Taleweaver
Scriptor
Umformatierte Fassung
Das große Spiel namens Liebe
Geschrieben vom Team Memory & Swordy
(Falls jemand was wegen der Story zu meckern hat, die stammt von Tina. Es ist sozusagen ein Tribut an sie, Kamaro beflügelte mich dazu ihre Story in dieser Form niederzuschreiben. Ich danke dem Team Memory, das ich für diese Lemon ins Leben gerufen habe, ohne eure Mitarbeit hätte ich es niemals geschafft. Tausend dank für eure Zeit und Geduld mit mir, ich weiß ich bin ein schwerer Fall. Vielleicht raufen wir uns bald wieder zusammen, aber erstmal erholen wir uns von den Strapazen ^^)
Mila erhob sich sanft in die Luft, ihre Hand traf den Volleyball hart und schmetterte ihn in das Feld. Zufrieden klatschte ihr Trainer Hongo, Mila hatte sich wirklich gebessert. Er wurde je in die Realität zurückgeholt als ein Schrei die Stille unterbrach. Mila war unglücklich aufgekommen, ihre Fuß schwoll an. Schnell lief er zu ihr, hoffentlich war es nicht so schlimm wie es sich angehört hatte.
Als er bei Mila ankam standen viele aus der Gruppe um sie herum, stützten Mila ab, so das diese gerade noch stehen konnte. Hongo musterte Mila, ihr schmerzerfülltes Gesicht. Sein Blick wanderte tiefer und blieb bei Milaâs Brustwarzen stehen die unter dem Nassgeschwitzten Trikot zum Vorschein kamen. Eilig wendete er seinen Blick ab, ging runter zu ihrem Fuß. Ihre Socke war mit Blut rot gefärbt, der Knöchel angeschwollen. Sanft kniete er sich hin und begann den Fuß abzutasten. Mila schrie auf als er über den Knöchel kam, Hongo stoppte augenblicklich. Ohne weiter nachzudenken hob er Mila auf seinen Armen hoch und trug sie Richtung Krankenstation. Mit einem Tritt brachte er die Tür gewaltvoll zum öffnen, vorsichtig legte er Mila auf Krankenbett ab. Ihm war nicht entgangen das Mila sich während der Trägerei sich sanft an ihn geschmiegt hatte, ein Blick über Milas schön trainierten Körper ließen ihn für kurze Zeit ins Reich der Träume abgleiten. âWas fehlt ihr?â, holte ihn direkt eine Stimme in die Realität zurück. âSie ist falsch mit dem Fuß aufgekommen.â, erklärte Hongo. Die Ärztin sah sich die Lage an, musterte ihr Bein und verschwand gleich wieder um etwas Eis zu holen. Hongo musterte noch einmal Mila, dabei fiel ihm auf das ihre Brustwarzen hart geworden waren. Nachdenklich verließ er das Zimmer und ging in seine Trainerkabine.
Langsam öffnete er den Schrank und holte sich eine Flasche Bier heraus. Er nahm einen langen und tiefen Schluck, setzte danach die Flasche wieder auf seinen Schreibtisch. Es war verrückt, er war für Mila bis jetzt so was wie ein Vater gewesen. Doch seine Gefühle gingen weit über die eines Vaters hinaus. Er liebte sie, ja er liebte sie mehr als alles andere. Doch es
durfte nicht sein, es war verboten. Wieder nahm er einen Schluck Alkohol zu sich, es beruhigte ihn für einige Augenblicke. Wütend warf er die Flasche in die Ecke, nein er würde nicht den Alkohol oder seine Gefühle siegen lassen. Langsam ging er aus seinem Zimmer, die Ärztin kam ihm entgegen und gab ihm Entwarnung. Mila würde in wenigen Tagen wieder spielen können. Hongo nickte und verließ die Halle.
Mila lag zuhause in ihrem Bett, dachte über das was passiert war nach. Niemals hätte sie sich so verausgaben dürfen, ein Anfängerfehler. Langsam knabberte sie an ihrem Zwieback. Vielleicht sollte sie eine andere Technik anwenden um flexibler zu landen, ja genau. Gleich wenn ihre Wunden geheilt wären, würde sie anfangen. Bei dem Gedanken schlief sie ein, ihr Brustkorb hob sich langsam auf und ab. Sie träumte von ihrem großen Spiel, das bevorstand.
Hongo drehte eine Runde im Park, beobachtete wie langsam die Nacht aufzog. Der sternenklare Himmel bot einen herrlichen Anblick, könnte er ihn doch nur mit Mila teilen. Ein leiser Seufzer kam über seine Lippen während er sich auf die Parkbank sinken lies. Ein paar Tauben flatterten auf den Gehweg vor ihm. Hongo griff in seine Tasche, schmiss ein paar Brotkrümmel zu den Tauben. Diese pickten begierig alles auf, flogen wild umher. Hongo musste unfreiwillig lachen, es sah einfach zu komisch aus. Sein Lachen verging schnell als er die Wolken beobachtete, sie sahen alle aus wie Mila. Ach verdammter Mist, das grenzte ja schon eine absolute Abhängigkeit. Er wendete seinen Blick ab und ging rüber zu dem Teich. Er kniete sich ins Gras. Hongo hielt die Luft an und tauchte seinen Kopf unter Wasser, diese würde ihm helfen wieder klar zu denken. Langsam zog er den Kopf zurück, seine Gedanken waren immer noch da wo sie waren, bei Mila.
Einige Tage vergingen bis Mila wieder zum Training kam, Hongo verhielt sich eher ruhig und zurückhaltend. Er konnte Mila nicht in die Augen sehen. Seine Augen könnten ihn verraten, doch Mila ging auf ihn zu und fragte: âWas steht heute auf dem Plan?â Hongo reagierte nicht, blieb einfach starr auf seiner Trainingsbank sitzen. Mila wiederholte die Worte ein paar Mal, als er immer noch nicht reagierte, legte sie ihre zarten Hände auf seine Schultern. Dies lies Hongo aufschrecken, Mila wich überrascht zurück. Das Team sah seinen Trainer an, seit dem Zwischenfall von Mila war er nicht mehr derselbe. Hongoâs Herz schlug schnell und laut, man konnte es eigentlich nicht überhören. âTut mir leid das ich sie erschreckt habe.â, sagte Mila entschuldigend. âNicht so schlimm.â, entgegnet Hongo mit gespielter Stimme. In Wahrheit war er so nervös wie ein kleines Kind, Mila verdrehte im ganz den Kopf. Mila sah ihn zwar besorgt an, doch gleich darauf bekam sie schon das Trainingsprogramm serviert. Schnell machte sie sich mit ihrem Team dran es umzusetzen.
Hongo saß total aufgelöst auf der Bank, was wohl jetzt das Team von ihm denkt? Ob sie etwas gemerkt hatten? Ach es war einfach zu kompliziert, wieso musste er sich auch ausgerechnet in Mila verlieben Er ballte die Hand zur Faust, nur um sie Augenblicke später zum Schutz vor das Gesicht zu heben. Ein Volleyball traf genau seine Handflächen, etwas sauer sah er auf diejenige die den Ball geschmettert hatte. Diese sah entschuldigend rüber und Hongoâs ernstes Gesicht verzog sich zu einem Lachen. Mit Leichtigkeit warf er den Ball zurück, er merkte das Mila allein trainierte. Irgendetwas hatte sie vor, langsam ging er zu ihr rüber.
âMila? Willst du nicht mit dem Team trainieren?â, fragte er. âNein Trainer, ich versuche meine Lande Technik zu verbes-sern.â, erklärte Mila. Elegant erhob sie sich in die Luft. Hongo beobachtete wie sich ihr Hintern vor ihm aufbeugte, er war wunderschön geformt. Seine Hände begannen zu zucken, doch er hielt sich zurück. Mila rollte sich elegant weg und blieb vor Hongo liegen. Langsam richtete sie sich auf, Hongo konnte ihren Atem an seinem Reisverschluss förmlich spüren. Er wich zurück, murmelte: âTrainier du nur weiter.â Dann wendete er sich ab und ging zu dem Rest der Mannschaft. Mila saß immer noch da auf ihren Knien und verstand nicht was sie falsch gemacht hatte. Sie erhob sich, musterte Hongo genau. Irgendetwas war anders an ihm und das schon bevor sie gestürzt war. Mila überlegte, sie sollte vielleicht mit Hongo reden. Ja genau, tief in sich spürte sie das es vielleicht falsch sein könnte, aber ihr kindischer Geist siegte. Nach dem Training würde sie mit ihm reden.
Hongo räumte gerade das Feld auf, beachtete die Umgebung nicht. Ihm fiel auch nicht auf das Mila sich ihm näherte. âÄhm.â, machte Mila sich bemerkbar. Hongo sah hinauf, sein Blick glitt über Milaâs Körper, ihre Brüste die wunderbar unter dem T-Shirt hervorragten. Schließlich blieben sie bei Milaâs funkelnden Augen sehen. Hongo versank daran für einige Augenblicke, bis er Milaâs Frage hörte: âWas ist los mit ihnen?â âWas meinst du?â, wendete Hongo ein. Er spielte den Unschuldigen, wie sollte er es ihr auch jemals erklären? Mit einem Seufzer wendete er sich von Mila ab. âNein, ich fühle das mit ihnen etwas nicht stimmt.â, sagte Mila mit einem mitfühlenden Ton. Sacht legte sie dabei ihre sanfte Hand auf Hongoâs Rücken. Dieser erstarrte, war unfähig sich zu bewegen. Mila verstand nicht wie sehr sie ihn folterte, mit welchen Qualen sie ihn belegte. Hongo murmelte: âWirklich Mila, es ist nichts.â âAber Trainer, selbst die anderen aus der Mannschaft merken das etwas nicht stimmt!â, wand Mila ein. Hongo lief die Farbe aus dem Gesicht, sollten die anderen wirklich etwas ahnen? Mila bemerkte das Hongo irgendwie bleicher wurde, ihre Hand löste sich von Hongo, so das dieser wieder klar denken konnte. Mila machte ein paar Schritte zurück, Hongo drehte sich um und sah ihr tief in die Augen.
Milaâs Augen wirkten wie der Sternenhimmel, geheimnisvoll und romantisch. Hongo blickte auf den Boden, murmelte: âGlaub mir, alles ist in Ordnung.â Mila versuchte Hongo in die Augen zu sehen, doch sie erhaschte nur einen kurzen Blick. Sie sah Verzweiflung und Verlangen, einsortieren konnte Mila es nicht. Sie war verwirrt, wollte Hongo noch eine Frage stellen. Tief in ihr ahnte sie das es nichts bringen würde, also lies sie es sein.
Am nächsten Tag erschien Hongo nicht zum Training, Mila befürchtete das es etwas mit ihr zu tun haben könnte. War es wegen dem Gespräch von gestern? Mila machte sich schwere Vorwürfe, nach dem Training suchte sie das Haus von ihrem Trainer auf. Sie klingelte mehrmals, bekam aber keine Reaktion. Mila bekam ein besorgtes Gesicht, was hatte sie nur angerichtet. Hätte sie bloß auf ihr Gefühl gehört, aber nein sie konnte ihre Klappe ja nicht halten. Plötzlich fiel ihr ein das ihr Trainer meistens im Park anzutreffen war, schnell rannte Mila los. Keuchend und außer Atem erreichte sie den Park, es waren ein paar Leute dort. Einige lagen faul im Gras, andere spielten mit ihren Hunden. Mila schnappte nach Luft, suchte instinktiv den Park nach ihrem Trainer ab. Wenn ihm irgendetwas passiert wäre, könnte sie es sich niemals verzeihen. Schließlich sah sie ihn, allerdings war es kein schöner Anblick der sich ihr bot.
Hongo lag auf der Parkbank, zugedeckt hatte er sich mit ein paar alten Zeitungen die er aus der Mülltonne geholt haben musste. Mila näherte sich ihm vorsichtig, legte ihre Hand sanft auf ihn. Hongo gähnte laut, blickte sich um. Seine Augen waren blutrot, der Alkohol hatte seine Spuren hinterlassen. Er öffnete den Mund, Mila wich zurück. Er stank entsetzlich aus dem Mund, was hatte sie nur getan? Wankend erhob sich Hongo, streckte sich noch einmal. Noch dachte er das ein Parkbesucher ihn geweckt haben musste, noch ahnte er nicht das Mila es war. Er kratzte sich am Kopf und drehte sich um, im selben Moment erstarrte er. Mila stand da, fassungslos und mit Tränen in den Augen. Hongo verstand nicht ganz was vorging, zöckernd machte Mila einen Schritt auf ihn zu, streckte ihre Hand nach ihm aus. Hongo ergriff Milaâs Hand, hielt sie fest. Für einen kurzen Augenblick war er in einer heilen Welt, hatte wieder Lebenskraft. Mila fing an zu weinen, rannte auf ihren Trainer zu und umarmte ihn. Hongo blieb einfach stehen, er wusste nicht wie er reagieren sollte, er hörte Mila nur noch Entschuldigung flüstern. Langsam legte er sanft seine Arme um sie, gab ihr etwas Trost. Etwas angeschlagen von dem vielen Alkohol flüsterte er: âIst schon gut. Es ist nicht deine Schuld.â Wie verlogen das doch wahr, es drehte sich alles nur noch um sie. Anscheinend spürte Mila doch das es an ihr lag, sanft strich Hongo durch ihr Haar. Mila sah mit verweintem Gesicht nach oben, Hongo lächelte sie an. Langsam wischte er die Tränen aus ihrem Gesicht. âMein kleiner Superstar.â, murmelte Hongo. Milaâs Gesicht verzog sich zu einem unfreiwilligen Lächeln, langsam löste sie die Umarmung von Hongo. Diese wollte etwas sagen damit sie genau das nicht tut, doch tief in seinem Inneren ahnte er das es besser so war. âBitte mach dir keine Sorgen, mir geht es wirklich gut.â, sagte Hongo, dabei kniete er sich vor Mila. Mila sah ihn an, diesmal mit etwas anderen Augen. Hongo erkannte das Milaâs Blick sich geändert hatte. Ein Feuer war in ihren Augen, Hongo ahnte was dies zu bedeuten hatte. Mila musste wohl seine Erektion gespürt haben als sie ihn umarmt hatte, verdammter Mist. Das hätte nicht passieren dürfen, er versuchte etwas zu erklären, aber Mila legte einen Finger auf seine Lippen. Sie sah ihm noch einmal tief in die Augen, die jetzt eine ungeheures Verlangen ausstrahlten. Mila setzte den Finger ab, und lief weg. Hongo erhob sich, sah ihr nach. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, doch jetzt war es zu spät.
Mila lief so weit ihre Beine sie trugen, lange überlegte sie was sie gesehen und gespürt hatte. Als sie ihren Trainer umarmte, hatte sie ein Gefühl im Bauch als würden tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen. Ihr ganzer Körper kribbelte und bebte als Hongo ihr durch das Haar strich um sie zu trösten. War das Liebe? War das dieses tolle Gefühl das sie spürte, das jetzt ihren gesamten Körper durchflutet. Gleichzeitig war da noch was anders, ihr Trainer fühlte das selbe, war dies der Grund das er so komisch war? Irgendwie hatte sie Hongo mehr als nur etwas gegeben, er hatte einen komische Hubel in der Hose. Sie hatte sie gespürt als sie ihm umarmt hatte, die Hubel hatte sich gegen sie gepresst und wurde langsam härter. Mila dachte noch viel nach, während der Sonnenuntergang langsam die Landschaft in ein schimmerndes rot tauchte.
Herr Hongo war mittlerweile wieder zu Hause, stand unter Dusche. Langsam lief das Wasser über seinen muskulösen Körper bis runter zu dem kalten Boden. Langsam massierte er das Shampoo ein, in seinem Kopf spielte sich ein Konflikt ab. Mila schien ebenfalls etwas für ihn zu empfinden, ansonsten hätte sie niemals so reagiert. Er fragte sich ob Mila sich über ihre Gefühle im klaren war, sie war noch so jung und unerfahren. Konnte sie überhaupt damit umgehen? Bestimmt stand sie jetzt irgendwo und versuchte ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen. Langsam lief das Wasser durch sein Haar, spülte das Shampoo ab. Hongo atmete tief ein, stürzte sich dabei an der Wand ab. Nach einiger Zeit drehte er das Wasser ab und ging aus der Dusche. Langsam trocknete er sich ab, seine Gedanken waren woanders. Sollte er morgen zum Training gehen, das wäre vielleicht ein Fehler. Aber dann wäre Mila wieder beunruhigt, wer weiß was dann passieren würde. Schließlich zog er sich seinen Schlafanzug an und ging schlafen.
Am nächsten Tag trainierte Mila ihre Mannschaft wie immer, aber ihr Trainer war nicht da. Mila probierte ein paar Techniken aus und verbesserte das Zusammenspiel. Doch Mila hatte die ganze Zeit einen besorgten Gesichtsausdruck, zwischen ihr und Hongo lief mehr, damit hatte sie sich schon gestern abgefunden. Doch sie wusste nicht wie sie drauf reagieren sollte. Plötzlich traf ein Schmetterball Mila voll im Gesicht, so dass sie nach hinten krachte und unsanft auf dem Boden aufschlug. Sie hätte sich konzentrieren müssen, verdammt sie musste ihre Gefühle unter Kontrolle bringen. Langsam richtete sie sich wieder auf, gab ihrem Team Anweisung weiter zu machen. Alle sahen sie fragen an, doch es ging weiter. Was keiner von ihnen mitbekam war das ihr Trainer in der im Durchgang stand. Langsam trat er nach vorne, ging langsam auf das Team zu. âTeam Aufstellung beziehen!â, befahl er. Der Volleyball krachte zu Boden, alle drehten sich überrascht um. Milaâs besorgtes Gesicht verzog sich zu einem voller Freude. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, doch das wäre in diesem Moment wohl falsch gewesen.
Das Team versammelte sich um ihren Trainer. âHört zu Mädchen, das wegen dem Training gestern tut mir leid. Ich war nicht ich selbst und brauchte eine kleine Auszeit.â, sagte er. Dabei blickte er Mila an, die verlegen zu Boden sah. Er wendete seinen Blick dann auch zu den anderen um keine Aufmerksamkeit zu erwecken. âAb heute läuft wieder alles in geregelten Bahnen ab, ich verspreche euch nie wieder das Handtuch zu werfen.â, sagte Hongo. Die Mädchen nickten, Hongo fügte seinem Satz noch einen an: âUnd Mila, wir sprechen uns nachher noch privat in meinem Trainer Raum.â Mila schluckte, stammelte ein fast unverständliches Ja. Die anderen sahen Mila an, was hatte sie denn verbrochen das sie so nervös war? Nach einigen Trainings Einheiten war das ganze schon wieder vergessen und Mila we-sentlich lockerer.
Am Ende des Trainings verließen alle bis auf Mila den Umkleideraum. Mila prüfte ob ihre Kleidung richtig saß, schaute extra noch mal in den Spiegel. Das enge T-Shirt brachte ihre Brüste gut zur Geltung, wirkte aber nicht unnötig überreizt. Die kurze Hose gab einen wunderbaren Blick auf ihre wohlgeformten Schenkel frei, ihr Hintern saß fast darin. Mila atmete durch, wieso zog sie sich nur so an? Es war doch nur ein gewöhnliches Gespräch. Wieso machte sie sich so verdammt verrückt wegen diesem Mann, sie verstand es nicht. Doch ihr Herz befahl diese Schritte, noch einmal prüfte Mila ihre Kleidung. Nach einiger Zeit hatte sie ihrer Meinung nach alles perfekt gerichtet, sie sah ein letztes Mal prüfend in den Spiegel. Ja, sie sah wunderschön aus. Kein Mann der Welt könnte ihr jetzt noch widerstehen. Sie schloss ihre Augen während sie langsam
Richtung Trainer Raum ging, ihr Herz raste wie wild. Ihr vielen die Schritte immer schwerer, je näher sie dem Raum kam. Plötzlich erstarrte sie, Hongo stand genau vor ihr, er hatte sie bereits erwartet.
âMila.â, sagte er. Bei diesen Worten fing ihr Herz an zu hüpfen, ihr Verstand setzte aus. âHör zu, ich weiß über deine Gefühle zu mir.â, setzte Hongo den Satz mit schwerer Stimme fort. Bei Mila verfehlten diese Worte die Wirkung nicht, sie erstarrte, versuchte etwas zu sagen doch Hongo war schneller: âIch habe die gleichen Gefühle für dich, doch es ist falsch. Egal wie schön es wäre, egal wie wir es uns wünschen, unser Leben wäre danach für immer zerstört.â âAberâ¦â, lenkte Mila ein. âIch quäle mich seit ich dich das erste Mal gesehen habe mit diesen Gefühlen, war mir nie sicher wie du reagieren würdest.â, sagte Hongo. Mila stand da und hörte ihm zu, nicht wie ein kleines Kind, sondern wie eine Erwachsene. âNach der Sache im Park, als ich in deine wunderschönen Augen blickte war mir klar das du das gleiche fühlst.â, sagte Hongo weiter. Mila hörte das ihm das sprechen zusehend schwerer fiel. Mila ging auf ihn zu, von ihren Instinkten gelenkt sprang sie an ihrem Trainer hoch. Ihre Hände schlugen sich um seinen Hals, hielten in fest. Ihre Lippen befanden sich auf einer Höhe mit denen ihres Trainers. Hongo spürte ihren heißen Atem auf ihrem Gesicht, spürte wie sein letztes bisschen Willenskraft davongetragen wurde in unendliche Weiten. âWir sollten das nicht tun.â, flüsterte Hongo krank vor Sehnsucht. In seinem inneren hatte er sich diese Situation schon immer gewünscht. Mila presste ihre Lippen sanft auf seine, Hongo schloss die Augen. Er öffnete seinen Mund leicht, seine Zunge berührt sanft die Lippen von Mila. Diese schloss ebenfalls die Augen, öffnete ihren Mund etwas, lies die Zunge ihres Trainers passieren. Mila spürte wie seine Zunge langsam mit der ihren zu spielen begann, kämpfte mit ihr. Mila reagierte, obwohl sie keine Ahnung hatte. Sie forderte Herrn Hongo zu einem Zungenduell auf, das sie nicht gewinnen konnte. Hongo hielt Mila fest im Arm, küsste sie sanft und doch wild. Diesen Moment hatte er sich schon so lange gewünscht, er war Wirklichkeit geworden.
Schließlich löste Mila den Kuss, lies sich gegen die Wand sinken. Mühsam schnappte sie nach Luft, ihr Kopf war überschwemmt von einer Welle von Gefühlen. Dies war ihr erster Kuss gewesen, es war wunderschön. Trotzdem fühlte sie tief in sich den Konflikt. Langsam öffnete sie wieder die Augen und sah in ein von Schuld erfülltes Gesicht. Ihre Gedanken wurden schnell wieder klar, langsam streckte sie ihre Hand aus um Hongo anzufassen, doch dieser wich zurück. âMila, das war ein Fehler.â, sagte er mit ernster Stimme. Mila bekam Tränen in den Augen, wieso ein Fehler? Er hatte es doch auch genossen, wieso war es also falsch. Mila sprang auf, verpasste ihrem Trainer eine Ohrfeige und lief weinend weg. Hongo wollte sie aufhalten, lies es aber bleiben. Mila war jetzt in einer Phase mit der
sie alleine klar kommen musste. Hongo wusste wie Mädchen in ihrem Alter reagierten wenn sie verliebt waren, doch war er auch nur einen Deut besser? Wohl kaum, auch er war verliebt in sie. Ja, es zerbrach ihm das Herz Mila eine Absage zu erteilen, seine Gefühle mit ihr zu teilen. Hongo warf wütend die Tür zu, ging zu seinem Eisschrank und genehmigte sich eine Flasche Bier.
Mila stand in dem leeren Schulgebäude und weinte. Sie lag an die graue Wand gelehnt und weinte sich die Seele vom Leib. Wie konnte er das ihr antun? Wie konnte er das nur tun? Er liebte sie doch auch und sie ihn. Wieso war es nur falsch? Mila weinte immer mehr, sie verstand es nicht. Sie schrie, sie schrie lauter als je zuvor in ihrem Leben. In ihr kochte die Wut und gleichzeitig ein unmenschliches Verlangen nach etwas das sie nicht verstand. Wieso war das einzige Wort das ihr im-mer wieder durch den Kopf ging. Vielleicht sollte sie noch mal mit Herrn Hongo reden. Nein er würde sie nur wieder abweisen, wie er es heute auch getan hat.
Hongo stand am nächsten Tag in dem Zimmer des Schulleiters, in der Hand befand sich seine Kündigung. Diesen Schritt hatte er sich reichlich überlegt, es wäre falsch zu bleiben. Irgendwann würden seine Gefühle zu Mila die Überhand gewinnen, dann wäre nichts mehr so wie es war. Ja er fürchtete sich vor der Veränderung, fürchtete sich vor dem was mit ihm an dieser Schule passieren könnte wenn es jemand erfahren würde. âMister Hongo, sie sind der nächste.â, sagte die Sekretärin. Hongo stand auf und betrat das Büro seines Chefs, von nun an würde sich sein Leben ändern. Eine andere Schule die ihn aufnimmt würde sich schon finden. Nach einigen Minuten kam er mit dem Schulleiter wieder aus dessen Büro, dieser schüttelte seine Hand und ging dann Richtung Volleyball Halle. Hongo beeilte sich von der Schule wegzukommen, er wusste das Mila keine Ruhe geben würde. Auf ein weiteres Gespräch hatte er keine Lust.
Schweren Herzens betrat der Schulleiter die Halle, die Beweggründe von Herrn Hongo konnte er nicht verstehen, was wohl daran lag das er die Hintergründe nicht kannte. Das Team stellte sich in einer Reihe auf als sie den Schulleiter bemerkten, Mila grüßte ihn im Namen des Teams. âIch habe eine schlechte Nachricht für euch.â, sagte er mit schwerem Herzen. Milaâs Herz stoppte, sie ahnte was jetzt kommen würde. âHerr Hongo hat gekündigt, er wird das Team nicht weiter trainieren.â Sagte der Schulleiter. Im Team kam ein riesiges Gemurmel auf, das je verstummte. Alle sahen Mila an die aus der Halle lief und weinte, sie schrie die ganze Zeit: âEs ist meine Schuld.â Der Schulleiter begriff auf einmal etwas, aber es war nur eine Vermutung. Ein Blick nach rechts zeigte ihm das das Team nichts ahnte, also verließ er erstmal die Halle, es war ja auch nur ein Gedanke.
Herr Hongo stand am Flughafen, seine Koffer dürften bald ein-treffen. Er blickte auf sein Flugticket, Tränen liefen über seine Wangen. Dieser Schritt war nicht falsch und trotzdem tat er ihm weh. In seinem Kopf bildete sich ein Bild von Mila. Ihre himmelblauen Augen, ihre süßes Lächeln, ihre wohlgeformten Brüste und ihre geschickte Zunge. In diesem Moment brachen seine Gedanken ab, seine Koffer waren eingetroffen und ein Kofferträger machte ihn darauf aufmerksam. Hongo nickte, noch eine Stunde dann war es soweit. Abschied nehmen von diesem Dorf in dem seine große Liebe, nein verbotene Liebe wohnte. Schweren Herzens blickte er auf das Flugfeld, wo bald seine Maschine landen würde.
Mila rannte durch den Park, fand aber keinen Hinweis auf Hongo. Niemand hatte ihn gesehen, zuhause war er auch nicht. Mila hatte Tränen in den Augen, was hatte sie nur angerichtet? Wegen ihr war Herr Hongo alles weg, Mila fing an zu weinen. Wenn das so wäre, wollte sie nicht mehr Leben. Sie lief auf die Straße, genau vor ein Auto. Mila spürte nur noch den kurzen Schmerz, dann noch den Aufschlag von dort an wurde alles um sie herum schwarz.
Der Taxifahrer der Herrn Hongo zu dem Flugplatz gefahren hatte, brachte ihm die schlechte Nachricht. Dieser lies sich sofort ins Krankenhaus fahren, wo Mila lag. Langsam setzte er sich neben sie, griff ihre Hand. Er wurde regelrecht zerrissen, sie hatte es bestimmt nur wegen seinem Schritt getan. Keine Nacht wich Hongo von Milaâs Seite, keine einzige Nacht. So vergingen ein paar Wochen eher Mila die Augen aufschlug, ihr erster Gedanke war, warum hatte sie überlebt? Als sie ihren Kopf mit Mühe zur Seite schob, merkte sie das es gut war. Hongo saß eingeschlafen auf dem Stuhl, hielt ihre Hand fest. Mila lächelte, vielleicht wurde jetzt ja doch alles gut. Als sie ihre Hand bewegte wurde Herr Hongo wach, mit seinen verschlafenen Augen blickte er Mila an. In seinen Augen bildeten sich Tränen, Mila ging es nicht anders. âWir sprechen uns wenn du wieder fit bist.â, sagte Hongo zornig. Mila lächelte nur und schloss wieder die Augen, jetzt konnte sie beruhigt schlafen.
Einige Wochen gingen ins Land, ehe Mila einigermaßen wieder fit war. Sie wurde stürmig von ihrem Team begrüßt, das sie natürlich erstmal mir Fragen löcherte. Mila lieferte ihnen befriedigende Antworten, auch wenn sie gefälscht waren. Ihr neuer Trainer war ein älterer Mann mit schwarzem Bart und Sonnebrille, Mila konnte ihn jetzt schon nicht leiden. Er war ihr nicht so sympathisch wie Hongo. Nach den ersten Trainingsversuchen ging Mila zuerst wieder zu sich nach Hause um sich für das Treffen mit Herrn Hongo fertig zu machen, schließlich hatte sie es ihm versprochen.
Zögerlich klingelte sie, anders als bei den anderen Touren ging die Tür auf und sie blickte in das Gesicht von Herrn Hongo das sie ernst ansah. Mila merkte das das ernste Gesicht nur gespielt war. Freudig umarmte sie ihn, doch ehe sie ihn küssen konnte wehrte er ab. âKomm erstmal rein.â, sagte Hongo. Mila freute sich und nahm das Angebot gerne an. Erstmal aß sie zusammen mit Hongo etwas, dann setzte sie sich auf die Couch. âHör mal Mila, was du getan hast war dumm.â, sagte Hongo. âNein, ich sah es als den einzigen Weg, ohne dich könnt ich nicht mehr Leben.â, gab Mila zurück. Hongo beugte sich runter zu ihrem Gesicht, küsste sie. Diesmal war der Kuss andauernd und lang, er genoss ihn mehr noch als den ersten. Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt, massierten langsam Milaâs Brüste. Mila löste den Kuss, stöhnte vor Lust auf. âWenn du das nicht willst sag es.â, gab Hongo ihr die Gelegenheit die ganze Sache noch zu stoppen, aber Mila küsste ihn nur als Antwort und so lies es Hongo geschehen.
Ihre Brüste waren wunderbar geformt, ihre Nippel waren in wenigen Sekunden hart wie ein Felsen. Milaâs Stöhnen verriet Hongo das es ihr gefiel. âOh Gott ich liebe dich.â, hauchte Mila zwischen ihrem Stöhnen. âIch dich auch Mila.â, entgegnete Hongo. Langsam zog er Mila aus, befreite ihren Körper von dem störenden Stoff. Nebenbei zog er seine Hose aus und gab Mila einen Blick auf sein steifes Glied. Mila blickte ihn mit großen Augen an, Hongo wollte sie küssen. Aber Milaâs Kopf war längst woanders. Hongo spürte ihren warmen Atem an seinem Glied, allein das reichte schon aus ihn aufstöhnen zu lassen. Unsicher leckte Mila mit ihrer Zunge über seine rosa Eichel, Hongo stöhnte laut auf, bohrte seine Hände in die Couch. Mila hatte eine sehr geschickte Zunge. âNimm ihn bitte in den Mund.â, stöhnte Hongo. Mila wusste nicht ob es ihr gefallen würde, trotzdem überwand sie sich. Sie öffnete ihren Mund und nahm erstmal nur die Eichel in ihn auf. Hongo drückte ihren Kopf langsam tiefer bis er spürte das Mila nicht mehr aufneh-men konnte. Langsam lies er Milaâs Kopf gehen, so das sie ihn wieder nach oben ziehen konnte. Hongo stöhnte auf, Mila lächelte und murmelte etwas, das Hongo nicht verstand. Immer wieder bewegte Mila ihren Kopf auf und ab, es war einfach nur ein Blowjob ohne Technik. Trotzdem spürte Hongo schon nach wenigen Minuten wie sein Sperma sich langsam den Weg nach oben bahnte, er wollte Mila warnen. Doch es geschah zu schnell, seine Sperma schoss in Milaâs Mund. Mila riss die Augen weit auf, nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Sie spürte wie sich sein Sperma langsam in ihren Mund füllte, nach kurzer Bedenkzeit schluckte sie es runter. Sie löste ihren Kopf und leckte den Rest von seinem Schwanz sauber, was Hongo nur ein kleines Stöhnen entlockte. Innerhalb von wenigen Minuten war er wieder steinhart. âWar das gut?â, fragte Mila scheinheilig. Hongo nickte, während er langsam durch ihr Haar strich.
Hongoâs Blicke glitten über Milaâs Brüste und ihr Liebesdreieck. Mit einem Ruck setzte er Mila auf die Couch und spreizte ihre Beine. Mit 2 Fingern spreizte ihre Schamlippen auseinander, ihre Pussy war so wundervoll pink und unverbraucht. Er schloss ihre Pussy wieder, langsam strich er mit einem Finger langsam über ihren Schlitz. Mila erbebte als Hongo langsam den Finger nach oben zog. Hongo zog seine Finger zurück und be-merkte Milaâs Nektar auf seinem Finger. Genüsslich leckte er ihn von seinem Finger ab, ehe er sich langsam mit seinem Gesicht nach vorne beugte. Sanft küsste er Milaâs Schlitze, er langsam begann mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu liebkosen. Mila stöhnte auf, noch nie gekannte Gefühle durchzuckten ihren Körper. Wogen der Lust zogen hoch bis in ihr Gehirn. âBitte.â, brachte Mila zwischen ihrem Stöhnen hervor. Hongo verstand was Mila wollte, langsam spreizte er wieder ihre Schamlippen. Mit einem genüsslichen Zungenlecker strich er über ihren Kitzler. Mila grub ihre Hände in seinen Kopf, es fühlte sich so wahnsinnig aufregend an. Ihr ganzer Körper schien zu brennen, ihre Haut stand in Flammen. Langsam nahm Hongo ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm. Seine Zunge lies dabei keine Sekunde von ihm ab. Langsam drang er mit einem Finger in Milaâs feuchte Spalte ein, nur ein ganz kleines Stück weil ihr Körper sich zu verkrampfen begann. Ungestört verwöhnte er den Kitzler von Mila, diese schlug ihren Kopf wild hin und her. Schrie ihre Lust heraus, die sie für ihren Trainer empfand. Ihr Körper entspannte sich wieder und so begann Hongo seinen Finger wieder in Mila zu bewegen, langsam rein und raus. Bei jedem Mal wo er tiefer ging grunzte Mila laut auf vor Lust. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen, sie stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper begann zu beben. Hongo hörte nicht auf ihren Kitzler zu verwöhnen, bis Mila erschöpft auf die Couch zurücksank und ihre Luft wieder gefangen hat. Hongo erhob sich und küsste Mila sanft, Mila kostete ihren Nektar auf Hongoâs Lieben, genoss den seltsamen Geschmack. Langsam drückte Hongo Mila auf die Couch, beide sahen sich in die von Leidenschaft brennenden Augen.
Langsam rieb er sein steifes Glied über Milaâs Spalte. Mila schloss die Augen. Hongo drang langsam in sie ein, er stöhnte auf. Sie fühlte sich so warm und angenehm an, es war ein aufregendes Gefühl. Doch Milaâs Augen waren etwas von Schmerzen gekennzeichnet und so zog er sich wieder zurück. Mila wimmerte leise als sie die Leere zwischen ihren Beinen spürte. âWieso stoppst du?â, fragte sie angespannt. âWeil es dir weh tun würde, ich hab eine bessere Idee.â, lächelte Hongo. Er legte sich auf seinen Rücken, mit einer Hand hielt er sein steifes Glied in die Luft. âWas soll ich tun?â, fragte Mila. âPlatzier dich über mir und drück dann sanft deine Pussy gegen mein Glied.â, erklärte Hongo. Mila tat wie ihr gesagt wurde und nur einen Augenblick später verschwand die Eichel von Hongo in ihrer warmen Spalte. Hongo stöhnte auf, diese Gefühle waren selbst für ihn neu. Mila bewegte sich wieder ein Stück mehr,
bis Hongo sie anhielt zu stoppen. Er spürte ihr Jungefernhäutchen. âMila wenn du das nicht willst, musst du es nicht tun.â, sagte Hongo. âIch will.â, sagte Mila. Mit einem Ruck nahm sie Hongoâs Glied fast ganz in sich auf. Ihre Augen verzerrten sich für ein paar Sekunden vor Schmerz, ehe sie wieder klarer wurden. Als sie runterblickte fiel ihr das Blut auf das aus ihrer Spalte floss. Fragend sah sie Hongo an, dieser beruhigte sie mit den Worten das dies natürlich seit für das erste Mal.
Mila bewegte langsam ihr Becken auf und ab, Hongo half ihr mit seine Händen einen Rhythmus zu finden. âTut es weh?â, fragte Hongo besorgt. âNur ein bisschen, aber es tut zu gut um aufzuhörenâ, gab Mila mit einem belustigten Lächeln zurück. Ihre Bewegungen wurden schneller, trieben mein Gehirn weit weg. Hongo konnte es nicht glauben, Mila war fast wie ein Profi. Ihr Stöhnen bestätigte ihn und so kam er mit sanften Beckestößen ihre entgegen. Mila stöhnte noch lauter vor Überraschung, bewegte ihr Becken jetzt auf und ab, dann nach vorne und zurück. Mila schaffte es Hongo in den Wahnsinn zu reiten. Ihre Bewegungen wurden hastiger und rhythmischer, als Mila kam war er verloren.
Ihre Pussy schloss sich fest um sein Glied, so das er jede Bewegung härter spürte. Dabei schrie sie einen lauten Schrei in ihrer Extasse aus. Mila nahm mich noch tiefer in sich auf, verlängerte ihren Orgasmus. Immer wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab, Milaâs Körper zuckte hektisch hin und her. Schließlich riss sie ihr Becken noch einmal tief nach unten, nahm ihn ganz in sich auf. Als Mila das tat konnte sich Hongo nicht mehr beherrschen und kam auch. Jede Ladung von seinem Samen der in sie schoss, entlockte Mila einen fröhlichen Lustschrei. Dann war es für beide aus und Mila sank zufrieden auf Hongo nieder.
âDas war wunderschön.â, hauchte Mila mit letzter Kraft ehe sie einschlief. âFür mich war es auch schön.â, sagte Hongo. Mila bekam es nicht mehr mit. Vieles schoss Hongo durch den Kopf ehe auch er einschlief. Er freute sich schon auf den nächsten morgen, er konnte Mila noch soviel beibringen. Tief in seinem inneren schwörte er sich immer für sie da zu sein.
Das große Spiel namens Liebe
Geschrieben vom Team Memory & Swordy
(Falls jemand was wegen der Story zu meckern hat, die stammt von Tina. Es ist sozusagen ein Tribut an sie, Kamaro beflügelte mich dazu ihre Story in dieser Form niederzuschreiben. Ich danke dem Team Memory, das ich für diese Lemon ins Leben gerufen habe, ohne eure Mitarbeit hätte ich es niemals geschafft. Tausend dank für eure Zeit und Geduld mit mir, ich weiß ich bin ein schwerer Fall. Vielleicht raufen wir uns bald wieder zusammen, aber erstmal erholen wir uns von den Strapazen ^^)
Mila erhob sich sanft in die Luft, ihre Hand traf den Volleyball hart und schmetterte ihn in das Feld. Zufrieden klatschte ihr Trainer Hongo, Mila hatte sich wirklich gebessert. Er wurde je in die Realität zurückgeholt als ein Schrei die Stille unterbrach. Mila war unglücklich aufgekommen, ihre Fuß schwoll an. Schnell lief er zu ihr, hoffentlich war es nicht so schlimm wie es sich angehört hatte.
Als er bei Mila ankam standen viele aus der Gruppe um sie herum, stützten Mila ab, so das diese gerade noch stehen konnte. Hongo musterte Mila, ihr schmerzerfülltes Gesicht. Sein Blick wanderte tiefer und blieb bei Milaâs Brustwarzen stehen die unter dem Nassgeschwitzten Trikot zum Vorschein kamen. Eilig wendete er seinen Blick ab, ging runter zu ihrem Fuß. Ihre Socke war mit Blut rot gefärbt, der Knöchel angeschwollen. Sanft kniete er sich hin und begann den Fuß abzutasten. Mila schrie auf als er über den Knöchel kam, Hongo stoppte augenblicklich. Ohne weiter nachzudenken hob er Mila auf seinen Armen hoch und trug sie Richtung Krankenstation. Mit einem Tritt brachte er die Tür gewaltvoll zum öffnen, vorsichtig legte er Mila auf Krankenbett ab. Ihm war nicht entgangen das Mila sich während der Trägerei sich sanft an ihn geschmiegt hatte, ein Blick über Milas schön trainierten Körper ließen ihn für kurze Zeit ins Reich der Träume abgleiten. âWas fehlt ihr?â, holte ihn direkt eine Stimme in die Realität zurück. âSie ist falsch mit dem Fuß aufgekommen.â, erklärte Hongo. Die Ärztin sah sich die Lage an, musterte ihr Bein und verschwand gleich wieder um etwas Eis zu holen. Hongo musterte noch einmal Mila, dabei fiel ihm auf das ihre Brustwarzen hart geworden waren. Nachdenklich verließ er das Zimmer und ging in seine Trainerkabine.
Langsam öffnete er den Schrank und holte sich eine Flasche Bier heraus. Er nahm einen langen und tiefen Schluck, setzte danach die Flasche wieder auf seinen Schreibtisch. Es war verrückt, er war für Mila bis jetzt so was wie ein Vater gewesen. Doch seine Gefühle gingen weit über die eines Vaters hinaus. Er liebte sie, ja er liebte sie mehr als alles andere. Doch es
durfte nicht sein, es war verboten. Wieder nahm er einen Schluck Alkohol zu sich, es beruhigte ihn für einige Augenblicke. Wütend warf er die Flasche in die Ecke, nein er würde nicht den Alkohol oder seine Gefühle siegen lassen. Langsam ging er aus seinem Zimmer, die Ärztin kam ihm entgegen und gab ihm Entwarnung. Mila würde in wenigen Tagen wieder spielen können. Hongo nickte und verließ die Halle.
Mila lag zuhause in ihrem Bett, dachte über das was passiert war nach. Niemals hätte sie sich so verausgaben dürfen, ein Anfängerfehler. Langsam knabberte sie an ihrem Zwieback. Vielleicht sollte sie eine andere Technik anwenden um flexibler zu landen, ja genau. Gleich wenn ihre Wunden geheilt wären, würde sie anfangen. Bei dem Gedanken schlief sie ein, ihr Brustkorb hob sich langsam auf und ab. Sie träumte von ihrem großen Spiel, das bevorstand.
Hongo drehte eine Runde im Park, beobachtete wie langsam die Nacht aufzog. Der sternenklare Himmel bot einen herrlichen Anblick, könnte er ihn doch nur mit Mila teilen. Ein leiser Seufzer kam über seine Lippen während er sich auf die Parkbank sinken lies. Ein paar Tauben flatterten auf den Gehweg vor ihm. Hongo griff in seine Tasche, schmiss ein paar Brotkrümmel zu den Tauben. Diese pickten begierig alles auf, flogen wild umher. Hongo musste unfreiwillig lachen, es sah einfach zu komisch aus. Sein Lachen verging schnell als er die Wolken beobachtete, sie sahen alle aus wie Mila. Ach verdammter Mist, das grenzte ja schon eine absolute Abhängigkeit. Er wendete seinen Blick ab und ging rüber zu dem Teich. Er kniete sich ins Gras. Hongo hielt die Luft an und tauchte seinen Kopf unter Wasser, diese würde ihm helfen wieder klar zu denken. Langsam zog er den Kopf zurück, seine Gedanken waren immer noch da wo sie waren, bei Mila.
Einige Tage vergingen bis Mila wieder zum Training kam, Hongo verhielt sich eher ruhig und zurückhaltend. Er konnte Mila nicht in die Augen sehen. Seine Augen könnten ihn verraten, doch Mila ging auf ihn zu und fragte: âWas steht heute auf dem Plan?â Hongo reagierte nicht, blieb einfach starr auf seiner Trainingsbank sitzen. Mila wiederholte die Worte ein paar Mal, als er immer noch nicht reagierte, legte sie ihre zarten Hände auf seine Schultern. Dies lies Hongo aufschrecken, Mila wich überrascht zurück. Das Team sah seinen Trainer an, seit dem Zwischenfall von Mila war er nicht mehr derselbe. Hongoâs Herz schlug schnell und laut, man konnte es eigentlich nicht überhören. âTut mir leid das ich sie erschreckt habe.â, sagte Mila entschuldigend. âNicht so schlimm.â, entgegnet Hongo mit gespielter Stimme. In Wahrheit war er so nervös wie ein kleines Kind, Mila verdrehte im ganz den Kopf. Mila sah ihn zwar besorgt an, doch gleich darauf bekam sie schon das Trainingsprogramm serviert. Schnell machte sie sich mit ihrem Team dran es umzusetzen.
Hongo saß total aufgelöst auf der Bank, was wohl jetzt das Team von ihm denkt? Ob sie etwas gemerkt hatten? Ach es war einfach zu kompliziert, wieso musste er sich auch ausgerechnet in Mila verlieben Er ballte die Hand zur Faust, nur um sie Augenblicke später zum Schutz vor das Gesicht zu heben. Ein Volleyball traf genau seine Handflächen, etwas sauer sah er auf diejenige die den Ball geschmettert hatte. Diese sah entschuldigend rüber und Hongoâs ernstes Gesicht verzog sich zu einem Lachen. Mit Leichtigkeit warf er den Ball zurück, er merkte das Mila allein trainierte. Irgendetwas hatte sie vor, langsam ging er zu ihr rüber.
âMila? Willst du nicht mit dem Team trainieren?â, fragte er. âNein Trainer, ich versuche meine Lande Technik zu verbes-sern.â, erklärte Mila. Elegant erhob sie sich in die Luft. Hongo beobachtete wie sich ihr Hintern vor ihm aufbeugte, er war wunderschön geformt. Seine Hände begannen zu zucken, doch er hielt sich zurück. Mila rollte sich elegant weg und blieb vor Hongo liegen. Langsam richtete sie sich auf, Hongo konnte ihren Atem an seinem Reisverschluss förmlich spüren. Er wich zurück, murmelte: âTrainier du nur weiter.â Dann wendete er sich ab und ging zu dem Rest der Mannschaft. Mila saß immer noch da auf ihren Knien und verstand nicht was sie falsch gemacht hatte. Sie erhob sich, musterte Hongo genau. Irgendetwas war anders an ihm und das schon bevor sie gestürzt war. Mila überlegte, sie sollte vielleicht mit Hongo reden. Ja genau, tief in sich spürte sie das es vielleicht falsch sein könnte, aber ihr kindischer Geist siegte. Nach dem Training würde sie mit ihm reden.
Hongo räumte gerade das Feld auf, beachtete die Umgebung nicht. Ihm fiel auch nicht auf das Mila sich ihm näherte. âÄhm.â, machte Mila sich bemerkbar. Hongo sah hinauf, sein Blick glitt über Milaâs Körper, ihre Brüste die wunderbar unter dem T-Shirt hervorragten. Schließlich blieben sie bei Milaâs funkelnden Augen sehen. Hongo versank daran für einige Augenblicke, bis er Milaâs Frage hörte: âWas ist los mit ihnen?â âWas meinst du?â, wendete Hongo ein. Er spielte den Unschuldigen, wie sollte er es ihr auch jemals erklären? Mit einem Seufzer wendete er sich von Mila ab. âNein, ich fühle das mit ihnen etwas nicht stimmt.â, sagte Mila mit einem mitfühlenden Ton. Sacht legte sie dabei ihre sanfte Hand auf Hongoâs Rücken. Dieser erstarrte, war unfähig sich zu bewegen. Mila verstand nicht wie sehr sie ihn folterte, mit welchen Qualen sie ihn belegte. Hongo murmelte: âWirklich Mila, es ist nichts.â âAber Trainer, selbst die anderen aus der Mannschaft merken das etwas nicht stimmt!â, wand Mila ein. Hongo lief die Farbe aus dem Gesicht, sollten die anderen wirklich etwas ahnen? Mila bemerkte das Hongo irgendwie bleicher wurde, ihre Hand löste sich von Hongo, so das dieser wieder klar denken konnte. Mila machte ein paar Schritte zurück, Hongo drehte sich um und sah ihr tief in die Augen.
Milaâs Augen wirkten wie der Sternenhimmel, geheimnisvoll und romantisch. Hongo blickte auf den Boden, murmelte: âGlaub mir, alles ist in Ordnung.â Mila versuchte Hongo in die Augen zu sehen, doch sie erhaschte nur einen kurzen Blick. Sie sah Verzweiflung und Verlangen, einsortieren konnte Mila es nicht. Sie war verwirrt, wollte Hongo noch eine Frage stellen. Tief in ihr ahnte sie das es nichts bringen würde, also lies sie es sein.
Am nächsten Tag erschien Hongo nicht zum Training, Mila befürchtete das es etwas mit ihr zu tun haben könnte. War es wegen dem Gespräch von gestern? Mila machte sich schwere Vorwürfe, nach dem Training suchte sie das Haus von ihrem Trainer auf. Sie klingelte mehrmals, bekam aber keine Reaktion. Mila bekam ein besorgtes Gesicht, was hatte sie nur angerichtet. Hätte sie bloß auf ihr Gefühl gehört, aber nein sie konnte ihre Klappe ja nicht halten. Plötzlich fiel ihr ein das ihr Trainer meistens im Park anzutreffen war, schnell rannte Mila los. Keuchend und außer Atem erreichte sie den Park, es waren ein paar Leute dort. Einige lagen faul im Gras, andere spielten mit ihren Hunden. Mila schnappte nach Luft, suchte instinktiv den Park nach ihrem Trainer ab. Wenn ihm irgendetwas passiert wäre, könnte sie es sich niemals verzeihen. Schließlich sah sie ihn, allerdings war es kein schöner Anblick der sich ihr bot.
Hongo lag auf der Parkbank, zugedeckt hatte er sich mit ein paar alten Zeitungen die er aus der Mülltonne geholt haben musste. Mila näherte sich ihm vorsichtig, legte ihre Hand sanft auf ihn. Hongo gähnte laut, blickte sich um. Seine Augen waren blutrot, der Alkohol hatte seine Spuren hinterlassen. Er öffnete den Mund, Mila wich zurück. Er stank entsetzlich aus dem Mund, was hatte sie nur getan? Wankend erhob sich Hongo, streckte sich noch einmal. Noch dachte er das ein Parkbesucher ihn geweckt haben musste, noch ahnte er nicht das Mila es war. Er kratzte sich am Kopf und drehte sich um, im selben Moment erstarrte er. Mila stand da, fassungslos und mit Tränen in den Augen. Hongo verstand nicht ganz was vorging, zöckernd machte Mila einen Schritt auf ihn zu, streckte ihre Hand nach ihm aus. Hongo ergriff Milaâs Hand, hielt sie fest. Für einen kurzen Augenblick war er in einer heilen Welt, hatte wieder Lebenskraft. Mila fing an zu weinen, rannte auf ihren Trainer zu und umarmte ihn. Hongo blieb einfach stehen, er wusste nicht wie er reagieren sollte, er hörte Mila nur noch Entschuldigung flüstern. Langsam legte er sanft seine Arme um sie, gab ihr etwas Trost. Etwas angeschlagen von dem vielen Alkohol flüsterte er: âIst schon gut. Es ist nicht deine Schuld.â Wie verlogen das doch wahr, es drehte sich alles nur noch um sie. Anscheinend spürte Mila doch das es an ihr lag, sanft strich Hongo durch ihr Haar. Mila sah mit verweintem Gesicht nach oben, Hongo lächelte sie an. Langsam wischte er die Tränen aus ihrem Gesicht. âMein kleiner Superstar.â, murmelte Hongo. Milaâs Gesicht verzog sich zu einem unfreiwilligen Lächeln, langsam löste sie die Umarmung von Hongo. Diese wollte etwas sagen damit sie genau das nicht tut, doch tief in seinem Inneren ahnte er das es besser so war. âBitte mach dir keine Sorgen, mir geht es wirklich gut.â, sagte Hongo, dabei kniete er sich vor Mila. Mila sah ihn an, diesmal mit etwas anderen Augen. Hongo erkannte das Milaâs Blick sich geändert hatte. Ein Feuer war in ihren Augen, Hongo ahnte was dies zu bedeuten hatte. Mila musste wohl seine Erektion gespürt haben als sie ihn umarmt hatte, verdammter Mist. Das hätte nicht passieren dürfen, er versuchte etwas zu erklären, aber Mila legte einen Finger auf seine Lippen. Sie sah ihm noch einmal tief in die Augen, die jetzt eine ungeheures Verlangen ausstrahlten. Mila setzte den Finger ab, und lief weg. Hongo erhob sich, sah ihr nach. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, doch jetzt war es zu spät.
Mila lief so weit ihre Beine sie trugen, lange überlegte sie was sie gesehen und gespürt hatte. Als sie ihren Trainer umarmte, hatte sie ein Gefühl im Bauch als würden tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen. Ihr ganzer Körper kribbelte und bebte als Hongo ihr durch das Haar strich um sie zu trösten. War das Liebe? War das dieses tolle Gefühl das sie spürte, das jetzt ihren gesamten Körper durchflutet. Gleichzeitig war da noch was anders, ihr Trainer fühlte das selbe, war dies der Grund das er so komisch war? Irgendwie hatte sie Hongo mehr als nur etwas gegeben, er hatte einen komische Hubel in der Hose. Sie hatte sie gespürt als sie ihm umarmt hatte, die Hubel hatte sich gegen sie gepresst und wurde langsam härter. Mila dachte noch viel nach, während der Sonnenuntergang langsam die Landschaft in ein schimmerndes rot tauchte.
Herr Hongo war mittlerweile wieder zu Hause, stand unter Dusche. Langsam lief das Wasser über seinen muskulösen Körper bis runter zu dem kalten Boden. Langsam massierte er das Shampoo ein, in seinem Kopf spielte sich ein Konflikt ab. Mila schien ebenfalls etwas für ihn zu empfinden, ansonsten hätte sie niemals so reagiert. Er fragte sich ob Mila sich über ihre Gefühle im klaren war, sie war noch so jung und unerfahren. Konnte sie überhaupt damit umgehen? Bestimmt stand sie jetzt irgendwo und versuchte ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen. Langsam lief das Wasser durch sein Haar, spülte das Shampoo ab. Hongo atmete tief ein, stürzte sich dabei an der Wand ab. Nach einiger Zeit drehte er das Wasser ab und ging aus der Dusche. Langsam trocknete er sich ab, seine Gedanken waren woanders. Sollte er morgen zum Training gehen, das wäre vielleicht ein Fehler. Aber dann wäre Mila wieder beunruhigt, wer weiß was dann passieren würde. Schließlich zog er sich seinen Schlafanzug an und ging schlafen.
Am nächsten Tag trainierte Mila ihre Mannschaft wie immer, aber ihr Trainer war nicht da. Mila probierte ein paar Techniken aus und verbesserte das Zusammenspiel. Doch Mila hatte die ganze Zeit einen besorgten Gesichtsausdruck, zwischen ihr und Hongo lief mehr, damit hatte sie sich schon gestern abgefunden. Doch sie wusste nicht wie sie drauf reagieren sollte. Plötzlich traf ein Schmetterball Mila voll im Gesicht, so dass sie nach hinten krachte und unsanft auf dem Boden aufschlug. Sie hätte sich konzentrieren müssen, verdammt sie musste ihre Gefühle unter Kontrolle bringen. Langsam richtete sie sich wieder auf, gab ihrem Team Anweisung weiter zu machen. Alle sahen sie fragen an, doch es ging weiter. Was keiner von ihnen mitbekam war das ihr Trainer in der im Durchgang stand. Langsam trat er nach vorne, ging langsam auf das Team zu. âTeam Aufstellung beziehen!â, befahl er. Der Volleyball krachte zu Boden, alle drehten sich überrascht um. Milaâs besorgtes Gesicht verzog sich zu einem voller Freude. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, doch das wäre in diesem Moment wohl falsch gewesen.
Das Team versammelte sich um ihren Trainer. âHört zu Mädchen, das wegen dem Training gestern tut mir leid. Ich war nicht ich selbst und brauchte eine kleine Auszeit.â, sagte er. Dabei blickte er Mila an, die verlegen zu Boden sah. Er wendete seinen Blick dann auch zu den anderen um keine Aufmerksamkeit zu erwecken. âAb heute läuft wieder alles in geregelten Bahnen ab, ich verspreche euch nie wieder das Handtuch zu werfen.â, sagte Hongo. Die Mädchen nickten, Hongo fügte seinem Satz noch einen an: âUnd Mila, wir sprechen uns nachher noch privat in meinem Trainer Raum.â Mila schluckte, stammelte ein fast unverständliches Ja. Die anderen sahen Mila an, was hatte sie denn verbrochen das sie so nervös war? Nach einigen Trainings Einheiten war das ganze schon wieder vergessen und Mila we-sentlich lockerer.
Am Ende des Trainings verließen alle bis auf Mila den Umkleideraum. Mila prüfte ob ihre Kleidung richtig saß, schaute extra noch mal in den Spiegel. Das enge T-Shirt brachte ihre Brüste gut zur Geltung, wirkte aber nicht unnötig überreizt. Die kurze Hose gab einen wunderbaren Blick auf ihre wohlgeformten Schenkel frei, ihr Hintern saß fast darin. Mila atmete durch, wieso zog sie sich nur so an? Es war doch nur ein gewöhnliches Gespräch. Wieso machte sie sich so verdammt verrückt wegen diesem Mann, sie verstand es nicht. Doch ihr Herz befahl diese Schritte, noch einmal prüfte Mila ihre Kleidung. Nach einiger Zeit hatte sie ihrer Meinung nach alles perfekt gerichtet, sie sah ein letztes Mal prüfend in den Spiegel. Ja, sie sah wunderschön aus. Kein Mann der Welt könnte ihr jetzt noch widerstehen. Sie schloss ihre Augen während sie langsam
Richtung Trainer Raum ging, ihr Herz raste wie wild. Ihr vielen die Schritte immer schwerer, je näher sie dem Raum kam. Plötzlich erstarrte sie, Hongo stand genau vor ihr, er hatte sie bereits erwartet.
âMila.â, sagte er. Bei diesen Worten fing ihr Herz an zu hüpfen, ihr Verstand setzte aus. âHör zu, ich weiß über deine Gefühle zu mir.â, setzte Hongo den Satz mit schwerer Stimme fort. Bei Mila verfehlten diese Worte die Wirkung nicht, sie erstarrte, versuchte etwas zu sagen doch Hongo war schneller: âIch habe die gleichen Gefühle für dich, doch es ist falsch. Egal wie schön es wäre, egal wie wir es uns wünschen, unser Leben wäre danach für immer zerstört.â âAberâ¦â, lenkte Mila ein. âIch quäle mich seit ich dich das erste Mal gesehen habe mit diesen Gefühlen, war mir nie sicher wie du reagieren würdest.â, sagte Hongo. Mila stand da und hörte ihm zu, nicht wie ein kleines Kind, sondern wie eine Erwachsene. âNach der Sache im Park, als ich in deine wunderschönen Augen blickte war mir klar das du das gleiche fühlst.â, sagte Hongo weiter. Mila hörte das ihm das sprechen zusehend schwerer fiel. Mila ging auf ihn zu, von ihren Instinkten gelenkt sprang sie an ihrem Trainer hoch. Ihre Hände schlugen sich um seinen Hals, hielten in fest. Ihre Lippen befanden sich auf einer Höhe mit denen ihres Trainers. Hongo spürte ihren heißen Atem auf ihrem Gesicht, spürte wie sein letztes bisschen Willenskraft davongetragen wurde in unendliche Weiten. âWir sollten das nicht tun.â, flüsterte Hongo krank vor Sehnsucht. In seinem inneren hatte er sich diese Situation schon immer gewünscht. Mila presste ihre Lippen sanft auf seine, Hongo schloss die Augen. Er öffnete seinen Mund leicht, seine Zunge berührt sanft die Lippen von Mila. Diese schloss ebenfalls die Augen, öffnete ihren Mund etwas, lies die Zunge ihres Trainers passieren. Mila spürte wie seine Zunge langsam mit der ihren zu spielen begann, kämpfte mit ihr. Mila reagierte, obwohl sie keine Ahnung hatte. Sie forderte Herrn Hongo zu einem Zungenduell auf, das sie nicht gewinnen konnte. Hongo hielt Mila fest im Arm, küsste sie sanft und doch wild. Diesen Moment hatte er sich schon so lange gewünscht, er war Wirklichkeit geworden.
Schließlich löste Mila den Kuss, lies sich gegen die Wand sinken. Mühsam schnappte sie nach Luft, ihr Kopf war überschwemmt von einer Welle von Gefühlen. Dies war ihr erster Kuss gewesen, es war wunderschön. Trotzdem fühlte sie tief in sich den Konflikt. Langsam öffnete sie wieder die Augen und sah in ein von Schuld erfülltes Gesicht. Ihre Gedanken wurden schnell wieder klar, langsam streckte sie ihre Hand aus um Hongo anzufassen, doch dieser wich zurück. âMila, das war ein Fehler.â, sagte er mit ernster Stimme. Mila bekam Tränen in den Augen, wieso ein Fehler? Er hatte es doch auch genossen, wieso war es also falsch. Mila sprang auf, verpasste ihrem Trainer eine Ohrfeige und lief weinend weg. Hongo wollte sie aufhalten, lies es aber bleiben. Mila war jetzt in einer Phase mit der
sie alleine klar kommen musste. Hongo wusste wie Mädchen in ihrem Alter reagierten wenn sie verliebt waren, doch war er auch nur einen Deut besser? Wohl kaum, auch er war verliebt in sie. Ja, es zerbrach ihm das Herz Mila eine Absage zu erteilen, seine Gefühle mit ihr zu teilen. Hongo warf wütend die Tür zu, ging zu seinem Eisschrank und genehmigte sich eine Flasche Bier.
Mila stand in dem leeren Schulgebäude und weinte. Sie lag an die graue Wand gelehnt und weinte sich die Seele vom Leib. Wie konnte er das ihr antun? Wie konnte er das nur tun? Er liebte sie doch auch und sie ihn. Wieso war es nur falsch? Mila weinte immer mehr, sie verstand es nicht. Sie schrie, sie schrie lauter als je zuvor in ihrem Leben. In ihr kochte die Wut und gleichzeitig ein unmenschliches Verlangen nach etwas das sie nicht verstand. Wieso war das einzige Wort das ihr im-mer wieder durch den Kopf ging. Vielleicht sollte sie noch mal mit Herrn Hongo reden. Nein er würde sie nur wieder abweisen, wie er es heute auch getan hat.
Hongo stand am nächsten Tag in dem Zimmer des Schulleiters, in der Hand befand sich seine Kündigung. Diesen Schritt hatte er sich reichlich überlegt, es wäre falsch zu bleiben. Irgendwann würden seine Gefühle zu Mila die Überhand gewinnen, dann wäre nichts mehr so wie es war. Ja er fürchtete sich vor der Veränderung, fürchtete sich vor dem was mit ihm an dieser Schule passieren könnte wenn es jemand erfahren würde. âMister Hongo, sie sind der nächste.â, sagte die Sekretärin. Hongo stand auf und betrat das Büro seines Chefs, von nun an würde sich sein Leben ändern. Eine andere Schule die ihn aufnimmt würde sich schon finden. Nach einigen Minuten kam er mit dem Schulleiter wieder aus dessen Büro, dieser schüttelte seine Hand und ging dann Richtung Volleyball Halle. Hongo beeilte sich von der Schule wegzukommen, er wusste das Mila keine Ruhe geben würde. Auf ein weiteres Gespräch hatte er keine Lust.
Schweren Herzens betrat der Schulleiter die Halle, die Beweggründe von Herrn Hongo konnte er nicht verstehen, was wohl daran lag das er die Hintergründe nicht kannte. Das Team stellte sich in einer Reihe auf als sie den Schulleiter bemerkten, Mila grüßte ihn im Namen des Teams. âIch habe eine schlechte Nachricht für euch.â, sagte er mit schwerem Herzen. Milaâs Herz stoppte, sie ahnte was jetzt kommen würde. âHerr Hongo hat gekündigt, er wird das Team nicht weiter trainieren.â Sagte der Schulleiter. Im Team kam ein riesiges Gemurmel auf, das je verstummte. Alle sahen Mila an die aus der Halle lief und weinte, sie schrie die ganze Zeit: âEs ist meine Schuld.â Der Schulleiter begriff auf einmal etwas, aber es war nur eine Vermutung. Ein Blick nach rechts zeigte ihm das das Team nichts ahnte, also verließ er erstmal die Halle, es war ja auch nur ein Gedanke.
Herr Hongo stand am Flughafen, seine Koffer dürften bald ein-treffen. Er blickte auf sein Flugticket, Tränen liefen über seine Wangen. Dieser Schritt war nicht falsch und trotzdem tat er ihm weh. In seinem Kopf bildete sich ein Bild von Mila. Ihre himmelblauen Augen, ihre süßes Lächeln, ihre wohlgeformten Brüste und ihre geschickte Zunge. In diesem Moment brachen seine Gedanken ab, seine Koffer waren eingetroffen und ein Kofferträger machte ihn darauf aufmerksam. Hongo nickte, noch eine Stunde dann war es soweit. Abschied nehmen von diesem Dorf in dem seine große Liebe, nein verbotene Liebe wohnte. Schweren Herzens blickte er auf das Flugfeld, wo bald seine Maschine landen würde.
Mila rannte durch den Park, fand aber keinen Hinweis auf Hongo. Niemand hatte ihn gesehen, zuhause war er auch nicht. Mila hatte Tränen in den Augen, was hatte sie nur angerichtet? Wegen ihr war Herr Hongo alles weg, Mila fing an zu weinen. Wenn das so wäre, wollte sie nicht mehr Leben. Sie lief auf die Straße, genau vor ein Auto. Mila spürte nur noch den kurzen Schmerz, dann noch den Aufschlag von dort an wurde alles um sie herum schwarz.
Der Taxifahrer der Herrn Hongo zu dem Flugplatz gefahren hatte, brachte ihm die schlechte Nachricht. Dieser lies sich sofort ins Krankenhaus fahren, wo Mila lag. Langsam setzte er sich neben sie, griff ihre Hand. Er wurde regelrecht zerrissen, sie hatte es bestimmt nur wegen seinem Schritt getan. Keine Nacht wich Hongo von Milaâs Seite, keine einzige Nacht. So vergingen ein paar Wochen eher Mila die Augen aufschlug, ihr erster Gedanke war, warum hatte sie überlebt? Als sie ihren Kopf mit Mühe zur Seite schob, merkte sie das es gut war. Hongo saß eingeschlafen auf dem Stuhl, hielt ihre Hand fest. Mila lächelte, vielleicht wurde jetzt ja doch alles gut. Als sie ihre Hand bewegte wurde Herr Hongo wach, mit seinen verschlafenen Augen blickte er Mila an. In seinen Augen bildeten sich Tränen, Mila ging es nicht anders. âWir sprechen uns wenn du wieder fit bist.â, sagte Hongo zornig. Mila lächelte nur und schloss wieder die Augen, jetzt konnte sie beruhigt schlafen.
Einige Wochen gingen ins Land, ehe Mila einigermaßen wieder fit war. Sie wurde stürmig von ihrem Team begrüßt, das sie natürlich erstmal mir Fragen löcherte. Mila lieferte ihnen befriedigende Antworten, auch wenn sie gefälscht waren. Ihr neuer Trainer war ein älterer Mann mit schwarzem Bart und Sonnebrille, Mila konnte ihn jetzt schon nicht leiden. Er war ihr nicht so sympathisch wie Hongo. Nach den ersten Trainingsversuchen ging Mila zuerst wieder zu sich nach Hause um sich für das Treffen mit Herrn Hongo fertig zu machen, schließlich hatte sie es ihm versprochen.
Zögerlich klingelte sie, anders als bei den anderen Touren ging die Tür auf und sie blickte in das Gesicht von Herrn Hongo das sie ernst ansah. Mila merkte das das ernste Gesicht nur gespielt war. Freudig umarmte sie ihn, doch ehe sie ihn küssen konnte wehrte er ab. âKomm erstmal rein.â, sagte Hongo. Mila freute sich und nahm das Angebot gerne an. Erstmal aß sie zusammen mit Hongo etwas, dann setzte sie sich auf die Couch. âHör mal Mila, was du getan hast war dumm.â, sagte Hongo. âNein, ich sah es als den einzigen Weg, ohne dich könnt ich nicht mehr Leben.â, gab Mila zurück. Hongo beugte sich runter zu ihrem Gesicht, küsste sie. Diesmal war der Kuss andauernd und lang, er genoss ihn mehr noch als den ersten. Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt, massierten langsam Milaâs Brüste. Mila löste den Kuss, stöhnte vor Lust auf. âWenn du das nicht willst sag es.â, gab Hongo ihr die Gelegenheit die ganze Sache noch zu stoppen, aber Mila küsste ihn nur als Antwort und so lies es Hongo geschehen.
Ihre Brüste waren wunderbar geformt, ihre Nippel waren in wenigen Sekunden hart wie ein Felsen. Milaâs Stöhnen verriet Hongo das es ihr gefiel. âOh Gott ich liebe dich.â, hauchte Mila zwischen ihrem Stöhnen. âIch dich auch Mila.â, entgegnete Hongo. Langsam zog er Mila aus, befreite ihren Körper von dem störenden Stoff. Nebenbei zog er seine Hose aus und gab Mila einen Blick auf sein steifes Glied. Mila blickte ihn mit großen Augen an, Hongo wollte sie küssen. Aber Milaâs Kopf war längst woanders. Hongo spürte ihren warmen Atem an seinem Glied, allein das reichte schon aus ihn aufstöhnen zu lassen. Unsicher leckte Mila mit ihrer Zunge über seine rosa Eichel, Hongo stöhnte laut auf, bohrte seine Hände in die Couch. Mila hatte eine sehr geschickte Zunge. âNimm ihn bitte in den Mund.â, stöhnte Hongo. Mila wusste nicht ob es ihr gefallen würde, trotzdem überwand sie sich. Sie öffnete ihren Mund und nahm erstmal nur die Eichel in ihn auf. Hongo drückte ihren Kopf langsam tiefer bis er spürte das Mila nicht mehr aufneh-men konnte. Langsam lies er Milaâs Kopf gehen, so das sie ihn wieder nach oben ziehen konnte. Hongo stöhnte auf, Mila lächelte und murmelte etwas, das Hongo nicht verstand. Immer wieder bewegte Mila ihren Kopf auf und ab, es war einfach nur ein Blowjob ohne Technik. Trotzdem spürte Hongo schon nach wenigen Minuten wie sein Sperma sich langsam den Weg nach oben bahnte, er wollte Mila warnen. Doch es geschah zu schnell, seine Sperma schoss in Milaâs Mund. Mila riss die Augen weit auf, nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Sie spürte wie sich sein Sperma langsam in ihren Mund füllte, nach kurzer Bedenkzeit schluckte sie es runter. Sie löste ihren Kopf und leckte den Rest von seinem Schwanz sauber, was Hongo nur ein kleines Stöhnen entlockte. Innerhalb von wenigen Minuten war er wieder steinhart. âWar das gut?â, fragte Mila scheinheilig. Hongo nickte, während er langsam durch ihr Haar strich.
Hongoâs Blicke glitten über Milaâs Brüste und ihr Liebesdreieck. Mit einem Ruck setzte er Mila auf die Couch und spreizte ihre Beine. Mit 2 Fingern spreizte ihre Schamlippen auseinander, ihre Pussy war so wundervoll pink und unverbraucht. Er schloss ihre Pussy wieder, langsam strich er mit einem Finger langsam über ihren Schlitz. Mila erbebte als Hongo langsam den Finger nach oben zog. Hongo zog seine Finger zurück und be-merkte Milaâs Nektar auf seinem Finger. Genüsslich leckte er ihn von seinem Finger ab, ehe er sich langsam mit seinem Gesicht nach vorne beugte. Sanft küsste er Milaâs Schlitze, er langsam begann mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu liebkosen. Mila stöhnte auf, noch nie gekannte Gefühle durchzuckten ihren Körper. Wogen der Lust zogen hoch bis in ihr Gehirn. âBitte.â, brachte Mila zwischen ihrem Stöhnen hervor. Hongo verstand was Mila wollte, langsam spreizte er wieder ihre Schamlippen. Mit einem genüsslichen Zungenlecker strich er über ihren Kitzler. Mila grub ihre Hände in seinen Kopf, es fühlte sich so wahnsinnig aufregend an. Ihr ganzer Körper schien zu brennen, ihre Haut stand in Flammen. Langsam nahm Hongo ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm. Seine Zunge lies dabei keine Sekunde von ihm ab. Langsam drang er mit einem Finger in Milaâs feuchte Spalte ein, nur ein ganz kleines Stück weil ihr Körper sich zu verkrampfen begann. Ungestört verwöhnte er den Kitzler von Mila, diese schlug ihren Kopf wild hin und her. Schrie ihre Lust heraus, die sie für ihren Trainer empfand. Ihr Körper entspannte sich wieder und so begann Hongo seinen Finger wieder in Mila zu bewegen, langsam rein und raus. Bei jedem Mal wo er tiefer ging grunzte Mila laut auf vor Lust. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen, sie stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper begann zu beben. Hongo hörte nicht auf ihren Kitzler zu verwöhnen, bis Mila erschöpft auf die Couch zurücksank und ihre Luft wieder gefangen hat. Hongo erhob sich und küsste Mila sanft, Mila kostete ihren Nektar auf Hongoâs Lieben, genoss den seltsamen Geschmack. Langsam drückte Hongo Mila auf die Couch, beide sahen sich in die von Leidenschaft brennenden Augen.
Langsam rieb er sein steifes Glied über Milaâs Spalte. Mila schloss die Augen. Hongo drang langsam in sie ein, er stöhnte auf. Sie fühlte sich so warm und angenehm an, es war ein aufregendes Gefühl. Doch Milaâs Augen waren etwas von Schmerzen gekennzeichnet und so zog er sich wieder zurück. Mila wimmerte leise als sie die Leere zwischen ihren Beinen spürte. âWieso stoppst du?â, fragte sie angespannt. âWeil es dir weh tun würde, ich hab eine bessere Idee.â, lächelte Hongo. Er legte sich auf seinen Rücken, mit einer Hand hielt er sein steifes Glied in die Luft. âWas soll ich tun?â, fragte Mila. âPlatzier dich über mir und drück dann sanft deine Pussy gegen mein Glied.â, erklärte Hongo. Mila tat wie ihr gesagt wurde und nur einen Augenblick später verschwand die Eichel von Hongo in ihrer warmen Spalte. Hongo stöhnte auf, diese Gefühle waren selbst für ihn neu. Mila bewegte sich wieder ein Stück mehr,
bis Hongo sie anhielt zu stoppen. Er spürte ihr Jungefernhäutchen. âMila wenn du das nicht willst, musst du es nicht tun.â, sagte Hongo. âIch will.â, sagte Mila. Mit einem Ruck nahm sie Hongoâs Glied fast ganz in sich auf. Ihre Augen verzerrten sich für ein paar Sekunden vor Schmerz, ehe sie wieder klarer wurden. Als sie runterblickte fiel ihr das Blut auf das aus ihrer Spalte floss. Fragend sah sie Hongo an, dieser beruhigte sie mit den Worten das dies natürlich seit für das erste Mal.
Mila bewegte langsam ihr Becken auf und ab, Hongo half ihr mit seine Händen einen Rhythmus zu finden. âTut es weh?â, fragte Hongo besorgt. âNur ein bisschen, aber es tut zu gut um aufzuhörenâ, gab Mila mit einem belustigten Lächeln zurück. Ihre Bewegungen wurden schneller, trieben mein Gehirn weit weg. Hongo konnte es nicht glauben, Mila war fast wie ein Profi. Ihr Stöhnen bestätigte ihn und so kam er mit sanften Beckestößen ihre entgegen. Mila stöhnte noch lauter vor Überraschung, bewegte ihr Becken jetzt auf und ab, dann nach vorne und zurück. Mila schaffte es Hongo in den Wahnsinn zu reiten. Ihre Bewegungen wurden hastiger und rhythmischer, als Mila kam war er verloren.
Ihre Pussy schloss sich fest um sein Glied, so das er jede Bewegung härter spürte. Dabei schrie sie einen lauten Schrei in ihrer Extasse aus. Mila nahm mich noch tiefer in sich auf, verlängerte ihren Orgasmus. Immer wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab, Milaâs Körper zuckte hektisch hin und her. Schließlich riss sie ihr Becken noch einmal tief nach unten, nahm ihn ganz in sich auf. Als Mila das tat konnte sich Hongo nicht mehr beherrschen und kam auch. Jede Ladung von seinem Samen der in sie schoss, entlockte Mila einen fröhlichen Lustschrei. Dann war es für beide aus und Mila sank zufrieden auf Hongo nieder.
âDas war wunderschön.â, hauchte Mila mit letzter Kraft ehe sie einschlief. âFür mich war es auch schön.â, sagte Hongo. Mila bekam es nicht mehr mit. Vieles schoss Hongo durch den Kopf ehe auch er einschlief. Er freute sich schon auf den nächsten morgen, er konnte Mila noch soviel beibringen. Tief in seinem inneren schwörte er sich immer für sie da zu sein.