4. Der Beginn des Neun
Shingo + Sailor Moon (Usagi / Bunny)
F / M drug
Ärgerlich schmiss Shingo die Tür zu und drehte den Schlüssel mehrmals um. Blöde doofe Usagi. Der Geburtstag seiner Schwester war ihm egal, aber als er hörte wer alles kommen würde hätte er gern den einen oder anderen Blick auf die Damen geworfen. Zwar hat er versucht Usagi zu überreden, aber irgendwas hat sie wohl heute ziemlich aufgebracht und sie wollte gar nicht mit sich reden lassen. Zuerst hat sie ihn versucht mit Gewalt zu verscheuchen und als das nicht half fing sie an und sprach darüber das sie ihren Eltern sonst etwas über gewisse Hefte verraten würde, die er unter seinem Bett versteckt hat. Er konnte sich das Donnerwetter vorstellen die seine Eltern machen würde und missmutig verzog er sich. Verdammt woher wusste sie davon?
Er schaltete seine Spielkonsole ein und begann lustlos einige Videospiele zu spielen, die aber meist recht schnell langweilig wurden. Er vernahm das kommen an der Tür und wie nach und nach das Stimmengewirr von unten zunahm. Verdammt selbst Amy war bei ihnen â wie gern hätte er sie gesehen. Seufzend schloss er die Augen und stellte sich Amy vor, zuerst noch in einem knappen Badeanzug dann Splitterfasernackt. Ein kleines lüsternes Kichern entstand auf seinen Lippen, und eine Beule zwischen seinen Schenkel. Tief atmete er mehrmals ein und er machte es sich bequem auf dem Bett, doch irgendwas war in seine Hosentasche was ihn unbequem liegen lassen hat. Als er nachschaute was es war merkte er das es Usagis Höschen war, welches sie ihm Heute morgen ins Gesicht geworfen hatte. Erforschend strichen seine Finger über den feinen weichen Stoff. Was wohl die anderen unten rum trugen? Durch geschicktes tun hatte er schon das ein oder andere Mal geschafft einen kleinen Blick unter die Röcke von Usagis Freundinnen zu werfen. Langsam näherte er sich mit der Nase dem Schlüpfer und schnupperte daran, aber mehr als den Geruch frisch gewaschener Wäsche war nicht daran. Plötzlich vernahm er einen lauten Krach aus dem Nachbarzimmer seiner Schwester und er hielt inne und lauschte - Nein das war sicher nur eingebildet. Er musste wieder an die anderen und die Feier denken und stellte sich alle beteiligten in Unterwäsche vor. Was sie wohl machen? Er hatte schon mal Geschichten gelesen von Geburtstagsfeiern die zu wilden Orgien ausuferten. Ob das der Grund war warum sie ihn nicht dabei haben wollte? Bei den Gedanken das vielleicht gerade unten die Frauen sich gegenseitig intim küssten und streichelte wurde die Beule im Schritt härter. Ohne groß nachzudenken öffnet er die Hose und begann sich mit dem weichen Stoff von Usagis Schlüpfer zwischen den Beinen zu reiben und Erleichterung zu schaffen.
Plötzlich merkte er wie die Türklinge gedrückt wurde. Erschrocken fuhr er zusammen, war dann aber erleichtert als er merkte dass er sie ja abgeschlossen hatte. Dann war ein Klopfen zu hören und die wunderbare süße Stimme von Amy âShingo kann ich reinkommen, ich habe eine wichtige Bitte an dichâ. GEIL! Das war wie in dem Film den er letzten heimlich angeschaut hat. Sie hatte sicher unten Langweile bekommen und war nun gekommen um ihn zu verführen und ihn in die Kunst der Liebe einzuführen. Halb sabbernd stellte er sich wieder Amy nackt vor, was sie beide machen würden und welche Stellungen er schon immer mal ausprobieren wollte. Die Gedanken fand er so erregend dass er schließlich in Usagis Schlüpfer kam und seinen Samen in den frischen Stoff schoss. âShingo â schläfst du schon?â, erneut das klopfen. Verdammt, verdammt, verdammt. âÄh ja einen kleinen Augenblick bitteâ hastig säuberte er sein Glied mit dem Höschen, richtet prüfend die Kleidung und öffnete die Tür einen Spalt Mit leicht roten Kopf blickte er zu Amy âJa äh ich habe schon äh geschlafen, was ist denn?â âIch habe eine große Bitte an dich die mir nicht leicht fällt auszusprechenâ, stotterte sie leicht, âaber ich brauch deine Hilfeâ âHa wie er es sich gedacht hatte, gleich würde sie sich ausziehen und ihm bitten es ihr zu besorgenâ, dachte er sich während er auf ihre Busen schielte. Er war halt doch ein Mann von Welt und wusste was die Frauen wollten. âKannst du dich bitte um Usagi kümmern, ich muss leider dringend wegâ Shingo hätte schwören können das bei den Worten seine Kinnlade einen halben Meter nach unten gefallen ist.
Von seiner Reaktion verwirrt blickte sie etwas unschlüssig. Er musste erstmal mehrmals tief durchatmen â verdammt verdammt verdammt. âÄh natürlich werde ich es dir besor... äh helfenâ, sprach er im schnellen Tonfall und strich sich mehrmals über den Hinterkopf. Schnell erklärte Amy ihm die Situation. Die Feier war nicht gut gelaufen und alle Gäste bis auf sie hätten sich schon verdrückt. Usagi hat sich betrunken und Amy wollte sie nicht unbeaufsichtigt lassen, konnte aber nicht länger bleiben. Er nickte einfach nur und hörte mit halbem Ohr zu. Vielleicht wollte sie ihn ja nur nach unten locken und ihm dann verführen? Oder noch besser den Mädchen wurde es alleine mit sich zu langweilig und er sollte ihnen nun bei der Orgie helfen. Mut kam wieder in ihn auf â aber auch die Hoffnung wurde schnell vernichtet. Alle anderen waren schon Weg und Amy verabschiedete sich von ihm, gab ihm noch einen kurzen Dankeskuss auf die Stirn und verschwand dann.
Als er in das Wohnzimmer ging sah er Usagi friedlich auf dem Sofa schlafend. Super so hatte er sich sein Wochenende immer vorgestellt, alleine zuhause zu bleiben während er auf seine betrunkene und schlafende Schwester aufpassen musste. Er knabberte Lustlost an einigen Keksen und blickte dann frustriert zu der Likörflasche in der noch immer ein Rest der goldenen Flüssigkeit war. Zögerlich goss er ein Glas ein und nippte daran â das war das erste Mal das er richtigen Alkohol zu sich nahm und im Gegenzug aller Erwartungen schmeckte es richtig gut. Das trank er das Glas leer... und noch eins und noch eins. Ja er war schließlich ein ganzer Mann. Er spürte das auch andere Körperteile von ihm bereits âein ganzer Mannâ war und die unbefriedigte Beule von vorhin machte sich wieder breit. Langsam verspürte er ein angenehmes warmes kribbeln im Bauch und in den Lenden.
Er ließ sich im Sessel zurückfallen und betrachtet dann vom Alkohol berauscht eine Zeit lang Usagi. Sie trug eine weiße Bluse und einen bis zu den Knöchel gehenden langen weißen Rock, lag mit aufeinander liegenden Schenkeln friedlich schlummernd da. Neugierig versuchte er einen Blick unter das Kleid zu erhaschen und sah zwischen den beiden wohlig geformten Schenkeln einen weißen Slip mit kleinen roten Herzchen drauf. Lange blickte er auf ihren Schoss und wurde dabei Knallrot. Seine Schwester war eigentlich ganz Süß wenn sie schlief und nichts sagte. Mehrmals ruft er ihren Namen, erst leise und dann immer lauter â doch keine Reaktion. Unschuldig und tief schlief sie weiter. Eine weile stand er einfach nur da, betrachtete ihren Hintern, die schmale Taille, die Wölbung an dem Oberkörper und ihr zartes Gesicht. Als sich seine Hand langsam ihren Körper näherte spürte er die ersten Skrupel, die dann aber rasch aufgrund vom Likör, Forschungsdrank und der harten beule in seinem Schritt auch wieder verschwanden. Seine Hand glitt auf ihren Bauch und fuhr langsam froschen hoch zu den Brüsten, während Usagi plötzlich leise ausatmete â er erstarrte. Wurde sie gerade wach? Doch nichts geschah. Vorsichtig und langsam bewegte er die Hände auf ihren weichen Brüsten und begann langsam sie mit den Finger zum umstreicheln und leicht zu kneten. Vorsichtig knöpfte er ihre Bluse und schob die Hand unter ihren BH, öffnete den Verschluss und befreiten die glatten, rund und zum Anbeißen aussehenden Brüste aus ihrem BH. Er spürte ihre Brustwarzen die langsam unter seinen Bewegungen härter und größer wurden während er sie mit den Fingerumspielten, oder bildete er es sich nur ein?
Heftig zuckte er zusammen als ihr Kopf leicht in seine Richtung kippte â war sie erwacht? Nein sie lag noch immer gleichmäßig atmend mit geschlossenen Augen da â selbst ein kleines schnarcht war aus ihrem offenen Mund zu hören. Sein kleiner Freund, der inzwischen immer härter geworden ist meldet sich wieder sehnsüchtig bei ihm und flüsterte ihm eine Idee ein wie er seien Lust vorläufig stillen könnte. Er öffnet seinen Hosenstall und befreite sein Glied aus der immer unangenehmeren Enge der Hose. Leise schlich er zum Kopfende, umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und hoben ihn leicht. Sich selbst bewegte sich langsam in passende Stelle und stieß vor, vor in ihren offenen Mund hinein bis er ganz in ihr drin war. Das warme Gefühl ihrer Mundhöhle und der Lippen die seinen Schaft berührten waren unglaublich. Vorsichtig bewegte er ihren Kopf Rhythmisch vor und zurück, am Anfang kaum, befürchtete er doch das sie gleich erwachen würde, aber dann wurde seine Bewegung immer stärker. Nach Luft jappend und mit aller Willenskraft einen Schrei unterdrückend kam er schließlich und verschoss seinen Samen in ihren Mund. Vorsichtig legte er ihren Kopf wieder auf das Kissen und bewegte sich einen Schritt zurück während er sah wie ein kleiner weißer Rinnsal ihren Mundwinkel entlang floss.
Von dem ganzen mehr aufgegeilt als befriedigt wollte er mehr. Prüfend blickte er sie an, noch immer schlief sie tief und fest. Naja sie war halt eine richtige Schlafmütze. Er berührte ihre langen Beine und fuhr dann tiefer den Schenkel herab, mit beiden Händen schob er ihren Rock langsam nach oben. Mit unendlicher Geduld, zog er ihr den Saum langsam über ihre Knie, dann die Schenkel herauf bis zu den Anfängen ihres wunderschönen Hinterteils. Er hob leicht das Gesäß ihres erstaunlich leichten Körpers und rollte den störenden Schlüpfer ihre Oberschenkel hinab und zog ihn dann ganz aus. Wie eine Trophäe befrachtete er das Stück und steckte es in seine Hosentasche. Langsam und forschend strich er nun den nackten, entblößten Unterkörper seiner Schwester entlang. Wie wunderschön sie war, keine störende Unterwäsche stellte sich ihm jetzt noch in den Weg. Genießerisch roch er an ihrem Geschlecht und der Duft erregte ihn stark. Leicht schob er seine Hände zwischen ihren Schenkel und spreizte sie ein wenig worauf eins ihrer Beine ein wenig zur Seite glitt und nun den Blick frei auf ihr mit lockiger Scham verziertes Lustzentrum freigab. Mit einem Finger fuhr er vorsichtig in sie hinein. Glitt an ihren Schamlippen vorbei, die sich willig von ihm beiseite schieben ließen. Die Finger ertasteten das zartes, warmen, weichen und vor allem wunderbar nasse innerste von ihr. Seine Finger glitten tiefer in sie hinein, bohrten sich tief und tiefer in ihr Lustzentrum. Usagi schien im Schlaf leicht aufzustöhnen, doch zeigte sie keine Anzeichen davon aufzuwachen. Langsam zog er den Finger wieder aus ihr heraus und betrachtet die klebrige Feuchtigkeit die sich nun daran befand. Sein Glied erwachte unterdessen zu neuem Leben, härter als er es sich jemals vorstellen konnte. Rasch entkleidete er sich erstmal vollständig und betrachtet noch mal die schlafende Schönheit. Jeder eventuelle Skrupel oder klare Gedanke war dahin er wollte nur noch sie, nur sie.
Er schob ihr Bein weiter zur Seite und blickte auf den feuchten Eingang. Seine Finger hatte diese bereits so geöffnet, das ihr Saft gut zu erkennen war. Langsam beugte er sich über sie und schob ihre Beine noch ein wenig zur Seite und spreizte somit ihr Zentrum noch mehr, welches nun gänzlich ungeschützt vor ihm lag, nass und bereit ihn zu empfangen. Er genoss das Gefühl ihrer nackten Haut an seiner als er sich zwischen ihre Beine kniete und ihre Schenkel sich an seinen Beinen rieben. Die Geilheit kroch ihm in alle Glieder und er erbebte heftig unter den Schauern der Lust und Vorfreude. Langsam stellte er seine Hände neben ihrem Oberkörper ab und kroch über ihren nackten Leib. Seine Männlichkeit glitt über ihre Schenkel, als er sich immer weiter über sie schob. Als er direkt über ihr war, begann er sich langsam auf sie herab zu senken. Die Spitze seines steifen Gliedes zeigte genau auf den Eingang ihrem innersten. Er legte seinen, vor Lust schon fast zitternden Körper, auf dem ihren ab und fühlte ihre warme, weiche Haut an der seinen. Jetzt begann er sein Glied gegen ihre Scheide zu pressen. Langsam rieb sich sein Unterleib an ihr, fand auf abhieb nicht seinen Weg in sie. Dann spürte er, dass er am Ziel war. Sanft, weich und warm kündigten sich ihre Schamlippen an der Spitze seiner Eichel an. Nur noch ein kleines Stück und er würde in sie eindringen und mit dieser wunderschönen Frau die unter ihm lag schlafen.
Tief versunken in seine Geilheit presste Shingo sich noch mehr auf seine Schwester, er spürte ihre Brüste auf seiner und ihre heißen Schenkel die an seinen entlang gleiten. Und in diesem Augenblick fand er endlich Eingang in den Ort der soviel Lust versprach. Er spürte, wie sich ihre Schamlippen langsam auseinander schoben und ihm den Eintritt in ihr Innerstes gewährten, die ihm gleich darauf einen warmen und feuchten Empfang bereitete. Ihre Scheidenhäutchen schoben sich langsam an seinem Glied. Er glitt an den Schamlippen vorbei, immer tiefer in sie hinein. Es durchfuhr ihm ein bisher noch nie gekannte Gefühle und spürte, wie sein Glied schon jetzt, als er gerade begann in sie einzudringen, anfing leicht zu pumpen. Tiefer und immer tiefer drang er in sein Schwesterchen hinein, knetete ihre Brüste und leckte über ihr Gesicht während er einfach nur die Gefühle genoss.
Jetzt erreichte er einen Punkt an dem er kaum noch tiefer in sie einzudringen vermochte und so schob er eine Hand unter ihren Hintern, hob ihn an und presste ihn fest an sich. Dazu schob er ihre Schenkel mit der anderen Hand weit auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Er wollte einfach nur so eng wie möglich bei ihr sein. Dann stieß er zu. Fest und unnachgiebig bahnte er sich seinen Weg in sie hinein. Sie stieß die Luft aus, doch, wie durch ein Wunder schlief sie auch jetzt noch weiter. Mit langsamen Beckenbewegungen fing er an sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Er zog sein hartes Glied leicht heraus nur um es dann umso härter gegen sie zu pressen und tief in ihr einzudringen. Wie in Ekstase fing er an ihren Leib zunehmen und hart und fest zustoßen. Ihr Schoss selbst war nun durch die eigenen Säfte angenehm glitschig geworden was ihm erlaubte fester und tiefer in sie zu stoßen. Seine Lust verstärkte sich mehr und mehr und er begann schwer zu atmen. Gleich war es soweit, sein nacktes, steifes Fleisch grub sich ein weiteres Mal tief in sie hinein. Irgendetwas in ihr zuckte, massierte auf sein Glied und laut stöhnen drückte er sich fest an ihren Körper. Wild zuckte seine Männlichkeit in ihr auf und ab, während sich sein Sperma in ihr entlud und tief in ihren Leib gepresst wurde. Lange Zeit blieb er einfach so liegen, den Kopf auf ihre Brust gelegt, eine Brustwarze im Mund und leicht daran saugen.
Nach etwa zehn Minuten merkte er wie sich sein kleiner Freund wieder reckte und er genoss noch einmal Usagis wehrlosen Körper und schoss sein warmer und feuchter Samen tief in sie. Dann schlummerte er auf ihren warmen und weichen Körper ein...
Es war mitten in der Nacht. Ein lautes schnarcht weckte ihn aus angenehmen Träumen auf. Sein Kopf hämmerte entsetzlich und jeder Laut tat weh. Was machte er hier überhaupt? Das letzte an das er sich innern konnte war das er auf Usagi aufpassen sollte und dann angefangen hat zu trinken. Er wollt weg von diesem Sägewerk, diese endlosen Krach. Fast noch im Tiefschlaf und nicht fähig klare Gedanken zu fassen sammelte er seine Kleidung ein und lief nach oben und ließ sich in das Bett fallen. Am nächste morgen war alles vergessen. Seine Schlappheit schob er auf Alkohol, sein verklebte Scham auf einen feuchten Traum. Lediglich die Tatsache das er plötzlich zwei Höschen von Bunny hat verwunderte ihn, hat er vielleicht gestern irgendwas wichtiges vergessen? Nachdenklich setzte er sich an den Frühstückstisch und schaltete das Radio ein. Dann hörte er Schritte auf der Treppeâ¦