[Sailor Moon] – Die Erneuerung

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Bloody

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Alle Personen sind 18 und älter, besser gesagt sind sie so alt, wie euer kleines Hirn es für richtig hält. Wenn ihr danach rausgeht und eure Schwester vergewaltigt oder gar kleine Kinder abschlachtet ist das euer Problem! Ich bin nicht dafür verantwortlich, was in eurem Kopf vorgeht.
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Achtung die Geschichte kann neben Erdnüssen auch Teile beinhalten, die euch nicht zusagen. Der ein oder andere Tabubruch ist drin. Wer Probleme damit hat, sollte erst gar nicht anfangen zu lesen ...

Teil 1: Die Geburt einer neuen Zeit
1. Prolog
----Usagi---
2. Das Ende des Alten
3. Der Knotenpunkt der Ereignisse
4. Der Beginn des Neun
5. Epilog: Chibiusa, die neue Wächterin des Mondes
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wird vielleicht irgendwann fortgesetzt...

ps. Die alten Sachen sind noch immer die besten ^^
 

Bloody

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1. Prolog
Non-Hentai

Nicht der Tod ist grausam, sondern das Leben. Unzählbare Jahre sind vergangen, Jahre der Einsamkeit und des Schmerzes. Ein Gefängnis aus Pflicht, Ketten aus Treue und Eid die dazu zwingen auszuharren und zu warten – den Dienst zu erfüllen. Dazu verdammt zuzuschauen während Geliebtes und Vertrautes zerfällt und vom Alter dahingerafft wird. Dazu gezwungen die gesamte Zukunft schon zu wissen und jedes Element der Vergangenheit zu kennen und doch nie eingreifen zu dürfen um zu helfen und Leid abzufangen. Sailor Pluto, Setsuna Meioh – so wurde ich eins genannt, doch seitdem man das letzte Mal mit mir sprach, meinen Namen nannte ist lang her, so unendlich lang her. Alles für das man gekämpft hat ist bereits verblasst und zu Staub zerfallen und doch gefangen im eigenen Käfig aus Schwur und Versprechen heißt es ausharren ... ausharren am Rande der Ewigkeit, an der Pforte zu Raum und Zeit.

Doch was ist da? Seit Äonen erblicken meine Augen wieder ein anderes Wesen, eine andere Existenz. Das kann nicht sein, ich kenne die Zeitströhme und es, nein er, kam darin nie vor. Ein neuer Feind? Doch was gibt es noch zu erobern, selbst die Sonne ist schon vor langer Zeit in sich eingefallen und hat die Planten in kosmischen Staub verwandelt. Er wirkt friedlich, gar freundlich und zuvorkommend. Der Verstand ruft danach ihn zu töten, doch das Herz schreit vor Einsamkeit und beseitigt jedes Unbehagen. Ein langsames kennenlernen folgte – erst zögerlich und versteift doch dann schnell inniger und intensiver. Wie schön war es endlich wieder jemanden zu haben mit dem man reden konnte. Es folgten Tausende von Jahren der Entdeckungen und Freude. Er zeigte zauberhafte Dinge und Wunder des Universums die ich trotz hohen Alters noch nie mit eigenen Augen erblickte. Die Feuer einen Sterbenden Sonne, die Geburt von Sternen, das Erwachen von Leben auf kargen Steinfelsen oder das Heranwachsen riesiger Imperium die schon wieder im nächsten Augenblick zerfallen. Er brachte auch mehr – erweckte längst vergessen geglaubte Gefühle und Leidenschaft. Verzauberte Herz, Geist und Körper gleichermaßen. Seine Küsse gaben Zuversicht, seine Umarmungen gaben Trost und die Vereinigung tiefe wohlige Zufriedenheit. Die Welt war Perfekt und das Leben lohnte sich wieder.

Trotz meinem Glück trat Trauer in das Gesicht des Liebsten. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich stellt ihn zu rede doch er wollte es nicht sage. Er meinte es wäre alles in Ordnung doch seine Augen zeigten das Er lügt. Lang redete ich auf ihn ein, bittet darum, flehte ihn an mir sein Kummer zu offenbaren. Ich wollte das auch er glücklich ist, er der mir soviel gegeben hat, der Licht in mein Dunkel brachte und mir die Schönheit des Seins wieder offenbarte. Nur zögernd und aufgrund vielen Nachfragens rückte er Stück für Stück mit der Wahrheit heraus und das was ihn bewegte. Das was ich vernahm war erschreckend. Ich verstand warum er damit nicht herausrücken wollte, er musste große Angst gehabt haben das Ich ihn deswegen verstoßen würde und das sicherlich nicht ohne Grund. Ihr früheres ich, das was an der Pforte durch Versprechungen gebunden war hätte es sicher getan. Doch dieses ich wurde vor langer Zeit von ihm befreit. Alte Banden waren nicht mehr als das wispern von Erinnerungen, die nicht mehr zählten. Was er sagte war groß und gewagt – niemals hat es in der Vergangenheit oder Zukunft etwas Vergleichbares gegeben. Die Gefahren waren enorm und egal wie es ausgehen würde, es würde die Grundpfeiler des Universums erschüttern. Doch auch die Belohnung war verlockend und wog das Risiko bei weiten auf. Ich wollte mitmachen, ihm helfen – um der Galaxie willen, um meinetwillen, aber auch um seinetwillen. Doch er schlug es aus, schämte sich das Er es offenbart hatte und versuchte es mir auszureden. Doch es war zuspät, aus dem Funken der Idee war bereits ein loderndes Feuer entstanden was nicht mehr aufzuhalten war. Zögernd präsentierte er Ideen, Pläne und Möglichkeiten und ich erkannte die Bürde, die es mit sich brachte. Es würde Lug und Verrat bedeutet. Verrat den ich begehen musste. Verrat an denen mit den ich einst das Band der Freundschaft teilte und die Schwestern im Kampf waren. Versprechungen mussten gebrochen werden und Fähigkeiten missbraucht. Ich würde in die Vergangenheit reisen müssen und dort Ereignisse und Menschen manipulieren. Es war eine der schwersten Entscheidungen in meinem Leben und auch die Leichteste – ein Blick in seinen Augen genügte um die inneren Stimmen zum Schweigen zu bringen. Ja ich würde es tun egal welcher Preis gezahlt und welches Opfer erbracht werden musste.

So steh ich wieder an der Pforte, an der Pforte die so großen Pein in mein Leben brachte und dessen Wacht mich solange Gefangen hielt, die mich trennte von all dem was ich zuvor geliebt habe und mir am ende selbst die Sterblichkeit, die Menschlichkeit nahm. Das Tor das Ich geschworen habe mit aller Kraft zu verteidigen und eher mich und das Tor zu opfern als das es jemals irgendwer Missbrauchen würde. Es war Ironie des Schicksals das gerade ich sowohl Hüterin als auch Zerstörern sein würde und die Kraft nutzen würde um gegen die größten Verbote zu verstoßen. Dann der Abschied – ein letzter Kuss, eine letzte Berührung, ein letztes Mal den anderen spüren. Letzte Worte die gesprochen werden, die Zuversicht und Kraft geben, die aufmuntern und beruhigen. Seine letzten Worte, „Bald werde ich wieder bei dir sein“.

Dann brach ich das Siegel, die letzte Warnung, das letzte Hindernis. Ungeheure Kraft entweicht dem aufgesprungenen Tor, als ob da Universum den Plan erahnen würde und vorhatte es in diesem Augenblick zu vereiteln. Doch so schnell wie die Energie kam verging sie auch wieder. Ich trat hinein ohne mich noch einmal umzublicken und folgte langsamen Schrittes den verbotenen Pfad in die Vergangenheit. Alte, längst vergessen geglaubte Gesichter schossen vor meinem inneren Auge. Freundinnen die schon seit Ewigkeiten tot waren und die ich bald verraten würde. Ja es wahren glückliche Zeiten damals, wie lange ist es her gewesen? Doch das Opfer musste erbracht werden auch wenn ich mich dadurch schuldig machte und die großen Tabus brechen würde.

Schließlich erreichte ich mein Ziel, Tokio Ende des 20. Jahrhunderts – um genau zu sein der 30. Juni, Usagis Geburtstag. Galaxie und das Chaos was in ihr verborgen war waren vor etlichen Monaten besiegt worden und die Zeit hatte bereits die offenen Wunden geschlossen. Die Kriegerinnen von eins genossen den Frieden und benahmen sich ihrem Alter entsprechend und waren einfach nur Mensch. Heute würde Chibiusa, wie konnte es bei ihrer Mutter schon anders sein, durch jugendlichen Leichtsinn gezeugt werden. Mit fortschreiten der Schwangerschaft würde in Usagi die nötigen Kräfte erwachen für die Erstellung von Kristall Tokio. Das wäre der Beginn eines neuen silbernen Zeitalters welches den Menschen Frieden und Wohlstand für viele Jahrhunderte geben würde. Doch diesmal nicht, diesmal gäbe es einen Störfaktor, etwas das alles in neue Bahnen lenkt – MICH! Der Plan den wir gemeinsam erdachten war gut und würde nicht scheitern. An sich waren es nur Kleinigkeiten die zu erledigen waren. Doch die Auswirkungen würden alles ändern – die Opfer musste erbracht werden...
 

Bloody

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2. Das Ende des Alten
Sailor Moon (Usagi / Bunny) + Tuxedo Mask (Mamoru)
F / M First Time

9:00 - das laute bimmeln des Weckers durchbrach die gemütliche und angenehmen Ruhe. Rasch wurde es mit einem festen Handkantenschlag beantwortet und der Wecker wurde wieder still
9:15 – erneut begann das unangenehme bimmeln welches aus süßen Träumen riss. Unter Gemurmel von „nur noch 5 Minuten“ wurde er wieder ausgeschaltet
9:30 – treu verrichtete der mechanische Diener sein Werk und begann von neuem an zu Leuten. Unter der Beteuerung dass sie gleich aufstehen würde wurde er recht unsanft in die Ecke geschmissen. Von irgendwo erklang leises ein Glockenspiel und eine einzelne, aber im Uhrwerk sehr wichtige Feder, riss im funkelnagelneuen Wecker aufgrund von Materialermüdung.
10:33 – Straßenlärm weckte Usagi unsanft auf. Nachdem der verzweifelte Versuch es mit einer Handbewegung auszumachen nichts half öffnet sie halb die Augenlieder und strich sich den Schlaf aus den Augen. Träge stand sie auf und lief langsam in Richtung des Fensters. Noch im Halbschlaf fiel ihr Blick auf eine andere Uhr und erbleichte im Gesicht...
10:34 – Ihr lauter schrei versetzte Tier und Mensch der Nachbarschaft in Angst und Verwirrung. Wie ein Wirbelwind rannte sie in das Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Strahl des Wassers kamen ihre Hände langsam in Versuchung doch dafür hatte sie nun leider keine Zeit mehr. Kaum abgetrocknet lief sie nackt in ihr Zimmer und wühlte verzweifelt in ihrer Unterwäscheschublade. Was sollte sie anziehen, sie wollte vor ihrer heutigen Geburtstagsfeier Mamoru noch besuchen und dann... Bei den Gedanken wurde sie rot im Gesicht und fing leise an wie ein kleines Schulmädchen zu kichern. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Shingo platzte hinein. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Schlafmü...“, alles weitere war nur Gestotter. Mit Knallroten Gesichte und Aufgerissenen Augen betrachtet er den immer noch nackten Körper von Usagi. Sich ihrer Nacktheit bewusst schmiss sie das Höschen, was sie gerade in der Hand hatte, wie ein Wurfgeschoss nach ihm welches dann klatschend in sein Gesicht landete. Peinlich berührt verschloss er sofort wieder die Tür. Usagi holte mehrmals tief Luft und schluckte ihren Ärger hinunter. Der Tag begann ja schon hervorragend. Als ihr die Verabredung wieder einfiel und das sie kaum noch Zeit hatte entschied sie sich für ein einfaches weißes Baumwollhöschen mit Schleife, dazu einen passenden BH und Kniestrümpfe. Dann schlüpfte sie in ein grünes Sommerkleid mit Träger und spurtete los.
10:59 - Zufrieden blickte sie auf ihre Armbanduhr. „Ich werde es noch rechtzeitig zum Bus schaffen“ waren ihre Gedanken, schon häufig hat sie die Strecke im Sprint hingelegt weil sie verschlafen hatte und wusste das sei weniger brauchen würde. 10:59:28, 10:59:31, 10:59:33 – ihr blick immer wieder prüfend auf die Uhr gerichtet. 10:59:36, 10:59:38, 11:00:30 – von irgendwo erklang sanft und leise ein Glockenspiel – verwirrt von der Anzeige stolperte sie tollpatschig vorweg und landete auf den Hosenboden. Als sie wieder aufblickte fuhr gerade der Bus vor ihrer Nase los und der nächste würde erst wieder in 4 Stunden fahren. Den Tränen nahe schrie sie laut unflätig fluchend auf wodurch die Augenpaare der Passanten sich zu ihr umdrehten und besorgte Mütter ihren Kinder die Ohren zuhielten. Den Blicken peinlich bewusst strich sie sich über den Hinterkopf und lachte verschmitzt, dann lief sie mit gesenkten Blick und hochroten Kopf los.

Es gab nur zweit Alternative, die eine hieß durch die halbe Stadt laufen, sich verspäten und dann wegen der Feier am Abend keine Zeit mehr füreinander zu haben oder die Abkürzung. Mit ihr würde alles schneller gehen nur, sie schluckte bei den Gedanken, den Weg verlief quer durch das Vergnügungsviertel der Stadt. Hin und hergerissen holte sie tief Luft. Nun hatte sie es nicht mit den mächtigsten Wesen des Universums aufgenommen, mit grausigen Monster und Alien aller Art? Außerdem war sie schon lang kein Kind mehr – und sie hat sich so auf das treffen mit ihm gefreut...Der Entschluss war gefasst mit entschlossener Mine machte sie sich also auf den Weg hindurch das sündige Viertel, mit den schmuddligen Ecken und Geschäften vor den ihre Eltern sie immer gewarnt hatten.

Usagi tauchte hinab in diese verdorbene Welt mit ihrer Vielzahl an Obszönitäten, wo sich gar Menschen selbst zum Kauf anboten und die seltsamsten Perversitäten und Gerätschaften verkauft wurden. All diese Spielzeuge in verschiedenster Form, halbnackten Frauen und Männer sowie die angezeigten Spielarten der Sexualität brachte sie recht schnell wieder zum erröten. Sie war recht prüde erzogen worden und sah das meiste zum ersten Mal. Eigene Erfahrungen hatte sie erst wenige gesammelt und dabei dachte sie wieder seufzend an ihre Verabredung und das versprechen worauf sich ihre Schritte voller Vorfreunde beschleunigten. Verschämt aber mit großen Augen blickte sie dabei immer wieder um und luntzte in die Geschäfte und Auslagen, sah Vibratoren und Liebeskugeln, SM Spielzeug und Latexkleidung, Ausschnitte aus Pornofilme und Gummipuppen. Schließlich wurde ihr Blick von einer Dessouauslage wie magisch angezogen und mit warmen Backen dachte sie an später. Ob er wohl erwarten würde das sie sowas trug? Der Blick wanderte über die mit Spitzen und durchsichtigen Stellen verzierte Reizwäsche aus verschiedensten Stoffen und Schnittart, die nichts verbergen sonder eher großzügig anpreisen sollten. Kindisch und unreif kam sie sich vor mit dem was sie anhatte und ballte die Hände zur Faust. Den Blick fest auf die Auslage und nicht auf die Strasse gerichtet merkte sie zuspät das sie auf irgendetwas trat, darauf ausrutschte und unfein auf den Hintern landete. Mit schmerzverzehrten Blick rieb sie sich ihren Steiß während sie tief seufzte – was für ein Tag. An sich war das ganze doch anders geplant. Als sie wieder aufblickte sah sie einen kleinen, alten und sabbernden Mann vor sich der seine Hand hastig in der Hose hin und her bewegte. Seinen Blicke folgend wurde ihr zuspät bewusst das sie breitbeinig dasaß und damit wohl der halben Strasse Einblick auf ihr Slip bot. Schon hörte sie ärgerliche Frauenstimmen von hinten das es ihre Ecke sei und sie gefälligst verschwinden solle während der Typ sie zutexte und ihr unbedingt die Unterwäsche abkaufen oder zumindest für fünf Minuten mieten wollte. Mit den Nerven am Ende und das Gesicht puterrot rannte sie los weiter immer weiter nur Weg von hier.

An einer roten Kreuzung die scheinbar gar nicht grün werden wollte musste sie stoppen, die Gedanken ganz woanders und in heller Aufregung. Was hat sie sich dabei gedacht hier durchzulaufen – sie wollte nur noch weg, weg, WEG! Sie hatte genug von den Stimmengewirr, das geschäftige Treiben, den lüsternen Stimmen und das ein oder andere leise Gestöhne das der Wind mit sich brachte - und diesem nervigen Glockenspiel was wohl von der roten Ampel kam die einfach nicht grün werden wollte. Während sie versuchte ihre Gedanken neu zu ordnen wurde sie plötzlich von einer Nonne in Ordenstracht angesprochen. Am Anfang unternahm sie noch den versuch das zu verstehen was sie sagte aber es ging in das Gewirr unter. Sicher den üblichen Quatsch von Christus den Messias, Erlösung und Auferstehung. Wie sie wohl reagieren würde wenn sie ihr die Wahrheit sagen würde und sich ihr als Messias offenbare? Die Nonne redete und redete und hielt ihr eine Art Handzettel hin. Ohne darauf zu achten was es ist nahm Usagi es an sich und steckte es in die Rocktasche. Fast zeitgleich wurde es endlich grün und dieses nervige Gebimmel endete. Hastig rannte sie los, prallte dabei mehrmals mit entgegenkommenden Passanten zusammen, doch das war ihr egal. Einfach nur noch weg, das war das wichtigste und in die Arme ihres Mamorus.

Endlich ereichte sie seine Wohnung. Es war zwar klein aber hier waren sie ungestört vor nervigen Brüder oder neugierigen Freundinnen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr dass sie es trotz den bisherigen Pannen zeitlich gut im Rahmen lag. Mit zittrigen Knien und einem flauen Gefühl in dem Magen klingelte sie mehrmals an der Tür. Ihre Gedanken aufgewühlt und immer wieder um das eine Thema drehend. In ihrer Beziehung haben sie sich schon häufig geküsst und in den letzten Monaten gar den anderen dort gestreichelt und geküsst wo es dem anderen gut tut. Doch heute – heute Abend sollte es etwas besonderes sein. Sie beide wollten den Geburtstag nutzen und zum ersten Mal miteinander schlafen. Allein bei dem Gedanken trat wieder die Schamesröte auf ihr Gesicht und nach einer halbern Ewigkeit öffnet sich langsam die Tür und sie sah das lächelt ihres Liebsten.

Usagi trat in seine Wohnung ein und endlich war sie allein mit ihrem Mamoru, den Mann den sie so ungeheuerlich liebte. Sie schlang seine Arme um seinen Hals, legte den Kopf leicht schräg und schloss ohne etwas zu sagen die Augen. Schließlich spürte sie wie seine weichen Lippen sich sanft gegen ihre drückten. Doch aus dem ersten vorsichtigen Kuss wurde in kurzer Zeit mehr, forscher, stärker und länger. Nach einer weile öffnet er halb den Mund und sie spürte wie seine Zunge über ihre Lippen strechten und sich dann langsam in ihren Mund schob. Ein angenehmes kribbeln durchfuhr Usagi die das zärtliche Zungenspiel erwiderte und den Geschmack seines Mundes genoss. Währendessen wahren seine Hände nicht untätig und bewegten sich langsam auf ihren Körper. Während er am Anfang sie einfach nur festhielt und sachte über den Rücken streichelten wurden sei nun lebhafter und begannen die Rundungen ihres Körpers nachzufahren. Als er schließlich ihren Po ereichte begann er mit der linken sanft die knackige Rundung ihres Hinterteils zu umrunden während die rechte weiter hinabstrich. Er strich mit sachten Griff über die Innenseite ihres Oberschenkels und bewegte sie dann langsam nach oben. Dabei löste er sich von dem Kuss, wie einzelner silberner Speichelfaden verband ihre Zungen noch eine Weile. Mamoru blickte sie mit verliebten Augen an. „Ich liebe dich Usagi“ – „Ich liebe dich auch Mamoru, für immer und ewig“, leise Liebesschwüre die mit hastigem Atem ausgesprochen wurden. Dann gab er ihr wieder einen kurzen Kuss auf die Lippen, wobei er mit beiden Händen ihr Becken fest gegen seins presste wo bereits eine deutlich spürbare Beule war. Alsbald wandert er mit den Lippen Stück für Stück nach unten über den Hals und noch ein Stück weiter bis er ihr Dekollete erreichte. Sanft liebkost er mit der Zunge zuerst den von Stoff unverhüllten Brustansatz nur um dann zärtlich in die nun deutlich unter dem Stoff ragende Brustwarze zu beißen und sanft daran zu saugen. Er merkte ihren deutlich schneller gewordenen erregten Atem, noch einmal blickte er hinauf zu ihr und presste sie dann mit dem Rücken fest gegen die Wand. Vor ihr kniend hob er ihren Rock an und verschwand dann mit dem Oberkörper unter diesen. Zuerst folgte er sanft neckend mit der Zunge den glatten Beinen bis hinauf zum Schoss. Dort sog er zufrieden ihren lieblichen Duft ein. Ein kleiner feuchte stelle war bereits auf ihre Schlüpfer zu erkennen und spielerisch hauchte er mehrere kleine Küsse darauf worauf Usagi ein leichtes Stöhnen von sich gab. Dann biss er vorsichtig in den feuchten Stoff und zog langsam mit den Zähnen das weiße Höschen hinab. Er hob ihr linke Bein ein Stück und rollte den störenden Stoff über den Fuß so dass er schließlich nur noch am linken Knöchel hing. Stützend legte er ihr Bein seine Schulter und richtete sich gerade auf. Nun sah er ihren unverhüllten Schoss, das kurze gelockte Schamhaar und der Eingang zu ihrem innersten der schon leicht feucht glänzte. Er erkannte die Erregtheit seiner Freundin und wollte es nicht so schnell enden lassen daher bedeckte er ihre Beine erst einmal mit einer Vielzahl von feuchten Küssen während die Hände streichelnd ihren Oberschenkel hinauf strichen bis hin Scharm doch diesen selbst niemals berührten. Usagi begann innerlich stark brennend zu erzittern, immer wieder versuchend sie sich zu beugen das seine Finger sie an den empfindlicheren Stellen berührte. Doch er genoss die Situation zu sehr, genoss es wie sie sich in Wolllust wand und hauchte mehrmals seinen warmen Atem gegen ihren Unterleib. Schließlich gab sie mit Kleinlauter, beinah flehender Stimme von sich „Bitte...“ „Was bitte“, sprach er ganz normal als wären sie in der Stadt bummeln oder mit Freunden unterwegs. Usagi schluckte mehrmals, ihr viel es sehr schwer über so etwas offen zu reden. „Ich verzehre mich …bitte bitte“. „So? Möchtest du vielleicht so etwas?“. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte er leicht ihre bereits angeschwollenen Schamlippen und drückte den Zeigefinger sanft in das warme feuchte Fleisch. Sie holte scharf Luft und ein lautes wohliges Seufzen entrann ihren Lippen während der Finger ihr für einen Moment Erleichterung schenkte nur um im nächsten wieder weggenommen zu werden. „Wirst du ihn mir küssen?“, fragte er fast schon erpresserisch. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen und sprach mit leicht heißerer Stimme „ja“ in der Hoffnung dass er dadurch weitermachen wird. Gerade wollte sie lautstark und vor Enttäuschung protestieren als nichts passierte da spürte sie seine Lippen auf ihrer Scham und wie er ihre Liebesperle zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge sanften Druck daraus ausübte. Nur einige wenige Momente reichten aus damit der gereizte Körper den Höhepunkt ereilte. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorn, warf den Kopf von einer Seite zur anderen und stöhnte laut auf. Mit beiden Händen umfasste sie fest seinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Unterleib. Alle Muskeln in ihrem Leib schienen sich gleichzeitig anzuspannen und dann langsam mit einem wohligen Schauer zu entspannen. Als sie wieder zu Luft kam, wurde sie ihrer Umgebung wieder bewusst. Sie spürte wie er mit der Zunge die warme Flüssigkeit auf Scheide und Oberschenkel leckte, die vom Höhepunkt angetrieben aus ihr flossen. Schließlich kam er wieder hervor und gab ihr einen langen und innigen Zungenkuss. Sie schmeckte den eigenen Saft auf seiner Zunge und begierig aus seinem Mund während sie sich Haltsuchen an ihn klammerte. Noch im Kuss verbunden hob er ihren leichten Körper an und trug sie in das Schlafzimmer. Dort ließ er sie Sachte auf das Bett nieder.

Verliebt blickte Usagi hinauf zu dem Mann den sie so sehr liebte, den sie später einmal heirate würde und einmal der Vater ihres Kindes sein wird. Leicht rekelte sie sich auf dem Bett unter seinem Blick. Sanft flüstert er „Wenn du dir nicht sicher bist dann...“ Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen „Ich möchte es auch... aber bitte sei sanft ich hab vorher noch nie mit einem Mann geschlafen“. Er nickte und strich ihr eine einzelne ins Gesicht gefallene Strähne von der Stirn. Dann begann er sich vor ihr zu entkleiden und sie tat ihm gleich, immer wieder mit großen Augen auf Mamorus Körper schauend. Als sie das Kleid über den Kopf auszog verhedderte sie sich in der Nervosität dabei und während sie Zog und Zupfte viel der zuvor eingesteckte „Handzettel“ aus der Kleidtasche. Endlich aus der Kleidung befreite merkte sie wie er mit einem lächeln auf den Handzettel schaute. Etwas verwirrt folgte sie seinen Blick und nahm dann das ganze genauer unter die Lupe – es war nicht wie zunächst vermutet irgendein Erwachet Heftchen das dazu aufforderte zu konvertieren sondern eine Probepackung „Holy Sin“ Kondome. „Du bist wirklich ein Schatz und denkst an alles - ich hätte es jetzt glatt vergessen. Wie konnte ich so doof sein und die Verhütung vergessen“, und blickte sie Stolz an. Sie genoss den Blick und wollte gar nicht erst erklären weshalb und wieso sie die dabei hatte. Schließlich zog sie ihre gesamte Unterwäsche aus. Mamoru nutzte die Zeit um zu dem Kopfende des Bettes zu gehen, ebenfalls komplett nackt und mit hartem Glied. Langsam wurde ihr bewusst was sie vorhin in wohliger Ekstase versprochen hat. Er fand Oralverkehr sehr anregend und redeten auch viele male darüber, doch konnte sie nichts damit anfangen. Zwar haben sie es schon mehrmals versucht aber bisher hat es zumindest immer in ein Desaster für sie geändert. Beim ersten Mal ergoss er sich im falschen Augenblick und es hat mehrer Stunden gedauert bis sie all sein Sperma aus ihren Haaren wieder raus hatte. Beim nächsten Mal hat sie nicht erkannt dass er kommen würde und hat sich an seinen scheußlich schmeckenden Samen verschluckt. Bei den anderen mahle weigerte sie sich sein Sperma zu schlucken was er meist mit beleidigten Gesichtsausdruck quittierte Aber sie hat es ja diesmal wieder versprochen, also drehte sie sich in seine Richtung und nahm vorsichtig den vorderen Teil des Gliedes in den Mund. Die Lippen umschlossen fest seinen Schaft während die Zungenspitze über seine Eichel strich. Ohne zu fragen oder sie vorzuwarnen spürte sie plötzlich wie seine Hände ihren Hinterkopf umfassten und ihren Kopf fest an seinen Schoss drückte. Beängstigend drang das Glied immer tiefer in den Mund bis sie das Gefühl hatte daran zu ersticken oder gleich würgen zu müssen. Mehrmals bewegte er ihren Kopf vor und zurück doch dann als er ein Blick auf ihr gequältes Gesicht warf ließ er sofort von ihr ab und zog sein Glied aus ihren Mund. Peinliche Stille trat zwischen den beiden ein und niemand traute sich so richtig der anderen Person in die Augen zu schauen. Plötzlich spürte Usagi wie er ihr etwas Weiches aus Gummi in die Hand drückte, eins der Kondome. „Ziehst du es mir bitte über“ worauf sie nur stumm nickte und das Ding genau betrachtet. Außer aus Biologie kannte sie solch Dinge nicht und hatte noch nie eins in der Hand gehabt... wiederum gehört es eigentlich? Als sie ihm dann versuchte es überzuziehen gingen natürlich auch sofort die ersten Versuche schief, erst beim dritten Mal gelang es ihr ihm das Kondom überzustreifen. Ihr war das ganze schrecklich peinlich befürchtete sie doch die Stimmung ruiniert zu haben doch einige sanfte Küsse beruhigten sie wieder.

Endlich begann der große Moment. Sie lag Rücklings auf dem Bett und spreizte die Beine auseinander. Vorsichtig legte er sich auf sie drauf und begann sie liebevoll zu umarmen und zu küssen wobei mehrmals das steife Glied ihre Scham berührte. Wollüstig blickte er hinab zu Usagi die etwas bleich da lag. „Keine Angst ich werde vorsichtig sein“ und dann senkte er langsam seine Hüfte. Sanft öffnete seine Eichel ihre Schamlippen und behutsam drang er in ihr ein. Sein hartes Penis nahm die innere, von dem vorigen Akt noch immer stark erhitzt und schlüpfrige Membrane war. Langsam und vorsichtig senkte er sich. Er spürte die enge ihres Körpers und genoss den Druck der dadurch auf sein Glied erzeugt wurde. Mehr und mehr drang er in ihr vor bis er einen kleinen, hauchdünnen Widerstand fand und ihn mit einem leichten Stoß durchdrang. Sie verspannte ihren Körper, verspannte sich selbst in ihrem innersten und ein kleines Wehklagen ertönte. Mehrer Tränen rollten ihren Wangen hinab – die letzten Tränen die sie als Mädchen vergoss, die ersten als Frau. Sorgenvoll hielt er inne und blickte abwarten zu ihr hinab. Für einen Augenblick war sie still, dann erst öffnet sie den Mund „Nein es ist in Ordnung, bitte mach weiter“ und langsam entspannte sie sich wieder. Vorsichtig bewegte er sich wieder vorwärts bis er ganz in ihr war und begann sich dann mit langsamen rhythmischen Bewegungen sich gegen sie zu drücken. Nach und nach steigerte er sein Tempo immer mehr während langsam auch Usagi den schock der Verlust ihrer Jungfräulichkeit überwand und versuchte durch Beckenbewegungen die Lust der Vereinigung zu verstärken während ihre Hände seinen Po streichelten. Mamoru Bewegungen wurden schneller immer schneller genauso wie sein Atem. Auf einmal presst sich Mamoru laut stöhnend gegen sich und ließ sich dann wie ein nasser Sack auf sie fallen. Tief schnaufend blickte er in ihr Gesicht „War es für dich genau so schön?“. Etwas verwirrt blickte richtet sie den Blick auf ihn– war es etwa das schon? Das um das soviel Tamtam gemacht wird? Was sollte sie tun – ihm die Wahrheit sagen? Er wäre sicher enttäuscht und ihm hat es gefallen. Sie setzte sich ein lächeln auf die Lippen und wollte gerade antworten da merkte sie das auf ihrer Brust eingeschlafen war. Seufzend strich sie ihm über die Schulter während sie aufgrund seines Gewichtes Probleme beim Atmen spürte. „Aber er ist ein guter Mann und ich Liebe ihn innig“ dachte sie sich mehrmals, „Beim nächsten Mal wird es sicher schöner“. Vorsichtig schob sie ihn zur Seite, setzte sich aufrecht hin und nahm mehrer Taschentücher zur Hand um sich die Mischung aus Blut und ihren eigenen Saft von Schoss und Oberschenkel zu wischen. Als sie damit fertig war kuschelte sie sich an den Liebsten, der nun lautstark schnarchte. Sie dachte an ihre Geburtstagsfeier, die sie heute am frühen Abend geben würde, dachte an ihre Freundinnen und fragte sich ob sie wohl ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Trotz aller Freundschaft und den vielen was sie verband war über Sex reden immer ein Tabu gewesen. Sie gab ihrem Liebling noch einen kleinen Guten Nacht Kuss und stellte den Wecker – in der Hoffnung nicht auch noch zu ihrer Feier zu spät zu kommen. Vielleicht würde der Tag da ja noch besser werden...

Was keiner der beiden wusste war das sie eine heimliche Beobachterin hatten. Eine in Ordenstracht gekleidete Frau, die versteckt auf dem Dach gegenüber saß, senkt langsam das Fernglas. Schließlich entledigte sich Pluto der albernen Maskerade. Und drehte mit melankolischen Blick eins der unverpackten Kondome in ihren Finger. Was wohl nun mit ihr passieren würde? Wie es sich wohl anfühlt nie gezeugt zu werden und langsam in der Zeit zu verblassen? Sie hatte die Zeugung der kleinen Lady verhindert – einst ihre beste Freundin und Quell viele schöne Stunden. Seufzend dachte sie an die Zukunft der kleinen Chibiusa – sie hätte ein glückliches und erfülltes Leben gehabt. Gewissenbisse regten sich langsam in ihr – war es der ganze wirkliche Wert?“ JA“, sagte sie entschlossen zu sich selbst, „die Opfer mussten gebracht werden“. Im hohen Bogen warf sie das Kondom über die Prustung. Das Opfer war es Wert und noch viele mussten an diesem Tag folgen...

Usagi wachte auf bevor der Wecker klingelte und war allein. Statt Mamoru erblickte sie eine Rose und einen Zettel auf seine Seite. „Wichtiger Anruf wegen Studium. Treff dich heute Abend bei deiner Feier. In liebe und mit vielen Küssen – dein Prinz“. Seufzend streckte sie sich auf dem Bett aus und drückte die Nase fest in seine Bettwäsche um seinen Geruch aufzunehmen. War es wirklich passiert oder hatte sie nur geträumt? Nein – die Blutflecken auf den Lacken waren Beweis genug. Langsam trottet sie zur Dusche – nicht ohne dabei vorher den kleinen Zeh tollpatschig am Schrank anzustoßen. Humpelnd betrat sie die Dusche und betrachtet sich erstmal eine Weile im Spiegelbild. Sah sie nun vielleicht anders aus? Nein da war nichts. Sie hatte einmal gehört dass man so etwas eine Frau ansehen konnte aber nein da war absolut nichts. Seufzend trat sie in die Dusche. Vorsichtig schob sie die Schamlippen auseinander und tastete sich mit dem Zeigefinger der anderen Hand langsam vorwärts. Ja es war wirklich weg. Dann drehte sie den Hahn auf und reinigte intensiv ihren Schoss. Sie genoss den verwöhnenden warmen Strahl des Wassers auf der Haut und merkte wie der Körper langsam sich entspannte und gewisse Bedürfnisse in ihr regten. Sie hatte soviel Erwartungen gehabt die alle nicht erfüllt waren. Zögernd bewegte sie den Duschkopf hinab bis das Wasser wieder gegen ihre Scham sprudelte. Sie drehte den Druck voll auf und unterdrückte schaudernd einen lustvollen Aufschrei als die vielen kleinen Wasserstrahlen des Duschkopfes sie wie hunderte Finger gleichzeitig berührten. Nei...nei...nein – entschlossen drehte sie das Wasser wieder ab. Sie kam sich jetzt schon vor wie eine Lügnerin und Betrügerin und wollte es nicht noch verschlimmern. Schnell trocknete sie sich ab und zog ihre Kleidung an um Nachhause zu gelangen und ihre Geburtstagsfeier zu genießen.
 

Bloody

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3. Der Knotenpunkt der Ereignisse
Non-Hentai

Zumindest die Nachhausefahrt verlief planmäßig und Usagi hatte genug Zeit für alle Vorbereitungen und sich dann in Schale zu werfen. Ihre Eltern waren zum Glück verreist und ihren Bruder Shingo hatte sie durch Drohung einiger Geheimnisse an die Eltern zu verraten kalt gestellt – er würde sie heute nicht mehr stören. Es würde eh nur einen private Feier sein, nur für die Sailor Kriegerinnen. Gegen 15:30 trudelten die ersten Gäste ein und sie freute sich auf ein fröhliches Fest. Amy konnte zum Glück kommen, sie lebt nun in einer eigenen Wohnung und studiert Medizin. Da sie alles selbst finanzieren muss hält sie sich mit Nachhilfeunterricht über dem Wasser was ihr meist den Rest Freizeit nahm. Selbst heute müsste sie wohl früher gehen und noch arbeiten. Ray lebte weiterhin im Tempel war aber heute wieder einmal mit einem ihrem blöden Miniröcke unterwegs, wegen auch schon prompt wieder ein Streit losbrach. Makoto und Minako lebten gemeinsam in einer WG und waren beide in einer Ausbildung. Etwa eine halbe Stunde später kamen die Outer Senshi – sie lebten immer noch zusammen in ihrem Haus am Rande der Stadt. Michirus Gesicht wirkte nur irgendwie komisch, sie hatte viel Make-up aufgelegt und trug eine große Sonnenbrille. Als Haruka ihr die Hand auf die Schulter legte zuckte sie leicht zusammen – oder war es nur Einbildung? „Hotaru kann leider nicht kommen – sie fühlt sie nicht so gut“, sprach Setsuna die ein seltsamen Gesichtsausdruck aufgelegt hatte, „Sie ruft aber nachher noch mal an“. Als Geschenk brachten sie unter anderem Essen und Gebäck mit das Setsuna in der Küche selbst zubereitet hat und eine leicht staubige Flasche Likör „für Nachher zum anstoßen“

Die Stimmung war sehr gut und ausgelassen, trotz einer Vielzahl von kleiner Streitigkeiten und den ein oder anderen tollpatschigen Unfall. Schließlich klingelte das Telefon und Hotaru war daran. Sie gratulierte ihr mehrmals und entschuldigte sich noch öfters dafür das sie nicht zur Party kommen können. „Ist schon gut“ „Kann ich noch mal mit Chibiusa sprechen?“ „Nahklar ich hol sie – Chibiusa CHIBIUSA“ schrie Usagi mit lauter Stimme hoch doch keine Reaktion zeigte sich. Seufzend holte sie Luft „Nur ärger hat man mit dem Balg“ und dann viel ihr zum ersten Mal richtig Bewusst auf das sie Chibiusa heute noch gar nicht gesehen hatte. Als sie schließlich das Zimmer der Kleinen erreichte und bereits mit einem Schwall an Beschimpfungen anfangen wollte war es leer und verlassen – leer bis auf einen kleinen Brief der an sie adressiert war. Mit zittrigen Händen lass sie das Gekrakel indem drinstand das Chibiusa nachhause gegangen wäre und sie sich keine sorgen machen sollte. Den Tränen nahe stand sei da – warum hat sie nichts gesagt? Sie mochte die kleinen, natürlich mochte sie sie es war schließlich ihr Tochter. War sie denn nicht mehr Wert als einige kleine Zeilen? Warum hat sie sich nicht ordentlich verabschiedet oder hat damit bis nach ihrem Geburtstag gewartet? Betrübt schritt sie hinab und erklärte es Hotaru per Telefon. Als sie wieder zu ihren Gästen ging stand Mamoru mit stolzer Mine da und berichtete gerade völlig enthusiastisch das er ein Forschungsauftrag bekommen hat und für die nächsten 3 Monate in Amerika sein wird. Als er Usagi erblickt fragte er noch lachend ob sie sich nicht freuen würde und auf einmal fing sie laut an zu weinen....

Von da an ging es mit der Stimmung steil bergab. Die Nachricht das Chibiusa weg war versetzte allem einen großen Dämpfer. Setsuna war schon längst verschwunden und niemand wusste genau wo sie war. Haruka und Michiru stritten fast die ganze Zeit miteinander und die anderen aßen gelangweilt Kekse und blickten auf die Uhr. Von irgendwo dudelte ein doofes Glockenspiel und allen kam es vor als würde die Zeit sich nur schleichend vorwärts zu bewegen. Usagi brauchte nun eine Aufmunterung, eine Seele die sie verstand aber irgendwie schien niemand dazu in der Lage sein. Es war ihr Geburtstag, es sollte eine schöne Feier werden aber im Moment spürte sie nur irgendwie eine seltsame Leere in sich als ob etwas wichtiges fehlen würde und Frustration wegen den Umständen und wie der Tag bisher gelaufen ist. Langsam kam ihr Setsunas Geschenk in den Sinn – sie hatte noch nie groß Alkohol getrunken. Man sagt ihn ja vielen nach, wie er wohl schmeckt? Sie goss sich ein Glas ein und schnupperte vorsichtig daran und nahm den ersten Schluck. Ganz lecker und irgendwie füllt er sich warm im Bauch an. Aus einem Glas wurden schnell zwei, drei und ehe die anderen richtig schauen konnten torkelte sie halbtrunken herum was die Stimmung nicht gerade verbesserte.

Usagi blickte sich um sie fühlte sich besser, glücklich und beschwingt zum ersten Mal an diesem Tag. Gut das Reden und Laufen viel ihr schwerer und das denken war auch nicht mehr so leicht aber dafür war sie in Feierlaune und je weniger sie nachdachte umso besser ging es ihr. Ihr trüber Blick wanderte langsam über die restlichen Gäste. „Waschh seihtt ihr doch für ein lahhhmer Haufen“ entkam es gepresst ihren Lippen. Und wo war eigentlich Michiru? Sie hat vor langem ein Gerücht gehört das sie auf Mädchen stehen würde sich aber nie getraut sie zu fragen aber nun dank den neu entdeckten Zaubertrank in ihrer Hand hatte sie endlich genug Mut. Hat sie nicht gerade gesehen wie Michiu aus ihrem Zimmer geschlichen ist und irgendwas in die Handtasche versteckte? Ungläubig rieb sie sich über die Augen – nein sicher nicht. Bevor sie Michiru jedoch eine Frage stellen konnte verabschiedete sich Haruka bei ihr. „Wir müssen nun los – äh Michiru fühlt sich nicht so gut aber es war ne echt tolle Party“ sagte sie freundlich. „Ja dasch fihnde isch auch“ lallte Usagi zurück und genehmigte sich noch einen Schluck. Nur die anderen wollten irgendwie keinen Spaß haben was machte ich da nur? - Das ist die Lösung!. Torkelnd trat sie zu den anderen und sprach „wirrr schpielen nuhn Flaschchchendrehen“ und lief in das Nachbarzimmer und legte die halbvolle Flasche Alkohol auf den Boden. Amy, Minako und Makoto blickten sich nur erschocken an und liefen los um sie aufzuhalten während Ray und Mamoru sichtlich peinlich berührt einfach sitzen blieben.

Usagi kicherte „Dasch sohrgt ja jetzt schon fühhr Stimuunng“ und wollte gerade die Flasche drehen als gerade noch rechtzeitig Minako dazwischen ging. „Nein tu das nicht du bist betrunken“ – „Nauhnnd lasssch uns Spiehhlen“ und torkelte dabei herum. Tollpatschig und vom Alkohol beflügelt rutschte sie aus und nahm Minako bei ihrem Sturzflug mit. Zu allem Überfluss landete Usagi so ungünstig das sie mit ihrem Ellbogen fest auf Minakos Oberschenkel landete, die laut aufschrie und sich mit schmerzverzehrte Mine das Bein hielt. Nachdem Amy erste Hilfe geleistet hatte und sich das ganze genauer untersucht hat gab sie Entwarnung, scheinbar war nur ein Muskel leicht verletzt. „Ich bring sie am besten nach Hause“, sagte Makoto und half Minako stützend hoch während sie gemeinsam die Feier verließ. Usagi brachte noch ein gelalltes „Dasch wollt ich nicht von sich“ bevor beide sie verließen, während Amy vorsichtshalber die Flasche versteckte.

Usagi brauchte nun Aufmunterung und Liebe also torkelnde sie hinüber zu ihrem Freund Mamorus. Er sah noch immer mit Ray wie angewurzelt am Tisch und topfte sich gerade die schwitzende Stirn mit einem roten Taschentuch ab – seltsam dabei war es doch hier gar nicht warm. Als sie sich setzte stand Ray auf „Ich muss dich jetzt leider verlassen, ich habe noch etwas im Tempel zu erledigen“. Usagi war froh dass Ray nicht mehr da war, sie sah nur rum und hat Kekse gegessen. Sie lehnte sich an ihren Mamoru und hoffte auf das ein oder andere liebe Worte oder eine zärtliche Umarmung aber nichts passierte. Er war seltsam Still... plötzlich klingelte sein Telefon, eine SMS. Er drehte sich zu ihr um und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn „Es tut mir leid ich äh muss wegen dem Forschungsauftrag noch etwas erledigen“. „So spät?“ „Ja leider, wartet am besten nicht auf mich“ und dann verschwand auch er.

Amy fluchte leise – sie musste auch weg aber wollte Usagi nicht in diesem Zustand alleine lassen... ihr Bruder war noch hier, da war die Lösung. Sie klopfte an seine Tür und erklärte ihm die ganze Situation. Sichtlich genervt erklärte er sich bereit nachdem Amy lieb darum gebeten hat und beide gingen wieder hinab zu ihr. Währenddessen hat Usagi die Flasche mit dem Likör wieder gefunden nachdem und trank genüsslich weiter. „Du kommst mit ihr klar?“ „Natürlich geh ruhig, mach dir keine sorgen“, erwiderte er und bekam von Amy einen Kuss als Dankeschön auf die Stirn. „So du Schnapsdrossel wo hast du dich versteck?“, sagte er genervt als er wieder im Wohnzimmer war und fand er sie nur schlafend auf dem Sofa wieder...

Au Au Au AU – es war morgen der Tag nach ihrer Feier und Usagi stand in der prasselnden Dusche und hielt sich den Kopf. Irgendwie hat sie es geschafft aufzustehen und unter die Dusche zu gelangen, doch weder an das wie noch an den gestrigen Abend konnte sie sich erinnern. Stattdessen hämmerte irgendwer mit einem großen Hammer auf ihren Schädel und sie hatte einen komischen Geschmack im Mund der sie irgendwie an etwas erinnerte. Wenigstens war das Gefühl der seltsamen leere in ihrem Bauch was sie gestern den halben Tag gequält hatte verschwunden. Langsam quälte sie sich nach einer langen Dusche an den Frühstückstisch. Shingo war bereits da, sah auch nicht ganz frisch aus aber bei weitem besser als sie. Er hörte gerade im Nachrichten - irgendeine Warnung über eine entlaufene Raubkatze die gestern Nacht einen Mann gerissen hat, ein Bericht über Strohschwankungen, über eine Nebelwarnung außerhalb der Stadt und und vieles mehr – und alles viel zu Laut für ihren Kopf. Ärgerlich haute sie auf den Ausknopf „He ich will das hören!“ und ein ganz normaler Streit zwischen den beiden Geschwistern folgte…
 

Bloody

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4. Der Beginn des Neun
Shingo + Sailor Moon (Usagi / Bunny)
F / M drug

Ärgerlich schmiss Shingo die Tür zu und drehte den Schlüssel mehrmals um. Blöde doofe Usagi. Der Geburtstag seiner Schwester war ihm egal, aber als er hörte wer alles kommen würde hätte er gern den einen oder anderen Blick auf die Damen geworfen. Zwar hat er versucht Usagi zu überreden, aber irgendwas hat sie wohl heute ziemlich aufgebracht und sie wollte gar nicht mit sich reden lassen. Zuerst hat sie ihn versucht mit Gewalt zu verscheuchen und als das nicht half fing sie an und sprach darüber das sie ihren Eltern sonst etwas über gewisse Hefte verraten würde, die er unter seinem Bett versteckt hat. Er konnte sich das Donnerwetter vorstellen die seine Eltern machen würde und missmutig verzog er sich. Verdammt woher wusste sie davon?

Er schaltete seine Spielkonsole ein und begann lustlos einige Videospiele zu spielen, die aber meist recht schnell langweilig wurden. Er vernahm das kommen an der Tür und wie nach und nach das Stimmengewirr von unten zunahm. Verdammt selbst Amy war bei ihnen – wie gern hätte er sie gesehen. Seufzend schloss er die Augen und stellte sich Amy vor, zuerst noch in einem knappen Badeanzug dann Splitterfasernackt. Ein kleines lüsternes Kichern entstand auf seinen Lippen, und eine Beule zwischen seinen Schenkel. Tief atmete er mehrmals ein und er machte es sich bequem auf dem Bett, doch irgendwas war in seine Hosentasche was ihn unbequem liegen lassen hat. Als er nachschaute was es war merkte er das es Usagis Höschen war, welches sie ihm Heute morgen ins Gesicht geworfen hatte. Erforschend strichen seine Finger über den feinen weichen Stoff. Was wohl die anderen unten rum trugen? Durch geschicktes tun hatte er schon das ein oder andere Mal geschafft einen kleinen Blick unter die Röcke von Usagis Freundinnen zu werfen. Langsam näherte er sich mit der Nase dem Schlüpfer und schnupperte daran, aber mehr als den Geruch frisch gewaschener Wäsche war nicht daran. Plötzlich vernahm er einen lauten Krach aus dem Nachbarzimmer seiner Schwester und er hielt inne und lauschte - Nein das war sicher nur eingebildet. Er musste wieder an die anderen und die Feier denken und stellte sich alle beteiligten in Unterwäsche vor. Was sie wohl machen? Er hatte schon mal Geschichten gelesen von Geburtstagsfeiern die zu wilden Orgien ausuferten. Ob das der Grund war warum sie ihn nicht dabei haben wollte? Bei den Gedanken das vielleicht gerade unten die Frauen sich gegenseitig intim küssten und streichelte wurde die Beule im Schritt härter. Ohne groß nachzudenken öffnet er die Hose und begann sich mit dem weichen Stoff von Usagis Schlüpfer zwischen den Beinen zu reiben und Erleichterung zu schaffen.

Plötzlich merkte er wie die Türklinge gedrückt wurde. Erschrocken fuhr er zusammen, war dann aber erleichtert als er merkte dass er sie ja abgeschlossen hatte. Dann war ein Klopfen zu hören und die wunderbare süße Stimme von Amy „Shingo kann ich reinkommen, ich habe eine wichtige Bitte an dich“. GEIL! Das war wie in dem Film den er letzten heimlich angeschaut hat. Sie hatte sicher unten Langweile bekommen und war nun gekommen um ihn zu verführen und ihn in die Kunst der Liebe einzuführen. Halb sabbernd stellte er sich wieder Amy nackt vor, was sie beide machen würden und welche Stellungen er schon immer mal ausprobieren wollte. Die Gedanken fand er so erregend dass er schließlich in Usagis Schlüpfer kam und seinen Samen in den frischen Stoff schoss. „Shingo – schläfst du schon?“, erneut das klopfen. Verdammt, verdammt, verdammt. „Äh ja einen kleinen Augenblick bitte“ hastig säuberte er sein Glied mit dem Höschen, richtet prüfend die Kleidung und öffnete die Tür einen Spalt Mit leicht roten Kopf blickte er zu Amy „Ja äh ich habe schon äh geschlafen, was ist denn?“ „Ich habe eine große Bitte an dich die mir nicht leicht fällt auszusprechen“, stotterte sie leicht, „aber ich brauch deine Hilfe“ „Ha wie er es sich gedacht hatte, gleich würde sie sich ausziehen und ihm bitten es ihr zu besorgen“, dachte er sich während er auf ihre Busen schielte. Er war halt doch ein Mann von Welt und wusste was die Frauen wollten. „Kannst du dich bitte um Usagi kümmern, ich muss leider dringend weg“ Shingo hätte schwören können das bei den Worten seine Kinnlade einen halben Meter nach unten gefallen ist.

Von seiner Reaktion verwirrt blickte sie etwas unschlüssig. Er musste erstmal mehrmals tief durchatmen – verdammt verdammt verdammt. „Äh natürlich werde ich es dir besor... äh helfen“, sprach er im schnellen Tonfall und strich sich mehrmals über den Hinterkopf. Schnell erklärte Amy ihm die Situation. Die Feier war nicht gut gelaufen und alle Gäste bis auf sie hätten sich schon verdrückt. Usagi hat sich betrunken und Amy wollte sie nicht unbeaufsichtigt lassen, konnte aber nicht länger bleiben. Er nickte einfach nur und hörte mit halbem Ohr zu. Vielleicht wollte sie ihn ja nur nach unten locken und ihm dann verführen? Oder noch besser den Mädchen wurde es alleine mit sich zu langweilig und er sollte ihnen nun bei der Orgie helfen. Mut kam wieder in ihn auf – aber auch die Hoffnung wurde schnell vernichtet. Alle anderen waren schon Weg und Amy verabschiedete sich von ihm, gab ihm noch einen kurzen Dankeskuss auf die Stirn und verschwand dann.

Als er in das Wohnzimmer ging sah er Usagi friedlich auf dem Sofa schlafend. Super so hatte er sich sein Wochenende immer vorgestellt, alleine zuhause zu bleiben während er auf seine betrunkene und schlafende Schwester aufpassen musste. Er knabberte Lustlost an einigen Keksen und blickte dann frustriert zu der Likörflasche in der noch immer ein Rest der goldenen Flüssigkeit war. Zögerlich goss er ein Glas ein und nippte daran – das war das erste Mal das er richtigen Alkohol zu sich nahm und im Gegenzug aller Erwartungen schmeckte es richtig gut. Das trank er das Glas leer... und noch eins und noch eins. Ja er war schließlich ein ganzer Mann. Er spürte das auch andere Körperteile von ihm bereits „ein ganzer Mann“ war und die unbefriedigte Beule von vorhin machte sich wieder breit. Langsam verspürte er ein angenehmes warmes kribbeln im Bauch und in den Lenden.

Er ließ sich im Sessel zurückfallen und betrachtet dann vom Alkohol berauscht eine Zeit lang Usagi. Sie trug eine weiße Bluse und einen bis zu den Knöchel gehenden langen weißen Rock, lag mit aufeinander liegenden Schenkeln friedlich schlummernd da. Neugierig versuchte er einen Blick unter das Kleid zu erhaschen und sah zwischen den beiden wohlig geformten Schenkeln einen weißen Slip mit kleinen roten Herzchen drauf. Lange blickte er auf ihren Schoss und wurde dabei Knallrot. Seine Schwester war eigentlich ganz Süß wenn sie schlief und nichts sagte. Mehrmals ruft er ihren Namen, erst leise und dann immer lauter – doch keine Reaktion. Unschuldig und tief schlief sie weiter. Eine weile stand er einfach nur da, betrachtete ihren Hintern, die schmale Taille, die Wölbung an dem Oberkörper und ihr zartes Gesicht. Als sich seine Hand langsam ihren Körper näherte spürte er die ersten Skrupel, die dann aber rasch aufgrund vom Likör, Forschungsdrank und der harten beule in seinem Schritt auch wieder verschwanden. Seine Hand glitt auf ihren Bauch und fuhr langsam froschen hoch zu den Brüsten, während Usagi plötzlich leise ausatmete – er erstarrte. Wurde sie gerade wach? Doch nichts geschah. Vorsichtig und langsam bewegte er die Hände auf ihren weichen Brüsten und begann langsam sie mit den Finger zum umstreicheln und leicht zu kneten. Vorsichtig knöpfte er ihre Bluse und schob die Hand unter ihren BH, öffnete den Verschluss und befreiten die glatten, rund und zum Anbeißen aussehenden Brüste aus ihrem BH. Er spürte ihre Brustwarzen die langsam unter seinen Bewegungen härter und größer wurden während er sie mit den Fingerumspielten, oder bildete er es sich nur ein?

Heftig zuckte er zusammen als ihr Kopf leicht in seine Richtung kippte – war sie erwacht? Nein sie lag noch immer gleichmäßig atmend mit geschlossenen Augen da – selbst ein kleines schnarcht war aus ihrem offenen Mund zu hören. Sein kleiner Freund, der inzwischen immer härter geworden ist meldet sich wieder sehnsüchtig bei ihm und flüsterte ihm eine Idee ein wie er seien Lust vorläufig stillen könnte. Er öffnet seinen Hosenstall und befreite sein Glied aus der immer unangenehmeren Enge der Hose. Leise schlich er zum Kopfende, umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und hoben ihn leicht. Sich selbst bewegte sich langsam in passende Stelle und stieß vor, vor in ihren offenen Mund hinein bis er ganz in ihr drin war. Das warme Gefühl ihrer Mundhöhle und der Lippen die seinen Schaft berührten waren unglaublich. Vorsichtig bewegte er ihren Kopf Rhythmisch vor und zurück, am Anfang kaum, befürchtete er doch das sie gleich erwachen würde, aber dann wurde seine Bewegung immer stärker. Nach Luft jappend und mit aller Willenskraft einen Schrei unterdrückend kam er schließlich und verschoss seinen Samen in ihren Mund. Vorsichtig legte er ihren Kopf wieder auf das Kissen und bewegte sich einen Schritt zurück während er sah wie ein kleiner weißer Rinnsal ihren Mundwinkel entlang floss.

Von dem ganzen mehr aufgegeilt als befriedigt wollte er mehr. Prüfend blickte er sie an, noch immer schlief sie tief und fest. Naja sie war halt eine richtige Schlafmütze. Er berührte ihre langen Beine und fuhr dann tiefer den Schenkel herab, mit beiden Händen schob er ihren Rock langsam nach oben. Mit unendlicher Geduld, zog er ihr den Saum langsam über ihre Knie, dann die Schenkel herauf bis zu den Anfängen ihres wunderschönen Hinterteils. Er hob leicht das Gesäß ihres erstaunlich leichten Körpers und rollte den störenden Schlüpfer ihre Oberschenkel hinab und zog ihn dann ganz aus. Wie eine Trophäe befrachtete er das Stück und steckte es in seine Hosentasche. Langsam und forschend strich er nun den nackten, entblößten Unterkörper seiner Schwester entlang. Wie wunderschön sie war, keine störende Unterwäsche stellte sich ihm jetzt noch in den Weg. Genießerisch roch er an ihrem Geschlecht und der Duft erregte ihn stark. Leicht schob er seine Hände zwischen ihren Schenkel und spreizte sie ein wenig worauf eins ihrer Beine ein wenig zur Seite glitt und nun den Blick frei auf ihr mit lockiger Scham verziertes Lustzentrum freigab. Mit einem Finger fuhr er vorsichtig in sie hinein. Glitt an ihren Schamlippen vorbei, die sich willig von ihm beiseite schieben ließen. Die Finger ertasteten das zartes, warmen, weichen und vor allem wunderbar nasse innerste von ihr. Seine Finger glitten tiefer in sie hinein, bohrten sich tief und tiefer in ihr Lustzentrum. Usagi schien im Schlaf leicht aufzustöhnen, doch zeigte sie keine Anzeichen davon aufzuwachen. Langsam zog er den Finger wieder aus ihr heraus und betrachtet die klebrige Feuchtigkeit die sich nun daran befand. Sein Glied erwachte unterdessen zu neuem Leben, härter als er es sich jemals vorstellen konnte. Rasch entkleidete er sich erstmal vollständig und betrachtet noch mal die schlafende Schönheit. Jeder eventuelle Skrupel oder klare Gedanke war dahin er wollte nur noch sie, nur sie.

Er schob ihr Bein weiter zur Seite und blickte auf den feuchten Eingang. Seine Finger hatte diese bereits so geöffnet, das ihr Saft gut zu erkennen war. Langsam beugte er sich über sie und schob ihre Beine noch ein wenig zur Seite und spreizte somit ihr Zentrum noch mehr, welches nun gänzlich ungeschützt vor ihm lag, nass und bereit ihn zu empfangen. Er genoss das Gefühl ihrer nackten Haut an seiner als er sich zwischen ihre Beine kniete und ihre Schenkel sich an seinen Beinen rieben. Die Geilheit kroch ihm in alle Glieder und er erbebte heftig unter den Schauern der Lust und Vorfreude. Langsam stellte er seine Hände neben ihrem Oberkörper ab und kroch über ihren nackten Leib. Seine Männlichkeit glitt über ihre Schenkel, als er sich immer weiter über sie schob. Als er direkt über ihr war, begann er sich langsam auf sie herab zu senken. Die Spitze seines steifen Gliedes zeigte genau auf den Eingang ihrem innersten. Er legte seinen, vor Lust schon fast zitternden Körper, auf dem ihren ab und fühlte ihre warme, weiche Haut an der seinen. Jetzt begann er sein Glied gegen ihre Scheide zu pressen. Langsam rieb sich sein Unterleib an ihr, fand auf abhieb nicht seinen Weg in sie. Dann spürte er, dass er am Ziel war. Sanft, weich und warm kündigten sich ihre Schamlippen an der Spitze seiner Eichel an. Nur noch ein kleines Stück und er würde in sie eindringen und mit dieser wunderschönen Frau die unter ihm lag schlafen.

Tief versunken in seine Geilheit presste Shingo sich noch mehr auf seine Schwester, er spürte ihre Brüste auf seiner und ihre heißen Schenkel die an seinen entlang gleiten. Und in diesem Augenblick fand er endlich Eingang in den Ort der soviel Lust versprach. Er spürte, wie sich ihre Schamlippen langsam auseinander schoben und ihm den Eintritt in ihr Innerstes gewährten, die ihm gleich darauf einen warmen und feuchten Empfang bereitete. Ihre Scheidenhäutchen schoben sich langsam an seinem Glied. Er glitt an den Schamlippen vorbei, immer tiefer in sie hinein. Es durchfuhr ihm ein bisher noch nie gekannte Gefühle und spürte, wie sein Glied schon jetzt, als er gerade begann in sie einzudringen, anfing leicht zu pumpen. Tiefer und immer tiefer drang er in sein Schwesterchen hinein, knetete ihre Brüste und leckte über ihr Gesicht während er einfach nur die Gefühle genoss.

Jetzt erreichte er einen Punkt an dem er kaum noch tiefer in sie einzudringen vermochte und so schob er eine Hand unter ihren Hintern, hob ihn an und presste ihn fest an sich. Dazu schob er ihre Schenkel mit der anderen Hand weit auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Er wollte einfach nur so eng wie möglich bei ihr sein. Dann stieß er zu. Fest und unnachgiebig bahnte er sich seinen Weg in sie hinein. Sie stieß die Luft aus, doch, wie durch ein Wunder schlief sie auch jetzt noch weiter. Mit langsamen Beckenbewegungen fing er an sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Er zog sein hartes Glied leicht heraus nur um es dann umso härter gegen sie zu pressen und tief in ihr einzudringen. Wie in Ekstase fing er an ihren Leib zunehmen und hart und fest zustoßen. Ihr Schoss selbst war nun durch die eigenen Säfte angenehm glitschig geworden was ihm erlaubte fester und tiefer in sie zu stoßen. Seine Lust verstärkte sich mehr und mehr und er begann schwer zu atmen. Gleich war es soweit, sein nacktes, steifes Fleisch grub sich ein weiteres Mal tief in sie hinein. Irgendetwas in ihr zuckte, massierte auf sein Glied und laut stöhnen drückte er sich fest an ihren Körper. Wild zuckte seine Männlichkeit in ihr auf und ab, während sich sein Sperma in ihr entlud und tief in ihren Leib gepresst wurde. Lange Zeit blieb er einfach so liegen, den Kopf auf ihre Brust gelegt, eine Brustwarze im Mund und leicht daran saugen.

Nach etwa zehn Minuten merkte er wie sich sein kleiner Freund wieder reckte und er genoss noch einmal Usagis wehrlosen Körper und schoss sein warmer und feuchter Samen tief in sie. Dann schlummerte er auf ihren warmen und weichen Körper ein...

Es war mitten in der Nacht. Ein lautes schnarcht weckte ihn aus angenehmen Träumen auf. Sein Kopf hämmerte entsetzlich und jeder Laut tat weh. Was machte er hier überhaupt? Das letzte an das er sich innern konnte war das er auf Usagi aufpassen sollte und dann angefangen hat zu trinken. Er wollt weg von diesem Sägewerk, diese endlosen Krach. Fast noch im Tiefschlaf und nicht fähig klare Gedanken zu fassen sammelte er seine Kleidung ein und lief nach oben und ließ sich in das Bett fallen. Am nächste morgen war alles vergessen. Seine Schlappheit schob er auf Alkohol, sein verklebte Scham auf einen feuchten Traum. Lediglich die Tatsache das er plötzlich zwei Höschen von Bunny hat verwunderte ihn, hat er vielleicht gestern irgendwas wichtiges vergessen? Nachdenklich setzte er sich an den Frühstückstisch und schaltete das Radio ein. Dann hörte er Schritte auf der Treppe…
 

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5. Epilog: Chibiusa, die neue Wächterin des Mondes
Non-Hentai

Mamoru – nein Prinz Endymion – stand am Fenster des Krankenzimmers und blickte mit nachdenklichem Blick hinauf auf Kristall Tokio. In den letzten Monaten war viel passiert. Sie hatten es mit den Kondomen vermasselt aber niemand von beiden bereute die Schwangerschaft. Sie wussten ja schon im Vorfeld das sie eine Tochter haben würden und freuten sich darauf Chibiusa wieder zu sehen, nur diesmal als richtige Eltern. Mit der Schwangerschaft stieg auch die Macht in Usagi und als Prinzessin Serenity stieg sie auf ihren rechtmäßigen Thron und offenbarte sich der Welt. Natürlich gab es Schwierigkeiten bei dem entstehen ihres Reiches, akzeptierte doch nicht jede sofort die helfende Hand und das heilende Licht. Viele Regierungen und Staaten der Welt nahmen die neue, ihnen unbekannte und befremdende Macht, mit Argwohn, teilweise mit Aggression war und akzeptierten den Herrschaftsanspruch nicht. Querdenker sprachen von Demokratie und Volksherrschaft. Das Land selbst rief an vielen Stellen um Hilfe, so vieles gab es noch zu tun, so viele zu erledigen...

Aber im Moment waren andere Dinge wichtiger. Lächelnd betrachtet er seine Ehefrau, die um sich von den Strapazen der Geburt zu erholen schlafen gelegt hatte und nun langsam erwachte. Die Geburt war lang und noch länger hat sie danach geschlafen. „Ich hab schon befürchtet du wolltest die ersten Babyjahre verschlafen“, sprach er mit einem kleinen Grinsen worauf sie erbost anfing lang über Schwangerschaften, geschwollene Knöchel, Übelkeit, Wehen und die Schmerzen der Geburt zu berichten und ihm unfein die Zunge rausstreckte. „Nach macht denn eine Prinzessin und Mama so etwas?“ erwiderte er spöttisch, griff dann aber mit ernstem Blick ihre Hand. „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“ erwiderte sie leise und ein langer intensiver Kuss folgte, der erst durch lautes Babygeschrei unterbrochen wurde. „Ich glaub da will jemand Aufmerksamkeit“ sprach er und holte aus dem Babybett ein kleines Bündel hervor und reichte es ihr. Instinktiv wusste Usagi was zu tun war, öffnete die Bluse und legte ihr Kind an die Brust an, worauf es schmatzend anfing zu trinken. Natürlich war es eine Tochter und natürlich kannten sie schon ihren Namen – Chibiusa. Gedankenverloren strich sie ihrem Kind durch den braunen Haarflaum... vermutlich würden es erst später Lila werden. „Die anderen grüßen dich übrigens, sie sind auch hier im Krankenhaus und alle wohlauf“ „Das ist schön“, sie nickte. „Ein großes Treffen würde nur zuviel Stress für alle bedeuten“, sprach er langsam während er seine Tochter beim trinken zusah. War es wirklich Chibiusa? Irgendwie wirkten die Züge anders – nein, er schüttelte mehrmals den Kopf, noch ist sie ja nur ein Baby und später sieht sie sicher anders aus. „Ich muss leider noch woanders hin“, sprach er dann in etwas bekümmerten Tonfall. Sie nickte nur „Mach dir keine Gedanken deswegen, ich wollte nachher eh noch etwas schlafen“. Leise verließ er das Krankenzimmer und machte sich mit flauen Magen auf den Weg...
 
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