Rob Zombie kehrt nach Haddonfield zurück um seine Interpretation von Terror erneut aufleben zu lassen. Und das erste Remake war gut, kann er es wiederholen? Ich werde wie in Halloween 1 nach und nach das Review ergänzen und vervollständigen. Aber jetzt genug geredet, es ist Showtime!
Story Part 1:
Fazit Part 1: Der Film ist düster, Haddonfield hat sich komplett verändert und der neue Kinderdarsteller von Michael reicht bei weitem nicht an den aus dem Original herran. Doch der Reihe nach. Bereits die Anfangssequenz ist entmutigend. Michaels neuer Kinderdarsteller hat nichts mehr von der düsteren, undurchschaubaren und unnahbaren Aura die sein Vorgänger hatte. Damit verliert die Szene sehr viel Monumentum und Kraft. Doch die Botschaft ist klar die rüberkommt, auch wenn man sie nicht direkt versteht.
Haddonfield selbst scheint mutiert zu sein. Es ist düsterer, dreckiger und schmutziger als im Vorgänger. Zombie wollte anscheinend ein neues Setting, was leider dem Kontinuitätsbogen schadet. Warum hat sich die Stadt in wenigen Stunden so verändert? Seit Teil 1 sind nur wenige Stunden vergangen.
Zur Charakterentwicklung kann ich nicht viel sagen, da noch nicht wirklich etwas in dieser Richtung passiert ist. Außer halt mit Michael Meyers. Doch das steht in den Spoiler Tags und sorgt für eine unerwartete Wendung die man erstmal schlucken muss.
Gore gibt es in diesen wenigen ersten Minuten a bissel. Einmal die OP von Laurie in der sehr explizit gezeigt wird welche Wunden sie davongetragen hat und wie diese verarztet werden. Zudem die Köpfungsszene mit einer Glasscherbe an dem Leichenwagenfahrer. Die Gewalt ist sehr viel expliziter dargestellt als im Vorgänger, also scheint sich Zombie zumindest in dem Punkt an das Original Halloween 2 anzunähern, da im Grunde der Original Zweier nur eine Steigerung des Gore Faktors bot.
Bisheriges Ergebnis: Halloween 2 bietet bis jetzt solide Hausmannskost. Es gab noch nicht viel zu sehen, aber eine merkwürdige Wendung die das gesamte Franchise in eine neue Richtung hebt. Mal sehen ob Zombie konsequent genug ist es diesmal durchzuziehen und seine Vision von Halloween zu bringen.
Story Part 1:
Der Film beginnt mit einem Rückblick in die Anstalt wo Michael seine Jugendjahre verbrachte. Er erzählt von einem Geist der auf einem weißen Pferd zu ihm kommt und ihn nach Hause bringen will.
15 Jahre später
Laurie rennt total verwildert und entkräftet durch die Straßen von Haddonfield. Der Sheriff passt sie ab und Laurie sagt nur das sie Michael getötet hat, während der Sheriff sie versucht zu beruhigen. Laurie kommt ins Krankenhaus, wobei sie ziemlich panisch und aggressiv wirkt.Doch auch Dr. Loomis ist im Krankenhaus und wird behandelt. Dann folgt die OP von Laurie, bei der Mann deutlich ihre Wunden und Narben sieht.
Unterdessen wird Michael fotografiert und in einen Leichenwagen gesteckt. Der Leichenwagen fährt los, jedoch kommt er nicht weit. Denn Michael erwacht und der Wagen kommt von der Straße ab und kracht gegen einen Pfosten. Michael steigt aus und tötet den Überlebenden Fahrer mit einer abgesplitterten Glasscherbe von der Frontscheibe des Wagens indem er ihm den Kopf damit absägt.
Und dann sieht er den guten Geist aus seinen Träumen auf der Straße mit seinem Pferd. Und es ist seine Mutter!
15 Jahre später
Laurie rennt total verwildert und entkräftet durch die Straßen von Haddonfield. Der Sheriff passt sie ab und Laurie sagt nur das sie Michael getötet hat, während der Sheriff sie versucht zu beruhigen. Laurie kommt ins Krankenhaus, wobei sie ziemlich panisch und aggressiv wirkt.Doch auch Dr. Loomis ist im Krankenhaus und wird behandelt. Dann folgt die OP von Laurie, bei der Mann deutlich ihre Wunden und Narben sieht.
Unterdessen wird Michael fotografiert und in einen Leichenwagen gesteckt. Der Leichenwagen fährt los, jedoch kommt er nicht weit. Denn Michael erwacht und der Wagen kommt von der Straße ab und kracht gegen einen Pfosten. Michael steigt aus und tötet den Überlebenden Fahrer mit einer abgesplitterten Glasscherbe von der Frontscheibe des Wagens indem er ihm den Kopf damit absägt.
Und dann sieht er den guten Geist aus seinen Träumen auf der Straße mit seinem Pferd. Und es ist seine Mutter!
Fazit Part 1: Der Film ist düster, Haddonfield hat sich komplett verändert und der neue Kinderdarsteller von Michael reicht bei weitem nicht an den aus dem Original herran. Doch der Reihe nach. Bereits die Anfangssequenz ist entmutigend. Michaels neuer Kinderdarsteller hat nichts mehr von der düsteren, undurchschaubaren und unnahbaren Aura die sein Vorgänger hatte. Damit verliert die Szene sehr viel Monumentum und Kraft. Doch die Botschaft ist klar die rüberkommt, auch wenn man sie nicht direkt versteht.
Haddonfield selbst scheint mutiert zu sein. Es ist düsterer, dreckiger und schmutziger als im Vorgänger. Zombie wollte anscheinend ein neues Setting, was leider dem Kontinuitätsbogen schadet. Warum hat sich die Stadt in wenigen Stunden so verändert? Seit Teil 1 sind nur wenige Stunden vergangen.
Zur Charakterentwicklung kann ich nicht viel sagen, da noch nicht wirklich etwas in dieser Richtung passiert ist. Außer halt mit Michael Meyers. Doch das steht in den Spoiler Tags und sorgt für eine unerwartete Wendung die man erstmal schlucken muss.
Gore gibt es in diesen wenigen ersten Minuten a bissel. Einmal die OP von Laurie in der sehr explizit gezeigt wird welche Wunden sie davongetragen hat und wie diese verarztet werden. Zudem die Köpfungsszene mit einer Glasscherbe an dem Leichenwagenfahrer. Die Gewalt ist sehr viel expliziter dargestellt als im Vorgänger, also scheint sich Zombie zumindest in dem Punkt an das Original Halloween 2 anzunähern, da im Grunde der Original Zweier nur eine Steigerung des Gore Faktors bot.
Bisheriges Ergebnis: Halloween 2 bietet bis jetzt solide Hausmannskost. Es gab noch nicht viel zu sehen, aber eine merkwürdige Wendung die das gesamte Franchise in eine neue Richtung hebt. Mal sehen ob Zombie konsequent genug ist es diesmal durchzuziehen und seine Vision von Halloween zu bringen.