. Fast eine halbe Stunde später stand er am Rande der Stand und blickte auf ein riesiges Feld voll mit Weinstöcken, am anderen Ende konnte er ein Gebäude ausmachen in dem hoffentlich ein Winzer lebte. Das Ziel vor Augen machte er sich auf den Weg, doch immer wieder landete er in Sackgassen, nach weiteren 20 Minuten stand er vor dem Gebäude, als ein alter Mann aus der Tür trat. Ein ausgiebiges Gespräch folgte in dem sich Zorro erkundigte ob man hier auch Wein kaufen könnte. Der alte Mann bat ihn herein um Zorro eine Kostprobe anzubieten. Beide tranken ihre Gläser leer, doch als Zorro einen Blick auf die Uhr warf, stellte er mit erschrecken fest, dass nur noch 1 Stunde bis zum Treffen mit den Zeit war. Schnell einigten sich beide auf einen Preis für den Wein und Zorro verlies mit 4 Fässern Wein das Winzerhaus und machte sich total Planlos auf den Rückweg. Auch Lysop streifte noch durch die Gassen der Stadt auf der Suche nach einer neuen Scharfschützenbrille, als er an einem Geschäft vorbei kam an dem ein Plakat befestigt war. Neugierig betrachtete er das Plakat auf dem zu lesen stand das gegen 15 Uhr ein Scharfschützen Tournier stattfindet. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das noch genug Zeit war um den beschriebenen Weg zum Tournier Platz zu gehen. Als Preis winkte dem Gewinner die beste Scharfschützenbrille der Grand Line. Nach 10 Minuten Fußmarsch stand der Lügenbaron auf einem freien Feld auf dem in verschiedenen Entfernungen Ziele angebracht waren. Eine Stimme von der Seite lies ihn zusammen zucken, misstrauisch betrachtete er die Vermummte Gestalt die ihr Gesicht mit einer Maske unkenntlich gemacht hat.
Hinter dem Mann war ein Stand aufgebaut an dem eine alte Frau und ihr Mann saßen und die Teilnehmer in die Liste einschrieben. Kurz nannte Lysop seinen Namen und bezahlte die 75.000 Bery Gebühr, anschließend machte er es sich auf einem kleinen Hügel bequem und überblickte das Aufgabenfeld. In verschiedenen Entfernungen standen Zielscheiben die es wohl zu treffen galt.
Über die ersten 5 Zielscheiben konnte der Meisterschütze nur lachen, doch als sein Blick immer weiter nach hinten schweifte erkannte er die ersten Herausforderungen. Die letzte Zielscheibe war schon fast nicht mehr zu erkennen. Nun fanden sich auch immer mehr Teilnehmer auf dem Feld ein, argwöhnisch getrachtete er seine Gegner und erkannte das alle ihre eigenen Pistolen und Gewehre trugen, es hatte ganz den Anschein das er der einzige war ohne ein Gewehr. Doch er vertraute viel mehr seiner Zwille als einer Schusswaffe. Die erschöpfte Stimme des alten Mannes erklang und forderte die Schützen auf ihre zugewiesenen Plätze einzunehmen. Als wenige Minuten alle an ihren Plätzen standen begann das Duell, jeder konnte selbst entscheiden in welcher Reihenfolge und Art er auf die aufgebauten Zielscheiben schoss. Auf den Gesichtern der Männer um ihn herum konnte Lysop ablesen das sie nur Hohn für ihn und seine Waffe übrig hatten. Die ersten Schüsse erklangen und die ersten Scheiben wurden getroffen. Lysop kramte in seiner Tasche und holte seine Munition heraus, spannte seine Zwille und schoss in schneller Folge auf die ersten 5 Zielscheiben. Zielsicher schlugen die Kugeln in die Mitte ein und hinterließen einen roten Punkt auf der 10.
Dies war keine Herausforderung für ihn, eine Kugel nach der anderen lies Lysop von seiner Zwille gleiten und traf auch die nächsten Ziele perfekt in die Mitte. Einige der Männer die zuvor so herablassend auf ihn geschaut hatten staunten nicht schlecht über die Leistung. Die Hälfte hatte er absolviert, nun blieben noch 10 weitere Scheiben übrig. Zielsicher spannte er seine Waffe erneut, blitzschnell flogen seine Geschosse auf die nächsten 5 Scheiben, 4 Kugeln trafen wieder perfekt die Mitte der Scheibe, eine Kugel jedoch verfehlte die 10 Punkte um Haaresbreite. Doch ein Seitenblick verriet ihm, das nur ein anderer Teilnehmer so gut schoss wie er. Es war der Vermummte Mann der ihm vorher schon aufgefallen war, alle anderen Teilnehmer versuchten noch nicht mal mehr mit ihnen mitzuhalten den es war ihnen klar das keiner so gut war. Lysop spürte die Blicke der anderen Teilnehmer förmlich in seinem Nacken und so steigerte sich ein Siegeswillen nochmals. Endlich klappte er seine Scharfschützenbrille herunter um kein Risiko einzugehen. Genau Zielend schickte er die nächste Kugel auf die Reise, mit Erleichterung stellte er fest das es wieder ein Volltreffer war, flink spannte sich noch 3 weitere mal die Zwille, die Kugeln trafen perfekt die Mitte.
Nun war die letzte Scheibe an der Reihe, die stellte jedoch eine erhebliche Herausforderung dar. Gerade als er sich Konzentrieren wollte löste sich der letzte Schuss des unbekannten. Die Stimme der alten Frau erklang und verkündete den umstehenden das es 9 Punkte waren. Angst machte sich in Lysop breit ob er da mithalten könne, doch er hatte ein Ziel: Er wollte diese unglaubliche Scharfschützenbrille haben. Mit klopfenden Herzen zielte er genau und lange, die Kugel löste sich und flog, es kam Lysop so vor als müsste er Jahre warten bis das Geschoss an seinem Ziel ankam. Wiederrum erklang die Stimme der Frau und schrie heraus das es ein Volltreffer wäre.
Mit stolz geschwelter Brust drehte sich Lysop um, um seinen Konkurrenten die Hand zu schütteln. Doch der Unbekannte war von einer Sekunde auf die andere Verschwunden. Lysop legte die Stirn in Falten, denn beide hatten nun gleichstand. Keiner der umstehenden konnte die geheimnisvolle Person entdecken und so wurde Lysop zum Sieger erklärt. Mit funkelten Augen nahm er die Auszeichnung, das Preisgeld und die Scharfschützenbrille entgegen. Wie zufällig überflogen seine Augen die Uhr panisch stellte er fest, das es fast Zeit war wieder zum Schiff zurück zu kehren.
Doch was macht eigentlich Sanji die ganze Zeit? Fröhlich vor sich hin schlendert durchstreifte er die Stadt und betörte die schönen Frauen die ihm auf dem Weg begegneten. Doch sein Hauptaugenmerk war auf den Einkauf gerichtet, denn durch Ruffys Fressgier war die Vorratskammer mal wieder leer und als Smutje war es seine Aufgabe neue Vorräte zu besorgen. Ein Gewirr aus Stimmen drang zu ihm herüber, sofort war ihm klar das er sich in der nähe vom Marktplatz befinden musste.
Mit flinken Schritten gelangte er durch einen Durchgang auf den Markt, die verschiedensten Gerüche mischten sich hier. Zielsicher folgte er seiner Nase und machte schon bald die außergewöhnlichsten und besten Gewürze, Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte aus. Seine große Liebe Nami hatte ihm zu seiner großen Freude und Überraschung ein Budge von 2 Millionen Berry überlassen. Das reichte aus die besten und edelsten Köstlichkeiten zu kaufen. Die ganzen Eingekauften Lebensmittel wanderten in einen gigantischen Sack den er extra für seine Einkaufstouren aufbewahrte. Da die Stadt Sanji nicht sonderlich zusagte machte er sich schon nach kurzer Zeit auf den Rückweg zum Schiff.
Die Leute die ihm auf seinen Rückweg begegneten machten alle samt große Augen als sie die Vorräte sahen.
Als er wieder beim Schiff ankam konnte man erkennen das die Sonne allmählich unter ging. Einen blick über die Schulter werfend konnte er auch die anderen Entdeckten die sich ausgelassen Unterhielten und von ihren kleinen Abenteuern erzählten. Franky unterdessen lehnte an der Rehling und beobachtete seine Freunde. Schnell waren alle Einkäufe verstaut, der Anker wurde gelichtet und die Thousend Sunny legte ungesehen ab.
Der nächste Tag brach an…

Neben Sanjis größtem Traum den „All Blue“ zu finden wollte er auch das absolut perfekte Abendessen vorbereiten. Doch es haperte nicht an seinen Kochkünsten, denn diese hatte er mehr als einmal unter Beweis gestellt, jedoch war er immer noch nicht zufrieden mit der Präsentation seiner Speisen. Den das Auge isst ja bekannter maßen immer mit. Was er auch immer anstellte, nie war er zufrieden mit sich selbst und das ärgerte ihn. Doch alle anderen, Schiffskameraden oder Kochjurys waren begeistert von seiner Art zu Kochen, der Präsentation seiner fantastischen und einmaligen Speisen. Doch Sanji wollte mehr, er wollte der beste Koch auf der Grand Line werden, im West Blue war im das bereits gelungen.
Der nächste morgen brach gerade an, als Sanji aus seinem Schlaf erwachte, noch ganz benebelt starte er an die Decke. Immer mehr schweifte er in Gedanken ab und in seinen Augen konnte man eine Merkwürdige leere erkennen. Plötzlich klopfte es an der Tür und er wurde unsanft aus seinen Gedanken gerissen. Mit einer harschen Bemerkung erlaubte er es dem Störenfried einzutreten. Die Tür wurde geöffnet und Nami betrat das Zimmer. Sofort wollte Sanji sich erheben und ihr einen Handkuss geben, doch war Nami mit ein paar schnellen Schritten schnell neben Sanjis Bett und drückte ihn mit sanfter Bestimmung auf die Matratze zurück. Sanis blicke wanderte derweilen über ihren bezauberten Körper, das eng anliegende gelbe Top betonte hervorragend ihre perfekt geformten Brüste, die Augen glitten weiter ihren muskelösen Bauch hinunter über ihren kleinen und zarten Bauchnabel. Den kurzen Rock den Nami trug vollende das Bild gänzlich.
Mit sanfter Stimme sprach sie zu Sanji: „Da ich weiß was für ein Perfektionist du bist habe ich eine Idee für die ultimative Präsentation deines Essens“. Mit einem verwunderten Blick starte Sanji sie an und man konnte die grenzenlose Freude sehen die sich in seinem Gesicht wiederspiegelte, trotz des Umstandes das er ihre Idee noch nicht gehört hatte. Ausführlich erklärte sie ihm die Idee, mit jedem Wort das er vernahm, konnte man das pure Glück in seinen Augen strahlen sehen. Nach einer ganzen Weile verließ seine Angebetete die Kajüte und ging in Richtung Badezimmer wo sie sich für den Abend schön machte. Sanji unterdessen zog sich an, um in Windeseile sein Reich in der Küche einzunehmen. Sofort begann der Meisterkoch mit der Vorbereitung der leckersten Speisen die es auf der Grand Line gab. Jedoch hatte er zuvor klargestellt das niemand die Küche betreten durfte wenn er nicht für den Rest seines Lebens hungern wolle, jetzt war er sich sicher das keiner ihn Stören würde. Endlich konnte er sich ganz dem Kochen widmen, blitzschnell putzte er das Gemüse und zerschnitt es in kleine Stücke. Mit unbeirrbaren Geschick Putzte, Filetierte und Schnitt er die unterschiedlichsten Fisch, Fleisch und Meeresfrüchte. Doch es sollte noch Stunden dauern bis alles zubereitet war. Während dessen stand Nami splitter Nackt im Badezimmer und stieg gerade in die Badewanne um sich zu erfrischen und für den Abend herzurichten. Kleine Wellen kräuselten über die Wasseroberfläche, als Namis Beine das Meer aus Schaum durchbrachen. Mit einem erleichterten Seufzer lies sie sich im Wasser nieder und genoss die Wärme und den angenehmen Duft der durch den Schaum verbreitet wurde, langsam aber sicher entspannte sich ihr ganzer Körper. Langsam schlossen sich ihre Lieder, Nami versank in einen leichten und wohlverdienten Schlaf, denn die Nachtwache die sie absolviert hatte, war Kräftezehrend gewesen. Mehr als 3 Stunden waren vergangen als Nami sanft aus ihren Schlaf gerüttelt wurde, die hellen Sonnenstrahlen die durch die großen Bullaugen fielen blendeten sie. Erholt und gut Gelaunt streckte sich Nami, um den Schlaf aus ihren Gliedern zu vertreiben, Wasser lief ihren durchtrainierten Körper hinunter und hinterließ ein paar wenige Tropfen die sich im Sonnenlicht brachen, das einfallende Licht wurde wie ein Regenbogen auf die Wände verteilt. Namis Hände glitten über ihren Körper um eventuelle kleine Härchen festzustellen, doch ihre Haut war wie immer perfekt glatt. Ein Seitenblick auf die Uhr verriet ihr das noch genügend Zeit war bis Sanji und sie sich treffen wollten.
Der Smutje stand immer noch in der Küche und arbeite wie ein besessener, doch langsam zeichnete sich ein Ende ab, das Gemüse war geschält und geschnitten, das Fleisch gewürzt und Mariniert, die Meeresfrüchte, ein Teil des Fleisches und verschiedenste Gemüsesorten lagen in einem riesigen Topf und garten vor sich hin. Zufrieden betrachtete er seine Arbeit und stolz breitete sich in ihm aus, nun bestand kein Zweifel mehr daran das dies zu einem perfekten Abendessen wurde. Doch nun kam der schwierigste Teil der Aufgabe über den sich Sanji den ganzen Tag den Kopf zerbrochen hatte. Es musste etwas außergewöhnliches sein das ihren Plan die zusätzliche Würze gab. Doch auch hier zeichnete sich ein Plan langsam in Sanjis Kopf ab. Vorsichtig umwickelte er ein paar wenige Stangen Spargel mit dem besten Schinken aus seiner Vorratskammer und stapelte diese, die übrigen Kartoffeln füllte er mit den unterschiedlichsten Marinaden wobei auch ein paar Stückchen Fleisch und Fisch mit einbezogen wurden. Plötzlich überschlugen sich seine Ideen, mit flinken Fingern machte er sich an die Umsetzungen. Der leckere und saftige Geruch des Essens drang nach draußen und kitzelte Ruffys Nase, ein gewaltiges rumoren setzte Augenblicklich ein, das man vermutlich noch in Kilometer Entfernung hören konnte. Vorsichtig versuchte Ruffy so gleich die Tür zur Küche aufzumachen, doch das leise Klicken verriet Sanji sofort, das jemand versuchte heimlich in die Küche einzudringen. Innerhalb eines Wimpernschlages packte er 2 Messer und schleuderte sie in Richtung Tür. Knapp vor Ruffys Gesicht schlugen beide Messer in die Wand, bleich vor Schreckt schloss sich Augenblicklich die Tür und der ungebetene Gast war verschwunden. Mit rasendem Herzschlag floh Ruffy in Richtung Schiffsbug, aus Angst ein Messer doch noch ab zu bekommen. Verärgert wendete sich Sanji wieder seinen diversen Aufgaben zu.
Durch die Bullaugen zeichnete sich langsam ab, das die Sonne im Begriff war unter zu gehen. Leise klopfte es an der Tür und Namis stimme war zu hören. Mit einem lieblichen Tonfall bat Sanji sie herein, staunend betrachtete Nami die ganzen Leckereien, die überall in der Küche verstreut standen. Den ganzen Raum erfüllte ein Duft der seines gleichen suchte, sogleich lief Nami das Wasser im Mund zusammen, ohne das sie dagegen etwas unternehmen konnte.
Freudig erkannte Sanji dies, und ein breites Lächeln trat auf sein Gesicht, endlich machte sich die Gewissheit breit, dass es ein mehr als gelungener Abend würde. Nami lies sich auf einen der bequemen Stühle nieder und beobachte die letzten Handgriffe die Sanji tätigte. Erstaunt verfolgte Nami die verschiedenen Handgriffe und bewunderte Sanji für sein Durchhaltevermögen und Können das er an den Tag legte. Von draußen konnte man das scheppern von Tellern, Tassen und Gläsern hören, außerdem war ein quietschender und schürchender Laut zu vernehmen, denn man nicht einordnen konnte.
Robin, Chopper, Ruffy, Lysop, Franky und Zorro versammelten sich in der nähe der Küchentür, jedoch wollte niemand einen Fuß hinein setzten, aus Angst vor Sanji. Der Verführerische Essensduft drang aus allen ritzen der Holzwand, allen Anwesenden lief das Wasser im Mund zusammen und ein unbeschreiblicher Appetite machte sich breit. Sanjis Stimme, die nur so vor Freude triefte, bat seine Freunde in die Küche. Mitten im Raum, wo normalerweise der große Tisch stand, war ein schwarzes Samttuch zu sehen, was den Blick auf das darunter liegende Verbarg. Allen stand die Erwartung ins Gesicht geschrieben was sich darunter verbarg, doch stellte sich ihnen auch die Frage wo Nami eigentlich steckte, denn seit den frühen Morgenstunden hatte sie niemand mehr gesehen.
Mit einem gekonnten ruck zog Sanji das Samttuch weg und die splitter Nackte Nami kam zum Vorschein, der darunter liegende Tisch blieb weiterhin vor ihren Blicken verborgen.
Man konnte sich gar nicht entscheiden auf welchen Fleck die Augen zuerst schauen sollten, doch der eindeutige Höhepunkt war Nami. Aufreitzent lag sie auf ihrem Podest und schaute auf die unter ihr sitzen, auf ihrem ganzen Körper lagen die verschiedensten Kreationen verteil, die das Auge noch niemals gesehen hatte.
Zwischen ihren Zehen klemmten die unterschiedlichsten Stückchen Gemüse, entlang ihrer endlos langen Beine lagen Sushi Stückchen die nur danach bettelten verschlungen zu werden. Ihr Venushügel wurde von einem großen Herz verdeckt welches aus Muscheln, Fleisch und Shrimps bestand. Auf dem durchtrainierten Bauch fand man Spargel wieder der mit Speck und Schinken umwickelt war, ebenso waren hier einzelne weitere Fischarten platziert. Ihre Nippel wurden von goldgelben Honig verdeckt, zwischen und auf den Brüsten fand man liebevoll dekorierte Erdbeeren, Kirschen, Orangenstückchen und Melonenscheiben. Selbst an ihren Ohren fanden sich essbare Ohrringe wieder, die aus kandierten Zucker bestanden.
Sanji starte wie gebannt in die Gesichter seiner Kameraden, dort war abzulesen das Sanji der genialste Koch auf der Welt war. Gerade als alle dachten das er sich nicht noch mehr überbieten konnte flambierte er vor den Augen aller, einige wenige Köstlichkeiten die man nicht auf den ersten Blick erkennen konnte. Nami thronte noch immer oben auf dem Tisch und strotze nur so vor stolz, sie war ein Teil des größten Festmaßles aller Zeiten geworden.
Plötzlich merkte sie wie eine Zunge ihre Zehen umspielte und sie kitzelte, gierig umschloss Robins Mund ein Stück Gemüse und angelte es sich geschickt, wobei ihre Augen tief in die ihren Blickten.
Nun merkte sie wie auch die anderen begierig die kleinen Häppchen von ihrem Körper nahmen. Namis Kopf senkte sich in den Nacken, die Zärtlichen Zungen und Finger waren zu viel für sie. Auch Sanji näherte sich ihr, sein Ziel waren die mit Honig bedeckten Nippel seiner Angebeteten, flink kreiste seine Zunge über den süßen Honig und leckte diesen begierig ab. Dies entlockte Nami jedoch ein leidenschaftliches Seufzen was alle anwesenden mit einem breiten und zufriedenen Grinsen quittierten. Franky unterdessen knabberte an Namis Ohrläppchen und löste den kandierten Zucker.
Immer wieder gingen die Zungen, Finger und Hände ihrer Freunde auf Wanderschaft über ihren zarten Körper. Mehr und mehr der Köstlichkeiten verschwanden von Namis Körper, selbst das Herz was ihre Venushügel verdeckte war nur noch zur hälfte da. Behutsam verschlangen Ruffy und seine Freunde das Essen. Nach gerademal 20 Minuten später thronte Nami wie Gott sie geschaffen hatte über den Köpfen der Anwesenden, auch der letzte Krümel war verschwunden, selbst der Honig hatte keine klebrige Stelle hinterlassen dafür hatten sie gesorg. Sanji reichte ihr eine Hand und half seiner Angebeteten herunter, reichte ihr das Kleid welches schon bereit lag. Vorsichtig half ihr Sanji noch ins Kleid welches sich anstandslos an ihren Körper schmiegte.
Beide setzten sich nun an den Tisch und mit einem weiteren Geschickten Zug präsentierte sich der restliche Tisch in seiner vollen Pracht, hier fanden sich Unmengen von den leckersten Köstlichkeiten wieder, die man sich nicht einmal in seinen Träumen vorstellen konnte.
Gebratener Fisch und Fleisch, Eintöpfe mit Gemüse oder diversen Meeresfrüchten und vielen anderen Spezialitäten wie man sie noch nie gesehen hatte.
Hungrig wie sie alle waren begannen sie mit dem Essen, viele Stunden sollte sich das Festmahl hinziehen welches Sanji gezaubert hatte.


Das ist zwar noch nicht die Versprochene Story an der ich immer noch schreibe aber

mir kam am Sonntag eine andere Idee die ich gleich mal umgesetzt habe. Ich denke mal sie wird euch gefallen, habe mich mal bemüht eine Storyline mit einzubeziehen.
Also dann Urteil mal fleißig über mich :twinkle:
 
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