Charletta
Gläubiger
Shampoo's Rache
Hi!
Hier meine neue Fan-Fic! Ich hoffe sie gefällt euch! Mein Beta-Leser hat zumindest grünes Licht gegeben und gefallen hat sie ihm glaub auch...
Viel Spass beim Lesen!!!
Charletta
Shampoo's Rache - Part 1
Es war ein schöner Tag in Japans Hauptstadt Tokio. Shampoo war gerade auf dem Weg von einer Nudellieferung zurück ins Restaurant, als sie am Haus der Tendos vorbei radelte und ein seltsames Geräusch hörte.
"Aya! Was ist denn hier los?" Ihre Neugier brachte sie dazu nach dem Herd des Geräusches zu suchen. "Als Katze geht das leichter!" Mit einem gekonnten Satz sprang sie in den Gartenteich der Tendos. Heraus kam aber nicht eine nasse, blauhaarige Amazone, sondern eine rosafarbene Katze. Sie war vor einigen Jahren in eine der verfluchten Jusenkio-Quellen in China gefallen und verwandelt sich seitdem bei Kontakt mit kaltem Wasser in eine Katze.
So getarnt konnte sie unbemerkt auf dem gesamten Grundstück der Tendos umher streunen und nach der Ursache für die seltsamen Geräusche suchen.
"Da oben! Aus dem Fenster, das offen steht kommt es!", dachte sie sich und sprang mit einigen Katzenhüpfern nach oben auf das Fensterbrett. Sie traute ihren Augen nicht.
Akane saß nackt auf dem ebenfalls nackten Ranma. Ihre Augen geschlossen, den Mund zu einem breiten, zufriedenen Grinsen verformt und ein lustvolles Stöhnen von sich gebend, ritt Akane auf Ranma. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Wieder ein Stöhnen, aber diesmal aus Ranmas Mund, der das Ganze auch sichtlich genoss. Er streichelte liebevoll Akanes wippende Brüste und ihre im Takt auf und ab gehende Hüfte. Wieder ein Stöhnen. Die Geräuschursache war für Shampoo geklärt, sie hätte gehen können, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie wollte sich nicht bewegen. Ihre Augen glitten über das zufriedene Gesicht von Ranma, über die schön geformten, großen Brüste von Akane, über den gestählten Oberkörper und die Hände von Ranma, die einfach nicht von Akanes Busen lassen konnten. Shampoo beobachtete das Spiel noch bis Ranma und Akane in immer kürzeren Abständen stöhnten und schließlich, nahezu schreiend, gemeinsam kamen.
Jetzt packte Shampoo Wut, dass es ihrer Rivalin Akane vergönnt war mit ihrem Angebeteten Ranma zu kommen und nicht ihr. Mit gesträubtem Fell und einem Schrillen Miauen sprang sie vom Fensterbrett und landete sicher auf ihren Pfoten. "Aya! Dieses Miststück Akane hat Ranma doch gar nicht verdient! Aya! Das schreit nach Rache!" Mit diesen Gedanken im Kopf rannte sie, so schnell eine Katze eben rennen kann, nach Hause, um erst mal wieder menschliche Gestalt anzunehmen, durch eine heiße Dusche.
Während dem Duschen entschloss sich Shampoo die Geschichte ihrer Urgroßmutter Cologne, einer sehr alten Amazone zu erzählen.
"Ich habe da genau das richtige, Shampoo!" Cologne zückte ein kleines, blaues Fläschchen. "In diesem Fläschchen ist ein Mittel, das Ranma jedes Mal einen Ständer verpasst, wenn er ein Mädchen sieht!" Cologne drückte Shampoo das blaue Fläschchen mit einem Grinsen in die Hand. "Und wie komme ich an Ranma ran, ohne das er etwas merkt?" "Warte einen Moment!" Cologne verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem roten Fläschchen wieder. "Dieses Fläschchen beinhaltet ein Mittel, das dich in jede Person verwandelt, die du dir gerade vorstellst! Setze es klug ein, Shampoo! Du hast nur eine Stunde, bevor die Wirkung nachlässt. Und verwechsle um Himmels Willen nicht die Fläschchen! Blau ist der altchinesische Lusttrank. Rot ist der Verwandlungstrunk."
"Danke, Urgroßmutter!"
Mit diesen Worten verschwand sie um sich auf den Weg zum Haus der Tendos zu machen. Dort angekommen musste sie kurz überlegen "Blau ist der altchinesische Lusttrank. Rot ist der Verwandlungstrunk. Gut! Also Rot! Aya, ich werd's Akane schon noch heimzahlen!" Mit einem Schluck war das Fläschchen leer und Shampoo fühlte sich irgendwie komisch. Sie musste an ihre Urgroßmutter denken und dann sah sie alles wachsen. Oder schrumpfte sie? Shampoo betrachtete ihre Kleidung. "Wie das Gewand von Urgroßmutter!" Sie befühlte ihr Gesicht und was sie fühlte waren tiefe Falten, die ihr Gesicht durchzogen. "Es funktioniert! Danke Urgroßmutter!"
Shampoo konzentrierte sich auf Kazumi und sie wuchs und hatte das gleiche Kleid, wie die älteste Tochter der Tendos an.
So getarnt konnte ihr nichts passieren. Also spazierte sie unbesorgt durch das Eingangstor der Tendos.
Ein Schock durchfuhr sie, als sie Kazumi beim Wäsche aufhängen sah. Also stellte sie sich Nabiki vor, die zweitälteste Tochter der Tendos. Als sie die ganze restliche Familie Tendo im Garten sitzen sah dachte sie "Scheiße!" Und sie begann zu schrumpfen, das Gras war plötzlich so groß und warum sah Kazumi sie so geekelt an? Wie ein Blitz schoss ihr in den Kopf "Das ganze funktioniert wohl auch mit Dingen! Scheiße!" Kazumi lud sie auf eine Kehrschaufel und trug sie zum Komposthaufen hinter dem Haus.
Als die Luft rein war, dachte das Häufchen Shampoo an ihren menschlichen Normalzustand, stieg aus dem Kompost und befreite sich von einigen Bananenschalen. Leise schlich sie wieder in Richtung Vorgarten.
"... Nein, Kazumi! Mein Vater ist nicht da!" Hörte sie Ranma sagen. Also dachte Shampoo an Genma Saotome und spazierte ungeniert zu den anderen. "Hallo Genma! Ich dachte du wärst weg! Auch gut! Dann kannst du mir helfen den Boden im Dojo zu reparieren! Dein Sohn hat ihn beim Training schon wieder kaputt gemacht!" "Ähm, ja, gut, Kazumi!" Shampoo in Gestalt von Genma Saotome folgte Kazumi ins Dojo der Tendos und dort drückte ihm Kazumi Werkzeug in die Hand. "Wenn du fertig bist gibt es Essen, also beeil dich!" "Ja, Kazumi!"
Nach ungefähr einer halben Stunde sinnlosem rumhämmern schoss Shampoo in den Kopf, dass sie nur eine Stunde Zeit hatte, Ranma den Trank zu verabreichen, weil sonst der Trank seine Wirkung verlor. "Es muss ja schon mindestens eine dreiviertel Stunde vorbei sein! Aya, ich muss mich beeilen!"
Flink ging sie in die Küche, wo Kazumi gerade die Suppe auf die Schüsseln verteilte. "Oh, Genma bist du schon fertig? Du brauchst doch sonst immer länger mit deinen zwei linken Händen..." Sie wendete sich wieder ihren Suppenschüsselchen zu. "Welches ist den nun Ranmas Schüsselchen?" fragte sich Shampoo. "Ranma! Wo ist den Genma hin? Er war doch gerade noch hier. Komisch. Kannst du das Tablett zum Tisch tragen?" "Aber sicher doch, Kazumi! So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!" "Gelegenheit zu was?" "Nichts! Nichts!" lächelte Shampoo-Ranma verlegen.
Als Shampoo das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte fiel ihr ein, dass sie nur noch einige Minuten Zeit hatte vor der Rückverwandlung und kippte den Inhalt des blauen Fläschchens in eine der Schüsselchen in der Hoffnung, dass sie Ranma essen würde.
"Jetzt aber schnell weg!" Mit diesen Worten dachte sie an einen Vogel und prompt flog sie aus dem Esszimmer in den Garten und über die Gartenmauer. "Es ist schön zu fliegen! Ach, wie schön es wääääääääähhhhhhhhhhhähähähre..." *PENG*
Shampoo landete unsanft auf dem Boden. "Aua!"
Währendessen begannen die Tendos, Ranma und sein Vater, der mittlerweile wieder zurück war zu essen. Jeder nahm sich eine Schüssel mit Suppe und schlürfte sie gierig aus. "Kazumi, du hast dich heute wieder selbst übertroffen!" lobte Ranma und schlürfte den letzten Tropfen aus. "Da muss man Ranma wirklich zustimmen!" ließ Nabiki vernehmen. Alle ließen Kazumi ein Lob zukommen, nur Genma nicht. "I-ich geh nach oben. Ich fühl mich nicht besonders." Genma verließ den Tisch und machte sich auf den Weg nach oben.
Happosei war der einzige der schmunzelte. "Habt ihr Genmas Hose gesehen?" er brach in schallendes Gelächter aus "Ranma? Die Hose von deinem Vater war ziemlich ausgebeult!" Wieder lachte er und hielt sich dabei den Bauch. Alle anderen sahen Happosei verständnislos an. "Er hatte einen Ständer, ihr Blinden!" Happosei kugelte vor lachen auf dem Boden herum.
Plötzlich knallte die Haustür zu. "Genma geht wohl noch aus!" stellte Soun Tendo erstaunt fest.
"Hast du Ranma den Lusttrunk gegeben?" "Nicht direkt, Urgroßmutter." "Was heißt das?" "Ich hab den Trank in eine Suppenschüssel gekippt, ohne zu wissen wem sie gehört hat... Ich hoffe Ranma sie gegessen!" "Dann musst du nachsehen. Hier! Noch mal ein Fläschchen Lusttrunk, für den Fall, dass es nicht Ranma war, der nun gedemütigt wird. Und wenn du eh schon wieder da bist, kannst du den eventuellen Fehler wieder gut machen." "Gut, Urgroßmutter. Ich gehe gleich morgen früh!"
Genma wird von vielen Blicken verfolgt auf dem Weg ins Rotlichtviertel von Tokio. "Wenn ich mich abreagiere, vergeht das wahrscheinlich wieder!" Dieser Gedanke bringt Genma dazu solch ein Viertel aufzusuchen.
Vor einem großen Schild mit dem Neonaufdruck "Kuno's Paradies" machte er Halt um sich das edel anmutende Gebäude näher anzusehen. Nach kurzem Überlegen trat er ein. Ein Herr, der aussah, wie Tatewaki Kuno, aber viel älter (es war wahrscheinlich sein Vater) war am Empfang und fragte, ob Genma einen Termin hätte. Kunos Vater betrachtete Genmas gewölbte Hose. "N-n-nein, ich habe keinen Termin!" Es war ihm unangenehm an dieser Stelle angestarrt zu werden. "Dann folgen sie mir bitte in den Salon!" Der Herr machte eine Handbewegung, Genma folgte ihm durch eine reich verzierte Tür in einen großen Raum, in dem sich unzählige, junge, schöne Frauen tummelten. Alle hielten plötzlich inne und starrten auf Genmas Hose. Einige begannen zu kichern. "Sie können sich ein Mädchen aussuchen, sie wird sie dann in einen Raum führen wo sie ungestört sind. Mädchen! Begrüßt Herrn .... Wie sagten sie, heißen sie?" "Saotome. Genma Saotome." "Begrüßt Herrn Saotome und seid nett zu ihm!" Mit einem Lächeln verließ der Mann das Zimmer. Genma sah sich um. In einer Ecke saß ein zierliches, blauäugiges Mädchen mit einem langen dunkelbraunen Zopf und großen Brüsten, die man gut durch den feinen, reich bestickten Kimono erkennen konnte. Genma ging auf sie zu und mit einem vielsagenden Blick wies er sie, aufzustehen. Er folgte ihr in einen schummrig beleuchteten Raum in dessen Mitte ein großes Bett mit purpurrotem Überzug stand. Sie legte sich darauf und lächelte ihn verführerisch an. "Kommen sie doch zu mir, Herr Saotome. Seien sie nur nicht schüchtern." Sie kicherte.
Gesagt, getan, setzte sich Genma auf das Bett neben die schöne Prostituierte. Sie begann ihren Seidenkimono zu öffnen und zum Vorschein kamen wunderschön geformte, große Brüste und ein auch sonst vollkommener Körper. Wenn Genma nicht sowieso schon einen Ständer gehabt hätte, hätte er spätestens bei ihrem Anblick einen bekommen.
Er legte die Hand zärtlich auf ihre Schulter und drückte sie zurück. Er öffnete hektisch die Hose und zog sie und seine Feinripp-Unterhose aus. Er betrachtete die Schönheit, die nun nackt vor ihm lag und sein Glied erwartete. Er wollte sie nicht warten lassen. Er kniete sich über sie und wollte eindringen. "Halt! Nicht ohne das kleine Ding hier!" Die Prostituierte zog ein Kondom unter dem Kopfkissen hervor und stülpte es Genma über den Ständer. Die Berührung hatte schon ausgereicht um Genma zum Höhepunkt zu bringen. Ein zweites, frisches Kondom übergezogen und schon ging es los.
Er drang in ihre bereits feuchte Muschi ein. Sie stöhnte auf. Er fühlte die Wärme ihrer Lustgrotte ebenso, wie sie das kalte Latex des Kondoms. Er stieß zu, ohne Rücksicht auf Verluste reagierte er sich an der Hure ab.
So fest war sie wahrscheinlich noch von keinem ihrer Freier genommen worden. Sie genoss es. Sie spürte seine tiefen, festen Stöße in jeder Faser ihres zarten Körpers. Sie schlang ihre langen, schönen Beine um Genmas Hüfte, um ihn noch mehr zu spüren. Dieses wunderbare Gefühl der unglaublich harten, festen und schnellen Stöße von Genma hatte sie in ihrer Laufbahn als Hure wirklich noch nie erlebt. Alle Bedenken, jemals Prostituierte geworden zu sein, verflogen, sie war glücklich diesen Mann in sich zu spüren. Sie fühlte sich einfach herrlich. Bald würde sie kommen. Genma spürte ihren Saft an seinen Schenkeln herablaufen. Er stöhnte heftig, streichelte ihren Busen, der von jedem seiner Stöße wieder erschüttert wurde und packte sie dann wieder an der Hüfte um besseren Halt zu haben. Er hatte schon seit Jahren nicht mehr so viel Spass gehabt. Er stöhnte. Sie stöhnte kurz danach, sie schrie fast, als ihre Muschi vom Sperma des besten Freiers, den sie jemals hatte, erfüllt wurde. Sie kam kurz darauf ebenfalls.
"Aber Moment! Wie kann ich seinen Samen spüren? Oh nein!" ein Schreckensschrei erfüllte den Raum. Das Kondom war gerissen! Im Eifer des Gefechts hatte niemand bemerkt, dass der einzige Schutz vor einer Schwangerschaft unbrauchbar gemacht wurde. Sie war den Tränen nahe und als Genma begriff, was los war, schloss er sie in seine starken Arme.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, zogen sie sich an und gingen in den Salon, wo sie bereits der Kuno-ähnliche Herr erwartete. "Bitte 5000 Yen, Herr Saotome!" "Ich hab aber kein Geld dabei." stammelte Genma fassungslos. "Dann müssen sie wohl oder übel, das Geld abarbeiten! Willkommen in ,Kuno's Paradies'!" sagte Herr Kuno grinsend. Er führte ihn durch eine Türe, die Genma noch nicht bemerkt hatte. Es war eine Garderobe, aber es waren zu Genmas Bedauern keine Mädchen da. Herr Kuno ging kurz zu einem Schrank und zog einen Stofffetzen heraus, der sich als Tarzankostüm entpuppte. "Das hier, mein Guter, wirst du anziehen! Ab und zu haben wir auch Kunden die an maskulinen Gespielen interessiert sind."
Das Entsetzen stand Genma ins Gesicht geschrieben, aber bevor er etwas sagen konnte, fügte Kuno hinzu "Wenn du Glück hast, kommt eine Frau her!" Grinsend ließ er Genma und das Kostüm alleine.
Als er sich seiner Kleidung entledigte, bemerkte er, dass sein Penis wieder normal war und freute sich riesig!
Als er in dem lächerlichen Kostüm wieder zu Kuno kam, geleitete er ihn zum Raum, in dem er sich eine Prostituierte hatte aussuchen dürfen. "Lohn für einen Abend sind 1000 Yen! Das heißt du bist die nächsten 4 Tage auch hier und arbeitest! Oder du bringst mir morgen das restliche Geld!"
Kuno verließ den Raum und ließ Genma mit vielen schönen Frauen alleine. Und er bekam keinen Ständer, wie er erwartet hatte, was ihn noch mehr freute!
Shampoo's Rache - Part 1
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Charletta
Shampoo's Rache - Part 1
Es war ein schöner Tag in Japans Hauptstadt Tokio. Shampoo war gerade auf dem Weg von einer Nudellieferung zurück ins Restaurant, als sie am Haus der Tendos vorbei radelte und ein seltsames Geräusch hörte.
"Aya! Was ist denn hier los?" Ihre Neugier brachte sie dazu nach dem Herd des Geräusches zu suchen. "Als Katze geht das leichter!" Mit einem gekonnten Satz sprang sie in den Gartenteich der Tendos. Heraus kam aber nicht eine nasse, blauhaarige Amazone, sondern eine rosafarbene Katze. Sie war vor einigen Jahren in eine der verfluchten Jusenkio-Quellen in China gefallen und verwandelt sich seitdem bei Kontakt mit kaltem Wasser in eine Katze.
So getarnt konnte sie unbemerkt auf dem gesamten Grundstück der Tendos umher streunen und nach der Ursache für die seltsamen Geräusche suchen.
"Da oben! Aus dem Fenster, das offen steht kommt es!", dachte sie sich und sprang mit einigen Katzenhüpfern nach oben auf das Fensterbrett. Sie traute ihren Augen nicht.
Akane saß nackt auf dem ebenfalls nackten Ranma. Ihre Augen geschlossen, den Mund zu einem breiten, zufriedenen Grinsen verformt und ein lustvolles Stöhnen von sich gebend, ritt Akane auf Ranma. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Wieder ein Stöhnen, aber diesmal aus Ranmas Mund, der das Ganze auch sichtlich genoss. Er streichelte liebevoll Akanes wippende Brüste und ihre im Takt auf und ab gehende Hüfte. Wieder ein Stöhnen. Die Geräuschursache war für Shampoo geklärt, sie hätte gehen können, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie wollte sich nicht bewegen. Ihre Augen glitten über das zufriedene Gesicht von Ranma, über die schön geformten, großen Brüste von Akane, über den gestählten Oberkörper und die Hände von Ranma, die einfach nicht von Akanes Busen lassen konnten. Shampoo beobachtete das Spiel noch bis Ranma und Akane in immer kürzeren Abständen stöhnten und schließlich, nahezu schreiend, gemeinsam kamen.
Jetzt packte Shampoo Wut, dass es ihrer Rivalin Akane vergönnt war mit ihrem Angebeteten Ranma zu kommen und nicht ihr. Mit gesträubtem Fell und einem Schrillen Miauen sprang sie vom Fensterbrett und landete sicher auf ihren Pfoten. "Aya! Dieses Miststück Akane hat Ranma doch gar nicht verdient! Aya! Das schreit nach Rache!" Mit diesen Gedanken im Kopf rannte sie, so schnell eine Katze eben rennen kann, nach Hause, um erst mal wieder menschliche Gestalt anzunehmen, durch eine heiße Dusche.
Während dem Duschen entschloss sich Shampoo die Geschichte ihrer Urgroßmutter Cologne, einer sehr alten Amazone zu erzählen.
"Ich habe da genau das richtige, Shampoo!" Cologne zückte ein kleines, blaues Fläschchen. "In diesem Fläschchen ist ein Mittel, das Ranma jedes Mal einen Ständer verpasst, wenn er ein Mädchen sieht!" Cologne drückte Shampoo das blaue Fläschchen mit einem Grinsen in die Hand. "Und wie komme ich an Ranma ran, ohne das er etwas merkt?" "Warte einen Moment!" Cologne verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem roten Fläschchen wieder. "Dieses Fläschchen beinhaltet ein Mittel, das dich in jede Person verwandelt, die du dir gerade vorstellst! Setze es klug ein, Shampoo! Du hast nur eine Stunde, bevor die Wirkung nachlässt. Und verwechsle um Himmels Willen nicht die Fläschchen! Blau ist der altchinesische Lusttrank. Rot ist der Verwandlungstrunk."
"Danke, Urgroßmutter!"
Mit diesen Worten verschwand sie um sich auf den Weg zum Haus der Tendos zu machen. Dort angekommen musste sie kurz überlegen "Blau ist der altchinesische Lusttrank. Rot ist der Verwandlungstrunk. Gut! Also Rot! Aya, ich werd's Akane schon noch heimzahlen!" Mit einem Schluck war das Fläschchen leer und Shampoo fühlte sich irgendwie komisch. Sie musste an ihre Urgroßmutter denken und dann sah sie alles wachsen. Oder schrumpfte sie? Shampoo betrachtete ihre Kleidung. "Wie das Gewand von Urgroßmutter!" Sie befühlte ihr Gesicht und was sie fühlte waren tiefe Falten, die ihr Gesicht durchzogen. "Es funktioniert! Danke Urgroßmutter!"
Shampoo konzentrierte sich auf Kazumi und sie wuchs und hatte das gleiche Kleid, wie die älteste Tochter der Tendos an.
So getarnt konnte ihr nichts passieren. Also spazierte sie unbesorgt durch das Eingangstor der Tendos.
Ein Schock durchfuhr sie, als sie Kazumi beim Wäsche aufhängen sah. Also stellte sie sich Nabiki vor, die zweitälteste Tochter der Tendos. Als sie die ganze restliche Familie Tendo im Garten sitzen sah dachte sie "Scheiße!" Und sie begann zu schrumpfen, das Gras war plötzlich so groß und warum sah Kazumi sie so geekelt an? Wie ein Blitz schoss ihr in den Kopf "Das ganze funktioniert wohl auch mit Dingen! Scheiße!" Kazumi lud sie auf eine Kehrschaufel und trug sie zum Komposthaufen hinter dem Haus.
Als die Luft rein war, dachte das Häufchen Shampoo an ihren menschlichen Normalzustand, stieg aus dem Kompost und befreite sich von einigen Bananenschalen. Leise schlich sie wieder in Richtung Vorgarten.
"... Nein, Kazumi! Mein Vater ist nicht da!" Hörte sie Ranma sagen. Also dachte Shampoo an Genma Saotome und spazierte ungeniert zu den anderen. "Hallo Genma! Ich dachte du wärst weg! Auch gut! Dann kannst du mir helfen den Boden im Dojo zu reparieren! Dein Sohn hat ihn beim Training schon wieder kaputt gemacht!" "Ähm, ja, gut, Kazumi!" Shampoo in Gestalt von Genma Saotome folgte Kazumi ins Dojo der Tendos und dort drückte ihm Kazumi Werkzeug in die Hand. "Wenn du fertig bist gibt es Essen, also beeil dich!" "Ja, Kazumi!"
Nach ungefähr einer halben Stunde sinnlosem rumhämmern schoss Shampoo in den Kopf, dass sie nur eine Stunde Zeit hatte, Ranma den Trank zu verabreichen, weil sonst der Trank seine Wirkung verlor. "Es muss ja schon mindestens eine dreiviertel Stunde vorbei sein! Aya, ich muss mich beeilen!"
Flink ging sie in die Küche, wo Kazumi gerade die Suppe auf die Schüsseln verteilte. "Oh, Genma bist du schon fertig? Du brauchst doch sonst immer länger mit deinen zwei linken Händen..." Sie wendete sich wieder ihren Suppenschüsselchen zu. "Welches ist den nun Ranmas Schüsselchen?" fragte sich Shampoo. "Ranma! Wo ist den Genma hin? Er war doch gerade noch hier. Komisch. Kannst du das Tablett zum Tisch tragen?" "Aber sicher doch, Kazumi! So eine Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen!" "Gelegenheit zu was?" "Nichts! Nichts!" lächelte Shampoo-Ranma verlegen.
Als Shampoo das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte fiel ihr ein, dass sie nur noch einige Minuten Zeit hatte vor der Rückverwandlung und kippte den Inhalt des blauen Fläschchens in eine der Schüsselchen in der Hoffnung, dass sie Ranma essen würde.
"Jetzt aber schnell weg!" Mit diesen Worten dachte sie an einen Vogel und prompt flog sie aus dem Esszimmer in den Garten und über die Gartenmauer. "Es ist schön zu fliegen! Ach, wie schön es wääääääääähhhhhhhhhhhähähähre..." *PENG*
Shampoo landete unsanft auf dem Boden. "Aua!"
Währendessen begannen die Tendos, Ranma und sein Vater, der mittlerweile wieder zurück war zu essen. Jeder nahm sich eine Schüssel mit Suppe und schlürfte sie gierig aus. "Kazumi, du hast dich heute wieder selbst übertroffen!" lobte Ranma und schlürfte den letzten Tropfen aus. "Da muss man Ranma wirklich zustimmen!" ließ Nabiki vernehmen. Alle ließen Kazumi ein Lob zukommen, nur Genma nicht. "I-ich geh nach oben. Ich fühl mich nicht besonders." Genma verließ den Tisch und machte sich auf den Weg nach oben.
Happosei war der einzige der schmunzelte. "Habt ihr Genmas Hose gesehen?" er brach in schallendes Gelächter aus "Ranma? Die Hose von deinem Vater war ziemlich ausgebeult!" Wieder lachte er und hielt sich dabei den Bauch. Alle anderen sahen Happosei verständnislos an. "Er hatte einen Ständer, ihr Blinden!" Happosei kugelte vor lachen auf dem Boden herum.
Plötzlich knallte die Haustür zu. "Genma geht wohl noch aus!" stellte Soun Tendo erstaunt fest.
"Hast du Ranma den Lusttrunk gegeben?" "Nicht direkt, Urgroßmutter." "Was heißt das?" "Ich hab den Trank in eine Suppenschüssel gekippt, ohne zu wissen wem sie gehört hat... Ich hoffe Ranma sie gegessen!" "Dann musst du nachsehen. Hier! Noch mal ein Fläschchen Lusttrunk, für den Fall, dass es nicht Ranma war, der nun gedemütigt wird. Und wenn du eh schon wieder da bist, kannst du den eventuellen Fehler wieder gut machen." "Gut, Urgroßmutter. Ich gehe gleich morgen früh!"
Genma wird von vielen Blicken verfolgt auf dem Weg ins Rotlichtviertel von Tokio. "Wenn ich mich abreagiere, vergeht das wahrscheinlich wieder!" Dieser Gedanke bringt Genma dazu solch ein Viertel aufzusuchen.
Vor einem großen Schild mit dem Neonaufdruck "Kuno's Paradies" machte er Halt um sich das edel anmutende Gebäude näher anzusehen. Nach kurzem Überlegen trat er ein. Ein Herr, der aussah, wie Tatewaki Kuno, aber viel älter (es war wahrscheinlich sein Vater) war am Empfang und fragte, ob Genma einen Termin hätte. Kunos Vater betrachtete Genmas gewölbte Hose. "N-n-nein, ich habe keinen Termin!" Es war ihm unangenehm an dieser Stelle angestarrt zu werden. "Dann folgen sie mir bitte in den Salon!" Der Herr machte eine Handbewegung, Genma folgte ihm durch eine reich verzierte Tür in einen großen Raum, in dem sich unzählige, junge, schöne Frauen tummelten. Alle hielten plötzlich inne und starrten auf Genmas Hose. Einige begannen zu kichern. "Sie können sich ein Mädchen aussuchen, sie wird sie dann in einen Raum führen wo sie ungestört sind. Mädchen! Begrüßt Herrn .... Wie sagten sie, heißen sie?" "Saotome. Genma Saotome." "Begrüßt Herrn Saotome und seid nett zu ihm!" Mit einem Lächeln verließ der Mann das Zimmer. Genma sah sich um. In einer Ecke saß ein zierliches, blauäugiges Mädchen mit einem langen dunkelbraunen Zopf und großen Brüsten, die man gut durch den feinen, reich bestickten Kimono erkennen konnte. Genma ging auf sie zu und mit einem vielsagenden Blick wies er sie, aufzustehen. Er folgte ihr in einen schummrig beleuchteten Raum in dessen Mitte ein großes Bett mit purpurrotem Überzug stand. Sie legte sich darauf und lächelte ihn verführerisch an. "Kommen sie doch zu mir, Herr Saotome. Seien sie nur nicht schüchtern." Sie kicherte.
Gesagt, getan, setzte sich Genma auf das Bett neben die schöne Prostituierte. Sie begann ihren Seidenkimono zu öffnen und zum Vorschein kamen wunderschön geformte, große Brüste und ein auch sonst vollkommener Körper. Wenn Genma nicht sowieso schon einen Ständer gehabt hätte, hätte er spätestens bei ihrem Anblick einen bekommen.
Er legte die Hand zärtlich auf ihre Schulter und drückte sie zurück. Er öffnete hektisch die Hose und zog sie und seine Feinripp-Unterhose aus. Er betrachtete die Schönheit, die nun nackt vor ihm lag und sein Glied erwartete. Er wollte sie nicht warten lassen. Er kniete sich über sie und wollte eindringen. "Halt! Nicht ohne das kleine Ding hier!" Die Prostituierte zog ein Kondom unter dem Kopfkissen hervor und stülpte es Genma über den Ständer. Die Berührung hatte schon ausgereicht um Genma zum Höhepunkt zu bringen. Ein zweites, frisches Kondom übergezogen und schon ging es los.
Er drang in ihre bereits feuchte Muschi ein. Sie stöhnte auf. Er fühlte die Wärme ihrer Lustgrotte ebenso, wie sie das kalte Latex des Kondoms. Er stieß zu, ohne Rücksicht auf Verluste reagierte er sich an der Hure ab.
So fest war sie wahrscheinlich noch von keinem ihrer Freier genommen worden. Sie genoss es. Sie spürte seine tiefen, festen Stöße in jeder Faser ihres zarten Körpers. Sie schlang ihre langen, schönen Beine um Genmas Hüfte, um ihn noch mehr zu spüren. Dieses wunderbare Gefühl der unglaublich harten, festen und schnellen Stöße von Genma hatte sie in ihrer Laufbahn als Hure wirklich noch nie erlebt. Alle Bedenken, jemals Prostituierte geworden zu sein, verflogen, sie war glücklich diesen Mann in sich zu spüren. Sie fühlte sich einfach herrlich. Bald würde sie kommen. Genma spürte ihren Saft an seinen Schenkeln herablaufen. Er stöhnte heftig, streichelte ihren Busen, der von jedem seiner Stöße wieder erschüttert wurde und packte sie dann wieder an der Hüfte um besseren Halt zu haben. Er hatte schon seit Jahren nicht mehr so viel Spass gehabt. Er stöhnte. Sie stöhnte kurz danach, sie schrie fast, als ihre Muschi vom Sperma des besten Freiers, den sie jemals hatte, erfüllt wurde. Sie kam kurz darauf ebenfalls.
"Aber Moment! Wie kann ich seinen Samen spüren? Oh nein!" ein Schreckensschrei erfüllte den Raum. Das Kondom war gerissen! Im Eifer des Gefechts hatte niemand bemerkt, dass der einzige Schutz vor einer Schwangerschaft unbrauchbar gemacht wurde. Sie war den Tränen nahe und als Genma begriff, was los war, schloss er sie in seine starken Arme.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, zogen sie sich an und gingen in den Salon, wo sie bereits der Kuno-ähnliche Herr erwartete. "Bitte 5000 Yen, Herr Saotome!" "Ich hab aber kein Geld dabei." stammelte Genma fassungslos. "Dann müssen sie wohl oder übel, das Geld abarbeiten! Willkommen in ,Kuno's Paradies'!" sagte Herr Kuno grinsend. Er führte ihn durch eine Türe, die Genma noch nicht bemerkt hatte. Es war eine Garderobe, aber es waren zu Genmas Bedauern keine Mädchen da. Herr Kuno ging kurz zu einem Schrank und zog einen Stofffetzen heraus, der sich als Tarzankostüm entpuppte. "Das hier, mein Guter, wirst du anziehen! Ab und zu haben wir auch Kunden die an maskulinen Gespielen interessiert sind."
Das Entsetzen stand Genma ins Gesicht geschrieben, aber bevor er etwas sagen konnte, fügte Kuno hinzu "Wenn du Glück hast, kommt eine Frau her!" Grinsend ließ er Genma und das Kostüm alleine.
Als er sich seiner Kleidung entledigte, bemerkte er, dass sein Penis wieder normal war und freute sich riesig!
Als er in dem lächerlichen Kostüm wieder zu Kuno kam, geleitete er ihn zum Raum, in dem er sich eine Prostituierte hatte aussuchen dürfen. "Lohn für einen Abend sind 1000 Yen! Das heißt du bist die nächsten 4 Tage auch hier und arbeitest! Oder du bringst mir morgen das restliche Geld!"
Kuno verließ den Raum und ließ Genma mit vielen schönen Frauen alleine. Und er bekam keinen Ständer, wie er erwartet hatte, was ihn noch mehr freute!
Shampoo's Rache - Part 1
:] :D
