Stormsyn
Scriptor
Tach.
Bin endlich mit meiner Geschichte fertig :O ENDLICH! :D
P.S. das Extrem ist weil ich möglicherweiße mal wieder sowas schreibe.
Diese Geschichte enthält Gewaltszenen. Kinder unter 14 Jahren und Personen, die so was nicht leiden können, sollten nicht weiter lesen.
Wer das trotzdem tut, ist es nicht mein Problem.
Diese Geschichte ist nicht verbunden mit meinen anderen Geschichten und es besteht kein Zusammenhang.
Ranma Extrem- Ein gefährliches Geschenk
âRanma, warte auf mich!â Akane rannte hinter Ranma hinterher. âWarte doch mal.â Ranma drehte sich um und sagte laut und deutlich: âAkane, wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich bin nicht mehr dein Verlobter und schon gar nicht mehr dein Liebhaber!â Ranma wollte weitergehen, doch Akane hielt ihn zurück. âIch habe dir schon gesagt, dass ic...â Sie konnte nicht mehr weiter reden, da Ranma ihr eine Ohrfeige verpasste. âIch will deine Geschichten nicht mehr hören.â Und Ranma rannte weg. Warum kann sie mich nicht in Ruhe lassen? In Wirklichkeit liebte Ranma sie noch immer, doch er konnte ihr nicht verzeihen. Warum Akane hasst du dich nur auf diesen Blödmann eingelassen?
Ranma erinnerte sich: Es war eine stürmische Nacht in der er das Haus der Tendos besuchte. Normalerweise kam Ranma an diesen Tag später wieder, doch aber diesmal nicht. Er lief durch das Haus und wollte zu Akane. Doch auf einmal hörte er einen Schrei. Er hielt an. Wer hat da Geschrieen? Er hörte es noch mal, doch dieses mal war es kein Schrei. Es war ein lustvolles Stöhnen. Es kam aus den Zimmer von Akane. Als er eintrat, wäre er fast gestorben vor Schreck. Er sah, wie Akane auf...... Ryoga reitet. Sie stöhnte weiter. Sie schienen ihn nicht bemerkt zu haben. Erst schaute er zu, da er keine Worte finden konnte, doch dann platzte er fast: âWie kannst du es wagen, Ryoga? Ich dachte wir wären Freunde. Und du hintergehst du mich einfach so? War ich dir nicht mehr gut genug?â schrie er sie an. Sie erstarrten und langsam stotterte Ryoga: âE.e.es ist nicht das was du denkst Ranma. Wirklich.â
âAch was ist es dann?â Und Ranma rannte auf ihn zu. Mit einen Schlag schlug er ihn bewusstlos. âRanma.â Er sah in Akanes Augen. âDu hältst besser den Mund.â Und Ranma lief aus den Haus zu seiner Mutter.
So war das an diesen Tag, der alles zerstörte. Doch die Romanze hielt nicht lange an. Denn schon am nächsten Tag sah Akane wie Ryoga eine andere küsste. Doch auch Ranma sah das und auch Akane die heulend nachhause lief. Er sah sie 2 Wochen nicht, in der sie über alles nachgedacht hatte. Und sie wusste das Ranma ihr das nie angetan hätte. Doch Ranma weiß davon nichts. Und er will nichts davon wissen. Denn als Akane es Ranma erklären wollte, dachte er, sie will ihn nur als ihren Spielpartner. Seit diesen Tage versucht es Akane, ihn die Geschichte näher zu erklären.
Akane stand auf. Sie rieb ihre Wange, die Ranma getroffen hatte. Sie lief langsam nachhause. Sie wollte leise in Ihr Zimmer gehen und sich ausweinen, doch Kazumi bemerkte sie. âUnd hat dir Ranma dieses Mal zugehört?â Doch Akane schüttelte nur den Kopf. Kazumi glaubte, eine Träne zu sehen. âGeht es dir gut, Akane?â Mir geht es ganz gut.....â Sie konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und drückte Kazumi an sich. âSchluchs, er will mir einfach nicht zuhören..â Kazumi legte nur ihre Hand um Akane und küsste sie auf die Stirn. âDas wird schon Akane.â Sie drückte Akane näher an sich. âDas wird schon.â Und auch sie fing leise an zu weinen. Doch sie wollte es nicht. Sie wollte nicht das sich Akane noch um sie Sorgen macht. Doch sie konnte es nicht zurückhalten. Es flossen mehrere Tränen über ihre Wangen und tropften auf Akanes Kopf. Akane schaut auf und in ihre Augen. âWas hast du Kazumi?â Sie schüttelte nur ihren Kopf. Dann sagte sie leise. âEs ist nichts mit mir.â Akane schaute weiter in ihre Augen.â Lüge mich bitte nicht an. Ich weiß, irgendwas ist los. Bitte erzähl es mir.â Kazumi schaute sie lange an, doch dann übernahmen ihre Gefühle die Macht. Sie warf sich um Akane. âDoktor Tofu ist....... Er ist Tot!â Diese Worte erschraken Akane. Sie wusste, das Kazumi in ihn verliebt war. Sie wusste auch, warum. Denn sie war früher auch in ihn verliebt. Kazumi weinte weiter ihn ihren Schultern. âKazumi.....â Akane wusste nicht, was sie machen sollte. Sie bewegte sich, ohne das sie es bewusst nahm, langsam zu Kazumis Lippen hin. Sie sträubte sich erst, doch als ihre Lippen sich berührten, wehrte sie sich nicht mehr. Es war ein langer Kuss. âIch werde dir helfen.â Sage Akane und fing an ihre Brüste zu massieren. âAkane...â Doch sie konnte diesen Satz nicht beenden, da sie laut stöhnte. Akane begann sie langsam auszuziehen und hörte nicht auf sie zu küssen. Es dauerte nicht lange und Akane hatte sie entkleidet. Kazumi lag nun völlig nackt auf den Boden und schaute Akane an. Sie wusste was kommen würde. Akane küsste sie noch einmal und ging langsam tiefer. Sie küsste als erstes ihren Hals, ging weiter zu ihren Brüsten und zog daran, weiter zu ihren Bauch und schließlich zu ihren geheimen Ort. Kazumi war schon vollkommen feucht. Akane legte erst an ihren Schamlippen und schließlich steckte sie ihre Zunge in ihre feuchten Vagina. Kazumi konnte nicht anders und schrie. Akane fasste dies als ein Zeichen der Freude auf. Sie steckte einen Finger ihn ihre Vagina. So leckte sie und fingerte sie sie. Kazumi wurde schnell zu ihren Höhepunkt gebracht und erhielt ihn unter einen Schrei. Sie schrie den Namen von Dr. Tofu. Als sie sich etwas beruhigt hat, sagte sie: âAkane... Ich danke dir.â Doch Akane schüttelte den Kopf. Du brachst dich nicht zu bedanken. Auf einmal klingelte es. Kazumi, die noch nackt auf den Boden lag, sagte zu ihr : âMachst du bitte die Tür auf?â Akane rannte zur Tür, hoffen das Ranma vorstand und öffnete sie. Doch es war nur ein etwas älterer Herr. âGuten Tag junges Mädchen. Heißt du Kazumi Tendo?â âNein, so heißt meine Schwester.â âOh. Aber das ist nicht weiter schlimm. Ich habe etwas für sie. Dr. Tofu hat es mir gegeben, als er noch lebte. Er wollte das Kazumi es zu ihren Geburtstag bekomme, hat er gesagt. Aber nachdem er getötet wurde, dachte ich mir, ich bring es ihr, damit sie eine Erinnerung an ihn hat.â Er holte ein kleines Päcken hervor und überreichte es Akane. Sie bedankte sich und brachte es in die Küche. Kazumi hatte sich in der Zeit angezogen. Akane überreichte es ihr und sie öffnete es. Dabei weinte sie. âDr. Tofu......â Als sie die Schleife entfernte, kam ein kleiner Würfel zum Vorschein. âWas ist das Kazumi?â Doch sie schüttelte nur denn Kopf. Doch auf einmal........ Ein leuchten erhellte das Zimmer. Doch es war kein warmes Licht, wie das einer Kerze sonder ein Kaltes. Es fröstelte Akane und Kazumi. Der Würfel wuchs und auf einmal erschien ein Blitz. Es roch verbrannt. Doch auf einmal wurde das Leuchten greller. Und es wurde heißer. Das Leuchten blendete die Augen der beiden. Dann... folgte eine riesige Explosion , das Dach wurde weggesprengt und beide Mädchen wurden durch die Luft geschleudert. Sie prallten gegen die noch zum Teil vorhandenen Wände. Kazumi schrie voller Schmerz und dann wurde es still. Der Wind der Explosion legte sich. Der Staub ebenfalls. Eine Person stand im Raum. Erschaute sich um und auf ein mal lachte er. âEndlich habe ich die 6000 Jahre überstanden.â Seine blicke fielen auf Akane. Er ging zu ihr und bückte sich. âWie heißt du?... Ist aber egal wie du heißt. Du siehst hübsch aus, weißt du das? Wir werden sicher Spaß haben.â Und er lachte wieder dreckig. Akane versuchte aufzusehen, doch sie konnte nicht. Sie schaute sich um. Ihr Haus lag in Trümmer. Ein Paar Wände waren erhalten und ein Eckfeiler, der abgebrochen ist. Dann fielen ihre Blicke auf Kazumi. âKa-Ka-Kazumi... Wie geht es dir? Kazumi?â Doch sie regte sich nicht. Während der Explosion wurde sie gegen die Ecke geschleudert. Sie kam auf den Hals auf und ihr Genick wurde durch diese Kraft gebrochen. Sie lag regungslos da. âKAZUMI!!!â Sie wurde voller Hass erfüllt. Sie versuchte aufzustehen und der Hass, der ihn ihrer Seele war, gab ihr Kraft. Sie stand auf. âDu Schwein. Du hast sie umgebracht.â Doch der Mann lachte nur. âNicht wirklich. Meine Kraft war es, nicht ich. Das ist ein großer Unterschied. Muhahaha.â Das war zuviel für Akane. Sie griff ihn an und traf ihn im Bauch. Er war überrascht, dass sie noch soviel Energie hat und er krümmte sich. âDu alte Schlampe. Das wirst du mir bezahlen.â Er hob seinen Arm und ein Ball erschien. âMal sehen, wie dir das Schmeckt.â Und er warf nach ihr. Sie konnte diesen Ball nicht ausweichen und wurde gegen die Wand geschleudert. âSo und nun wir es für uns lustig.â Und er ging auf sie zu.
Ranma war gerade in der Nähe als die Explosion statt fand. Er rannte so schnell er konnte zu Akane. Als er vor ihren Haus ankam, stoppte er. âAkane....â Und er rannte ins Haus. Als er drin war, bot sich ein Bild des Schreckens an. Nabiki lag geteilt auf den Boden. Kazumi lag Tod in der Küche. Nur von Akane sah er nicht. Doch dann hörte er ein Schreien. Es war nicht weit von ihn entfernt. Als er dort war, wo die Stimme erschien war er geschockt. Akane wurde von an die Wand gekettet, sie war nackt und... Sie hatte keine Arme mehr. Ein Arm lag vor ihm und den anderen aß ein Mann. Auch er war nackt und an seinen Penis klebte Nektar von Akane. âDu schmeckst wunderbar, Mädchen.â Und er lachte. Das war zuviel für Ranma und er griff ohne ein Wort diesen Mann an. Er traf ihn gegen Kopf und Rücken. Doch er schlug weiter auf ihn ein. Mit einen Tritt beendete er die Sache und schleuderte ihn gegen eine Wand. Als der Mann aufstand, blutete seine Lippe. âWer bist du, das du dir die Frechheit erlaubst, mich zu stören?â âIch bin Ranma Saotome und ich werde dich töten, für das was du ihr angetan hast. âAha. Na dann macht es sicher nichts wenn ich das noch schnell beende, oder?â Als er fertig war hob er seine Arme und sagte: Sarokalaperofak! Auf einmal schriee Akane. âAkane.. AKANE, WAS IST MIT DIR?â Doch sie konnte nicht antworten, da sie weiter schriee. Ihre drückten sich aus ihren Augenhöhlen und Blut spritzte aus ihren Mund, als auf einmal sie zu Staub zerfiel. âNEIN!!!â konnte Ranma nur noch schreien, doch es war zu spät.â Nein.. Akane... Ich wollte dir doch noch sagen, dass ich dich liebe.â Und Ranma weinte. âOh, das tut mir jetzt aber leid. Eine traurige Angelegenheit oder? Wo ist bloß mein Popkorn? Muhaha!!â Ranma hörte auf zu weinen. Er stand auf und sagte leise: âWie kannst du es wagen? Wie erlaubst du dir das? Ich werde dich töten, so wahr ich Ranma Saotome heiße.â Und damit griff er an. Doch der Mann wich einfach aus und trat Ranma in den Hintern. Ranma flog gegen die Wand. Noch bevor Ranma aufstand, war der Mann schon da und hob Ranma hoch. âDu siehst lecker aus.â Und mit diesen Worten riss er Ranma den Arm ab und verschluckte ihn. Ranma schrei vor Schmerz. Er trat nach ihn und traf ihn im Gesicht. Er lies Ranma los. Ranma fiel auf den Boden und überlegte. Er wusste, es gibt nur ein Mittel ihn zu besiegen. Er rief: â Du Arsch. Du bist ein Schwächling. Ein Nichtsnutz.â Diese Worte hatten den gewünschten Effekt. Er griff Ranma an und er weichte ihn aus. Nach einer Minute schrie er: â Das ist dein Ende, wer auch immer du bist.â Und Ranma schlug den Mann in den Magen. Ein Wirbelsturm entfaltete sich und der Mann wurde nach oben geschleudert. Doch Ranma wollte den Tot dieses Mannes. Und er sprang hoch. Als er Kopf an Kopf mit den Mann war, schrie er: âTot!!!!â Und schlug mit seinen Arm gegen seine Brust. Der Mann schrie. Ranma durchbohrte seine Brust und riss das Herz heraus. Er zerdrückte es und der Mann schrei wieder. Er verbrannte und eine Welle breitete sich aus. Ranma wurde nach unten geschleudert und wollte gerade rufen: Tot!!!!! Doch er konnte nicht. Seine Augen wurden schwarz. Er spuckte Blut. âAkane.......â Und er schloss seine Augen für immer. Ranma wurde durch den Eckfeiler durchbohrt.
Ende.
So ich werde dann wieder an meiner alten Serie weiterschreiben
Bin endlich mit meiner Geschichte fertig :O ENDLICH! :D
P.S. das Extrem ist weil ich möglicherweiße mal wieder sowas schreibe.
Diese Geschichte enthält Gewaltszenen. Kinder unter 14 Jahren und Personen, die so was nicht leiden können, sollten nicht weiter lesen.
Wer das trotzdem tut, ist es nicht mein Problem.
Diese Geschichte ist nicht verbunden mit meinen anderen Geschichten und es besteht kein Zusammenhang.
Ranma Extrem- Ein gefährliches Geschenk
âRanma, warte auf mich!â Akane rannte hinter Ranma hinterher. âWarte doch mal.â Ranma drehte sich um und sagte laut und deutlich: âAkane, wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich bin nicht mehr dein Verlobter und schon gar nicht mehr dein Liebhaber!â Ranma wollte weitergehen, doch Akane hielt ihn zurück. âIch habe dir schon gesagt, dass ic...â Sie konnte nicht mehr weiter reden, da Ranma ihr eine Ohrfeige verpasste. âIch will deine Geschichten nicht mehr hören.â Und Ranma rannte weg. Warum kann sie mich nicht in Ruhe lassen? In Wirklichkeit liebte Ranma sie noch immer, doch er konnte ihr nicht verzeihen. Warum Akane hasst du dich nur auf diesen Blödmann eingelassen?
Ranma erinnerte sich: Es war eine stürmische Nacht in der er das Haus der Tendos besuchte. Normalerweise kam Ranma an diesen Tag später wieder, doch aber diesmal nicht. Er lief durch das Haus und wollte zu Akane. Doch auf einmal hörte er einen Schrei. Er hielt an. Wer hat da Geschrieen? Er hörte es noch mal, doch dieses mal war es kein Schrei. Es war ein lustvolles Stöhnen. Es kam aus den Zimmer von Akane. Als er eintrat, wäre er fast gestorben vor Schreck. Er sah, wie Akane auf...... Ryoga reitet. Sie stöhnte weiter. Sie schienen ihn nicht bemerkt zu haben. Erst schaute er zu, da er keine Worte finden konnte, doch dann platzte er fast: âWie kannst du es wagen, Ryoga? Ich dachte wir wären Freunde. Und du hintergehst du mich einfach so? War ich dir nicht mehr gut genug?â schrie er sie an. Sie erstarrten und langsam stotterte Ryoga: âE.e.es ist nicht das was du denkst Ranma. Wirklich.â
âAch was ist es dann?â Und Ranma rannte auf ihn zu. Mit einen Schlag schlug er ihn bewusstlos. âRanma.â Er sah in Akanes Augen. âDu hältst besser den Mund.â Und Ranma lief aus den Haus zu seiner Mutter.
So war das an diesen Tag, der alles zerstörte. Doch die Romanze hielt nicht lange an. Denn schon am nächsten Tag sah Akane wie Ryoga eine andere küsste. Doch auch Ranma sah das und auch Akane die heulend nachhause lief. Er sah sie 2 Wochen nicht, in der sie über alles nachgedacht hatte. Und sie wusste das Ranma ihr das nie angetan hätte. Doch Ranma weiß davon nichts. Und er will nichts davon wissen. Denn als Akane es Ranma erklären wollte, dachte er, sie will ihn nur als ihren Spielpartner. Seit diesen Tage versucht es Akane, ihn die Geschichte näher zu erklären.
Akane stand auf. Sie rieb ihre Wange, die Ranma getroffen hatte. Sie lief langsam nachhause. Sie wollte leise in Ihr Zimmer gehen und sich ausweinen, doch Kazumi bemerkte sie. âUnd hat dir Ranma dieses Mal zugehört?â Doch Akane schüttelte nur den Kopf. Kazumi glaubte, eine Träne zu sehen. âGeht es dir gut, Akane?â Mir geht es ganz gut.....â Sie konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und drückte Kazumi an sich. âSchluchs, er will mir einfach nicht zuhören..â Kazumi legte nur ihre Hand um Akane und küsste sie auf die Stirn. âDas wird schon Akane.â Sie drückte Akane näher an sich. âDas wird schon.â Und auch sie fing leise an zu weinen. Doch sie wollte es nicht. Sie wollte nicht das sich Akane noch um sie Sorgen macht. Doch sie konnte es nicht zurückhalten. Es flossen mehrere Tränen über ihre Wangen und tropften auf Akanes Kopf. Akane schaut auf und in ihre Augen. âWas hast du Kazumi?â Sie schüttelte nur ihren Kopf. Dann sagte sie leise. âEs ist nichts mit mir.â Akane schaute weiter in ihre Augen.â Lüge mich bitte nicht an. Ich weiß, irgendwas ist los. Bitte erzähl es mir.â Kazumi schaute sie lange an, doch dann übernahmen ihre Gefühle die Macht. Sie warf sich um Akane. âDoktor Tofu ist....... Er ist Tot!â Diese Worte erschraken Akane. Sie wusste, das Kazumi in ihn verliebt war. Sie wusste auch, warum. Denn sie war früher auch in ihn verliebt. Kazumi weinte weiter ihn ihren Schultern. âKazumi.....â Akane wusste nicht, was sie machen sollte. Sie bewegte sich, ohne das sie es bewusst nahm, langsam zu Kazumis Lippen hin. Sie sträubte sich erst, doch als ihre Lippen sich berührten, wehrte sie sich nicht mehr. Es war ein langer Kuss. âIch werde dir helfen.â Sage Akane und fing an ihre Brüste zu massieren. âAkane...â Doch sie konnte diesen Satz nicht beenden, da sie laut stöhnte. Akane begann sie langsam auszuziehen und hörte nicht auf sie zu küssen. Es dauerte nicht lange und Akane hatte sie entkleidet. Kazumi lag nun völlig nackt auf den Boden und schaute Akane an. Sie wusste was kommen würde. Akane küsste sie noch einmal und ging langsam tiefer. Sie küsste als erstes ihren Hals, ging weiter zu ihren Brüsten und zog daran, weiter zu ihren Bauch und schließlich zu ihren geheimen Ort. Kazumi war schon vollkommen feucht. Akane legte erst an ihren Schamlippen und schließlich steckte sie ihre Zunge in ihre feuchten Vagina. Kazumi konnte nicht anders und schrie. Akane fasste dies als ein Zeichen der Freude auf. Sie steckte einen Finger ihn ihre Vagina. So leckte sie und fingerte sie sie. Kazumi wurde schnell zu ihren Höhepunkt gebracht und erhielt ihn unter einen Schrei. Sie schrie den Namen von Dr. Tofu. Als sie sich etwas beruhigt hat, sagte sie: âAkane... Ich danke dir.â Doch Akane schüttelte den Kopf. Du brachst dich nicht zu bedanken. Auf einmal klingelte es. Kazumi, die noch nackt auf den Boden lag, sagte zu ihr : âMachst du bitte die Tür auf?â Akane rannte zur Tür, hoffen das Ranma vorstand und öffnete sie. Doch es war nur ein etwas älterer Herr. âGuten Tag junges Mädchen. Heißt du Kazumi Tendo?â âNein, so heißt meine Schwester.â âOh. Aber das ist nicht weiter schlimm. Ich habe etwas für sie. Dr. Tofu hat es mir gegeben, als er noch lebte. Er wollte das Kazumi es zu ihren Geburtstag bekomme, hat er gesagt. Aber nachdem er getötet wurde, dachte ich mir, ich bring es ihr, damit sie eine Erinnerung an ihn hat.â Er holte ein kleines Päcken hervor und überreichte es Akane. Sie bedankte sich und brachte es in die Küche. Kazumi hatte sich in der Zeit angezogen. Akane überreichte es ihr und sie öffnete es. Dabei weinte sie. âDr. Tofu......â Als sie die Schleife entfernte, kam ein kleiner Würfel zum Vorschein. âWas ist das Kazumi?â Doch sie schüttelte nur denn Kopf. Doch auf einmal........ Ein leuchten erhellte das Zimmer. Doch es war kein warmes Licht, wie das einer Kerze sonder ein Kaltes. Es fröstelte Akane und Kazumi. Der Würfel wuchs und auf einmal erschien ein Blitz. Es roch verbrannt. Doch auf einmal wurde das Leuchten greller. Und es wurde heißer. Das Leuchten blendete die Augen der beiden. Dann... folgte eine riesige Explosion , das Dach wurde weggesprengt und beide Mädchen wurden durch die Luft geschleudert. Sie prallten gegen die noch zum Teil vorhandenen Wände. Kazumi schrie voller Schmerz und dann wurde es still. Der Wind der Explosion legte sich. Der Staub ebenfalls. Eine Person stand im Raum. Erschaute sich um und auf ein mal lachte er. âEndlich habe ich die 6000 Jahre überstanden.â Seine blicke fielen auf Akane. Er ging zu ihr und bückte sich. âWie heißt du?... Ist aber egal wie du heißt. Du siehst hübsch aus, weißt du das? Wir werden sicher Spaß haben.â Und er lachte wieder dreckig. Akane versuchte aufzusehen, doch sie konnte nicht. Sie schaute sich um. Ihr Haus lag in Trümmer. Ein Paar Wände waren erhalten und ein Eckfeiler, der abgebrochen ist. Dann fielen ihre Blicke auf Kazumi. âKa-Ka-Kazumi... Wie geht es dir? Kazumi?â Doch sie regte sich nicht. Während der Explosion wurde sie gegen die Ecke geschleudert. Sie kam auf den Hals auf und ihr Genick wurde durch diese Kraft gebrochen. Sie lag regungslos da. âKAZUMI!!!â Sie wurde voller Hass erfüllt. Sie versuchte aufzustehen und der Hass, der ihn ihrer Seele war, gab ihr Kraft. Sie stand auf. âDu Schwein. Du hast sie umgebracht.â Doch der Mann lachte nur. âNicht wirklich. Meine Kraft war es, nicht ich. Das ist ein großer Unterschied. Muhahaha.â Das war zuviel für Akane. Sie griff ihn an und traf ihn im Bauch. Er war überrascht, dass sie noch soviel Energie hat und er krümmte sich. âDu alte Schlampe. Das wirst du mir bezahlen.â Er hob seinen Arm und ein Ball erschien. âMal sehen, wie dir das Schmeckt.â Und er warf nach ihr. Sie konnte diesen Ball nicht ausweichen und wurde gegen die Wand geschleudert. âSo und nun wir es für uns lustig.â Und er ging auf sie zu.
Ranma war gerade in der Nähe als die Explosion statt fand. Er rannte so schnell er konnte zu Akane. Als er vor ihren Haus ankam, stoppte er. âAkane....â Und er rannte ins Haus. Als er drin war, bot sich ein Bild des Schreckens an. Nabiki lag geteilt auf den Boden. Kazumi lag Tod in der Küche. Nur von Akane sah er nicht. Doch dann hörte er ein Schreien. Es war nicht weit von ihn entfernt. Als er dort war, wo die Stimme erschien war er geschockt. Akane wurde von an die Wand gekettet, sie war nackt und... Sie hatte keine Arme mehr. Ein Arm lag vor ihm und den anderen aß ein Mann. Auch er war nackt und an seinen Penis klebte Nektar von Akane. âDu schmeckst wunderbar, Mädchen.â Und er lachte. Das war zuviel für Ranma und er griff ohne ein Wort diesen Mann an. Er traf ihn gegen Kopf und Rücken. Doch er schlug weiter auf ihn ein. Mit einen Tritt beendete er die Sache und schleuderte ihn gegen eine Wand. Als der Mann aufstand, blutete seine Lippe. âWer bist du, das du dir die Frechheit erlaubst, mich zu stören?â âIch bin Ranma Saotome und ich werde dich töten, für das was du ihr angetan hast. âAha. Na dann macht es sicher nichts wenn ich das noch schnell beende, oder?â Als er fertig war hob er seine Arme und sagte: Sarokalaperofak! Auf einmal schriee Akane. âAkane.. AKANE, WAS IST MIT DIR?â Doch sie konnte nicht antworten, da sie weiter schriee. Ihre drückten sich aus ihren Augenhöhlen und Blut spritzte aus ihren Mund, als auf einmal sie zu Staub zerfiel. âNEIN!!!â konnte Ranma nur noch schreien, doch es war zu spät.â Nein.. Akane... Ich wollte dir doch noch sagen, dass ich dich liebe.â Und Ranma weinte. âOh, das tut mir jetzt aber leid. Eine traurige Angelegenheit oder? Wo ist bloß mein Popkorn? Muhaha!!â Ranma hörte auf zu weinen. Er stand auf und sagte leise: âWie kannst du es wagen? Wie erlaubst du dir das? Ich werde dich töten, so wahr ich Ranma Saotome heiße.â Und damit griff er an. Doch der Mann wich einfach aus und trat Ranma in den Hintern. Ranma flog gegen die Wand. Noch bevor Ranma aufstand, war der Mann schon da und hob Ranma hoch. âDu siehst lecker aus.â Und mit diesen Worten riss er Ranma den Arm ab und verschluckte ihn. Ranma schrei vor Schmerz. Er trat nach ihn und traf ihn im Gesicht. Er lies Ranma los. Ranma fiel auf den Boden und überlegte. Er wusste, es gibt nur ein Mittel ihn zu besiegen. Er rief: â Du Arsch. Du bist ein Schwächling. Ein Nichtsnutz.â Diese Worte hatten den gewünschten Effekt. Er griff Ranma an und er weichte ihn aus. Nach einer Minute schrie er: â Das ist dein Ende, wer auch immer du bist.â Und Ranma schlug den Mann in den Magen. Ein Wirbelsturm entfaltete sich und der Mann wurde nach oben geschleudert. Doch Ranma wollte den Tot dieses Mannes. Und er sprang hoch. Als er Kopf an Kopf mit den Mann war, schrie er: âTot!!!!â Und schlug mit seinen Arm gegen seine Brust. Der Mann schrie. Ranma durchbohrte seine Brust und riss das Herz heraus. Er zerdrückte es und der Mann schrei wieder. Er verbrannte und eine Welle breitete sich aus. Ranma wurde nach unten geschleudert und wollte gerade rufen: Tot!!!!! Doch er konnte nicht. Seine Augen wurden schwarz. Er spuckte Blut. âAkane.......â Und er schloss seine Augen für immer. Ranma wurde durch den Eckfeiler durchbohrt.
Ende.
So ich werde dann wieder an meiner alten Serie weiterschreiben