So, mein erster Fanfic und ich hoffe, das nichs falsches daran ist einfach drauflos zu schreiben:D
Ach ja, es geht um Amazonen
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Voller Spannung wartete ich. Zwei Monate lang habe ich mich auf diesen Augenblick gewartet und nun sollte es endlich losgehen. Bald sollte ein Jeep kommen, der mich in die Tiefen des Dschungels bringen würde. Ja, der Dschungel... Schon immer hat er auf mich eine Gewisse Faszination ausgeübt. Und nun hatte ich doch tatsächlich eine Reise in die Tiefen des Dschungels gewonnen. eigentlich hätte mir ja ein Fremdenführer zugestanden, aber den hatte ich anscheinend verpasst.
Doch ich kannte den Dschungel und deshalb machte ich mir keine Sorgen. Ich hatte viel darüber gelesen und Karten Studiert. Ich wusste auch schon genau wo ich hinwollte. In den Büchern war stückweise von einer alten Stadt geredet worden. Angeblich wurden die Erbauer der Stadt von einer Pest heimgesucht und vielen alle dieser zu Opfer. Die Schätze der Stadt wurden zwar schon alle geklaut, aber ich dachte, das es trotzdem faszinierend sein würde...
Endlich kam der Jeep. Ich warf meinen kleinen Rucksack nach hinten und sprang auf den Beifahrersitz. Endlich ging es los. Die Fahrt führte über matschige Wege die nach und nach immer holpriger wurden. Auch der Dschungel wurde immer dichter und schließlich war kein Weg mehr zusehen. Langsam wurde der Fahrer langsamer und blieb schließlich stehen. âIch bin in einer Woche wieder hierâ, sagte ich und griff nach meinem Rucksack. Der Fahrer gab mir mit einem Nicken zu verstehen, das er da sein würde und setzte zurück, nachdem ich meine Tasche genommen hatte und abgesprungen war. Langsam verschwand der Jeep hinter dichten Gebüschen und ich begann nach meiner Karte zu kramen. Nun bin ich also auf mich alleine gestellt...
Ich fand meinen Standpunkt recht schnell auf der Karte und begann schon bald mich in den Dschungel zu schlagen. Die Sonne stieg immer Höher und ich wusste, das bald der Regen anfangen würde. Die Luftfeuchtigkeit verhinderte das angenehme Atmen und auch die Moskitos hatte meine Anwesenheit bemerkt. In den Büchern hat sich das nie so schlimm angehört.
Ich suchte mir eine einigermaßen freie Stelle und spannte meinen Bundeswehr Poncho. Die Bundeswehr selber benutzt die zwar nicht mehr, aber für Regenschutz gibt es fast nichts besseres. Notfalls kann man sogar mehrere Ponchos aneinander machen und somit ein kleines Zelt machen. Plötzlich wurde ich aus diesen Gedanken herausgerissen. Irgendwo hatte ich ein knacken gehört. Weit entfernt aber doch deutlich... Und da schon wieder. Ich begann mir wirklich sorgen zu machen. Doch da begann es zu regnen. Ich befand mich zwar nicht im tiefsten Regenwald, aber auch hier kann der Regen sehr überraschend kommen. Innerhalb von wenigen Minuten flogen um mich herum Bindfäden ähnliche Tropfen dem Boden entgegen. Ich blieb aber weitestgehend trocken. Das gleichmäßige regnen und die dicke, feuchte Luft machte mich schläfrig und schon bald schlief ich.
Ich träumte allerlei seltsames. Von Gold und Edelsteinen, von Ruinen und von Eingeborenen Stämmen die um ein Feuer tanzten.
Ein plötzliches ziehen weckte mich. Ich war noch nicht ganz wach, aber aus Reflex begann ich um mich zu treten. Unbemerkt hatten sich einige Leute meinem Lager genährt und mir einen Strick um den Körper gelegt. Ich wehrte mich aus Leibeskräften und bekam mich frei. Schnell sprang ich hoch und schaute mich um. Ich war von einigen wohlgeformten Frauen umzingelt. Die größte von ihnen zog ein Dolch aus ihrer Tasche, die wohl mehr Stoff verbraucht hatte als die restliche Kleidung der Frau. Tatsächlich trug die Frau bis auf ihre Gürteltasche nur einen Leder BH und einen Lendenschutz. Hätte sie mich nicht mit so grimmigen Blick und einem Messer in der Hand anschauen, wäre ich vielleicht sogar etwas erregt gewesen. Aber nun war daran nicht zu denken. Die anderen Frauen hatten einen großen kreis um mich herum gebildet. Fast so wie eine Kampfarena. Die Große kam auf mich, mit schwingendem Messer zu.
Dem ersten hieb wich ich noch ohne mühen aus. Ich hatte zum glück einen guten Kumpel gehabt, der sich fanatisch mit verschiedensten Kampftechniken beschäftigte. Hatte er eine neue Techniken gelernt war ich immer der Glückspilz, an dem er sie ausprobierte. Aber dadurch lernte auch ich einige Tricks...
Die Amazone war zwar überrascht, das sie nicht getroffen hatte, aber ließ sich nicht beirren. Stattdessen setzte sie an und sprang mich so an, das ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte. Ich viel nach hinten um. Die Amazone besaß nun die Machtposition um mich zu kontrollieren. Sie hob ihr Messer und setzte zum schlag an. Mit letzten Kräften gelang es mir dem Messer hieb auszuweichen. Fluchend zerrte die Amazone an ihrem Messer, doch das steckte erbarmungslos in der Erde fest. Ich nahm die Gelegenheit wahr und rollte mich auf die Seite. Auf einmal saß ich auf der Amazone und diese war bewegungslos. Aus reinem Überlebensdrang hob ich meine Faust und schlug zu, sodass sie das Bewusstsein verlor. Doch nun sprangen die anderen vor und schlugen mich. Mir wurde schwarz vor Augen...
Ach ja, es geht um Amazonen
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Voller Spannung wartete ich. Zwei Monate lang habe ich mich auf diesen Augenblick gewartet und nun sollte es endlich losgehen. Bald sollte ein Jeep kommen, der mich in die Tiefen des Dschungels bringen würde. Ja, der Dschungel... Schon immer hat er auf mich eine Gewisse Faszination ausgeübt. Und nun hatte ich doch tatsächlich eine Reise in die Tiefen des Dschungels gewonnen. eigentlich hätte mir ja ein Fremdenführer zugestanden, aber den hatte ich anscheinend verpasst.
Doch ich kannte den Dschungel und deshalb machte ich mir keine Sorgen. Ich hatte viel darüber gelesen und Karten Studiert. Ich wusste auch schon genau wo ich hinwollte. In den Büchern war stückweise von einer alten Stadt geredet worden. Angeblich wurden die Erbauer der Stadt von einer Pest heimgesucht und vielen alle dieser zu Opfer. Die Schätze der Stadt wurden zwar schon alle geklaut, aber ich dachte, das es trotzdem faszinierend sein würde...
Endlich kam der Jeep. Ich warf meinen kleinen Rucksack nach hinten und sprang auf den Beifahrersitz. Endlich ging es los. Die Fahrt führte über matschige Wege die nach und nach immer holpriger wurden. Auch der Dschungel wurde immer dichter und schließlich war kein Weg mehr zusehen. Langsam wurde der Fahrer langsamer und blieb schließlich stehen. âIch bin in einer Woche wieder hierâ, sagte ich und griff nach meinem Rucksack. Der Fahrer gab mir mit einem Nicken zu verstehen, das er da sein würde und setzte zurück, nachdem ich meine Tasche genommen hatte und abgesprungen war. Langsam verschwand der Jeep hinter dichten Gebüschen und ich begann nach meiner Karte zu kramen. Nun bin ich also auf mich alleine gestellt...
Ich fand meinen Standpunkt recht schnell auf der Karte und begann schon bald mich in den Dschungel zu schlagen. Die Sonne stieg immer Höher und ich wusste, das bald der Regen anfangen würde. Die Luftfeuchtigkeit verhinderte das angenehme Atmen und auch die Moskitos hatte meine Anwesenheit bemerkt. In den Büchern hat sich das nie so schlimm angehört.
Ich suchte mir eine einigermaßen freie Stelle und spannte meinen Bundeswehr Poncho. Die Bundeswehr selber benutzt die zwar nicht mehr, aber für Regenschutz gibt es fast nichts besseres. Notfalls kann man sogar mehrere Ponchos aneinander machen und somit ein kleines Zelt machen. Plötzlich wurde ich aus diesen Gedanken herausgerissen. Irgendwo hatte ich ein knacken gehört. Weit entfernt aber doch deutlich... Und da schon wieder. Ich begann mir wirklich sorgen zu machen. Doch da begann es zu regnen. Ich befand mich zwar nicht im tiefsten Regenwald, aber auch hier kann der Regen sehr überraschend kommen. Innerhalb von wenigen Minuten flogen um mich herum Bindfäden ähnliche Tropfen dem Boden entgegen. Ich blieb aber weitestgehend trocken. Das gleichmäßige regnen und die dicke, feuchte Luft machte mich schläfrig und schon bald schlief ich.
Ich träumte allerlei seltsames. Von Gold und Edelsteinen, von Ruinen und von Eingeborenen Stämmen die um ein Feuer tanzten.
Ein plötzliches ziehen weckte mich. Ich war noch nicht ganz wach, aber aus Reflex begann ich um mich zu treten. Unbemerkt hatten sich einige Leute meinem Lager genährt und mir einen Strick um den Körper gelegt. Ich wehrte mich aus Leibeskräften und bekam mich frei. Schnell sprang ich hoch und schaute mich um. Ich war von einigen wohlgeformten Frauen umzingelt. Die größte von ihnen zog ein Dolch aus ihrer Tasche, die wohl mehr Stoff verbraucht hatte als die restliche Kleidung der Frau. Tatsächlich trug die Frau bis auf ihre Gürteltasche nur einen Leder BH und einen Lendenschutz. Hätte sie mich nicht mit so grimmigen Blick und einem Messer in der Hand anschauen, wäre ich vielleicht sogar etwas erregt gewesen. Aber nun war daran nicht zu denken. Die anderen Frauen hatten einen großen kreis um mich herum gebildet. Fast so wie eine Kampfarena. Die Große kam auf mich, mit schwingendem Messer zu.
Dem ersten hieb wich ich noch ohne mühen aus. Ich hatte zum glück einen guten Kumpel gehabt, der sich fanatisch mit verschiedensten Kampftechniken beschäftigte. Hatte er eine neue Techniken gelernt war ich immer der Glückspilz, an dem er sie ausprobierte. Aber dadurch lernte auch ich einige Tricks...
Die Amazone war zwar überrascht, das sie nicht getroffen hatte, aber ließ sich nicht beirren. Stattdessen setzte sie an und sprang mich so an, das ich mein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte. Ich viel nach hinten um. Die Amazone besaß nun die Machtposition um mich zu kontrollieren. Sie hob ihr Messer und setzte zum schlag an. Mit letzten Kräften gelang es mir dem Messer hieb auszuweichen. Fluchend zerrte die Amazone an ihrem Messer, doch das steckte erbarmungslos in der Erde fest. Ich nahm die Gelegenheit wahr und rollte mich auf die Seite. Auf einmal saß ich auf der Amazone und diese war bewegungslos. Aus reinem Überlebensdrang hob ich meine Faust und schlug zu, sodass sie das Bewusstsein verlor. Doch nun sprangen die anderen vor und schlugen mich. Mir wurde schwarz vor Augen...