chriscr
Gläubiger
Hier mal wieder seit längeren eine Geschichte von Mir. Viel Spaß
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Panthera: Felidae (Teil 1/5)
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Willkommen in der Welt Felidae.
Felidae ist eine große Insel irgendwo auf dem Meer. Auf dieser Insel leben ganz besondere Lebewesen die man so noch nicht gesehen hat. Natürlich gibt es hier auch normale Menschen, die irgendwann einmal den Weg hierher gefunden haben, die mit den Panthera befreundet sind.
Die Insel hat einige große Berge, viele Seen, Wald so weit das Auge reicht, blühende Graslandschaften und sogar einen Vulkan der bis jetzt aber noch nie Ausgebrochen ist.
Was sind eigentlich Panthera?
Man könnte sie als eine Mischung zwischen Mensch und Tier bezeichnen.
Sie können sowohl auf zwei Beinen als auch auf vier laufen. Äußerlich mögen sie wie Menschen aus sehen, bis auf einige Unterschiede.
Ihre Beine sehen aus wie von einer Katze die sich auf die Hinterpfoten gestellt hat.
Auch Ihre Hände wahren ein wenig anders als unsere. Die Finger wahren etwas länger als bei uns, außerdem hatten sie Krallen und keine Fingernägel. Panthera hatten Ohren wie die einer Katze und ebenso einen Schwanz. Das auffälligste aber an Ihnen war das Ihr Körper keine Haut sondern Fell hatte. Genau wie das Gesicht in dem sich auch Fell befand und Schnurrhaare, die aber nicht so lang waren wie bei einer Katze.
Es gibt verschiedene Stämme von Panthera, wodurch sich auch das Fell jedes Stammes unterscheidet. Die Stämme sind Panthera: Leo, Tigris, Pardus und Onca.
Der Stamm Leo hat das Fell eines Löwen, Tigris das eines Tigers, Pardus hat das Fell eines Leoparden und Onca das eines Jaguars.
So wie die Stämme, heißen auch die Dörfer in denen Sie leben. Das Dorf der Menschen ist Felidae was soviel heißt wie Katze, deshalb trägt auch die Insel diesen Namen.
In Felidae beginnt auch unsere Geschichte.
Hier lebt auch ein ganz besonderes Wesen, Pinky.
Pinky ist das Kind eines Panthera und einer Menschenfrau.
Äußerlich hat Pinky mehr Menschliches als Tierisches an sich. Das einzige was sie wiederum vom Menschen unterscheidet ist das sie zwar Gliedmaßen wie ein Mensch besitzt, diese aber von den Händen bis zum Ellenbogen und von den Füßen bis zu den Knien mit Tigerfell bewachsen sind. Außerdem hat sie die Ohren einer Katze.
Das auffälligste aber an Ihr dürften wohl die haare sein, von denen sie auch Ihren Namen hat. Ihre Haare haben die Farbe Pink und reichen Ihr bis zum Po. Die Haare erinnern ein bisschen an eine Löwenmähne.
Also ein Mädchen mit rosa Löwenmähne die bis zum Po reicht, an Händen und Füßen Fell, Ohren einer Katze aber ansonsten ein Mensch mit großzügigen weiblichen Attributen und genau so großer Lust.
(INFO: Entschuldigung wegen der “ langen“ Vorgeschichte, aber ich wollte die Welt und die Panthera eben etwas ausführlicher beschreiben, damit man sie sich auch vorstellen kann. Wer sie sich trotzdem nicht so recht vorstellen kann der sollte mal nach Catgirl oder eher nach Furry schauen - so in etwa sehen sie aus.)
Pinky ist 18 Jahre alt und lebt mit Ihrer Mutter in Felidae, wo Sie auch geboren wurde.
Seit Ihrem 18. Lebensjahr unternimmt Pinky „Körperliche“ Reisen.
Es gibt kaum einen Tag an dem Sie nicht mit irgendjemanden Sex hat.
Angefangen hat es aber mit Ihrer Mutter. Da waren wohl die tierischen Eigenschaften daran schuld. Die Mutter war aber nicht abgeneigt gegenüber Ihrer Tochter.
Wenn Pinky etwas Zeit für sich hat und in Erinnerungen schwelgt denkt Sie oft an Ihr erstes mal mit Ihrer Mutter zurück.
Es war an Ihrem 18 Geburtstag als es passierte. Pinky feierte mit Ihren Freundinnen, die Sie so akzeptierten wie sie war, schließlich gab es auch noch andere wie Pinky im Dorf.
Es wurde langsam spät an diesem Tag, zum Glück konnte Sie morgen ausschlafen.
Pinky hatte zwar Ihr eigenes kleines reich im Haus, schlief aber doch ab und an bei Ihrer Mutter im Bett. Es ist nicht so das Sie Angst hätte, es war einfach etwas vertrautes.
So auch an diesem Abend.
Nach dem die beiden etwas Aufgeräumt hatten machten Sie sich Bett fertig.
Als Pinky ins Schlafzimmer kam merkte Sie auf einmal ein ziehen zwischen Ihren Beinen.
So etwas kannte sie nur von sich, wenn sie erregt war. Das ziehen kam als sie Ihre Mutter anschaute die schon im Bett lag.
Felizia, so der Name von Pinky`s Mutter, lag nur mit einem leichten Pyjama bekleidet im Bett. Der Pyjama konnte kaum verbergen, was sich darunter verbarg. Felizia hatte für Ihr Alter noch eine sehr sexy Figur und diese bescherte Pinky das Gefühl zwischen Ihren Beinen als Sie ins Schlafzimmer kam. An diesem Abend fand sie ihre Mutter sehr erregend, sie wusste auch nicht warum das so war, aber sie fand es geil und es sollte nicht nur bei diesem Gefühl bleiben, da war sie sich sicher. Aber ob Ihre Mutter genau so empfand. Sie musste es einfach heraus finden.
Als Pinky ins Zimmer kam und Ihre Mutter anschaute, da hatte diese ein ähnliches Gefühl zwischen Ihren Schenkeln gespürt. Ihre Tochter war nun eine junge Frau geworden und der dünne Pyjama den Pinky anhatte trug auch noch dazu bei das sie immer erregter wurde.
Beide hatten Gefühle für den jeweils anderen ohne es zu ahnen.
„Felizia, fragte Pinky, die Ihre Mutter ab und zu mit Ihrem Vornamen anredete, findest du meine Brüste eigentlich zu groß. Meine Freundinnen meinten vorhin bei der Feier das meine die größten währen die sie je gesehen hätten und dabei hatte ich noch meine Kleidung darüber an.“
Nun schien der Damm gebrochen zu sein. Pinky erzählte dies Ihrer Mutter um zu erfahren ob diese, genau wie sie, auch Gefühle füreinander hegte. Felizia wahr froh darüber das Ihre Tochter den Anfang gemacht hatte.
„Nein, Schatz. Ich finde Sie haben genau die richtige Größe“, antwortete Felizia Ihrer Tochter. „Und mir gefällt es das sie dir gefallen Mutter“, gab Pinky zurück.
„Deine finde ich auch sehr ...“, weiter kam Pinky vor Verlegenheit nicht. „Erregend, wolltest du sagen, oder Pinky. Dafür musst du dich nicht schämen mein Kind. Ich finde deine auch sehr anziehend und würde dich gerne ausziehen. Oh, Entschuldigung das letzte ist mir so rausgerutscht.“
„Das muss dir nicht leid tun Mutter. Schon seit längerem habe ich das Gefühl, das da mehr ist als die normale Liebe zwischen Mutter und Tochter.“
„Oh, Pinky. Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin, das du genau so empfindest wie ich. Komm her Pinky, leg dich zu mir.“
Als Pinky sich zu Ihrer Mutter ins Bett gelegt hatte, küsste Sie Pinky auf den Mund. Das hatte Sie vorher noch nie getan, dachte Pinky, aber dieses Gefühl was es Ihr bescherte wollte Sie gerne länger genießen und so dauerte es eine weile ehe sich die beiden von einander trennten.
Doch bevor es soweit war begaben sich die Hände der beiden wie von Zauberhand auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des jeweils anderen.
Dabei streichelten Sie über Bauch, Brust und Po. Felizias Hand fand auch noch den Weg in Pinky´s Pyjamahose und streichelte sie leicht zwischen den Schenkeln.
Kurz darauf verspürte Pinky eine eigenartige nässe zwischen Ihren Beinen, die durch die Hand Ihrer Mutter hervorgerufen wurde.
„Mutter“, sagte Pinky mit einer etwas überraschten Stimme.
„Ich kann nichts dafür Schatz“, erwiderte Felizia, „Es kam einfach so über mich, aber dir scheint es gefallen zu haben.“
„Das hat es Mutter.“ Und noch während Sie das sagte, begann sie die Knöpfe an Ihrem Pyjama zu öffnen.
Felizia konnte die Augen nicht von Ihrer Tochter wenden, so anziehend fand sie diesen Anblick, der sich Ihr da bot.
„Felizia, ich möchte es und du willst es doch auch. Das sehe ich an deinem Blick den du mir zuwirfst“, sagte Pinky und errötete dabei leicht.
„Bist du dir da ganz sicher das du das wirklich möchtest Pinky.“ „Ja, das möchte ich Mutter.“
Kurze zeit darauf wahren beide so wie Gott sie schuf, Nackt.
Felizia war es egal das Pinky halb Mensch halb Panthera war, im Moment war sie einfach nur geil auf Ihre Tochter die Momentan unter ihr lag.
Felizia küsste Pinky erneut auf den Mund, danach begab sie sich mit Ihrer Zunge vom Hals an abwärts. Pinky konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, als Ihre Mutter die Brustwarzen mit der Zunge bearbeitete. Oder lag es an Felizias Hand zwischen Pinkys Schenkeln die ihr diese Töne entlockten.
Ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn so beschäftigt war sie mit dem jungen Körper unter dem Ihren. Nun hatte Felizia den Bauch überwunden und näherte
sich nun langsam dem Intimsten ihrer Tochter.
Das Stöhnen wurde immer lauter und geiler. Pinky konnte sich kaum noch beherrschen und als ihre Mutter sie nun endlich dort untern verwöhnte presste sie Ihre Schenkel zusammen damit Felizia nicht so schnell weg konnte.
Das hatte Felizia auch nicht vor. Sie konnte sich in diesem Moment nicht von diesen Lippen trennen, bis ihr eine andere Idee kam.
Sie ließ von Pinky ab aber nur einen Moment um ihren Hintern über Pinkys Gesicht zu positionieren. Pinky verstand sofort was ihre Mutter wollte und war auch froh darüber endlich auch in den Genuss zu kommen.
Die Zeit schien still zu stehen, so kam es Pinky vor, aber der Höhepunkt ließ nicht mehr lange auf sich warten. Felizia merkte das ihre Tochter gleich kommen würde und bei ihr schien es auch bald so weit zu sein. Der Orgasmus kam und Pinky so wie ihre Mutter schrieen ihre Lust heraus.
Pinky kam es so vor als ob jemand ihre Lichter ausknipsen würde.
Sie konnte im Moment nicht denken so unbeschreiblich war das Gefühl was Ihre Mutter ihr beschert hatte. Pinky konnte kaum glauben das eine einzelne Zunge zu so etwas fähig war.
Nach einer zeit die ewig zu dauern schien, kam Pinky wieder zu sich.
Sie sah zu ihrer Mutter und merkte das Felizia sich immer noch den Wellen der Lust hingab.
Pinky streichelte sich gerade zwischen Ihren Schenkeln als sie sah, das ihre Mutter wieder zu sich gekommen war.
„Warte Pinky. Ich habe eine bessere Idee.“ Pinky war gespannt was ihre Mutter vorhatte.
Felizia nahm das eine Bein von Pinky und streckte es etwas in die Höhe um sich dazwischen zu schieben, so das sich die beiden Muschis berührten.
Beide bewegten sich rhythmisch zu einander und steigerten so erneut ihre Lust.
Die beiden haarigen Muschis rieben aneinander und der Liebesnektar lief nur so die Beine hinunter und drang in das Bettlacken ein.
Pinky war hin und hergerissen zwischen Scham und Lust. Einerseits schämte sie sich ihrer Mutter so willenlos ausgeliefert zu sein, andererseits war sie so geil das sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, denn der zweite Orgasmus an diesem Abend kündigte sich an.
„Jaaaaaaah, ich komme“, schrie Pinky vor Lust. Und diesmal gingen bei Ihr wirklich die Lichter aus. Alles um Sie herum wurde schwarz. Sie nahm nichts mehr war, nur die schwärze vor ihren Augen und das unbeschreibliche Gefühl der Lust.
Diesmal war Sie es die als letzte zu sich kam. Kaum das sie ihre Mutter erneut erblickte, wusste sie das noch lange nicht Schluss war und das wollte Sie auch nicht.
Ihre Mutter hatte jetzt einen stattlichen Vibrator in der Hand, der schon zu summen begann.
Die nässe lief immer noch an Pinkys Beinen herunter und so hatte Felizia keine Probleme den Vibrator in die Muschi ihrer Tochter einzuführen.
Schon als er nur ihre Lippen berührte überkam Pinky ein Schauer. Was würde erst passieren wenn er ganz in Ihr war.
Der Orgasmus kam schneller als gedacht. Ein paar stöße mit dem Vibrator reichten aus um Pinky ein drittes mal an diesem Abend in den rausch der Lust zu befördern.
Sie war so erschöpft, das sie gleich danach einschlief und nicht mehr mitbekam wie sich ihre Mutter Felizia mit dem Vibrator selbst verwöhnte und dabei ununterbrochen auf den Körper ihrer nackten Tochter blickte.
„Danke, Schatz“, sagte Felizia und küsste Pinky auf den Mund bevor sie sich selber schlafen legte.
Als Pinky am nächsten morgen munter wurde und immer noch diese leichte nässe zwischen ihren Lippen spürte, wusste sie das sie ab dem heutigen tage nicht mehr auf dieses Gefühl verzichten möchte.
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Fast täglich hatte sie Sex mit ihrer Mutter und wie das erste mal mit einem Mann, besser gesagt einem Panthera - Mann war davon erzählt Teil 2 meiner Geschichte.
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Panthera: Leo (Teil 2/5)
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Nach ein paar sehr lustvollen Wochen mit ihrer Mutter, wollte Pinky auch wieder einmal ihren Vater besuchen der bei anderen Panthera seiner Art lebte.
Es war nicht so das er nicht in Felidae geduldet wurde, aber er fühlte sich einfach wohler unter seinesgleichen und damit waren Felizia und Pinky einverstanden, schließlich besuchten sie sich oft gegenseitig.
Ihr Vater Bali lebte im Dorf Tigris. Um dort hin zu gelangen musste man durch das Dorf der Panthera Leo, des Löwenstamm. Pinky war schon öfters hier gewesen und hatte auch ein paar Freunde gefunden mit denen sie sich ab und an traf. Einer davon gefiel ihr besonders gut. Sein Name war Atrox und er war in ihrem Alter.
Sie kannte Ihn schon länger, aber heute war irgendetwas anders an ihm oder kam es ihr nur so vor.
Bis jetzt hatte sie sich hauptsächlich sexuell zu Ihrer Mutter hingezogen gefühlt, aber heute wollte sie diesen Typen besitzen und er sollte sie verwöhnen so gut er konnte.
Ihr Vater konnte auch noch ein paar Stunden oder einen Tag warten, das war er ja von seiner Tochter gewohnt das bei Ihr immer mal etwas dazwischen kam. Er war seiner Tochter deswegen nicht böse, sondern freute sich das sie so unternehmungslustig war.
Vielleicht war es sein muskulöser Körper der sie anmachte. Das war ihr vorher noch nie so aufgefallen und als sie ihn sich näher anschaute errötete sie augenblicklich. Atrox hatte nichts an, wie sonst und als Sie sein Glied sah schoss ihr sofort die röte ins Gesicht.
Atrox schien sich nicht daran zu stören. Es kam oft vor das die Panthera sich so zeigten wie sie erschaffen wurden, nur wenn sie sich unter Menschen begaben gebot es der anstand Kleidung zu tragen. Manche taten es auch jetzt in Leo, aber Atrox hatte sich wohl heute dagegen entschieden.
Als sie so darüber nachdachte merkte sie gar nicht wie er sich Ihr näherte. Erst als er sie unverschämt auf die Wange küsste kam Pinky wieder zu sich.
Pinky hätte ihm beinahe eine gescheuert so erschrocken war sie, aber sie konnte sich noch im letzten Moment beherrschen.
Atrox schien ihren schock bemerkt zu haben und entfernte sich einen schritt von Ihr.
„So einfach kommst du mir nicht davon Atrox“, sagte Pinky.
„Wie meinst du das denn jetzt wieder, also wenn es wegen des Kusses eben war dann tut es mir leid, aber es überkam mich einfach so.“
„Können wir wo hin, wo uns niemand stört.“ Atrox schaute sie etwas irritiert an, als ob er nicht ganz verstanden hätte was sie gesagt hatte.
„Du hast schon richtig gehört“, antworte Pinky so als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.
Oder hatte sie das etwas, Atrox war sich da nicht so sicher.
„Äh, natürlich, komm ich bringe dich zu meiner Hütte, aber darf man fragen warum uns niemand stören soll.“ Die Frage beantwortete er sich in Gedanken selbst und sagte zu Pinky gewand nur „Oh! Verstehe.“ „Ach tust du das“, gab Pinky die Antwort mit einem lächeln zurück.
Sein Herz begann zu rasen als er die Tür zu seiner Hütte öffnete und Pinky als erste hinein ließ. Es war wirklich eine kleine Hütte, man könnte eher sagen es war ein einzelner Raum, aber für Atrox alleine reichte er aus.
Pinky fiel gleich das bett auf was für zwei ausreichend Platz bot.
Entweder brauchte Atrox fiel Platz oder er hatte mit so etwas gerechnet.
Pinky tippte eher auf ersteres, denn zweitens konnte sie sich im Moment nicht vorstellen, aber sie war froh das er ein so großes Bett besaß.
Auf diesem lies sie sich erotisch sinken. Atrox verschlug es die Sprache bei diesem Anblick, so das er sich im Moment nicht rühren konnte.
Pinky schien dies bemerkt zu haben und sagte: „Komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, oder doch.“ Den letzten teil sagte sie eher zu sich als an Atrox.
Wie ferngesteuert kam Atrox nun endlich näher und lies sich langsam neben Pinky nieder.
Erst jetzt fiel ihm ein das er ja gar nichts anhatte. Er war sich schon bewusst das er nichts angezogen hatte, aber im Moment kam er sich doch ein bisschen komisch vor so entblößt vor ihr zu sitzen. Und wieder begann er zu schlucken, ihm schien ein Kloß im Hals zu stecken, denn er brachte kein Wort heraus.
Pinky begann langsam sich auszuziehen. Sie öffnete ihren Leder- BH, der vorne nur mit einer Schnur zusammengehalten wurde. Für Atrox sah es so aus als bestünde der BH nur aus einem Stück Leder der mit ein paar Schnüren an seinem Platz gehalten wurde. Wie sich herausstellte war es wirklich so. Bei dem kurzen Rock war es nicht anders, aber das stellte er erst später fest. Momentan konnte er seine Augen nicht von Pinkys Brüsten abwenden. Ihm fallen bald die Augen raus, dachte Pinky und bemerkte wie sich etwas bei Atrox aufrichtete. Er hatte es auch bemerkt und lief gleich Rot an.
Beschämt blickte er nach unten und bemerkte nicht das Pinky auch leicht errötet war.
Für sie war es schließlich das erste mal mit einem Mann, auch wenn sie sich so stark und dominierend gab.
„Für mich ist es auch das erste mal“, sagte Pinky und hoffte damit ihn etwas zu beruhigen.
Ihre Worte schienen Wirkung zu zeigen. Langsam richtete sich sein Kopf auf. Er blieb mit seinem Blick erneut an Ihren Titten hängen bevor er sich dazu durchringen konnte Ihr ins Gesicht zu schauen. Jetzt sah er das auch sie leicht rot angelaufen war und er merkte das auch sie etwas verlegen war.
Pinky lies sich nach einem kurzen Kuss, dem sie ihm gab, auf das Bett fallen und öffnete mit ihren Händen eines der Bänder an ihrem Rock. Dieser gesellte sich zum BH und Atrox staunte nicht schlecht als er bemerkte das dies die einzigen Kleidungsstücke waren die Pinky trug.
Nun waren Sie beide so wie Gott sie geschaffen hatte.
Pinky lag immer noch auf dem bett und spreizte nun Ihre Beine etwas auseinander.
„Leck mich mein großer, starker Löwe.“ Aus Pinky sprach gerade die pure Lust.
Atrox führte wieder wie mechanisch seinen Kopf an Pinkys Schoß um diesen mit seiner rauen Zunge zu bearbeiten. Pinky konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Sie kannte das schon von Ihrer Mutter, aber bei Atrox war es einfach anders.
Für Atrox war es das erste mal das sich ihm ein Mädchen so darbot und er genoss es.
Er konnte gar nicht genug von Pinkys Muschi bekommen und so leckte er unaufhaltsam weiter über Ihre Schamlippen.
Pinky wurde immer geiler und feuchter, das merkte auch Atrox.
Pinky hielt es nicht mehr aus so geil machte sie Atrox mit seiner Zunge.
Atrox merkte das Pinky gleich so weit war. Woher? Er wusste es einfach.
Oder es lag daran das er einmal zwei Panthera- Mädchen dabei zugesehen hatte, aus seinem sicheren versteck versteht sich, denn er wollte nicht dabei erwischt werden und die beiden Mädchen wollten es anscheinend auch nicht, sonst hätten sie sich wohl kaum hier hin zurückgezogen. Atrox war neugierig und wollte wissen was diese beiden so heimlich taten, aber was er zu sehen bekam war besser als er erhofft hatte.
Und nun lag ein Mädchen in seiner Hütte, auf seinem Bett und er hatte Sex mit ihr.
Das war das größte für Ihn. Er wurde je aus seinen Gedanken gerissen, als Pinky sich endlich dem Glücksgefühl hingab was Atrox Zunge ihr beschert hatte.
Ihm war gar nicht aufgefallen das, obwohl er in Gedanken versunken war, sie weiter geleckt hatte. Aber so musste es wohl gewesen sein.
Pinky war für den Moment befriedigt, aber sie wollte mehr.
„Komm schon >>Tiger<<, nimm mich jetzt. Ich bin ganz dein.“ „Du weist, das ich ein Löwe bin“, sagte Atrox mit einem lächeln auf den Lippen. Er wusste das Pinky gescherzt hatte.
„Dann zeig mir mal den Tiger in dir“, gab sie mit leichtem Gekicher zur Antwort.
Atrox erhob sich etwas um seinen Penis an Pinkys Scheide zu führen. Einen kurzen Augenblick verharrte er so, bevor er Stückchenweise in sie eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl was beide überkam. Und diese herrlich enge Muschi, dachte Atrox.
Ich glaube ich bin gestorben und das muss der Himmel sein.
Automatisch begann er sich hin und her zu bewegen, was Pinky weitere obszöne Laute entlockte.
Atrox war wie in Trance und er bewegte sich immer schneller.
Er merkte das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte und so zog er sich aus Ihr zurück.
Pinky war etwas sauer, man sah es an ihrem Gesicht, das sich gleich darauf wieder in Geilheit veränderte als er mit seinen Fingern in sie erneut eindrang.
Atrox wollte das Pinky vor ihm kam, das hatte sie verdient, fand er, schließlich war sie es die mit ihm ein paar schöne stunden haben wollte.
Waren es wirklich nur ein paar stunden spaß oder steckte mehr dahinter.
Atrox wusste es nicht. Das würde sich wohl noch zeigen, dachte er.
„Oooh, Jaaah! Gib es mir du wilder Hengst“, schrie sie vor Geilheit und explodierte förmlich unter seinen Liebkosungen. Der Nektar schoss nur so aus Ihrer Muschi auf seine Finger und über die ganze Hand.
„Wahnsinn, einfach unglaublich, du hast mich schon zweimal zum Höhepunkt gebracht nun bist du aber dran.“
„Komm schon, ich möchte dich noch einmal in mir spüren und diesmal bis zum Ende.“
Das lies sich Atrox nicht zweimal sagen und so machte er sich wieder daran Ihr den Wunsch zu erfüllen.
Er war immer noch geil und er merkte das Pinky es auch noch war. Einige stöße reichten aus um Pinky erneut in einen Rausch zu versetzen. Ihre Muschi krampfte sich dabei zusammen und so kam auch Atrox, der regelrecht von Ihrer Muschi gemolken wurde.
So etwas hatte er noch nicht erlebt, er hatte es sich zwar öfters selbst besorgt, aber das hier konnte man damit nicht vergleichen.
Beide lagen eine weile wie erschossen auf dem Bett. Atrox war der erste der wieder einigermaßen zu sich kam. Instinktiv begann er Pinky an Brust und Schenkel zu streicheln.
Pinky begann sich unter den Streicheleinheiten zu regen, sie kam wieder zu sich und wurde gleich schon wieder so feucht und kurz darauf erneut kam. Erschöpft schlief sie neben Atrox ein. Er beobachtete sie noch einen Moment bevor er sie zudeckte und alleine lies.
Er musste erst einmal frische Luft schnappen und über das geschehene nachdenken.
Dazu hatte er jetzt ein bisschen Zeit, bevor Pinky wieder aufwachte.
Pinky schlief den restlichen tag durch und erwachte erst am nächsten Morgen.
Sie war allein im bett. Wo war Atrox fragte sie sich, aber kaum das sie an Ihn gedacht hatte kam er mit einem frühstück ans Bett. „Oh, du bist schon wach, ich wollte dich gerade zum Frühstück wecken.“ „Das ist aber nett von dir. Sag habe ich bis jetzt geschlafen.“
„Ja, hast du. Nun komm iss etwas bevor du dich auf den weg zu deinem Vater machst.“
„Mein Vater, den hätte ich beinahe vergessen.“, sagte Pinky leicht erschrocken und fuhr leicht belustigt fort, “Ich wollte doch schon gestern zu ihm, aber da kam mir ja so ein wilder >>Tiger<< über den Weg, dem ich einfach nicht wiederstehen konnte.“
Erst jetzt bemerkte Pinky das Atrox eine Kurze Hose trug. Sie schaute sich im Zimmer nach ihren Sachen um und fand sie dort wo sie sie zurückgelassen hatte, neben dem Bett.
Sie zog sich an und begann zu essen.
„Atrox, würdest du mich gerne zu meinem Vater begleiten, ich möchte Ihn dich gerne vorstellen, als mein Freund.“
Atrox verschlug es für einen Moment die Sprache, bevor er antwortete.
„Dein Freund.“ „Ja, als meinen festen Freund“
„Ich weis gar nicht was ich sagen soll.“, brachte Atrox gerade so hervor. „Sag einfach Ja und ich bin ganz dein, dann können wir das von gestern so oft wiederholen wie wir wollen. Einverstanden.“
„Ja! Schon, aber was wird dein Vater dazu sagen.“
„Er wird sich freuen das ich endlich jemanden gefunden habe, er spricht dauernd davon wie er meine Mutter in meinem Alter kennen gelernt hat und wie sie sich in einander verliebten.
Ich glaube er währe stolz auf mich, das ich jemanden gefunden habe der mit mir zusammen leben will.“
„Zusammenleben.“, das war alles was Atrox sagen konnte. Zu mehr war er im Moment nicht im Stande. „Ja Atrox, ich möchte mit dir zusammen sein, aber trotzdem würde ich gerne meinem Vater davon erzählen um zu erfahren wie er darüber denkt.“
„Damit bin ich einverstanden“, sagte Atrox und so machten die beiden sich auf den Weg nach Tigris zu Ihrem Vater, der schon sicherlich auf sie wartete.
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Aller guten Dinge sind drei und so kommt es auch zu einem flotten Dreier im 3. Teil meiner Geschichte. Viel Spaß weiterhin.
(Anmerkung: Sorry, aber ich glaube mir ist die Erotik im 2. teil etwas abhanden gekommen. Ich versuche mal im 3. etwas mehr einzubauen, aber versprechen kann ich es nicht.)
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Panthera: Tigris (Teil 3/5)
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Die Beiden kamen erst am Abend bei ihrem Vater an. Auf dem Weg hier her konnten sie einfach nicht die Finger von einander lassen und so hatten sie mehrmals ihren trieben nachgegeben mussten sich aber dann doch durchringen ihren weg fortzusetzen.
Bali hatte zwar auf seine Tochter gewartet, war aber doch etwas erstaunt als sie plötzlich vor seiner Tür stand.
Er, ein großer kräftiger Tiger, hatte zeitiger mit ihr gerechnet oder er dachte sie hätte es sich anders überlegt, aber nun war Sie ja da. Alleine war sie aber nicht gekommen. Bali fragte sich wer der junge >>Mann<< neben ihr war, aber er würde es sicherlich gleich erfahren und wenn nicht würde er sie einfach danach fragen, dann würde sie ihm schon eine Antwort geben.
Atrox, das ist mein Vater Bali. Bali das ist Atrox...mein Freund. Bali war für einen Moment überrascht, fing sich aber gleich wieder. „Das erklärt natürlich einiges, z.B. das du erst jetzt hier ankommst“, sagte er in einem lustigen Ton zu Ihr.
Pinky war froh das ihr Vater anscheinend nichts dagegen hatte. Als sie Atrox anschaute, merkte sie das er noch etwas verlegen in der Gegend herum schaute. Anscheinend war im das noch etwas unangenehm, aber das würde sich schon legen, dachte Pinky, sie hoffte es zumindest.
Bali bat die beiden einzutreten. Er wollte noch eine Kleinigkeit zu essen vorbereiten, schließlich wusste er ja nicht wann seine Tochter auftauchen würde und er hatte ja nicht damit gerechnet das sie zu zweit kommen würden.
Das Essen verlief großartig, dachte Pinky. Die drei verstanden sich prächtig. Sie erzählten über dies und jenes, scherzten und nach einer weile überkam alle eine kleine Müdigkeit.
Es war ja auch schon spät geworden und so wollten sie sich nun schlafen legen.
„Vater, macht es dir etwas aus wenn Atrox mit bei mir schläft.“, fragte Pinky, obwohl sie die Antwort schon beinahe wusste.
„Mir scheint, egal was ich sagen würde, du würdest ja doch bekommen was du willst, außerdem sehe ich keinen Grund warum ihr nicht in einem Zimmer schlafen solltet.
Aber seit bitte nicht zu laut, ja“, sagte er belustigt.
Atrox lief knallrot an und auch Pinky bekam leicht gerötete Wangen.
„Papa“, sagte sie ernst, „ was denkst denn du von uns.“ „Ich denke ihr treibt es die Nacht mit einander, aber das muss euch nicht peinlich sein. Die Liebe ist etwas schönes und noch besser ist der Sex.“ „Vater“, mehr brachte Pinky nicht heraus.
„Ihr seit jung, also was sollte euch daran hindern, ich bestimmt nicht.“ Und mit diesen Worten lies er die Beiden allein. Noch ahnte keiner wie recht er behalten sollte.
Die beiden trieben es gerade, als Ihr Vater ins Zimmer kam.
Pinky bekam davon nichts mit, aber Atrox schon.
„Sir, ich kann das erklären.“, antwortete Atrox als er ihn bemerkte.
„Nun mal nicht so förmlich mein Junge. Dafür braucht man sich doch nicht zu entschuldigen.
Ich wollte dich aber etwas was fragen Pinky. Ich habe euch zwei heimlich beobachtet. Ja, ich weis, das hätte ich nicht tun sollen, aber ich war so neugierig und andererseits bin ich Geil auf meine Tochter.“
Pinky war leicht irritiert über das was ihr Vater da erzählte. „Würde es dir etwas ausmachen wenn ich euch dabei zusehe und später eventuell mitmachen dürfte.“ Pinky war etwas überrascht über diese Frage, aber nicht so wie Atrox, der die beiden irritiert anschaute. „ich hätte nichts dagegen Vater“, sagte sie lüstern „ Und wie ist es mit dir Atrox, bist du damit einverstanden.
„Äh, Ja! Bin ich. Wenn es für dich in Ordnung ist, ist es das auch für mich.“, brachte er hervor. Einerseits war er trotz des Auftauchens von Pinkys Vater immer noch geil, andererseits wollte er sie ja nicht enttäuschen.
Pinky und Atrox machten dort weiter wo sie unterbrochen wurden und nach einer weile bekamen die beiden gar nicht mehr mit, das sich noch jemand im Raum befand.
Als Atrox gerade Pinkys Mund mit seinem Schwanz bearbeitete, konnte der Vater nicht mehr an sich halten und kam auf die beiden zu. Pinky bemerkte ihn erst als er ohne Vorwarnung in sie eindrang. Sie wollte erst etwas erwidern, konnte aber ersten wegen Atrox Schwanz nichts sagen und zweitens überkam sie wieder die Lust, als sie ihren Vater in sich spürte.
Zwei Schwänze und beide wollen nur mich, dachte Sie.
Bali stieß mit heftigen Bewegungen zu und als er seinen Kopf hob konnte er Atrox in die Augen schauen, denn Atrox kniete so über Pinkys Gesicht das, wenn er seinen Kopf senken würde, würde er ihre Muschi sehen und wenn er sich aufrichtete schaute er Bali an.
Beide waren sich einig, es Pinky so richtig zu besorgen, das sah man in ihrem Blick.
Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position. Bali legte sich aufs Bett, er wollte sich Pinkys geilen Arsch vornehmen. Atrox wollte sich um die Vorderseite kümmern.
Pinky lies sich auf den Schwanz ihres Vaters nieder, der langsam ins Hintertürchen eindrang.
Mit jedem cm den er weiter vordrang, entlockte ihr ein stöhnen.
Atrox nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in Ihre Muschi.
Pinky fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie. Eigentlich hatte sie sich noch nie so gefühlt.
Bali unter ihr, der mit seinen Händen ihre Brüste knetete und Atrox der sie Lüstern anschaute als sie ihren Kopf hob.
Man konnte die Lust förmlich spüren die sich hier im Raum befand.
Pinky wünschte sich im Moment nicht sehnlicher als das sie alle drei gleichzeitig kommen würden. Das teilte sie den Beiden auch mit, Atrox und Bali versuchten ihr den Wunsch so gut es ging zu erfüllen.
Sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde und den Männern schien es genau so zu gehen. Bali war der erste der in Pinkys Arsch kam. „Ja, Pinky, ich komme“, rief Bali. Er schoss es förmlich ihr entgegen. Das bescherte ihr ein Gefühl das sie bis dahin noch nicht kannte. „Pinky ich halte es auch nicht mehr aus“, sagte Atrox, aber da war es schon zu spät.
Als er kam merkte Pinky wie sich ihre Lippen zusammenzogen um den letzten Rest aus ihm heraus zu quetschen. Durch diese Bewegungen wurde auch Balis Schwanz ein wenig weiter stimuliert.
Das Sperma der Beiden quoll aus Pinkys Löchern als die Beiden sich aus ihr zurück zogen.
Glücklich und zufrieden lag Pinky auf dem Bett. Links ihr Vater, rechts Atrox.
Pinky kam plötzlich eine Idee. Sie nahm in jede Hand einen der schwänze und massierte sie bis sie sich wie von Zauberhand wieder aufrichteten.
„Na, wer kehrt denn da aus dem Reich der Toten zurück“, sagte sie belustigt zu ihrem Vater und Atrox.
„Das wirst du gleich sehen Pinky“, sagte Bali und drehte sich auf die Seite um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Atrox wollte auch wieder mit machen und so begab er sich in die Löffelchen Stellung und drang von hinten in Ihre feuchte Mitte ein.
„Jungs würdet ihr mir noch einen Wunsch in dieser Nacht erfüllen.“, sagte sie als Ihr Vater kurz von ihr abließ. „Alles was du willst meine Süße.“, antwortete Bali
„Ich möchte das ihr Beide auf meinen Titten abspritzt, würdet ihr das tun. Ich möchte euer beider Sperma auf mir spüren.“
„Na gut, wie du willst Pinky“, gab Atrox ihr als Antwort. Und so ließen die beiden von ihr ab und begannen ihre schwänze zu bearbeiten. Pinky streichelte sich in der Zwischenzeit ihre Schenkel Innenseiten. „Ja, kommt. Zeigt es mir, ich will es sehen“ Mit solchen obszönen Wörtern trieb sie die beiden an
Bald konnten sich Beide nicht mehr zurückhalten und das Sperma klatschte nur so auf ihre Titten.
Genüsslich verrieb Pinky den Samen auf ihrer Haut und sogar zwischen Ihren feuchten Schenkeln.
Alle drei waren für den Abend ausreichend befriedigt und so legten sie sich endlich schlafen.
Am nächsten Morgen machten sich die Drei bereit für die Rückreise.
Bali und Pinky wollten zu Felizia gehen und ihr von Pinkys Idee erzählen.
Also die drei im Dorf Leo ankamen, verabschiedete sich Atrox von den beiden. Er wollte Pinky und ihren Vater alleine weiter gehen lassen. Wenn Pinky eine Antwort auf ihre Frage hatte, würde sie ihm bescheid sagen. Und so gingen Bali und Pinky alleine weiter.
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Nein -jetzt kommen keine 4 ins Spiel, aber dafür doppelte Frauenpower. Ob Man(n) damit halten kann. Einfach weiterlesen im 4. Teil
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Panthera: Pardus (Teil 4/5)
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Atrox würde auf Sie warten, das hatte er ihr versprochen und er war ihr nicht böse das sie alleine mit ihrem Vater nach Hause zu Felizia wollte. Sie wollte sich auch noch mit ihrer Mutter beraten. Außerdem hatte Atrox noch etwas zu tun, wie er sagte und so hatte er nichts dagegen. Was er aber vorhatte, wollte er ihr nicht verraten, denn es sollte eine Überraschung werden.
Als Bali und Pinky sich auf den Weg nach Felidae machten, wartete Atrox eine weile bevor er seinen Plan in die Tat umsetzten wollte.
Endlich wieder daheim, sagte sich Pinky in Gedanken, als sie zu Hause ankam.
Felizia wunderte sich etwas, als Bali neben Pinky vor der Tür stand. Normalerweise sagt er doch immer bescheid bevor er vorbeikommt, irgendetwas muss wohl passiert sein.
Sie konnte ja noch nicht wissen wie recht sie hatte.
„Hallo Felizia, deine Tochter wollte dir etwas mitteilen, deswegen sind wir hier.“, sagte Bali freundlich zu Ihr.
„Und deshalb musst du gleich mitkommen, hätte sie mir das nicht alleine sagen können.“
„Es ist doch etwas komplizierter glaube ich, wollen wir nicht reingehen.“, sagte Pinky so normal wie sie konnte.
„Da bin ich mal gespannt was ihr beiden wieder angestellt habt.“, sagte Felizia als sie drinnen angekommen waren. „Woher weist du das denn schon wieder“, sagte Bali überrascht.
„Also habt ihr doch was angestellt, los raus mit der Sprache, was ist es.“
„Es ist wie gesagt ein bisschen schwierig.“, fing Pinky an und sofort richteten sich Felizias Augen auf sie.
Pinky musste erst einmal schlucken bevor sie weiter reden konnte.
„Pinky hat einen Freund“, unterbrach Bali die Stille die momentan herrschte.
„Was. Wie, Freund. Das musst du mir mal genauer erklären obwohl ich schon ahne was am ende dabei rauskommt.“ Felizia konnte ein leichtes grinsen nicht verbergen.
Meine Mutter ist also gar nicht sauer, so wie ich dachte.
„Mama, du weis doch das ich zu Papa wollte und da musste ich ja zuerst durch Leo hindurch.
Und da kam es dann plötzlich über uns als wir uns sahen.“
„Kenn ich Ihn“, unterbrach Felizia sie. „Ja, es ist Atrox, er war doch schon öfters bei uns, weist du noch.“ „Ja ich kann mich an ihn erinnern. Erzähl weiter.“
„Ich habe ihn mit zu Papa genommen um es Ihm zu erzählen.“
„Du wolltest also erst Bali um Erlaubnis fragen und nicht mich.“ „Mama es tut mir leid, aber ich wollte doch eh zu Papa und da dachte ich mir, nehme ich ihn gleich mit.“
„Nun gut. Und was dann.“ „Dann ist etwas passiert als ich mit ihm bei Papa ankam.“
„Hat er dir wehgetan“ „Wer, Papa.“ „Nein Atrox.“
Das nicht, dachte Bali. Ihm schien es nicht zu stören das die beiden sich gerade alleine Unterhielten, wenn sie etwas von Ihm wollten würden sie es schon sagen und so lehnte er sich zurück und lauschte weiter dem Gespräch zwischen Mutter und Tochter.
„Nein, das nicht. Mutter ich muss dir etwas gestehen und dir auch Vater.“
Felizia und Bali waren beide überrascht und gespannt was Ihre Tochter so wichtiges zu sagen hatte.
Beide hofften das Pinky nicht das sagen würde, was sie dachten, aber insgeheim wussten sie das Pinky genau das sagen würde und so war es dann auch.
„Ich hatte Sex und zwar mit Dir und mit Dir.“, bei jedem Dir zeigte sie auf die betreffende Person. Und bevor ihr jetzt etwas sagt lasst mich bitte ausreden, O.K.
ich habe es genossen mit jeden von euch, besonders mit dir Papa... und Atrox“, fügte sie nach einer kleinen pause hinzu. Sie war gespannt was jetzt passieren würde. Felizia wusste nicht was sie sagen wollte
„Also das treibt ihr also hinter meinem Rücken, wenn ich nicht da bin“, sagte Bali mit einem schmunzeln im Gesicht. Felizia fand endlich ihre Sprache wieder.
„Tu nur nicht so scheinheilig. Wer war denn mit unserer Tochter UND ihrem neuen Freund zusammen.“, gab Felizia als Antwort.
„Da magst du schon recht haben, aber wer hat den von uns damit angefangen.“
„Eigentlich war ich daran schuld, wenn man es so sagen will.“, äußerte sich Pinky dazu.
Pinky hatte tränen in den Augen. „Pinky, sagte Ihre Mutter, du wirst doch nicht deswegen anfangen zu weinen oder doch. Wir sind beide froh dass das jetzt geklärt ist, nicht war Bali.“
„Stimmt genau Felizia.“ Und nach diesen Worten wurde Pinky von Ihren Eltern in den Arm genommen und getröstet.
Nach einer weile entschuldigte sich Bali, er müsste mal wohin. Als er gegangen war merkte Felizia das Pinky eingeschlafen war.
Als Bali zurückkam, machte Felizia das Zeichen das er ruhig sein soll. Und als er sah was sie meinte bewegte er sich leise auf sie zu und flüsterte etwas in ihr Ohr.
Gleich darauf machten sich die Eltern ins Schlafzimmer auf.
Als sie aufwachte wunderte sie sich über die Stille hier im Raum.
Sie konnte aber niemanden sehen und so machte sie sich auf die suche nach Ihren Eltern und wurde schließlich fündig. Wo sollten sie auch sonst sein, dachte Pinky und schaute durch die geöffnete Tür.
Pinky konnte es nicht glauben, seit langen waren ihre Eltern wieder einmal vereint und das im wahrsten Sinne des Wortes. Na gut, Pinky konnte ja nicht wissen wie oft die Beiden vorher schon >>zusammen waren<<. Schließlich war sie ja >>neu<< dabei.
Sie beobachtete ihre Eltern wie sie es mit einander trieben und es schien sie nicht zu stören das sie beobachtet wurden.
Warum sollten sie auch. Schließlich hatte jeder der beiden schon Sex mit Pinky, also warum sollten sie sich schämen für das, was Pinky eh schon gesehen hatte.
Während sich ihre Eltern weiter vergnügten konnte Pinky ihre Hände nicht bei sich behalten, so geil machte sie der Anblick der sich ihr da bot.
Lange würde es nicht dauern und sie würde sich mit ins Getümmel stürzen.
Ihre Eltern hatten längst mitbekommen das Pinky sie beobachtete, aber es störte sie nicht.
Vielmehr hofften beide Pinky würde endlich dazu kommen. Aber als Pinky sich immer noch nicht rührte ergriff Felizia das Wort.
„Pinky, wir haben dich schon längst bemerkt. Willst du nicht zu uns kommen, mein Schatz.“
„Pinky, komm schon. Du brauchst dich doch nicht zu schämen, schließlich hattest du schon Sex mit uns beiden, also komm Bitte“, fügte Bali hinzu.
Pinky wollte ja mitmachen und jetzt wo sie so „Eingeladen“ wurde konnte sie nicht mehr wiederstehen.
Also ergab sie sich und legte sich zwischen Ihre Mutter und Ihren Vater ins Bett, die gleich darauf begannen Pinky zu streicheln.
Pinky hatte sich schon in weiser Vorrausicht ausgezogen.
Balis Hände wurden nun selbständig und glitten auf Pinkys Körper entlang. Er berührte Ihre Titten und begann sie langsam zu massieren. Pinky stöhnte leise auf. Sie drehte ihren Kopf zu seinem Gesicht, und beide begannen sich wild zu küssen.
Felizia bearbeitete indessen Ihre Muschi.
Bali rutschte nun auf Knien zwischen Pinkys Schenkel, nahm seinen Schwanz und steckte die Eichel in Ihre Vagina. Doch zu seiner Überraschung nahm Felizia sein Organ in die Hand und führte es an ihren Mund. Sie umschloss die Eichel mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an den empfindlichsten Stellen seines Gliedes, als hätte sie etwas anderes gemacht
Nach einiger Zeit ließ Felizia von Balis Schwanz ab und führte in wieder an Pinkys Scheide. Bali fing an, Pinky mit langsamen, aber festen Stößen zu ficken. Felizia beobachte, wie die Haut auf Balis Schwanz feucht glänzte. Am Zucken von Pinkys Vagina spürte sie, dass Pinky dem Höhepunkt immer näher kam.
Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, als der Orgasmus über sie kam. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem schnellem Atem, während der Orgasmus abebbte.
Bali spürte, wie Pinky immer noch in Leidenschaft brannte, er gab sich noch mal alle Mühe, er fickte sie erneut, das gefiel ihr und lies sie wieder erschaudern. Diesmal kamen sie gemeinsam, Bali ergoss sich in ihr, sie seufzte und klammerte sich an ihn, weil es so schön geil war. Es war ein ungeahnt geiler Orgasmus, den er selbst hatte. Er ließ sich neben Pinky sinken und langsam nur beruhigte sich sein Atem.
Felizia hatte es sich derweil mit der Hand in ihrer Muschi selbst besorgt. Durch den Anblick von Bali und Pinky konnte sie einfach nicht anders.
Nun machte sich Bali daran Felizia zu beglücken. Die hatte nichts dagegen einzuwenden.
Pinky, die wieder zu sich gekommen ist, hielt ihre Muschi über Felizias Gesicht.
Sie wusste was zu tun war. Bali fickte Felizia mit harten Stößen, die wiederum leckte Pinky zum Höhepunkt. Pinky stöhnte dadurch und rieb sich mit den Händen ihre Titten mit den harten Nippeln.
Es dauerte nur kurze Zeit und alle Drei kamen mit heftigem Gestöhne zum Höhepunkt.
Balis Saft spritzte in weitem Bogen über Felizia hinweg auf den Erdboden, wobei ein wenig auf ihrem Körper tropfte. Pinky verstrich die Flüssigkeit auf Felizias Körper. Alle Drei sanken nebeneinander nieder und blieben so eine Weile liegen.
Nach einiger Zeit erhob sich Pinky und verlies den Raum, denn sie wollte erst einmal etwas trinken.
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Im letzen teil meiner Geschichte gebe ich eine Zugabe...
... in Form doppelt so viele Teilnehmer als im teil davor.
Erlebt den Abschluss in „6-facher Ausführung“. Tja 6 mal Sex eben.
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Panthera: Onca (Teil 5/5)
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Plötzlich klopfte es an der Tür. Pinky hatte gerade nichts zu tun und so machte sie auf. Etwas überrascht schaute sie die drei Personen vor der Tür an. Mit ihnen hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Vor Ihr standen Atrox, Melas aus dem Dorf Pardus und Verae aus dem Dorf Onca. Mit den dreien hatte sie sich immer getroffen und „gespielt“ und mit einen von ihnen ganz besonders.
„Was macht ihr Drei denn hier“, fragte sie Atrox, der sicherlich dahinter steckte.
„Ich habe dir doch erzählt das ich eine Überraschung für dich habe und hier ist sie.“
Pinky verstand gerade nicht was er damit meinte bis er weiter sprach.
„Wir hatten in den letzten Tagen eine menge spaß mit einander und wie ich sehe du vor kurzem auch wieder. Da habe ich mir überlegt ich bringe mal etwas Verstärkung mit für unser Spiel.“
Erst jetzt verstand Pinky was er wollte. >>Oh mein Gott, dachte sie. Und das ausgerechnet mit meinen besten Freunden, na da hat er sich aber was einfallen lassen. Soll ich, oder soll ich nicht. Einerseits bin ich noch leicht geil, andererseits sind das meine Freunde, was sollen die nur von mir denken.<<
Pinky war hin und hergerissen und konnte sich nicht entscheiden was sie sagen sollte.
„Äh, kommt doch erst einmal rein.“, mehr brachte sie gerade nicht zustande.
Mit einem grinsen im Gesicht folgte Atrox den anderen nach drinnen. Sein Plan schien zu funktionieren.
Die vier setzten sich erst einmal. Kurze Zeit später kamen Bali und Felizia ins Zimmer.
„Hatte ich also doch richtig gehört“, sagte Bali. Pinky lief wieder rot an, denn ihre Eltern waren völlig nackt ins Zimmer gekommen, aber bis auf sie schien das niemand zu stören.
„Pinky du hättest uns ruhig sagen können das besuch kommt.“ „Bis gerade eben wusste ich ja auch nicht davon“, gab Pinky an Felizia zurück.
„Aber wo wir schon mal hier sind, können wir doch auch ein bisschen Spaß haben oder nicht.
Wie ich sehe scheinen sie sich und Pinky schon unterhalten zu haben und nicht nur das.“
Und so unterhielten sie sich noch eine weile bis Atrox sagte:
„Du hättest die beiden mal sehen sollen als ich ihnen von uns erzählte. Die beiden währen beinahe selbst übereinander hergefallen, so sah es jedenfalls aus.“
„Du hast den beiden von uns erzählt und das was wir getan haben.“ ,sagte Pinky ernst. „Beruhige dich doch Pinky. Ich wollte doch nichts böses, ich wollte dir einfach ein bisschen Abwechslung verschaffen und die beiden waren sofort dabei. Also was sagst du dazu.“
Pinkys Eltern waren doch etwas erstaunt über das was Atrox da erzählte, aber alle schienen irgendwie geil zu sein.
Pinky konnte immer noch nichts erwidern und war überrascht als ihr Vater sich erhob und auf Verae zuging. „Würde die junge Dame mir dann die ehre erweisen.“ Verae lief leicht rot an, hatte aber nichts dagegen. Das war wohl das Tier in Ihnen allen.
Der Damm schien gebrochen zu sein. „Wenn wir schon wählen mit wem, dann nehme ich den jungen Herrn dort“, sagte Felizia in Richtung Melas.
„Na siehst du Pinky, deine Eltern haben nichts dagegen. Wollen wir dann.“
Ohne abzuwarten küsste er sie. Pinky war irgendwie erleichtert wie sich die Situation entwickelt hatte und so lies sie sich ganz gehen.
Nur am Rand nahm Pinky das stöhnen von Ihrem Vater und Verae sowie Ihrer Mutter mit Melas war. Sie war zu sehr mit Atrox beschäftigt. Oder besser gesagt er war mit Ihr beschäftigt.
Die Brüste von Pinky wippten im Takt ihres Beckens, Atrox drängte sich ihr entgegen und die Hände hielten nicht still. Ihre runden Po-Backen fühlten sich wahnsinnig schön an und sie genoss die spielenden Muskeln an seinen Oberarmen. Doch all dies war vergessen, als der Orgasmus zu sehr lockte, um ihn hinauszuzögern. Mit intensiver Entschlossenheit fickten sie sich gegenseitig darauf zu und schließlich schäumten sie beide über, die Muschi zuckte, der Schwanz pumpte und das junge Paar lag sich bald seufzend und absolut glücklich in den Armen und liebkosten sich, bis sie völlig abgekühlt waren.
Während Pinky und Atrox nichts von den anderen mitbekamen, hatten die sich ausgiebig untereinander verwöhnt.
Bali fickte gerade Verae, die auf dem Bauch lag und Felizias Muschi leckte. Felizia hingegen lag auf dem Rücken, sie spürte die Zunge zwischen ihren Schenkeln und gleichzeitig bearbeitete sie den Schwanz von Melas mit ihrem Mund, denn Melas kniete hinter ihrem Kopf und sein Schwanz hing über ihren Lippen, mit denen sie IHN verwöhnte.
Lange brauchte diese >>Viererkette<< nicht und im Raum waren nur noch die Lustschreie zu hören. Als sie nach einer weile wieder „bereit“ waren, hatte Felizia eine Idee, sozusagen als Abschluss des heutigen Tages.
Felizia legte sich auf den rücken und sagte zu Bali: „Komm fick mich und ihr anderen macht es mir bitte nach, OK.“
Die anderen verstanden gerade nicht was Felizia wollte also erklärte sie es noch einmal ausführlicher.
„Ich möchte das sich alle Mädels auf den Rücken legen und von Ihren Männern gefickt werden.“ Jetzt hatten sie verstanden.
Und so lagen die Mädchen auf dem Boden. Felizia in der Mitte, links Pinky und rechts Verae.
In Felizia befand sich Bali, bei Pinky war es Atrox und für Verae blieb dann nur noch Melas übrig.
Die drei Frauen streichelten sich gegenseitig die Titten so gut es ging, während sie alle gevögelt wurden.
Die Männer stießen immer wieder zu bis alle drei kamen. Kurz darauf meldeten sich auch die Frauen mit einem Orgasmus.
Als ob sie es abgesprochen hätten, erhoben sich die Damen nach einer kurzen Weile und säuberten mit Ihren Lippen die Schwänze der drei Männer.
Danach legten sie sich wieder hin, die Männer gesellten sich neben sie.
Alle wollten sich nun erst einmal ausruhen.
Einige von ihnen waren so fertig das sie sogar einschliefen.
Bei diesem >>einen Mal<< sollt es nicht bleiben. Regelmäßig traf sich die ganze Gruppe zum >>spielen<<, wie sie es nannten. Schließlich sollte ja niemand mitbekommen um was es sich handelte, nur falls sie doch jemand belauschen sollte.
E_N_D_E
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Anmerkung: Wer sich fragt wie ich auf die Personennamen und Orte gekommen bin, der sollte mal bei Wikipedia nach Panthera Leo, Tigris, Onca oder Pardus suchen. Das gibt es nämlich wirklich und das sind nichts anderes als „Raubkatzen-Arten“
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INFO:
Panthera Tigris Balica = Bali-Tiger àBali in meiner Geschichte
Panthera Leo Atrox = Amerik. Löwe àAtrox in meiner Geschichte
Panthera Pardus Melas = Java Leopard àMelas in meiner Geschichte
Panthera Onca Veraecrusis = Texas Jaguar àVerae in meiner Geschichte
Pinky und Felizia = einfach „Menschliche Namen“
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Panthera: Felidae (Teil 1/5)
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Willkommen in der Welt Felidae.
Felidae ist eine große Insel irgendwo auf dem Meer. Auf dieser Insel leben ganz besondere Lebewesen die man so noch nicht gesehen hat. Natürlich gibt es hier auch normale Menschen, die irgendwann einmal den Weg hierher gefunden haben, die mit den Panthera befreundet sind.
Die Insel hat einige große Berge, viele Seen, Wald so weit das Auge reicht, blühende Graslandschaften und sogar einen Vulkan der bis jetzt aber noch nie Ausgebrochen ist.
Was sind eigentlich Panthera?
Man könnte sie als eine Mischung zwischen Mensch und Tier bezeichnen.
Sie können sowohl auf zwei Beinen als auch auf vier laufen. Äußerlich mögen sie wie Menschen aus sehen, bis auf einige Unterschiede.
Ihre Beine sehen aus wie von einer Katze die sich auf die Hinterpfoten gestellt hat.
Auch Ihre Hände wahren ein wenig anders als unsere. Die Finger wahren etwas länger als bei uns, außerdem hatten sie Krallen und keine Fingernägel. Panthera hatten Ohren wie die einer Katze und ebenso einen Schwanz. Das auffälligste aber an Ihnen war das Ihr Körper keine Haut sondern Fell hatte. Genau wie das Gesicht in dem sich auch Fell befand und Schnurrhaare, die aber nicht so lang waren wie bei einer Katze.
Es gibt verschiedene Stämme von Panthera, wodurch sich auch das Fell jedes Stammes unterscheidet. Die Stämme sind Panthera: Leo, Tigris, Pardus und Onca.
Der Stamm Leo hat das Fell eines Löwen, Tigris das eines Tigers, Pardus hat das Fell eines Leoparden und Onca das eines Jaguars.
So wie die Stämme, heißen auch die Dörfer in denen Sie leben. Das Dorf der Menschen ist Felidae was soviel heißt wie Katze, deshalb trägt auch die Insel diesen Namen.
In Felidae beginnt auch unsere Geschichte.
Hier lebt auch ein ganz besonderes Wesen, Pinky.
Pinky ist das Kind eines Panthera und einer Menschenfrau.
Äußerlich hat Pinky mehr Menschliches als Tierisches an sich. Das einzige was sie wiederum vom Menschen unterscheidet ist das sie zwar Gliedmaßen wie ein Mensch besitzt, diese aber von den Händen bis zum Ellenbogen und von den Füßen bis zu den Knien mit Tigerfell bewachsen sind. Außerdem hat sie die Ohren einer Katze.
Das auffälligste aber an Ihr dürften wohl die haare sein, von denen sie auch Ihren Namen hat. Ihre Haare haben die Farbe Pink und reichen Ihr bis zum Po. Die Haare erinnern ein bisschen an eine Löwenmähne.
Also ein Mädchen mit rosa Löwenmähne die bis zum Po reicht, an Händen und Füßen Fell, Ohren einer Katze aber ansonsten ein Mensch mit großzügigen weiblichen Attributen und genau so großer Lust.
(INFO: Entschuldigung wegen der “ langen“ Vorgeschichte, aber ich wollte die Welt und die Panthera eben etwas ausführlicher beschreiben, damit man sie sich auch vorstellen kann. Wer sie sich trotzdem nicht so recht vorstellen kann der sollte mal nach Catgirl oder eher nach Furry schauen - so in etwa sehen sie aus.)
Pinky ist 18 Jahre alt und lebt mit Ihrer Mutter in Felidae, wo Sie auch geboren wurde.
Seit Ihrem 18. Lebensjahr unternimmt Pinky „Körperliche“ Reisen.
Es gibt kaum einen Tag an dem Sie nicht mit irgendjemanden Sex hat.
Angefangen hat es aber mit Ihrer Mutter. Da waren wohl die tierischen Eigenschaften daran schuld. Die Mutter war aber nicht abgeneigt gegenüber Ihrer Tochter.
Wenn Pinky etwas Zeit für sich hat und in Erinnerungen schwelgt denkt Sie oft an Ihr erstes mal mit Ihrer Mutter zurück.
Es war an Ihrem 18 Geburtstag als es passierte. Pinky feierte mit Ihren Freundinnen, die Sie so akzeptierten wie sie war, schließlich gab es auch noch andere wie Pinky im Dorf.
Es wurde langsam spät an diesem Tag, zum Glück konnte Sie morgen ausschlafen.
Pinky hatte zwar Ihr eigenes kleines reich im Haus, schlief aber doch ab und an bei Ihrer Mutter im Bett. Es ist nicht so das Sie Angst hätte, es war einfach etwas vertrautes.
So auch an diesem Abend.
Nach dem die beiden etwas Aufgeräumt hatten machten Sie sich Bett fertig.
Als Pinky ins Schlafzimmer kam merkte Sie auf einmal ein ziehen zwischen Ihren Beinen.
So etwas kannte sie nur von sich, wenn sie erregt war. Das ziehen kam als sie Ihre Mutter anschaute die schon im Bett lag.
Felizia, so der Name von Pinky`s Mutter, lag nur mit einem leichten Pyjama bekleidet im Bett. Der Pyjama konnte kaum verbergen, was sich darunter verbarg. Felizia hatte für Ihr Alter noch eine sehr sexy Figur und diese bescherte Pinky das Gefühl zwischen Ihren Beinen als Sie ins Schlafzimmer kam. An diesem Abend fand sie ihre Mutter sehr erregend, sie wusste auch nicht warum das so war, aber sie fand es geil und es sollte nicht nur bei diesem Gefühl bleiben, da war sie sich sicher. Aber ob Ihre Mutter genau so empfand. Sie musste es einfach heraus finden.
Als Pinky ins Zimmer kam und Ihre Mutter anschaute, da hatte diese ein ähnliches Gefühl zwischen Ihren Schenkeln gespürt. Ihre Tochter war nun eine junge Frau geworden und der dünne Pyjama den Pinky anhatte trug auch noch dazu bei das sie immer erregter wurde.
Beide hatten Gefühle für den jeweils anderen ohne es zu ahnen.
„Felizia, fragte Pinky, die Ihre Mutter ab und zu mit Ihrem Vornamen anredete, findest du meine Brüste eigentlich zu groß. Meine Freundinnen meinten vorhin bei der Feier das meine die größten währen die sie je gesehen hätten und dabei hatte ich noch meine Kleidung darüber an.“
Nun schien der Damm gebrochen zu sein. Pinky erzählte dies Ihrer Mutter um zu erfahren ob diese, genau wie sie, auch Gefühle füreinander hegte. Felizia wahr froh darüber das Ihre Tochter den Anfang gemacht hatte.
„Nein, Schatz. Ich finde Sie haben genau die richtige Größe“, antwortete Felizia Ihrer Tochter. „Und mir gefällt es das sie dir gefallen Mutter“, gab Pinky zurück.
„Deine finde ich auch sehr ...“, weiter kam Pinky vor Verlegenheit nicht. „Erregend, wolltest du sagen, oder Pinky. Dafür musst du dich nicht schämen mein Kind. Ich finde deine auch sehr anziehend und würde dich gerne ausziehen. Oh, Entschuldigung das letzte ist mir so rausgerutscht.“
„Das muss dir nicht leid tun Mutter. Schon seit längerem habe ich das Gefühl, das da mehr ist als die normale Liebe zwischen Mutter und Tochter.“
„Oh, Pinky. Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin, das du genau so empfindest wie ich. Komm her Pinky, leg dich zu mir.“
Als Pinky sich zu Ihrer Mutter ins Bett gelegt hatte, küsste Sie Pinky auf den Mund. Das hatte Sie vorher noch nie getan, dachte Pinky, aber dieses Gefühl was es Ihr bescherte wollte Sie gerne länger genießen und so dauerte es eine weile ehe sich die beiden von einander trennten.
Doch bevor es soweit war begaben sich die Hände der beiden wie von Zauberhand auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des jeweils anderen.
Dabei streichelten Sie über Bauch, Brust und Po. Felizias Hand fand auch noch den Weg in Pinky´s Pyjamahose und streichelte sie leicht zwischen den Schenkeln.
Kurz darauf verspürte Pinky eine eigenartige nässe zwischen Ihren Beinen, die durch die Hand Ihrer Mutter hervorgerufen wurde.
„Mutter“, sagte Pinky mit einer etwas überraschten Stimme.
„Ich kann nichts dafür Schatz“, erwiderte Felizia, „Es kam einfach so über mich, aber dir scheint es gefallen zu haben.“
„Das hat es Mutter.“ Und noch während Sie das sagte, begann sie die Knöpfe an Ihrem Pyjama zu öffnen.
Felizia konnte die Augen nicht von Ihrer Tochter wenden, so anziehend fand sie diesen Anblick, der sich Ihr da bot.
„Felizia, ich möchte es und du willst es doch auch. Das sehe ich an deinem Blick den du mir zuwirfst“, sagte Pinky und errötete dabei leicht.
„Bist du dir da ganz sicher das du das wirklich möchtest Pinky.“ „Ja, das möchte ich Mutter.“
Kurze zeit darauf wahren beide so wie Gott sie schuf, Nackt.
Felizia war es egal das Pinky halb Mensch halb Panthera war, im Moment war sie einfach nur geil auf Ihre Tochter die Momentan unter ihr lag.
Felizia küsste Pinky erneut auf den Mund, danach begab sie sich mit Ihrer Zunge vom Hals an abwärts. Pinky konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, als Ihre Mutter die Brustwarzen mit der Zunge bearbeitete. Oder lag es an Felizias Hand zwischen Pinkys Schenkeln die ihr diese Töne entlockten.
Ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn so beschäftigt war sie mit dem jungen Körper unter dem Ihren. Nun hatte Felizia den Bauch überwunden und näherte
sich nun langsam dem Intimsten ihrer Tochter.
Das Stöhnen wurde immer lauter und geiler. Pinky konnte sich kaum noch beherrschen und als ihre Mutter sie nun endlich dort untern verwöhnte presste sie Ihre Schenkel zusammen damit Felizia nicht so schnell weg konnte.
Das hatte Felizia auch nicht vor. Sie konnte sich in diesem Moment nicht von diesen Lippen trennen, bis ihr eine andere Idee kam.
Sie ließ von Pinky ab aber nur einen Moment um ihren Hintern über Pinkys Gesicht zu positionieren. Pinky verstand sofort was ihre Mutter wollte und war auch froh darüber endlich auch in den Genuss zu kommen.
Die Zeit schien still zu stehen, so kam es Pinky vor, aber der Höhepunkt ließ nicht mehr lange auf sich warten. Felizia merkte das ihre Tochter gleich kommen würde und bei ihr schien es auch bald so weit zu sein. Der Orgasmus kam und Pinky so wie ihre Mutter schrieen ihre Lust heraus.
Pinky kam es so vor als ob jemand ihre Lichter ausknipsen würde.
Sie konnte im Moment nicht denken so unbeschreiblich war das Gefühl was Ihre Mutter ihr beschert hatte. Pinky konnte kaum glauben das eine einzelne Zunge zu so etwas fähig war.
Nach einer zeit die ewig zu dauern schien, kam Pinky wieder zu sich.
Sie sah zu ihrer Mutter und merkte das Felizia sich immer noch den Wellen der Lust hingab.
Pinky streichelte sich gerade zwischen Ihren Schenkeln als sie sah, das ihre Mutter wieder zu sich gekommen war.
„Warte Pinky. Ich habe eine bessere Idee.“ Pinky war gespannt was ihre Mutter vorhatte.
Felizia nahm das eine Bein von Pinky und streckte es etwas in die Höhe um sich dazwischen zu schieben, so das sich die beiden Muschis berührten.
Beide bewegten sich rhythmisch zu einander und steigerten so erneut ihre Lust.
Die beiden haarigen Muschis rieben aneinander und der Liebesnektar lief nur so die Beine hinunter und drang in das Bettlacken ein.
Pinky war hin und hergerissen zwischen Scham und Lust. Einerseits schämte sie sich ihrer Mutter so willenlos ausgeliefert zu sein, andererseits war sie so geil das sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, denn der zweite Orgasmus an diesem Abend kündigte sich an.
„Jaaaaaaah, ich komme“, schrie Pinky vor Lust. Und diesmal gingen bei Ihr wirklich die Lichter aus. Alles um Sie herum wurde schwarz. Sie nahm nichts mehr war, nur die schwärze vor ihren Augen und das unbeschreibliche Gefühl der Lust.
Diesmal war Sie es die als letzte zu sich kam. Kaum das sie ihre Mutter erneut erblickte, wusste sie das noch lange nicht Schluss war und das wollte Sie auch nicht.
Ihre Mutter hatte jetzt einen stattlichen Vibrator in der Hand, der schon zu summen begann.
Die nässe lief immer noch an Pinkys Beinen herunter und so hatte Felizia keine Probleme den Vibrator in die Muschi ihrer Tochter einzuführen.
Schon als er nur ihre Lippen berührte überkam Pinky ein Schauer. Was würde erst passieren wenn er ganz in Ihr war.
Der Orgasmus kam schneller als gedacht. Ein paar stöße mit dem Vibrator reichten aus um Pinky ein drittes mal an diesem Abend in den rausch der Lust zu befördern.
Sie war so erschöpft, das sie gleich danach einschlief und nicht mehr mitbekam wie sich ihre Mutter Felizia mit dem Vibrator selbst verwöhnte und dabei ununterbrochen auf den Körper ihrer nackten Tochter blickte.
„Danke, Schatz“, sagte Felizia und küsste Pinky auf den Mund bevor sie sich selber schlafen legte.
Als Pinky am nächsten morgen munter wurde und immer noch diese leichte nässe zwischen ihren Lippen spürte, wusste sie das sie ab dem heutigen tage nicht mehr auf dieses Gefühl verzichten möchte.
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Fast täglich hatte sie Sex mit ihrer Mutter und wie das erste mal mit einem Mann, besser gesagt einem Panthera - Mann war davon erzählt Teil 2 meiner Geschichte.
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Panthera: Leo (Teil 2/5)
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Nach ein paar sehr lustvollen Wochen mit ihrer Mutter, wollte Pinky auch wieder einmal ihren Vater besuchen der bei anderen Panthera seiner Art lebte.
Es war nicht so das er nicht in Felidae geduldet wurde, aber er fühlte sich einfach wohler unter seinesgleichen und damit waren Felizia und Pinky einverstanden, schließlich besuchten sie sich oft gegenseitig.
Ihr Vater Bali lebte im Dorf Tigris. Um dort hin zu gelangen musste man durch das Dorf der Panthera Leo, des Löwenstamm. Pinky war schon öfters hier gewesen und hatte auch ein paar Freunde gefunden mit denen sie sich ab und an traf. Einer davon gefiel ihr besonders gut. Sein Name war Atrox und er war in ihrem Alter.
Sie kannte Ihn schon länger, aber heute war irgendetwas anders an ihm oder kam es ihr nur so vor.
Bis jetzt hatte sie sich hauptsächlich sexuell zu Ihrer Mutter hingezogen gefühlt, aber heute wollte sie diesen Typen besitzen und er sollte sie verwöhnen so gut er konnte.
Ihr Vater konnte auch noch ein paar Stunden oder einen Tag warten, das war er ja von seiner Tochter gewohnt das bei Ihr immer mal etwas dazwischen kam. Er war seiner Tochter deswegen nicht böse, sondern freute sich das sie so unternehmungslustig war.
Vielleicht war es sein muskulöser Körper der sie anmachte. Das war ihr vorher noch nie so aufgefallen und als sie ihn sich näher anschaute errötete sie augenblicklich. Atrox hatte nichts an, wie sonst und als Sie sein Glied sah schoss ihr sofort die röte ins Gesicht.
Atrox schien sich nicht daran zu stören. Es kam oft vor das die Panthera sich so zeigten wie sie erschaffen wurden, nur wenn sie sich unter Menschen begaben gebot es der anstand Kleidung zu tragen. Manche taten es auch jetzt in Leo, aber Atrox hatte sich wohl heute dagegen entschieden.
Als sie so darüber nachdachte merkte sie gar nicht wie er sich Ihr näherte. Erst als er sie unverschämt auf die Wange küsste kam Pinky wieder zu sich.
Pinky hätte ihm beinahe eine gescheuert so erschrocken war sie, aber sie konnte sich noch im letzten Moment beherrschen.
Atrox schien ihren schock bemerkt zu haben und entfernte sich einen schritt von Ihr.
„So einfach kommst du mir nicht davon Atrox“, sagte Pinky.
„Wie meinst du das denn jetzt wieder, also wenn es wegen des Kusses eben war dann tut es mir leid, aber es überkam mich einfach so.“
„Können wir wo hin, wo uns niemand stört.“ Atrox schaute sie etwas irritiert an, als ob er nicht ganz verstanden hätte was sie gesagt hatte.
„Du hast schon richtig gehört“, antworte Pinky so als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.
Oder hatte sie das etwas, Atrox war sich da nicht so sicher.
„Äh, natürlich, komm ich bringe dich zu meiner Hütte, aber darf man fragen warum uns niemand stören soll.“ Die Frage beantwortete er sich in Gedanken selbst und sagte zu Pinky gewand nur „Oh! Verstehe.“ „Ach tust du das“, gab Pinky die Antwort mit einem lächeln zurück.
Sein Herz begann zu rasen als er die Tür zu seiner Hütte öffnete und Pinky als erste hinein ließ. Es war wirklich eine kleine Hütte, man könnte eher sagen es war ein einzelner Raum, aber für Atrox alleine reichte er aus.
Pinky fiel gleich das bett auf was für zwei ausreichend Platz bot.
Entweder brauchte Atrox fiel Platz oder er hatte mit so etwas gerechnet.
Pinky tippte eher auf ersteres, denn zweitens konnte sie sich im Moment nicht vorstellen, aber sie war froh das er ein so großes Bett besaß.
Auf diesem lies sie sich erotisch sinken. Atrox verschlug es die Sprache bei diesem Anblick, so das er sich im Moment nicht rühren konnte.
Pinky schien dies bemerkt zu haben und sagte: „Komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, oder doch.“ Den letzten teil sagte sie eher zu sich als an Atrox.
Wie ferngesteuert kam Atrox nun endlich näher und lies sich langsam neben Pinky nieder.
Erst jetzt fiel ihm ein das er ja gar nichts anhatte. Er war sich schon bewusst das er nichts angezogen hatte, aber im Moment kam er sich doch ein bisschen komisch vor so entblößt vor ihr zu sitzen. Und wieder begann er zu schlucken, ihm schien ein Kloß im Hals zu stecken, denn er brachte kein Wort heraus.
Pinky begann langsam sich auszuziehen. Sie öffnete ihren Leder- BH, der vorne nur mit einer Schnur zusammengehalten wurde. Für Atrox sah es so aus als bestünde der BH nur aus einem Stück Leder der mit ein paar Schnüren an seinem Platz gehalten wurde. Wie sich herausstellte war es wirklich so. Bei dem kurzen Rock war es nicht anders, aber das stellte er erst später fest. Momentan konnte er seine Augen nicht von Pinkys Brüsten abwenden. Ihm fallen bald die Augen raus, dachte Pinky und bemerkte wie sich etwas bei Atrox aufrichtete. Er hatte es auch bemerkt und lief gleich Rot an.
Beschämt blickte er nach unten und bemerkte nicht das Pinky auch leicht errötet war.
Für sie war es schließlich das erste mal mit einem Mann, auch wenn sie sich so stark und dominierend gab.
„Für mich ist es auch das erste mal“, sagte Pinky und hoffte damit ihn etwas zu beruhigen.
Ihre Worte schienen Wirkung zu zeigen. Langsam richtete sich sein Kopf auf. Er blieb mit seinem Blick erneut an Ihren Titten hängen bevor er sich dazu durchringen konnte Ihr ins Gesicht zu schauen. Jetzt sah er das auch sie leicht rot angelaufen war und er merkte das auch sie etwas verlegen war.
Pinky lies sich nach einem kurzen Kuss, dem sie ihm gab, auf das Bett fallen und öffnete mit ihren Händen eines der Bänder an ihrem Rock. Dieser gesellte sich zum BH und Atrox staunte nicht schlecht als er bemerkte das dies die einzigen Kleidungsstücke waren die Pinky trug.
Nun waren Sie beide so wie Gott sie geschaffen hatte.
Pinky lag immer noch auf dem bett und spreizte nun Ihre Beine etwas auseinander.
„Leck mich mein großer, starker Löwe.“ Aus Pinky sprach gerade die pure Lust.
Atrox führte wieder wie mechanisch seinen Kopf an Pinkys Schoß um diesen mit seiner rauen Zunge zu bearbeiten. Pinky konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Sie kannte das schon von Ihrer Mutter, aber bei Atrox war es einfach anders.
Für Atrox war es das erste mal das sich ihm ein Mädchen so darbot und er genoss es.
Er konnte gar nicht genug von Pinkys Muschi bekommen und so leckte er unaufhaltsam weiter über Ihre Schamlippen.
Pinky wurde immer geiler und feuchter, das merkte auch Atrox.
Pinky hielt es nicht mehr aus so geil machte sie Atrox mit seiner Zunge.
Atrox merkte das Pinky gleich so weit war. Woher? Er wusste es einfach.
Oder es lag daran das er einmal zwei Panthera- Mädchen dabei zugesehen hatte, aus seinem sicheren versteck versteht sich, denn er wollte nicht dabei erwischt werden und die beiden Mädchen wollten es anscheinend auch nicht, sonst hätten sie sich wohl kaum hier hin zurückgezogen. Atrox war neugierig und wollte wissen was diese beiden so heimlich taten, aber was er zu sehen bekam war besser als er erhofft hatte.
Und nun lag ein Mädchen in seiner Hütte, auf seinem Bett und er hatte Sex mit ihr.
Das war das größte für Ihn. Er wurde je aus seinen Gedanken gerissen, als Pinky sich endlich dem Glücksgefühl hingab was Atrox Zunge ihr beschert hatte.
Ihm war gar nicht aufgefallen das, obwohl er in Gedanken versunken war, sie weiter geleckt hatte. Aber so musste es wohl gewesen sein.
Pinky war für den Moment befriedigt, aber sie wollte mehr.
„Komm schon >>Tiger<<, nimm mich jetzt. Ich bin ganz dein.“ „Du weist, das ich ein Löwe bin“, sagte Atrox mit einem lächeln auf den Lippen. Er wusste das Pinky gescherzt hatte.
„Dann zeig mir mal den Tiger in dir“, gab sie mit leichtem Gekicher zur Antwort.
Atrox erhob sich etwas um seinen Penis an Pinkys Scheide zu führen. Einen kurzen Augenblick verharrte er so, bevor er Stückchenweise in sie eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl was beide überkam. Und diese herrlich enge Muschi, dachte Atrox.
Ich glaube ich bin gestorben und das muss der Himmel sein.
Automatisch begann er sich hin und her zu bewegen, was Pinky weitere obszöne Laute entlockte.
Atrox war wie in Trance und er bewegte sich immer schneller.
Er merkte das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte und so zog er sich aus Ihr zurück.
Pinky war etwas sauer, man sah es an ihrem Gesicht, das sich gleich darauf wieder in Geilheit veränderte als er mit seinen Fingern in sie erneut eindrang.
Atrox wollte das Pinky vor ihm kam, das hatte sie verdient, fand er, schließlich war sie es die mit ihm ein paar schöne stunden haben wollte.
Waren es wirklich nur ein paar stunden spaß oder steckte mehr dahinter.
Atrox wusste es nicht. Das würde sich wohl noch zeigen, dachte er.
„Oooh, Jaaah! Gib es mir du wilder Hengst“, schrie sie vor Geilheit und explodierte förmlich unter seinen Liebkosungen. Der Nektar schoss nur so aus Ihrer Muschi auf seine Finger und über die ganze Hand.
„Wahnsinn, einfach unglaublich, du hast mich schon zweimal zum Höhepunkt gebracht nun bist du aber dran.“
„Komm schon, ich möchte dich noch einmal in mir spüren und diesmal bis zum Ende.“
Das lies sich Atrox nicht zweimal sagen und so machte er sich wieder daran Ihr den Wunsch zu erfüllen.
Er war immer noch geil und er merkte das Pinky es auch noch war. Einige stöße reichten aus um Pinky erneut in einen Rausch zu versetzen. Ihre Muschi krampfte sich dabei zusammen und so kam auch Atrox, der regelrecht von Ihrer Muschi gemolken wurde.
So etwas hatte er noch nicht erlebt, er hatte es sich zwar öfters selbst besorgt, aber das hier konnte man damit nicht vergleichen.
Beide lagen eine weile wie erschossen auf dem Bett. Atrox war der erste der wieder einigermaßen zu sich kam. Instinktiv begann er Pinky an Brust und Schenkel zu streicheln.
Pinky begann sich unter den Streicheleinheiten zu regen, sie kam wieder zu sich und wurde gleich schon wieder so feucht und kurz darauf erneut kam. Erschöpft schlief sie neben Atrox ein. Er beobachtete sie noch einen Moment bevor er sie zudeckte und alleine lies.
Er musste erst einmal frische Luft schnappen und über das geschehene nachdenken.
Dazu hatte er jetzt ein bisschen Zeit, bevor Pinky wieder aufwachte.
Pinky schlief den restlichen tag durch und erwachte erst am nächsten Morgen.
Sie war allein im bett. Wo war Atrox fragte sie sich, aber kaum das sie an Ihn gedacht hatte kam er mit einem frühstück ans Bett. „Oh, du bist schon wach, ich wollte dich gerade zum Frühstück wecken.“ „Das ist aber nett von dir. Sag habe ich bis jetzt geschlafen.“
„Ja, hast du. Nun komm iss etwas bevor du dich auf den weg zu deinem Vater machst.“
„Mein Vater, den hätte ich beinahe vergessen.“, sagte Pinky leicht erschrocken und fuhr leicht belustigt fort, “Ich wollte doch schon gestern zu ihm, aber da kam mir ja so ein wilder >>Tiger<< über den Weg, dem ich einfach nicht wiederstehen konnte.“
Erst jetzt bemerkte Pinky das Atrox eine Kurze Hose trug. Sie schaute sich im Zimmer nach ihren Sachen um und fand sie dort wo sie sie zurückgelassen hatte, neben dem Bett.
Sie zog sich an und begann zu essen.
„Atrox, würdest du mich gerne zu meinem Vater begleiten, ich möchte Ihn dich gerne vorstellen, als mein Freund.“
Atrox verschlug es für einen Moment die Sprache, bevor er antwortete.
„Dein Freund.“ „Ja, als meinen festen Freund“
„Ich weis gar nicht was ich sagen soll.“, brachte Atrox gerade so hervor. „Sag einfach Ja und ich bin ganz dein, dann können wir das von gestern so oft wiederholen wie wir wollen. Einverstanden.“
„Ja! Schon, aber was wird dein Vater dazu sagen.“
„Er wird sich freuen das ich endlich jemanden gefunden habe, er spricht dauernd davon wie er meine Mutter in meinem Alter kennen gelernt hat und wie sie sich in einander verliebten.
Ich glaube er währe stolz auf mich, das ich jemanden gefunden habe der mit mir zusammen leben will.“
„Zusammenleben.“, das war alles was Atrox sagen konnte. Zu mehr war er im Moment nicht im Stande. „Ja Atrox, ich möchte mit dir zusammen sein, aber trotzdem würde ich gerne meinem Vater davon erzählen um zu erfahren wie er darüber denkt.“
„Damit bin ich einverstanden“, sagte Atrox und so machten die beiden sich auf den Weg nach Tigris zu Ihrem Vater, der schon sicherlich auf sie wartete.
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Aller guten Dinge sind drei und so kommt es auch zu einem flotten Dreier im 3. Teil meiner Geschichte. Viel Spaß weiterhin.
(Anmerkung: Sorry, aber ich glaube mir ist die Erotik im 2. teil etwas abhanden gekommen. Ich versuche mal im 3. etwas mehr einzubauen, aber versprechen kann ich es nicht.)
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Panthera: Tigris (Teil 3/5)
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Die Beiden kamen erst am Abend bei ihrem Vater an. Auf dem Weg hier her konnten sie einfach nicht die Finger von einander lassen und so hatten sie mehrmals ihren trieben nachgegeben mussten sich aber dann doch durchringen ihren weg fortzusetzen.
Bali hatte zwar auf seine Tochter gewartet, war aber doch etwas erstaunt als sie plötzlich vor seiner Tür stand.
Er, ein großer kräftiger Tiger, hatte zeitiger mit ihr gerechnet oder er dachte sie hätte es sich anders überlegt, aber nun war Sie ja da. Alleine war sie aber nicht gekommen. Bali fragte sich wer der junge >>Mann<< neben ihr war, aber er würde es sicherlich gleich erfahren und wenn nicht würde er sie einfach danach fragen, dann würde sie ihm schon eine Antwort geben.
Atrox, das ist mein Vater Bali. Bali das ist Atrox...mein Freund. Bali war für einen Moment überrascht, fing sich aber gleich wieder. „Das erklärt natürlich einiges, z.B. das du erst jetzt hier ankommst“, sagte er in einem lustigen Ton zu Ihr.
Pinky war froh das ihr Vater anscheinend nichts dagegen hatte. Als sie Atrox anschaute, merkte sie das er noch etwas verlegen in der Gegend herum schaute. Anscheinend war im das noch etwas unangenehm, aber das würde sich schon legen, dachte Pinky, sie hoffte es zumindest.
Bali bat die beiden einzutreten. Er wollte noch eine Kleinigkeit zu essen vorbereiten, schließlich wusste er ja nicht wann seine Tochter auftauchen würde und er hatte ja nicht damit gerechnet das sie zu zweit kommen würden.
Das Essen verlief großartig, dachte Pinky. Die drei verstanden sich prächtig. Sie erzählten über dies und jenes, scherzten und nach einer weile überkam alle eine kleine Müdigkeit.
Es war ja auch schon spät geworden und so wollten sie sich nun schlafen legen.
„Vater, macht es dir etwas aus wenn Atrox mit bei mir schläft.“, fragte Pinky, obwohl sie die Antwort schon beinahe wusste.
„Mir scheint, egal was ich sagen würde, du würdest ja doch bekommen was du willst, außerdem sehe ich keinen Grund warum ihr nicht in einem Zimmer schlafen solltet.
Aber seit bitte nicht zu laut, ja“, sagte er belustigt.
Atrox lief knallrot an und auch Pinky bekam leicht gerötete Wangen.
„Papa“, sagte sie ernst, „ was denkst denn du von uns.“ „Ich denke ihr treibt es die Nacht mit einander, aber das muss euch nicht peinlich sein. Die Liebe ist etwas schönes und noch besser ist der Sex.“ „Vater“, mehr brachte Pinky nicht heraus.
„Ihr seit jung, also was sollte euch daran hindern, ich bestimmt nicht.“ Und mit diesen Worten lies er die Beiden allein. Noch ahnte keiner wie recht er behalten sollte.
Die beiden trieben es gerade, als Ihr Vater ins Zimmer kam.
Pinky bekam davon nichts mit, aber Atrox schon.
„Sir, ich kann das erklären.“, antwortete Atrox als er ihn bemerkte.
„Nun mal nicht so förmlich mein Junge. Dafür braucht man sich doch nicht zu entschuldigen.
Ich wollte dich aber etwas was fragen Pinky. Ich habe euch zwei heimlich beobachtet. Ja, ich weis, das hätte ich nicht tun sollen, aber ich war so neugierig und andererseits bin ich Geil auf meine Tochter.“
Pinky war leicht irritiert über das was ihr Vater da erzählte. „Würde es dir etwas ausmachen wenn ich euch dabei zusehe und später eventuell mitmachen dürfte.“ Pinky war etwas überrascht über diese Frage, aber nicht so wie Atrox, der die beiden irritiert anschaute. „ich hätte nichts dagegen Vater“, sagte sie lüstern „ Und wie ist es mit dir Atrox, bist du damit einverstanden.
„Äh, Ja! Bin ich. Wenn es für dich in Ordnung ist, ist es das auch für mich.“, brachte er hervor. Einerseits war er trotz des Auftauchens von Pinkys Vater immer noch geil, andererseits wollte er sie ja nicht enttäuschen.
Pinky und Atrox machten dort weiter wo sie unterbrochen wurden und nach einer weile bekamen die beiden gar nicht mehr mit, das sich noch jemand im Raum befand.
Als Atrox gerade Pinkys Mund mit seinem Schwanz bearbeitete, konnte der Vater nicht mehr an sich halten und kam auf die beiden zu. Pinky bemerkte ihn erst als er ohne Vorwarnung in sie eindrang. Sie wollte erst etwas erwidern, konnte aber ersten wegen Atrox Schwanz nichts sagen und zweitens überkam sie wieder die Lust, als sie ihren Vater in sich spürte.
Zwei Schwänze und beide wollen nur mich, dachte Sie.
Bali stieß mit heftigen Bewegungen zu und als er seinen Kopf hob konnte er Atrox in die Augen schauen, denn Atrox kniete so über Pinkys Gesicht das, wenn er seinen Kopf senken würde, würde er ihre Muschi sehen und wenn er sich aufrichtete schaute er Bali an.
Beide waren sich einig, es Pinky so richtig zu besorgen, das sah man in ihrem Blick.
Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position. Bali legte sich aufs Bett, er wollte sich Pinkys geilen Arsch vornehmen. Atrox wollte sich um die Vorderseite kümmern.
Pinky lies sich auf den Schwanz ihres Vaters nieder, der langsam ins Hintertürchen eindrang.
Mit jedem cm den er weiter vordrang, entlockte ihr ein stöhnen.
Atrox nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in Ihre Muschi.
Pinky fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie. Eigentlich hatte sie sich noch nie so gefühlt.
Bali unter ihr, der mit seinen Händen ihre Brüste knetete und Atrox der sie Lüstern anschaute als sie ihren Kopf hob.
Man konnte die Lust förmlich spüren die sich hier im Raum befand.
Pinky wünschte sich im Moment nicht sehnlicher als das sie alle drei gleichzeitig kommen würden. Das teilte sie den Beiden auch mit, Atrox und Bali versuchten ihr den Wunsch so gut es ging zu erfüllen.
Sie merkte das es nicht mehr lange dauern würde und den Männern schien es genau so zu gehen. Bali war der erste der in Pinkys Arsch kam. „Ja, Pinky, ich komme“, rief Bali. Er schoss es förmlich ihr entgegen. Das bescherte ihr ein Gefühl das sie bis dahin noch nicht kannte. „Pinky ich halte es auch nicht mehr aus“, sagte Atrox, aber da war es schon zu spät.
Als er kam merkte Pinky wie sich ihre Lippen zusammenzogen um den letzten Rest aus ihm heraus zu quetschen. Durch diese Bewegungen wurde auch Balis Schwanz ein wenig weiter stimuliert.
Das Sperma der Beiden quoll aus Pinkys Löchern als die Beiden sich aus ihr zurück zogen.
Glücklich und zufrieden lag Pinky auf dem Bett. Links ihr Vater, rechts Atrox.
Pinky kam plötzlich eine Idee. Sie nahm in jede Hand einen der schwänze und massierte sie bis sie sich wie von Zauberhand wieder aufrichteten.
„Na, wer kehrt denn da aus dem Reich der Toten zurück“, sagte sie belustigt zu ihrem Vater und Atrox.
„Das wirst du gleich sehen Pinky“, sagte Bali und drehte sich auf die Seite um ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Atrox wollte auch wieder mit machen und so begab er sich in die Löffelchen Stellung und drang von hinten in Ihre feuchte Mitte ein.
„Jungs würdet ihr mir noch einen Wunsch in dieser Nacht erfüllen.“, sagte sie als Ihr Vater kurz von ihr abließ. „Alles was du willst meine Süße.“, antwortete Bali
„Ich möchte das ihr Beide auf meinen Titten abspritzt, würdet ihr das tun. Ich möchte euer beider Sperma auf mir spüren.“
„Na gut, wie du willst Pinky“, gab Atrox ihr als Antwort. Und so ließen die beiden von ihr ab und begannen ihre schwänze zu bearbeiten. Pinky streichelte sich in der Zwischenzeit ihre Schenkel Innenseiten. „Ja, kommt. Zeigt es mir, ich will es sehen“ Mit solchen obszönen Wörtern trieb sie die beiden an
Bald konnten sich Beide nicht mehr zurückhalten und das Sperma klatschte nur so auf ihre Titten.
Genüsslich verrieb Pinky den Samen auf ihrer Haut und sogar zwischen Ihren feuchten Schenkeln.
Alle drei waren für den Abend ausreichend befriedigt und so legten sie sich endlich schlafen.
Am nächsten Morgen machten sich die Drei bereit für die Rückreise.
Bali und Pinky wollten zu Felizia gehen und ihr von Pinkys Idee erzählen.
Also die drei im Dorf Leo ankamen, verabschiedete sich Atrox von den beiden. Er wollte Pinky und ihren Vater alleine weiter gehen lassen. Wenn Pinky eine Antwort auf ihre Frage hatte, würde sie ihm bescheid sagen. Und so gingen Bali und Pinky alleine weiter.
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Nein -jetzt kommen keine 4 ins Spiel, aber dafür doppelte Frauenpower. Ob Man(n) damit halten kann. Einfach weiterlesen im 4. Teil
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Panthera: Pardus (Teil 4/5)
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Atrox würde auf Sie warten, das hatte er ihr versprochen und er war ihr nicht böse das sie alleine mit ihrem Vater nach Hause zu Felizia wollte. Sie wollte sich auch noch mit ihrer Mutter beraten. Außerdem hatte Atrox noch etwas zu tun, wie er sagte und so hatte er nichts dagegen. Was er aber vorhatte, wollte er ihr nicht verraten, denn es sollte eine Überraschung werden.
Als Bali und Pinky sich auf den Weg nach Felidae machten, wartete Atrox eine weile bevor er seinen Plan in die Tat umsetzten wollte.
Endlich wieder daheim, sagte sich Pinky in Gedanken, als sie zu Hause ankam.
Felizia wunderte sich etwas, als Bali neben Pinky vor der Tür stand. Normalerweise sagt er doch immer bescheid bevor er vorbeikommt, irgendetwas muss wohl passiert sein.
Sie konnte ja noch nicht wissen wie recht sie hatte.
„Hallo Felizia, deine Tochter wollte dir etwas mitteilen, deswegen sind wir hier.“, sagte Bali freundlich zu Ihr.
„Und deshalb musst du gleich mitkommen, hätte sie mir das nicht alleine sagen können.“
„Es ist doch etwas komplizierter glaube ich, wollen wir nicht reingehen.“, sagte Pinky so normal wie sie konnte.
„Da bin ich mal gespannt was ihr beiden wieder angestellt habt.“, sagte Felizia als sie drinnen angekommen waren. „Woher weist du das denn schon wieder“, sagte Bali überrascht.
„Also habt ihr doch was angestellt, los raus mit der Sprache, was ist es.“
„Es ist wie gesagt ein bisschen schwierig.“, fing Pinky an und sofort richteten sich Felizias Augen auf sie.
Pinky musste erst einmal schlucken bevor sie weiter reden konnte.
„Pinky hat einen Freund“, unterbrach Bali die Stille die momentan herrschte.
„Was. Wie, Freund. Das musst du mir mal genauer erklären obwohl ich schon ahne was am ende dabei rauskommt.“ Felizia konnte ein leichtes grinsen nicht verbergen.
Meine Mutter ist also gar nicht sauer, so wie ich dachte.
„Mama, du weis doch das ich zu Papa wollte und da musste ich ja zuerst durch Leo hindurch.
Und da kam es dann plötzlich über uns als wir uns sahen.“
„Kenn ich Ihn“, unterbrach Felizia sie. „Ja, es ist Atrox, er war doch schon öfters bei uns, weist du noch.“ „Ja ich kann mich an ihn erinnern. Erzähl weiter.“
„Ich habe ihn mit zu Papa genommen um es Ihm zu erzählen.“
„Du wolltest also erst Bali um Erlaubnis fragen und nicht mich.“ „Mama es tut mir leid, aber ich wollte doch eh zu Papa und da dachte ich mir, nehme ich ihn gleich mit.“
„Nun gut. Und was dann.“ „Dann ist etwas passiert als ich mit ihm bei Papa ankam.“
„Hat er dir wehgetan“ „Wer, Papa.“ „Nein Atrox.“
Das nicht, dachte Bali. Ihm schien es nicht zu stören das die beiden sich gerade alleine Unterhielten, wenn sie etwas von Ihm wollten würden sie es schon sagen und so lehnte er sich zurück und lauschte weiter dem Gespräch zwischen Mutter und Tochter.
„Nein, das nicht. Mutter ich muss dir etwas gestehen und dir auch Vater.“
Felizia und Bali waren beide überrascht und gespannt was Ihre Tochter so wichtiges zu sagen hatte.
Beide hofften das Pinky nicht das sagen würde, was sie dachten, aber insgeheim wussten sie das Pinky genau das sagen würde und so war es dann auch.
„Ich hatte Sex und zwar mit Dir und mit Dir.“, bei jedem Dir zeigte sie auf die betreffende Person. Und bevor ihr jetzt etwas sagt lasst mich bitte ausreden, O.K.
ich habe es genossen mit jeden von euch, besonders mit dir Papa... und Atrox“, fügte sie nach einer kleinen pause hinzu. Sie war gespannt was jetzt passieren würde. Felizia wusste nicht was sie sagen wollte
„Also das treibt ihr also hinter meinem Rücken, wenn ich nicht da bin“, sagte Bali mit einem schmunzeln im Gesicht. Felizia fand endlich ihre Sprache wieder.
„Tu nur nicht so scheinheilig. Wer war denn mit unserer Tochter UND ihrem neuen Freund zusammen.“, gab Felizia als Antwort.
„Da magst du schon recht haben, aber wer hat den von uns damit angefangen.“
„Eigentlich war ich daran schuld, wenn man es so sagen will.“, äußerte sich Pinky dazu.
Pinky hatte tränen in den Augen. „Pinky, sagte Ihre Mutter, du wirst doch nicht deswegen anfangen zu weinen oder doch. Wir sind beide froh dass das jetzt geklärt ist, nicht war Bali.“
„Stimmt genau Felizia.“ Und nach diesen Worten wurde Pinky von Ihren Eltern in den Arm genommen und getröstet.
Nach einer weile entschuldigte sich Bali, er müsste mal wohin. Als er gegangen war merkte Felizia das Pinky eingeschlafen war.
Als Bali zurückkam, machte Felizia das Zeichen das er ruhig sein soll. Und als er sah was sie meinte bewegte er sich leise auf sie zu und flüsterte etwas in ihr Ohr.
Gleich darauf machten sich die Eltern ins Schlafzimmer auf.
Als sie aufwachte wunderte sie sich über die Stille hier im Raum.
Sie konnte aber niemanden sehen und so machte sie sich auf die suche nach Ihren Eltern und wurde schließlich fündig. Wo sollten sie auch sonst sein, dachte Pinky und schaute durch die geöffnete Tür.
Pinky konnte es nicht glauben, seit langen waren ihre Eltern wieder einmal vereint und das im wahrsten Sinne des Wortes. Na gut, Pinky konnte ja nicht wissen wie oft die Beiden vorher schon >>zusammen waren<<. Schließlich war sie ja >>neu<< dabei.
Sie beobachtete ihre Eltern wie sie es mit einander trieben und es schien sie nicht zu stören das sie beobachtet wurden.
Warum sollten sie auch. Schließlich hatte jeder der beiden schon Sex mit Pinky, also warum sollten sie sich schämen für das, was Pinky eh schon gesehen hatte.
Während sich ihre Eltern weiter vergnügten konnte Pinky ihre Hände nicht bei sich behalten, so geil machte sie der Anblick der sich ihr da bot.
Lange würde es nicht dauern und sie würde sich mit ins Getümmel stürzen.
Ihre Eltern hatten längst mitbekommen das Pinky sie beobachtete, aber es störte sie nicht.
Vielmehr hofften beide Pinky würde endlich dazu kommen. Aber als Pinky sich immer noch nicht rührte ergriff Felizia das Wort.
„Pinky, wir haben dich schon längst bemerkt. Willst du nicht zu uns kommen, mein Schatz.“
„Pinky, komm schon. Du brauchst dich doch nicht zu schämen, schließlich hattest du schon Sex mit uns beiden, also komm Bitte“, fügte Bali hinzu.
Pinky wollte ja mitmachen und jetzt wo sie so „Eingeladen“ wurde konnte sie nicht mehr wiederstehen.
Also ergab sie sich und legte sich zwischen Ihre Mutter und Ihren Vater ins Bett, die gleich darauf begannen Pinky zu streicheln.
Pinky hatte sich schon in weiser Vorrausicht ausgezogen.
Balis Hände wurden nun selbständig und glitten auf Pinkys Körper entlang. Er berührte Ihre Titten und begann sie langsam zu massieren. Pinky stöhnte leise auf. Sie drehte ihren Kopf zu seinem Gesicht, und beide begannen sich wild zu küssen.
Felizia bearbeitete indessen Ihre Muschi.
Bali rutschte nun auf Knien zwischen Pinkys Schenkel, nahm seinen Schwanz und steckte die Eichel in Ihre Vagina. Doch zu seiner Überraschung nahm Felizia sein Organ in die Hand und führte es an ihren Mund. Sie umschloss die Eichel mit ihren Lippen und spielte mit ihrer Zunge an den empfindlichsten Stellen seines Gliedes, als hätte sie etwas anderes gemacht
Nach einiger Zeit ließ Felizia von Balis Schwanz ab und führte in wieder an Pinkys Scheide. Bali fing an, Pinky mit langsamen, aber festen Stößen zu ficken. Felizia beobachte, wie die Haut auf Balis Schwanz feucht glänzte. Am Zucken von Pinkys Vagina spürte sie, dass Pinky dem Höhepunkt immer näher kam.
Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, als der Orgasmus über sie kam. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem schnellem Atem, während der Orgasmus abebbte.
Bali spürte, wie Pinky immer noch in Leidenschaft brannte, er gab sich noch mal alle Mühe, er fickte sie erneut, das gefiel ihr und lies sie wieder erschaudern. Diesmal kamen sie gemeinsam, Bali ergoss sich in ihr, sie seufzte und klammerte sich an ihn, weil es so schön geil war. Es war ein ungeahnt geiler Orgasmus, den er selbst hatte. Er ließ sich neben Pinky sinken und langsam nur beruhigte sich sein Atem.
Felizia hatte es sich derweil mit der Hand in ihrer Muschi selbst besorgt. Durch den Anblick von Bali und Pinky konnte sie einfach nicht anders.
Nun machte sich Bali daran Felizia zu beglücken. Die hatte nichts dagegen einzuwenden.
Pinky, die wieder zu sich gekommen ist, hielt ihre Muschi über Felizias Gesicht.
Sie wusste was zu tun war. Bali fickte Felizia mit harten Stößen, die wiederum leckte Pinky zum Höhepunkt. Pinky stöhnte dadurch und rieb sich mit den Händen ihre Titten mit den harten Nippeln.
Es dauerte nur kurze Zeit und alle Drei kamen mit heftigem Gestöhne zum Höhepunkt.
Balis Saft spritzte in weitem Bogen über Felizia hinweg auf den Erdboden, wobei ein wenig auf ihrem Körper tropfte. Pinky verstrich die Flüssigkeit auf Felizias Körper. Alle Drei sanken nebeneinander nieder und blieben so eine Weile liegen.
Nach einiger Zeit erhob sich Pinky und verlies den Raum, denn sie wollte erst einmal etwas trinken.
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Im letzen teil meiner Geschichte gebe ich eine Zugabe...
... in Form doppelt so viele Teilnehmer als im teil davor.
Erlebt den Abschluss in „6-facher Ausführung“. Tja 6 mal Sex eben.
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Panthera: Onca (Teil 5/5)
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Plötzlich klopfte es an der Tür. Pinky hatte gerade nichts zu tun und so machte sie auf. Etwas überrascht schaute sie die drei Personen vor der Tür an. Mit ihnen hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Vor Ihr standen Atrox, Melas aus dem Dorf Pardus und Verae aus dem Dorf Onca. Mit den dreien hatte sie sich immer getroffen und „gespielt“ und mit einen von ihnen ganz besonders.
„Was macht ihr Drei denn hier“, fragte sie Atrox, der sicherlich dahinter steckte.
„Ich habe dir doch erzählt das ich eine Überraschung für dich habe und hier ist sie.“
Pinky verstand gerade nicht was er damit meinte bis er weiter sprach.
„Wir hatten in den letzten Tagen eine menge spaß mit einander und wie ich sehe du vor kurzem auch wieder. Da habe ich mir überlegt ich bringe mal etwas Verstärkung mit für unser Spiel.“
Erst jetzt verstand Pinky was er wollte. >>Oh mein Gott, dachte sie. Und das ausgerechnet mit meinen besten Freunden, na da hat er sich aber was einfallen lassen. Soll ich, oder soll ich nicht. Einerseits bin ich noch leicht geil, andererseits sind das meine Freunde, was sollen die nur von mir denken.<<
Pinky war hin und hergerissen und konnte sich nicht entscheiden was sie sagen sollte.
„Äh, kommt doch erst einmal rein.“, mehr brachte sie gerade nicht zustande.
Mit einem grinsen im Gesicht folgte Atrox den anderen nach drinnen. Sein Plan schien zu funktionieren.
Die vier setzten sich erst einmal. Kurze Zeit später kamen Bali und Felizia ins Zimmer.
„Hatte ich also doch richtig gehört“, sagte Bali. Pinky lief wieder rot an, denn ihre Eltern waren völlig nackt ins Zimmer gekommen, aber bis auf sie schien das niemand zu stören.
„Pinky du hättest uns ruhig sagen können das besuch kommt.“ „Bis gerade eben wusste ich ja auch nicht davon“, gab Pinky an Felizia zurück.
„Aber wo wir schon mal hier sind, können wir doch auch ein bisschen Spaß haben oder nicht.
Wie ich sehe scheinen sie sich und Pinky schon unterhalten zu haben und nicht nur das.“
Und so unterhielten sie sich noch eine weile bis Atrox sagte:
„Du hättest die beiden mal sehen sollen als ich ihnen von uns erzählte. Die beiden währen beinahe selbst übereinander hergefallen, so sah es jedenfalls aus.“
„Du hast den beiden von uns erzählt und das was wir getan haben.“ ,sagte Pinky ernst. „Beruhige dich doch Pinky. Ich wollte doch nichts böses, ich wollte dir einfach ein bisschen Abwechslung verschaffen und die beiden waren sofort dabei. Also was sagst du dazu.“
Pinkys Eltern waren doch etwas erstaunt über das was Atrox da erzählte, aber alle schienen irgendwie geil zu sein.
Pinky konnte immer noch nichts erwidern und war überrascht als ihr Vater sich erhob und auf Verae zuging. „Würde die junge Dame mir dann die ehre erweisen.“ Verae lief leicht rot an, hatte aber nichts dagegen. Das war wohl das Tier in Ihnen allen.
Der Damm schien gebrochen zu sein. „Wenn wir schon wählen mit wem, dann nehme ich den jungen Herrn dort“, sagte Felizia in Richtung Melas.
„Na siehst du Pinky, deine Eltern haben nichts dagegen. Wollen wir dann.“
Ohne abzuwarten küsste er sie. Pinky war irgendwie erleichtert wie sich die Situation entwickelt hatte und so lies sie sich ganz gehen.
Nur am Rand nahm Pinky das stöhnen von Ihrem Vater und Verae sowie Ihrer Mutter mit Melas war. Sie war zu sehr mit Atrox beschäftigt. Oder besser gesagt er war mit Ihr beschäftigt.
Die Brüste von Pinky wippten im Takt ihres Beckens, Atrox drängte sich ihr entgegen und die Hände hielten nicht still. Ihre runden Po-Backen fühlten sich wahnsinnig schön an und sie genoss die spielenden Muskeln an seinen Oberarmen. Doch all dies war vergessen, als der Orgasmus zu sehr lockte, um ihn hinauszuzögern. Mit intensiver Entschlossenheit fickten sie sich gegenseitig darauf zu und schließlich schäumten sie beide über, die Muschi zuckte, der Schwanz pumpte und das junge Paar lag sich bald seufzend und absolut glücklich in den Armen und liebkosten sich, bis sie völlig abgekühlt waren.
Während Pinky und Atrox nichts von den anderen mitbekamen, hatten die sich ausgiebig untereinander verwöhnt.
Bali fickte gerade Verae, die auf dem Bauch lag und Felizias Muschi leckte. Felizia hingegen lag auf dem Rücken, sie spürte die Zunge zwischen ihren Schenkeln und gleichzeitig bearbeitete sie den Schwanz von Melas mit ihrem Mund, denn Melas kniete hinter ihrem Kopf und sein Schwanz hing über ihren Lippen, mit denen sie IHN verwöhnte.
Lange brauchte diese >>Viererkette<< nicht und im Raum waren nur noch die Lustschreie zu hören. Als sie nach einer weile wieder „bereit“ waren, hatte Felizia eine Idee, sozusagen als Abschluss des heutigen Tages.
Felizia legte sich auf den rücken und sagte zu Bali: „Komm fick mich und ihr anderen macht es mir bitte nach, OK.“
Die anderen verstanden gerade nicht was Felizia wollte also erklärte sie es noch einmal ausführlicher.
„Ich möchte das sich alle Mädels auf den Rücken legen und von Ihren Männern gefickt werden.“ Jetzt hatten sie verstanden.
Und so lagen die Mädchen auf dem Boden. Felizia in der Mitte, links Pinky und rechts Verae.
In Felizia befand sich Bali, bei Pinky war es Atrox und für Verae blieb dann nur noch Melas übrig.
Die drei Frauen streichelten sich gegenseitig die Titten so gut es ging, während sie alle gevögelt wurden.
Die Männer stießen immer wieder zu bis alle drei kamen. Kurz darauf meldeten sich auch die Frauen mit einem Orgasmus.
Als ob sie es abgesprochen hätten, erhoben sich die Damen nach einer kurzen Weile und säuberten mit Ihren Lippen die Schwänze der drei Männer.
Danach legten sie sich wieder hin, die Männer gesellten sich neben sie.
Alle wollten sich nun erst einmal ausruhen.
Einige von ihnen waren so fertig das sie sogar einschliefen.
Bei diesem >>einen Mal<< sollt es nicht bleiben. Regelmäßig traf sich die ganze Gruppe zum >>spielen<<, wie sie es nannten. Schließlich sollte ja niemand mitbekommen um was es sich handelte, nur falls sie doch jemand belauschen sollte.
E_N_D_E
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Anmerkung: Wer sich fragt wie ich auf die Personennamen und Orte gekommen bin, der sollte mal bei Wikipedia nach Panthera Leo, Tigris, Onca oder Pardus suchen. Das gibt es nämlich wirklich und das sind nichts anderes als „Raubkatzen-Arten“
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INFO:
Panthera Tigris Balica = Bali-Tiger àBali in meiner Geschichte
Panthera Leo Atrox = Amerik. Löwe àAtrox in meiner Geschichte
Panthera Pardus Melas = Java Leopard àMelas in meiner Geschichte
Panthera Onca Veraecrusis = Texas Jaguar àVerae in meiner Geschichte
Pinky und Felizia = einfach „Menschliche Namen“
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