SabrinaStrümpfchen
Prophet
In lockerer Folge plane ich hier - auf Wunsch zweier Userinnen - die aktuellen Tagebucheinträge von Patrick Errek zu posten, eines 15-jährigen Schülers des Anna-Wagenseil-Gymnasiums in Kollstadt.
Patrick ist ein besonderer Junge weshalb erschliesst sich aus dem unten stehenden ersten Tagebuchauszug.
Es lohnt sich nicht, zu hinterfragen, wie er zu seinen Fähigkeiten gekommen ist und was es mit ihnen auf sich hat. Auch ich frage nicht ich veröffentliche einfach, was er geschrieben hat und vertraue auf dessen Wahrheitsgehalt
Viel Spass und: Ich freue mich sehr über Rückmeldungen im Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/patricks-tagebuch-120356/
Patrick ist ein besonderer Junge weshalb erschliesst sich aus dem unten stehenden ersten Tagebuchauszug.
Es lohnt sich nicht, zu hinterfragen, wie er zu seinen Fähigkeiten gekommen ist und was es mit ihnen auf sich hat. Auch ich frage nicht ich veröffentliche einfach, was er geschrieben hat und vertraue auf dessen Wahrheitsgehalt
Viel Spass und: Ich freue mich sehr über Rückmeldungen im Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/patricks-tagebuch-120356/
Dienstag, 30. August 2011:
Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich bin.
Dank meinem Abkommen mit meiner Lehrerin hatte ich keine Hausaufgaben und konnte nach der Schule um 14 Uhr direkt ins Schwimmbad fahren.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen stolzen Schwanz zeige, der mit seinen dreissig Zentimetern fast dreimal so gross ist wie ihrer. Grösser als 18 Zentimeter war bislang kein anderer.
Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, animalischen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzte meinen Steifen. So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Penis entgegenstreckte. Ich war sonst gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt’s?“
„J…ja“, stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir“, befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist.“ Das machte ihn heiss; ich wusste es.
Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner,“ versetzte ich.
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn ‚ran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!“
Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten – Du Winzling?“
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.
Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!“ sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?“
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam – freihändig.
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig’ mir deine Frau – los!“ befahl ich.
„Ja! JA! Aber… ich bin nackt…Ich muss erst meine Kleider holen,“ stammelte er.
„Nein - du kommst so mit,“ befahl ich.
Er gehorchte.
So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.
„Miriam,“ rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!“
Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.
"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.
"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!“ stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.
Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.
Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt’s?“
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam…“
Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!“ stiess ihr Mann hervor.
Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt.
Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ stöhnte ihr Mann.
Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨“
Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.
Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich.
Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam…“ und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.
Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.
„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch – für mich.
Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.
Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus – nichts Neues für mich.
Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit entfernte Kinderbecken– ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!“
Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.
Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"
Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER – keuch! – HARTER –keuch! – SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw.“
Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt – und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.
Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich bin.
Dank meinem Abkommen mit meiner Lehrerin hatte ich keine Hausaufgaben und konnte nach der Schule um 14 Uhr direkt ins Schwimmbad fahren.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen stolzen Schwanz zeige, der mit seinen dreissig Zentimetern fast dreimal so gross ist wie ihrer. Grösser als 18 Zentimeter war bislang kein anderer.
Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, animalischen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzte meinen Steifen. So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Penis entgegenstreckte. Ich war sonst gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt’s?“
„J…ja“, stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir“, befahl ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist.“ Das machte ihn heiss; ich wusste es.
Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner,“ versetzte ich.
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn ‚ran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie, wie gross!“
Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten – Du Winzling?“
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.
Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!“ sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?“
„JAAAH! stöhnte er laut. Er kam – freihändig.
Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu – nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
„Nun zeig’ mir deine Frau – los!“ befahl ich.
„Ja! JA! Aber… ich bin nackt…Ich muss erst meine Kleider holen,“ stammelte er.
„Nein - du kommst so mit,“ befahl ich.
Er gehorchte.
So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.
„Miriam,“ rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser Mann... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!“
Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.
"Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.
"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
„Jaaaah. Oooooh! Jaaa!“ stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M…Ma..Martin….!“ keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.
Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.
Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt’s?“
Er keuchte nur „Ooooh, Miriam…“
Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Sie war richtig niedlich und hatte einen Aufsehen erregenden Körper. Ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von mir zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides. „Oh! Oh! Miriam!“ stiess ihr Mann hervor.
Ich liess mich vor ihr auf die Knie nieder, meinen Schwengel hoch aufgerichtet, die Hände hinterm Kopf verschränkt. Das rechte Bein hatte ich nach vorne angewinkelt.
Sie bestieg mich ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.
„Oh! Oh! Miriam!!“ stöhnte ihr Mann.
Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich meinen Schwanz ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die meinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Ich balancierte sie in meinem Schoss, zog sie leicht an den Handgelenken näher an meinen Körper, während ich mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens nachhalf.
„Fick mich!“ sagte sie keuchend als ich ganz in ihr drin war. „Jetzt! Hier¨“
Ich tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.
Es war wie immer, wenn ich's eine Frau besorge: Sie geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihre Schreie trommelten die anderen Badegäste zusammen. Ich fickte sie auf ihrem Badetuch, kräftig und ausgiebig, und machte ihr in rascher Folge einen Orgasmus nach dem anderen. Oft blieb ihr die Luft zum Schreien weg. Sie schlang Arme und Beine um mich.
Während ich sie kraftvoll vögelte, blickte ich mich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer, die Frauen mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Hose. Ihr Mann kniete neben uns und keuchte weiterhin „Oooh. Miriam…“ und masturbierte. Offensichtlich hatte er seine Frau noch nie so erlebt.
Es macht solchen Spass, meine Wirkung auf andere zu beobachten. Zu sehen, wie ich andere mit meinem starken Sex aufgeile, macht mich selbst heiss und treibt mich zu schier endlosen Höchstleistungen an.
„Deine Frau ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner“, plauderte ich, während ich es ihr besorgte. „Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie’s ihr kommt!“
„MIRIAM!!!“ Er kam. Schon wieder.
Es geilte ihn ganz schön auf, zuzuschauen, wie ich seine Frau fickte, sie in aller Öffentlichkeit zu Höhepunkten trieb, von denen er nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel. Ist es ja auch – für mich.
Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Frauen knieten sich neben uns ins Gras und begannen, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, mir übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu lecken, meine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; ich begann, sie mit Zungenküssen aufzuheizen, während ich es mit Miriam immer doller trieb.
Die Frauen entblössten sich, umarmten mich und küssten mich wild und erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus – nichts Neues für mich.
Zwei Männer, offensichtlich ihre Freunde oder Ehemänner, erschienen plötzlich und versuchten wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit entfernte Kinderbecken– ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!“
Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ihr.
Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"
Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER – keuch! – HARTER –keuch! – SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw.“
Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt – und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.
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