Bud Bundy
Gesperrt
Ich suchte nach dir über Berg und Tal
Ich suchte nach dir überall
Ich suchte nach dir in jedem Land
Und schlüpfte dafür in so manches Gewand
Aber wo ich auch suchte, es wehte
Daß ich mich nur im Kreise drehte
Und in jedem Sturm, in jedem Orkan
Hörte ich deine stumme Erzählung an.
Du erschienst mir, wo immer ich war
In jedem Geruch, in jedem Haar
Ich fühlte mich wie in Trance
In jedem Erbeben sah ich meine Chance
Bei jedem Anblick deiner sah ich zurück
Du warst stehts da, du warst mein Glück.
Und ich war dennoch ein anderer
Der ewige einsame Wanderer
Vergeblich Zweifel und Streit
Urteile aus der Erinnerung Zeit
Jetzt erst, hinter mir gelassen
Kann sie mir dein Leuchten erfassen
Ich sehe dich vor mir im Licht
Ich sehe dich, wo ich bin oder auch nicht
In jedem Drama bin ich der Held in der Zeit
In jeder Erfahrung die Endlosigkeit.
In jedem Tun und jeder Tat
Bist du wie die große Saat
Ich weiß jetzt, weil ich es sah
Was sein könnte und was doch nicht geschah
Es ist nicht nötig, so tief zu graben
Du könntest eine Karte im Ärmel haben
Für jedes Feuer, jedem Herd
Ist ein Funke, der ein Leben währt
Tausend Lieder, nie gesungen
Tausend Versuche, nie gelungen
Über alles Sehen, alles Hören
Über allen, die dein Herz betören
Ist ein Feld, das sich unendlich breitet
Grenzenlos in die Göttlichkeit weitet
Könnten wir nur für den Augenblick sein
Sähen wir in eine schmerzlose Welt hinein
Eine Welt ohne Leid, Welt ohne Mühen
Sie könnte in klarer Schönheit erblühen
Mit glitzernden Wassern, Himmeln im Morgenrot
Und mit Hügeln und Tälern ohne Tod.
Verwunschener Garten von Tausenden Dingen
Wo wir einst uns in Anmut ergingen
In uns selbst eine kleine Tiefe fanden
Auf diesem Müllplatz, auf dem wir standen
Unter dem Hügel von Schuld und von Sorgen
Ist die Erwartung eines besseren Morgen
Hast du noch immer Versprechen zu halten
Dann wage den Sprung in die fremden Gestalten.
Ich suchte nach dir überall
Ich suchte nach dir in jedem Land
Und schlüpfte dafür in so manches Gewand
Aber wo ich auch suchte, es wehte
Daß ich mich nur im Kreise drehte
Und in jedem Sturm, in jedem Orkan
Hörte ich deine stumme Erzählung an.
Du erschienst mir, wo immer ich war
In jedem Geruch, in jedem Haar
Ich fühlte mich wie in Trance
In jedem Erbeben sah ich meine Chance
Bei jedem Anblick deiner sah ich zurück
Du warst stehts da, du warst mein Glück.
Und ich war dennoch ein anderer
Der ewige einsame Wanderer
Vergeblich Zweifel und Streit
Urteile aus der Erinnerung Zeit
Jetzt erst, hinter mir gelassen
Kann sie mir dein Leuchten erfassen
Ich sehe dich vor mir im Licht
Ich sehe dich, wo ich bin oder auch nicht
In jedem Drama bin ich der Held in der Zeit
In jeder Erfahrung die Endlosigkeit.
In jedem Tun und jeder Tat
Bist du wie die große Saat
Ich weiß jetzt, weil ich es sah
Was sein könnte und was doch nicht geschah
Es ist nicht nötig, so tief zu graben
Du könntest eine Karte im Ärmel haben
Für jedes Feuer, jedem Herd
Ist ein Funke, der ein Leben währt
Tausend Lieder, nie gesungen
Tausend Versuche, nie gelungen
Über alles Sehen, alles Hören
Über allen, die dein Herz betören
Ist ein Feld, das sich unendlich breitet
Grenzenlos in die Göttlichkeit weitet
Könnten wir nur für den Augenblick sein
Sähen wir in eine schmerzlose Welt hinein
Eine Welt ohne Leid, Welt ohne Mühen
Sie könnte in klarer Schönheit erblühen
Mit glitzernden Wassern, Himmeln im Morgenrot
Und mit Hügeln und Tälern ohne Tod.
Verwunschener Garten von Tausenden Dingen
Wo wir einst uns in Anmut ergingen
In uns selbst eine kleine Tiefe fanden
Auf diesem Müllplatz, auf dem wir standen
Unter dem Hügel von Schuld und von Sorgen
Ist die Erwartung eines besseren Morgen
Hast du noch immer Versprechen zu halten
Dann wage den Sprung in die fremden Gestalten.
