[Biete] Romance in Occuria - Die eine Nacht

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
So meine lieben Liebenden^^

schön das ihr euch die Zeit genommen habt und von RTL mal zu WoH zu schalten XD. IS schon ne Ewigkeit her, dass ich mal eine meiner Story rausgehauen habe und so dachte ich mir, es wird mal wieder Zeit! Hier also jetzt ne neue Story, die auf dem Forum RPG "Fate of Occuria" von unserem Roxas hier im Forum basiert. Die Story findet zwischen den Beiträgen #75 (hier) und #76 (hier) statt.
Hoffe mein Werk gefällt euch^^ Na dann Prost Mahlzeit und viel Spaß beim Lesen:hahaha:.

Ach und zur Diskussion geht es hier entlange:
http://board.world-of-hentai.to/f211/romance-in-occuria-die-eine-nacht-144758/#post1591566


Romance in Occuria
Die eine Nacht


Die Nacht war angebrochen. Die kleine Gruppe von Flüchtlingen, der auch Fangion angehörte, hatte nach ihrer Flucht von dem großen Luftschiff der Horde schließlich ein Gasthaus gefunden, in dem sie die Nacht verbringen konnten. Das Abendmahl war schnell verzehrt, um sich möglichst schnell ins Bett begeben zu können. Fangion hatte sich ebenfalls in sein Zimmer begeben, um endlich etwas Ruhe zu bekommen. Der junge Mann legte seinen roten, langen Mantel ab und gab den Blick frei auf das Waffenarsenal, das er stets mit sich trug. In Halterungen um seinen Brust geschnallt ruhten zwei Pistolen, die anstelle eines Trommelmagazines jeweils einen Maginitkristall besaßen. Der hellblau Stein hatte die Eigenschaft das Myst, die magische Energie in den Körpern von Menschen, aufzunehmen, zu speichern und auf bedarf wieder abzugeben. Diese von Fangion selbst gebauten Waffen legte er fein säuberlich auf seinen Oberteil, welches er auf einem kleinen Tisch zusammengelegt hatte und stellte seine Lieblingswaffen, zwei Schwerter ebenfalls aus Maginit gefertigt, direkt gegen den Tisch.
Fangion war müde und wollte sich direkt in das gemütlich aussehende Bett fallen lassen, als es an seiner Tür klopfte. Wer ist das denn jetzt noch, dachte sich der junge Mann. Als er leicht genervt zur Tür hinüber ging und diese öffnete, war er erstaunt, wer da vor ihm stand.
„Eh, Kyra?“ Das junge Mädchen lief leicht rot an und schaute beschämt zu Boden. Kyra war eine junge Frau, in ungefähr demselben Alter wie Fangion. Ihr blondes, langes Haar hing ihr offen über den Rücken herunter und reichte bis zu ihrer Kniekehle. Der kurze Rock und das flatterige Oberteil hingen lose an ihr herunter. Sie traute sich nicht ein Wort zu sagen. Doch schließlich erlöste sie Fangion, indem er sie in das Zimmer bat.

„Komm rein!“ Sagte der schwarzhaare junge Mann zu Kyra, die darauf tat wie ihr aufgetragen wurde und betrat das Zimmer. Sie blickte starr auf den Boden des Raumes während sie hörte, wie hinter ihr die Zimmertür geschlossen wurde. Fangion war sich nicht sicher, warum die junge Frau zu solch später Stunde noch bei ihm vorbei schaute. Er kam allerdings nicht drum herum, sich die schöne Kyra erneut anzusehen. Ihr Anblick hatte ihn vom ersten Moment an fasziniert, obwohl es nicht gerade als das romantischste erste Treffen gelten könnte. Sie sind sich auf dem Markt der Hauptstadt Zerard des Landes Angornia. Sie war mit ihrem Vater an den Waffenstand von Fangion gekommen und hatten einen Warenhandel vorgeschlagen. Anfänglich etwas feindlich gegenüber, entwickelt sich bei den beiden immer mehr erst eine gegenseitige Akzeptanz, dann eine Anziehung und schließlich so etwas wie eine Leidenschaft. Allerdings hatte die Umstände, in der sie seit ihrem ersten Treffen immer wieder gerieten und Kyra sturer Charakter immer wieder dafür gesorgt, dass sich die beiden bisher nicht endgültig näher gekommen waren.
Fangion betrachtete Kyra. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht, über die zierlichen Brüste hinunter zu ihrem Po. Er fand ihren Körper sehr anziehen, begehrenswert.
„Fangion… ich…“ Kyra kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, vorher konnte Fangion in seinem Verlangen nicht inne halten und drückte seine Lippen gegen die Kyras. Erst leicht erschrocken erwiderte Kyra den Kuss doch schließlich. Schließlich war dies der eigentliche Grund gewesen, weshalb sie zu solch später Stunde noch zu ihm gegangen war. Sie legte sanft ihre Arme um ihn und drückte sich gegen ihren Liebsten. Sie genoss die Wärme und Leidenschaft, welche der Kuss von Fangion wiederspiegelte. Sie spürte, wie ihr Geliebter sie sanft anhob und sie durch den Raum trug. Als sie die Leere eines Falls spürte, wurde sie von Fangion sanft auf das Bett in seinem Zimmer herab gelassen. Der junge Hume legte sich über sie und suchte mit seiner Zunge die ihre. Immer wieder umschlangen sich beide Zungen und liebkosten sich zwischen Fangions und Kyras Mund. Der junge Mann schloss schließlich den Kuss ab und wollte sich von Kyra erheben, doch diese hielt ihn mit ihren Armen um den Hals geschlungen fest und hielt ihn noch zusätzlich mit ihren Beinen umklammert.
„Geh jetzt nicht… ich möchte… mehr!“ Sie zog ihn erneut an sich und drückte ihre Lippen gegen die seine. Fangion blieb nichts übrig, als sich erneut auf die junge Frau zu legen. Während ihres Kusses spürte Kyra allmählich wie ein Kribbeln in ihrem Beckenbereich aufkam. Aus Reflex musste sie anfangen ihre Hüfte allmählich zu bewegen und rieb dabei Fangions Scham Bereich. Kyra konnte an sich spüren, wie Fangion immer härter wurde. Das reiben seines Gemächtes an ihrem Intimbereich feuerte Kyras verlangen immer weiter an. Fangion hatte sich etwas zur Seite gedreht um so besser an Kyras Brust zu gelangen. Diese Berührung hingegen ließ sie leicht erschrecken. Sie schloss den Kuss mit Fangion und drückte ihn sanft von sich weg. Der junge Hume setzte sich etwas verwundert neben eine Geliebte.
„Stimmt etwas nicht, Kyra?“ Die junge Frau stand leicht errötet auf und ging ein paar Schritte von dem Bett weg. Ihr Inneres sagte ihr eindeutig weiter zu machen, allerdings meldete sich nun ihr Kopf und fragte sich, ob sie das wirklich tun sollte.
„Ich bin mir unsicher… ob wir wirklich… schließlich kennen wir uns kaum und… wir sind nicht verheiratet…“ Verdammt Mädchen, was machst du denn da. Du merkst doch selbst wie heiß du auf ihn bist! Fangion verstand die ganze Situation nicht richtig, aber er war wechselnde Gemüter von seiner Liebsten gewohnt. Ihm fiel nun nichts anderes ein als zu ihr hinüber zu gehen, ihr einen Kuss zu geben und ihr zu sagen:
„Kyra, ich liebe dich!“ Dieser eine Satz löste etwas in Kyra etwas aus. Sie wusste nicht warum, aber all ihre Sorgen und Ängste waren mit diesem kleinen Satz verschwunden. Eine kleine Freudenträne lag in ihrem rechten Auge, als die junge Frau langsam die Schulterhalter ihres Oberteils von ihren Schultern streifte. Ihr rosa Rock ließ sich von ihr mit einem kurzen Zug an einem Faden öffnen und glitt ihre zierlichen Beine hinunter. Nach wenigen Handgriffen stand sie nackt vor ihm. Fangion konnte nicht anders als sie anzustarren. Der Anblick raubte ihm fast den Atem.
„Ich liebe dich auch, Fangion!“ Sie stieß ihn zurück zum Bett, und stieß ihn zurück. Kyra bewegte sich über ihn und begann ihn wild zu küssen. Ihre rechte Hand bewegte sich in Fangions Hose und ergriff sein Gemächt. Es füllte sich fest in ihren Händen an und pulsierte leicht unter ihrer Berührung. Während sie nun anfing sein steifes Glied zu massieren, ergriff Fangion Kyras Brust und begann seinerseits diese zu massieren. In Kyra stieg ein wohliges Gefühl auf. Die Berührungen ihres Geliebten taten ihr gut. Sie spürte, wie sie langsam feucht wurde. Ihre Gier nach ihrem Geliebten wurde langsam größer. Sie zog Fangion seine Hose aus und kniete sich vor den jungen Mann. Kyra ergriff erneut Fangions steifes Glied, zögerte dann etwas und nahm ihn schließlich in den Mund. Sofort begann sie mit der Zunge die Spitze abzulecken. Fangion stöhnte leicht, als Kyra seine harte Männlichkeit verwöhnte. Er legte seine Hände auf Kyras Kopf und genoss das Gefühl, welches sich in seinem Genital ausbreitete. Immer wieder saugte die junge Frau stärker an ihm und leckte immer wieder über seine Eichel.
Kurz darauf holte sie sein Glied wieder aus ihrem Mund und sah ihren Liebsten an, während sie mit ihren Händen weiter an seinem Penis rieb.
„Gefällt dir das?“
„Bist du wirklich die Kyra, die eben noch vor mir saß? Das ist wirklich gut!“
„So langsam müsstest du doch meine Wandlungen verstanden haben, oder? Aber wenn dir das schon gefällt, kann ich mir vorstellen, dass dir das noch mehr gefallen wird!“ Kyra konzentriere ihr Myst. Aus dem Nichts heraus entstanden mitten im Raum zwei Illusionen von Kyra, die sofort anfingen sich gegenseitig zu liebkosen und zu küssen. Kyra spürte in ihrer Hand, dass Fangions Männlichkeit noch ein Stück härter wurde, bei dem Anblick der zwei sich liebenden Frauen. Zufrieden mit dem was sie getan hatte, nahm sie erneut sein Glied in den Mund und begann daran zu saugen.
Fangion wusste nicht wo er drauf achten sollte. Direkt vor ihm saß die Frau die er liebte und verwöhnte seine Männlichkeit. Im Raum standen zwei Illusionen von Kyra, die sich gegenseitig liebkosten und ihr Liebesspiel immer weiter führten. Die eine machte sich allmählich an den zarten Brüsten ihrer Mitspielerin zu schaffen, während diese leicht stöhnte. Der Anblick der beiden erregte ihn immer mehr und auch der Gedanke an die echte Kyra ließ sein Blut in Wallung bringen. Er spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte.
„Kyra… ich komme gleich…“ Fangions Becken spannte sich. Er verhärtete seinen Penis noch zusätzlich und hielt Kyras Kopf fest, als der Höhepunkt seiner Lust seinen Samen in Kyras Mund schoss. Genüsslich nahm die junge Frau das Sperma in ihrem Mund auf und leckte den Rest von der Spitze seiner Eichel ab.
„Das war Wahnsinn, Kyra!“ brachte er erleichtert heraus. Zwar hatte Fangion schon was mit Frauen gehabt, allerdings noch nie eine solche Erfahrung wie mit Kyra.
„Es kostete mich auch verdammt viel Myst, die Illusionen so aufrecht zu erhalten!“
„Ich glaube, dafür hast du eine Belohnung verdient!“ Der junge Mann hob seine Geliebte an und legte sie aufs Bett. Sofort drückte er Kyra Beine auseinander und begann damit, die Innenseite ihrer Oberschenkel langsam mit der Zungenspitze herunter zu fahren.
„Ah.. mm… ni…nicht…“ Als Fangion mit seiner Zunge an ihrem Schambereich ankam merkte er, dass ein Vorspiel bei Kyra eigentlich nichtmehr nötig wäre. Er wollte aber Kyra auf diese Weiße für die Behandlung eben danken. Vorsichtig leckte er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen und drückte diese immer wieder auseinander, um den Liebessaft aus ihr heraus zu lecken. Kyra hob ihr Becken unbewusst immer wieder an, um den Bewegungen von Fangions Zunge entgegen zu kommen.
„Bitte… mehr… ich will… ich will ihn spüren!“ Fangion merkte zwar, dass er wieder hart wurde, aber er wollte Kyras Anblick erst noch etwas genießen.
„Noch nicht, erst bekommst du noch das hier!“ Mit diesen Worten schob er zwei Finger seiner rechten Hand in Kyra hinein. Er spürte die ganze Nässe ihrer Scheide an seinen Fingern und begann damit, die Finger auf und ab zu bewegen.
„Ah… bitte… sei nicht so… gemein...“ Kyra windete ihren Körper unter den Lustschüben, die durch ihren Körper gingen. Immer wieder von neuem ging eine Welle der Lust durch sie hindurch und steigerte ihr Verlangen nach Fangions Penis.
„Bitte… bitte…“
„Was möchtest du!“ Er ist so gemein, dachte sich Kyra. Er wollte, dass sie es aussprach.
„Bitte… steck ihn… steck ihn mir endlich rein… Ah… steck mir deinen Schwanz rein… bitte!“ Endlich gab er ihrem Flehen nach. Er zog seine Finger aus ihr zurück, spreizte ihre Beine noch einmal weit und begab sich zwischen ihre Schenkel. Sein steifes Glied rieb er noch ein etwas über ihre feuchten Schamlippen, bevor Kyra endlich spürte, dass er in sie eindrang.
Fangion schob sich vollständig in Kyra hinein. Die junge Frau stöhnte genüsslich und begann sofort damit, ihr Becken zu bewegen. Sie wollte nicht warten, bis Fangion anfing in sie hinein zu stoßen. Als er mit seinen Stoßbewegungen begann konnte er deutlich fühlen, wie Kyras Inneres ihn umklammerte und förmlich fest zu halten schien. Mit jedem Stoß schoss eine neue Lustwelle durch Kyra und auch Fangion erlag seiner Lust. Er beugte sich etwas über seine Geliebte, stützte sich mit den Armen ab und verstärkte seine Beckenstöße.
„Ja… mach bitte… weiter… Aaah… Ich spüre dich so… tief in mir… drin“ Kyra winkelte ihre Beine an um Fangion in sich zu halten. Es fühlte sich an für sie, als würde sie innerlich schmelzen. Die Reibung durch Fangions Glied erwärmte sie trotz der vielen Scheidenflüssigkeit doch sehr stark, aber ihr Verlangen zügelte es nicht. Fangion hatte eine Idee. Er konzentrierte sein Myst und sandte es in seine Muskeln. So konnte er seine Stoßbewegungen noch schneller machen und brachte Kyra an die Grenzen ihres Verstandes.
„Ahh… Fangion ich… ich halte das nicht mehr aus… Ich komme… gleich… mmmh…“
„Ich komme auch gleich, Kyra!“ Die junge Frau verstärkte den Griff ihrer Beine um ihren Liebsten.
„Komm bitte… in mir… Füll mich auf mit deinem… Babysaft!“
„Was ist, wenn du schwanger wirst?“
„Solange es von dir ist… Ahhh… ist es mir egal… Komm jetzt bitte mit mir… Aaaah…. Fangion, ich … ich komme…“ Ein krampf durchzug Kyras Körper. Ihre Muskeln spannten sich und verdrehten ihren Körper etwas. In sich konnte sie spüren, wie Fangions Glied pulsierte und wie zuvor in ihren Mund sein Sperma in sie entlud. Durch zusätzliches anspannen seines Beckenbereiches half Fangion, dein Sperma aus sich heraus zu drücken und es in Kyra abzugeben.

Langsam löste sich die Muskelverkrampfung, die Kyras Körper auf seinem Bett verharren ließ. Ihn immer noch in sich habend, zog sie den leicht verschwitzten Oberkörper Fangions zu sich hinunter und küsste den jungen Mann innig.
„Bleib bitte noch in mir drin. Ich will dich noch etwas länger genießen!“ Sie hielt ihn fest. Sowohl mit den Händen als auch zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte ihn nicht wieder loslassen, dass wusste Kyra nun. „Ich liebe dich, Fangion. Ich möchte auf ewig mit dir zusammen sein.“ Fangion selbst gab Kyra erneut einen Kuss, bevor er ihr antwortete.
„Ich liebe dich auch, Kyra. Ich schwöre dir, ich werde dich auf ewig beschützen. Egal was die Zukunft von nun an auch bringen mag, ich werde bei dir sein und sie mit dir teilen!“ Erneut Rang eine kleine Freudenträne aus Kyra Augenwinkel. Sie wischte die Träne von ihrer Wange ab bevor sie Fangion erlaubte sich aus ihr zurück zu ziehen und sich neben sie zu legen. Kyra schmiegte sich eng an ihren Liebsten und es dauerte nicht lange, bis sie in seinem Arm eingeschlafen war.
Die ersten Sonnenstrahlen, die durch das Zimmerfenster vielen, weckten Fangions Lebensgeister zu neuem Leben. Als er aufstehen wollte, bemerkte er eine befremdliche Schwerfälligkeit in seinem Körper. Als er an sich hinunter blickte kam seine Erinnerung zurück. Kyra hatte sich mit dem Kopf auf ihn gelegt und war noch fest am schlafen. Wie konnte ich das nur vergessen? Vorsichtig um sie nicht zu wecken, legte er ihren Kopf sanft auf die Matratze und kletterte aus dem Bett. Er zog sich seine Klamotten an, streifte den roten Mantel um und steckte seine Waffen ein. Kyra bewegte sich unruhig im Bett da sie im Schlaf merkte, dass die warme Unterlage plötzlich nichtmehr da war. Fangion lächelte, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ schließlich leise das Zimmer.
 
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