[Biete] Patricks Tagebuch

In lockerer Folge plane ich hier - auf Wunsch zweier Userinnen - die aktuellen Tagebucheinträge von Patrick Errek zu posten, eines 15-jährigen Schülers des Anna-Wagenseil-Gymnasiums in Kollstadt.
Patrick ist ein besonderer Junge weshalb erschliesst sich aus dem unten stehenden ersten Tagebuchauszug.
Es lohnt sich nicht, zu hinterfragen, wie er zu seinen Fähigkeiten gekommen ist und was es mit ihnen auf sich hat. Auch ich frage nicht ich veröffentliche einfach, was er geschrieben hat und vertraue auf dessen Wahrheitsgehalt ;)
Viel Spass und: Ich freue mich sehr über Rückmeldungen im Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/patricks-tagebuch-120356/

Dienstag, 30. August 2011:
Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich bin.
Dank meinem Abkommen mit meiner Lehrerin hatte ich keine Hausaufgaben und konnte nach der Schule um 14 Uhr direkt ins Schwimmbad fahren.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen stolzen Schwanz zeige, der mit seinen dreissig Zentimetern fast dreimal so gross ist wie ihrer. Grösser als 18 Zentimeter war bislang kein anderer.

Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, animalischen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzte meinen Steifen. So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Penis entgegenstreckte. Ich war sonst gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt’s?“
„J…ja“, stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir“, befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist.“ Das machte ihn heiss; ich wusste es.

Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner,“ versetzte ich.
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn ‚ran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!“

Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten – Du Winzling?“
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.

Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!“ sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?“
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam – freihändig.
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig’ mir deine Frau – los!“ befahl ich.
„Ja! JA! Aber… ich bin nackt…Ich muss erst meine Kleider holen,“ stammelte er.
„Nein - du kommst so mit,“ befahl ich.
Er gehorchte.

So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.
„Miriam,“ rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!“

Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.
"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.

"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!“ stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.

Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.
Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt’s?“
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam…“

Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!“ stiess ihr Mann hervor.
Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt.
Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ stöhnte ihr Mann.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨“
Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.

Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich.
Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam…“ und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.
Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.

„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch – für mich.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.
Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus – nichts Neues für mich.

Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit entfernte Kinderbecken– ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!“

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER – keuch! – HARTER –keuch! – SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw.“

Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt – und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.
 
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Zweiter Eintrag
Donnerstag, 1. September 2011:
Heute war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine sehr junge, unglaublich süsse, niedliche blondhaarige Frau mit Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen – wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen, stets zu Willen. Alle!

Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Ich küsste sie auf den Mund. Das Baby schlief. "Und die auf der Tapete?" fragte ich.
"Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt“, flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
"Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
"NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"

"Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie du mich den ganzen Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest.
Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht – ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."

Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?“
„Ich…“, stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch… oder?“
„Liebst Du ihn?“ Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven Mann längst geplatzt war.
„Ich… das ist…nun… “ Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Innern tobte ein Kampf zwischen Anstand und Wunsch. „…ich weiss nicht.“
„Du weißt es“, sagte ich.
„Ja, ich weiss es“, kam es schliesslich ganz leise, aber entschieden. „Ich… Seit ich dich getroffen habe… “ Noch leiser: "Ich will dich - du geiler, starker… Junge!“
Sie fiel vor mir mit flehendem Blick auf die Knie und nestelte an meinem Hosenlatz. Da ich bereits einen Ständer hatte, war das Öffnen des Reissverschlusses kein leichtes Unterfangen.
„Neben dir ist mein Mann ein Schwächling. Ich brauche ihn nur, damit mein Kind einen Vater hat.“
Endlich hatte sie es geschafft. Mein Ständer sprang ihr entgegen und entfaltete sich in Freiheit zu voller Grösse. Ich half nach, indem ich ihn mit der Hand rieb und ihn damit noch vergrösserte.
Sie stöhnte: „Fick mich!! Mach' meinen Mann zum Hahnrei!“
„Diesmal wischst Du mein Sperma nicht weg,“ befahl ich. „Ich will, dass er es sieht!“

Dann besorgte ich es ihr. Ich vernaschte sie auf ihrem Ehebett.
Beim ersten Orgasmus versuchte sie leise zu sein – sie hatte vergessen, die Fenster zu schliessen – doch schon beim nächsten schaffte sie es nicht mehr - zu sehr wurde sie von meinem harten Schwanz überwältigt. Sie jubelte ihre Lust lauthals durchs Quartier. Schliesslich wachte sogar das Baby auf.
„Das Baby plärrt,“ sagte ich, ohne meine Tätigkeit zu unterbrechen.
„Oooooh! Mmmmh! Gib’s mir! Ich liebe deinen stählernen, steifen Schaft. Gib’s mir hart – Jaaaaah!!!“
„Dein Baby schreit“, wiederholte ich lächelnd und fickte sie besonders tief.
„EGAL! LASS ES! OOOOHH!! JAAAH! Nicht aufhören, BITTE!!! Mach weiter! Du bist so guuuut!!! Fick mich! JAAAH! SO! FICK MIIICHMMMMMH-H-H!!!“
Sie liess ihr Kind schreien. Das Schreien wurde immer dringlicher, verzweifelter.
Ich fickte sie unablässig weiter. Sie jauchzte, während ihr Kind verzweifelt kreischte. Es geilte mich auf, zu sehen, dass mein starker Sex ihre Mutterinstinkte ausser Kraft setzte. Meine Erektion wuchs und wurde noch härter. Ich brachte Kati fast um den Verstand.

Nach einer Stunde brüllte das Kind wie am Spiess. Mehrmals klingelte das Telefon. An der Haustür läutete jemand Sturm. Wohl alles alarmierte Nachbarn. Kati nahm es gar nicht wahr – ich erregte sie so stark, dass ihr nichts anderes mehr eine Rolle spielte. Sie kümmerte sich nicht darum und liess sich von mir vögeln.
Sie bäumte sich unter meinen kraftvollen Stössen auf und war vom Schreien schon ganz heiser. Ich fickte sie mit unverminderter Kraft und genoss meine bezwingende Wirkung auf diese Frau.
Seit einer Viertelstunde spritzte ich ab. Das Bett und die Wand dahinter waren schon über und über dick mit meinem Sperma besudelt, ebenso der Teppich und Katis Körper.
Ich spritzte derart stark und mit soviel Druck, dass ein Teil des Safts in Fontänen immer wieder, je nach Bewegung aus ihr herausspritzte, weil der Kanal zu eng war – wie wenn man einen Brunnenhahn mit dem Finger halb zuhält.
„Jaaa, schau nur, wie’s mir kommt,“ versetzte ich ohne aufzuhören.
„JA! GEIL! JAAA! KREISCH!! SCHWÄNGERE MICH, DU GEILER HENGST!!! GIB’S MIR!!!“
"Na? Ich wette, es stört dich nicht, dass ich euer Schlafzimmer vollspritze?! Bin gespannt, was dein mickriger Mann dazu sagt...!"
"OOOOH! ICH - keuch! - ICH WERDE - keuch!- ICH WERDE IHM ERZÄHLEN - keuch! - WIE GEIL DU ES MIR - stööööhn!! - BESORGST!"

Als ich ging, sah ich eine ganze Gruppe Leute unschlüssig vor dem Haus herumstehen. Sie schauten mir hinterher und haben sich dann wohl einen Reim auf den Lärm gemacht. Nach meinem Abgang konnte sich Kati endlich um ihr Kleines kümmern....
Die Reaktion ihres Mannes konnte ich aus meinem Zimmer beobachten, von welchem man einen guten Blick auf ihr Haus hat. Ich trieb es gerade mit zwei Zeuginnen Jehovas; sie – eine junge, knackige und eine mittelalterliche - waren um ca. 16 Uhr gekommen, um neue „Kunden“ zu werben und ich konnte sie ziemlich schnell von den Freuden des Diesseits überzeugen. Da ich von meinem Bett aus die Strasse überblicken kann, sah ich - während ich der jungen Zeugin einen Dauerorgasmus bescherte und die andere ihr mein Sperma vom Gesicht leckte - Katis Mann, als er kurz nach 18 Uhr heim kam und kurz darauf weinend wieder ging. Triumphierend schaltete ich noch einen Gang höher und brachte die junge Zeugin zum Jubilieren. Er muss es gehört haben...
Ich werde Kati morgen wohl etwas trösten müssen... ;)"
 
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Dritter Eintrag
Freitag, 2. September 2011:
Nach dem vorgestrigen Abend hatte Kati offenbar Gefallen daran gefunden, ihren Mann zu erniedrigen. Sie erzählte mir, wie sie es genossen hatte, ihn über ihren Liebhaber mit gezielten Andeutungen zu verunsichern und neben ihm im Bett laut stöhnend zu masturbieren.

Am folgenden Tag ging sie noch viel weiter, zunächst ungewollt; doch nachdem sie seine Reaktion auf den Zustand des spermabesudelten Schlafzimmers gesehen hatte, erwachte ein bislang nicht gekannter Sadismus in ihr und sie begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu Quälen.
Sie begann ihr Spiel, indem sie ihm in allen Details erzählte, wie gut und wie lange ich sie gestern in ihrem gemeinsamen Ehebett gevögelt und wie sie das genossen hatte.
„Er ist erst 15, aber er hat schon mehr Sex gehabt als du in deinem ganzen Leben! Schau nur, wie er hier abgespritzt hat! Sowas ist für ihn ein Kinderspiel.“

Sie hatte festgestellt, dass er bei ihrer Erzählung hart geworden war. Nun legte sie erst recht los!
„Das erregt dich, was, du Schlappschwanz? Es erregt dich, dass es mir ein 15-jähriger besser besorgt als du.“
„Du möchstest ihn wohl gerne mal sehen und zuschauen, wie geil er es mir besorgt, stimmt’s? Er wird dich ganz klein machen, mein Lover! Los, zeig’ dein Schwänzchen, du Lusche. Ich will vergleichen!“
Gehorsam zog er seine Hose und seinen Schlüpfer aus. Die Erniedrigung erregte ihn offensichtlich. Als er ihr seine Erektion zeigte, lachte Kati ihn aus.
„Patricks Ständer ist drei, wenn nicht vier Mal grösser als deiner! Und er ist noch ein Kind!!“ Sie holte eine Messlatte und hielt sie an seinen Penis
„Elf Zentimeter!“ lachte sie. Sie zeigte ihm meine Grösse auf der Latte. „So gross ist seiner, Schätzchen,“ lachte sie. „30 Zentimeter. Du hast keine Chance gegen ihn. Würstchen!“
Sie führte die Messlatte an ihren Hosenlatz, fixierte ihren Mann unter halb geschlossenen Augen und simulierte Kopulationsbewegungen, wobei sie einen heftigen Orgasmus vortäuschte.
„Ooooh! Mmmmmh! Er ist sooo geil (stööööhn!), erotisch und stark. Du hättest sehen sollen, wie toll er mich in unserem Bett gevögelt hat – mmmmh! Stundenlang! Hundert Mal besser als du! Mmmmmh! PATRICK! OOOOH!!!“

„Ich weiss, alle Männer wollen mich. Ich bin so hübsch und sexy – stimmt’s?!“ Sie drückte ihren Körper an seinen und leckte mit ihrer Zungenspitze über sein Gesicht.
„Jaa, ja, Liebes,“ stammelte er.
„Und du hattest dir etwas darauf eingebildet, dass du mich bekommen hattest. Die wilde, erotische Kati.“
Sie stiess ihn von sich. „Damit ist nun für immer Schluss, mein Leiber! Ich gehöre nur ihm, meinem heissen, superstarken, geilen 15-jährigen Frauenvögler.“

Als ich klingelte, öffnete mir Kati - in Reizwäsche. "Mein Mann ist auch da," sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer. "Das ist er, dein erfolgreicher Rivale", sagte sie zu ihren Mann gewandt, "schau ihn dir gut an."
Sie begann, mich vor ihrem Mann mit heissen Zungenküssen zu beglücken. Ich guckte ihm derweil direkt in die Augen. Er war wirklich ein Würstchen. Stand da zitternd in einer Zimmerecke und schaute uns mit entsetzt aufgerissenen Augen zu. Kati stöhnte.
Sie schob mein T-Shirt bis zu den Brustwarzen hoch und ich spannte meine Armmuskeln. Kati umfasste meinen Oberkörper mit ihren Armen, streichelte meinen Rücken, leckte über meine Brust, drückte meine Muskeln und rieb ihr Geschlecht stöhnend an meinem Hosenlatz. Dabei schaute sie ihren Mann unverwandt herausfordernd an.
"Mmmmh! Siehst du, wie stark er ist?! Ooooh! Schau nur - diese Muskeln. Mmmh! Ich liebe starke Männer!!" Sie fasste in ihr knappes Höschen und masturbierte erregt stöhnend. Dann winkte sie ihren Mann zu sich und hiess ihn, ihre Finger abzulecken.
Er tat wie befohlen; dabei blickte er mich immer wieder verstohlen an. In seinem Blick stand Bewunderung – und Erregung.
Sein Glied war steif, das konnte man durch seine Hose sehen. Dass ich ihn stärker erregte als seine Frau, zeigte sich, als ich ihm befahl, meine Muskeln zu fühlen. Ehrfürchtig näherte er sich meinem angewinkelten Arm und blickte mir immer wieder in die Augen – mit scheuem Blick, wie eine Jungfrau, die sich zum ersten Mal mit einem Mann einlässt. Mit Jungfrauen habe ich zu viele Erfahrung, als dass ich diesen Blick nicht erkannt hätte.

Er berührte meine muskulösen Oberarme erst nur leicht, keuchte aber schon ganz heftig dabei. Mein schwellender Bizeps schien ihn unglaublich aufzugeilen, denn er betrachtete ihn mit verzücktem Gesichtsausdruck. Der Blick, den er mit darauf zuwarf, sprach Bände. Er war meinem Sex erlegen.
Keuchend drückte er meine Muskeln schliesslich kräftiger. Die Härte erregte ihn, seine Körper versteifte sich, seine Augäpfel verschwanden nach innen – er kam. Freihändig.
Er wimmerte. Wandte sich mir zu. Näherte sein Gesicht dem meinen. Umarmte meinen Hals. Küsste mich zitternd und zögernd auf den Mund.
Ich packte seinen Hinterkopf und drückte meine Zunge fordernd und keinen Widerspruch duldend in seinen Mund. Während ich ihn heiss küsste, zog ich meine Hose aus. Dann verschränkte ich meine Hände am Hinterkopf, drückte meine Brust heraus und präsentierte meinen spektakulären Ständer.
„Schauen sie sich mal diese Muskeln an“, schlug ich ihm vor und liess ihn den Anblick meiner gewaltigen Erektion auskosten. Er japste piepsend bei dieser Aussicht und liess sich auf die Knie fallen. „Du bist so gross…“ keuchte er. „Und so staaaark…Mmmmh!“
Nun drückte er auch meinen Schwanz, dessen Grösse und Steifheit ihn überwältigte. Als er spürte, wie hart ich war, kam er erneut.
Kati hatte seinem Treiben masturbierend zugeschaut, nun umarmte sie mich und küsste mich heiss. „Du bist so geil“, stöhnte sie. „Du machst ihn schwul, du heisser, starker Macho!!“

„Messen wir doch mal unsere Muskeln“, schlug ich Katis Mann maliziös vor. Er sollte meinen Schwanz mit seinem Arm niederdrücken.
Wir setzten uns zum Sofatisch, ich auf den Tisch, er auf einen Stuhl. Ich machte die Beine weit und reckte meinen straffen Ständer hoch in die Luft, er stützte seinen Ellenbogen auf mein linkes Bein und fasste meinen Ständer mit der rechten Hand unterhalb der Eichel. Auf Katis Kommando drückte er.
Er drückte wie besessen, stemmte sich mit rotem Kopf dagegen, veränderte mehrmals seine Position – aber natürlich er schaffte es nicht, meine Erektion auch nur einen halben Zentimeter nach vorne zu drücken.
Während er sich erbittert abmühte, küssten uns Kati und ich genüsslich. Die Bemühungen ihres Mannes – oder wohl doch eher meine unglaubliche Schwanzstärke ;-) - waren ihr zwei Orgasmen wert.

Schliesslich glitt der Typ zu Boden, erschöpft und aufs Höchste erregt.
Kati ergriff die Gelegenheit, setzte sich auf den Sessel neben ihm, schlug die Beine übereinander, liess ihren hochhackigen Schuh auf den Boden fallen und befahl ihm, ihre Füsse zu küssen.
"Los, mach schon! Ich weiss, dass du heimlich meine getragenen Strümpfe gerochen hast. Hier, küss meinen Fuss. Riech dran, das wolltest du doch immer, du Waschlappen. Riech, während ich mich von einem echten Mann durchvögeln lasse!"

Der Anblick, wie er da vor seiner Frau auf dem Boden kroch und seine Nase stöhnend in ihren bestrumpften Füssen vergrub, törnte auch mich unglaublich an. Meine Erektion wuchs. Kati machte Steilaugen.
„Los, setz’ dich in seinen Lieblingssessel dort drüben,“ keuchte sie. „Ich will dich besteigen!“
Sie tat, was sie sich vorgenommen hatte, während sie ihren erregten Gatten weiter an ihren Füssen riechen liess.
Das war allerdings nicht mehr sehr lange möglich, denn ich fickte sie sogleich derart heftig, dass sie richtiggehend durchgeschüttelt wurde. Schönheit erhitzt mich, und Kati ist derart schön und sexy, dass mein Temperament mit mir durchging. Ich weiss nicht, weshalb, aber bei einer besonders schönen Frau wachsen meine Kräftig noch; je hübscher sie sind, desto heftiger treib’ ich’s mit ihnen.

Ich erhob mich aus dem Sessel und hob Kati mit meinem kräftigen Schwanz in die Höhe – freihändig. Meine Hände in die Seiten gestemmt stand ich da, im Wohnzimmer dieses Ehepaares. Die Frau des Hauses steckte aufrecht und stöhnend an meinem starken, ausgefahrenen Schwanz und der Mann betrachtete mich ehrfürchtig, mit offenem Mund und erigiertem Penis.
Ich setzte einen Fuss auf die Lehne des Sessels und befahl ihm, diesen zu küssen. Dann hob ich seine Frau etwas an und fuhr fort, sie mit meinem Steifen zu weiteren heftigen Orgasmen zu ficken. Ich trieb ihn zur Gänze in sie hinein und zog ihn dann fast ganz zurück, um erneut zuzustossen – in atemberaubender Folge.
Die Lust, die ich ihr bereitete, war grenzen- und gnadenlos. Ich hielt sie – mittlerweile ein schreiendes Bündel – mit beiden Händen in der Luft fest und stiess zu so hart ich konnte.

„Na? Gefalle ich ihnen?“ fragte ich den Herrn des Hauses, der inzwischen völlig verrückt vor Lust an meinen Zehen schnüffelte und dabei ehrfürchtig zuschaute, wie meisterhaft ich seine Frau drannahm. „Mmmh! Jaaa“, hauchte er. „Du bist so unglaublich stark!!“

Nun knöpfte ich sie mir von hinten vor, auf dem Klavier, während ich ihren Mann tief und erotisch küsste. Sie schrie ihre begeisterte Zustimmung durchs Haus und weckte damit einmal mehr das Baby, das im Nebenzimmer geschlafen hatte und zu schreien begann.
Keiner von beiden achtete darauf. Während das Kleine brüllte, machte ich es genüsslich mit seinen Eltern.

Nachdem ich Kati über eine Stunde von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt hatte, begann ich abzuspritzen.
Er schaute zu, mit welch heftigen Stössen ich seine Frau unablässig fickte. Wie gewaltig ich abspritzte. Diese Spermaflut konnte er überhaupt nicht mehr einordnen. Als sich der Teppich mit meinem Sperma vollsog, kniete Katis Mann nieder, um daran zu riechen.
Ich drückte ihm den Kopf mit meinem Fuss in die Spermalache. "Schau nur, was dein Mann treibt", forderte ich Kati auf. "Mein Samen erregt ihn. Schau nur, wie's ihm kommt!"
Sie sah seinen Kopf unter meinem Fuss und explodierte zum nächsten Höhepunkt. Das Baby brüllte.
Ihr Gatte leckte mein Sperma, vergrub leidenschaftlich sein Gesicht, seine Nase darin.

Ich setzte mich neben den auf dem Boden liegenden Gatten, zog mir die vor Erfüllung in Tränen aufgelöste Kati erneut über meinen Ständer und fuhr in meinem Tun fort. Dabei platzierte ich einen Fuss auf der Nase des Hausherrn. "Schau mal, wie ich deinen Alten auf Touren bringe" befahl ich Kati, die sich ob diesem Anblick und der Tatsache, dass ihr Mann heftig und erfolgreich masturbierte, vor Erregung nicht mehr einkriegen konnte.
"Zertritt ihn", schrie sie. "JAAAH! Mach ihn fertig. Er ist mir lästig. Ich will DICH!! Schaff diesen Schwächling aus der Welt!! Zerquetsch’ ihn unter deinem starken Fuss!„

Unser Stelldichein dauerte bis weit in die Nacht.
Irgendwann konnte ihr Mann nicht mehr, weder abspritzen noch hart werden. Schluchzend lag er in einer Ecke, während wir beide es noch immer mit unverminderter Heftigkeit laut miteinander trieben. Meiner schier grenzenlosen Potenz gewahr zu werden, während er nicht mehr konnte, zuzusehen, wie ich unablässig riesige Mengen Sperma abspritzte während er ihn nicht mehr hochbekam, das war zuviel für ihn. Er zog beschämt und besudelt ab, geschlagen und besiegt von einem Minderjährigen. Mit dem inzwischen versorgten Baby im Arm schlich er leise von dannen.
Kati bat mich, bei ihr zu wohnen, aber ich lehnte dankend ab. Schliesslich habe ich noch andere Verpflichtungen. Etwa bei der Frau meines Chefs, oder beim Frauenfussballclub unserer Stadt. Und, und.
Sie scheint tatsächlich zu glauben, sie sei die einzige Frau in meinem Leben...!
 
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Vierter Eintrag
Dienstag, 4. Oktober
Heute war ich wieder von den Hausaufgaben befreit.
Die ganze Klasse weiss, dass ich diesbezüglich einen Sonderstatus habe und auch weshalb. Jene, die damit Schwierigkeiten hatten, habe ich mir gefügig gemacht. Ich bin ganz klar das Alpha-Männchen in der Klasse, die anderen Jungs gehen mir entweder aus dem Weg oder bewundern mich; die meisten riechen masturbierend an meinen Füssen.

Mit dem Neuen in meiner Klasse hatte ich noch eine Rechnung offen. Ich wollte ihm zu verstehen geben, wer der Boss in der Klasse ist und hiess ihn schon vor zwei Tagen, mir seinen Respekt zu zollen und mir täglich ein Pausenbrot mitzubringen. Als er dies vergass, ermahnte ich ihn gestern nochmals und machte ihm klar, dass er im anderen Fall meine Füsse ins Gesicht gerieben bekäme. Da schaute er mich ganz sonderbar an.

Ich stellte ihn nach Schulschluss im leeren Gruppenraum. Er hatte heute wieder kein Brot dabei gehabt. Ich befahl ihm, sich zu Boden zu legen und sein Matheheft auszupacken. „Ich werde dir meine Füsse ins Gesicht reiben und du wirst dazu in dein Matheheft wichsen!“
Da wurde mir bewusst, weshalb er das Brot „vergessen“ hatte. Er wollte meine Strafe, allerdings wohl eher unbewusst, denn er war seit seinem Zuzug mit der Klassenschönheit der 4b, mit Laura Schnellrich liiert.
Mir war natürlich klar, was da passierte – schliesslich war es nicht das erste Mal. Frauen wie Männer mache ich mir in kürzester Zeit untertan; Männer brauchen nur etwas länger, bis sie sich dies eingestehen und vor meiner starken Erregungskraft kapitulieren, vor allem, wenn sie hetero sind. Uneingestanden war der hier meiner animalischen männlichen Erotik längst verfallen; er brauchte nur noch ein Weilchen, dies zuzulassen.
Er begann zu stottern; was er sagte, entsprang hörbar einem inneren Widerstreit, den er mit sich austrug. Er sagte, leise und stockend, ich dürfe ihm meine Füsse gern ins Gesicht reiben, jederzeit, (in seiner Hose zeichnete sich bereits eine Beule ab), er wolle auch dazu masturbieren – aber er wolle das an einem versteckten Ort tun und ich dürfe es niemandem erzählen. Vor allem seine Freundin dürfe davon nichts erfahren. Und meiner Forderung, dabei in sein Matheheft zu ejakulieren könne er nicht Folge leisten. Wenn das entdeckt würde…

Da packte ich meinen Schwanz aus und rieb ihn zu voller Grösse. Seine Augen traten fast aus den Höhlen, als er meinen gewaltigen Steifen sah (regelmässige Leserinnen wissen, was es damit auf sich hat!). Ich bin sicher, ein begeistertes Leuchten darin gesehen zu haben.
„Na? Das gefällt dir, was? Wenn du nicht hier und jetzt tust, was ich sage, vermöble ich dich mit der linken Hand, dann stülpe ich mir dich über, besorg’s dir und zerdrück’ dich dabei an meinem starken Schwanz wie eine Wanze! Und dann lege ich dein Überbleibsel unter meinen Fuss und zertrete dich, so lange, bis du nur noch ein unförmiger Fleck in den Teppichfasern bist. Du wärst nicht der Erste!“
Bei diesem Gedanken kam er – volle Ladung in die Hose. Freihändig. Ein dunkler Fleck begann sich rasch darauf auszubreiten. Nun konnte er nicht mehr vor sich verbergen, wie sehr ihn meine Männlichkeit erregte. Er küsste meinen Fuss. Ich hatte ihn in der Tasche.

Ich hatte seine Vorbehalten pulverisiert: Hastig packte er sein Matheheft und sein steifes Schwänzchen aus, legte sich direkt an Ort erregt auf den Boden und blickte mich mit flehendem, sehnsüchtigem Blick an. Ich hatte gewonnen. Er erniedrigte sich vor mir und überliess sich begeistert meiner Gewalt. Er hatte meine Botschaft verstanden.
Sein Denken war ganz und gar von meiner erotischen Ausstrahlung und von seinem Wunsch nach meinen Füssen besetzt. Ich erregte ihn derart stark, dass er sich nicht bewusst wurde, dass ich ihn gerade schwul machte. Und dass jeder hereinplatzen und ihn sehen konnte.

Als ich ihm meinen Fuss in die Nase drückte und ihn riechen liess, masturbierte er und kam - kurz nach seinem ersten Samenerguss - erneut und heftig; diesmal fing er den Samen brav mit seinem Matheheft auf. Ich machte weiter, drückte ihm meinen Fussballen in die Nase und drehte meinen Fuss, als würde ich ein Insekt zertreten. Dazu masturbierte ich meinen hübschen, erigierten Jungenprügel, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kam zum dritten Mal in Folge.
Ich liess aber nicht locker; es gefällt mir, zuzuschauen, wie sie sich unter meinen Füssen winden, wie ich sie damit aufreize und ihnen einen Orgasmus beschere.
Auch er machte keine Anstalten, seine "Strafe" als erledigt zu betrachten und blieb liegen. Als ich meinen Fuss versuchsweise anhob, packte er ihn mit beiden Händen und führte ihn auf sein Gesicht zurück.

Ich wechselte gerade den Fuss auf seinem Gesicht, als Laura, seine Freundin, den verlassenen Gruppenraum betrat. Sie hatte ein Heft vergessen und kam nun, es zu holen.
Sie sah, was ich mit ihm machte. Sie sah, dass es ihm gefiel. Er sah, dass sie es sah.
Ich blickte ihr direkt in die Augen, während ich ihrem Freund mit meinem Fuss die Nase rieb und ihn damit ausser Rand und Band versetzte.
Sie sah meinen frechen, geil machenden riesigen Jungenprügel. Sie ging vor mir auf die Knie. Schaute, wie ihr Freund unter meinem Fuss stöhnend, schnüffelnd ein viertes Mal kam. Sie leckte sich die Lippen.


Er keuchte: „Schau nur….mmmmmh! Ja, schau nur, was er mit mir macht! Ooooh! Mmmmh, Laura. Jaa, das gefällt dir, stimmt's? Er ist so geil!! Schau nur, wie stark er ist!!! Schau seine starken Muskeln. Schau dir seinen Ständer an!! OOOOHH! Ist das ein Ständer!!! Ich liebe ihn, das verstehst du doch? Ich kann nicht anders! Du doch auch nicht! Er macht dich doch auch heiss und geil.... Stimmt’s?! Jaaah – ich seh’s dir an!! JAAAH!! JA! ER GEILT DICH AUF!! Das… mmmmh… das macht er mit… Oh! OOOOHMMM!! MIT ALLEN!!! AAAAAH! JAAAH!!!“
Er kam erneut.

„Fick sie, sie will’s!“ schrie ihr Freund nun und küsste meine Füsse.
„Fick’ sie, du starker Bezwinger! Sie will Dich besteigen! Schau nur, wie sehnsüchtig und lüstern meine Freundin Dich anguckt. SIE WILL ES!!
Du hast sie dir bereits zu Willen gemacht, Du starker, starker riesiger Sex-Gott!"

„Los, fick sie“, schrie er abermals, mit überschnappender Stimme! „Ich will sehen, wie Du sie zum Schreien bringst. Du bist so gross und stark. Bei mir kam sie nie zum Orgasmus. Aber du kannst es! Bei Dir wird sie kommen. Stark. Und lange! Los!! Erniedrige mich. Zeig mir, wie stark du es einer Frau besorgst! Zeig mir, wie stark Du beim Sex bist! Ich möchte sehen, wie mühelos Du eine Frau auf Touren bringst! Ich will sehen, wie sie unter Dir stöhnt und schreit. Ich wette, Du kannst stundenlang. Spann sie mir aus – ich bin dein Sklave! Besorg’s ihr mit Deinem harten, steifen, kräftigen Schwanz!
Du willst es doch, Laura, ich seh’s dir an. Du willst von ihm ganz hart gevögelt werden! Sag’s! SAG’S! BITTE!!! OOOHH!! IST DAS GEIIIL!!“

Na? Hatte der Typ begriffen, wer der Chef ist, oder nicht?

„Jaaah,“ hauchte sie, mich entrückt anhimmelnd. „Ich will es!“
Natürlich! Ich kenne es nicht anders. Die Frauen wollen es von mir seit ich fünf bin. Ich hörne Ehemänner und Liebhaber und schwängere ihre Frauen seit dem Kindergartenalter - meist im Beisein der Männer. Bislang gab es keine Ausnahmen - und von den Frauen auch keine Beschwerden. Im Gegenteil!

„Sag, was er dir machen soll“, kreischte ihr Freund unter meinem Fuss. „Los, sag’s!“

„Ich will, dass du es mir ganz hart und wild besorgst mit deinem stahlharten Steifen“, hauchte sie, küsste mich tief und innig, hob ihr Röckchen an, schob sich meinen Schwanz von unten in ihr knappes Höschen – dann bestieg sie mich. Ihr Freund kam abermals, ekstatisch kreischend: "OOOOOH! LAURA!!"
Als sie mich bestieg, drehte sie sich halb zu ihrem Freund um und hauchte: „Schau nur, was ich jetzt mache. Siehst du’s?! Schau gut hin! Er ist besser als du – Welten besser! Ich werde es mir von ihm besorgen lassen, in aller Öffentlichkeit, und du kannst nichts dagegen tun. Nur zuschauen.
Ja, riech seine Füsse, du Schwächling. Dort ist dein Platz. Ich werde das auch noch tun. Mmmmh, jaaaa!
Oooh! OOOOH! Schau nur! Schau, wie gut er mich fickt!! Es kommt mir scho.. oooh! OOOOHMMMM!“

Natürlich orgasmierte sie dank meiner Kraft und meiner Ausstrahlung sofort und heftig. Ich fickte sie tief und hart, das gefiel ihr derart, dass sie mehrmals nacheinander kam. Ihr kläglicher Freund drehte fast durch deswegen.
Während ich es seiner Freundin besorgte (ihr Höschen rieb dabei meinen Penis auf erregende Weise), kam es ihm unter meinem Fuss unablässig heftig und fast anhaltend – vom Zuschauen wurde er fast wahnsinnig vor Erregung und Schmerz. Die Abstände zwischen seinen Orgasmen wurden immer kleiner, zuletzt bog er seinen Kopf nach hinten, sperrte den Mund auf und verdrehte sabbernd die Augäpfel nach innen. Dazu stöhnte er in anhaltenden, tiefen Tönen und hyperventilierte dazu.
Seine verdrehte Haltung führte dazu, das ich mich setzten musste, um meinen Fuss an seine Nase pressen zu können. Das war zwar etwas unbequem, doch ich hob seine Freundin mit beiden Händen etwas an und konnte sie darauf auf diese Weise bequem weiter vögeln: Ich hielt sie vor mir in die Luft und stiess von unten kräftig und unermüdlich zu.

Auch sie kam in unablässigen Wellen heftigster Orgasmen, die ich ihr mit meinem erregenden, kraftstrotzenden steifen Schwanz bescherte. Nach einer Stunde, sie war des Vögelns und der heftigen Orgasmen noch längst nicht müde, war es an der Zeit, abzuspritzen. Ich kündigte dies vorher an, damit der kleine Schlappschwanz Zeuge werden konnte, wie ich seine Freundin schwängerte.

Als ich kam, schwoll ihr Bauch schlagartig zur Grösse einer Wassermelone an. Mehr hatte nicht Platz in ihrem Körper, und so spritzte mein Sperma in Fontänen aus ihr heraus. Ich fickte kräftig weiter, unaufhörlich abspritzend, was zur Folge hatte, dass mein Samen nur so durch den Raum spritzte und Wände, Böden, Tische, Stellwände mit dicken Batzen bekleckerte. Meine Gespielin war schon bald über und über dick mit Sperma bedeckt, ihre Haare troffen und klebten ihr feucht und klebrig am Kopf. Dicke Bahnen meines zähflüssigen Samens liefen ihr übers Gesicht, dessen eine Hälfte damit schon völlig bedeckt war. Unaufhörlich fickte und spritzte ich weiter, meine beiden Opfer zu allerhöchsten Ekstasen erregend.
Ich setzte noch einen drauf, indem ich angesichts ihrer Dauerorgasmen cool blieb und sagte: „Ja, schau nur, wie’s mir kommt, Kleiner! Das hättest du dir nicht träumen lassen, was? Da kannst du nicht mithalten mit deinem Schwänzchen. Mmmh, schau nur, wie ich deine Freundin fertig mache. Gefällt es dir, hmmm?“
„OH!-OH!-OH!-OOOHH!! LAAURAAAAHH! MMMMH!“ brüllte er, nicht mehr fähig, ganze Sätze zu artikulieren. Er war in einem Dauerorgasmus gefangen, ohne dass er noch ein Tröpfchen Samenflüssigkeit übrig gehabt hätte. Er orgasmierte trocken und zehrte dabei von seiner Körpersubstanz, die in der unmenschlichen Anstrengung rasend schnell verbrannte. Er fiel zusehends zusammen, alterte in Minutenschnelle und zerfiel unter meinem Fuss zu Haut und Knochen.
„Ja, schau nur, wie gut ich bin. Ich kann deine Freundin noch lange befriedigen, noch stundenlang, während du schon nach wenigen Minuten schlapp gemacht hast.“
Mein Sperma spritzte nur so aus ihr heraus. Meine immense Kraft erlaubt es mir, während meiner eigenen, oft Stunden anhaltenden Ejakulationen cool und beherrscht zu bleiben.


Stunden später war von ihm nur noch ein dünnes, röchelndes, mit Haut bespanntes Gerippe übrig. Seine Freundin hatte eine erstaunliche Ausdauer und schrie ihre Lust weiterhin unablässig durchs leere Schulhaus, während mein Sperma spritzte und rund um uns herum alles dick mit einer zäheflüssigen milchigen Couvertüre bedeckte.
Als ich meine Eingangs erwähnte Drohung wahrmachte und ihren geschrumpften Freund unter meinem Fuss zu zertreten begann, erregte ich sie damit so sehr, dass sie einen Kollaps erlitt und vor Wonne kurzzeitig den Verstand verlor.

Den zertretenen Klassenkameraden trug ich in meinem Schuh, als ich sie im Spital besuchte. Ich überbrachte ihr seinen Überrest als Geschenk, worauf sie mich sogleich wieder besteigen wollte und lauthals um einen weiteren Fick bettelte.
Ich liess ihren Freund in meinen Strumpf fallen, zog ihn über meinen Fuss und rieb ihn ihr in die Nase. "Ja, schau nur, was von deinem Freund noch übrig ist," sagte ich. "Spürst du ihn? Er hat gerade mal noch die Grösse deines Näschens..."
Sie kam mehrmals - und erlitt sogleich einen Rückfall.

Ob ich das geniesse? Na, dann ratet mal schön, Ihr Schlappschwänze!
 
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