Sailor Moon

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The Ridler

Gottheit
FINAL POWER - Die Sekte der Mächtigen

Diese Geschichte spielt in einem Alternativuniversum von Sailor Moon, wo die Sailor "nur" ganz normale Mädchen sind, also keine magischen Kräfte haben.



Es ist der Anfang eines leider nicht weiter geführten Werkes eines Autoren namens Gozar aus dem Jahre 2000. Entnohmen habe ich den Fanfic dem Greyarchive.
Sollte jemand Kontakt zum Autor haben, bittet ihm vielleicht mal um Weiterführung der Story.

Ami Hizumo drängte sich in die völlig überfüllte U-Bahn. Hinter ihr schoben 2 extra für diese Arbeit eingestellte Männer weitere Personen in den Wagon. Nur mit Mühe liesen sich die Türen der Bahn schließen. Die Luft in dem Bahnabteil war heiß und stickig. Schweiß hing schwer in der Luft. Auch wenn es bereits 17:00 war, zeigte das Thermometer in Tokyo noch 32° an. Amis Kleidung klebte förmlich an ihrer Haut und die unmittelbare Nähe zu so vielen Menschen machte das Ganze nur noch schlimmer. Ami konnte sich vor lauter Menschen nicht einmal mehr bewegen, aber glücklicherweise stieg sie bei der nächsten Haltestelle aus. Sie mußte dieses Gedrängel nur noch für knappe 4 Minuten ertragen. Ami hatte nach der Schule noch einige Bücher eingekauft und war dadurch genau zu der Zeit in die U-Bahn gekommen, wo die ganze arbeitende Bevölkerung der Metropole wieder zu ihnen Wohnungen zurückkehrten.
Plötzlich legte sich eine Hand von hinten auf Amis linke Pobacke. Erst dachte sie, daß jemand einfach nur seine Hand bewegt hatte und durch die unmittelbare Nähe zu ihr unbewußt ihren Hintern gestreift hatte, doch die Hand begann Amis wohlgeformten Hintern weiter zu betatschen, knetete langsam und intensiev die geschmeidigen, weichen Wölbungen. Ami war wie gelähmt. Sie versuchte sich von der Hand wegzubewegen, doch sie konnte sich nicht durch die Menschenmenge bahnen. Für diese etwas ungeschickten Versuche erntete sie nur einige Böse Blicke von ihren Mitreisenden. Amis versuchte ihren Kopf zu bewegen, wollte den Perversen erspähen, der seine ekelhaften Fingen immer fester und schenller über ihen Hintern gleiten lies, doch sie erkannte nur desinteressierte Gesicheter. Der Grabscher konnte überall in dieser Menschenmenge sein. Ami konnte nicht einmal seine Hand erkennen. Der Perverse mußte genau hinter ihr stehen. Verdammt, was sollte sie nun tun? Schreihen? Dieser Typ würde seine Hand blitzschnell wegziehen und Ami würde die Figur einer hysterischen Ziege machen. Nein, dafür war das Mädchen zu schüchtern. Sie konnte aber auch nicht einfach nach der Hand an ihrem Hintern greifen, denn dann hätte sie entweder ihre Schultasche oder den Beutel mit den 20.000 Yen teuren Büchern abstellen müssen. Sie zweifelte keine Sekunde daran, daß man ihr dann eines der beiden Dinge sofort klauen würde. Ami erkannte auf der großen Digitaluhr über dem Ausgang des Wagons, daß die nächste Station nur noch 2 Minuten und 15 Sekunden entfernt war. Ihr blieb keine Wahl, sie würde diesem Schwein eben noch 135 Sekunden seine Freude lassen. Solange er nur über ihren Rock führ und den darunterliegenden Po streichelte, konnte Ami ihn ja einfach ignorieren. Das Mädchen bis die Zähne zusammen und senkt ihren Blick. Sie hoffte nur, daß niemand etwas bemerkte.
Noch 119 Sekunden.
Ami bemerkte, daß ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren. Plötzlich glitten die Hände des Grabschern tiefer, hoben den Rock der Schuluniform und fuhren schnell Amis Schenkel hoch. Dann berührten sie den weichen, vor Schweiß leicht feuchten Stoff ihres Höschens, umrundeten wiederrum den wohlgeformten Po um dann von Hinten langsam weiter zwischen ihre Schenkel zu dringen. Amis schreckte auf, begann am ganzen Körper zu zitterte und war zu keiner kontrollierten Bewegung fähig.
104 Sekunden.
Die Hand steichelte schnell und fest über den Stoff des Slips, genau dort wo sich Amis Scheide befand. Die Hand hatte den Mittelfinge leicht nach oben gerichtet, sodaß dieser mit dem Stoff des Höschens tief in die Spalte zwischen den Schamlippen eindrang. Ami konnte fühlen wie sich ihr Klitzler förmlich aufblähte und ihre Scheide immer feuchter wurde. Die Hand rieb weiter, schneller, fester. Sie konnte förmlich die Finger sehen, wie sie über ihr feuchtes Höschen glitten, ihre fleischigen Schamlippen kneteten, ihren Kitzler fast zum explodieren brachten. Hitzewellen durchschlugen Amis Körper. Das Mädchen spürte förmlich wie sich der feuchte Slip an ihre nasse Scheide schmiegte und jede Bewegung der Finger direkt auf ihre zarte Vagina weiterleitete. Die Finger erregten das Mädchen immer mehr. Ami zitterte wie Estenlaub, kämpfte bei jeder Berührung der Hand um ihre Selbstkontrolle, kämpfte um nicht vor Erregung aufzuschreihen.
40 Sekunden.
Die Hand pakte urplötzlich den Saum des Slips und zog ihn einige Zentimerter an Amis schlanken Schenkeln hinab, dann tauchte die Hand erneut nach oben, um sich einen Weg durch die angeschwollenen Schamlippen zum Ziehl aller Begiede zu bahnen. Ami durchfuhr es wie ein Sprung ins eiskalte Wasser. Glücklicherweise ging ihr leichter Aufschrei im Lärm des Zuges unter. Ihre Fingernägel bohrten sich ins Fleisch ihrer Hand, als der erste Finger den Weg durch die feuchten Schamlippen gefunden hatte und tieft in Amis Scheide eindrang und sich dort gekonnt hin und her bewegte. Ein weiterer Finger begann mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu massieren. Amis Körper war völlig außer Kontrolle. So erregt hatte sie noch nie etwas. Ami spürte wie sich die Finger des nahenden Orgasmuses wie eine Klaue um ihr Herz und ihre Lunge legte. Ihr Herz pochte immer schneller, ihre Lungen rangen nach Luft, Schweißperlen bedeckten ihre Stirn, ihr Gesicht, den ganzen Körper. Ihr war heiß, schrecklich heiß. Sie sehnte sich nach mehr, sie wollte sich berühren, ihre Brüste kneten, laut aufschreihen. Unbewußt öffnete sie ihre Schenkel weiter, um der Hand an der Quelle ihrer Lust entgegenzukommen. Die Finger in ihrer Scheide antworteten, indem sie einen kleinen Spagat vollführten, sich gegen die Wände ihrer Vagina preßten und so Platz für einen zusätzlichen Finger schafften. Der dritte Finger drang langsam in die triefend nasse Öffnung ein, tiefer und tiefer, bis alle 3 Finger bis zum Handansatz darin verschwunden waren. Dann begannen sie sich erneut zu bewegen, sie schienen andauernd ihre Position zu wechseln, dreheten sich, streckten die jungfräuliche Offnung bis diese fast zu zerreisen schien und beförderten unmengen an süßem, heißem Nektar aus der Scheide ans Tageslicht. Ami war von der Woge an Gefühlen völlig überwältig. Sie steckte ihren Daumen in den Mund und saugte genüßlich daran. Speichel lief ihr an den Mundwinkeln zum Kinn hinab, doch es war ihr nun egal.
15 Sekunden.
Die Finger in ihrer Scheide hatten vom blosen Massieren abgelassen und stiesen nun nur noch ruckartig zu, um sich blitzschnell zurückzuziehen und dann wieder zuzustoßen. Ami konnte es fast hören, das Geräusch, das Glubbern und Schmatzen ihre triefend nassen Scheide, als die Finger zustiesen und sich zurückzogen.
5 Sekunden.
Ami war in völliger Extase, hatte sich voll dem Vergnügen hingegeben, stöhnte nun leise bei jedem Eindringen der Finger auf und wollte nur noch mehr, mehr, sie wollte gefickt werden, die Finger reichten ihr nicht mehr, sie wollte etwas viel größeres in sich spüren, sie wollte daß sie ein Schwanz völlig ausfüllte. Sie sehnte sich nichts mehr als daß diese Hand an ihrer Scheide ihren Körper herumschleuderte, sie gegen die Wand des Wagons preßte und ihre Kleider in tausend Stücke zerfetzte. Sie lechtste nach Sex, wilden, schmutzigem Sex.
0 Sekunden.
Abrupt blieb der Zug stehen, Ami wurde aus ihre Extase gerissen, als sich die Finger unerwartet aus ihrer Scheide zurückzogen. Es war als hätte man ihr die Luft zum Atmen genommen, als hätte man sie des schönsten Gefühls der Erde beraubt. Dann gingen die Türen auf und Ami wurde mit der Menschenmenge hinausgesogen. Doch urplötzlich hielt sie etwas zurück. Ihr Slip. Die Hand hinter ihr hatte sich in den Stoff gekrallt. Der Stoff hielt einen Hertzschlag, dann zerriß er und Ami fand sich auf dem Bahnsteig wieder, erregt, unbefriedigt, sehnsüchtig nach den Fingern des Vergnügens. Der Bahnsteig leerte sich langsam und das Mädchen blieb zurück. Unbewußt glitten ihre Finger unter ihren Rock, sie fühlte die Hitze, die Nässe, die aus den immer noch pulsierenden Schamlippen drang und einen kleinen Rinnsahl gebildet hatte, über welchen Amis Nektar bereits bis zu ihren Kniene hinabgelaufen war. Amis Finger drangen in ihre Scheide ein, versuchten das verlorenen Gefühl der Extase wiederzubringen, doch es war kein Vergleich...
Tränen begannen über Amis Wangen zu laufen, als sie sich langsam umdrehte und auf wackeligen Beinen die U-Bahnstation verlies.
 

RangerX

Doujin-Gott
EINFACH GOIL! Die Geschichte ist toll und erwekt LUST AUF MEHR ^^.

Einziger Kritikpunkt: Die Wiederholung von Ami's Namen. Die ständige Wiederholung wirkt irgendwie unpassend...vielleicht könnte man statt ihren Namen zu benutzen an einigen Stellen etwas anderes (wie: Sie bemerkte, daß ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren) verwenden. So kommt man irgendwie beim lesen immer wieder in's stocken, als wäre dort ein schlecht gesetzter Absatz (kann das schlecht Beschreiben, SORRY ^^). Vielleicht kannst du da was ändern..,

Trotzdem SUPER STORY die beim lesen einfach Spaß macht, hoffe auf mehr ^^
 

The Ridler

Gottheit
@RangerX

warte ebenfalls auf mehr und an der Schreibweise der Story wollte ich eigentlich nichts ändern, da wie erwähnt sie nicht von mir ist und ich dem Autor nicht in seine Lyrik eingreifen will
 

RangerX

Doujin-Gott
wollte ich eigentlich nichts ändern, da wie erwähnt sie nicht von mir ist
Sorry, hab erst jetzt gesehen, dass die Storry nicht von dir ist (das kommt davon, wenn man imemr gleich zur Geschichte über geht, und den Disclaimer garnicht liest *fg*).

Hoffe auch, dass der Autor sich anfindet und ne Fortsetzung schreibt. Warte gespannt darauf! :] ;)
 

Hazard

Perversling
Hab mal irgendwo und irgendwann davon gelesen, dass diese Fantasie bei den Japaner sehr beliebt zu sein scheint.
In manchen Bordellen haben sie extra einen Raum so dekoriert, dass er wie ein U-Bahn-Abteil aufgebaut ist und sich die Tussis dann wie Schulmädchen kleiden. *g*

Die Japaner sind bekannterweise sowieso n' bisschen irre. :lachen:
Das beweist es. :]
 

shadow1

Gläubiger
wirklich super geschrieben :)
muß unbedingt fortgestzt werden.

da kann man nur hoffen das es bald weiter geht.
 
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