Wer manchmal ins Sneak geht hat Schwein, wirklich Schwein. Denn dieses Sneak war etwas ganz besonderes, in jeder Beziehung. Man wurde kontrolliert, Handys und Gegenstände wurden einkassiert und überall im Kinosaal prangten Kameras und ein Filmteam war rundum damit beschäftigt alles ins Rechte Licht zu rücken. Was fast wie ein Märchen klingt, wurde dann in einigen Augenblicken Realität als uns erklärt wurde was uns erwartete.
Es sollte der Film "Rec" gezeigt werden und zwar nur heute und nur in diesem Kino. Ich dachte mir schon: Ja nee is klar. Doch es kam noch besser, viel besser. Denn das Filmteam war nicht umsonst da, so wurden Blätter verteilt wo man seine Unterschrift geben musste. Eine Einwilligung das man bereit ist in einem Trailer mitzuwirken. Richtig, sie filmten die Reaktionen der Kinozuschauer auf den Film um daraus einen Trailer zu machen! Manchmal denke ich mir, die Welt wird immer verrückter. Aber gleichzeitig machte sich ein Gefühl im Magen breit was einen auf der Leinwand erwartete. Unter "Rec" kann man sich nicht viel vorstellen und als es dann losging erlebte ich einen Alptraum den ich nicht so schnell vergessen werde.
Alles beginnt harmlos, eine Reporterin und ihr Kameramann sollen eine Dokumentation über das Nachtleben der Feuerwehr drehen. Als 2 Feuerwehrleute ausrücken zu einem Einsatz, sind die beiden natürlich mit an Bord. Doch der Einsatz wird zu einem Alptraum, einer von zwei Polizisten wird fast totgebissen und einer der Feuerwehrmänner fliegt vom obersten Geschoss das Treppenhaus hinunter auf den harten Boden. Das Gebäude wird von der Polizei isoliert und die Einwohner, die Reporterin, der Kameramann, der überlebende Polizist und Feuerwehrmann sind plötzlich von der Außernwelt isoliert und ein Alptraum beginnt...
Erstens es ist ein Low Budget Film aus Spanien. Alles erinnert irgendwie an ne Mischung aus Blair Witch Project und einem Horrorfilm dessen Name mir entfallen ist. Die eigenwillige Kameraperspektive sorgt für Schock und Grusel pur, auch wenn das viele Gewackel manchmal zu viel des Guten ist. Man hat wirklich das Gefühl eine Doku zu sehen und das macht das was man sieht sehr intensiv, ich würde sogar behaupten es geht unter die Haut.
Gore gibt es auch, allerdings eher ruhig und betont eingesetzt. Den Hauptteil der Atmosphäre macht wie gesagt die Kamera aus, aus deren Blickwinkel man das ganze verfolgt. Die Schauspieler liefern Mittelmäßige bis Gute Leistungen ab, sie erfüllen ihren Zweck und bleiben nicht ganz so blas wie bei manch anderen Filmen dieser Sorte.
Wirklich verstörend wird es aber erst gegen Ende, sowohl im positiven wie negativen Sinne. Denn so richtig durchgeblickt habe ich nicht, aber der Film lässt einen aufgewühlt und schockiert zurück.
Für den Aufwand den das Team betrieben hat im Sneak würd ich sagen es hat sich gelohnt. Der Film ist es wert gesehen zu werden und ich bin gespannt ob mein Gesicht nicht in dem Trailer auftauchen wird
Es sollte der Film "Rec" gezeigt werden und zwar nur heute und nur in diesem Kino. Ich dachte mir schon: Ja nee is klar. Doch es kam noch besser, viel besser. Denn das Filmteam war nicht umsonst da, so wurden Blätter verteilt wo man seine Unterschrift geben musste. Eine Einwilligung das man bereit ist in einem Trailer mitzuwirken. Richtig, sie filmten die Reaktionen der Kinozuschauer auf den Film um daraus einen Trailer zu machen! Manchmal denke ich mir, die Welt wird immer verrückter. Aber gleichzeitig machte sich ein Gefühl im Magen breit was einen auf der Leinwand erwartete. Unter "Rec" kann man sich nicht viel vorstellen und als es dann losging erlebte ich einen Alptraum den ich nicht so schnell vergessen werde.
Alles beginnt harmlos, eine Reporterin und ihr Kameramann sollen eine Dokumentation über das Nachtleben der Feuerwehr drehen. Als 2 Feuerwehrleute ausrücken zu einem Einsatz, sind die beiden natürlich mit an Bord. Doch der Einsatz wird zu einem Alptraum, einer von zwei Polizisten wird fast totgebissen und einer der Feuerwehrmänner fliegt vom obersten Geschoss das Treppenhaus hinunter auf den harten Boden. Das Gebäude wird von der Polizei isoliert und die Einwohner, die Reporterin, der Kameramann, der überlebende Polizist und Feuerwehrmann sind plötzlich von der Außernwelt isoliert und ein Alptraum beginnt...
Erstens es ist ein Low Budget Film aus Spanien. Alles erinnert irgendwie an ne Mischung aus Blair Witch Project und einem Horrorfilm dessen Name mir entfallen ist. Die eigenwillige Kameraperspektive sorgt für Schock und Grusel pur, auch wenn das viele Gewackel manchmal zu viel des Guten ist. Man hat wirklich das Gefühl eine Doku zu sehen und das macht das was man sieht sehr intensiv, ich würde sogar behaupten es geht unter die Haut.
Gore gibt es auch, allerdings eher ruhig und betont eingesetzt. Den Hauptteil der Atmosphäre macht wie gesagt die Kamera aus, aus deren Blickwinkel man das ganze verfolgt. Die Schauspieler liefern Mittelmäßige bis Gute Leistungen ab, sie erfüllen ihren Zweck und bleiben nicht ganz so blas wie bei manch anderen Filmen dieser Sorte.
Wirklich verstörend wird es aber erst gegen Ende, sowohl im positiven wie negativen Sinne. Denn so richtig durchgeblickt habe ich nicht, aber der Film lässt einen aufgewühlt und schockiert zurück.
Für den Aufwand den das Team betrieben hat im Sneak würd ich sagen es hat sich gelohnt. Der Film ist es wert gesehen zu werden und ich bin gespannt ob mein Gesicht nicht in dem Trailer auftauchen wird
