PaterAnderson
Gläubiger
So da habe ich mal wieder was ausgebuddelt diesmal was für Ranma fans:
titel:Die Nacht, in der ein langer Kampf zwei Sieger fand
Autor: Mark_Soul
Herkunft: www.Animexx.de
Die Nacht, in der ein langer Kampf zwei Sieger fand"
eine Ranma1/2 Lemon
von Mark Soul
Achtung Zitrone!
Diese Geschichte enthält grafische Darstellung von sinnlosem Sex. Wer damit nicht klarkommt, oder wer noch nicht volljährig ist, sollte hier jetzt nicht weiterlesen. Alle anderen, viel Spaß.
OOC-Warnung:
Die Charaktere verhalten sich nicht normal. Unter normalen Umständen würden sie sich nie zu solchen Aktionen hinreißen lassen. Aber welche Lemon hat schon IC-Verhalten?
Disclaimer:
Die Personen dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Rumiko Takahashi. Und Frau Takahashi würde mich wahrscheinlich umbringen wenn sie erfährt, was ich mit ihren Charakteren mache. Also seid nett und verratet mich nicht.
Es ist schon spät abends, das weiße Mondlicht erhellt mein Zimmer und taucht alles in ein kaltes Licht. Ich liege in meinem Bett und denke über die Ereignisse des Tages nach.
Dieser Tag hätte der schönste meines Lebens sein können, der Tag meiner Hochzeit, aber wie alles das mit Ranma zu tun hat ging es schief. Wie üblich. Natürlich hätte ich es mir denken können das Ukyo, Shampoo und auch Kodachi nicht damit einverstanden sein würden, aber das sie deswegen gleich unser Dojo in die Luft sprengen habe ich nicht erwartet.
Jetzt liege ich hier, zu unruhig zum schlafen, aber zu müde um etwas anderes zu machen. Ich muß mich eben damit abfinden das mein Leben nicht einfach ist, nicht mehr, nicht seit Ranma hineingetreten ist.
Ranma.
Der Gedanke an ihn verwirrt mich. Wie kann ein einzelner Mensch gleichzeitig so unnahbar und doch einfühlsam sein? Ich weiß, er läßt es sich nicht anmerken, aber tief in sich drin hat auch er Gefühle. Gefühle die von den anderen schon viel zu oft verletzt wurden.
Auch von mir.
Ein Klopfen an der Scheibe reißt mich aus meinen Gedanken. Ich setzte mich auf und sehe Ranma außen auf der Fensterbank hocken. Er sieht hinein und klopft ein zweites Mal. Leicht ungehalten stehe ich auf und öffne das Fenster. Mit einem Satz ist Ranma drinnen.
"Was willst du hier mitten in der Nacht?" frage ich ihn.
Er druckst ein wenig herum. "Ich mußte warten bis alle schlafen." Er schweigt und ich sehen ihn auffordernd an. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen," bringt er schließlich heraus. "Der ganze Ärger heute, die ruinierte Hochzeit. Tut mir leid."
Es sieht fast komisch aus wie er dasteht, mit hängendem Kopf wie ein nasser Pudel.
"Das ist schon in Ordnung," tröste ich ihn. "Du konntest nichts dafür." Ich schenke ihm ein warmes Lächeln. "Aber ich bin froh das du mich wirklich heiraten wolltest."
Er schaut auf und sieht mich erstaunt an. "Du bist froh? Aber ... aber ich dachte du wolltest nicht-"
Ich lege meinen Finger auf seine Lippen und bringe ihn so zum schweigen. "Natürlich wollte ich dich heiraten, Baka," sage ich spöttisch. "Ich liebe dich. Warum hätte ich sonst das Brautkleid angezogen? Nur weil die anderen es mir gesagt haben?" Ich schüttele den Kopf. "Sie hätten mich nicht dazu zwingen können."
Zuerst fehlen Ranma die Worte. Dann umarmt er mich zärtlich. "Ich liebe dich auch, Akane. Ich wünschte der Tag wäre anders verlaufen."
Ich bin ein wenig überrascht über die plötzliche Offenheit, und darüber das ich ihm so nahe bin. Dann erwidere ich die Umarmung. "Ich weiß."
Wir stehen eine Weile so im Zimmer, dann löst sich Ranma von mir. "Akane? Was ich damals in Jusendo gesagt habe ..." Er zögert.
"Du meinst, als du das erste Mal gesagt hast das du mich liebst? Wo du dachtest ich sei tot?"
"Ja." Er nickt. "Ich hätte das viel eher sagen sollen. Schon vor so langer Zeit. Wenn ich ... wenn ich es nur zugegeben hätte, vielleicht wären wir heute dann verheiratet. Wie viel Ärger hätte ich mir erspart."
"Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen." Ich nehme seine Hand in die meinen. "Du hast es gesagt, schon vor langer Zeit, und mehr als einmal."
Er sieht mich verwirrt an.
"Nicht mit Worten," erkläre ich ihm, "aber mit Gesten. Wie du mich immer beschützt hast. Wie du mich angesehen hast, wenn du glaubst es merkt keiner."
Er sieht mich immer noch an, mit schimmernden Augen voller Hoffnung. Es sieht fast aus als ob er weinen will. Ich schaue zurück, versuche all meine Gefühle in diesen Blick zu legen.
Dann nimmt er mein Gesicht in seine Hände, beugt sich zu mir hinab und küßt mich zärtlich. Ich bin überrascht, sogar ein wenig geschockt darüber, dann erwidere ich den Kuß. Ranmas Lippen sind zart und behutsam, fast nur eine flüchtige Berührung.
Ich umarme ihn, versuche ihn fester zu küssen, aber dann löst er sich von mir. Ich bin beinahe etwas enttäuscht, aber nur bis zu seinen nächsten Worten.
"Akane?" Er sieht mich ernst an, ich ahne was kommt. "Akane, willst du meine Frau werden?"
Es ist wie eine Szene aus diesen kitschigen Liebesfilmen. Ich habe immer nur verständnislos mit den Kopf geschüttelt wenn die Frauen dann in Tränen ausgebrochen sind und sich dem Mann um den Hals geworfen habe. Und doch reagiere ich jetzt nicht anders.
Ich scheine Ranma damit wohl überrascht zu haben, er steht einfach nur da und weiß nicht wie er sich verhalten soll. Ich lasse ihn wieder los und wische mir übers Gesicht.
"Darf ich das als ein 'Ja' verstehen?" fragt er zögernd.
"Du brauchst nicht zu fragen," antworte ich. "Wir sind doch schon verheiratet."
"Aber, die Zeremonie ist doch nicht zu Ende geführt worden," meint er etwas verwirrt.
Ich nehme ihn abermals in die Arme. "Vergiß die Zeremonie. Wir sind schon lange vorher verheiratet gewesen. Vielleicht nicht offiziell, aber im Geiste." Und mit diesen Worten küsse ich ihn. Diesmal wirklich und voller Leidenschaft.
Ranma tut nach kurzem Zögern das Gleiche und zieht mich dicht an sich heran. Ich kann seinen Herzschlag spüren, das heben und senken seiner Brust. Ich bin mir bewußt das er meine Brust genauso deutlich spüren kann, und der Gedanke erregt mich.
Langsam gleiten meine Hände über seinen Rücken, rauf zu seinen Schultern, dann wieder hinab zu seiner Hüfte. Ich kann die Muskeln unter seiner Haut ertasten, spüre seine Anspannung.
Auch seine Hände sind nicht mehr still, streicheln über meinen Rücken, seitlich die Taille hinab und zu meinem Hintern. Dann läßt er mich los uns schiebt mich fort.
"Ich muß gehen," sagt er gepreßt. "Gute Nacht."
Abermals halte ich ihn zurück. "Bitte bleib." Ich weiß nicht warum ich das sage, aber der Gedanke nicht bei Ranma zu sein löst fast körperlichen Schmerz aus. Ich will seine Nähe spüren, seine Gegenwart, seine ganze Liebe, die ich so lange unterdrückt habe.
Ich bin über mich selber überrascht, als ich mich dabei ertappe wie ich das Hemd seines Pyjama vorne aufknöpfe.
Ranma ergreift meine Hände an den Gelenken und hält sie fest. Mit steinernem Gesicht schüttelt er den Kopf. "Es ist nicht richtig. Wir sollten das nicht tun." Er macht eine Pause. "Nicht bevor wir nicht verheiratet sind."
"Ich sagte doch grade, wir sind verheiratet. Es ist nur nicht vor einem Altar passiert." Ich hebe die Hände, die er immer noch hält, und küsse seine Finger. Dann schaue ich ihn sehnsüchtig an. "Ich liebe dich."
Oh ja, das tue ich. Der Damm ist endgültig gebrochen, die Gefühle sind frei. Ich verstehe mich selbst nicht wie ich so direkt sein kann, aber mein Herz sagt mir das ich es tun soll.
Auf Ranmas Gesicht spiegeln sich tausend widerstrebende Emotionen wieder. Dann läßt er meine Gelenke los und schaut mich aus großen Augen an.
Ich öffne die letzten Köpfe seines Hemdes und streife es ihm ab. Er tritt näher und küßt mich wieder. Unsere Lippen pressen aufeinander und öffnen sich, seine Zunge kämpft mit meiner. Seine Hände fahren zitternd über meinen Körper, hinab zu meiner Hüfte. Er greift mein Nachthemd und zieht es hoch.
Widerstrebend lösen wir den Kuß, und ich hebe die Arme das er mein Nachtkleid abstreifen kann. Dann tritt er zurück und sieht mich an.
Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt, als sein Augen über meinen Körper wandern. Bis auf den Schlüpfer bin ich völlig nackt. Der Anblick scheint ihm zu gefallen.
Langsam streckt er eine Hand nach meiner Brust aus und berührt sie. Zärtlich läßt er den Daumen über meinen Nippel kreisen, dann tut er mit der anderen Hand dasselbe.
Ich greife seine Hände, drückt sie fester an meinen Busen um ihn deutlicher zu spüren. Dann gleite ich seine Arme hinauf, über die knotigen Stricke seiner Muskeln, zu seinen Schultern. Ranma hat einen wundervollen Körper, einerseits eine tödliche Waffe, andererseits so sanft wie nur möglich.
Ich taste weiter, über seine Brust, seinen Bauch und umschlinge ihn schließlich an der Hüfte. Dann ziehe ich ihn langsam rückwärts zu meinem Bett.
Ranma versteht und läßt meine Brüste los. Ich setze mich auf mein Laken und lehne mich zurück, biete ihm meinen Körper an. Ranma nickt und zieht mit einer schnellen Bewegung seine Hose aus. Beim Anblick seines Penis atme ich erstaunt ein. Natürlich wußte ich theoretisch was ich zu erwarten hatte. Aber dieser gewaltige Schaft, der fast waagerecht von seinem Körper absteht fasziniert mich.
Ranma beugt sich zu mir hinab, küßt mich auf den Bauch und zieht mit aufreizender Langsamkeit meinen Schlüpfer aus. Ich bemerke es fast nicht, unfähig meinen Blick von seiner Männlichkeit zu wenden. Es ist wie eine Schlange, die mich mit ihrem einen Auge hypnotisiert.
Ich reiße mich von dem Anblick los, sehe Ranma ins Gesicht. Er kriecht zu mir hinauf, küßt mich. Seine Hände wandern gezielt über meinen Körper. Ich spreize weit meine Beine, aber er nimmt die Einladung nicht an.
"Noch nicht," flüstert er mir ins Ohr, "du bist noch nicht bereit."
Ich will protestieren, aber in dem Moment berührt er mich unten. Ein Stromschlag jagt durch meinen Körper, nie zuvor hat eine fremde Hand mich dort angefaßt.
Ranma weiß genau was er tut. Während er mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckt, ist seine eine Hand zwischen meinen Beinen. Seine andere Hand massiert meine Brüste, entfacht Flammen in den mittlerweile steinhart gewordenen Nippeln.
Ein Teil meines Hirns registriert das es sein Fluch sein muß, weshalb er so genau weiß was mein Körper mag. Ich selbst habe einige Zeit gebraucht bis ich herausgefunden habe welche Möglichkeiten ich habe, mir selbst Wohlbefinden zu verschaffen. Aber der größte Teil von mir genießt es einfach.
Ranma scheint das selbe oft mit seinem weiblichen Körper getan zu haben. Seine Finger sind geschickter als ein Mann es wissen könnte. Alleine nur durch seine Berührungen bin ich naß und mehr als bereit ihn in mir aufzunehmen.
Ich werde selbst aktiv und greife nach unten. Nach kurzem Suchen habe ich seinen Penis gefunden. Er ist heiß, und steinhart. Gleichzeitig fühlt er sich aber auch sanft an, und kühl genug um das Feuer zwischen meinen Beinen zu löschen.
Ich spreize die Beine weiter und führe ihn zu meinem Eingang. Ranma plaziert den Kopf seiner Eichel zwischen meinen unteren Lippen und schaut mir dann besorgt ins Gesicht.
"Bist du dir sicher? Du kannst es nicht wieder rückgängig machen, und ich kann dir auch ohne das gleiche Gefühl verschaffen."
Ein kurzer Hauch von Stolz erfüllt mich. Stolz, das ich mit Ranma einen Liebhaber gefunden habe von dem andere Frauen nur träumen können, der genau weiß was er tut.
Und ich bin mir sicher. Ich will Ranma. Ich will ihn hier und jetzt, will ihn in mir spüren. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn hinunter.
Er dringt in mich ein, verändert kurz die Richtung, dann stößt er hart zu. Ich schreie auf als ich spüre wie in mir etwas zerreißt, aber Ranma verschließt meine Lippen mit einem Kuß.
Er bewegt sich nicht, in mir vergraben, und sieht mich besorgt an. "Geht es?" fragt er.
Ich beiße die Zähne zusammen und nicke. "Das wird hoffentlich besser," presse ich hervor, "sonst weiß ich nicht ob ich es öfters mit dir machen will."
"Keine Sorge, das wird es," meint er zuversichtlich. Langsam zieht er sich ein Stück aus mir zurück, und genauso vorsichtig gleitet er wieder hinein. Dann wiederholt er die Bewegung.
Er hat recht, es wird besser. Der Schmerz geht genauso schnell wie er gekommen ist, und wird durch etwas anderes ersetzt. Ein tiefes Wohlbefinden, ein unglaubliches Glücksgefühl. Nie zuvor kam mir mein Körper so lebendig vor.
Ranma hat inzwischen seinen Rhythmus gefunden, dringt in mich ein und aus, mit der ganzen Länge seines Gliedes. Wieder lege ich meine Beine um ihn, versuche ihn in mir zu halten, das Gefühl der Ausgefülltheit länger zu spüren.
Langsam werden seine Stöße härter. Viel zu langsam für meinen Geschmack. Es kommt mir vor als ob er mich damit ärgern will, mir nicht gibt was ich jetzt brauche. Meine Brüste wippen mit jeder Bewegung mit, bis Ranma sie greift und an ihnen zu saugen beginnt. Ich schließe die Augen, und ein Stöhnen entflieht meinem Mund.
Die Realität verblaßt um mich herum, es existieren nur noch Ranma, ich und die Lust. Seine Bewegungen nehmen an Geschwindigkeit zu, sein Becken schlägt hart gegen meine Hüfte. Ein Grunzen scheint tief aus ihm herauszukommem während er mich liebt.
Das Zeitgefühl scheint mich zu verlassen. Ich weiß nicht wie lange wie es schon machen. Ranmas Stöße sind immer schneller geworden, immer fordernder. Sein Atem geht hektisch. Ein anderes Geräusch hat sich dazugesellt, kurze spitze Schreie voller Ekstase.
Es dauert einen Moment bis ich begreife, das ich es bin die dort schreit.
Ranmas Gesicht ist schweißbedeckt und wie in Schmerzen verzerrt. Er scheint mit seiner Kontrolle zu kämpfen, sein Bedürfnis aufzuhalten. Ich tue das selbe, versuche die Lust weiter hinauszuzögern, weiter auszubauen. Die Stahlfeder in meinem Inneren ist bereits zum zerreißen gespannt und ich weiß das ich diesen Kampf verlieren werden, aber ich will diesen Moment der Endlosigkeit bis zum Äußersten genießen.
Ich umarme Ranma, ziehe ihn zu mir hinab. Ich will seine Haut auf meiner spüren, will so nah wie möglich bei ihm sein. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, mein Busen bohrt sich in seine Brust, die Beine klammern sich an sein Becken.
Seine Stöße sind hart, fast gewalttätig. Mit jeder Bewegung schiebt er mich weiter das Laken hinauf. Seine Muskeln sind Knoten, zum zerreißen gespannt. Er scheint sich nur noch mit äußerster Willenskraft zurückzuhalten.
Aber ich weiß, Ranma verliert nie, und so gewinnt er auch diesen Kampf.
Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, nichts kann ihn jetzt noch aufhalten. Kleine Sterne explodieren vor meinen Augen. Ich küsse Ranma hart auf den Mund, in der Hoffnung das er meine Schreie verschließt.
Meine Muskeln zittern, ich biege mein Kreuz weit durch, als wolle ich es zerbrechen. Meine inneren Muskeln versuchen erfolglos Ranmas Schwanz zu halten.
Dann versteift sich mein Körper, eine Welle des Wohlbefindens und des Glücks überrollt mich und spült meine Gedanken fort. Das Letzte was ich bewußt mitbekomme ist Ranma, wie sein zuckendes Glied Schwall auf Schwall lebensspendenden Samen in mich hineinpumpt.
Ich erwache erst wieder am frühen Morgen. Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen. Langsam öffne ich die Augen und schaue zu Ranma. Er schläft immer noch, ein friedlicher Ausdruck auf seinem Gesicht. Wir liegen dicht beisammen, er hat mich im Arm, unsere Beine sind miteinander verschlungen.
Vorsichtig, um ihm nicht zu wecken, löse ich mich von ihm und stehe auf. Im Licht des neuen Tages kommt mir die letzte Nacht beinahe irreal vor, aber Ranmas Anwesenheit und der leichte Schmerz in meinem Unterkörper sind Beweis genug.
Noch immer Nackt gehe ich zum Schreibtisch und blicke in den Spiegel. Eine junge, hübsche Frau mit kurzen Haaren sieht zurück. Es sind Momente wie dieser, in denen ich mich frage ob ich immer noch die selbe Person bin wie damals. Damals vor zwei Jahren, als ein Panda und ein rothaariges Mädchen so überraschend bei uns auftauchten, und mein Leben durcheinanderbrachten.
So viel hat sich seitdem verändert. Meine langen Haare sind ab, ich bin älter geworden, erwachsener. Und letzte Nacht habe ich endgültig den Schritt vom Mädchen zur Frau getan.
Nein, entscheide ich, ich bin nicht mehr die zornige und männerhassende Akane Tendo von damals.
Akane Tendo ist tot.
Lang lebe Akane Saotome
So mal ne Kleine Frage am rande wollt ihr nur die reinen fick geschichten? oder Darf es auch Romantik mit Erotischen elementen sein?
titel:Die Nacht, in der ein langer Kampf zwei Sieger fand
Autor: Mark_Soul
Herkunft: www.Animexx.de
Die Nacht, in der ein langer Kampf zwei Sieger fand"
eine Ranma1/2 Lemon
von Mark Soul
Achtung Zitrone!
Diese Geschichte enthält grafische Darstellung von sinnlosem Sex. Wer damit nicht klarkommt, oder wer noch nicht volljährig ist, sollte hier jetzt nicht weiterlesen. Alle anderen, viel Spaß.
OOC-Warnung:
Die Charaktere verhalten sich nicht normal. Unter normalen Umständen würden sie sich nie zu solchen Aktionen hinreißen lassen. Aber welche Lemon hat schon IC-Verhalten?
Disclaimer:
Die Personen dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Rumiko Takahashi. Und Frau Takahashi würde mich wahrscheinlich umbringen wenn sie erfährt, was ich mit ihren Charakteren mache. Also seid nett und verratet mich nicht.
Es ist schon spät abends, das weiße Mondlicht erhellt mein Zimmer und taucht alles in ein kaltes Licht. Ich liege in meinem Bett und denke über die Ereignisse des Tages nach.
Dieser Tag hätte der schönste meines Lebens sein können, der Tag meiner Hochzeit, aber wie alles das mit Ranma zu tun hat ging es schief. Wie üblich. Natürlich hätte ich es mir denken können das Ukyo, Shampoo und auch Kodachi nicht damit einverstanden sein würden, aber das sie deswegen gleich unser Dojo in die Luft sprengen habe ich nicht erwartet.
Jetzt liege ich hier, zu unruhig zum schlafen, aber zu müde um etwas anderes zu machen. Ich muß mich eben damit abfinden das mein Leben nicht einfach ist, nicht mehr, nicht seit Ranma hineingetreten ist.
Ranma.
Der Gedanke an ihn verwirrt mich. Wie kann ein einzelner Mensch gleichzeitig so unnahbar und doch einfühlsam sein? Ich weiß, er läßt es sich nicht anmerken, aber tief in sich drin hat auch er Gefühle. Gefühle die von den anderen schon viel zu oft verletzt wurden.
Auch von mir.
Ein Klopfen an der Scheibe reißt mich aus meinen Gedanken. Ich setzte mich auf und sehe Ranma außen auf der Fensterbank hocken. Er sieht hinein und klopft ein zweites Mal. Leicht ungehalten stehe ich auf und öffne das Fenster. Mit einem Satz ist Ranma drinnen.
"Was willst du hier mitten in der Nacht?" frage ich ihn.
Er druckst ein wenig herum. "Ich mußte warten bis alle schlafen." Er schweigt und ich sehen ihn auffordernd an. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen," bringt er schließlich heraus. "Der ganze Ärger heute, die ruinierte Hochzeit. Tut mir leid."
Es sieht fast komisch aus wie er dasteht, mit hängendem Kopf wie ein nasser Pudel.
"Das ist schon in Ordnung," tröste ich ihn. "Du konntest nichts dafür." Ich schenke ihm ein warmes Lächeln. "Aber ich bin froh das du mich wirklich heiraten wolltest."
Er schaut auf und sieht mich erstaunt an. "Du bist froh? Aber ... aber ich dachte du wolltest nicht-"
Ich lege meinen Finger auf seine Lippen und bringe ihn so zum schweigen. "Natürlich wollte ich dich heiraten, Baka," sage ich spöttisch. "Ich liebe dich. Warum hätte ich sonst das Brautkleid angezogen? Nur weil die anderen es mir gesagt haben?" Ich schüttele den Kopf. "Sie hätten mich nicht dazu zwingen können."
Zuerst fehlen Ranma die Worte. Dann umarmt er mich zärtlich. "Ich liebe dich auch, Akane. Ich wünschte der Tag wäre anders verlaufen."
Ich bin ein wenig überrascht über die plötzliche Offenheit, und darüber das ich ihm so nahe bin. Dann erwidere ich die Umarmung. "Ich weiß."
Wir stehen eine Weile so im Zimmer, dann löst sich Ranma von mir. "Akane? Was ich damals in Jusendo gesagt habe ..." Er zögert.
"Du meinst, als du das erste Mal gesagt hast das du mich liebst? Wo du dachtest ich sei tot?"
"Ja." Er nickt. "Ich hätte das viel eher sagen sollen. Schon vor so langer Zeit. Wenn ich ... wenn ich es nur zugegeben hätte, vielleicht wären wir heute dann verheiratet. Wie viel Ärger hätte ich mir erspart."
"Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen." Ich nehme seine Hand in die meinen. "Du hast es gesagt, schon vor langer Zeit, und mehr als einmal."
Er sieht mich verwirrt an.
"Nicht mit Worten," erkläre ich ihm, "aber mit Gesten. Wie du mich immer beschützt hast. Wie du mich angesehen hast, wenn du glaubst es merkt keiner."
Er sieht mich immer noch an, mit schimmernden Augen voller Hoffnung. Es sieht fast aus als ob er weinen will. Ich schaue zurück, versuche all meine Gefühle in diesen Blick zu legen.
Dann nimmt er mein Gesicht in seine Hände, beugt sich zu mir hinab und küßt mich zärtlich. Ich bin überrascht, sogar ein wenig geschockt darüber, dann erwidere ich den Kuß. Ranmas Lippen sind zart und behutsam, fast nur eine flüchtige Berührung.
Ich umarme ihn, versuche ihn fester zu küssen, aber dann löst er sich von mir. Ich bin beinahe etwas enttäuscht, aber nur bis zu seinen nächsten Worten.
"Akane?" Er sieht mich ernst an, ich ahne was kommt. "Akane, willst du meine Frau werden?"
Es ist wie eine Szene aus diesen kitschigen Liebesfilmen. Ich habe immer nur verständnislos mit den Kopf geschüttelt wenn die Frauen dann in Tränen ausgebrochen sind und sich dem Mann um den Hals geworfen habe. Und doch reagiere ich jetzt nicht anders.
Ich scheine Ranma damit wohl überrascht zu haben, er steht einfach nur da und weiß nicht wie er sich verhalten soll. Ich lasse ihn wieder los und wische mir übers Gesicht.
"Darf ich das als ein 'Ja' verstehen?" fragt er zögernd.
"Du brauchst nicht zu fragen," antworte ich. "Wir sind doch schon verheiratet."
"Aber, die Zeremonie ist doch nicht zu Ende geführt worden," meint er etwas verwirrt.
Ich nehme ihn abermals in die Arme. "Vergiß die Zeremonie. Wir sind schon lange vorher verheiratet gewesen. Vielleicht nicht offiziell, aber im Geiste." Und mit diesen Worten küsse ich ihn. Diesmal wirklich und voller Leidenschaft.
Ranma tut nach kurzem Zögern das Gleiche und zieht mich dicht an sich heran. Ich kann seinen Herzschlag spüren, das heben und senken seiner Brust. Ich bin mir bewußt das er meine Brust genauso deutlich spüren kann, und der Gedanke erregt mich.
Langsam gleiten meine Hände über seinen Rücken, rauf zu seinen Schultern, dann wieder hinab zu seiner Hüfte. Ich kann die Muskeln unter seiner Haut ertasten, spüre seine Anspannung.
Auch seine Hände sind nicht mehr still, streicheln über meinen Rücken, seitlich die Taille hinab und zu meinem Hintern. Dann läßt er mich los uns schiebt mich fort.
"Ich muß gehen," sagt er gepreßt. "Gute Nacht."
Abermals halte ich ihn zurück. "Bitte bleib." Ich weiß nicht warum ich das sage, aber der Gedanke nicht bei Ranma zu sein löst fast körperlichen Schmerz aus. Ich will seine Nähe spüren, seine Gegenwart, seine ganze Liebe, die ich so lange unterdrückt habe.
Ich bin über mich selber überrascht, als ich mich dabei ertappe wie ich das Hemd seines Pyjama vorne aufknöpfe.
Ranma ergreift meine Hände an den Gelenken und hält sie fest. Mit steinernem Gesicht schüttelt er den Kopf. "Es ist nicht richtig. Wir sollten das nicht tun." Er macht eine Pause. "Nicht bevor wir nicht verheiratet sind."
"Ich sagte doch grade, wir sind verheiratet. Es ist nur nicht vor einem Altar passiert." Ich hebe die Hände, die er immer noch hält, und küsse seine Finger. Dann schaue ich ihn sehnsüchtig an. "Ich liebe dich."
Oh ja, das tue ich. Der Damm ist endgültig gebrochen, die Gefühle sind frei. Ich verstehe mich selbst nicht wie ich so direkt sein kann, aber mein Herz sagt mir das ich es tun soll.
Auf Ranmas Gesicht spiegeln sich tausend widerstrebende Emotionen wieder. Dann läßt er meine Gelenke los und schaut mich aus großen Augen an.
Ich öffne die letzten Köpfe seines Hemdes und streife es ihm ab. Er tritt näher und küßt mich wieder. Unsere Lippen pressen aufeinander und öffnen sich, seine Zunge kämpft mit meiner. Seine Hände fahren zitternd über meinen Körper, hinab zu meiner Hüfte. Er greift mein Nachthemd und zieht es hoch.
Widerstrebend lösen wir den Kuß, und ich hebe die Arme das er mein Nachtkleid abstreifen kann. Dann tritt er zurück und sieht mich an.
Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht schießt, als sein Augen über meinen Körper wandern. Bis auf den Schlüpfer bin ich völlig nackt. Der Anblick scheint ihm zu gefallen.
Langsam streckt er eine Hand nach meiner Brust aus und berührt sie. Zärtlich läßt er den Daumen über meinen Nippel kreisen, dann tut er mit der anderen Hand dasselbe.
Ich greife seine Hände, drückt sie fester an meinen Busen um ihn deutlicher zu spüren. Dann gleite ich seine Arme hinauf, über die knotigen Stricke seiner Muskeln, zu seinen Schultern. Ranma hat einen wundervollen Körper, einerseits eine tödliche Waffe, andererseits so sanft wie nur möglich.
Ich taste weiter, über seine Brust, seinen Bauch und umschlinge ihn schließlich an der Hüfte. Dann ziehe ich ihn langsam rückwärts zu meinem Bett.
Ranma versteht und läßt meine Brüste los. Ich setze mich auf mein Laken und lehne mich zurück, biete ihm meinen Körper an. Ranma nickt und zieht mit einer schnellen Bewegung seine Hose aus. Beim Anblick seines Penis atme ich erstaunt ein. Natürlich wußte ich theoretisch was ich zu erwarten hatte. Aber dieser gewaltige Schaft, der fast waagerecht von seinem Körper absteht fasziniert mich.
Ranma beugt sich zu mir hinab, küßt mich auf den Bauch und zieht mit aufreizender Langsamkeit meinen Schlüpfer aus. Ich bemerke es fast nicht, unfähig meinen Blick von seiner Männlichkeit zu wenden. Es ist wie eine Schlange, die mich mit ihrem einen Auge hypnotisiert.
Ich reiße mich von dem Anblick los, sehe Ranma ins Gesicht. Er kriecht zu mir hinauf, küßt mich. Seine Hände wandern gezielt über meinen Körper. Ich spreize weit meine Beine, aber er nimmt die Einladung nicht an.
"Noch nicht," flüstert er mir ins Ohr, "du bist noch nicht bereit."
Ich will protestieren, aber in dem Moment berührt er mich unten. Ein Stromschlag jagt durch meinen Körper, nie zuvor hat eine fremde Hand mich dort angefaßt.
Ranma weiß genau was er tut. Während er mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckt, ist seine eine Hand zwischen meinen Beinen. Seine andere Hand massiert meine Brüste, entfacht Flammen in den mittlerweile steinhart gewordenen Nippeln.
Ein Teil meines Hirns registriert das es sein Fluch sein muß, weshalb er so genau weiß was mein Körper mag. Ich selbst habe einige Zeit gebraucht bis ich herausgefunden habe welche Möglichkeiten ich habe, mir selbst Wohlbefinden zu verschaffen. Aber der größte Teil von mir genießt es einfach.
Ranma scheint das selbe oft mit seinem weiblichen Körper getan zu haben. Seine Finger sind geschickter als ein Mann es wissen könnte. Alleine nur durch seine Berührungen bin ich naß und mehr als bereit ihn in mir aufzunehmen.
Ich werde selbst aktiv und greife nach unten. Nach kurzem Suchen habe ich seinen Penis gefunden. Er ist heiß, und steinhart. Gleichzeitig fühlt er sich aber auch sanft an, und kühl genug um das Feuer zwischen meinen Beinen zu löschen.
Ich spreize die Beine weiter und führe ihn zu meinem Eingang. Ranma plaziert den Kopf seiner Eichel zwischen meinen unteren Lippen und schaut mir dann besorgt ins Gesicht.
"Bist du dir sicher? Du kannst es nicht wieder rückgängig machen, und ich kann dir auch ohne das gleiche Gefühl verschaffen."
Ein kurzer Hauch von Stolz erfüllt mich. Stolz, das ich mit Ranma einen Liebhaber gefunden habe von dem andere Frauen nur träumen können, der genau weiß was er tut.
Und ich bin mir sicher. Ich will Ranma. Ich will ihn hier und jetzt, will ihn in mir spüren. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn hinunter.
Er dringt in mich ein, verändert kurz die Richtung, dann stößt er hart zu. Ich schreie auf als ich spüre wie in mir etwas zerreißt, aber Ranma verschließt meine Lippen mit einem Kuß.
Er bewegt sich nicht, in mir vergraben, und sieht mich besorgt an. "Geht es?" fragt er.
Ich beiße die Zähne zusammen und nicke. "Das wird hoffentlich besser," presse ich hervor, "sonst weiß ich nicht ob ich es öfters mit dir machen will."
"Keine Sorge, das wird es," meint er zuversichtlich. Langsam zieht er sich ein Stück aus mir zurück, und genauso vorsichtig gleitet er wieder hinein. Dann wiederholt er die Bewegung.
Er hat recht, es wird besser. Der Schmerz geht genauso schnell wie er gekommen ist, und wird durch etwas anderes ersetzt. Ein tiefes Wohlbefinden, ein unglaubliches Glücksgefühl. Nie zuvor kam mir mein Körper so lebendig vor.
Ranma hat inzwischen seinen Rhythmus gefunden, dringt in mich ein und aus, mit der ganzen Länge seines Gliedes. Wieder lege ich meine Beine um ihn, versuche ihn in mir zu halten, das Gefühl der Ausgefülltheit länger zu spüren.
Langsam werden seine Stöße härter. Viel zu langsam für meinen Geschmack. Es kommt mir vor als ob er mich damit ärgern will, mir nicht gibt was ich jetzt brauche. Meine Brüste wippen mit jeder Bewegung mit, bis Ranma sie greift und an ihnen zu saugen beginnt. Ich schließe die Augen, und ein Stöhnen entflieht meinem Mund.
Die Realität verblaßt um mich herum, es existieren nur noch Ranma, ich und die Lust. Seine Bewegungen nehmen an Geschwindigkeit zu, sein Becken schlägt hart gegen meine Hüfte. Ein Grunzen scheint tief aus ihm herauszukommem während er mich liebt.
Das Zeitgefühl scheint mich zu verlassen. Ich weiß nicht wie lange wie es schon machen. Ranmas Stöße sind immer schneller geworden, immer fordernder. Sein Atem geht hektisch. Ein anderes Geräusch hat sich dazugesellt, kurze spitze Schreie voller Ekstase.
Es dauert einen Moment bis ich begreife, das ich es bin die dort schreit.
Ranmas Gesicht ist schweißbedeckt und wie in Schmerzen verzerrt. Er scheint mit seiner Kontrolle zu kämpfen, sein Bedürfnis aufzuhalten. Ich tue das selbe, versuche die Lust weiter hinauszuzögern, weiter auszubauen. Die Stahlfeder in meinem Inneren ist bereits zum zerreißen gespannt und ich weiß das ich diesen Kampf verlieren werden, aber ich will diesen Moment der Endlosigkeit bis zum Äußersten genießen.
Ich umarme Ranma, ziehe ihn zu mir hinab. Ich will seine Haut auf meiner spüren, will so nah wie möglich bei ihm sein. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken, mein Busen bohrt sich in seine Brust, die Beine klammern sich an sein Becken.
Seine Stöße sind hart, fast gewalttätig. Mit jeder Bewegung schiebt er mich weiter das Laken hinauf. Seine Muskeln sind Knoten, zum zerreißen gespannt. Er scheint sich nur noch mit äußerster Willenskraft zurückzuhalten.
Aber ich weiß, Ranma verliert nie, und so gewinnt er auch diesen Kampf.
Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, nichts kann ihn jetzt noch aufhalten. Kleine Sterne explodieren vor meinen Augen. Ich küsse Ranma hart auf den Mund, in der Hoffnung das er meine Schreie verschließt.
Meine Muskeln zittern, ich biege mein Kreuz weit durch, als wolle ich es zerbrechen. Meine inneren Muskeln versuchen erfolglos Ranmas Schwanz zu halten.
Dann versteift sich mein Körper, eine Welle des Wohlbefindens und des Glücks überrollt mich und spült meine Gedanken fort. Das Letzte was ich bewußt mitbekomme ist Ranma, wie sein zuckendes Glied Schwall auf Schwall lebensspendenden Samen in mich hineinpumpt.
Ich erwache erst wieder am frühen Morgen. Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen. Langsam öffne ich die Augen und schaue zu Ranma. Er schläft immer noch, ein friedlicher Ausdruck auf seinem Gesicht. Wir liegen dicht beisammen, er hat mich im Arm, unsere Beine sind miteinander verschlungen.
Vorsichtig, um ihm nicht zu wecken, löse ich mich von ihm und stehe auf. Im Licht des neuen Tages kommt mir die letzte Nacht beinahe irreal vor, aber Ranmas Anwesenheit und der leichte Schmerz in meinem Unterkörper sind Beweis genug.
Noch immer Nackt gehe ich zum Schreibtisch und blicke in den Spiegel. Eine junge, hübsche Frau mit kurzen Haaren sieht zurück. Es sind Momente wie dieser, in denen ich mich frage ob ich immer noch die selbe Person bin wie damals. Damals vor zwei Jahren, als ein Panda und ein rothaariges Mädchen so überraschend bei uns auftauchten, und mein Leben durcheinanderbrachten.
So viel hat sich seitdem verändert. Meine langen Haare sind ab, ich bin älter geworden, erwachsener. Und letzte Nacht habe ich endgültig den Schritt vom Mädchen zur Frau getan.
Nein, entscheide ich, ich bin nicht mehr die zornige und männerhassende Akane Tendo von damals.
Akane Tendo ist tot.
Lang lebe Akane Saotome
So mal ne Kleine Frage am rande wollt ihr nur die reinen fick geschichten? oder Darf es auch Romantik mit Erotischen elementen sein?