SabrinaStrümpfchen
Prophet
Nun habe ich auch mal wieder eine Geschichte geschrieben.
Eigentlich hatte ich sie als Kurzgeschichte geplant, doch sie ist beim Schreiben gewachsen. Es wird also Fortsetzungen geben.
Hier folgt also der erste Teil meiner Erzählung Sabrinas Jugendzeit . Im ersten Teil kommt vor allem Fussfetisch und Domination vorherrschend, auch Sex Futa mit Frau kommt vor.
Viel Spass beim Lesen. Und hinterlasst doch bitte im Diskussionsthread (Link siehe unten) ein Feedback! Würde mich sehr freuen! Danke.
Hier der Link zum Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/sabrinas-jugendzeit-118065/#post1282343
Eigentlich hatte ich sie als Kurzgeschichte geplant, doch sie ist beim Schreiben gewachsen. Es wird also Fortsetzungen geben.
Hier folgt also der erste Teil meiner Erzählung Sabrinas Jugendzeit . Im ersten Teil kommt vor allem Fussfetisch und Domination vorherrschend, auch Sex Futa mit Frau kommt vor.
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Sabrinas aktuelle Gefährtin Bianca mag es, wenn Sabrina von ihrer Jugendzeit erzählt - ihre frechen Geschichten eignen sich so wunderbar als Vorspiel zum nachfolgenden Sex. Es erregt Bianca, zu hören, wie ungezogen, frech und sexy ihre Sabrina bereits als kleines Mädchen und als Jugendliche war.
Dieses Mal erzählt Sabrina ihrer Liebhaberin, wie sie sich als Dreizehnjährige einen erwachsenen Mann höhrig gemacht hatte:
"Er war Lehrer in der Nachbarsklasse, etwa vierzigjährig, Familienvater.
Weshalb ich ausgerechnet ihn für meine Spielchen ausgewählt hatte? Weil ich ihm gefiel. Jedenfalls blickte er mir immer nach, wenn ich am Zimmer vorbeiging. Wenn ich draussen im Gang bei meiner Klasse stand, fiel sein Blick immer auf mich. Ich war ein süsser Teenager, musst du wissen, schon fast so sexy wie heute!
Zunächst beschränkte ich mich darauf, ihn zu reizen. So blieb ich einmal dicht vor ihm stehen und bückte mich, um meine Schuhe zu binden, wobei ich sicherstellte, dass er einen guten Blick auf meinen süssen Hintern hatte. Ich hatte ja nichts zu befürchten, deshalb konnte ich mir alles erlauben und ihn so heiss machen wie ich wollte. Ich wusste, dass ich leicht mit ihm fertig wurde, falls er mich attackiert hätte.
Ich lächelte ihn verführerisch an, wann immer er mir begegnete, und blickte ihm direkt in die Augen.
Ich wusste, dass er von mir träumte und dass er beim Sex mit seiner Frau an mich dachte und dadurch bessere Leistungen im Bett brachte. Und du weisst, dass ich damit Recht hatte, stimmt's Schätzchen? Du hast es ja auch am eigenen Leib erfahren...!
Ich bemerkte schliesslich, dass ihn meine Füsse sehr interessierten - er starrte darauf, wann immer er mich sah. Und so beschloss ich eines Tages, dass die Zeit reif war für den nächsten Schritt.
Ich wusste, dass er nach Schulschluss noch im Zimmer sass und Schülerarbeiten korrigierte. Also klopfte ich an seine Zimmertür und fragte, ob ich kurz hereinkommen dürfe. Er schien freudig Überrascht, versuchte dies aber zu verbergen. Auf die Frage, was ich denn wolle, zog ich lächelnd einen meiner Sneakers aus und setzte ihn dem Anblick meines bestrumpften Fusses aus."
Hier unterbrach Sabrina ihre Erzählung kurz, um sich die Schuhe abzustreifen. Sie befahl Bianca, zu ihren nunmehr nackten Füssen Platz zu nehmen.
"Sofort bat er mich herein und schloss die Türe hinter uns. Frech bestieg ich sein sein Pult, setzte mich auf die Schülerhefte und rieb meinen Fuss über die aufgeschlagenen Seiten, wobei ich diese zerknitterte und ihn dabei aufreizend anblickte.
Er war ganz verdattert und stammelte irgendetwas wie ...aber Sabrina...., aber er kam näher.
Ich wusste, dass er Fussfetischist war, aber auch ohne diesen Fetisch hätte ich ihn aufgereizt mit dem, was ich nun tat."
Bianca lag nun vor Sabrinas Füssen auf dem Boden und liebkoste diese mit ihren Händen und ihrem Mund, wobei sie verzückt stöhnte.
"Ja, meine Füsschen gefallen auch dir, was, Schätzchen? Du weisst bestimmt, was ich dem Lehrer mit meinen Füsschen gemacht habe damals, hmmm? Ich wette, du möchtest das auch - stimmt's? Los, sag's!"
"Oooh, ja, Sabrina," stöhnte Bianca in starker Erregung, "bitte, bitte! BITTE - streck' mir deine Füsse ins Gesicht. BITTE!!! Lass' mich bitte riechen!"
Während sie Biancas Wunsch erfüllte, langsam und sanft, fuhr Sabrina fort:
"Der Lehrer geriet völlig ausser sich, als ich ihm mit meinen nylonbestrumpften Treterchen die Nase leicht massierte. Du verstehst das,gell?! Er konnte sein Glück nicht fassen. Da kam dieses süsse Mädchen, von dem er feucht träumte, einfach daher und erfüllte ihm seinen geheimsten Wunsch. Jetzt verlor er jede Hemmung, die er vorher vielleicht noch hatte wegen meiner Minderjährigkeit. Diese Schranke war nun weggerissen, von jetzt an würde er sich nach mir sexuell verzehren. Nun hatte ich ihn in der Hand, respektive in meinem Fuss."
Bianca stöhnte stark und masturbierte. Der dezente Geruch von Sabrinas wohlgeformten Füssen, dieses erotische Gemisch von Nylon, Leder und Sabrina hatte aphrodisische Wirkung und raubte Bianca fast den Verstand.
Sabrina wusste das und rieb ihre ausgesprochen hübschen, schlanken Füsse frech und ganz langsam weiter durch Biancas Gesicht.
Sabrinas Füsse rochen nie stark - ihr Geruch hatte einen Hauch von Unanständigkeit, der sich als diskrete Ahnung unter den erotischen Geruch des Nylons und des Leders mischte. Die Wirkung war umwerfend - und völlig entwaffnend. Der Geruch und die Berührung von Sabrinas Füsschen löste bei jedem starke sexuelle Erregung aus - ob man dafür bereit war oder nicht.
"Zunächst rieb er sein Glied an der Tischkante," fuhr Sabrina fort. "Doch das war zu unbequem, und so packte er es schliesslich hastig aus und masturbierte heftig und ausser Kontrolle vor mir, während er atemlos keuchend an meinen Füssen roch. Ich reizte ihn zusätzlich auf, indem ich ihm verführerisch lächelnd direkt in die Augen blickte und leise vor mich hin summte."
Bianca kam zu Sabrinas Füssen - mit einem lauten, tiefen und langen Aufstöhnen liess sie sich von einem heftigen Orgasmus überrollen.
"Der Mann kam," fuhr Sabrina weiter, "er spritzte die Hefte seiner Schüler voll! So weit hatte ich ihn gebracht! Er war nicht mehr Herr seiner selbst, er war mein Sklave!
Ich streifte meine Strümpfchen von den Füssen und liess sie ihm da. Hier, sagte ich, ein kleines Spielzeug - und zur Erinnerung!
Dann verschwand ich einfach und liess ihn mit seiner Sauerei allein."
"Weisst du, was er mit meinem kleinen Geschenk gemacht hat?!" Sabrina beugte sich zu der sich am Boden windenden Bianca hinunter. Sie leckte ihr einmal über's ganze Gesicht, dann richtete sie sich wieder auf und setzte einen Fuss auf Biancas Kopf. "Er hat täglich mehrmals daran gerochen, mein Geschicht als inneres Bild vor den Augen, und gewichst - wetten?"
"Ja, meine Herrin," stöhnte Bianca und liess sich von Sabrinas Fuss erneut erregen. "Etwas Anderes blieb ihm gar nicht übrig!"
"Richtig! Von nun an hatte ich ihn in der Hand.
Als ich einige Tage später wieder nach Schulschluss bei ihm klopfte, zog er mich ins Zimmer und wollte mich küssen oder berühren. Ich machte ihm klar, dass ich minderjährig sei und dass er sich in Schwierigkeiten bringe, wenn er mich auch nur anfasste. Dann liess ich ihn wieder an meinem Fuss riechen.
So spielte ich wochenlang mit ihm und machte ihn langsam kirre.
Er verkam sichtlich; sein Blick bekam etwas Hungriges, Gehetztes, er wurde nachlässig, rasierte und frisierte sich nicht mehr. Er roch garantiert ständig an meinen getragenen Strümpfen – ich liess ihm jedes Mal ein Paar da – und fantasierte über mich. Ich hatte ihn soweit, dass er sich sexuell nach mir verzehrte - ich liess ihn aber nicht ran.
Ich machte ihn mir mit meinen Füsschen und meiner starken erotischen Ausstrahlung sexuell untertan.
Eines Tages filmte ich, wie er nach meiner Fussmassage über die Schülertische abspritzte, um ihn später damit zu erpressen.
In der Zwischenzeit trieb ich auch andere freche Sachen mit ihm.
Einmal setzte ich mich bei einem Schulfest neben ihn an den Banketttisch. Ihm gegenüber sassen seine Frau und seine beiden Töchter, neben ihm sass der Schuldirektor. Während des Essens rückte ich immer näher zu ihm, was ihn schon gehörig ins Schwitzen brachte. Er rechtfertigte seine sichtbaren Schweissausbrüche mit dem ‚heissen Essen’, erntete dafür aber nur verwunderte Blicke.
Schliesslich war ich so nah aufgerückt, dass unsere Beine sich berührten. Ich liess es erstmal dabei bewenden und genoss seine immer stärker werdenden Schweissausbrüche. Er liess sein Bein allerdings an meinem ruhen und rückte nicht ab.
Schliesslich drückte ich mein Bein stärker an seines und bewegte es ganz sachte auf und ab. Ich konnte eine Ausbuchtung in seiner Hose sehen. Sein Gesicht war rot angelaufen, der Schweiss rann ihm übers Gesicht. Er begann schwer zu atmen.
Geht’s dir nicht gut, Schatz, fragte seine Frau besorgt?
Ich… doch… Nein! Ich… mir ist so komisch…, stammelte er, während ich mein Bein noch fester an seinem rieb. Dabei plauderte ich die ganze Zeit mit meinen Gegenüber oder tat so, als würde ich mich aufs Essen konzentrieren.
Schliesslich streifte ich meinen Schuh ab und begann, seine Knöchel mit meinen Zehen zu liebkosen. Er keuchte; die Augen traten ihm aus den Höhlen; er verfärbte sich dunkelrot; seine Finger verkrallten sich ins Tischtuch.
Unsere Tischnachbarn schauten sich verunsichert an.
Nun hatte ich ihn soweit. Ich tat so, als wäre mir die Serviette unter den Tisch gefallen und ich könne sie nicht erreichen.
Ich bat ihn, sie mir aufzuheben. Als er sich unter den Tisch beugte, landete seine Nase direkt auf meinem Fussballen – ich hatte mein Füsschen vorher sorgfältig in die richtige Position gebracht. Mit meiner linken Hand drückte ich seinen Hinterkopf dagegen, damit er nicht ausweichen konnte.
Ein kurzes, ersticktes, sofort unterdrücktes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich mein Ziel – einen Orgasmus in aller Öffentlichkeit - erreicht hatte.
Als er wieder auftauchte, tat er so als sei ihm schlecht. Er konnte aber nicht aufstehen, weil man dann erstens seine Erektion und zweitens den Spermafleck auf seiner Hose gesehen hätte…“
Bianca drückte ihr hübsches Näschen auf Sabrinas Fussfläche und masturbierte laut stöhnend.
„Einmal setzte ich nach Schulschluss auf seinen Schoss. Er sass am Laptop und ich setzte mich so, dass ich den Bildschirm im Blick hatte. Ich spürte, wie er sofort hart wurde.
Gucken sie manchmal Seiten mit nackten Frauen an im Internet, fragte ich ihn? Ich werde es auch nicht weiter erzählen. Wissen sie, ich tue das auch manchmal. Ich finde nackte Frauen soo süss. Sie auch, stimmt’s?
J…ja, stotterte er.
Nun begann ich, meine Bluse ganz aufreizend langsam über meinen Oberkörper zu streifen, während ich gleichzeitig anfing, langsam mit meinem Becken auf seinem Schoss zu kreisen. Ich warf meine Bluse ins leere Schulzimmer. Er hatte meinen nackten Rücken direkt vor seinem Gesicht. Ich ritt ihn langsam und immer heftiger.
Nun beugte er sich zitternd vornüber, umarmte mich von hinten, begann, sein Gesicht in meinen Nacken, in meinen Haar zu reiben und tastete nach meinen damals noch kleinen Brüsten. Mein Becken massierte ihn nun sehr heftig. Ich wartete bis er laut stöhnend kam, dann erhob ich mich kurz, packte ihn am Kragen und hob ihn mit einer Hand zur Zimmerdecke hoch. Keine Berührungen hatte ich gesagt! Ich bin minderjährig! fauchte ich ihn an.
Dann liess ich ihn wie einen Sack zu Boden fallen, wo er stöhnend liegenblieb. Ich setzte mich wieder auf sein Becken, rieb meine Füsse langsam durch sein Gesicht und gab ihm nochmals meine Beckenmassage. Er kam erneut.
Ich liess ihn mit spermafeuchter Hose und überhitztem Gemüt zurück."
"Das war der Anfang," schloss Sabrina ihre Erzählung. "Ich habe den Mann halb wahnsinnig gemacht. Aber davon erzähle ich dir später. Ich glaube, du bist nun reif für eine kleine Abreibung!"
Und damit begann Sabrina die vor ungezähmter Lust völlig aufgelöste Bianca tief und ausgiebig zu ficken.
Ihre tiefen, erfüllten Schreie hallten bis zum nächsten Morgen durchs Quartier. Als Sabrina mit ihr fertig war, lag Bianca mit seligem Lächeln halb bewusstlos auf dem von dickem Sperma über und über besudelten Bett, über und über mit Sperma bedeckt.
Sabrina dachte einmal mehr glücklich, wie schön es doch war, in Bianca eine Gespielin gefunden zu haben, die ihrem kräftigen, hemmungslosen Sex solange standzuhalten vermochte.
Fortsetzung folgt...
Dieses Mal erzählt Sabrina ihrer Liebhaberin, wie sie sich als Dreizehnjährige einen erwachsenen Mann höhrig gemacht hatte:
"Er war Lehrer in der Nachbarsklasse, etwa vierzigjährig, Familienvater.
Weshalb ich ausgerechnet ihn für meine Spielchen ausgewählt hatte? Weil ich ihm gefiel. Jedenfalls blickte er mir immer nach, wenn ich am Zimmer vorbeiging. Wenn ich draussen im Gang bei meiner Klasse stand, fiel sein Blick immer auf mich. Ich war ein süsser Teenager, musst du wissen, schon fast so sexy wie heute!
Zunächst beschränkte ich mich darauf, ihn zu reizen. So blieb ich einmal dicht vor ihm stehen und bückte mich, um meine Schuhe zu binden, wobei ich sicherstellte, dass er einen guten Blick auf meinen süssen Hintern hatte. Ich hatte ja nichts zu befürchten, deshalb konnte ich mir alles erlauben und ihn so heiss machen wie ich wollte. Ich wusste, dass ich leicht mit ihm fertig wurde, falls er mich attackiert hätte.
Ich lächelte ihn verführerisch an, wann immer er mir begegnete, und blickte ihm direkt in die Augen.
Ich wusste, dass er von mir träumte und dass er beim Sex mit seiner Frau an mich dachte und dadurch bessere Leistungen im Bett brachte. Und du weisst, dass ich damit Recht hatte, stimmt's Schätzchen? Du hast es ja auch am eigenen Leib erfahren...!
Ich bemerkte schliesslich, dass ihn meine Füsse sehr interessierten - er starrte darauf, wann immer er mich sah. Und so beschloss ich eines Tages, dass die Zeit reif war für den nächsten Schritt.
Ich wusste, dass er nach Schulschluss noch im Zimmer sass und Schülerarbeiten korrigierte. Also klopfte ich an seine Zimmertür und fragte, ob ich kurz hereinkommen dürfe. Er schien freudig Überrascht, versuchte dies aber zu verbergen. Auf die Frage, was ich denn wolle, zog ich lächelnd einen meiner Sneakers aus und setzte ihn dem Anblick meines bestrumpften Fusses aus."
Hier unterbrach Sabrina ihre Erzählung kurz, um sich die Schuhe abzustreifen. Sie befahl Bianca, zu ihren nunmehr nackten Füssen Platz zu nehmen.
"Sofort bat er mich herein und schloss die Türe hinter uns. Frech bestieg ich sein sein Pult, setzte mich auf die Schülerhefte und rieb meinen Fuss über die aufgeschlagenen Seiten, wobei ich diese zerknitterte und ihn dabei aufreizend anblickte.
Er war ganz verdattert und stammelte irgendetwas wie ...aber Sabrina...., aber er kam näher.
Ich wusste, dass er Fussfetischist war, aber auch ohne diesen Fetisch hätte ich ihn aufgereizt mit dem, was ich nun tat."
Bianca lag nun vor Sabrinas Füssen auf dem Boden und liebkoste diese mit ihren Händen und ihrem Mund, wobei sie verzückt stöhnte.
"Ja, meine Füsschen gefallen auch dir, was, Schätzchen? Du weisst bestimmt, was ich dem Lehrer mit meinen Füsschen gemacht habe damals, hmmm? Ich wette, du möchtest das auch - stimmt's? Los, sag's!"
"Oooh, ja, Sabrina," stöhnte Bianca in starker Erregung, "bitte, bitte! BITTE - streck' mir deine Füsse ins Gesicht. BITTE!!! Lass' mich bitte riechen!"
Während sie Biancas Wunsch erfüllte, langsam und sanft, fuhr Sabrina fort:
"Der Lehrer geriet völlig ausser sich, als ich ihm mit meinen nylonbestrumpften Treterchen die Nase leicht massierte. Du verstehst das,gell?! Er konnte sein Glück nicht fassen. Da kam dieses süsse Mädchen, von dem er feucht träumte, einfach daher und erfüllte ihm seinen geheimsten Wunsch. Jetzt verlor er jede Hemmung, die er vorher vielleicht noch hatte wegen meiner Minderjährigkeit. Diese Schranke war nun weggerissen, von jetzt an würde er sich nach mir sexuell verzehren. Nun hatte ich ihn in der Hand, respektive in meinem Fuss."
Bianca stöhnte stark und masturbierte. Der dezente Geruch von Sabrinas wohlgeformten Füssen, dieses erotische Gemisch von Nylon, Leder und Sabrina hatte aphrodisische Wirkung und raubte Bianca fast den Verstand.
Sabrina wusste das und rieb ihre ausgesprochen hübschen, schlanken Füsse frech und ganz langsam weiter durch Biancas Gesicht.
Sabrinas Füsse rochen nie stark - ihr Geruch hatte einen Hauch von Unanständigkeit, der sich als diskrete Ahnung unter den erotischen Geruch des Nylons und des Leders mischte. Die Wirkung war umwerfend - und völlig entwaffnend. Der Geruch und die Berührung von Sabrinas Füsschen löste bei jedem starke sexuelle Erregung aus - ob man dafür bereit war oder nicht.
"Zunächst rieb er sein Glied an der Tischkante," fuhr Sabrina fort. "Doch das war zu unbequem, und so packte er es schliesslich hastig aus und masturbierte heftig und ausser Kontrolle vor mir, während er atemlos keuchend an meinen Füssen roch. Ich reizte ihn zusätzlich auf, indem ich ihm verführerisch lächelnd direkt in die Augen blickte und leise vor mich hin summte."
Bianca kam zu Sabrinas Füssen - mit einem lauten, tiefen und langen Aufstöhnen liess sie sich von einem heftigen Orgasmus überrollen.
"Der Mann kam," fuhr Sabrina weiter, "er spritzte die Hefte seiner Schüler voll! So weit hatte ich ihn gebracht! Er war nicht mehr Herr seiner selbst, er war mein Sklave!
Ich streifte meine Strümpfchen von den Füssen und liess sie ihm da. Hier, sagte ich, ein kleines Spielzeug - und zur Erinnerung!
Dann verschwand ich einfach und liess ihn mit seiner Sauerei allein."
"Weisst du, was er mit meinem kleinen Geschenk gemacht hat?!" Sabrina beugte sich zu der sich am Boden windenden Bianca hinunter. Sie leckte ihr einmal über's ganze Gesicht, dann richtete sie sich wieder auf und setzte einen Fuss auf Biancas Kopf. "Er hat täglich mehrmals daran gerochen, mein Geschicht als inneres Bild vor den Augen, und gewichst - wetten?"
"Ja, meine Herrin," stöhnte Bianca und liess sich von Sabrinas Fuss erneut erregen. "Etwas Anderes blieb ihm gar nicht übrig!"
"Richtig! Von nun an hatte ich ihn in der Hand.
Als ich einige Tage später wieder nach Schulschluss bei ihm klopfte, zog er mich ins Zimmer und wollte mich küssen oder berühren. Ich machte ihm klar, dass ich minderjährig sei und dass er sich in Schwierigkeiten bringe, wenn er mich auch nur anfasste. Dann liess ich ihn wieder an meinem Fuss riechen.
So spielte ich wochenlang mit ihm und machte ihn langsam kirre.
Er verkam sichtlich; sein Blick bekam etwas Hungriges, Gehetztes, er wurde nachlässig, rasierte und frisierte sich nicht mehr. Er roch garantiert ständig an meinen getragenen Strümpfen – ich liess ihm jedes Mal ein Paar da – und fantasierte über mich. Ich hatte ihn soweit, dass er sich sexuell nach mir verzehrte - ich liess ihn aber nicht ran.
Ich machte ihn mir mit meinen Füsschen und meiner starken erotischen Ausstrahlung sexuell untertan.
Eines Tages filmte ich, wie er nach meiner Fussmassage über die Schülertische abspritzte, um ihn später damit zu erpressen.
In der Zwischenzeit trieb ich auch andere freche Sachen mit ihm.
Einmal setzte ich mich bei einem Schulfest neben ihn an den Banketttisch. Ihm gegenüber sassen seine Frau und seine beiden Töchter, neben ihm sass der Schuldirektor. Während des Essens rückte ich immer näher zu ihm, was ihn schon gehörig ins Schwitzen brachte. Er rechtfertigte seine sichtbaren Schweissausbrüche mit dem ‚heissen Essen’, erntete dafür aber nur verwunderte Blicke.
Schliesslich war ich so nah aufgerückt, dass unsere Beine sich berührten. Ich liess es erstmal dabei bewenden und genoss seine immer stärker werdenden Schweissausbrüche. Er liess sein Bein allerdings an meinem ruhen und rückte nicht ab.
Schliesslich drückte ich mein Bein stärker an seines und bewegte es ganz sachte auf und ab. Ich konnte eine Ausbuchtung in seiner Hose sehen. Sein Gesicht war rot angelaufen, der Schweiss rann ihm übers Gesicht. Er begann schwer zu atmen.
Geht’s dir nicht gut, Schatz, fragte seine Frau besorgt?
Ich… doch… Nein! Ich… mir ist so komisch…, stammelte er, während ich mein Bein noch fester an seinem rieb. Dabei plauderte ich die ganze Zeit mit meinen Gegenüber oder tat so, als würde ich mich aufs Essen konzentrieren.
Schliesslich streifte ich meinen Schuh ab und begann, seine Knöchel mit meinen Zehen zu liebkosen. Er keuchte; die Augen traten ihm aus den Höhlen; er verfärbte sich dunkelrot; seine Finger verkrallten sich ins Tischtuch.
Unsere Tischnachbarn schauten sich verunsichert an.
Nun hatte ich ihn soweit. Ich tat so, als wäre mir die Serviette unter den Tisch gefallen und ich könne sie nicht erreichen.
Ich bat ihn, sie mir aufzuheben. Als er sich unter den Tisch beugte, landete seine Nase direkt auf meinem Fussballen – ich hatte mein Füsschen vorher sorgfältig in die richtige Position gebracht. Mit meiner linken Hand drückte ich seinen Hinterkopf dagegen, damit er nicht ausweichen konnte.
Ein kurzes, ersticktes, sofort unterdrücktes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich mein Ziel – einen Orgasmus in aller Öffentlichkeit - erreicht hatte.
Als er wieder auftauchte, tat er so als sei ihm schlecht. Er konnte aber nicht aufstehen, weil man dann erstens seine Erektion und zweitens den Spermafleck auf seiner Hose gesehen hätte…“
Bianca drückte ihr hübsches Näschen auf Sabrinas Fussfläche und masturbierte laut stöhnend.
„Einmal setzte ich nach Schulschluss auf seinen Schoss. Er sass am Laptop und ich setzte mich so, dass ich den Bildschirm im Blick hatte. Ich spürte, wie er sofort hart wurde.
Gucken sie manchmal Seiten mit nackten Frauen an im Internet, fragte ich ihn? Ich werde es auch nicht weiter erzählen. Wissen sie, ich tue das auch manchmal. Ich finde nackte Frauen soo süss. Sie auch, stimmt’s?
J…ja, stotterte er.
Nun begann ich, meine Bluse ganz aufreizend langsam über meinen Oberkörper zu streifen, während ich gleichzeitig anfing, langsam mit meinem Becken auf seinem Schoss zu kreisen. Ich warf meine Bluse ins leere Schulzimmer. Er hatte meinen nackten Rücken direkt vor seinem Gesicht. Ich ritt ihn langsam und immer heftiger.
Nun beugte er sich zitternd vornüber, umarmte mich von hinten, begann, sein Gesicht in meinen Nacken, in meinen Haar zu reiben und tastete nach meinen damals noch kleinen Brüsten. Mein Becken massierte ihn nun sehr heftig. Ich wartete bis er laut stöhnend kam, dann erhob ich mich kurz, packte ihn am Kragen und hob ihn mit einer Hand zur Zimmerdecke hoch. Keine Berührungen hatte ich gesagt! Ich bin minderjährig! fauchte ich ihn an.
Dann liess ich ihn wie einen Sack zu Boden fallen, wo er stöhnend liegenblieb. Ich setzte mich wieder auf sein Becken, rieb meine Füsse langsam durch sein Gesicht und gab ihm nochmals meine Beckenmassage. Er kam erneut.
Ich liess ihn mit spermafeuchter Hose und überhitztem Gemüt zurück."
"Das war der Anfang," schloss Sabrina ihre Erzählung. "Ich habe den Mann halb wahnsinnig gemacht. Aber davon erzähle ich dir später. Ich glaube, du bist nun reif für eine kleine Abreibung!"
Und damit begann Sabrina die vor ungezähmter Lust völlig aufgelöste Bianca tief und ausgiebig zu ficken.
Ihre tiefen, erfüllten Schreie hallten bis zum nächsten Morgen durchs Quartier. Als Sabrina mit ihr fertig war, lag Bianca mit seligem Lächeln halb bewusstlos auf dem von dickem Sperma über und über besudelten Bett, über und über mit Sperma bedeckt.
Sabrina dachte einmal mehr glücklich, wie schön es doch war, in Bianca eine Gespielin gefunden zu haben, die ihrem kräftigen, hemmungslosen Sex solange standzuhalten vermochte.
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