SabrinaStrümpfchen
Prophet
Nun habe ich bereits eine neue, längere Geschichte begonnen (bin auf den Schreib-Geschmack gekommen...).
Hier ist schonmal die Einleitung, in der es bereits ganz schön heiss wird. Wer Sabrina schon kennt, weiss, was ihn erwartet...
Wer Lust hat, seine Meinung dazu abzugeben, kann das hier (Diskussionsthread) tun.
Viel Spass beim Lesen!
Sabrinas neuste Eroberung
Ich staune immer wieder über Sabrinas Erfindungsreichtum, wenn es darum geht, sich andere Menschen - Männer oder Frauen- sexuell zu unterwerfen. Wobei ich anmerken muss, dass sie dies nicht aus Bosheit tut, sondern aus reiner Lust und aus unschuldiger Freude an ihrer Sexualität: Sie geniesst es ungemein, Hetero-Frauen durch ihre schiere sexuelle Ausstrahlung zu überzeugten Lesben zu machen - und zwar praktisch jede beliebige Hetero-Frau. Und weil sie das so geniesst, kann sie nie genug bekommen. Sie berauscht sich selbst an ihrem Sex.
Sie hat eine derart starke erotische Ausstrahlung, dass sie es sich erlauben kann, Frauen ihre bestrumpften Füsse ins Gesicht zu reiben - keine einzige wird entsetzt zurückweichen.
Vielmehr wird dies für jede einzelne von ihnen zum Prüfstein und für die meisten zum Wendpunkt ihres Lebens; Sabrina ist für Frauen Anlass, über ihre eigene Sexualität in starke Zweifel zu geraten – übrigens auch für Männer, aber das werden wir in einer anderen Geschichten sehen. Keine hat danach mehr Sicherheit in der Identität ihres Geschlechts. Nagende Zweifel sind gesät, welche mit der Enthüllung von Sabrinas erigiertem Penis sofort weggeblasen sind. Nachden sie ihn in seiner ganzen majestätischen Grösse gesehen haben stürzen sich ihre Opfer förmlich in die Homosexualität und werfen sich Sabrinas Weiblichkeit vorbehaltlos in die Arme.
Kennen gelernt hatte ich Sabrina, als ich sie eines Abends bei uns antraf. Ich kam nach einem langen, ermüdenden Arbeitstag nach Hause; schon vor dem Haus hörte ich – und die ganze Nachbarschaft – die extremen Schreie von drinnen, und als ich ahnungsvoll durch die Türe trat, schlugen sie mir in aller Lautstärke entgegen. Es handelte sich um das hemmungslose Lustgestöhn und -geschrei einer Frau, die gerade bis zum Äussersten erregt und aufs Tiefste befriedigt wird. Meiner Frau!
Dazu muss ich sagen, dass ich von meiner Frau beim Sex bislang nie auch nur einen Ton gehört hatte. Die wenigen Male, die wir miteinander schliefen, lag sie stocksteif und verkrampft da und liess „es“ wie eine Pflichtübung über sich ergehen. Von wegen Lustäusserungen – nichts! Ich konnte mich abmühen, wie ich wollte, sie grob drannehmen, sanft sein wie ein Lamm, sie lag nur mit geschlossenen Augen da und schien darauf zu warten, dass es vorbei geht.
Und nun das! Tränen schossen mir in die Augen und durch mein Gehirn wirbelten die Gedanken, als ich die Treppe zu unserem Ehebett hochstürmte. War’s der muskulöse junge Klempnerlehrling? Einer ihrer minderjährigen Klavierschüler? Der neue Briefträger? Wer besorgte es ihr so gut und heftig, dass sie, meine stets kontrollierte Ehefrau, derart ausser Kontrolle geriet? Wer entblösste mich da als Schlappschwanz und Schwächling?
Die geneigte Leserschaft wird bereits erraten haben, was mir damals nie in den Sinn gekommen wäre: Es war Sabrina, eine bildhübsche, zartgliedrige blonde Futa-Frau.
Die Wand hinter dem Bett, das Bettzeug, der Boden, das Gesicht und der halbe Körper meiner Frau waren dick bedeckt mit dem Sperma der damals Achtezhnjährigen, welche es meiner Frau auf unserem gemeinsamen Bett mit kräftigen Stössen besorgte. Bei näherer Betrachtung des oberen Stockwerks bemerkte ich, dass auch an dem schwarzglänzenden Klavier – dem Heiligtum meiner Frau, auf das sie nicht einmal ihr Wasserglas abstellte - dicke Spermabahnen zähflüssig herunterliefen. Die Vorderseite samt der Tastatur waren vollkommen mit dickem, stark riechendem Spermamatsch bedeckt. Das Klavier war ihr ein- und alles; da bekam ich eine erste Ahnung davon, was Sabrina in ihr auslösen musste.
Ebenso besudelt waren das Sofa, das Bücherregal und der kostbare Perserteppich im Gang.
Sabrina drehte sich lächelnd zu mir um, ohne mit ihren kräftigen Stössen innezuhalten, während sich meine Frau unter ihr in Wellen unvorstellbarer Lust weiter wand und aufbäumte. „Ja, schauen sie nur, was ich mit ihrer Frau mache“, sagte sie mit samtweicher Stimme. Ich leckte Sperma von ihren Fesseln und masturbierte.
Das war der Anfang unserer Bekanntschaft.
Heute bin ich eine Art „Chronist“ ihrer Taten und eine Mischung aus Diener und Freund. In dieser Funktion geniesse ich einige Begünstigungen: Ich darf oft zugucken und filmen, wenn sie ihre Eroberungen macht; sie benutzt mich manchmal als Kuscheltier und wir küssen uns dabei oft leidenschaftlich; und das Grösste von allem: ich darf ihre getragenen Strümpfe haben.
Aber eigentlich wollte ich erzählen, was sie sich neulich wieder Freches hat einfallen lassen, um sich an ihrem Sex zu delektieren…
Fortsetzung folgt...
-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----
...die Fortsetzung ist bereits da!
Sabrinas neuste Eroberung, Teil 2
Neulich, an einem sonningen Frühlingstag durchquerte Sabrina auf ihrem neusten „Beutezug“ den Park vor der Stadtbücherei. Auf einem der Parkbänke sass ein junges Liebespaar in inniger Umarmung und küsste sich leidenschaftlich, blind für alle Geschehnisse ausserhalb seiner Welt. Das Mädchen, eine sommersprossige, langbeinige Schönheit mit einem unglaublich hübschen Gesicht, gefiel Sabrina auf Anhieb. Und wenn ihre Begierden erst einmal geweckt sind…
Sie setzte sich auf die Bank, welche den beiden gegenüber stand und beobachtete die beiden mit unverschämter Neugierde. In Wahrheit wartete sie nur darauf, den Blick eines der Liebenden einzufangen. Sobald dies einmal geschehen war, würde sie diesen Blick nicht mehr frei geben.
Und so geschah es. Der junge Mann blickte in einer Pause zwischen zwei Küssen einmal kurz auf und streifte Sabrina mit einem kurzen Blick.
So funktioniert das Schicksal: Manchmal verändert ein winziger Augenblick ein ganzes Menschenleben. In diesem Fall lenkte dieser kurze Blick sogar zwei Leben in völlig neue Bahnen – für immer.
Der Mann hatte die hübsche Frau auf der gegenüberliegenden Parkbank in einem Winkel seines Gehirns wahrgenommen. Sie schien nicht einfach nur dazusitzen, er glaubte, eine Verbindung zu sich und seiner Freundin registriert zu haben. Um zu sehen, ob er sich nicht getäuscht hatte, schaute er – völlig arglos - nochmals genauer hin.
Sie blickte ihm direkt in die Augen, hielt seinen Blick mit ihren schwarzen, unergründlich tiefen Augen fest. Dabei hatte sie ihren Zeigefinger tief in den Mund gesteckt und schien leidenschaftlich daran zu saugen und zu lutschen.
Sofort wandte er den Blick ab und küsste weiter seine Braut. Doch nun konnte er sich nicht mehr richtig konzentrieren. Hatte er richtig gesehen? Mit einem Auge blicke er verstohlen an seiner Freundin vorbei auf Sabrina, die nun begeistert an ihrem Zeigefinger leckte und dem Mann dabei weiterhin frech und geradeheraus in die Augen schaute.
Ich kann nicht sagen, was genau in dem jungen Mann vorgeging. Meine Kamera beobachtete aus dem Versteckten, wie seine Blicke immer länger auf Sabrina ruhten, die mit ihren Finger inzwischen ihre unter dem T-Shirt gut sichtbaren, erregten Brustwarzen liebkoste. Schliesslich schien er seine Freundin gar nicht mehr wahrzunehmen, die ihn weiterhin leidenschaftlich auf den Mund küsste; er hatte nur noch Augen für die hübsche Sabrina, die nun die gewaltige Beule, den ihr erigierter Penis in ihrem engen Hosenkleid bildete, mit den Fingerspitzen liebkoste, wobei sie sich lasziv räkelte.
Der Eindruck, den diese Entdeckung auf den Mann machte, konnte auch seiner Geliebten nicht entgehen: Er gab das Küssen ganz auf und starrte mit offenem Mund auf den ausgebeulten Stoff von Sabrinas Hose. Seine Freundin folgte seinem Blick und erstarrte, als sie Sabrina gewahr wurde. Die Spitze ihres Penis guckte jetzt vorwitzig aus ihrem Hosenbund und spritzte unter dem sanften Kitzeln von Sabrinas hübschen langen Fingern wahre Spermafontänen durch die Luft, welche knapp vor dem Liebespaar zu Boden klatschten. Dabei fixierte ihr sanfter Blick nun verheissungsvoll lächelnd das Mädchen.
Was nun geschah, das Kippen der Weltbilder dieser beiden gleichzeitig bedauernswerten und beneidenswerten jungen Liebenden, ging sehr schnell. Das junge Mädchen, das eben noch leidenschaftlich und mit viel Hingabe ihren Freund geküsst hatte, eilte auf die unbekannte Schönheit zu, die íhr riesiges erigiertes Glied nun zur Gänze entblösst hatte, es stolz und siegesgewiss präsentierte und die Frau verrucht lächelnd mit "Na, Hübsche, das gefällt dir, stimmt's?!" begrüsste.
Begeistert öffnete die junge Frau den Mund und versuchte erfolglos, ihn über Sabrinas Eichel zu stülpen. Als dies nicht ging, begann sie, das Glied in seiner vollen Länge leidenschaftlich zu lecken, mit ihren Händen zu umfassen und zu liebkosen.
Ihr Freund stand hilf- und fassungslos, aber mit einem Ständer daneben und versuchte, die Ereignisse zu verarbeiten. Schliesslich entschloss er sich zu einer allerdings nur halbherzig geführten Attacke und sagte halblaut: „He, was... was sollen denn die Leute denken...? Und... sie ist meine Braut!“
„Ach? Befindet sie sich etwa in deinem Besitz,“ antwortete Sabrina amüsiert? „Sie entscheidet, wer ihr Lover ist, nicht du, Macho! Stimmt's, Kleine?“Die "Kleine" warf sich Sabrina um den Hals und begann, sie wild und ungestüm auf den Mund zu küssen, während sie mit einer Hand noch immer die Härte von Sabrinas Penis erprobte und sich damit erregte; dabei schaffte sie es nicht, ihn auch nur annährend zu umfassen, was sie noch mehr aufzugeilen schien. Sie stöhnte vor Erregung.Die Liebesszene auf der Parkbank vorhin war aus ihrem Gedächtnis wie weggeschwemmt.
Wie damals bei meiner Frau wurde ich hier Zeuge, wie Sabrinas Erotik eine Frau, hier ein Mädchen aus sichtlich gutem Haus, alle Hemmungen und Prinzipien vergessen liess, wie sie bewirkte, dass sie sich vollkommen gehen liess.
Der junge Mann versuchte ungeschickt und hilflos, seine Freundin von Sabrina wegzuziehen, stolperte ob ob ihrem vehementen Widerstand aber und landete auf dem Bauch. Behende trat Sabrina zu ihm, zog ihm mit ein paar wenigen geschickten Handgriffen die Hose samt dem Schlüpfer vom Körper und schmiss beides in den hinter ihnen dahinfliessenden Strom. Weg waren sie.
Der Mann rappelte sich auf, sein erigiertes Glied ragte bis zu seinem Bauchnabel in die Höhe. Eine stattliche Grösse - für einen Mann! Sabrina trat neben ihn - ihr Ständer liess den seinen lächerlich erscheinen. "Na, Süsse? Ein fairer Vergleich. Du entscheidest!"
Sofort warf sich die "Süsse" wieder an Sabrinas Hals, küsste sie wild und stöhnte: "Dich!! Ich will dich!!"
Darauf spritzte er ab- freihändig. Inzwischen hatte sich rund um die drei ein Grüppchen argloser Parkbesucher gebildet, die fassungslos zuschauten.
Nun konnte auch er nicht mehr an sich halten und begann ungeachtet seiner Exponiertheit, Sabrina wild zu küssen, ihren Penis zu berühren. Als seine Freundin ihn wegstiess, erregte ihn das wider Erwarten so stark, dass er vor allen Leuten zu masturbieren begann. Er kniete sich stöhnend hin und versuchte ebenfalls, Sabrinas Eichel in den Mund zu kriegen, womit er ebensowenig Erfolg hatte wie sie vorhin.
So unternahm er einen weiteren Anlauf und versuchte wieder, Sabrina auf den Mund zu küssen, worauf "sein" Mädchen begann, energisch auf ihn einzudreschen und ihn von Sabrina wegzuschubsen. Darauf zog sie einen Schuh aus und trat ihm mit voller Wucht mehrmals in die Eier. Das brachte ihn zur Ruhe.
Er kam eine Stunde später auf der Notaufnahme des Krankenhauses wieder zu sich...
Hier ist schonmal die Einleitung, in der es bereits ganz schön heiss wird. Wer Sabrina schon kennt, weiss, was ihn erwartet...
Wer Lust hat, seine Meinung dazu abzugeben, kann das hier (Diskussionsthread) tun.
Viel Spass beim Lesen!
Sabrinas neuste Eroberung
Ich staune immer wieder über Sabrinas Erfindungsreichtum, wenn es darum geht, sich andere Menschen - Männer oder Frauen- sexuell zu unterwerfen. Wobei ich anmerken muss, dass sie dies nicht aus Bosheit tut, sondern aus reiner Lust und aus unschuldiger Freude an ihrer Sexualität: Sie geniesst es ungemein, Hetero-Frauen durch ihre schiere sexuelle Ausstrahlung zu überzeugten Lesben zu machen - und zwar praktisch jede beliebige Hetero-Frau. Und weil sie das so geniesst, kann sie nie genug bekommen. Sie berauscht sich selbst an ihrem Sex.
Sie hat eine derart starke erotische Ausstrahlung, dass sie es sich erlauben kann, Frauen ihre bestrumpften Füsse ins Gesicht zu reiben - keine einzige wird entsetzt zurückweichen.
Vielmehr wird dies für jede einzelne von ihnen zum Prüfstein und für die meisten zum Wendpunkt ihres Lebens; Sabrina ist für Frauen Anlass, über ihre eigene Sexualität in starke Zweifel zu geraten – übrigens auch für Männer, aber das werden wir in einer anderen Geschichten sehen. Keine hat danach mehr Sicherheit in der Identität ihres Geschlechts. Nagende Zweifel sind gesät, welche mit der Enthüllung von Sabrinas erigiertem Penis sofort weggeblasen sind. Nachden sie ihn in seiner ganzen majestätischen Grösse gesehen haben stürzen sich ihre Opfer förmlich in die Homosexualität und werfen sich Sabrinas Weiblichkeit vorbehaltlos in die Arme.
Kennen gelernt hatte ich Sabrina, als ich sie eines Abends bei uns antraf. Ich kam nach einem langen, ermüdenden Arbeitstag nach Hause; schon vor dem Haus hörte ich – und die ganze Nachbarschaft – die extremen Schreie von drinnen, und als ich ahnungsvoll durch die Türe trat, schlugen sie mir in aller Lautstärke entgegen. Es handelte sich um das hemmungslose Lustgestöhn und -geschrei einer Frau, die gerade bis zum Äussersten erregt und aufs Tiefste befriedigt wird. Meiner Frau!
Dazu muss ich sagen, dass ich von meiner Frau beim Sex bislang nie auch nur einen Ton gehört hatte. Die wenigen Male, die wir miteinander schliefen, lag sie stocksteif und verkrampft da und liess „es“ wie eine Pflichtübung über sich ergehen. Von wegen Lustäusserungen – nichts! Ich konnte mich abmühen, wie ich wollte, sie grob drannehmen, sanft sein wie ein Lamm, sie lag nur mit geschlossenen Augen da und schien darauf zu warten, dass es vorbei geht.
Und nun das! Tränen schossen mir in die Augen und durch mein Gehirn wirbelten die Gedanken, als ich die Treppe zu unserem Ehebett hochstürmte. War’s der muskulöse junge Klempnerlehrling? Einer ihrer minderjährigen Klavierschüler? Der neue Briefträger? Wer besorgte es ihr so gut und heftig, dass sie, meine stets kontrollierte Ehefrau, derart ausser Kontrolle geriet? Wer entblösste mich da als Schlappschwanz und Schwächling?
Die geneigte Leserschaft wird bereits erraten haben, was mir damals nie in den Sinn gekommen wäre: Es war Sabrina, eine bildhübsche, zartgliedrige blonde Futa-Frau.
Die Wand hinter dem Bett, das Bettzeug, der Boden, das Gesicht und der halbe Körper meiner Frau waren dick bedeckt mit dem Sperma der damals Achtezhnjährigen, welche es meiner Frau auf unserem gemeinsamen Bett mit kräftigen Stössen besorgte. Bei näherer Betrachtung des oberen Stockwerks bemerkte ich, dass auch an dem schwarzglänzenden Klavier – dem Heiligtum meiner Frau, auf das sie nicht einmal ihr Wasserglas abstellte - dicke Spermabahnen zähflüssig herunterliefen. Die Vorderseite samt der Tastatur waren vollkommen mit dickem, stark riechendem Spermamatsch bedeckt. Das Klavier war ihr ein- und alles; da bekam ich eine erste Ahnung davon, was Sabrina in ihr auslösen musste.
Ebenso besudelt waren das Sofa, das Bücherregal und der kostbare Perserteppich im Gang.
Sabrina drehte sich lächelnd zu mir um, ohne mit ihren kräftigen Stössen innezuhalten, während sich meine Frau unter ihr in Wellen unvorstellbarer Lust weiter wand und aufbäumte. „Ja, schauen sie nur, was ich mit ihrer Frau mache“, sagte sie mit samtweicher Stimme. Ich leckte Sperma von ihren Fesseln und masturbierte.
Das war der Anfang unserer Bekanntschaft.
Heute bin ich eine Art „Chronist“ ihrer Taten und eine Mischung aus Diener und Freund. In dieser Funktion geniesse ich einige Begünstigungen: Ich darf oft zugucken und filmen, wenn sie ihre Eroberungen macht; sie benutzt mich manchmal als Kuscheltier und wir küssen uns dabei oft leidenschaftlich; und das Grösste von allem: ich darf ihre getragenen Strümpfe haben.
Aber eigentlich wollte ich erzählen, was sie sich neulich wieder Freches hat einfallen lassen, um sich an ihrem Sex zu delektieren…
Fortsetzung folgt...
-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----
...die Fortsetzung ist bereits da!
Sabrinas neuste Eroberung, Teil 2
Neulich, an einem sonningen Frühlingstag durchquerte Sabrina auf ihrem neusten „Beutezug“ den Park vor der Stadtbücherei. Auf einem der Parkbänke sass ein junges Liebespaar in inniger Umarmung und küsste sich leidenschaftlich, blind für alle Geschehnisse ausserhalb seiner Welt. Das Mädchen, eine sommersprossige, langbeinige Schönheit mit einem unglaublich hübschen Gesicht, gefiel Sabrina auf Anhieb. Und wenn ihre Begierden erst einmal geweckt sind…
Sie setzte sich auf die Bank, welche den beiden gegenüber stand und beobachtete die beiden mit unverschämter Neugierde. In Wahrheit wartete sie nur darauf, den Blick eines der Liebenden einzufangen. Sobald dies einmal geschehen war, würde sie diesen Blick nicht mehr frei geben.
Und so geschah es. Der junge Mann blickte in einer Pause zwischen zwei Küssen einmal kurz auf und streifte Sabrina mit einem kurzen Blick.
So funktioniert das Schicksal: Manchmal verändert ein winziger Augenblick ein ganzes Menschenleben. In diesem Fall lenkte dieser kurze Blick sogar zwei Leben in völlig neue Bahnen – für immer.
Der Mann hatte die hübsche Frau auf der gegenüberliegenden Parkbank in einem Winkel seines Gehirns wahrgenommen. Sie schien nicht einfach nur dazusitzen, er glaubte, eine Verbindung zu sich und seiner Freundin registriert zu haben. Um zu sehen, ob er sich nicht getäuscht hatte, schaute er – völlig arglos - nochmals genauer hin.
Sie blickte ihm direkt in die Augen, hielt seinen Blick mit ihren schwarzen, unergründlich tiefen Augen fest. Dabei hatte sie ihren Zeigefinger tief in den Mund gesteckt und schien leidenschaftlich daran zu saugen und zu lutschen.
Sofort wandte er den Blick ab und küsste weiter seine Braut. Doch nun konnte er sich nicht mehr richtig konzentrieren. Hatte er richtig gesehen? Mit einem Auge blicke er verstohlen an seiner Freundin vorbei auf Sabrina, die nun begeistert an ihrem Zeigefinger leckte und dem Mann dabei weiterhin frech und geradeheraus in die Augen schaute.
Ich kann nicht sagen, was genau in dem jungen Mann vorgeging. Meine Kamera beobachtete aus dem Versteckten, wie seine Blicke immer länger auf Sabrina ruhten, die mit ihren Finger inzwischen ihre unter dem T-Shirt gut sichtbaren, erregten Brustwarzen liebkoste. Schliesslich schien er seine Freundin gar nicht mehr wahrzunehmen, die ihn weiterhin leidenschaftlich auf den Mund küsste; er hatte nur noch Augen für die hübsche Sabrina, die nun die gewaltige Beule, den ihr erigierter Penis in ihrem engen Hosenkleid bildete, mit den Fingerspitzen liebkoste, wobei sie sich lasziv räkelte.
Der Eindruck, den diese Entdeckung auf den Mann machte, konnte auch seiner Geliebten nicht entgehen: Er gab das Küssen ganz auf und starrte mit offenem Mund auf den ausgebeulten Stoff von Sabrinas Hose. Seine Freundin folgte seinem Blick und erstarrte, als sie Sabrina gewahr wurde. Die Spitze ihres Penis guckte jetzt vorwitzig aus ihrem Hosenbund und spritzte unter dem sanften Kitzeln von Sabrinas hübschen langen Fingern wahre Spermafontänen durch die Luft, welche knapp vor dem Liebespaar zu Boden klatschten. Dabei fixierte ihr sanfter Blick nun verheissungsvoll lächelnd das Mädchen.
Was nun geschah, das Kippen der Weltbilder dieser beiden gleichzeitig bedauernswerten und beneidenswerten jungen Liebenden, ging sehr schnell. Das junge Mädchen, das eben noch leidenschaftlich und mit viel Hingabe ihren Freund geküsst hatte, eilte auf die unbekannte Schönheit zu, die íhr riesiges erigiertes Glied nun zur Gänze entblösst hatte, es stolz und siegesgewiss präsentierte und die Frau verrucht lächelnd mit "Na, Hübsche, das gefällt dir, stimmt's?!" begrüsste.
Begeistert öffnete die junge Frau den Mund und versuchte erfolglos, ihn über Sabrinas Eichel zu stülpen. Als dies nicht ging, begann sie, das Glied in seiner vollen Länge leidenschaftlich zu lecken, mit ihren Händen zu umfassen und zu liebkosen.
Ihr Freund stand hilf- und fassungslos, aber mit einem Ständer daneben und versuchte, die Ereignisse zu verarbeiten. Schliesslich entschloss er sich zu einer allerdings nur halbherzig geführten Attacke und sagte halblaut: „He, was... was sollen denn die Leute denken...? Und... sie ist meine Braut!“
„Ach? Befindet sie sich etwa in deinem Besitz,“ antwortete Sabrina amüsiert? „Sie entscheidet, wer ihr Lover ist, nicht du, Macho! Stimmt's, Kleine?“Die "Kleine" warf sich Sabrina um den Hals und begann, sie wild und ungestüm auf den Mund zu küssen, während sie mit einer Hand noch immer die Härte von Sabrinas Penis erprobte und sich damit erregte; dabei schaffte sie es nicht, ihn auch nur annährend zu umfassen, was sie noch mehr aufzugeilen schien. Sie stöhnte vor Erregung.Die Liebesszene auf der Parkbank vorhin war aus ihrem Gedächtnis wie weggeschwemmt.
Wie damals bei meiner Frau wurde ich hier Zeuge, wie Sabrinas Erotik eine Frau, hier ein Mädchen aus sichtlich gutem Haus, alle Hemmungen und Prinzipien vergessen liess, wie sie bewirkte, dass sie sich vollkommen gehen liess.
Der junge Mann versuchte ungeschickt und hilflos, seine Freundin von Sabrina wegzuziehen, stolperte ob ob ihrem vehementen Widerstand aber und landete auf dem Bauch. Behende trat Sabrina zu ihm, zog ihm mit ein paar wenigen geschickten Handgriffen die Hose samt dem Schlüpfer vom Körper und schmiss beides in den hinter ihnen dahinfliessenden Strom. Weg waren sie.
Der Mann rappelte sich auf, sein erigiertes Glied ragte bis zu seinem Bauchnabel in die Höhe. Eine stattliche Grösse - für einen Mann! Sabrina trat neben ihn - ihr Ständer liess den seinen lächerlich erscheinen. "Na, Süsse? Ein fairer Vergleich. Du entscheidest!"
Sofort warf sich die "Süsse" wieder an Sabrinas Hals, küsste sie wild und stöhnte: "Dich!! Ich will dich!!"
Darauf spritzte er ab- freihändig. Inzwischen hatte sich rund um die drei ein Grüppchen argloser Parkbesucher gebildet, die fassungslos zuschauten.
Nun konnte auch er nicht mehr an sich halten und begann ungeachtet seiner Exponiertheit, Sabrina wild zu küssen, ihren Penis zu berühren. Als seine Freundin ihn wegstiess, erregte ihn das wider Erwarten so stark, dass er vor allen Leuten zu masturbieren begann. Er kniete sich stöhnend hin und versuchte ebenfalls, Sabrinas Eichel in den Mund zu kriegen, womit er ebensowenig Erfolg hatte wie sie vorhin.
So unternahm er einen weiteren Anlauf und versuchte wieder, Sabrina auf den Mund zu küssen, worauf "sein" Mädchen begann, energisch auf ihn einzudreschen und ihn von Sabrina wegzuschubsen. Darauf zog sie einen Schuh aus und trat ihm mit voller Wucht mehrmals in die Eier. Das brachte ihn zur Ruhe.
Er kam eine Stunde später auf der Notaufnahme des Krankenhauses wieder zu sich...
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