RaffNIX_1985
Scriptor
So hier habe ich mal wieder eine kleine Geschichte für euch.
Hatte mal wieder ein wenig Zeit auf der Zugfahrt und da dachte ich mir kann ich sie auch sinnvoll nutzen
So ohne weitere Sinnlose Worte zu verlieren bitte sehr.
Wie so oft schipperte das Schiff der Strohhutpiraten die Thousend Sunny über die Grand Line. Zorro blickte aus müden Augen über das weite Meer, es war mal wieder an ihm über seine Freunde und das Schiff zu wachen. Die ersten Sonnenstrahlen regten sich am Horizont und kündigten so den nächsten morgen an. Aus den Augenwinkeln konnte Zorro einen Blick auf die Uhr werfen und erkannte, dass es bald Zeit war die anderen zu wecken. Keine Stunde später stand Sanji bereits in der Küche, die letzten Handgriffe vollendeten das Frühstück. Hungrig langten alle zu und ließen sich das köstliche Mahl schmecken. Lange dauerte es bis alle fertig waren mit essen, Ruffy war es mal wieder der noch am Futtern war. Klappernd stellte sie die letzten Teller auf den Tisch und lehnten sich zurück. Nami erhob ihre Stimme, freudig erklärte sie das sie wohl bald in die nähe der nächsten Stadt waren. Die ersten Anzeichen deuteten darauf hin, da sich das Wetter merklich änderte und die Regenschauer und Winde der vergangenen Tage nachließen. Es musste wohl eine Sommer oder Frühlingsinsel als nächstes kommen dachte sie sich. Da Ruffy die letzten Tage nichts zutun hatte und mehr und mehr die Langeweile in ihm aufstieg sprang er vom Tisch auf und stürmte nach draußen um ausschau zu halten. Hoffnung keimte in ihm auf, dass die Insel eventuell ein Abenteuer für ihn bereit hielt. Doch noch immer konnte man nichts am Horizont erblicken. Enttäuscht lief Ruffy unterdessen zurück zu seinen Freunden und setzte sich wieder zu ihnen. Langsam aber sicher stieg die Verzweiflung in im, wenn er nicht bald etwas zutun bekommen würde, würde er noch vor Langeweile sterben. Doch es sollte noch 4 Stunden dauern bis eine Wand aus Nebel auftauchte, besorgt schaute Nami auf den Log Port doch noch immer zeigte er auf die Nebelfront.
Der Blick auf die Insel wurde durch einen breiten Nebelkreis verdeckt. Die Vorfreude auf ein hoffentlich spannendes Abenteuer konnte man Ruffy nun deutlich ansehen. Nami dirigierte die Sunny mitten in die Nebelbank. In dicken Schwaden waberte der Nebel um die Sunny, man konnte nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen. Ein leises Klingeln schallte durch den Nebel, Nami war sofort klar das so die ankommenden Schiffe in den Hafen dirigiert wurden. Plötzlich lichtete sich der Nebel und die Strohhutpiraten konnten einen ersten Blick auf die Insel werfen. Staunend wanderten ihre Blicke über die Insel, gleich am Stand ersteckte sich die Stadt mit hunderten Häusern, kleinen und großen Geschäften und einem riesigen Hafen. Im hinteren Teil der Insel konnte man einen gewaltiger Dschungel entdecken in deren Mitte sich ein kleiner inaktiver Vulkan erhob.
Nami wendete das Schiff um abseits des Hafens vor Anker zu gehen, schnell war die Sunny vertaut und lag vor Anker. Ruffy war wie immer der erste der die Stadt besuchen wollte um eventuell ein spannendes Abenteuer zu erleben. Doch bevor sich alle aus dem Staub machen wollten rief Nami alle zusammen. Da die Laderäume noch immer voller Proviant, Material und vor allem Gold und Edelsteine waren, hatte Nami einen ihrer wenigen spendablen Tage. Jeder bekam von ihr ein Taschengeld in Höhe von 250.000 Bery, alle standen mit offenen Mund da und starten Nami an. Chopper reagierte sofort und wollte Wissen ob es ihr auch gut ging und wollte so eben ihre Temperatur an der Stirn fühlen, doch Nami wiegelte ab. Noch immer standen alle wie Salzsäulen da als Nami wiederrum das Wort ergriff. Einer von uns muss auf der Sunny bleiben und unsere Schätze bewachen, wenn ich doch nur einen Ritter in Goldener Rüstung hätte der mir diesen kleinen Gefallen tun würde. Sanji reagierte sofort und bot sie ihr auf Knien als Beschützer an. Zorro prabelte etwas das aber niemand außer Lysop und Chopper verstanden, sofort brachen beide in lautes Lachen aus was ihnen Tränen in die Augen trieb. Ruffy konnte es nicht mehr länger aushalten und drängelte und Nervte die anderen. Nami richtete nun ihre letzten Worte an alle: So nun hört mir mal zu, jeder von uns hat nun ein Kopfgeld was nicht gerade gering ist. Ein breites Grinsen trat auf Ruffys und Zorros Gesicht, Sanji verfiel sofort wieder in Depression als er an seinen demütigenden Steckbrief dachte. Ein strafender Blick von Seiten Nami lies sie Augenblicklich wieder verstummen. Also da wir nun alle ein Kopfgeld haben und zusätzlich der Weltregierung den Krieg erklärt haben werdet ihr alle auf euch aufpassen. Nami drehte sich zu Zorro um und ein breites Grinsen entstand auf ihrem Gesicht: So Zorro da du noch einige Schulden bei mir hast wirst du mich begleiten. Sofort wollte er Einspruch erheben, aber ein Blick genügte und er verstummte. So und ganz besonders du, Ruffy wirst hier KEINEN Ärger machen.
Mit versteinerter Miene verbeugte sich Ruffy, und das gilt natürlich auch für euch andere.
Es dauerte noch 10 Minuten bis alle fertig waren und sie sich gemeinsam auf den Weg in die Stadt machten. Nach kurzem Fußmarsch durch den Dschungel und am Stand entlang standen die Mitglieder der Strohhutbande am Hafen. Nun trennten sich ihre Wege, denn jeder wollte die Stadt auf eigene Faust erkunden und ein paar Kleinigkeiten einkaufen.
Nami lenkte ihre Schritte wie Automatisch in Richtung der Einkaufsstraße, Zorro klebte mit gelangweilter Miene an ihren Fersen. Schnell machte Nami das erste Geschäft aus in deren Auslage Röcke, Tops, Kleider und noch viel mehr lagen, ohne auf Zorros Beschwerden zu hören betrat sie das Geschäft. Vollkommen Gelangweilt lehnte sich Zorro gegen die Wand und schlief sofort laut schnarchend ein. Unterdessen probierte Nami eine Vielzahl von Abendkleidern, Shirts, Hosen und Röcken an. Es dauerte fast eine ganze Stunde bis sie fertig war, schwer beladen trat sie wieder auf die Straße. Vorsichtig stellte sie die Tüten neben Zorro ab, mit gewaltiger Wut in den Augen spannte Nami ihre Muskeln an und verpasste ihm eine heftige Kopfnuss. Völlig unerwartet traf Zorro der Schlag, mit einer gigantischen Beule am Kopf und blanker Wut blickte er auf den Übeltäter und wollte gerade zum Schlag ausholen als er Nami erkannte. Für was war denn das bitte schön? wollte Zorro wissen. Da platzte Nami fast vor Wut und brüllte ihn an: Was habe ich euch vorhin noch gesagt? Ihr sollt verdammt nochmal auf euch aufpassen und nicht immer so eine scheiße bauen. Die Leute die gerade an ihnen Vorbei liefen warfen den beiden zu gleich ängstliche als auch empörte Blicke zu, einige Tuschelten sogar, kümmerten sich aber sonst nicht um die beiden fremden.
Chopper und Lysop unterdessen schlenderten gemeinsam Gemütlich durch die kleinen Gassen und Straßen der Stadt, auf der Suche nach Büchereien und einem Waffenladen. Lysop wollte sich mit dem Geld, was er von Nami bekommen hat, eine Ersatz Scharfschützenbrille kaufen und sein Munitionsarsenal aufzustocken. Chopper hingegen hoffte sich wieder einmal ein paar neue Medizinbücher kaufen zu können und so sein Wissen und Können zu verbessern.
Einige Straßen weiter konnte man Robin erkennen die mit gerunzelter Stirn und in Gedanken versunken sich dazu entschlossen hatte die Geschichte der Insel zu erkunden. Irgendwie dachte sich Robin, dass ich schon einmal von dieser Insel gelesen hatte, denn dieser Nebelgürtel kam ihr bekannt vor. So lenkte sie ihre Schritte in Richtung des Rathauses welches sich in der Mitte der Stadt befand. Gerade als Robin die Tür öffnen wollte, schritten 2 Männer hindurch, einer der beiden kam ihr wage bekannt vor. Doch noch machte sich Robin keine weiteren Gedanken darüber, doch was ihr schon die ganze Zeit ein wenig Unbehagen bereitete waren das Verhalten der Menschen die ihr auf den Straßen entgegen kamen. Doch diese Gedanken schob sie beiseite und betrat das alte Gebäude, sofort schlug ihr der Geruch von altem Stein und Papier entgegen. Eine alte Frau saß am Tresen der Eingangshalle und Blickte sie mit wachen Augen an. Robins Blicke wanderten am Nackten Stein entlang und machten sofort die ersten alten Runen aus, die bereits fast verblassten waren. Immer mehr wuchs in Robin das Unbehagen was diese Insel verströmte. Endlich wand sie sich der alten Dame zu und verwickelte sie in ein Gespräch, mit großem Geschick versuchte sie der Frau ein wenig mehr der von der Geschichte der Insel zu entlocken, den sie hatte sich dazu entschlossen äußerst behutsam vorzugehen. Nach fast einer halben Stunde trat Robin wieder ins Freie, geblendet vom starken Sonnenlicht musste sie einige male Blinzeln bis ihre Augen sich wieder an das helle Licht gewöhnt hatten. Nun war sich Robin absolut sicher, dass etwas mit dieser Insel nicht stimmen konnte, aber noch hatte sie nur eine Ahnung und keinerlei Beweise. So entschloss sich Robin den nahen Dschungel nach alten Ruinen und verlassenen Häusern zu durchsuchen.
Gerade als sie um die Ecke des Rathauses verschwunden war trat Franky auf den Vorplatz und lies seine Augen über die Architektur der Gebäude und Grünanlagen schweifen. Freudig betrachtete er die Verzierten Häuser und bewunderte die Baukunst, die sorgsam angelegten Bete und Bäume und die Geradlinien Wege und Straßen erinnerten ihn an Warter 7. Wehmütig glitten seine Gedanken in die Vergangenheit zu seinem Meister Tom und seinem Kameraden Eisberg, sie drei hatten es der Stadt Warter 7 ermöglicht mit dem Festland in Handel zu treten und so der ganzen Stadt das Überlegen zu sichern. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen machte sich Franky endlich auf den Weg um für die Thousend Sunny neue Cola zu organisieren um das Soldier Dock System betreiben zu können. Schnell fand sich ein Laden in dem Getränke aller Arten verkauft wurden, noch dazu in großen Mengen. Mit geübtem Blick fand er sofort die Fässer die bis zum Rand mit Cola gefüllt waren. Nach einer kurzen Verhandlung mit dem Geschäftsführer machte sich Franky wieder auf den Rückweg. Gegen eine freche Gebühr hatte es sich noch den Hubwaagen ausgeliehen um das duzend Fässer transportieren zu können. So machte sich Franky schnellen Schrittes auf den Rückweg um die Fässer für einen Notfall einzulagern.
Ganz am anderen Ende der Stadt konnte man den laut grummelnden Magen von Ruffy hören. Nun war es erstmal an der Zeit für den 300 Million Berry teuren Ruffy ein Restaurant zu finden in dem er seinen unersättlichen Gummimagen füllen konnte. Gierig sog er die Luft ein um so schneller an sein Ziel zu kommen. Sogleich machte er die Richtung aus, aus der ein leckerer Geruch nach Fleisch und Fisch kam. Wo noch eben der echte Ruffy stand konnte man nun nur noch eine Staubwolke ausmachen die Ruffy abbildete. Wenige Augenblicke später stand Ruffy keuchend vor einem riesigen Restaurant und betrat es so gleich, an den Wänden waren die Verschiedensten Jagdtrophäen, ebenso zierten Wandteppiche und Bilder die Wände. Fasziniert schaute Ruffy in eine Ecke des Restaurants, dort stand gleich hinter einem riesigen Tisch aus Mahagoni ein gewaltiges Fischbaseng angefüllt mit den verschiedensten Meereslebewesen. Sogleich setzte sich der Kapitän an den Tisch, wenige Augenblicke später kam ein zu klein geratener Kellner, wie sich Ruffy dachte, und brachte ihm die Karte. Doch Ruffy warf noch nicht einmal einen Blick drauf, sofort zückte er das Geld was er von Nami bekommen hatte: Ich hätte gern soviel wie ich essen kann waren seine Worte. Der Kellner starte ihn ungläubig an, doch nach wenigen Herzschlägen verschwand er mit einem strahlen im Gesicht. Klappernd wurden alle Kochstellen besetzt und das große Festmahl konnte bald beginnen. Gierig lief Ruffy das Wasser im Mund zusammen, voller Vorfreude wartet er auf das Mahl was er sich bestellt hatte. Die ersten Teller kamen bereits nach 10 Minuten aus der Küche, mit einer unglaublichen Schnelligkeit schlang Ruffy das Essen in sich hinein. Die übrigen Gäste und Kellner klappte der Kiefer runter als sie sahen wie schnell und viel dieser Fremde aß. Doch das Showspiel sollte noch fast 2 Stunden dauern in dem sich der Kapitän den Bauch füllte, immer und immer Runde wurde er dabei. Die ersten Gäste fürchteten bereits, das er an dem Essen ersticken würde oder einfach Platzen würde, doch nichts der gleichen sollte geschehen. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Küche und ein halbes duzend Köche kam bitterlich weinend hinaus. Mit den Worten: Du hast es Geschafft unseren ganzen Laden leer zu essen brachen sie Weinend zusammen. Ein lautes und heiteres Lachen hörte man von Ruffy der nun endlich satt und zufrieden war und den Laden verlies. Nun war es für ihn an der zeit sich einen Gemütlichen Platz für ein Verdauungsschläfchen zu finden.
Robin war unterdessen endlich am Rande des Dschungels angekommen, verstohlen schaute sie sich um ob ihr niemand gefolgt ist und sie ungestört war. Als sie niemand entdecken konnte schloss sie ihre Augen und Konzentrierte sich und kreuzte die Arme, hunderte Arme erschienen die sich über den ganzen Dschungel erstreckten. So sollte sich die Suche verkürzen lassen dachte sich Robin, wenige Minuten später fand sie auf einer Lichtung einige alte Ruinen, mit schnellen Schritten machte sich Robin auf den langen Weg. Nach fast 30 Minuten Weg durch den dichten Dschungel stand Robin endlich vor den Ruinen einer alten Siedlung die bereits seit fast 100 Jahren zerstört wurde so schätze sie. Robin lies diesen Anblick eine ganze Weile auf sich wirken bis sie sich endlich dazu durchringen konnte die Siedlung zu betreten. Ihre Augen glitten über die zum Großteil zerstörten Häuser die dank der Sonne zudem noch ausgeblichen waren. Immer wieder betrat sie die uralten Gebäude die einen sehr Maroden Eindruck machten. Nach mehr als 2 Stunden suche war die Meister Archäologin noch immer nicht auf Informationen gestoßen. Doch noch hatte sie nicht alle Gebäude untersucht, nun wollte sich Robin das größte der Gebäude genauer Anschauen. Vorsichtig betrat sie das Haus, leise fegte der Wind durch die Fenster und das total Zerstörte Dach, als sich plötzlich knirschend der Boden unter ihren Füßen auflöste. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es aus dem nichts ein paar Hände wachsen zu lassen und so ihren Fall zu stoppen. Unter ihr eröffnete sich ein Geheimer Raum an deren Wände sich unzählige alte Runen zeigten. Langsam und ganz Vorsichtig lies sich Robin zu Boden gleiten, schnell waren auch einige Fackeln angezündet die den Raum in ein flackerndes Licht tauchten. Am anderen Ende des Raumes führte eine Treppe wieder ins frei, doch der Weg musste schon vor Jahren eingestürzt sein. Gleich neben der Treppe konnte Robin ein bereits fast zerfallenes Skelett ausmachen. Es musste wohl der letzte Mensch sein der diesen Raum gesehen hatte. Langsam und bedächtig sah sich Robin um, die meisten der Runen konnte sie lesen.
Schnell fand sich der Anfang:
Die ist die Verlorene Geschichte der Nebelinsel und seiner Bewohner. Ich, der letzte Überlebende des Dorfes Gotha möchte euch die Geschichte erzählen. Ein kleiner Schauer lief Robin über den Rücken. Es ist eine Geschichte des Wohlstandes und der Güte. Die Gründung des Dorfes liegt nun fast 200 Jahre zurück. Dieses Dorf wurde von Schiffbrüchigen gegründet die eines Tages auf dieser Verlassenen Insel strandeten. Bereits 10 Jahre nach ihrer Strandung erblühte das kleine Dorf, das Meer und der Dschungel boten den Bewohnern alles was sie brachten. Fisch, Fleisch, Holz und Kräuter. Nach und nach entdeckten die Bewohner welcher Reichtum ihnen sich hier bot, nicht nur das es ihnen an nichts fehlte was mach zum Überleben brachte, nein auch große Mengen an Erzen, Gold und Edelsteinen fanden sich. Es war die Zeit in der das Dorf immer und immer mehr wuchs. Eine Generation nach der anderen Wuchs auf und Bevölkerte die Insel, die Menschen lebten mit der Natur in Einklang. Zu ihrem großen Glück bot der Nebelring ihnen Schutz vor neugierigen Blicken und fremden Besuchern. Doch dann geschah es, eine kleine Gruppe von Leuten kam eines Tages in das Dorf. Dies war nun der Beginn vom Ende der Eintracht mit der Natur und des Lebens auf der Insel. Die Fremden die sich zu beginn als Freunde ausgaben sahen mit neidischen Blicken welcher Reichtum auf dieser Insel verborgen war. Eines Nachts als der Vollmond am Himmel zu sehen war passierte es, die Fremden begannen die Einwohner auf grausame Weise zu töten. Nichts konnte sie stoppen, weder kannten sie Mitleid noch Angst, sie töten alte und kranke, Frauen und Kinder, Alte und Junge. Es war ein Bild des Rauens was sich mir tob als ich aus meinem Haus trat. Schnell wurde mir klar dass ich die Geschichte weiter geben muss um so wenigstens ein Teil des Dorfes Gotha zu erhalten. Robins Gesicht hatte sich mit jedem Wort was sie gelesen hatte verfinstert und Trauer stieg in ihr auf. Kurz bevor ich diesen Raum erreichte, in dem du jetzt stehst, konnte ich von ihrem Anführer hören das sie alle Assassinen seien. Als Robin die letzten Worte gelesen hatte wurde ihr sofort klar wem sie vorhin am Rathaus begegnet war, es war Quandor, er war ein Assassine der von Zeit zu Zeit für die Weltregierung arbeite. Nun hatte sie endlich die Erklärung warum ihr diese Insel nicht geheuer war und die Einwohner sich so merkwürdig verhielten. Sie hatten Angst vor ihren Unterdrückern. Gerade wollte sich Robin umdrehen als sie neben dem Skelett eine weitere Nachricht sah. Dies ist meine letzte Bitte die ich habe, wer auch immer diesen Raum findet, ich bitte dich um einen letzten Gefallen den ein sterbender Mann hat. Bitte bette meine sterblichen Überreste in meiner Heimaterde zur Ruhe damit ich endlich Frieden finde.
Schnell öffnete Robin ihren Rucksack und legte die wenigen Verbliebenen Knochen und ein aus Gold und Robinen bestehendes Amulett in ein Leinentuch, kurz Zeit später war der letzte Wunsch des Mannes erfüllt und er konnte in Frieden ruhen.
Nun war Eile geboten, Robin musste um jeden Preis zurück zum Schiff und ihre Freunde vor der großen Gefahr warnen. Zorro und Nami liefen Unterdessen immer noch durch die Einkaufspassage der Stadt, Zorros Laune glitt unterdessen immer mehr ins Bodenlos ab während dessen Namis Laune sich immer mehr steigerte. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel und lange Einkaufen können um ihren Kleiderschrank aufzufüllen. Kaum war sie aus einem Geschäft draußen war sie schon im nächsten Verschwunden. Glücklicherweise hatte sie Zorro zuvor eine kleine Pause erlaub und so saß er mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden und schlief. Die Passanten die an ihm vorbei gingen und ihm ärgerliche und zugleich empörte Blicke zuwarfen störten ihn kein bisschen.
Nami sah sich bereits wieder in dem kleinen aber exklusiven Laden um und entdeckte einige Sachen die ihr äußerst gut gefielen. Auch diese Sachen wechselten den Besitzer, flinken Fußes wollte sie so eben den Laden verlassen als sich ihr ein großer und muskulöser Mann in den Weg stellte und ihr so den Durchgang verweigerte. Mit beiden Händen voller Taschen wollte Nami ihm Platz machen, als wie aus dem Nichts seine Faust sie mit voller Wucht in den Bauch traf. Keuchend spuckte Nami einen schwall Blut aus und brach auf ihre Knie zusammen. Gerade als sie Zorro zur Hilfe rufen wollte schlug der Mann wieder mit voller Wucht zu, diesmal jedoch mitten ins Gesicht. Durch die Kraft flog Nami ein paar Meter, gegen die Wand und zertrümmerte das Regal, Holzstücke und Kleidung prasselte auf sie nieder. Schwer atmend versuchte sie sich wieder aufzurichten um den nächten Angriff auszuweichen. Doch kaum wollte sie sich erheben stand der Mann schon vor ihr und trat mit voller Wucht zu, diesmal war sein Ziel wieder der Bauch. Die Kraft des Aufpralls schleuderte sie durch die Wand mitten auf die Straße. Aufstöhnend brach Nami zusammen und blieb regungslos liegen, die Leute auf der Straße stoben Ängstlich auseinander und liefen in die Gassen um sich zu verstecken. Endlich war auch Zorro durch den Krack geweckt worden, müde schaute er auf und sah wie Nami Regungslos am Boden lag und aus dem Mund blutete, ein großer und äußerst muskulöser Mann zog gerade sein Schwert und rannte in Richtung Nami. So schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben zog er seine Schwerter und drückte sich mit aller Kraft von der Hauswand ab. Der Hühne zielte mit seinem Schwert genau auf Namis Hals und stach zu. Gerade noch rechtzeitig schaffte es Zorro den Schlag zu Blocken. Verwundert schaute der Mann auf als Zorro plötzlich einen brennenden Schmerz in der Seite spürte. Ein Dolch ragte aus seiner Seite, Blut tropfte auf den Boden. Mit blankem Hass in den Augen wollte er gerade zum Schlag ausholen als ihn wiederum ein brennender Schmerz davon abhielt. Ein Pfeil ragte aus seinem Rücken den er wie den Dolch nicht kommen gehört hatte. Schnell lies er seine Augen über den Platz schweifen, konnte aber nur den Hühnen entdecken der Reglos und mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht da stand. Nun merkte er erst dass seine Kraft mehr und mehr schwand und seine Sicht sich mit langsamer Beständigkeit verschlechterten. Schlagartig wurde ihm klar, dass die Angreifer ein starkes Gift benutzten und er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten konnte. Von Sekunde zu Sekunde strömte mehr Gift durch seine Aden und wurde bis in den letzen Winkel seines Körpers gepumpt. Schnell schnappte er sich die Bewusstlose Nami und wollte sie in Sicherheit bringen. Doch womit er nicht gerechnet hatte war die Schnelligkeit des Unbekannten Angreifers, die Spitze des Schwertes zielte genau auf Nami. Schneller als eine Kerze im Sturm erlischt drehte sich Zorro um, um den wahrscheinlich tödlichen Angriff den Nami sonst abbekommen hätte abzufangen, schmerzhaft bohrte sich die Klinge in seinen Rücken und wurde mit großer Kraft durch seinen Körper getrieben. Ein gewaltiger Schmerzensschrei entfuhr Zorro, doch der Angreifer wollte mehr, mit aller Macht glitt das Schwert weiter durch seinen Körper und trat vorne wieder aus, und drang wenige Zentimeter in Namis Seite ein. So geschwächt und verletzt konnte er nichts mehr ausrichten, das war Zorro auf der Stelle klar und nun ging es darum Nami erst einmal in Sicherheit zu bringen um alles andere konnte man sich später kümmern
Zorros Schwert zuckte nach hinten um so den Angreifer dazu zu bringen sein Schwert los zu lassen und so eine Fluchtmöglichkeit zu erhalten. Sein Plan ging auf und so konnte er in Richtung des Schiffes rennen doch schon jetzt merkte er, dass er kaum noch im Besitz seiner Kräfte war und es verdammt schwer werden würde bis zur Sunny zu kommen. Blut tropfte unaufhörlich aus seinen Wunden, auch Nami blutete aus ihrer Wunde. Immer bleicher werdend erreichte er nach endlosen Minuten den Rand der Stadt als seine Beine nach gaben und er auf den Boden sackte. Die Sinne schwanden ihm immer mehr und die Sicht wurde immer und immer schlechter als er eine Bekannte Stimme hörte. Es mussten Franky sein der im richtigen Augenblick mit dem Hubwagen kam. Ein Blick genügte Franky und er sah, dass beide ernsthaft verletzt waren. Vorsichtig hiefte er beide auf die Schultern und rannte so schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben rannte. Keine 2 Minuten später stand er vor der Sunny und rief nach Sanji der Augenblicklich auf Deck erschien. Vorsichtig bugsierten sie beide in Choppers Krankenzimmer und legten sie auf die Betten. Sanji drehte sich um und rannte wie der Wind in Richtung Stadt. Gerade als er den Rand der Stadt erreicht hatte kamen ihm Ruffy, Lysop und Chopper entgegen mit ausgiebig lachten und ihr Eis leckten. Doch als sie Sanji angerannt sahen war ihnen auf der Stelle klar, dass etwas passiert sein musste und die Heiterkeit verflog auf der Stelle. Alle 4 sprinteten zur Sunny zurück wobei Sanji Chopper einen kurzen Überblick darüber gab wie beide Verletzt waren. Ruffy stand das blanke Entsetzen im Gesicht geschrieben und auch Lysop konnte seinen Angst um die beiden nicht verbergen. Mit einem gewaltigen Sprung landeten sie auf dem Grasdeck und rannten weiter in Richtung des Krankenzimmers. Beide waren noch immer Bewusstlos, mit geübtem Blick schaute sich Chopper Zorros wunden an und erkannte sofort, dass die Angreifer ein Gift verwendet hatten. Große Sorge stieg in ihm auf, Namis wunden waren nicht so schlimm nur einige Prellungen, Quetschungen, 3 gebrochene Rippen, ein Schnitt in ihrer Seite und eine Vielzahl von Schrammen. Doch bei Zorro standen die Dinge um einiges Gefährlicher die größten Sorgen bereiteten ihm das Gift und das Schwert welches noch immer ihn ihm steckte. Ruffy stand unterdessen fassungslos in einer Ecke des Zimmers, sein Gesicht war zu Stein geworden und eine noch nie gekannte Wut staute sich in ihm auf. Wer auch immer ihnen das angetan hatte wird dafür bitterlich Büßen müssen. Plötzlich wachte Nami auf und Hustete einen Schwall Blut aus, besorgt beugte sich Sanji zu ihr runter und strich ihr die Haarsträhnen aus dem mit Kratzern und Abschürfungen übersäten Gesicht. Doch plötzlich trat Ruffy neben ihr Bett und beugte sich ebenfalls zu ihr runter. Wer hat das euch beiden angetan fragte er knapp und mit besorgter Stimme. Nami erklärte ihm schnell das ein muskulöser Mann sie ohne jeden Grund angegriffen hatte, dann wanderten ihre Blicke an ihm vorbei und erblickten Zorro. Tränen quollen aus ihren Augen und mit erstickter Stimme wollte sie Wissen was mit ihm passiert sei. Als keiner ihr eine Antwort geben konnte drehte sie sich von ihnen ab und ein leises Schluchzen war zu hören. Nur das leise Schaben des Mörsers war noch zu hören in dem Chopper gerade einige Zutaten mischte. Ruffy richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf und wollte gerade das Krankenzimmer verlassen. Gerade als er die Türklinke runter drücken wollte stürmte Robin ins Zimmer und rannte ihn fast um. Keuchend und vollkommen außer Atem hielt sie sich die schmerzende Seite. Alle starten sie nur an und warteten bis sie wieder zu Atem gekommen ist. Ihr Blick fiel sofort auf Zorro und Nami und sorge machte sich Augenblicklich in ihren hübschen Gesicht breit. Noch immer außer Atem wollte sie gerade anfangen die Geschichte der Insel zu erzählen, als Ruffy die Tür öffnete und verschwand. Niemand wagte es ihn aufzuhalten oder einwende zu erheben denn allen war klar was nun passieren würde. Nun da Ruffy weg war fing sie an die Geschichte und ihre Eindrücke der Insel wieder zu geben. Alle lauschten ihr gebannt und staunten innerlich wie schnell ihre Freundin das Geheimnis gelüftet hatte. Ruffy rannte unterdessen in Richtung Stadt, bereits nach wenigen Minuten stand er auf dem Platz wo zuvor Zorro und Nami angegriffen wurden. Er holte tief Luft und seine Stimme hallte bis in den letzten Winkel der Insel: KOMMT RAUS IHR FEIGES PACK UND VERSUCHT MICH MAL ZU TÖTEN. Einige Leute die sich in seiner Umgebung befanden lachten laut auf oder schauten mittleidig auf ihn herab, doch Ruffy interessierte das nicht. Noch einmal sog er die Luft ein und wiederholte seine Worte. Plötzlich und ohne Vorwarnung flog ein Pfeil genau auf Ruffys Rücken zu, blitz schnell drehte er sich um und fing den Pfeil ab, ein einzelner tropfen Gift tropfte von der Spitze und fiel zu Boden. Ohne jede mühe zerbrach er den Pfeil, doch vom Angreifer war keine Spur zu sehen. Ein Schuss löste sich und zielte genau auf Ruffys Kopf, doch diesmal hörte er genau aus welcher Richtung der Schuss kam. Ruffy drückte sich vom Boden ab und Katapultierte sich genau auf das oberste Stockwerk eines Hauses zu. Sein rechter Arm dehnte sich, mit einer unglaublichen Kraft zertrümmerte er das obere Drittel des Hauses, nichts außer ein paar kleine Stücken Stein blieben übrig. Die Menschen die sich noch auf dem Platz und der Umgebung befanden stoben auseinander und rannten in panischer Angst davon. Als sich Ruffy umdrehte standen 20 schwer gerüstete Gestalten die ihre Gesichter verbargen auf dem Platz. Mit einem kräftigen Sprung stand er vor dem Anführer der Gruppe, ohne eine Sekunde zu verschwenden surrte das Schwert genau auf Ruffys Kopf zu, als seine Hand nach oben schnellte und das Schwert mit 2 Fingern Abfing. Seine Muskeln spannten sich an, der Stahl zerbrach in tausend kleine Einzelteile, sofort surrte die nächste Klinge heran doch noch bevor sie in die nähe kam ballte Ruffy seine Faust und schlug den Angreifer mitten ins Gesicht. Keine Kraft der Welt hätte diesen Schlag aufgehalten, das Gesicht des Angreifers platzte wie eine reife Melone. Gelahmt vor Schreck standen die anderen Assassine da und schauten auf den niedersinkenden Körper. Ruffy holte tief Luft und eine Abfolge von Schlägen traf die Gelähmten Angreifer. Einer nach dem anderen wurde in die Luft katapultiert und verschwand in Richtung Himmel. Doch als sich Ruffy umdrehte schien es so als ob ein Mann lautlos aus dem Boden auferstehen würde. Mit einem hellmischen Grinsen auf den Lippen stand der Mann vor ihm, Ruffys Gesicht war noch immer wie aus Stein gemeißelt. Der fremde erhob seine dunkle und einschüchternde Stimme: Du musst der Strohhut sein den ich beseitigen soll, mein Name ist Quandor und ich glaube ich habe vorhin bereits zwei deiner unnützen Kameraden erledigt. Wenn ich mit dir Witzfigur fertig bin werde ich mich auch um die anderen kümmern. Ein freudloses und grausames Lachen folgte seinen Worten. Ruffy stand noch immer unbeeindruckt vor dem Fremden der seine Freunde verletzt hatte. Als Ruffy sich noch immer nicht regte oder Antwortete spannten sich seine Muskeln an, mit voller Wucht zielte er genau auf Ruffys Kopf. Noch immer stand er da und bewegte keinen Muskel. Mit einem irren Lachen holte er aus und schlug mit voller Kraft zu, die Faust traf genau da wo er hingezielt hatte und die Gewissheit machte sich in ihm breit das er diesen Armseligen Gegner besiegt hatte. Doch als er seine Faust zurück gezogen hatte, stand Ruffy noch immer unbewegt da und durchbohrte ihn mit Hasserfüllten Blicken, ein kleines Rinnsal Blut lief dabei seiner Stirn hinunter. Ist das alles was du zu bieten hast, das ist ja absolut lächerlich fragte ihn Ruffy. Als das letzte Wort über seine Lippen kam spannte sich seine gesamte Muskulatur an, seinen beiden Arme schnellten nach hinten und dehnten sich, mit den Worten Gum Gum Bazooka schlug er dem Mann mitten in den Magen. Röchelnd brach er zusammen und japste nach Luft, er konnte es nicht fassen mit welcher Kraft dieser lächerliche Zwerg da zuschlug. Doch Ruffys Wut war noch lange nicht erloschen. Gierig sog er die Luft ein bis er einem Ballon ähnelte, kräftig blies er die Luft wieder aus um sich so in die Höhe zu katapultieren. Nach einem kurzen Flug war er gute 150 Fuß über dem Boden, man konnte nur noch die Worte Gum Gum Speer vernehmen als seine Beine den Rücken von Quandor trafen, im Radius von 10 Metern sackte der Boden ein und ein kleiner Krater entstand. Ein ersticktes Aufstöhnen war von Quandor zu vernehmen, von einem Moment auf den nächsten war er jedoch verschwunden. Ruffy stand reglos da, er hatte eine ähnliche Technik bereits gesehen und kannte somit die Wirkung. Lautlos erhob sich Quandor hinter seinem vermeintlichen Opfer das Schwert bereits über dem Kopf erhoben, seine Muskeln spannten sich mit aller Macht wollte er aus und wollte Ruffy von Kopf bis Fuß zerteilen. Doch Ruffy hatte es bereits mitbekommen und so drehte er sich um und schlug ohne Vorwarnung zu. Mit einem Lauten Knirschen brach die Nase und eine Fontäne Blut quoll heraus. Ruffys Arme schlossen sich mit Eisernem Griff um die Schultern seines Gegners, er rotierte um seine eigene Achse. Ein lauter Ruf erklang: Gum Gum Kreissäge kaum waren die Worte ausgesprochen wurde Quandor in die Luft geschleudert. Ruffy sammelte seine ganze Kraft für diesen Verherrenden Schlag, mit aller Gewalt drückte er sich vom Boden ab und schoss wie eine Kanonenkugel auf Quandor zu. Ein weiterer Schrei überflutete die Insel Gum Gum Orkan, der Schlag traf Quandor genau gegen das Kinn. Ein leises Ächzten war das letzte Geräusch was Quandor noch machen konnte bevor er von Ruffy Attacke in den Himmel geschleudert wurde. Mit einem Grimmigen doch zugleich zufriedenen Lächeln auf den Lippen landete Ruffy wieder auf dem Boden und Atmete erst einmal durch. Die Menschen die das Ende ihrer Unterdrücker mit angesehen hatten wagten es nicht sich zu Rühren aus Angst von den nächsten Unterdrückern unterjocht zu werden. Denn sie hatten die Piratenflagge bei der Einfahrt des Schiffes gesehen. Ruffy schlenderte mittlerweile wieder zurück zum Schiff um nach seinen Verletzten Kameraden zu sehen.
Chopper hatte unterdessen mit großem Geschick das Schwert aus Zorros Körper entfernt und auch bereits das Gift bestimmt, gerade als sich die Tür öffnete und Ruffy den Raum betrat rührte der Schiffsarzt die letzten Zutaten zusammen und verabreichte sie ihm. Ruffy lies sich gleich auf einen Stuhl sinken der an Zorros Kopfende stand, jedem war klar das die Sache damit erledigt war und die Angreifer besiegt worden waren. Nami lag unterdessen auf dem zweiten Bett und schlief tief und fest. Franky war der erste der sich dazu durchringen konnte wieder etwas zu sagen. Einstimmig wurde schnell entschieden, dass sie die Insel verlassen würden. Franky, Lysop, Sanji und Robin setzten die Segel und Setzten Kurs auf die nächste Insel.
2 Tage sind seit dem Vorfall nun vergangen und eine kleine aber wundervolle Insel kam in Sicht der Strohhutpiraten, Nami befand sich noch immer auf der Krankenstation aber nicht wegen ihrer Verletzung sie kümmerte sich um Zorro der noch immer Schlief und sich von seinen Verletzungen erholte. Ruffy und Sanji holten gerade die Segel ein und setzten den Anker den sie wollten sich mal einen Tag ruhe gönnen von den letzten Tagen. Nami tupfte gerade die dünne Schweißschicht von Zorros Stirn als er plötzlich seine Augen aufmachte und in ihre Orangen Augen von Nami blickte. Kopfüber stand Nami reglos da und starte wie gebannt in die Harten und zugleich Faszinierenden Augen von Zorro. Dem Schwertkämpfer ging es unterdessen nicht anders wie gebannt schaute er in die Augen die ihn so zärtlich anblicken. Namis Gedanken rasten nur so in ihrem Kopf, mehr und mehr stieg in ihr die Erregung an was man deutlich sehen konnte da ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Zorro verspürte ein flaues und zugleich unbekanntes Gefühl als er in das liebliche Gesicht sah. Nami wand sich ab und lenkte ihre Schritte Richtung Tür, enttäuscht schloss Zorro die Augen und wollte gerade wieder einschlafen als er ein leises klicken vernahm was ihm klar machte das Nami so eben die Tür zugeschlossen hatte. Ein Gefühl der Wärme und Erregung stieg in ihm auf und lies ihn alle anderen Schmerzen vergessen. Nami zog gerade ein Stuhl neben sein Bett und setzte sich neben ihn, schüchtern Blickte sie Zorro in die Augen und haderte einige Momente mit sich. Dann brach die Frage aus ihr heraus: Was ist auf dem Platz passiert? wollte Nami wissen, ihre Blick lies keine Zweifel daran das sie es unbedingt wissen wollte. Eigentlich, dachte sich Zorro ist es ja nicht meine Art, aber ich glaube nicht dass ich eine andere Wahl habe. So begann er alles zu erzählen was sich nach ihrer Ohnmacht ereignet hatte. Mit wehmütigem Blick verfolgte Nami die erzählen und wurde mit jedem Wort dankbarer das sie hörte. Als Zorro geendet hatte stand in Namis Augen der Dank, gerade als sie den Munt öffnen wollte legte ihr Zorros einen Finger auf die Sinnlichen Lippen. Beide verharrten in ihrer Position, die Zeit schien still zu stehen das dachte sich jedenfalls Nami, sie genoss die Zärtliche Berührung von Zorro. Wiederwillig löste sich Zorros Finger, doch Nami hatte die Erregung gepackt. Unvermittelt stand Nami vom Stuhl auf, ein undefinierbarer Glanz lag in ihren Augen den Zorro nicht zu deuten vermag. Flink beugte sich Nami runter zu ihrem Retter und gab ihn einen langen Kuss, im ersten Moment war Zorro wie versteinert, doch als er merkte mit welcher Zärtlichkeit und Hingabe Nami sie Küsste erwachte er und erwiderte den Kuss. Eine endlose Zeit, so schien es beiden, standen sie so da und Küssten sich. Nami löste sich als erstes von Zorro, schüchtern stand sie vor dem Bett und war sich nicht ganz sicher ob sie den nächsten Schritt wagen sollte. Doch als ihre Augen tief in die von Zorro schauten schwanden ihre Zweifel. Behutsam streifte sich Nami das eng anliegende Shirt ab, langsam glitten ihre beiden Hände über ihre Brüste weiter über den muskulösen Bach zu ihren Rock, behutsam lies sie ihn zu Boden gleiten und stand nun nur noch in ihrer knappen und sexy Unterwäsche da. Zorro stand die Erregung ins Gesicht geschrieben der dieser Anblick auslöste, nun merkte auch er merklich das seine Lust anstieg. Bedächtig stand Zorro auf und schmiegte sich eng an Nami, innig trafen sich ihre Lippen wieder und ein wildes und zugleich Leidenschaftlicher Kuss entbrannte zwischen ihnen. Beide genossen die Zärtlichkeiten und lösten sich nach einer endlos langen Zeit wie es ihnen erschien. Nun konnte keiner der beiden mehr die Lust und Erregung unterdrücken, merklich beulte sich Zorros Hose aus was Nami mit einem zufrieden Lächeln sogleich merkte, doch auch bei ihr hatte der Kuss und die Streicheleinheiten ihre Wirkung gezeigt, steil ragten ihre Nippel unter den dünnen Stoff ihres BH´s hervor. Zorros streichelten über Namis rote Wangen entlang, weiter über ihren zarten Hals und umspielten ihre Brüste. Zwei Herzschläge später öffnete sich Namis BH und gaben ihre Pracht preis. Schnell wollte Nami noch ihre Hände heben als Zorros Kopf nach unten schnellte und seine Zunge gierig ihre Nippel umspielte. Ein leises keuchen entschlüpfte ihr, hingebungsvoll umkreiste seine Zunge die Nippel, seine Hände hingegen begannen ihre Brüste sanft aber mit bestimmender Kraft zu kneten, beide genossen jede Sekunde.
Doch durch Zorros geschickte Zungenspielte begannen bald Namis Beine zu zittern, zärtlich löste sie sich von ihrem Liebhaber und lies sich auf das breite Bett sinken. Namis Hände glitten nun über Zorros Oberkörper der noch immer in Bandagen eingewickelt war. Vorsichtig und mit großer Vorsicht erkundete sie seinen durchtrainierten Körper bis sie endlich an seiner Hose angelangt war. Einen Atemzug zögerte sie noch und dann streifte sie ihm die Hose herunter. Nun stand auch Zorro nur noch mit einem Boxershort begleitet vor Nami. Bei dem Anblick, den sich ihr Bot, stieg eine ungeahnte Wollust in ihr auf, die sie nicht mehr kontrollieren konnte und wollte. Ihre Finger streichelten über Zorros steifen Penis was ihm einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Genießerisch schlossen sich Zorros Augen und seine Atmung beschleunigte sich, darauf hatte Nami nur gewartet, sofort streifte sie das letzte Überflüssige Kleidungstück ab. Ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick welches sich ihr bot, verführerisch leckte sich Nami über die Lippen und ein breites Grinsen trat auf Zorros Gesicht. Gierig umschlossen ihre Sinnlichen Lippen seine Eichel, dabei fixierten ihre Augen genau Zorros Gesicht um jede Reaktion zu sehen. Ein pures Glücksgefühl durchströmte jede Faser von Zorro, die Rettung von Nami hatte sich gelohnt zuckte ein Gedanke durch seinen Kopf. Namis Zunge unterdessen umspielte geschickt und mit voller Hingabe den prallen Penis in ihrem Mund was Zorro einen tiefen Seufzer entlockte. Zorro war klar, dass er bei dieser Behandlung nicht lange durchhalten konnte. Genießerisch schlossen sich seine Augen, Nami deutete das Zeichen sofort Richtig und beschleunigte nochmal ihr Tempo. Mit einem lauten stöhnen entlud sich Zorros schweiße Gold genau in Namis Mund, gierig schluckte sie die erste Ladung. Schwer Atmend lies sich Zorro neben Nami aufs Bett fallen, sofort schmiegte sie sich an seinen heißen Körper, einige Momente brauchte Zorro noch bis er wieder Kontrolle über seinen Körper hatte. Mit einer knappen Geste bedeutete er Nami sich hinzulegen. Nun war es an Zorro ihr die gleichen Zärtlichkeiten zu teil werden zu lassen. Zärtlich streichelnd wanderten seine Hände über ihren lüsternen Körper, geschickt umspielte seine Zunge ihre Brüste und saugte fest an ihren empfindlichen Nippeln. Seine freie rechte Hand streichelte über ihren Bauch und wanderte immer tiefer, bereitwillig glitten ihre Beine auseinander. Langsam streichelte Zorro entlang ihrer festen Schenkel bis zu ihren Füßen, endlich Kniete er vor Namis Füßen. Langsam und bedächtig regte sich sein Oberkörper nach vorne wobei seine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel in Richtung ihres Lustzentrums glitten. Bedächtig glitten seine Finger an ihrem knappen Höschen entlang, darauf bedacht ihre Lust noch weiter zu steigern. Vorsichtig umfasste er den knappen Slip und zog ihn ganz langsam herunter. Zu erst erblicke Zorro Namis kurz Rasierten orangefarbenen Pflaum, Nami stieg sofort die Schamesröte ins Gesicht, doch nun gab es endgültig kein zurück mehr. Ein paar Atemzüge später konnte Zorro das erste mal Namis Lustgrotte sehen, sofort stieg die Gier in ihm auf.
Sofort senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und Spreizte ihre Schamlippen, seine Zunge umspielte dabei geschickt ihren Kitzler was bei Nami ein wahres Lustgewitter auslöste. Namis Atmung beschleunigte sich sofort und ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Gierig drang seine Zunge immer weiter in Nami ein und lies sie nicht zur ruhe kommen, in immer kürzerren Abständen stöhnte Nami auf was Zorro mit großer Genugtuung hörte. Schnell und schneller lies er dabei seine Zunge in Nami gleiten als sie sich plötzlich Aufbäumte und in einem lauten Lustschrei ihren ersten Orgasmus hatte. Dabei pressten ihre Hände Zorros Kopf gegen ihre Lustgrotte, gierig schluckte ihr Liebhaber dabei den Liebesnektar. Langsam erhob sich Zorro, beide versanken in einen langen Zungenkuss. Mit einer anmutigen Bewegung zwang sie Zorro sich auf den Rücken zu legen, steil ragte sein pralles Gemächt nach oben. So jetzt nicht Bewegen mein starker Hengst flüsterte Nami Zorro zu. Langsam lies sie seinen Penis in sich gleiten und verharrte so einige Momente um sich an seine Größe zu gewöhnen.
Bedächtig lies sich Nami immer weiter nach unten gleiten bis seine ganze Männlichkeit in ihr verschwunden war und sie vollkommen ausfüllte. Zorro hat die Arme mittlerweile hinter dem Kopf verschrenkt um das Showspiel besser verfolgen zu können. Langsam begann Nami ihren Ritt, immer wieder lies sie seinen Penis in sich gleiten und genoss es sichtlich. Schon nach wenigen Minuten hatte Nami jede Zurückhaltung verloren und ritt wie eine Verrückte auf Zorro wobei ihre großen Brüste hin und her sprangen. Doch lange konnten beide dieses Tempo nicht durchhalten, in einem gewaltigen Orgasmus brach die Lust durch einen lauten Schrei heraus. Kraftlos sank Nami auf Zorros Oberkörper und Atmete schwer, erst jetzt merkte sie das Zorro noch immer erregt war und sein bestes Stück noch immer hart war.
Liebevoll rollte er Nami von sich runter und hob ihren Hintern an, schnell stand er hinter Nami und streichelte ihren knackigen Hintern. Behutsam lies er seinen Finger um Namis Anus gleiten, mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Nami um und starte in Zorros Gesicht. Ein breites Grinsen spielte sich in seinem Gesicht wieder. Was hast du vor wollte Nami sogleich wissen, aber Zorro schwieg und beugte sich stattdessen nach unten. Flink lies er seine Zunge um ihren Arsch kreisen, ein ungeahnte Lust durchflutete Nami sofort die sie noch niemals zuvor gespürt hatte. Plötzlich steckte Zorro seinen Daumen in ihren Anus, sofort verkrampfte sich Nami. Mit einer lieblichen Stimme, die man ihm gar nicht zutrauten, hörte Nami Zorro sagen: Entspann dich bitte, das wird dir sehr gefallen was ich jetzt mit dir vor habe!
Mit einem ängstlichen doch zugleich erwartungsvollen Blick starte sie Zorro tief in die Augen und Nickte leicht. Gierig senkte sich sein Kopf nach unten und begann Nami voller Vorfreude zu verwöhnen. Nach und nach lies Namis Anspannung nach, darauf hatte Zorro nur gewartet Vorsichtig setzte er seinen Luststab an und drang ganz langsam in Nami ein. Ein kurzer aber keineswegs Unangenehmer Schmerz durchzuckte Namis Körper, ungeahnte Lust stieg in ihr auf. Zorro merkte dass sich Namis Körper mehr und mehr entspannte und wollt weiter in sie eindringen als sie plötzlich nach hinten zuckte. Namis Augen rollten nach oben, in einem lauten Schrei brüllte sie ihren Orgasmus heraus, für wenige Augenblicke war Zorro wie versteinert. Doch nun wollte er auch auf seine Kosten kommen, und begann noch wehrend Namis Körper von Lust gebeutelt wurde mit seiner Stoßbewegung.
Namis Gedanken rasten, sie konnte es nicht fassen wie viel Spaß es ihr machte und wie gut es zugleich tat. Langsam passten sich ihre Bewegungen an, immer schneller und leidenschaftlicher wurden ihre Bewegungen, doch auch ihre Erschöpfung wuchs. Beide beschleunigten nochmal ihre Bewegungen bis beide ihre Lust gemeinsam hinausschrieen. Vollkommen glücklich und Erschöpft ließen sie sich aufs Bett gleiten und schmiegten ihre Körper aneinander. Zärtlich wanderten ihre Hände über den jeweils anderen bis sie friedlich einschliefen.
Hatte mal wieder ein wenig Zeit auf der Zugfahrt und da dachte ich mir kann ich sie auch sinnvoll nutzen
So ohne weitere Sinnlose Worte zu verlieren bitte sehr.
One Piece Zorros Opfer
Wie so oft schipperte das Schiff der Strohhutpiraten die Thousend Sunny über die Grand Line. Zorro blickte aus müden Augen über das weite Meer, es war mal wieder an ihm über seine Freunde und das Schiff zu wachen. Die ersten Sonnenstrahlen regten sich am Horizont und kündigten so den nächsten morgen an. Aus den Augenwinkeln konnte Zorro einen Blick auf die Uhr werfen und erkannte, dass es bald Zeit war die anderen zu wecken. Keine Stunde später stand Sanji bereits in der Küche, die letzten Handgriffe vollendeten das Frühstück. Hungrig langten alle zu und ließen sich das köstliche Mahl schmecken. Lange dauerte es bis alle fertig waren mit essen, Ruffy war es mal wieder der noch am Futtern war. Klappernd stellte sie die letzten Teller auf den Tisch und lehnten sich zurück. Nami erhob ihre Stimme, freudig erklärte sie das sie wohl bald in die nähe der nächsten Stadt waren. Die ersten Anzeichen deuteten darauf hin, da sich das Wetter merklich änderte und die Regenschauer und Winde der vergangenen Tage nachließen. Es musste wohl eine Sommer oder Frühlingsinsel als nächstes kommen dachte sie sich. Da Ruffy die letzten Tage nichts zutun hatte und mehr und mehr die Langeweile in ihm aufstieg sprang er vom Tisch auf und stürmte nach draußen um ausschau zu halten. Hoffnung keimte in ihm auf, dass die Insel eventuell ein Abenteuer für ihn bereit hielt. Doch noch immer konnte man nichts am Horizont erblicken. Enttäuscht lief Ruffy unterdessen zurück zu seinen Freunden und setzte sich wieder zu ihnen. Langsam aber sicher stieg die Verzweiflung in im, wenn er nicht bald etwas zutun bekommen würde, würde er noch vor Langeweile sterben. Doch es sollte noch 4 Stunden dauern bis eine Wand aus Nebel auftauchte, besorgt schaute Nami auf den Log Port doch noch immer zeigte er auf die Nebelfront.
Der Blick auf die Insel wurde durch einen breiten Nebelkreis verdeckt. Die Vorfreude auf ein hoffentlich spannendes Abenteuer konnte man Ruffy nun deutlich ansehen. Nami dirigierte die Sunny mitten in die Nebelbank. In dicken Schwaden waberte der Nebel um die Sunny, man konnte nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen. Ein leises Klingeln schallte durch den Nebel, Nami war sofort klar das so die ankommenden Schiffe in den Hafen dirigiert wurden. Plötzlich lichtete sich der Nebel und die Strohhutpiraten konnten einen ersten Blick auf die Insel werfen. Staunend wanderten ihre Blicke über die Insel, gleich am Stand ersteckte sich die Stadt mit hunderten Häusern, kleinen und großen Geschäften und einem riesigen Hafen. Im hinteren Teil der Insel konnte man einen gewaltiger Dschungel entdecken in deren Mitte sich ein kleiner inaktiver Vulkan erhob.
Nami wendete das Schiff um abseits des Hafens vor Anker zu gehen, schnell war die Sunny vertaut und lag vor Anker. Ruffy war wie immer der erste der die Stadt besuchen wollte um eventuell ein spannendes Abenteuer zu erleben. Doch bevor sich alle aus dem Staub machen wollten rief Nami alle zusammen. Da die Laderäume noch immer voller Proviant, Material und vor allem Gold und Edelsteine waren, hatte Nami einen ihrer wenigen spendablen Tage. Jeder bekam von ihr ein Taschengeld in Höhe von 250.000 Bery, alle standen mit offenen Mund da und starten Nami an. Chopper reagierte sofort und wollte Wissen ob es ihr auch gut ging und wollte so eben ihre Temperatur an der Stirn fühlen, doch Nami wiegelte ab. Noch immer standen alle wie Salzsäulen da als Nami wiederrum das Wort ergriff. Einer von uns muss auf der Sunny bleiben und unsere Schätze bewachen, wenn ich doch nur einen Ritter in Goldener Rüstung hätte der mir diesen kleinen Gefallen tun würde. Sanji reagierte sofort und bot sie ihr auf Knien als Beschützer an. Zorro prabelte etwas das aber niemand außer Lysop und Chopper verstanden, sofort brachen beide in lautes Lachen aus was ihnen Tränen in die Augen trieb. Ruffy konnte es nicht mehr länger aushalten und drängelte und Nervte die anderen. Nami richtete nun ihre letzten Worte an alle: So nun hört mir mal zu, jeder von uns hat nun ein Kopfgeld was nicht gerade gering ist. Ein breites Grinsen trat auf Ruffys und Zorros Gesicht, Sanji verfiel sofort wieder in Depression als er an seinen demütigenden Steckbrief dachte. Ein strafender Blick von Seiten Nami lies sie Augenblicklich wieder verstummen. Also da wir nun alle ein Kopfgeld haben und zusätzlich der Weltregierung den Krieg erklärt haben werdet ihr alle auf euch aufpassen. Nami drehte sich zu Zorro um und ein breites Grinsen entstand auf ihrem Gesicht: So Zorro da du noch einige Schulden bei mir hast wirst du mich begleiten. Sofort wollte er Einspruch erheben, aber ein Blick genügte und er verstummte. So und ganz besonders du, Ruffy wirst hier KEINEN Ärger machen.
Mit versteinerter Miene verbeugte sich Ruffy, und das gilt natürlich auch für euch andere.
Es dauerte noch 10 Minuten bis alle fertig waren und sie sich gemeinsam auf den Weg in die Stadt machten. Nach kurzem Fußmarsch durch den Dschungel und am Stand entlang standen die Mitglieder der Strohhutbande am Hafen. Nun trennten sich ihre Wege, denn jeder wollte die Stadt auf eigene Faust erkunden und ein paar Kleinigkeiten einkaufen.
Nami lenkte ihre Schritte wie Automatisch in Richtung der Einkaufsstraße, Zorro klebte mit gelangweilter Miene an ihren Fersen. Schnell machte Nami das erste Geschäft aus in deren Auslage Röcke, Tops, Kleider und noch viel mehr lagen, ohne auf Zorros Beschwerden zu hören betrat sie das Geschäft. Vollkommen Gelangweilt lehnte sich Zorro gegen die Wand und schlief sofort laut schnarchend ein. Unterdessen probierte Nami eine Vielzahl von Abendkleidern, Shirts, Hosen und Röcken an. Es dauerte fast eine ganze Stunde bis sie fertig war, schwer beladen trat sie wieder auf die Straße. Vorsichtig stellte sie die Tüten neben Zorro ab, mit gewaltiger Wut in den Augen spannte Nami ihre Muskeln an und verpasste ihm eine heftige Kopfnuss. Völlig unerwartet traf Zorro der Schlag, mit einer gigantischen Beule am Kopf und blanker Wut blickte er auf den Übeltäter und wollte gerade zum Schlag ausholen als er Nami erkannte. Für was war denn das bitte schön? wollte Zorro wissen. Da platzte Nami fast vor Wut und brüllte ihn an: Was habe ich euch vorhin noch gesagt? Ihr sollt verdammt nochmal auf euch aufpassen und nicht immer so eine scheiße bauen. Die Leute die gerade an ihnen Vorbei liefen warfen den beiden zu gleich ängstliche als auch empörte Blicke zu, einige Tuschelten sogar, kümmerten sich aber sonst nicht um die beiden fremden.
Chopper und Lysop unterdessen schlenderten gemeinsam Gemütlich durch die kleinen Gassen und Straßen der Stadt, auf der Suche nach Büchereien und einem Waffenladen. Lysop wollte sich mit dem Geld, was er von Nami bekommen hat, eine Ersatz Scharfschützenbrille kaufen und sein Munitionsarsenal aufzustocken. Chopper hingegen hoffte sich wieder einmal ein paar neue Medizinbücher kaufen zu können und so sein Wissen und Können zu verbessern.
Einige Straßen weiter konnte man Robin erkennen die mit gerunzelter Stirn und in Gedanken versunken sich dazu entschlossen hatte die Geschichte der Insel zu erkunden. Irgendwie dachte sich Robin, dass ich schon einmal von dieser Insel gelesen hatte, denn dieser Nebelgürtel kam ihr bekannt vor. So lenkte sie ihre Schritte in Richtung des Rathauses welches sich in der Mitte der Stadt befand. Gerade als Robin die Tür öffnen wollte, schritten 2 Männer hindurch, einer der beiden kam ihr wage bekannt vor. Doch noch machte sich Robin keine weiteren Gedanken darüber, doch was ihr schon die ganze Zeit ein wenig Unbehagen bereitete waren das Verhalten der Menschen die ihr auf den Straßen entgegen kamen. Doch diese Gedanken schob sie beiseite und betrat das alte Gebäude, sofort schlug ihr der Geruch von altem Stein und Papier entgegen. Eine alte Frau saß am Tresen der Eingangshalle und Blickte sie mit wachen Augen an. Robins Blicke wanderten am Nackten Stein entlang und machten sofort die ersten alten Runen aus, die bereits fast verblassten waren. Immer mehr wuchs in Robin das Unbehagen was diese Insel verströmte. Endlich wand sie sich der alten Dame zu und verwickelte sie in ein Gespräch, mit großem Geschick versuchte sie der Frau ein wenig mehr der von der Geschichte der Insel zu entlocken, den sie hatte sich dazu entschlossen äußerst behutsam vorzugehen. Nach fast einer halben Stunde trat Robin wieder ins Freie, geblendet vom starken Sonnenlicht musste sie einige male Blinzeln bis ihre Augen sich wieder an das helle Licht gewöhnt hatten. Nun war sich Robin absolut sicher, dass etwas mit dieser Insel nicht stimmen konnte, aber noch hatte sie nur eine Ahnung und keinerlei Beweise. So entschloss sich Robin den nahen Dschungel nach alten Ruinen und verlassenen Häusern zu durchsuchen.
Gerade als sie um die Ecke des Rathauses verschwunden war trat Franky auf den Vorplatz und lies seine Augen über die Architektur der Gebäude und Grünanlagen schweifen. Freudig betrachtete er die Verzierten Häuser und bewunderte die Baukunst, die sorgsam angelegten Bete und Bäume und die Geradlinien Wege und Straßen erinnerten ihn an Warter 7. Wehmütig glitten seine Gedanken in die Vergangenheit zu seinem Meister Tom und seinem Kameraden Eisberg, sie drei hatten es der Stadt Warter 7 ermöglicht mit dem Festland in Handel zu treten und so der ganzen Stadt das Überlegen zu sichern. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen machte sich Franky endlich auf den Weg um für die Thousend Sunny neue Cola zu organisieren um das Soldier Dock System betreiben zu können. Schnell fand sich ein Laden in dem Getränke aller Arten verkauft wurden, noch dazu in großen Mengen. Mit geübtem Blick fand er sofort die Fässer die bis zum Rand mit Cola gefüllt waren. Nach einer kurzen Verhandlung mit dem Geschäftsführer machte sich Franky wieder auf den Rückweg. Gegen eine freche Gebühr hatte es sich noch den Hubwaagen ausgeliehen um das duzend Fässer transportieren zu können. So machte sich Franky schnellen Schrittes auf den Rückweg um die Fässer für einen Notfall einzulagern.
Ganz am anderen Ende der Stadt konnte man den laut grummelnden Magen von Ruffy hören. Nun war es erstmal an der Zeit für den 300 Million Berry teuren Ruffy ein Restaurant zu finden in dem er seinen unersättlichen Gummimagen füllen konnte. Gierig sog er die Luft ein um so schneller an sein Ziel zu kommen. Sogleich machte er die Richtung aus, aus der ein leckerer Geruch nach Fleisch und Fisch kam. Wo noch eben der echte Ruffy stand konnte man nun nur noch eine Staubwolke ausmachen die Ruffy abbildete. Wenige Augenblicke später stand Ruffy keuchend vor einem riesigen Restaurant und betrat es so gleich, an den Wänden waren die Verschiedensten Jagdtrophäen, ebenso zierten Wandteppiche und Bilder die Wände. Fasziniert schaute Ruffy in eine Ecke des Restaurants, dort stand gleich hinter einem riesigen Tisch aus Mahagoni ein gewaltiges Fischbaseng angefüllt mit den verschiedensten Meereslebewesen. Sogleich setzte sich der Kapitän an den Tisch, wenige Augenblicke später kam ein zu klein geratener Kellner, wie sich Ruffy dachte, und brachte ihm die Karte. Doch Ruffy warf noch nicht einmal einen Blick drauf, sofort zückte er das Geld was er von Nami bekommen hatte: Ich hätte gern soviel wie ich essen kann waren seine Worte. Der Kellner starte ihn ungläubig an, doch nach wenigen Herzschlägen verschwand er mit einem strahlen im Gesicht. Klappernd wurden alle Kochstellen besetzt und das große Festmahl konnte bald beginnen. Gierig lief Ruffy das Wasser im Mund zusammen, voller Vorfreude wartet er auf das Mahl was er sich bestellt hatte. Die ersten Teller kamen bereits nach 10 Minuten aus der Küche, mit einer unglaublichen Schnelligkeit schlang Ruffy das Essen in sich hinein. Die übrigen Gäste und Kellner klappte der Kiefer runter als sie sahen wie schnell und viel dieser Fremde aß. Doch das Showspiel sollte noch fast 2 Stunden dauern in dem sich der Kapitän den Bauch füllte, immer und immer Runde wurde er dabei. Die ersten Gäste fürchteten bereits, das er an dem Essen ersticken würde oder einfach Platzen würde, doch nichts der gleichen sollte geschehen. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Küche und ein halbes duzend Köche kam bitterlich weinend hinaus. Mit den Worten: Du hast es Geschafft unseren ganzen Laden leer zu essen brachen sie Weinend zusammen. Ein lautes und heiteres Lachen hörte man von Ruffy der nun endlich satt und zufrieden war und den Laden verlies. Nun war es für ihn an der zeit sich einen Gemütlichen Platz für ein Verdauungsschläfchen zu finden.
Robin war unterdessen endlich am Rande des Dschungels angekommen, verstohlen schaute sie sich um ob ihr niemand gefolgt ist und sie ungestört war. Als sie niemand entdecken konnte schloss sie ihre Augen und Konzentrierte sich und kreuzte die Arme, hunderte Arme erschienen die sich über den ganzen Dschungel erstreckten. So sollte sich die Suche verkürzen lassen dachte sich Robin, wenige Minuten später fand sie auf einer Lichtung einige alte Ruinen, mit schnellen Schritten machte sich Robin auf den langen Weg. Nach fast 30 Minuten Weg durch den dichten Dschungel stand Robin endlich vor den Ruinen einer alten Siedlung die bereits seit fast 100 Jahren zerstört wurde so schätze sie. Robin lies diesen Anblick eine ganze Weile auf sich wirken bis sie sich endlich dazu durchringen konnte die Siedlung zu betreten. Ihre Augen glitten über die zum Großteil zerstörten Häuser die dank der Sonne zudem noch ausgeblichen waren. Immer wieder betrat sie die uralten Gebäude die einen sehr Maroden Eindruck machten. Nach mehr als 2 Stunden suche war die Meister Archäologin noch immer nicht auf Informationen gestoßen. Doch noch hatte sie nicht alle Gebäude untersucht, nun wollte sich Robin das größte der Gebäude genauer Anschauen. Vorsichtig betrat sie das Haus, leise fegte der Wind durch die Fenster und das total Zerstörte Dach, als sich plötzlich knirschend der Boden unter ihren Füßen auflöste. Gerade noch rechtzeitig schaffte sie es aus dem nichts ein paar Hände wachsen zu lassen und so ihren Fall zu stoppen. Unter ihr eröffnete sich ein Geheimer Raum an deren Wände sich unzählige alte Runen zeigten. Langsam und ganz Vorsichtig lies sich Robin zu Boden gleiten, schnell waren auch einige Fackeln angezündet die den Raum in ein flackerndes Licht tauchten. Am anderen Ende des Raumes führte eine Treppe wieder ins frei, doch der Weg musste schon vor Jahren eingestürzt sein. Gleich neben der Treppe konnte Robin ein bereits fast zerfallenes Skelett ausmachen. Es musste wohl der letzte Mensch sein der diesen Raum gesehen hatte. Langsam und bedächtig sah sich Robin um, die meisten der Runen konnte sie lesen.
Schnell fand sich der Anfang:
Die ist die Verlorene Geschichte der Nebelinsel und seiner Bewohner. Ich, der letzte Überlebende des Dorfes Gotha möchte euch die Geschichte erzählen. Ein kleiner Schauer lief Robin über den Rücken. Es ist eine Geschichte des Wohlstandes und der Güte. Die Gründung des Dorfes liegt nun fast 200 Jahre zurück. Dieses Dorf wurde von Schiffbrüchigen gegründet die eines Tages auf dieser Verlassenen Insel strandeten. Bereits 10 Jahre nach ihrer Strandung erblühte das kleine Dorf, das Meer und der Dschungel boten den Bewohnern alles was sie brachten. Fisch, Fleisch, Holz und Kräuter. Nach und nach entdeckten die Bewohner welcher Reichtum ihnen sich hier bot, nicht nur das es ihnen an nichts fehlte was mach zum Überleben brachte, nein auch große Mengen an Erzen, Gold und Edelsteinen fanden sich. Es war die Zeit in der das Dorf immer und immer mehr wuchs. Eine Generation nach der anderen Wuchs auf und Bevölkerte die Insel, die Menschen lebten mit der Natur in Einklang. Zu ihrem großen Glück bot der Nebelring ihnen Schutz vor neugierigen Blicken und fremden Besuchern. Doch dann geschah es, eine kleine Gruppe von Leuten kam eines Tages in das Dorf. Dies war nun der Beginn vom Ende der Eintracht mit der Natur und des Lebens auf der Insel. Die Fremden die sich zu beginn als Freunde ausgaben sahen mit neidischen Blicken welcher Reichtum auf dieser Insel verborgen war. Eines Nachts als der Vollmond am Himmel zu sehen war passierte es, die Fremden begannen die Einwohner auf grausame Weise zu töten. Nichts konnte sie stoppen, weder kannten sie Mitleid noch Angst, sie töten alte und kranke, Frauen und Kinder, Alte und Junge. Es war ein Bild des Rauens was sich mir tob als ich aus meinem Haus trat. Schnell wurde mir klar dass ich die Geschichte weiter geben muss um so wenigstens ein Teil des Dorfes Gotha zu erhalten. Robins Gesicht hatte sich mit jedem Wort was sie gelesen hatte verfinstert und Trauer stieg in ihr auf. Kurz bevor ich diesen Raum erreichte, in dem du jetzt stehst, konnte ich von ihrem Anführer hören das sie alle Assassinen seien. Als Robin die letzten Worte gelesen hatte wurde ihr sofort klar wem sie vorhin am Rathaus begegnet war, es war Quandor, er war ein Assassine der von Zeit zu Zeit für die Weltregierung arbeite. Nun hatte sie endlich die Erklärung warum ihr diese Insel nicht geheuer war und die Einwohner sich so merkwürdig verhielten. Sie hatten Angst vor ihren Unterdrückern. Gerade wollte sich Robin umdrehen als sie neben dem Skelett eine weitere Nachricht sah. Dies ist meine letzte Bitte die ich habe, wer auch immer diesen Raum findet, ich bitte dich um einen letzten Gefallen den ein sterbender Mann hat. Bitte bette meine sterblichen Überreste in meiner Heimaterde zur Ruhe damit ich endlich Frieden finde.
Schnell öffnete Robin ihren Rucksack und legte die wenigen Verbliebenen Knochen und ein aus Gold und Robinen bestehendes Amulett in ein Leinentuch, kurz Zeit später war der letzte Wunsch des Mannes erfüllt und er konnte in Frieden ruhen.
Nun war Eile geboten, Robin musste um jeden Preis zurück zum Schiff und ihre Freunde vor der großen Gefahr warnen. Zorro und Nami liefen Unterdessen immer noch durch die Einkaufspassage der Stadt, Zorros Laune glitt unterdessen immer mehr ins Bodenlos ab während dessen Namis Laune sich immer mehr steigerte. Schon lange hatte sie nicht mehr so viel und lange Einkaufen können um ihren Kleiderschrank aufzufüllen. Kaum war sie aus einem Geschäft draußen war sie schon im nächsten Verschwunden. Glücklicherweise hatte sie Zorro zuvor eine kleine Pause erlaub und so saß er mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden und schlief. Die Passanten die an ihm vorbei gingen und ihm ärgerliche und zugleich empörte Blicke zuwarfen störten ihn kein bisschen.
Nami sah sich bereits wieder in dem kleinen aber exklusiven Laden um und entdeckte einige Sachen die ihr äußerst gut gefielen. Auch diese Sachen wechselten den Besitzer, flinken Fußes wollte sie so eben den Laden verlassen als sich ihr ein großer und muskulöser Mann in den Weg stellte und ihr so den Durchgang verweigerte. Mit beiden Händen voller Taschen wollte Nami ihm Platz machen, als wie aus dem Nichts seine Faust sie mit voller Wucht in den Bauch traf. Keuchend spuckte Nami einen schwall Blut aus und brach auf ihre Knie zusammen. Gerade als sie Zorro zur Hilfe rufen wollte schlug der Mann wieder mit voller Wucht zu, diesmal jedoch mitten ins Gesicht. Durch die Kraft flog Nami ein paar Meter, gegen die Wand und zertrümmerte das Regal, Holzstücke und Kleidung prasselte auf sie nieder. Schwer atmend versuchte sie sich wieder aufzurichten um den nächten Angriff auszuweichen. Doch kaum wollte sie sich erheben stand der Mann schon vor ihr und trat mit voller Wucht zu, diesmal war sein Ziel wieder der Bauch. Die Kraft des Aufpralls schleuderte sie durch die Wand mitten auf die Straße. Aufstöhnend brach Nami zusammen und blieb regungslos liegen, die Leute auf der Straße stoben Ängstlich auseinander und liefen in die Gassen um sich zu verstecken. Endlich war auch Zorro durch den Krack geweckt worden, müde schaute er auf und sah wie Nami Regungslos am Boden lag und aus dem Mund blutete, ein großer und äußerst muskulöser Mann zog gerade sein Schwert und rannte in Richtung Nami. So schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben zog er seine Schwerter und drückte sich mit aller Kraft von der Hauswand ab. Der Hühne zielte mit seinem Schwert genau auf Namis Hals und stach zu. Gerade noch rechtzeitig schaffte es Zorro den Schlag zu Blocken. Verwundert schaute der Mann auf als Zorro plötzlich einen brennenden Schmerz in der Seite spürte. Ein Dolch ragte aus seiner Seite, Blut tropfte auf den Boden. Mit blankem Hass in den Augen wollte er gerade zum Schlag ausholen als ihn wiederum ein brennender Schmerz davon abhielt. Ein Pfeil ragte aus seinem Rücken den er wie den Dolch nicht kommen gehört hatte. Schnell lies er seine Augen über den Platz schweifen, konnte aber nur den Hühnen entdecken der Reglos und mit einem hinterhältigen Grinsen im Gesicht da stand. Nun merkte er erst dass seine Kraft mehr und mehr schwand und seine Sicht sich mit langsamer Beständigkeit verschlechterten. Schlagartig wurde ihm klar, dass die Angreifer ein starkes Gift benutzten und er sich nicht mehr lange auf den Beinen halten konnte. Von Sekunde zu Sekunde strömte mehr Gift durch seine Aden und wurde bis in den letzen Winkel seines Körpers gepumpt. Schnell schnappte er sich die Bewusstlose Nami und wollte sie in Sicherheit bringen. Doch womit er nicht gerechnet hatte war die Schnelligkeit des Unbekannten Angreifers, die Spitze des Schwertes zielte genau auf Nami. Schneller als eine Kerze im Sturm erlischt drehte sich Zorro um, um den wahrscheinlich tödlichen Angriff den Nami sonst abbekommen hätte abzufangen, schmerzhaft bohrte sich die Klinge in seinen Rücken und wurde mit großer Kraft durch seinen Körper getrieben. Ein gewaltiger Schmerzensschrei entfuhr Zorro, doch der Angreifer wollte mehr, mit aller Macht glitt das Schwert weiter durch seinen Körper und trat vorne wieder aus, und drang wenige Zentimeter in Namis Seite ein. So geschwächt und verletzt konnte er nichts mehr ausrichten, das war Zorro auf der Stelle klar und nun ging es darum Nami erst einmal in Sicherheit zu bringen um alles andere konnte man sich später kümmern
Zorros Schwert zuckte nach hinten um so den Angreifer dazu zu bringen sein Schwert los zu lassen und so eine Fluchtmöglichkeit zu erhalten. Sein Plan ging auf und so konnte er in Richtung des Schiffes rennen doch schon jetzt merkte er, dass er kaum noch im Besitz seiner Kräfte war und es verdammt schwer werden würde bis zur Sunny zu kommen. Blut tropfte unaufhörlich aus seinen Wunden, auch Nami blutete aus ihrer Wunde. Immer bleicher werdend erreichte er nach endlosen Minuten den Rand der Stadt als seine Beine nach gaben und er auf den Boden sackte. Die Sinne schwanden ihm immer mehr und die Sicht wurde immer und immer schlechter als er eine Bekannte Stimme hörte. Es mussten Franky sein der im richtigen Augenblick mit dem Hubwagen kam. Ein Blick genügte Franky und er sah, dass beide ernsthaft verletzt waren. Vorsichtig hiefte er beide auf die Schultern und rannte so schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben rannte. Keine 2 Minuten später stand er vor der Sunny und rief nach Sanji der Augenblicklich auf Deck erschien. Vorsichtig bugsierten sie beide in Choppers Krankenzimmer und legten sie auf die Betten. Sanji drehte sich um und rannte wie der Wind in Richtung Stadt. Gerade als er den Rand der Stadt erreicht hatte kamen ihm Ruffy, Lysop und Chopper entgegen mit ausgiebig lachten und ihr Eis leckten. Doch als sie Sanji angerannt sahen war ihnen auf der Stelle klar, dass etwas passiert sein musste und die Heiterkeit verflog auf der Stelle. Alle 4 sprinteten zur Sunny zurück wobei Sanji Chopper einen kurzen Überblick darüber gab wie beide Verletzt waren. Ruffy stand das blanke Entsetzen im Gesicht geschrieben und auch Lysop konnte seinen Angst um die beiden nicht verbergen. Mit einem gewaltigen Sprung landeten sie auf dem Grasdeck und rannten weiter in Richtung des Krankenzimmers. Beide waren noch immer Bewusstlos, mit geübtem Blick schaute sich Chopper Zorros wunden an und erkannte sofort, dass die Angreifer ein Gift verwendet hatten. Große Sorge stieg in ihm auf, Namis wunden waren nicht so schlimm nur einige Prellungen, Quetschungen, 3 gebrochene Rippen, ein Schnitt in ihrer Seite und eine Vielzahl von Schrammen. Doch bei Zorro standen die Dinge um einiges Gefährlicher die größten Sorgen bereiteten ihm das Gift und das Schwert welches noch immer ihn ihm steckte. Ruffy stand unterdessen fassungslos in einer Ecke des Zimmers, sein Gesicht war zu Stein geworden und eine noch nie gekannte Wut staute sich in ihm auf. Wer auch immer ihnen das angetan hatte wird dafür bitterlich Büßen müssen. Plötzlich wachte Nami auf und Hustete einen Schwall Blut aus, besorgt beugte sich Sanji zu ihr runter und strich ihr die Haarsträhnen aus dem mit Kratzern und Abschürfungen übersäten Gesicht. Doch plötzlich trat Ruffy neben ihr Bett und beugte sich ebenfalls zu ihr runter. Wer hat das euch beiden angetan fragte er knapp und mit besorgter Stimme. Nami erklärte ihm schnell das ein muskulöser Mann sie ohne jeden Grund angegriffen hatte, dann wanderten ihre Blicke an ihm vorbei und erblickten Zorro. Tränen quollen aus ihren Augen und mit erstickter Stimme wollte sie Wissen was mit ihm passiert sei. Als keiner ihr eine Antwort geben konnte drehte sie sich von ihnen ab und ein leises Schluchzen war zu hören. Nur das leise Schaben des Mörsers war noch zu hören in dem Chopper gerade einige Zutaten mischte. Ruffy richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf und wollte gerade das Krankenzimmer verlassen. Gerade als er die Türklinke runter drücken wollte stürmte Robin ins Zimmer und rannte ihn fast um. Keuchend und vollkommen außer Atem hielt sie sich die schmerzende Seite. Alle starten sie nur an und warteten bis sie wieder zu Atem gekommen ist. Ihr Blick fiel sofort auf Zorro und Nami und sorge machte sich Augenblicklich in ihren hübschen Gesicht breit. Noch immer außer Atem wollte sie gerade anfangen die Geschichte der Insel zu erzählen, als Ruffy die Tür öffnete und verschwand. Niemand wagte es ihn aufzuhalten oder einwende zu erheben denn allen war klar was nun passieren würde. Nun da Ruffy weg war fing sie an die Geschichte und ihre Eindrücke der Insel wieder zu geben. Alle lauschten ihr gebannt und staunten innerlich wie schnell ihre Freundin das Geheimnis gelüftet hatte. Ruffy rannte unterdessen in Richtung Stadt, bereits nach wenigen Minuten stand er auf dem Platz wo zuvor Zorro und Nami angegriffen wurden. Er holte tief Luft und seine Stimme hallte bis in den letzten Winkel der Insel: KOMMT RAUS IHR FEIGES PACK UND VERSUCHT MICH MAL ZU TÖTEN. Einige Leute die sich in seiner Umgebung befanden lachten laut auf oder schauten mittleidig auf ihn herab, doch Ruffy interessierte das nicht. Noch einmal sog er die Luft ein und wiederholte seine Worte. Plötzlich und ohne Vorwarnung flog ein Pfeil genau auf Ruffys Rücken zu, blitz schnell drehte er sich um und fing den Pfeil ab, ein einzelner tropfen Gift tropfte von der Spitze und fiel zu Boden. Ohne jede mühe zerbrach er den Pfeil, doch vom Angreifer war keine Spur zu sehen. Ein Schuss löste sich und zielte genau auf Ruffys Kopf, doch diesmal hörte er genau aus welcher Richtung der Schuss kam. Ruffy drückte sich vom Boden ab und Katapultierte sich genau auf das oberste Stockwerk eines Hauses zu. Sein rechter Arm dehnte sich, mit einer unglaublichen Kraft zertrümmerte er das obere Drittel des Hauses, nichts außer ein paar kleine Stücken Stein blieben übrig. Die Menschen die sich noch auf dem Platz und der Umgebung befanden stoben auseinander und rannten in panischer Angst davon. Als sich Ruffy umdrehte standen 20 schwer gerüstete Gestalten die ihre Gesichter verbargen auf dem Platz. Mit einem kräftigen Sprung stand er vor dem Anführer der Gruppe, ohne eine Sekunde zu verschwenden surrte das Schwert genau auf Ruffys Kopf zu, als seine Hand nach oben schnellte und das Schwert mit 2 Fingern Abfing. Seine Muskeln spannten sich an, der Stahl zerbrach in tausend kleine Einzelteile, sofort surrte die nächste Klinge heran doch noch bevor sie in die nähe kam ballte Ruffy seine Faust und schlug den Angreifer mitten ins Gesicht. Keine Kraft der Welt hätte diesen Schlag aufgehalten, das Gesicht des Angreifers platzte wie eine reife Melone. Gelahmt vor Schreck standen die anderen Assassine da und schauten auf den niedersinkenden Körper. Ruffy holte tief Luft und eine Abfolge von Schlägen traf die Gelähmten Angreifer. Einer nach dem anderen wurde in die Luft katapultiert und verschwand in Richtung Himmel. Doch als sich Ruffy umdrehte schien es so als ob ein Mann lautlos aus dem Boden auferstehen würde. Mit einem hellmischen Grinsen auf den Lippen stand der Mann vor ihm, Ruffys Gesicht war noch immer wie aus Stein gemeißelt. Der fremde erhob seine dunkle und einschüchternde Stimme: Du musst der Strohhut sein den ich beseitigen soll, mein Name ist Quandor und ich glaube ich habe vorhin bereits zwei deiner unnützen Kameraden erledigt. Wenn ich mit dir Witzfigur fertig bin werde ich mich auch um die anderen kümmern. Ein freudloses und grausames Lachen folgte seinen Worten. Ruffy stand noch immer unbeeindruckt vor dem Fremden der seine Freunde verletzt hatte. Als Ruffy sich noch immer nicht regte oder Antwortete spannten sich seine Muskeln an, mit voller Wucht zielte er genau auf Ruffys Kopf. Noch immer stand er da und bewegte keinen Muskel. Mit einem irren Lachen holte er aus und schlug mit voller Kraft zu, die Faust traf genau da wo er hingezielt hatte und die Gewissheit machte sich in ihm breit das er diesen Armseligen Gegner besiegt hatte. Doch als er seine Faust zurück gezogen hatte, stand Ruffy noch immer unbewegt da und durchbohrte ihn mit Hasserfüllten Blicken, ein kleines Rinnsal Blut lief dabei seiner Stirn hinunter. Ist das alles was du zu bieten hast, das ist ja absolut lächerlich fragte ihn Ruffy. Als das letzte Wort über seine Lippen kam spannte sich seine gesamte Muskulatur an, seinen beiden Arme schnellten nach hinten und dehnten sich, mit den Worten Gum Gum Bazooka schlug er dem Mann mitten in den Magen. Röchelnd brach er zusammen und japste nach Luft, er konnte es nicht fassen mit welcher Kraft dieser lächerliche Zwerg da zuschlug. Doch Ruffys Wut war noch lange nicht erloschen. Gierig sog er die Luft ein bis er einem Ballon ähnelte, kräftig blies er die Luft wieder aus um sich so in die Höhe zu katapultieren. Nach einem kurzen Flug war er gute 150 Fuß über dem Boden, man konnte nur noch die Worte Gum Gum Speer vernehmen als seine Beine den Rücken von Quandor trafen, im Radius von 10 Metern sackte der Boden ein und ein kleiner Krater entstand. Ein ersticktes Aufstöhnen war von Quandor zu vernehmen, von einem Moment auf den nächsten war er jedoch verschwunden. Ruffy stand reglos da, er hatte eine ähnliche Technik bereits gesehen und kannte somit die Wirkung. Lautlos erhob sich Quandor hinter seinem vermeintlichen Opfer das Schwert bereits über dem Kopf erhoben, seine Muskeln spannten sich mit aller Macht wollte er aus und wollte Ruffy von Kopf bis Fuß zerteilen. Doch Ruffy hatte es bereits mitbekommen und so drehte er sich um und schlug ohne Vorwarnung zu. Mit einem Lauten Knirschen brach die Nase und eine Fontäne Blut quoll heraus. Ruffys Arme schlossen sich mit Eisernem Griff um die Schultern seines Gegners, er rotierte um seine eigene Achse. Ein lauter Ruf erklang: Gum Gum Kreissäge kaum waren die Worte ausgesprochen wurde Quandor in die Luft geschleudert. Ruffy sammelte seine ganze Kraft für diesen Verherrenden Schlag, mit aller Gewalt drückte er sich vom Boden ab und schoss wie eine Kanonenkugel auf Quandor zu. Ein weiterer Schrei überflutete die Insel Gum Gum Orkan, der Schlag traf Quandor genau gegen das Kinn. Ein leises Ächzten war das letzte Geräusch was Quandor noch machen konnte bevor er von Ruffy Attacke in den Himmel geschleudert wurde. Mit einem Grimmigen doch zugleich zufriedenen Lächeln auf den Lippen landete Ruffy wieder auf dem Boden und Atmete erst einmal durch. Die Menschen die das Ende ihrer Unterdrücker mit angesehen hatten wagten es nicht sich zu Rühren aus Angst von den nächsten Unterdrückern unterjocht zu werden. Denn sie hatten die Piratenflagge bei der Einfahrt des Schiffes gesehen. Ruffy schlenderte mittlerweile wieder zurück zum Schiff um nach seinen Verletzten Kameraden zu sehen.
Chopper hatte unterdessen mit großem Geschick das Schwert aus Zorros Körper entfernt und auch bereits das Gift bestimmt, gerade als sich die Tür öffnete und Ruffy den Raum betrat rührte der Schiffsarzt die letzten Zutaten zusammen und verabreichte sie ihm. Ruffy lies sich gleich auf einen Stuhl sinken der an Zorros Kopfende stand, jedem war klar das die Sache damit erledigt war und die Angreifer besiegt worden waren. Nami lag unterdessen auf dem zweiten Bett und schlief tief und fest. Franky war der erste der sich dazu durchringen konnte wieder etwas zu sagen. Einstimmig wurde schnell entschieden, dass sie die Insel verlassen würden. Franky, Lysop, Sanji und Robin setzten die Segel und Setzten Kurs auf die nächste Insel.
2 Tage sind seit dem Vorfall nun vergangen und eine kleine aber wundervolle Insel kam in Sicht der Strohhutpiraten, Nami befand sich noch immer auf der Krankenstation aber nicht wegen ihrer Verletzung sie kümmerte sich um Zorro der noch immer Schlief und sich von seinen Verletzungen erholte. Ruffy und Sanji holten gerade die Segel ein und setzten den Anker den sie wollten sich mal einen Tag ruhe gönnen von den letzten Tagen. Nami tupfte gerade die dünne Schweißschicht von Zorros Stirn als er plötzlich seine Augen aufmachte und in ihre Orangen Augen von Nami blickte. Kopfüber stand Nami reglos da und starte wie gebannt in die Harten und zugleich Faszinierenden Augen von Zorro. Dem Schwertkämpfer ging es unterdessen nicht anders wie gebannt schaute er in die Augen die ihn so zärtlich anblicken. Namis Gedanken rasten nur so in ihrem Kopf, mehr und mehr stieg in ihr die Erregung an was man deutlich sehen konnte da ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Zorro verspürte ein flaues und zugleich unbekanntes Gefühl als er in das liebliche Gesicht sah. Nami wand sich ab und lenkte ihre Schritte Richtung Tür, enttäuscht schloss Zorro die Augen und wollte gerade wieder einschlafen als er ein leises klicken vernahm was ihm klar machte das Nami so eben die Tür zugeschlossen hatte. Ein Gefühl der Wärme und Erregung stieg in ihm auf und lies ihn alle anderen Schmerzen vergessen. Nami zog gerade ein Stuhl neben sein Bett und setzte sich neben ihn, schüchtern Blickte sie Zorro in die Augen und haderte einige Momente mit sich. Dann brach die Frage aus ihr heraus: Was ist auf dem Platz passiert? wollte Nami wissen, ihre Blick lies keine Zweifel daran das sie es unbedingt wissen wollte. Eigentlich, dachte sich Zorro ist es ja nicht meine Art, aber ich glaube nicht dass ich eine andere Wahl habe. So begann er alles zu erzählen was sich nach ihrer Ohnmacht ereignet hatte. Mit wehmütigem Blick verfolgte Nami die erzählen und wurde mit jedem Wort dankbarer das sie hörte. Als Zorro geendet hatte stand in Namis Augen der Dank, gerade als sie den Munt öffnen wollte legte ihr Zorros einen Finger auf die Sinnlichen Lippen. Beide verharrten in ihrer Position, die Zeit schien still zu stehen das dachte sich jedenfalls Nami, sie genoss die Zärtliche Berührung von Zorro. Wiederwillig löste sich Zorros Finger, doch Nami hatte die Erregung gepackt. Unvermittelt stand Nami vom Stuhl auf, ein undefinierbarer Glanz lag in ihren Augen den Zorro nicht zu deuten vermag. Flink beugte sich Nami runter zu ihrem Retter und gab ihn einen langen Kuss, im ersten Moment war Zorro wie versteinert, doch als er merkte mit welcher Zärtlichkeit und Hingabe Nami sie Küsste erwachte er und erwiderte den Kuss. Eine endlose Zeit, so schien es beiden, standen sie so da und Küssten sich. Nami löste sich als erstes von Zorro, schüchtern stand sie vor dem Bett und war sich nicht ganz sicher ob sie den nächsten Schritt wagen sollte. Doch als ihre Augen tief in die von Zorro schauten schwanden ihre Zweifel. Behutsam streifte sich Nami das eng anliegende Shirt ab, langsam glitten ihre beiden Hände über ihre Brüste weiter über den muskulösen Bach zu ihren Rock, behutsam lies sie ihn zu Boden gleiten und stand nun nur noch in ihrer knappen und sexy Unterwäsche da. Zorro stand die Erregung ins Gesicht geschrieben der dieser Anblick auslöste, nun merkte auch er merklich das seine Lust anstieg. Bedächtig stand Zorro auf und schmiegte sich eng an Nami, innig trafen sich ihre Lippen wieder und ein wildes und zugleich Leidenschaftlicher Kuss entbrannte zwischen ihnen. Beide genossen die Zärtlichkeiten und lösten sich nach einer endlos langen Zeit wie es ihnen erschien. Nun konnte keiner der beiden mehr die Lust und Erregung unterdrücken, merklich beulte sich Zorros Hose aus was Nami mit einem zufrieden Lächeln sogleich merkte, doch auch bei ihr hatte der Kuss und die Streicheleinheiten ihre Wirkung gezeigt, steil ragten ihre Nippel unter den dünnen Stoff ihres BH´s hervor. Zorros streichelten über Namis rote Wangen entlang, weiter über ihren zarten Hals und umspielten ihre Brüste. Zwei Herzschläge später öffnete sich Namis BH und gaben ihre Pracht preis. Schnell wollte Nami noch ihre Hände heben als Zorros Kopf nach unten schnellte und seine Zunge gierig ihre Nippel umspielte. Ein leises keuchen entschlüpfte ihr, hingebungsvoll umkreiste seine Zunge die Nippel, seine Hände hingegen begannen ihre Brüste sanft aber mit bestimmender Kraft zu kneten, beide genossen jede Sekunde.
Doch durch Zorros geschickte Zungenspielte begannen bald Namis Beine zu zittern, zärtlich löste sie sich von ihrem Liebhaber und lies sich auf das breite Bett sinken. Namis Hände glitten nun über Zorros Oberkörper der noch immer in Bandagen eingewickelt war. Vorsichtig und mit großer Vorsicht erkundete sie seinen durchtrainierten Körper bis sie endlich an seiner Hose angelangt war. Einen Atemzug zögerte sie noch und dann streifte sie ihm die Hose herunter. Nun stand auch Zorro nur noch mit einem Boxershort begleitet vor Nami. Bei dem Anblick, den sich ihr Bot, stieg eine ungeahnte Wollust in ihr auf, die sie nicht mehr kontrollieren konnte und wollte. Ihre Finger streichelten über Zorros steifen Penis was ihm einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Genießerisch schlossen sich Zorros Augen und seine Atmung beschleunigte sich, darauf hatte Nami nur gewartet, sofort streifte sie das letzte Überflüssige Kleidungstück ab. Ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick welches sich ihr bot, verführerisch leckte sich Nami über die Lippen und ein breites Grinsen trat auf Zorros Gesicht. Gierig umschlossen ihre Sinnlichen Lippen seine Eichel, dabei fixierten ihre Augen genau Zorros Gesicht um jede Reaktion zu sehen. Ein pures Glücksgefühl durchströmte jede Faser von Zorro, die Rettung von Nami hatte sich gelohnt zuckte ein Gedanke durch seinen Kopf. Namis Zunge unterdessen umspielte geschickt und mit voller Hingabe den prallen Penis in ihrem Mund was Zorro einen tiefen Seufzer entlockte. Zorro war klar, dass er bei dieser Behandlung nicht lange durchhalten konnte. Genießerisch schlossen sich seine Augen, Nami deutete das Zeichen sofort Richtig und beschleunigte nochmal ihr Tempo. Mit einem lauten stöhnen entlud sich Zorros schweiße Gold genau in Namis Mund, gierig schluckte sie die erste Ladung. Schwer Atmend lies sich Zorro neben Nami aufs Bett fallen, sofort schmiegte sie sich an seinen heißen Körper, einige Momente brauchte Zorro noch bis er wieder Kontrolle über seinen Körper hatte. Mit einer knappen Geste bedeutete er Nami sich hinzulegen. Nun war es an Zorro ihr die gleichen Zärtlichkeiten zu teil werden zu lassen. Zärtlich streichelnd wanderten seine Hände über ihren lüsternen Körper, geschickt umspielte seine Zunge ihre Brüste und saugte fest an ihren empfindlichen Nippeln. Seine freie rechte Hand streichelte über ihren Bauch und wanderte immer tiefer, bereitwillig glitten ihre Beine auseinander. Langsam streichelte Zorro entlang ihrer festen Schenkel bis zu ihren Füßen, endlich Kniete er vor Namis Füßen. Langsam und bedächtig regte sich sein Oberkörper nach vorne wobei seine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel in Richtung ihres Lustzentrums glitten. Bedächtig glitten seine Finger an ihrem knappen Höschen entlang, darauf bedacht ihre Lust noch weiter zu steigern. Vorsichtig umfasste er den knappen Slip und zog ihn ganz langsam herunter. Zu erst erblicke Zorro Namis kurz Rasierten orangefarbenen Pflaum, Nami stieg sofort die Schamesröte ins Gesicht, doch nun gab es endgültig kein zurück mehr. Ein paar Atemzüge später konnte Zorro das erste mal Namis Lustgrotte sehen, sofort stieg die Gier in ihm auf.
Sofort senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und Spreizte ihre Schamlippen, seine Zunge umspielte dabei geschickt ihren Kitzler was bei Nami ein wahres Lustgewitter auslöste. Namis Atmung beschleunigte sich sofort und ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Gierig drang seine Zunge immer weiter in Nami ein und lies sie nicht zur ruhe kommen, in immer kürzerren Abständen stöhnte Nami auf was Zorro mit großer Genugtuung hörte. Schnell und schneller lies er dabei seine Zunge in Nami gleiten als sie sich plötzlich Aufbäumte und in einem lauten Lustschrei ihren ersten Orgasmus hatte. Dabei pressten ihre Hände Zorros Kopf gegen ihre Lustgrotte, gierig schluckte ihr Liebhaber dabei den Liebesnektar. Langsam erhob sich Zorro, beide versanken in einen langen Zungenkuss. Mit einer anmutigen Bewegung zwang sie Zorro sich auf den Rücken zu legen, steil ragte sein pralles Gemächt nach oben. So jetzt nicht Bewegen mein starker Hengst flüsterte Nami Zorro zu. Langsam lies sie seinen Penis in sich gleiten und verharrte so einige Momente um sich an seine Größe zu gewöhnen.
Bedächtig lies sich Nami immer weiter nach unten gleiten bis seine ganze Männlichkeit in ihr verschwunden war und sie vollkommen ausfüllte. Zorro hat die Arme mittlerweile hinter dem Kopf verschrenkt um das Showspiel besser verfolgen zu können. Langsam begann Nami ihren Ritt, immer wieder lies sie seinen Penis in sich gleiten und genoss es sichtlich. Schon nach wenigen Minuten hatte Nami jede Zurückhaltung verloren und ritt wie eine Verrückte auf Zorro wobei ihre großen Brüste hin und her sprangen. Doch lange konnten beide dieses Tempo nicht durchhalten, in einem gewaltigen Orgasmus brach die Lust durch einen lauten Schrei heraus. Kraftlos sank Nami auf Zorros Oberkörper und Atmete schwer, erst jetzt merkte sie das Zorro noch immer erregt war und sein bestes Stück noch immer hart war.
Liebevoll rollte er Nami von sich runter und hob ihren Hintern an, schnell stand er hinter Nami und streichelte ihren knackigen Hintern. Behutsam lies er seinen Finger um Namis Anus gleiten, mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Nami um und starte in Zorros Gesicht. Ein breites Grinsen spielte sich in seinem Gesicht wieder. Was hast du vor wollte Nami sogleich wissen, aber Zorro schwieg und beugte sich stattdessen nach unten. Flink lies er seine Zunge um ihren Arsch kreisen, ein ungeahnte Lust durchflutete Nami sofort die sie noch niemals zuvor gespürt hatte. Plötzlich steckte Zorro seinen Daumen in ihren Anus, sofort verkrampfte sich Nami. Mit einer lieblichen Stimme, die man ihm gar nicht zutrauten, hörte Nami Zorro sagen: Entspann dich bitte, das wird dir sehr gefallen was ich jetzt mit dir vor habe!
Mit einem ängstlichen doch zugleich erwartungsvollen Blick starte sie Zorro tief in die Augen und Nickte leicht. Gierig senkte sich sein Kopf nach unten und begann Nami voller Vorfreude zu verwöhnen. Nach und nach lies Namis Anspannung nach, darauf hatte Zorro nur gewartet Vorsichtig setzte er seinen Luststab an und drang ganz langsam in Nami ein. Ein kurzer aber keineswegs Unangenehmer Schmerz durchzuckte Namis Körper, ungeahnte Lust stieg in ihr auf. Zorro merkte dass sich Namis Körper mehr und mehr entspannte und wollt weiter in sie eindringen als sie plötzlich nach hinten zuckte. Namis Augen rollten nach oben, in einem lauten Schrei brüllte sie ihren Orgasmus heraus, für wenige Augenblicke war Zorro wie versteinert. Doch nun wollte er auch auf seine Kosten kommen, und begann noch wehrend Namis Körper von Lust gebeutelt wurde mit seiner Stoßbewegung.
Namis Gedanken rasten, sie konnte es nicht fassen wie viel Spaß es ihr machte und wie gut es zugleich tat. Langsam passten sich ihre Bewegungen an, immer schneller und leidenschaftlicher wurden ihre Bewegungen, doch auch ihre Erschöpfung wuchs. Beide beschleunigten nochmal ihre Bewegungen bis beide ihre Lust gemeinsam hinausschrieen. Vollkommen glücklich und Erschöpft ließen sie sich aufs Bett gleiten und schmiegten ihre Körper aneinander. Zärtlich wanderten ihre Hände über den jeweils anderen bis sie friedlich einschliefen.