Racheengel
Ein Mann steht still an der blutigen Wand,
noch das blutige messer in seiner Hand.
Es gräuselt ihm vor seiner straf,
sein Sohn ein Blick ins Zimmer warf.
Schnellen Schrittens eilt er herbei,
warum schläft mama, ist der Streit vor bei?
Der Vater hebt das Messer empor,
der sohn der fragt was ,geht hier vor?
Ich werde dich töten dem sei dir gewiss
und verschwinden lass ich dein kleines Gebiss.
Was hab ich getan schrie das wimmernde Kind.
Du hast gesehen was nicht für dich bestimmt.
das Kind wollte zur Tür hinaus,
der Vater war schneller, oh graus.
Das Kind das schlug auf den Boden auf,
der Vater schlizt ihm die Kehle auf.
Die guten Geister nun erböst sind
und schworen zu rächen das arme Kind.
Das Licht geht aus und es zucket der Blitz,
der Vater hielt es für einen Witz.
Die guten Geister gar geschwind,
schlüpften voller Zorn ins tote Kind.
Das Kind steht auf
und warf ein Blick zum Vater hinauf.
Was willst du noch du bist schon tot,
schau dich an dein Blut ist rot.
das kind geht vorran und lacht wie verrückt,
als es des Vaters Hals zu drückt.
der Vater versucht sich zu wehren,
doch schaft ers nicht,er muss sein Leben entbehren.
Was die geister versprachen das hielten sie ein,
drum lasse dich nicht der nächste sein.
Wenn gute Geister zu bösen werden,
kannst dich nicht entrinnen und wirst bald sterben.
Ich brauch dringend Kritik dazu da das mein erstes Gedicht ist also bitte sag mir KNALLHART was ihr davon haltet.
Ein Mann steht still an der blutigen Wand,
noch das blutige messer in seiner Hand.
Es gräuselt ihm vor seiner straf,
sein Sohn ein Blick ins Zimmer warf.
Schnellen Schrittens eilt er herbei,
warum schläft mama, ist der Streit vor bei?
Der Vater hebt das Messer empor,
der sohn der fragt was ,geht hier vor?
Ich werde dich töten dem sei dir gewiss
und verschwinden lass ich dein kleines Gebiss.
Was hab ich getan schrie das wimmernde Kind.
Du hast gesehen was nicht für dich bestimmt.
das Kind wollte zur Tür hinaus,
der Vater war schneller, oh graus.
Das Kind das schlug auf den Boden auf,
der Vater schlizt ihm die Kehle auf.
Die guten Geister nun erböst sind
und schworen zu rächen das arme Kind.
Das Licht geht aus und es zucket der Blitz,
der Vater hielt es für einen Witz.
Die guten Geister gar geschwind,
schlüpften voller Zorn ins tote Kind.
Das Kind steht auf
und warf ein Blick zum Vater hinauf.
Was willst du noch du bist schon tot,
schau dich an dein Blut ist rot.
das kind geht vorran und lacht wie verrückt,
als es des Vaters Hals zu drückt.
der Vater versucht sich zu wehren,
doch schaft ers nicht,er muss sein Leben entbehren.
Was die geister versprachen das hielten sie ein,
drum lasse dich nicht der nächste sein.
Wenn gute Geister zu bösen werden,
kannst dich nicht entrinnen und wirst bald sterben.
Ich brauch dringend Kritik dazu da das mein erstes Gedicht ist also bitte sag mir KNALLHART was ihr davon haltet.