Uwe Boll schlägt wieder zu und es ist Zeit für ein Review das ich lange angekündigt habe. Boll ist zweifellos ein Mensch der von den meisten gehasst wird. Ich hab seine Filme gesehen und muss sagen nicht alle waren so schlecht wie sie gemacht wurden. Man musste die Computerspiele ignorieren und selbst wenn man es tat durfte man nie zuviel erwarten. Aber unterhalten wurde ich bei einigen. Doch zurück zum Thema.
Postal ist zweifellos ein Computerspiel das nicht gerade den Rang hat anspruchsvoll zu sein. Ein Massenmörder, eine paradiesische Kleinstadt und ein hoher Bodycount. Zudem ein ziemlich zynischer Humor und vor allem keine Tabus. Eigentlich konnte Boll hier nicht daneben langen. Oder doch? Nun fangen wir mal mit der Story an.
Der Dude ist schon ein Pechpilz und das obwohl er in Paradise lebt. Keinen Job, kein Geld, spießige Nachbarn und eine fette Frau die sich von wirklich jedem knallen lässt. Außerdem scheint er das Pech und Unglück regelrecht anzuziehen. Was die spießige Gesellschaft in Paradise nicht ahnt das die Taliban dort einen geheimen Stützpunkt haben und sich wie ein Krebsgeschwür ausbreiten.
Doch der Dude hat noch ein Problem: Sein Onkel Dave ist der Guru einer Sex Sekte. Doch der Dude hat die Schnauze mehr als voll und so muss er sich mit Onkel Dave zusammentun um an Geld zu kommen. Denn der hat die Lösung: Krutchy Dolls. Es gibt ein Nachschub Problem und die Pälger sind ganz heiß auf die Dolls. Zunächst streubt sich der Dude, doch private Umstände zwingen ihn dann doch dazu den Plan umzusetzen.
Zu dumm nur das die Taliban die Krutchy Dolls von den Taliban manipuliert worden sind zur ultimativen Massenvernichtungswaffe. Der Frachter mit den Puppen ist gesunken und diese lagern nun in Little Germany, ein Freizeitpark wo das 3. Reich noch lebt. Die Wege vom Dude, von Onkel Dave, der Taliban und der Inhaber von Little Germany kreuzen sich.....
Ähm ja, so ungefähr. Ich hab jetzt nicht mal ansatzweiße die Story, die man eh wieder vergessen kann, wiedergegeben. Sondern nur in etwa den Rahmen. Mehr brauch ich glaube ich auch nicht zu schreiben, das erübrigt sich. Im Grunde ist es wie bei jedem Boll Film: Hirn aus und nicht darüber nachdenken.
Im Grunde trifft Boll das Computerspiel 1A. Es ist geschmacklos, krank und wiederlich was man präsentiert bekommt. Da werden Kinder erschossen, das 3. Reich lebt weiter in einem Vergnügunspark inklusive Konzentrationslagerspielgrund für die Kleinen, da wird auf Leute uriniert, eine Katze als Schalldämpfer missbraucht und der 11. September wird parodiert, Bush und Osama haben sogar ne Beziehung. Boll kennt keine Grenzen und trifft damit den Kern des Videospiels sehr genau.
Nur ist es das gleiche Problem wie immer. Boll versaut sich mit seinem Regietalent einiges von dem guten Potenial. So wird der ganze Film eher unfreiwillig komisch, anstatt so bitterböse und ernst wie das Spiel rüberzokommen.
Der Film unterhält und schafft es in vielen Punkten mit dem Spiel gleichzuziehen. Ich hatte schlimmeres erwartet.
Insgesamt ist Postal ein guter Film und der beste Film den Boll je produziert hat. Guckempfehlung.
Postal ist zweifellos ein Computerspiel das nicht gerade den Rang hat anspruchsvoll zu sein. Ein Massenmörder, eine paradiesische Kleinstadt und ein hoher Bodycount. Zudem ein ziemlich zynischer Humor und vor allem keine Tabus. Eigentlich konnte Boll hier nicht daneben langen. Oder doch? Nun fangen wir mal mit der Story an.
Der Dude ist schon ein Pechpilz und das obwohl er in Paradise lebt. Keinen Job, kein Geld, spießige Nachbarn und eine fette Frau die sich von wirklich jedem knallen lässt. Außerdem scheint er das Pech und Unglück regelrecht anzuziehen. Was die spießige Gesellschaft in Paradise nicht ahnt das die Taliban dort einen geheimen Stützpunkt haben und sich wie ein Krebsgeschwür ausbreiten.
Doch der Dude hat noch ein Problem: Sein Onkel Dave ist der Guru einer Sex Sekte. Doch der Dude hat die Schnauze mehr als voll und so muss er sich mit Onkel Dave zusammentun um an Geld zu kommen. Denn der hat die Lösung: Krutchy Dolls. Es gibt ein Nachschub Problem und die Pälger sind ganz heiß auf die Dolls. Zunächst streubt sich der Dude, doch private Umstände zwingen ihn dann doch dazu den Plan umzusetzen.
Zu dumm nur das die Taliban die Krutchy Dolls von den Taliban manipuliert worden sind zur ultimativen Massenvernichtungswaffe. Der Frachter mit den Puppen ist gesunken und diese lagern nun in Little Germany, ein Freizeitpark wo das 3. Reich noch lebt. Die Wege vom Dude, von Onkel Dave, der Taliban und der Inhaber von Little Germany kreuzen sich.....
Ähm ja, so ungefähr. Ich hab jetzt nicht mal ansatzweiße die Story, die man eh wieder vergessen kann, wiedergegeben. Sondern nur in etwa den Rahmen. Mehr brauch ich glaube ich auch nicht zu schreiben, das erübrigt sich. Im Grunde ist es wie bei jedem Boll Film: Hirn aus und nicht darüber nachdenken.
Im Grunde trifft Boll das Computerspiel 1A. Es ist geschmacklos, krank und wiederlich was man präsentiert bekommt. Da werden Kinder erschossen, das 3. Reich lebt weiter in einem Vergnügunspark inklusive Konzentrationslagerspielgrund für die Kleinen, da wird auf Leute uriniert, eine Katze als Schalldämpfer missbraucht und der 11. September wird parodiert, Bush und Osama haben sogar ne Beziehung. Boll kennt keine Grenzen und trifft damit den Kern des Videospiels sehr genau.
Nur ist es das gleiche Problem wie immer. Boll versaut sich mit seinem Regietalent einiges von dem guten Potenial. So wird der ganze Film eher unfreiwillig komisch, anstatt so bitterböse und ernst wie das Spiel rüberzokommen.
Der Film unterhält und schafft es in vielen Punkten mit dem Spiel gleichzuziehen. Ich hatte schlimmeres erwartet.
Insgesamt ist Postal ein guter Film und der beste Film den Boll je produziert hat. Guckempfehlung.
wenn auch teilweise derber schwarzer humor..
Kann ich auch nur jedem weiter empfehlen 