[Biete] Sabrinas neuste Eroberung (Futanari)

Nun habe ich bereits eine neue, längere Geschichte begonnen (bin auf den Schreib-Geschmack gekommen...).
Hier ist schonmal die Einleitung, in der es bereits ganz schön heiss wird. Wer Sabrina schon kennt, weiss, was ihn erwartet...
Wer Lust hat, seine Meinung dazu abzugeben, kann das hier (Diskussionsthread) tun.
Viel Spass beim Lesen!

Sabrinas neuste Eroberung
Ich staune immer wieder über Sabrinas Erfindungsreichtum, wenn es darum geht, sich andere Menschen - Männer oder Frauen- sexuell zu unterwerfen. Wobei ich anmerken muss, dass sie dies nicht aus Bosheit tut, sondern aus reiner Lust und aus unschuldiger Freude an ihrer Sexualität: Sie geniesst es ungemein, Hetero-Frauen durch ihre schiere sexuelle Ausstrahlung zu überzeugten Lesben zu machen - und zwar praktisch jede beliebige Hetero-Frau. Und weil sie das so geniesst, kann sie nie genug bekommen. Sie berauscht sich selbst an ihrem Sex.
Sie hat eine derart starke erotische Ausstrahlung, dass sie es sich erlauben kann, Frauen ihre bestrumpften Füsse ins Gesicht zu reiben - keine einzige wird entsetzt zurückweichen.
Vielmehr wird dies für jede einzelne von ihnen zum Prüfstein und für die meisten zum Wendpunkt ihres Lebens; Sabrina ist für Frauen Anlass, über ihre eigene Sexualität in starke Zweifel zu geraten – übrigens auch für Männer, aber das werden wir in einer anderen Geschichten sehen. Keine hat danach mehr Sicherheit in der Identität ihres Geschlechts. Nagende Zweifel sind gesät, welche mit der Enthüllung von Sabrinas erigiertem Penis sofort weggeblasen sind. Nachden sie ihn in seiner ganzen majestätischen Grösse gesehen haben stürzen sich ihre Opfer förmlich in die Homosexualität und werfen sich Sabrinas Weiblichkeit vorbehaltlos in die Arme.

Kennen gelernt hatte ich Sabrina, als ich sie eines Abends bei uns antraf. Ich kam nach einem langen, ermüdenden Arbeitstag nach Hause; schon vor dem Haus hörte ich – und die ganze Nachbarschaft – die extremen Schreie von drinnen, und als ich ahnungsvoll durch die Türe trat, schlugen sie mir in aller Lautstärke entgegen. Es handelte sich um das hemmungslose Lustgestöhn und -geschrei einer Frau, die gerade bis zum Äussersten erregt und aufs Tiefste befriedigt wird. Meiner Frau!

Dazu muss ich sagen, dass ich von meiner Frau beim Sex bislang nie auch nur einen Ton gehört hatte. Die wenigen Male, die wir miteinander schliefen, lag sie stocksteif und verkrampft da und liess „es“ wie eine Pflichtübung über sich ergehen. Von wegen Lustäusserungen – nichts! Ich konnte mich abmühen, wie ich wollte, sie grob drannehmen, sanft sein wie ein Lamm, sie lag nur mit geschlossenen Augen da und schien darauf zu warten, dass es vorbei geht.

Und nun das! Tränen schossen mir in die Augen und durch mein Gehirn wirbelten die Gedanken, als ich die Treppe zu unserem Ehebett hochstürmte. War’s der muskulöse junge Klempnerlehrling? Einer ihrer minderjährigen Klavierschüler? Der neue Briefträger? Wer besorgte es ihr so gut und heftig, dass sie, meine stets kontrollierte Ehefrau, derart ausser Kontrolle geriet? Wer entblösste mich da als Schlappschwanz und Schwächling?

Die geneigte Leserschaft wird bereits erraten haben, was mir damals nie in den Sinn gekommen wäre: Es war Sabrina, eine bildhübsche, zartgliedrige blonde Futa-Frau.
Die Wand hinter dem Bett, das Bettzeug, der Boden, das Gesicht und der halbe Körper meiner Frau waren dick bedeckt mit dem Sperma der damals Achtezhnjährigen, welche es meiner Frau auf unserem gemeinsamen Bett mit kräftigen Stössen besorgte. Bei näherer Betrachtung des oberen Stockwerks bemerkte ich, dass auch an dem schwarzglänzenden Klavier – dem Heiligtum meiner Frau, auf das sie nicht einmal ihr Wasserglas abstellte - dicke Spermabahnen zähflüssig herunterliefen. Die Vorderseite samt der Tastatur waren vollkommen mit dickem, stark riechendem Spermamatsch bedeckt. Das Klavier war ihr ein- und alles; da bekam ich eine erste Ahnung davon, was Sabrina in ihr auslösen musste.
Ebenso besudelt waren das Sofa, das Bücherregal und der kostbare Perserteppich im Gang.

Sabrina drehte sich lächelnd zu mir um, ohne mit ihren kräftigen Stössen innezuhalten, während sich meine Frau unter ihr in Wellen unvorstellbarer Lust weiter wand und aufbäumte. „Ja, schauen sie nur, was ich mit ihrer Frau mache“, sagte sie mit samtweicher Stimme. Ich leckte Sperma von ihren Fesseln und masturbierte.
Das war der Anfang unserer Bekanntschaft.

Heute bin ich eine Art „Chronist“ ihrer Taten und eine Mischung aus Diener und Freund. In dieser Funktion geniesse ich einige Begünstigungen: Ich darf oft zugucken und filmen, wenn sie ihre Eroberungen macht; sie benutzt mich manchmal als Kuscheltier und wir küssen uns dabei oft leidenschaftlich; und das Grösste von allem: ich darf ihre getragenen Strümpfe haben.

Aber eigentlich wollte ich erzählen, was sie sich neulich wieder Freches hat einfallen lassen, um sich an ihrem Sex zu delektieren…

Fortsetzung folgt...

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...die Fortsetzung ist bereits da!

Sabrinas neuste Eroberung, Teil 2
Neulich, an einem sonningen Frühlingstag durchquerte Sabrina auf ihrem neusten „Beutezug“ den Park vor der Stadtbücherei. Auf einem der Parkbänke sass ein junges Liebespaar in inniger Umarmung und küsste sich leidenschaftlich, blind für alle Geschehnisse ausserhalb seiner Welt. Das Mädchen, eine sommersprossige, langbeinige Schönheit mit einem unglaublich hübschen Gesicht, gefiel Sabrina auf Anhieb. Und wenn ihre Begierden erst einmal geweckt sind…

Sie setzte sich auf die Bank, welche den beiden gegenüber stand und beobachtete die beiden mit unverschämter Neugierde. In Wahrheit wartete sie nur darauf, den Blick eines der Liebenden einzufangen. Sobald dies einmal geschehen war, würde sie diesen Blick nicht mehr frei geben.

Und so geschah es. Der junge Mann blickte in einer Pause zwischen zwei Küssen einmal kurz auf und streifte Sabrina mit einem kurzen Blick.
So funktioniert das Schicksal: Manchmal verändert ein winziger Augenblick ein ganzes Menschenleben. In diesem Fall lenkte dieser kurze Blick sogar zwei Leben in völlig neue Bahnen – für immer.

Der Mann hatte die hübsche Frau auf der gegenüberliegenden Parkbank in einem Winkel seines Gehirns wahrgenommen. Sie schien nicht einfach nur dazusitzen, er glaubte, eine Verbindung zu sich und seiner Freundin registriert zu haben. Um zu sehen, ob er sich nicht getäuscht hatte, schaute er – völlig arglos - nochmals genauer hin.
Sie blickte ihm direkt in die Augen, hielt seinen Blick mit ihren schwarzen, unergründlich tiefen Augen fest. Dabei hatte sie ihren Zeigefinger tief in den Mund gesteckt und schien leidenschaftlich daran zu saugen und zu lutschen.

Sofort wandte er den Blick ab und küsste weiter seine Braut. Doch nun konnte er sich nicht mehr richtig konzentrieren. Hatte er richtig gesehen? Mit einem Auge blicke er verstohlen an seiner Freundin vorbei auf Sabrina, die nun begeistert an ihrem Zeigefinger leckte und dem Mann dabei weiterhin frech und geradeheraus in die Augen schaute.

Ich kann nicht sagen, was genau in dem jungen Mann vorgeging. Meine Kamera beobachtete aus dem Versteckten, wie seine Blicke immer länger auf Sabrina ruhten, die mit ihren Finger inzwischen ihre unter dem T-Shirt gut sichtbaren, erregten Brustwarzen liebkoste. Schliesslich schien er seine Freundin gar nicht mehr wahrzunehmen, die ihn weiterhin leidenschaftlich auf den Mund küsste; er hatte nur noch Augen für die hübsche Sabrina, die nun die gewaltige Beule, den ihr erigierter Penis in ihrem engen Hosenkleid bildete, mit den Fingerspitzen liebkoste, wobei sie sich lasziv räkelte.

Der Eindruck, den diese Entdeckung auf den Mann machte, konnte auch seiner Geliebten nicht entgehen: Er gab das Küssen ganz auf und starrte mit offenem Mund auf den ausgebeulten Stoff von Sabrinas Hose. Seine Freundin folgte seinem Blick und erstarrte, als sie Sabrina gewahr wurde. Die Spitze ihres Penis guckte jetzt vorwitzig aus ihrem Hosenbund und spritzte unter dem sanften Kitzeln von Sabrinas hübschen langen Fingern wahre Spermafontänen durch die Luft, welche knapp vor dem Liebespaar zu Boden klatschten. Dabei fixierte ihr sanfter Blick nun verheissungsvoll lächelnd das Mädchen.

Was nun geschah, das Kippen der Weltbilder dieser beiden gleichzeitig bedauernswerten und beneidenswerten jungen Liebenden, ging sehr schnell. Das junge Mädchen, das eben noch leidenschaftlich und mit viel Hingabe ihren Freund geküsst hatte, eilte auf die unbekannte Schönheit zu, die íhr riesiges erigiertes Glied nun zur Gänze entblösst hatte, es stolz und siegesgewiss präsentierte und die Frau verrucht lächelnd mit "Na, Hübsche, das gefällt dir, stimmt's?!" begrüsste.
Begeistert öffnete die junge Frau den Mund und versuchte erfolglos, ihn über Sabrinas Eichel zu stülpen. Als dies nicht ging, begann sie, das Glied in seiner vollen Länge leidenschaftlich zu lecken, mit ihren Händen zu umfassen und zu liebkosen.
Ihr Freund stand hilf- und fassungslos, aber mit einem Ständer daneben und versuchte, die Ereignisse zu verarbeiten. Schliesslich entschloss er sich zu einer allerdings nur halbherzig geführten Attacke und sagte halblaut: „He, was... was sollen denn die Leute denken...? Und... sie ist meine Braut!“

„Ach? Befindet sie sich etwa in deinem Besitz,“ antwortete Sabrina amüsiert? „Sie entscheidet, wer ihr Lover ist, nicht du, Macho! Stimmt's, Kleine?“Die "Kleine" warf sich Sabrina um den Hals und begann, sie wild und ungestüm auf den Mund zu küssen, während sie mit einer Hand noch immer die Härte von Sabrinas Penis erprobte und sich damit erregte; dabei schaffte sie es nicht, ihn auch nur annährend zu umfassen, was sie noch mehr aufzugeilen schien. Sie stöhnte vor Erregung.Die Liebesszene auf der Parkbank vorhin war aus ihrem Gedächtnis wie weggeschwemmt.

Wie damals bei meiner Frau wurde ich hier Zeuge, wie Sabrinas Erotik eine Frau, hier ein Mädchen aus sichtlich gutem Haus, alle Hemmungen und Prinzipien vergessen liess, wie sie bewirkte, dass sie sich vollkommen gehen liess.

Der junge Mann versuchte ungeschickt und hilflos, seine Freundin von Sabrina wegzuziehen, stolperte ob ob ihrem vehementen Widerstand aber und landete auf dem Bauch. Behende trat Sabrina zu ihm, zog ihm mit ein paar wenigen geschickten Handgriffen die Hose samt dem Schlüpfer vom Körper und schmiss beides in den hinter ihnen dahinfliessenden Strom. Weg waren sie.
Der Mann rappelte sich auf, sein erigiertes Glied ragte bis zu seinem Bauchnabel in die Höhe. Eine stattliche Grösse - für einen Mann! Sabrina trat neben ihn - ihr Ständer liess den seinen lächerlich erscheinen. "Na, Süsse? Ein fairer Vergleich. Du entscheidest!"

Sofort warf sich die "Süsse" wieder an Sabrinas Hals, küsste sie wild und stöhnte: "Dich!! Ich will dich!!"
Darauf spritzte er ab- freihändig. Inzwischen hatte sich rund um die drei ein Grüppchen argloser Parkbesucher gebildet, die fassungslos zuschauten.
Nun konnte auch er nicht mehr an sich halten und begann ungeachtet seiner Exponiertheit, Sabrina wild zu küssen, ihren Penis zu berühren. Als seine Freundin ihn wegstiess, erregte ihn das wider Erwarten so stark, dass er vor allen Leuten zu masturbieren begann. Er kniete sich stöhnend hin und versuchte ebenfalls, Sabrinas Eichel in den Mund zu kriegen, womit er ebensowenig Erfolg hatte wie sie vorhin.
So unternahm er einen weiteren Anlauf und versuchte wieder, Sabrina auf den Mund zu küssen, worauf "sein" Mädchen begann, energisch auf ihn einzudreschen und ihn von Sabrina wegzuschubsen. Darauf zog sie einen Schuh aus und trat ihm mit voller Wucht mehrmals in die Eier. Das brachte ihn zur Ruhe.

Er kam eine Stunde später auf der Notaufnahme des Krankenhauses wieder zu sich...
 
Zuletzt bearbeitet:
..und wieder geht's ein Stück weiter. Bin gerade so schön "im Fluss" - es flutscht so richtig.

Sabrinas neuste Eroberung, Teil 3:
Ich war bei ihm, als er mit höllischen Hodenschmerzen wieder zu sich kam. Die Aerzte befanden seinen „Fall“ als harmlos und entliessen ihn nach Hause, nicht ohne ihm eine Packung Schmerzmittel mitzugeben.

Er bedankte sich sehr für meine Hilfe und wollte wissen, weshalb ich bei ihm geblieben sei. Auf dem Weg nach draussen enthüllte ich Patrick, denn so hiess der arme Mensch, meine Beziehung zu Sabrina. Die Tatsache, dass ich Ähnliches durchgemacht hatte wie er, liess mich in seinen Augen als Verbündeten und Leidensgenossen erscheinen. Bei der Erinnerung an die Geschichte im Park bekam er sofort wieder eine Erektion, und als ich ihm meine Geschichte erzählte, hörte er erregt zu und fasste sich immer wieder ans erigierte Glied, bemüht, eine Ejakulation in seine saubere Krankenhaushose zurückzuhalten, was ihm aber nicht gelang.

Er wollte mehr wissen über Sabrina, die ihn sexuell ungemein erregte, aber ich stellte fest, dass ich gar nicht soviel über sie wusste. Natürlich interessierte er sich zuvorderst für ihren Penis und wie diese köstliche Anomalie möglich war, doch gerade darüber konnte ich ihm keine Auskunft geben.
So beschränkte ich mich darauf, ihn an weiteren Details aus meinem Leben mit Sabrina teilhaben zu lassen.

„Sabrina zog damals bei uns ein“, erzählte ich, „das heisst, bei meiner Frau – in unserem Ehebett. Ich kriegte eine Matratze im kleinen Nebenraum und durfte durchs Schlüsselloch zuschauen und hören, wie Sabrina es Abend für Abend in unserem ehelichen Schlafzimmer meiner laut schreienden, hellauf begeisterten Gattin besorgte, wie sie sie zu immer neuen, ungeahnten Höhepunkten trieb, sie stundenlang von Höhepunkt zu Höhepunkt fickte und dabei wahre Fluten von Sperma verspritzte, welches ich nach dem Akt aufputzen durfte. Das heisst, ich konnte jeweils das ganze Zimmer reinigen, denn ihr Sperma war überall; manchmal tropfte es sogar von der Decke.
Sie trieben es buchstäblich überall, und ich fragte mich immer wieder, wie es beispielsweise kam, dass das Innere des Kleiderschranks, der all die teuren Konzertkleider meiner Gattin enthielt, oft vor Sperma troff. Sofa- und Bettbezüge, Teppiche und Kleidungsstücke mussten fast täglich gewaschen, manchmal auch erneuert werden.“

Patrick ejakulierte ob meiner Beschreibung erneut; offensichtlich hatte er Sabrinas Bild in seiner ganzen Schönheit und Verruchtheit vor Augen.
Ich konnte ihn verstehen; ich war in unserem Haus geblieben, weil Sabrina und ihr Treiben mich erregte. Irgendwie erregte es mich, von dieser Frau deklassiert zu werden. Ich wurde gerade noch als Dienstmädchen geduldet – ich liebte diese Erniedrigung, zuschauen und zuhören zu müssen. So blieb ich in meinem Heim, bei meiner Frau und ihrer potenten Liebhaberin.

„Man muss sie verehren“, sagte ich. „Sie ist eine Göttin. Ich finde soviel Freuden in ihrer Gesellschaft. Sie ist im Grunde gut zu den Menschen. Sie schenkte uns vier Kinder – ich hatte mir immer welche gewünscht, war aber nicht stark genug, selber welche zu zeugen. Sabrina besorgte das mit links und zeigte mir, was für ein Schwächling ich war. Ich zog ihre Kinder auf, während Sabrina meine Frau erfreute. Durch die vier hatte ich täglich vor Augen, wie ungeeignet ich als Mann war.“

„Manchmal zeigte mir Sabrina das auch auf andere Weise“, erzählte ich weiter. „Einmal schlug sie mir vor, wir sollten gegenseitig die benutzten, mit einem Ejakulat des jeweils anderen gefüllten Kondome so lange wie möglich mit ausgestrecktem Arm in der Hand zu halten versuchen und schauen, wer den Arm länger gestreckt halten könne. Ich ahnte, worauf dieser Vorschlag hinauslief, machte aber aus purer masochistischer Lust an der Unterlegenheit trotzdem mit. Meine Frau spielte die Schiedsrichterin.
Sabrina balancierte mein schrumpliges Kondom lächelnd auf dem kleinen Finger, während ich meinen Arm mit ihrem schweren, zum Platzen gefüllten, medizinballgrossen Präservativ keine fünf Sekunden waagrecht halten konnte und ihn erschöpft sinken liess.
Begeistert fiel meine Frau der Gewinnerin um den Hals, küsste sie Leidenschaftlich und rieb ihre entblösste Scheide stöhnend an Sabrinas Ständer. Dabei blickte sie mir unentwegt direkt in die Augen und sagte: ‚Schau her, du Schwächling! Schämst du dich nicht, dich von einem jungen Mädchen besiegen zu lassen?’
Darauf ging es mit ihr durch, wie es noch nie erlebt hatte bei ihr: Sie leerte den Inhalt von Sabrinas Kondom vor mir auf den Boden und rieb mit ekstatischen Kopulationsbewegungen ihre Scheide darin. ‚Ja, schau nur, was ich mache’, brachte sie unter spitzen kleinen Schreien hervor. ‚Ich pfeife auf deinen wertlosen Samen – in jedem Tröpfchen von Sabrinas Saft steckt mehr Kraft als in deinem ganzen Körper!’
Sie bewegte sich in erregenden Schlangenbewegungen, während sie stöhnend ihre Scheide wie von Sinnen in Sabrinas Samen tränkte und mit lang herausgestreckter Zunge über Sabrinas Erektion leckte. ‚Mmmmh! Sabrina! Ich will noch mehr Kinder von dir!’ keuchte sie und kam.
Dann rieb sie ihre Füsse in mein Gesicht, während sie Sabrinas Ständer wild küsste und ihn mit den Händen drückte und rieb, bis ihr eine gewaltige Ejakualtion mitten ins Gesicht klatschte, welche ihr die Haare am Kopf kleben liessen.
Sabrinas frecher kleiner Wettbewerb hatte sie völlig ausser Rand und Band gebracht.
In dieser Nacht trieb sie meine Frau zu nie gekannten Höhen der Lust.’

Nun waren wir bei Patricks Wohnung angekommen.
Er dankte mir und meinte, er werde wohl ein ähnliches Zusammenleben mit Sabrina und seiner Freundin anstreben. Ich hatte ihn mit meinen Erzählungen auf den Geschmack gebracht.
Dieser Wunsch sollte für den armen Patrick allerdings unerfüllt bleiben, wie sich bald herausstellte.
Fortsetzung folgt…
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun bin ich wieder ein Stück weiter. Diesmal habe ich die freundlichen Ratschläge und Kritiken aus dem Forum zu beherzigen versucht, und die Geschichte etwas mehr ausgeschmückt. Bin mal gespannt, wie es ankommt...!

Es geht in diesem Kapitel wieder ziemlich wild und "over the top" zu und her (Sabrina ist sooo ein Wildfang... :lovelove:), das wird wohl nicht von allen goutiert. Diesmal kommen auch noch Fussfetisch-Elemente dazu. Aber lest selbst...

Sabrinas neuste Eroberung, Teil 4
Guter Dinge machte ich mich auf den Nachhauseweg, zurück in meine gemütliche Einzimmerwohnung.
Ich lebe seit einigen Jahren allein; nachdem meine Frau zum Pflegefall geworden war - Sabrinas monatelanges wildes Treiben forderte seinen Tribut – und Sabrina sie für eine attraktive Grundschullehrerin verlassen hatte, sah ich keinen Grund mehr zu bleiben und zog aus.

Mit Sabrina verbindet mich glücklicherweise noch immer eine treue Freundschaft. Von meiner Frau liess ich mich nach Sabrinas Abgang jedoch scheiden und überantwortete ihr Überbleibsel einem Pflegeheim. Sie kann sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen und nimmt ihre Umwelt wahrscheinlich gar nicht mehr wahr. Die Kinder sind inzwischen flügge und kümmern sich abwechselnd um ihre fortwährend lächelnde Mutter. Da, wo sie jetzt ist, scheint sie glücklich zu sein; ab und zu flüstert sie mit seligem Gesichtsausdruck Sabrinas Namen.

Es klingt vielleicht verrückt, aber ich habe in den Jahren, in denen ich Sabrina kenne, die Theorie entwickelt, dass man durch ein Übermass an Sex vorzeitig Eingang ins Paradies findet. Meine Frau war nämlich nicht die einzige, welche sie in diesem Zustand der Ruhe und der Seligkeit hinterliess.
Wenn meine Theorie stimmt, dann ist Sabrina auf göttlicher Mission. Oder sie ist eine Göttin...

Sabrina besucht mich mindestens einmal im Monat und bittet mich bei dieser Gelegenheit meist darum, einer ihrer für die folgenden Tage geplanten Eroberungen beizuwohnen und diese zu dokumentieren. Bei diesen Besuchen gibt sie mir jeweils detailliert Bericht über besonders heisse Liebesnächte und erregt mich dabei maliziös mit heissen Details. Richtig ‚ran lässt sie mich aber nie – „Sex würde unsere Freundschaft doch nur gefährden“, sagt sie immer, wobei sie in theatralischer Unschuld mit den Augenlidern klimpert, ihre Brüste entblösst und mich mit übertriebenem Schmollmund anguckt. Sie will mich aufreizen - und es gelingt ihr jedes Mal mühelos - plagen und necken. „Zudem bist du so schmal gebaut, ich würde dich womöglich wie eine Motte zerrreiben", fügt sie öfters hinzu. Einmal zertrat sie zur Illustration des Gesagten eine Kakerlake, die wie aufs Stichwort gerade unter dem Sofa hervorgekrabbelt war, wobei sie ihren Fuss genüsslich und langsam hin und her drehte, so dass das Tier einen langsamen, qualvollen Tod hatte. Diese Szene hat sich mir unauslöschlich ins Gehirn eingebrannt, sie erregt mich heute noch wie damals, als ich den knackenden Tod des Tieres mit einer Spermasalve begleitet hatte. Ich hole mir heute noch ein Paar von Sabrinas benutzten Strümpfen (sie lässt immer ein Paar "zufällig" bei mir liegen), stülpe sie mir mit dem Fussende über die Hand, lege mich zu Boden und spiele die Szene nach, indem ich mir die Hand aufs Gesicht drücke und mich in die Rolle der Kakerlake zu versetzen versuche... Verrückt, ich weiss. Sabrina bringt die Menschen um den Verstand. In göttlicher Mission.

Sabrina erhitzt mich bei ihren Besuchen auch öfters damit, dass sie mir beim Erzählen ihrer aufreizenden Geschichten ihre frechen, bestrumpften Füsse ins Gesicht reibt - sie weiss, wie stark mich das erregt – oder mich ihre Genitalien lecken lässt.
Unnötig, zu sagen, wie sehr ich dieses Spielchen mag; ich liebe es, dabei zu masturbieren.

In solche Gedanken versunken, näherte ich mich meinem bescheidenen Domizil. Die Hoffnung auf ein weiteres Treffen mit meiner "Göttlichen" in den nächsten Tagen stimmte mich froh und ich schritt, ein munteres Liedchen auf den Lippen, kräftig aus. Ich erwartete ihren baldigen Besuch, da sie nach einer neuen Eroberung immer die Aufnahmen sehen wollte, die ich gemacht hatte. In der Tat hatte ich diesmal einige unglaublich heisse Szenen im Kasten – Sabrina war heute im Park ganz und gar in ihrem Element.

Ich verschwieg Patrick bei unserem Spaziergang, was sich nach seiner Ohnmacht dort noch ereignet hatte; ich wollte ihn nicht beunruhigen und ihm seine Hoffnungen nicht nehmen. Doch das hätte ich unweigerlich getan, wenn ich erzählt hätte, dass seine Freundin ihn, den sie noch Minuten vorher leidenschaftlich geküsst hatte, nach seinem Sturz in die Ohnmacht angespuckt, getreten und aufs Übelste beschimpft hatte. Sie schien furchtbar eifersüchtig zu sein; sein „Einmischen“ in ihre - wie soll ich es nennen? Beziehung? - zu Sabrina liess jedenfalls blinden Zorn in ihr auflodern.
Seine Hoffnung, dass es zu einer ähnlichen Dreierbeziehung zwischen ihm, seiner Geliebten und Sabrina kommen könnte, so wie das bei mir der Fall war, konnte ich jedenfalls nicht teilen.

Als nämlich Sabrina einen bestrumpften Fuss auf die Nase des ohnmächtigen Patrick drückte, geriet die junge Frau völlig aus dem Häuschen: „Zertitt ihn!!“ kreischte sie. „Mach’ diesen Schlappschwanz alle!!“ Sie warf sich zu Boden und begann, an Sabrinas Fuss zu riechen, ihn zu küssen und zu liebkosen. Das "Publikum", das sich gebildet hatte , stand wie gebannt, als Sabrina die junge Frau bat, ihren Penis anzufeuchten. "Gleich kannst du was erleben, Süsse", hauchte sie und drehte ihren Fuss auf Patricks Nase hin und her und fixierte ihr "Publikum" mit Raubtierblick. Sofort fiel mir die Kakerlake wieder ein.

Einige der Umstehende drängelten vor und prügelten sich fast, um der Frau beim Anfeuchten von Sabrinas Eichel "behilflich" zu sein. Patricks Geliebte packte darob wieder die Eifersucht und sie versuchte, die Eindringlinge mit Tritten und Schlägen zu verscheuchen. Eingeschüchtert wich die Menge zurück und schaute zu, wie die junge Frau sich Sabrina erneut an den Hals warf, wie sich beide Frauen leidenschaftlich und heiss küssten und wie Sabrina gurrte: "Jetzt mach' ich dich schwanger, Baby!"
Und dann ging's los. Sabrina besorgte es der Kleinen vor aller Augen auf der Parkbank. Patricks Mädchen geriet sofort in Ekstase und kreische ihre lang aufgestaute Lust in die nun immer dichter werdende Zuschauermenge. Die Leute waren fassungslos über das Geschehen: Sabrina fickte die junge zappelnde, sich vor Lust windenden Frau unablässig mit kräftigen Stössen, wobei sie scheinbar ganz entspannt blieb. Ihr Gesicht zeigte ein überlegenes Lächeln, während die Kleine unter ihr sich in schierer Ekstase aufbäumte, tief und kehlig stöhnte und in höchster Erregung schrie.
"Ja schaut nur, wie ich's ihr besorge", wandte sich Sabrina in laszivem Plauderton ans Publikum, ohne von ihrer für das Opfer erschöpfenden Tätigkeit abzulassen. "Na? Das gefällt euch, stimmt's? "
Einige aus der Menge drängelte sich näher heran, um besser sehen zu können. Das Geschehen überhitzte die Gemüter, einige mussten sich mit Masturbieren Luft verschaffen.
Sabrina thronte wie eine Göttin strahlend über der Menge und besorgte es der unkontrolliert schreienden Frau mit unverminderter Heftigkeit, wobei sie ihren schlanken Fuss weiterhin auf dem Gesicht des am Boden liegenden Patrick ruhen liess.
Plötzlich trat eine junge Frau trat mit entblössten prallen Brüsten hinzu und begann Sabrina leidenschaftlich auf den Mund zu küssen und ihr die Zunge in den Mund zu drücken. Sabrina genoss dies sichtlich und so küssten sich die beiden Frauen wild, während Sabrina der jungen Frau unter sich scheinbar ungerührt mit ihrem gewaltigen Ständer einen Orgasmus nach dem anderen bereitete.

Deren brünstigen Schreie riefen schliesslich die Parkwache auf den Plan. Ein vierschrötiger Mann in Uniform steuerte beunruhigt auf die Menschentraube zu, die sich um Sabrina gebildet hatte. Als er sah, was da vorging, griff er sofort ein. Mit hartem Griff packte er Sabrina am Arm und wollte sie von der mit überschnappender Stimme gellenden Frau wegziehen - was ihm aber aus für ihn unerfindlichen Gründen nicht gelang. So zog er seinen Knüppel und drohte Sabrina damit, wenn sie nicht sofort mit "dieser Schweinerei" aufhöre.
Ohne von ihrer Gespielin abzulassen packte Sabrina den Mann am Kragen und hob ihn hoch. Da hing er nun verdutzt einen Meter über dem Boden und wusste nicht, wie ihm geschah. Sabrina schüttelte ihn durch und warf ihn dann ins nächste Gebüsch.
Wutschnaubend kam er wieder, diesmal entschlossen, seine Waffe zu benutzen. Ein Faustschlag traf ihn aus heiterem Himmel am Kinn, dann ein weiterer. Er wurde von einer unbezähmbaren Kraft gepackt und in einen Mahlstrom aus Schlägen und Prügel geworfen, der ihn seiner Sinner beraubte.

Die Menge kochte vor Hitze. In ihrer Mitte stand Sabrina, mit unverminderter Kraft kopulierend. Doch nun besorgte sie es gleichzeitig einem kräftigen Wachtmann, den sie schlichtweg in der Luft zerriss, ihn an einem Arm durch die Luft wirbelte, ihn von einer Seite zur anderen schwang, wobei sein Kopf jedesmal aufs Pflaster schlug, ihn zwischen ihren Fäusten zu zerreiben schien.
Als er übel zugerichtet liegen blieb, war sie mit Patricks Freundin noch immer nicht fertig...

Meine Gedanken kehrten zu Patrick zurück, als ich meine Wohnungstür aufschloss. Wie mochte es ihm jetzt wohl zumute sein?
Fortsetzung folgt....

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So, nun beende ich die Spannung doch vorzeitig - und höre an einer geeignetern Stelle auf ;)
(Fürchte, es ist diesmal wieder mit mir durchgegangen - aber es hat solchen Spass gemacht...!) Hier ist also

Sabrinas neuste Eroberung, Teil 5
Beim Zubereiten eines kleinen Abendbrots dachte ich auch an Sabrina und ihre neue Eroberung. Was sie wohl gerade trieben? Ich konnte es mir unschwer vorstellen...

Meine Gedanken wanderten zurück in den Park. Nachdem Sabrina den Parkwächter krankenhausreif geprügelt hatte, wurde sie von zwei bildhübschen, noch sehr jungen Frauen bedrängt, die eine mit Ponyfrisur und Minirock, die andere trug einen beklecksten Malerkittel und hatte extrem kurzgeschnittene blonde Haare. Beide wechselten sich darin ab, Sabrina auf den Mund zu küssen, mit ihren Zungen in ihren Mund einzudringen; vier Hände und zwanzig schlanke Finger liebkosten sie am Hals, hinter den Ohren, im Gesicht. Dabei schnurrten und gurrten sie wie verliebte Täubchen, küssten sich immer wieder auch gegenseitig und schmiegten ihre Körper an Sabrinas'.
"Wir lieben Dich, Du bist so stark!" schnurrte die Kurzhaarige und entledigte sich ihrer Kleider bis auf die Unterwäsche.
Sabrina schloss die Augen und genoss; die beiden waren so sexy, sie steigerten ihre Erregung, die ihr bereits daraus erwuchs, dass sie die Frau, die sie noch immer mit heftigen Stössen vögelte, derart in Ekstase versetzte und eine ganze Menschenmenge sexuell in ihren Bann schlug. Sie konnte sich noch immer an der Wirkung, die sie auf andere hatte, aufgeilen.
Und ihr wurde klar, dass sie sich diese beiden süssen Mädchen als nächste vorknöpfte.

Nun hiess sie Patricks Mädchen, sich über den benommen auf dem Rücken liegenden Wächter zu beugen, in Missionarsstellung. Bereitwillig kam diese der Aufforderung nach und Sabrina nahm sie von hinten. So trieben sie es direkt über dem Auge des Gesetzes, das hilflos auf den Boden gefesselt war, weil Sabrina auf seinen ausgestreckten Armen kniete. "Na, Herr Polizist, komme ich nun ins Gefängnis?" hauchte sie. "Schauen sie nur, was ich Ungezogenes mache...!"
Die beiden Mädchen setzten ihre Tätigkeit fort und heizten die Atomosphäre zusätzlich auf. Sabrina kam; in gewaltigen Stössen spritzte sie ihr Sperma in ihre langsam ermüdende Gespielin. Der grossen Druck, mit dem sie kam, liess einen Teil ihres Saftes im Innern der vor unbändiger Lust stöhnenden Frau abprallen und mit ähnlich grossem Druck wieder zurückspritzen, was in regelrechten Spermafontänen resultierte, welche klatschend die Umstehenden besuldeten. Ein Teil der Menge wich verschreckt zurück, während andere in schierer Verzückung noch näher ran gingen.
"Na, Herr Polizist? Da staunen sie aber, hmm?" plauderte Sabrina, während sie in unverminderter Kraft abspritzte. Der Wächter unter ihnen war schon über und über mit dicken Batzen von Sabrinas zähflüssigem Samen bekleckert. "Ich weiss, man darf das im Park nicht und es ist sehr frech, was ich da tue. Aber es macht solchen Spass! Finden sie nicht?" Der Wächter hatte eine deutliche Erektion und stöhnte. Spritzer für Spritzer bedeckten seine Uniform, seine Haare, sein zerbeultes Gesicht. Die Kleider klebten ihm feucht am Körper. "Und hören sie doch nur, wieviel Freude meine kleine Spielkameradin daran hat": Stossweise spritzte Sabrina unvermindert weiter, trieb Patricks Mädel mit ihren kraftvollen Stössen erneut zu Höhen extremster Lust. Der Wärter verschwand langsam und blubbernd unter Sabrinas milchigem Ausstoss, das seinen Oberkörper wie eine Schneekuppe langsam zudeckte.

Die Zuschauer verfielen ob dieses Anblicks in blinden Lusttaumel: Einzelne masturbierten, andere fanden sich wahllos zu Paaren zusammen und begannen, hemmungslos zu vögeln, die Augen nur auf Sabrina, Patricks Freundin und den Wächter gerichtet. Sie alle würden diesen Ausbruch später wahrscheinlich bereuen, doch jetzt gab es nur den Augenblick und der hiess Sabrina und machte sie blind für jegliche moralische Bedenken.

Die Geschichte im Park dauerte noch lange, obwohl Sabrinas Gespielin vor der Kraft ihrer Angebeteten bald kapitulieren musste. Keuchend lag sie in einer Spermalache, unfähig, sich zu erheben, und schaute mit wachsender Verzweiflung zu, wie Sabrina sich nacheinander sechs weitere junge Frauen vorknöpfte und sie mit ihrem harten Ständer und ihrer Potenz bis zur Erschöpfung trieb. Nach drei Stunden hatte sich Patricks Mädchen wieder soweit erholt, dass die Reihe nun wieder an ihr sein konnte.

Natürlich versuchten Polizisten - einmal sogar ein Geistlicher - in dieser Zeit immer wieder einzugreifen - mit demselben Resultat wie es der Parkwächter erzielt hatte. Auch als sie zu dritt anrückten, behielt Sabrina die Oberhand und prügelte die Ordnunghüter windelweich. Als sie sich erholt hatten, gesellten sie sich zum Publikum und schauten mit zunehmender Begeisterung zu, wie Sabrina der süssen, sehr lauten Malersgehilfin zu multiplen Orgasmen verhalf.

Naja, und irgendwann beim Eindunkeln war dann Schluss: Die Polizisten logen das Hauptquartier an und meldeten den "Fall" als gelöst; so kamen irgendwann keine mehr nach. Und die Frauen, die Sabrina gefielen, lagen bereits alle erschöpft, aber glücklich (und geschwängert) kreuz und quer auf dem Boden oder auf den Bänken. Sabrina verabschiedete sich von ihnen, indem sie jede von ihnen lange und intensiv auf den Mund küsste. Sie hätte gern noch weitergemacht, aber sie hatte mit den Jahren gelernt, aufzuhören, wieder "rauszufinden" aus der beflügelnden, erhebenden Empfindung absoluter sexueller Macht. Sie musste es lernen, sie konnte sonst für ihre Gespielinnen zur Gefahr werden. Sie hat mir nie verraten, wieviele Menschenleben sie als kleines Mädchen versehentlich vorzeitig beendet hatte, weil sie nicht aufhören konnte, aber ich vermute, es waren viele.

Sabrina ging mit Patricks Verflossener Hand in Hand zu ihr nach Hause. Sie würde dort einziehen und für mehrere Monate dort leben. Und dann weiterziehen. So machte sie das immer. Es war ihre Lebensweise und man konnte das noch so verworfen finden, ausreden konnte man es ihr nicht.
Fortsetzung folgt...

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Und weiter geht's im Text...

Sabrinas neuste Eroberung, Teil 6
Am nächsten Morgen schaute ich nach Patrick; ich machte mir Sorgen um den jungen Mann.
Er war vorerst recht guter Dinge und hatte sich vom fiesen Tritt seiner Ex - sie hiess übrigens Bianca - erholt. Wie frühstückten zusammen; ich brachte frische Croissants und Brötchen mit und er steuerte den besten Kaffee bei, den ich je getrunken hatte.

Wieder fragte er mich über Sabrina aus - ich konnte ein sehnsuchtvolles Glänzen in seinen Augen ausmachen. Ich erläuterte ihm meine Theorie von der "göttlichen Mission", doch er schien nicht in der Lage zu begreifen, was ich damit meinte. Als ich ihm meine Vermutung präsentierte, Sabrina sei möglicherweise sogar eine Göttin, lachte er mich aus. "Eine Göttin, die mir meine Freundin ausspannt und sie anschliessend in aller Öffentlichkeit vögelt?" Mit leiser, brüchiger Stimme fügte er hinzu: "Eher eine Teufelin!" Und noch leiser: "Aber was für eine! Was für eine Frau!" Tränen traten in seine Augen. Allmählich schien ihm bewusst zu werden, dass er weder seine Freundin noch Sabrina haben konnte. Er war allein.
Eine junge Frau hatte ihn zum Hahnrei gemacht. In aller Öffentlichkeit. Vor Publikum. Dabei wusste er noch nicht mal alles, das sich im Park abgespielt hatte. Die Geschichte nagte nun doch an seinem männlichen Ego und er weinte leise. "Erzähl mir, was gestern im Park geschehen ist, als ich weggetreten war", bat er resiginiert. "Bitte! Ich muss es wissen!"

Ich zögerte. In seinem jetzigen Zustand hatte ich Angst, damit rauszurücken und ich vertröstete ihn auf später. Doch davon wollte er nichts wissen; er bat mich inständig, ihm alles zu erzählen, sonst würde er sich ewig mit dem Ungewissen quälen.
Also berichtete ich, detailliert und wahrheitsgetreu.
Als ich geendet hatte, atmete er tief durch. Er wirkte gelöst. Denn er hatte einen Entschluss gefasst: Er wollte jetzt gleich zu Biancas Wohnung gehen und den beiden einen Besuch abstatten und sie bitten, ihnen beim Sex zuschauen zu dürfen. "Lass es. Mach' dir keine Hoffungen - sie werden dich nicht 'ran lassen." Meine Warnung war vergeblich - er ging.

Sabrina öffnete ihm die Tür, packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich und bedachte ihn gleich mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Küssend zog sie den Überrumpelten in die Wohnung und verschloss die Tür. Den Schlüssel hielt sie ihm am kleinen Finger baumelnd frech grinsend vor die Nase. "Ich habe auf dich gewartet, Süsser!" feixte sie. "Gleich geht's hier rund! Wetten, du wärst gleich froh, du hättest diesen Schlüssel...?"
Er konnte sich keinen Reim auf diese Aussage machen und blickte sich im Wohnzimmer um. Es sah aus, als hätte ein Kampf getobt oder ein Einbruch stattgefunden: Umgekippte Sessel, eine zersplitterte Tischplatte, eine Wand schien durchbrochen worden zu sein; die Stühle standen in wilder Unordnung irgendwo im Raum, nur nicht dort, wo sie hingehörten, bei zweien war die Lehne abgebrochen. Der Boden war übersät mit Zeitschriften, zerrissenen Zeitungen und Büchern - und all das war von Pfützen und Lachen einer schleimigen, stark nach Sex riechenden weisslichen Substanz bedeckt. Hier waren Naturgewalten am Werk. Oder besser: eine Naturgewalt. Oder sollte er bessser sagen: eine Gottheit?

"Bianca regeneriert sich gerade", sagte Sabrina. "Soll ich dir zeigen, was ich mit ihr gemacht habe?"
"Ich..., nun...ja!"stotterte Patrick unsicher. Was hatte sie mit ihm vor?
Wieder zog sie ihn unsanft an sich und küsste ihn wild und feucht. "Das hier zum Beispiel! Gefällt's Dir?" Er war schon wieder hart, konnte aber nicht antworten, denn schon wirbelte sie ihn herum, sodass er quer durch den Raum in eine dicke Spermapfütze flog. Sie setzte sich flink auf ihn und drückte ihr weiches Füsschen gegen seine Nase. "Und das da. Mmmmh, das macht deine Freundin wild - wusstest du das? Du wusstest einiges nicht, gell?" Er roch den dezenten, betörenden Duft ihres Fusses der ihn, vermischt mit jenem des Nylons ihres Strumpfes vor Lust und Erregung fast wahsinnig machte. Er spürte das erregende Kratzen des Stoffes an seiner Oberlippe - und geriet in Ekstase.
Sie hatte es wieder geschafft! Er kam. Und kam nochmals.

Was hatte Sabrina vor?
"Dann habe ich ihr das gemacht", fuhr sie fort und entblösste ihre stahlhart erigierte riesige Latte und streichelte damit sein rechtes Ohr und seine reche Gesichtshälfte. Das erreichte sie, indem sie das Glied mit dem hinteren Teil ihres Fusses in den richtigen Winkel drückte, so dass es Patricks Ohr und Wange berührte, Sabrinas Fussballen aber wieder auf Patricks Nase ruhte. Mit sanften Beckenbewegungen setzte sie ihren Ständer in Bewegung und reizte damit eine erogen ungeheuer empfindliche Stelle dieses Mannes. Gleichzeitig roch er ihren Fuss. Er stöhnte vor Lust. Was diese Frau mit ihm machte!!

Als Bianca verwundert ob dieser Geräusche aus dem Schlafzimmer trat, setzte sich Sabrina, die auf diesen Moment gewartet hatte, auf Patricks Schoss und begann ihn mit wilden Beckenbewegungen zu bearbeiten. Er kam ein drittes Mal.
Doch sofort stürzte sich Bianca wie eine Furie auf ihn, riss ihn an den Haaren, schlug ihn ins Gesicht, versuchte Sabrina von ihm herunterzuschubsen. Sie kreischte und weinte hysterisch. "Hau ab!" brüllte sie völlig ausser sich. "Ich bin ihre Geliebte, nicht du! Ich liebe sie, mit dir bin ich fertig, hörst du? Du Schwächling!"
Sabrina hatte diesen Ausbruch absichtlich herbeigeführt - aber weshalb? Wollte sie Patrick damit vor Augen führen, dass eine ménage à trois mit Bianca unmöglich war? Sie zückte den Wohnungsschlüssel und klimperte damit mit tiumphierendem Lächeln vor Paricks Gesicht herum, während Bianca weiter mit Fäusten auf ihn eindrosch.
Sabrina hatte jedoch etwas ganz anderes im Sinn. Sie wollte Bianca wieder loswerden; mit einer solchen Furie konnte sie nicht leben. Jedesmal, wenn sie es zwischendurch einer hübschen Frau besorgte ein solches Eifersuchtstheater? Nein, so konnte sie nicht.

Während sie Bianca in den Arm nahm und sie küsste, gab sie Patrick den Schlüssel und bedeutete ihm, heimlich die Nachbarin im ersten Stock heraufzubitten. Patrick eilte und Bianca beruhigte sich, döste langsam in Sabrinas Arm ein, so dass Sabrina sie vorsichtig aufs Sofa legen und unbemerkt fesseln konnte.

Die Nachbarin, eine sehr schöne dunkelhaarige Frau namens Diana Rinaldi, staunte nicht schlecht über das Chaos in der Wohnung. Sie dachte, sie sei hier zu einem Unglück gerufen worden und begrüsste Sabrina unsicher darüber, was hier wohl ihre Aufgabe wäre.
"Bitte entschuldigen sie die Unordung", hub Sabrina an. "Ich fürchte, daran bin ich Schuld. Ich war etwas ungestüm mit ihrer Nachbarin." Diana war sichtlich verwirrt, doch als sie bemerkte, was sich da unter Sabrinas Rock aufrichtete, versteifte und zu ungeahnter Grösse wuchs, wurde ihr alles klar - obwohl sie im Grunde nichts verstand. Sabrina war eine Frau!

Mit einer blitzschnelle Bewegung klemmte Sabrina Patricks Kopf zwischen ihre Beine. Ihr Glied ragte über seinem Kopf in die Höhe. "Kommen sie doch mal näher, Frau Rinaldi", bat Sabrina. "Schauen sie sich diesen Mann genau an!"
Sie wusste, dass die Nachbarin statt Patricks Gesicht ihren Penis anschauen musste. "...was...w...w...wollen sie...v...von mir?" sagte sie zur Eichel, die direkt auf ihr Gesicht zeigte.
"Schauen sie genau hin!" befahl Sabrina. Diana begann heftig zu schwitzen.
"He - sie gucken ja die ganze Zeit meine Genitalien an!"
"I...ich...ich wollte n...nicht..."
"Oh, natürlich wollten sie. Ich weiss, dass sie ihnen gefallen... Soll ich ihnen zeigen, was eine hübsche Frau wie ich damit machen kann?"
"...? Ich...Ja! JA! Zeigen sie's mir!" rief sie, in der Hoffnung, Sabrina würde sie sogleich mit ihrem Schwanz beglücken.

Doch Sabrina zog Patricks erigiertes Glied heraus und forderte die Nachbarin auf, Patrick nochmals anzuschauen. "Sehen sie's jetzt," fragte sie? "Wie mickrig er ist?" Damit liess sie seinen steifen Penis in der enormen Eichel ihres Ständers verschwinden und begann, den sich windenden Patrick auf diese Weise zu ficken.
Inzwischen war Bianca wieder bei Bewusstsein und musste hilflos zugucken, wie Sabrina es ihrem Ex-Mann besorgte. Genau das war Sabrinas Absicht gewesen.

Abwechslungsweise vernaschte sie nun Patrick und die hübsche Nachbarin, wobei sie weitere Fontänen von Sperma in der Wohnung verspritzte. Patrick war sehr schnell am Ende seiner Kräfte und fiel in eine Art Eregtheitsstarre, worauf die Nachbarin ihren Teil abbekam. Bianca lief dunkelrot an und drohte vor Wut zu platzen, aber Sabrina hatte die Fesseln gut verknotet.
"Ja schau genau zu, Liebes", hauchte Sabrina amüsiert in Richtung des Sofas, während sie die junge Frau kräftig drannahm. "Wenn du dich auf mich einlässt, ist dies der Alltag!"

Nun setzte sie sich auf das erigierte Glied des wieder erholten Patrick und besorgte es beiden gleichzeitig auf einem der Stühle, ihm von hinten und der Nachbarin von vorne. War das ein Geschrei; beide stöhnten und schrien durcheinander vor Lust, während Sabrinas Sperma nur so flog und ihre Hoden und ihr Becken in Höchstgeschwindigkeit auf und ab wippten.
"So ist das eben mit mir, meine Süsse", fuhr Sabrina währenddessen an Bianca gerichtet fort - Patrick kam schreiend.
"Ich mache bei niemandem eine Ausnahme, auch nicht bei dir!" - Diana Rinaldi bog ihren Oberkörper weit nach hinten und stiess schrille, spitze Schreie aus. Sabrina packte sie an den Handknöcheln und zog sie tiefer, während sie von unten mit immer kräftigeren Stössen dagegen hielt. Das Sperma spritzte bis hoch an die Decke. Die Nachbarin wand sich. Ihre Stimme kippte, gab stimmlose röchelnde Schreie von sich. Die Stuhllehne brach wegen der extremen Belastung mit lautem Krach ab und flog durchs Zimmer. Wäre Patrick nicht voll und ganz von Sabrina mit Beschlag belegt gewesen, hätte er spätestens jetzt erkannt, woher die Verwüstungen in diesem Zimmer rührten.
"Entweder du findest dich mit dem hier ab" - hier legte Sabrina eine kurze Sprechpause ein, um ihre momentane Tätigkeit noch hervorzuheben - "oder ich verlasse dich." - Sie rieb Patrick, den sie noch immmer hinter sich hatte, eine mit einem Nylonstrumpf bekleidete Hand unter die Nase, worauf er wieder hart wurde und sie ihn weiter bearbeiten konnte.
"Es liegt allein an dir" - Diana Rinaldi röchelte ihren vierten Orgasmus durchs Zimmer, wobei ihr ein langer Speichelfaden von der Unterlippe troff. Ihre Augäpfel waren gegen innen gerichtet.

So ritt Sabrina die beiden bis zu Patricks baldiger vollständiger Erschöpfung. Diana hielt - wie das bei Frauen üblich ist - um einiges länger durch als der Mann, bevor auch sie zu Boden ging.
Für Bianca war die Vorstellung zuviel - sie zog sich grübelnd in sich zurück. Nun hatte sie die Wahl. Sie musste sich entscheiden.
Patrick freute sich, dass er so auf seine Rechnung gekommen war. Es sollte das erste und letzte Mal gewesen sein, wie er bald erfahren musste.
Fortsetzung folgt...
 
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...und weiter im Text...

Teil 7, in dem berichtet wird, wie Sabrina sich ihre neue Eroberung gefügig machte
Bianca musste nicht lange überlegen. Sabrina hatte ihr klar gemacht, dass sie ihre haltlose Eifersucht bändigen müsse, sonst würde sie sie verlassen.
„Ich werde mir Mühe geben, mich zu beherrschen – aber womöglich brauche ich dabei Hilfe“, teilte Bianca ihrer Liebhaberin nach einer schlaflosen Nacht und reiflicher Überlegung am nächsten Morgen mit. „Ich will dich nicht verlieren – meine Geliebte!“
„Ich weiss, wie ich dir helfen kann, Zuckerschnäuzchen“, gurrte Sabrina. „Aber das bedeutet: keinen Sex für ein paar Tage. Küssen und kuscheln, ja. Aber kein Sex!“
Bianca akzeptierte. Ein paar Tage konnte sie das bestimmt aushalten. Offenbar wusste Sabrina genau, was sie tat.
Und so war es auch. Sabrina hatte Erfahrung damit, wie man etwas erreicht, das man unbedingt will. Es war eine „Technik“, die sie als kleines Mädchen für sich entdeckt hatte, mit der sie damals immer bekam, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte: Mit Sex. Inzwischen hatte sie diese "Technik" zur Perfektion entwickelt und konnte sie bei Bedarf variieren.

Sie konnte sich noch genau an das erste Mal erinnern, wo sie diese angewendet hatte. Als Neunjährige war sie in die hübsche junge Lehrerin der Parallelklasse verliebt gewesen und wollte unbedingt in ihre Klasse versetzt werden. Alles Bitten nützte nichts; ihre Mutter und ihr Stiefvater unterschrieben kein Gesuch und die Schulleitung wollte sie nicht mal vorsprechen lassen. So griff sie zu einer List. Sie gewann ein älteres Mädchen aus dem Gymnasium für ihren Plan, der vorsah, dass sie beide sich im Geräteraum der Turnhalle verstecken sollten, wenn diese Lehrerin mit ihrer Klasse turnte. Der Älteren erzählte Sabrina allerdings, sie wollten sich verstecken bis die Turnhalle leer sei, um dann heimlich die dort befindliche Musikanlage der Schule zum Discospielen zu benützen. Die Anlage war bei den Gymnasiasten sehr begehrt, weil sie eine riesige Lautsprecheranlage besass. Was sie wirklich mit ihr vorhatte, erzählte sie der Gymnasiastin nicht.

Nachdem die letzte Klasse gegangen war und die Lehrerin, Frau Gold, die Eingangstür zur Halle zuschliessen wollte, vernahm sie von drinnen Geräusche.
Frau Gold trat in die Halle zurück und rief, sich umschauend, ob da jemand sei. Nun hörte sie deutlich ein Stöhnen. Sie erstarrte. Sollte da etwa…? Das Stöhnen wurde intensiver, tiefer. Es war eindeutig. Und es kam aus dem Geräteraum.

Frau Gold schwitzte und merkte, dass sie gleichzeitig erregt und peinlich berührt war. Sollte sie sich einfach umdrehen und so tun, als hätte sie nichts gemerkt? Ja, das erschien ihr als die beste Lösung. Sie wollte sich davonstehlen, da wurde die Stimme noch lauter. Sie konnte einzelne Wörter und Sätze verstehen. „Oooh, jaaa! JAAA! Sabrina! Mmmmh! Du bist so stark! JAAAH-H-H!! Gib’s mir!“
Es war eine Mädchenstimme. Sie rief „Sabrina“? Nun musste Frau Gold nachsehen. Was da vorging war ihr absolut klar, aber wer….?
Wieder rief die weibliche Stimme „Sabrina!“ Und: „Aaaah“ Und: Mmmmmh!“ Und lauter: „Jessesmaria! Gottimhimmel!! OOOH! Ist das toll! Jaaah! Fick mich!!!“

Die Lehrerin spürte ihr Herz bis zum Hals klopfen. Was würde sie im Geräteraum antreffen? Sie war auf alles gefasst – nur nicht auf das, was sie dann tatsächlich sah: Auf einem Stapel Turnmatten lag Alissa, die katholischste und religiöseste ihrer ehemaligen Schülerinnen mit vor Lust, Schmerz und Ekstase verzerrten Gesichtszügen. Ihr entblösster Hintern ragte hoch, sie schrie vor Wonne. Und dann war da dieses niedliche, sommersprossige kleine Mädchen aus der Parallelklasse mit den Affenschwanz-Zöpfen und den Kniestrümpfchen – richtig, Sabrina hiess sie - das sie im Gang immer so süss anlächelte, und das ihr immer, wenn sie sie antraf, den Gedanken weckte, dass sie eine Gefahr für jede männliche Lehrkraft sei, weil sie zum einen mit ihrer offenen, selbstbewussten und unbekümmerten Art, zum anderen mit ihrem hübschen, feingliedrigen Körperbau für ihr Alter unglaublich sexy wirkte. Und dieselbe süsse kleine, neunjährige Sabrina nahm die Grosse von hinten.

Die beiden wollen mich ‚reinlegen, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, und sie war erleichtert. Sie wollte schon eine scherzhafte Bewerkung machen, aber ein Blick auf die Gymnasiastin verunsicherte sie wieder. Ihr Orgasmus. Mein Gott! Der war echt!
Und womit bearbeitete die Kleine die immer mehr ausser Rand und Band geratende Alissa da? Frau Gold fielen fast die Augen aus den Höhlen, sie musste ganz nahe herangehen, doch sie sah richtig... die kleine Grundschülerin fickte Alissa - mit einem Penis. Und der war echt! Und – oooh, so gross!
Während ihr Verstand sich im Versuch, das Gesehene mit den Erfahrungen ihres bisherigen Lebens in Einklang zu bringen, heillos in sich selbst zu verheddern drohte, traf plötzlich etwas feuchtes, warmes ihre Backe, ein Teil davon flog ihr in den Mund. Es war weich und schmeckte warm und süsslich, wie Jasmintee, aber mit leicht salzigem Beigeschmack. Ein weiterer Spritzer traf ihre Stirn. Dieser Geruch... Oh – GOTT! Das konnte doch nicht sein?! Das war Sperma - das Mädchen spritzte ab!

Mit offenem Mund schaute die Lehrerin dem unglaublichen Schauspiel fassungslos zu: wie die Neunjährige sich das ältere Mädchen nach allen Regeln der Kunst vorknöpfte, sie tief und kraftvoll fickte. Sie sah, wie Alissa sich dabei in höchster Ekstase wand, wie sie durch Sabrina von einem Höhepunkt zum nächst höheren getrieben wurde, sah, wie das kleine Mädchen unablässig in wahren Spemafontänen abspritzte und ohne mit der Wimper zu zucken weiterrammelte und weiterspritzte, sie dabei herausfordernd und entspannt anlächelte, als würde es sich um eine Tätigkeit handeln, die man nebenbei erledigt.
Das Spema troff mittlerweile vom Mattenstapel.
"Bitte, Frau Lehrerin, erzählen sie das nicht dem Schulleiter", bat Sabrina mit entwaffnendem engelhaftem Tonfall, während sie Alissa mit unverminderter Heftigkeit ritt. "Gell, sie behalten das für sich? Bittebitte...!" (koketter Hundeblick) "Sie möchten doch nicht, dass ich von der Schule fliege? Stimmt's?" Alissa verfiel in unartikuliertes Gebrüll. Multipler Orgasmus.
Sabrina schaute tief in Frau Golds Augen, während diese ihren Zeigefinger in den Mund steckt, um mit wachsender Begeisterung das Sperma dieses Mädchens abzulutschen, von dem sie inzwischen ganz besudelt war.
Nun konnte und wollte sich die Lehrerin nicht mehr zurückhalten und begann, vor Erregung stöhnend Sperma von Sabrinas Armen, Fingern, ihrem nackten Bauch, ihrem Hals und ihrem Kinn zu lecken. Dabei streifte sie ihre Lippen und sie küssten sich schliesslich so leidenschaftlich, wie es keine Erwachsene mit einem Kind tun sollte.
Nun hatte Sabrina sie soweit. Sie wusste, sie hatte Frau Gold jetzt dahin gebracht, dass diese sich beim Schulleiter persönlich mit aller Dringlichkeit einsetzen würde, dass Sabrina in ihre Klasse wechseln konnte.

Bianca würde sie sich auf ähnliche Weise gefügig machen: Mit ihrem Sex! Bianca musste lernen, ihre Eifersucht zu beherrschen. Vorher gab es kein Sperma mehr.
Am nächsten Tag trieb es Sabrina vor Biancas Augen erneut mit Diana vom unteren Stockwerk. Vorsichtshalber wurde Bianca wieder gefesselt. Der erste Schritt der Lektion, die Sabrina im Sinn hatte, bestand darin, dass Bianca zuschauen und dabei ruhig bleiben musste. Die Fessel sollte ihr dabei helfen.
Als "gutes Beispiel" sass Dianas Gatte dabei, der still zuschaute, wie Sabrina seine Frau befriedigte - das heisst, er war still im Vergleich zu Bianca; er wurde weder wütend noch gewalttätig.
Sabrina hatte ihn zum stillen Zuschauer degradiert, indem sie mit ihm abgemacht hatte, wer die grössere Erektion vorweisen könne, dürfe seine Frau vögeln - und der andere müsse klaglos zuschauen. Da er die Vorstellung, beim Sex von einer anderen Frau beobachtet zu werden, verlockend fand, willigte er siegesgewiss, über Sabrinas Dummheit heimlich lachend ein. Nun weinte er leise in sich hinein. Allerdings geriet er gleichzeitig in zunehmende Erregung. Er hatte seine Frau noch nie so leidenschaftlich erlebt wie beim Sex mit dieser hübschen Fremden. Die Tränen flossen zwar noch immer über seine Backen, aber er empfand perverserweise auch Lust an seiner Niederlage, die noch gesteigert wurde, als Diana sich rittlings auf seine Knie setzte, als wolle sie ihn vögeln, dabei aber Sabrina ihr Hinterteil entgegenstreckte und ihm ihre erigierten Brustwarzen ins Gesicht drückte. Sie bohrte ihm ihre Finger in Schultern und krallte sich an seinem Haar fest, brüllte ihm ihre Lust ins Ohr, als Sabrina sie sich auf seinem Schoss nahm. Dabei konnte er aus der Nähe beobachten, wie ihr gewaltiges Glied ihre Scheide bearbeitete und sehen, wie ihr rhythmisch zuckender Penis Dianas Bauch ausbeulte.
„Nimm dir ein Beispiel an Herrn Rinaldi“, riet Sabrina der Gefesselten. „Er macht das gut! Er gibt sich tapfer in sein Schicksal“.
Rinaldi war völlig überhitzt, leckte die Brustwarzen seiner Frau und keuchte erregt. Diana kam zum achten Mal in sich steigernder Heftigkeit. Sabrina begann abzuspritzen. Für sie fing der Spass erst an; Diana hingegen würde gleich am Ende sein. Sie hatte gleich den kritischen Punkt erreicht, der für sie gefährlich werden konnte. Sabrina hatte gelernt, auf diesen Moment zu achten. Er kam bei keiner Frau zum gleichen Zeitpunkt. Ganz junge hielten Sabrina oft eine ganze Nacht lang oder noch länger stand, bevor sie sich geschlagen gaben. Bei anderen, zu denen Diana gehörte, war der kritische Punkt schon nach drei Stunden erreicht.
Sabrina überkam nun eine gefährliche Lust, eine Lust, die sie kannte und die sie öfter überfiel: Die Lust, trotzdem weiterzumachen, die Lust, es einem Menschen derart gewaltig zu besorgen, dass er es nicht überlebte. Es war die Lust, ihre Macht über Leben und Tod zu spüren. Und die, das wusste Sabrina, war gefährlich – weil sie so verlockend war.
Unter ihnen zuckte und keuchte der mit Sabrinas Sperma über und über bespritzte Gatte mit verdrehten Augen unkontrolliert, als er sich selbst befriedigte und dabei eine klägliche Menge Sperma zu Tage förderte. Er ahnte nichts von der Gefahr, in welcher seine Frau nun schwebte.
Sabrina wollte es wieder einmal spüren, dieses Gefühl, das sich einstellte, wenn der kritische Punkt überschritten wurde, diese Wonne, das Leben langsam und unaufhaltsam aus dem Körper der anderen entweichen zu spüren, das langsame aber unwiderrufliche Erschlaffen des Körpers während des Liebesaktes, das Wissen um die unwiederbringlich letzten Minuten dieses Menschen, dessen Ableben sie mit ihrer Kraft und ihrer Potenz herbeigeführt hatte. Nur durch den Tod des anderen konnte sie zu ihrem wahren Orgasmus gelangen, dessen Intensität jeden anderen Menschen augenblicklich getötet hätte.

Mit enormer Willensanstrengung rief sich Sabrina auch dieses Mal im letzten Moment zur Vernunft. Sie vertröstete sich auf später; dieses Bedürfnis wollte sie sich nicht mit netten, arglosen oder geliebten Menschen erfüllen, sondern mit solchen, die es wirklich verdient hatten. Und sie wusste, wo sie solche finden konnte… Aber später.
Nun galt es, Bianca zu befreien, sie für ihre Fortschritte zu loben (sie hatte kaum geschrieen und blieb fast die meiste Zeit ruhig), mit ihr zu kuscheln und sie zu bekochen. Aber: Kein Sex. Wenn Bianca Sex wollte, musste sie sich noch weiter verbessern. Das war Sabrinas "Technik"; sie wirkte immer.
Fortsetung folgt….
 
So langsam ufert meine Geschichte aus - ich habe noch so viele Ideen unterzubringen, und bei jedem Schreiben tauchen neue auf...
Wie auch immer, hier ist

Teil 8, in welchem Biancas Nachbarin einen grossen Auftritt hat
Einige Tage nach Sabrinas Eroberung im Park rief sie mich an und bat mich, Biancas Fortschritte zu dokumentieren. Als ihr Chronist sollte ich das Ganze in schriftlicher Form festhalten. Beiläufig fragte ich, ob ich Patrick auch mitbringen solle. Sie lehnte ab mit der Begründung, Bianca würde möglicherweise schnell in ihr altes Muster zurückfallen, wenn sie ihren Ex-Lover sähe.
Ich freute mich auf einen erneuten „voyeuristischen Einsatz“, wie ich diese Verpflichtungen nannte und machte mich auf den Weg. Meiner „Göttin“ beim Erfüllen ihrer Mission zuzuschauen, war mir längst zur Lust- und Freudenquelle geworden.

In Biancas Wohnung angekommen wurde ich zunächst angewiesen, sauber zu machen. Als ich protestierte, reckte Sabrina mir nur ihr erigiertes Glied entgegen und ich folgte wie ein Lämmchen.
Die Geste der Penispräsentation war eine stille Vereinbarung zwischen uns beiden und bedeutete, dass ich einen Lohn für meine Dienste erwarten durfte.
Sabrinas Glied unterschied sich übrigens nicht nur in seiner Grösse von einem männlichen Glied. Es war tatsächlich auch „femininer“, schlanker, wohlgestalteter und dadurch hübscher und ansehnlicher. Trotz seiner fantastischen Grösse und seiner stählernen Härte wirkte es grazil, ja fast zart. Geschmeidig. Genauso wie sich ein weiblicher Fuss in Form und Zartheit deutlich von einem männlichen unterscheidet. Kurzum, ihr weiblicher Ständer war eine Augenweide, ein wundervoller, majestätischer Anblick, der meinen Widerstand im Keim erstickte und mich auf die Knie zwang. Mit Putzeimer und Lappen.

Ein gewisser Herr Rinaldi war bereits mit Putzen beschäftigt, ich sollte ihm helfen. Die Wohnung war in der Tat in einem bedenklichen Zustand. All die zerbrochenen Möbel – von den Sperma-Lachen ganz zu schweigen! Mein Gott, was war diese Sabrina doch für ein Wildfang!
Rinaldis Gattin räkelte sich im Wohnzimmer auf dem Sofa und trieb ihn zur Arbeit an. „Los, vorwärts, du Schlampe! Sonst suche ich mir eine andere Putzfrau.“

Während wir sauber machten, gesellte Sabrina sich zu mir, um mich auf den neusten Stand zu bringen - in Reizwäsche. Sie sah so verrucht und sexy aus in den Sachen, dass Herr Rinaldi und ich einen Moment der Andacht einlegen mussten. Ihr herrlicher Ständer quoll aus einem äusserst knapp bemessenen Höschen und reckte sich fast bis zu ihren vollen, üppigen Brüsten, deren Warzen frech über den Rand des BHs guckten.
Sie setzte sich vor mich hin und zog einen ihrer Stöckelschuhe vom Fuss. Die Fuss-Innenfläche drückte sie mir anschliessend verrucht lächelnd gegen die Nase. Langsam rieb sie diese in winzigen Bewegungen abwechslungsweise auf und ab, dann hin und her, rubbelte meine Nasenwurzel abwechselnd mit ihren Zehen und mit ihrem Fussballen, wobei das Nylon ihrer Strümpfe mit erregend leisem Kratzen über meine Haut schabte. Dabei erzählte sie mir wie einem Beichtvater mit gespielter Reue, was in den letzten Tagen mit Bianca, Diana, und deren Gatten/Liebhabern "böses" getan hatte. Auch dass Dianas Ehemann, ein grober ungehobelter Macho-Faulpelz, seine Frau zu Hause für die erlittene Schmach geschlagen hatte.
Sabrinas Anblick, der dezente, sexuell unglaublich aufregende Geruch und ihr Tonfall boten einen derartigen Kontrast, dass ich nicht anders konnte, als mein Glied wie ein Hund auf dem Boden zu reiben.
Herr Rinaldi konnte das offenbar nicht mitansehen. Keuchend stürzte er zu uns, schlang seine Arme um Sabrinas Bein und küsste es gierig, wobei er sich zu ihrem schuhlosen, bestrumpften Fuss vorarbeitete, mit dem Sabrina noch immer sanft meine Nase massierte. Sie beachtete Rinaldi gar nicht. Sie war ganz bei mir, erfüllte mich mit ihrem ganzen Sein.

Seine Frau pfiff ihn zurück.
"Willst du wohl, du Miststück?" bellte sie. "Geh augenblicklich zurück an deine Arbeit!"
Als er nicht gehorchte, stürzte Diana sich auf ihn, drückte ihm nun ihrerseits einen bestrumpften Fuss ins Gesicht und schrie: "Hier! Ist es das, was du willst, du kraftlose Memme? Los, riech! Na? Gefällt's dir, hmmm? Ja, zu mehr taugst du nicht! Nicht mal richtig ficken kannst du!"
Damit setzte sich Diana auf sein steifes Glied und begann ihn wild und wütend zu reiten. Inzwischen war sie sich andere Grössen gewöhnt und spürte seinen Winzling kaum, während ihm fast die Luft wegblieb und die Augen aus dem Kopf traten.
"Ist das wieder alles??" schrie Diana, während sie ihren Gatten mit unverminderter Heftigkeit rammelte. "Los, streng dich an, du Schlappschwanz. Das ist ja lächerlich!"
Er verdrehte die Augen, keuchte, sabberte, vor seinen Augen wurde es schwarz.
"Dir zeig ich's, du Heulsuse. Da!"
Sie genoss ihre Macht, die sie plötzlich über ihn hatte - die sie nun wohl über alle Männer mit ihren kleinen Schwänzen hatte. Sabrina hatte sie ein echtes Glied spüren lassen, dagegen kam kein Mann an. Diana wusste nun, was ficken heissen konnte. Die Männer hatten Kindergrössen gegen Sabrina.
Und Diana hatte Macht über die Männer - weil diese sie mit ihren Mini-Penissen nicht mehr beeindrucken noch gefügig machen konnten. Sie kitzelten sie höchstens. Somit konnte sie es ihnen besorgen und dabei ganz cool bleiben, während die Männer sich darob doppelt (aber vergeblich) anstrengen mussten, sich dabei so abmühten und von der Vergeblichkeit ihrer Anstrengung derart stark erregt wurden, dass sie unter ihr stöhnten und schrieen wie Frauen, die befriedigt werden. Oder sie machten wegen der Niederlage schlapp.
Diana fühlte sie dank Sabrina stark und mächtig, so lebendig und schön wie nie in ihrem Leben, als hätte sie Teil an einem göttlichen Plan - es machte sie richtig geil, wie sie's ihrem Mann gerade besorgte. Den herrischen, alten Macho zu besiegen machte ihr einen Riesenspass!

Diese Episode war wohl nicht geplant gewesen, denn eigentlich war ich ja wegen Biancas "Erziehung" hergerufen worden.
Doch nun geriet Rinaldis hübsche Gattin derart ausser Rand und Band, dass sie zur Hauptperson wurde. Sie fickte ihren wimmernden, sich windenden Mann derart lustvoll und heftig, dass ich sogar Sabrinas Fuss für kurze Zeit vergass und dem heissen Schauspiel gebannt zuschaute.
"Dich mach' ich zur Schnecke, du Winzling!" rief sie und rammelte ihn wütend immer heftiger. Sie steigerte sich, heftig zustossend, in eine richtige Raserei hinein. "Ja, das staunst Du, wie ich's dir besorge, du erbärmlicher Jammerlappen!" Er kam brüllend, während sie ihn auslachte und ihn von sich stiess. „Mal sehen, ob dein Kollege von der Putzmannschaft mehr zu bieten hat“, versetzte sie und wechselte zu mir herüber. Oh ja! Mach’ mir’s, bitte, betete ich im Stillen, obwohl ich befürchtete, meinen Schwanz nicht mehr hochzubekommen, da ich wegen Sabrina bereits zwei Mal abgewichst hatte.

Doch Sabrinas Fuss tat das ihre. Sie platziere ihn genau rechtzeitig wieder auf mein Riechorgan und begann es mit diesen frechen kleinen Bewegungen zu reiben. Sie wusste genau, dass dies wirken würde, und tatsächlich war ich sofort wieder hart.
Als Diana Rinaldi mich ritt, behielt Sabrina den Fuss die ganze Zeit über dort, nur einmal nahm sie ihn fort, um mir auch den anderen zu präsentieren.
Gott, war das eine heisse Nummer! Das ist mein Lohn, ging es mir kurz durchs Bewusstsein, bevor mein Denken von reiner Lust und Erregung überschwemmt und fortgespült wurde. Der Lohn für den Putzdienst, den Sabrina mir angekündigt hatte. Hatte sie mich nur deshalb gerufen? Es sollte doch eigentlich um Biancas Erziehung gehen.
Weiter kamen meine Gedanken nicht. Mein Blickfeld war zur Hälfte ausgefüllt von Sabrinas niedlichen bestrumpften Zehen. Darüber sah ich Diana, die aufrecht auf mir sass, sich mit den Händen auf meinen angezogenen und seitlich gelegten Knien abstützte, mir mit spöttischen Lächeln in die Augen blickte – und es mir besorgte. Oh, war das schön! Wie lange war das schon her? Ich liebte es, unterlegen zu sein, die Frau auf mir reiten zu sehen; ich begann vor Lust zu stöhnen – laut und von höchster Lust und Gnade erfüllt, wie damals meine Frau, als Sabrina es ihr besorgte. Gott war das geil, was Sabrinas Nachbarin da mit mir machte! Wie sie mich ungerührt auf einen Höhepunkt zusteuerte, der sich tief unten als der gewaltigste Orgasmus ankündigte, den ich je hatte.
Nun beugte sie sich vor, ihr Gesicht näherte sich dem meinen. Was für ein schönes, wohlproportioniertes, fein geschnittenes Gesicht sie doch hatte. Und diese vollen, sinnlichen Lippen! Zunächst glaubte ich voll jubelndem Entzücken, sie wolle mich küssen. Doch dann bemerkte ich, dass auch sie es auf Sabrinas Füsschen abgesehen hatte, das noch immer fleissig meine Nase liebkoste. Auch sie begann mit wachsender Begeisterung daran zu schnüffeln, während sie mich mit ihrem Becken kräftig und immer heftiger und erregter bearbeitete.

Nun zog Sabrina ihren Strumpf aus, liess ihn zu unserem weiteren Vergnügen auf meinem Gesicht liegen und setzte sich zu Dianas Gatten hinüber, der uns, noch immer fassungslos, mit geweiteten Augen zuschaute. „Ja, schauen sie nur, wie’s ihre Frau mit anderen Männern treibt, die nicht solche Versager sind im Bett wie sie!“ murmelte sie in sein Ohr. Dann stand sie auf und reckte sich lasziv, indem sie die Arme hinter ihrem Kopf verschränkte. Dabei reckte sie ihm ihren gewaltigen Ständer entgegen. „Hier! Vergleichen sie mal, sie Zwerg“!

Diana hatte zu meinem Entzücken inzwischen doch begonnen, mich mit leidenschaftlichen Zungenküssen zu beglücken. Sabrinas Strumpf hatte sie über ihre Hand gezogen und sie rieb ihn abwechslungsweise mir und dann wieder sich selbst in die Nase. So schaukelten wir uns zum Höhepunkt hoch, der immer unausweichlicher näher raste. Offenbar hatte mein Ständer, obwohl natürlich kein Vergleich mit Sabrinas, knapp noch die Grösse, auf die Diana trotz allem was sie mit Sabrina erlebte hatte, ansprach. Wie auch immer, jedenfalls begann sie ebenfalls zu stöhnen und tief zu keuchen.
„Sehen sie, wie gut er ihre Frau fickt, sie Schwächling?!“ redete Sabrina auf den Gatten ein, wobei sie mit ihrem Glied sein Ohr und seine Backe streichelte.
Während Diana und ich in einem gewaltigen Orgasmus gleichzeitig explodierten und so für einen glückseligen Augenblick miteinander verschmolzen, leckte Rinaldi Sabrinas Gemächt.
Eine erschöpfte und verschwitzte Diana lag einen Moment bewegungslos und schwer atmend auf meinem Bauch, dann hob sie den Kopf und schob mir erneut ihre kleine Zunge tief in den und küsste mich so wild, als wolle sie mich auslutschen.
„Bist ein Süsser“, schnurrte sie. „Natürlich nie so gut wie Sabrina, aber für einen Mann doch einigermassen brauchbar.“
Ich war glücklich – obwohl ich natürlich wusste, dass für Dianas Erregung und ihren Orgasmus zu Hauptsache Sabrinas Nylonstrumpf die Verantwortung trug.

Nun ging sie zu ihrem Gatten hinüber, legte ihn mit einem groben Stoss auf den Rücken, setzte sich rittlings auf sein Gesicht und fuhr darauf mit ihren Kopulationsbewegungen fort. „Schau nur, wie voll er mich gespritzt hat“, befahl sie ihm, sein Gesicht zwischen ihnen feuchten Schenkeln heftig reibend. „Riechst du sein Sperma?“ Sie winkelte das rechte Bein nach hinten an und kniete damit neben seinem rechten Ohr, während sie das andere Bein nach vorne aufstellte und den linken Fuss neben seinem linken Ohr platzierte. Mit den Fingern krallte sie sich in sein Haar und drückte sein Gesicht noch tiefer in ihre Scheide, während sie das Gesicht ihres Mannes in neu erwachender Leidenschaft damit kräftig bearbeitete. „Schau genau hin, du Memme. Schau, wie gut mich der fremde Mann gevögelt hat! Los, leck sein Sperma, du Niete! Wenn du’s schon nicht selber kannst, dann sieh dir wenigstens an, was richtige Männer zustande kriegen!“
Das alles sagte sie natürlich nur, um ihren Mann zu demütigen. Keine Frau, die Sabrina richtig kennen gelernt hat, würde mich oder jeden anderen ernsthaft als „richtigen Mann“ bezeichnen.
Der arme Rinaldi japste unter ihr, hatte aber erneut eine Erektion.
Nun mischte Sabrina sich ein und steckte sich die rasende Diana auf ihren wunderschönen, kräftigen, pulsierenden Ständer, zog sie an den Armen drüber und legte derart heftig los, dass niemand auch nur eine Sekunde daran zweifelte, wer eigentlich der Boss im Zimmer war.
Mit dieser Aktion brachte sie den Fokus wieder dahin, wo er eigentlich von Anfang an hätte liegen sollen: Bei Biancas Erziehung. Sie hiess mich mitgehen und marschierte, die aufgespiesste, vor Lust fast überschnappende Diana auf ihrem Ständer freihändig vorneweg tragend ins Schlafzimmer, wo Bianca vor sich hin dösend lag und gleich ihre nächste Lektion bekommen sollte – diesmal ohne Fesseln.
Die Türe schloss sich hinter uns, Rinaldi blieb allein zurück. Er hörte seine Frau mit überschnappender Stimme ihre Lust herausschreien. Kurz darauf rannen kleine Spermabäche unter der Türritze vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt…
 
So, nun ist erstmal Schluss.
Ich habe die Geschichte zu einem Abschluss gebracht - zu einem schnellen und nicht unbedingt immer logischen, werden die meisten sagen. Stimmt. Ich fing mich an, in der ausufernden Story zu verheddern, deshalb komme ich mal zu einem Ende. Ich denke, die kurze Form liegt mir besser und ich werde mit kürzeren Geschichten weiterfahren, die aber an der hier vorliegenden anknüpfen. Sabrinas neuste Eroberung versteht sich als Episode in etwas, was sich im minem Kopf immer deutlicher als "Sabrina-Epos" abzeichnet.
Im vorliegenden Teil gibt es einige wichtige Informationen, die säter wichtig werden.
So gesehen ist dies nicht wirklich das Ende, nur das Ende einer Episode, es werden Fortsetzungen und Rückblenden folgen (komme mir vor wie George Lucas ;)
Also, hier kommt Teil 9:


Teil 9

Zuletzt hat Sabrinas Plan Früchte getragen. Sie lebt nun mit Bianca zusammen in deren Wohnung; die beiden geben ein tolles Liebespaar ab – obwohl nur gerade Sabrina von Beginn weg von wirklicher Liebe beseelt war; Bianca ging’s zunächst nur um den besten Fick.
Ich weiss, die Behauptung über Sabrinas Liebe verlangt nach einer Erklärung. Dazu muss ich allerdings ausholen; vieles an meiner Erklärung ist basiert auf Vermutungen, anderes hat Sabrina mir bestätigt.

Sabrina ist tatsächlich, wie ich immer vermutet hatte, in göttlicher Mission unterwegs. Ihre Aufgabe ist es, die Menschen für die Liebe zueinander und zum Leben überhaupt zu öffnen.
Dass sie die Erfüllung dieser Mission ausgerechnet über ausgiebigen Geschlechtsverkehr führt, scheint mir ein deutliches Zeichen in Richtung katholischer Kirche zu sein, und es zeigt mir, dass man im Himmel durchaus Sinn für Ironie hat – aber das ist eine reine Vermutung (genauso wie „der Himmel“ eine Vermutung bleiben muss; niemand weiss, woher Sabrina wirklich kommt).

Im Grunde hat Sabrina zwei Missionen: Die Stellung der Frauen auf Erden endlich aufzuwerten und ihr Selbstbewusstsein zu stärken; das geht nur, indem sie die Männer zurückstuft. Und dies erreicht sie, indem sie den Frauen sexuelle Macht über die Männer verleiht. Jede Frau, die schon in den Genuss von Sabrinas Sex gekommen ist, weiss, was gemeint ist: Diese Frauen können danach über die Beischlaf-Versuche der Männer nur noch lachen; so wird diesen der Boden für ihre Machtposition genommen.
Jedem Chef, der von seiner Sekretärin als Schlappschwanz bezeichnet und wegen seines kleinen Penis und ausgelacht wird, nachdem er versucht hat, sie zu vögeln, wird die Grundlage seiner Macht entzogen, seine Selbstsicherheit und seine Autorität fallen in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Er wird bald nur noch ein Schatten seiner selbst sein und zurücktreten.

„Finden denn die Frauen, mit denen du es getrieben hast keine Freude mehr am Sex?“, wollte ich eines Tages von Sabrina wissen. „Oh, und ob sie die finden“, antwortete sie, indem sie leicht mit ihren langen schlanken Fingern über die Ausbuchtung an ihrer Hose streichelte. „Es gibt mehrere von uns! Genug, dass es für alle reicht. Und dann ist da ja noch meine andere Mission…“

Ihre zweite Mission ist, wie bereits erwähnt, die Menschen für die Liebe zu öffnen.
Das erkläre ich am besten an meinem Beispiel. Ich lebe jetzt mit Diana Rinaldi zusammen. Wir sind ein Paar. Wir lieben uns – es ist ein Wunder. Nie hätte ich geglaubt, dass zwei Menschen derart wunderbar zusammenpassen, wie das bei Diana und mir der Fall ist. Sabrina erklärte mir, dass für jeden Menschen ein Partner existiert, der genau zu ihm passt – so genau wie kein anderer. Obwohl die beiden, die zusammengehören, vom „Himmel“ (ich nenne es mangels besserer Bezeichnung und besseren Wissens einfach so) immer in der Nähe platziert werden, haben die Menschen verlernt, auf ihre Herzen zu hören und ihre Partner auf diese Weise zu finden.
Deshalb geschieht es so häufig, dass man an den Falschen oder an die Falsche gerät. Ihre Aufgabe sei es nun, die richtigen zusammenzuführen; dazu müsse sie aber erst die falschen auseinander bringen; dank Sabrinas Methode wird dieser Prozess beschleunigt und den Menschen werden all diese hässlichen Geschichte wie jahrelang sich hinziehende Scheidungen, ewiger Streit und Ähnliches erspart. Indem sich Sabrina als Drittperson dazwischenschaltet und der/die „Richtige“ erst im Nachhinein ins Spiel kommt, wird alles viel einfacher.
An meinem Beispiel: Sabrina hat meine Frau von mir weggelockt; das war zwar hart aber auch lustvoll für mich - und es hat einige Minuten gedauert und für mich war die Situation klar; nach unserer Trennung hat sie mich – „zufällig“ – mit Diana zusammengebracht, von der sie wusste, dass sie meine Seelenpartnerin ist - und nun haben wir beide unser Glück gefunden.
Die Seelenverwandte für Biancas Ex-Geliebten Patrick hat mir Sabrina auch schon gezeigt; die beiden werden in den nächsten Tagen zueinanderfinden.

Man sieht also: Ende gut, alles gut.
Ach, eine dritte Mission habe ich zu erwähnen vergessen – aber die basiert nur auf meinen Vermutungen: Sie soll möglicherweise dem Sex zu mehr Recht auf unserer verklemmten Welt verhelfen. Die Seelenpartner passen auch von ihren Sexualorganen her perfekt zusammen.
Diana und ich geniessen es jedenfalls in vollen Zügen, obwohl sie Sabrinas Schwengel in sich gespürt hatte.

Einen Widerspruch hat die Sache aber durchaus. Dass der Liebe ausgerechnet mittels drastischem Sex zu ihrem Recht verholfen wird, mag vielen störend erscheinen. Aber unsere Sexualmoral beruht auf den freudlosen Vorgaben einer welt- und lebensfremden Kirche; sie hat uns zwar geprägt, aber normal ist sie nicht. Der „Himmel“ jedenfalls scheint das anders zu sehen als seine Instanz auf Erden…
Und dass Leute wie Bianca, welche zunächst aus purem sexuellem Trieb heraus egoistisch handeln, ebenfalls zur Liebe finden und lernen, dass Sex und Liebe zwei Seiten derselben Medallie sind und zum Paradies weisen, wenn sie zusammenfinden, spricht doch sehr für Sabrinas „Arbeitgeber“. Wer immer er sein mag...
ENDE dieser Episode
 
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