Sailors in der Sklaverei

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Valoo1986

Exarch
Diskussion


Sailors in der Sklaverei
Prolog
Minakos Liebe

Es war ein sonniger Tag und Minako, besser bekannt als Sailor Venus, hatte ein Date, ein Date mit Shinichi, einem süßen Jungen aus ihrer Parallelklasse. Sie saß im Eiscafé als Shinichi zur verabredeten Zeit kam und 2 Eisbecher mit brachte. Shinichi stellte ihr einen hin und nahm den andern mit zu seinem Platz, neben ihr. Minako hatte sich fest vorgenommen es ihm heute zu sagen, sie liebte ihn und sie hoffte daß er mit ihr zusammensein wollte. Was sie nicht wußte, Shinichi hatte einen ähnlichen Plan.

So aßen nun beide ihr Eis und plauderten etwas, bevorzugt lästerten sie über die Lehrer und die Eltern. Ziemlich zeitgleich mit dem letzten Löffel Eis zuckte Minakos Unterleib zusammen, ihr Slip wurde ganz leicht feucht und sie wurde rot. Als sie zu Shinichi sah, glaubte sie ein leichtes Grinsen zu sehen, worauf sie fragte: „Hast du… Hast du was ins Eis getan?“ Shinichi nickte, nahm Minakos Hände und meinte nur leise: „Ich liebe dich Minako, ich habe das getan um das Eis zwischen uns zu brechen“.

Langsam näherte sich sein Kopf dem Ihren, ihr Herz begann zu rasen. Auf diesen Augenblick hatte sie lange gewartet, das Mittel erledigte den Rest, so daß der Kuß immer heißer und inniger wurde. Nach 5 Minuten lösten sie den Kuß und standen fast synchron auf. Minako war rot wie eine Tomate, und wurde noch röter als Shinichi fragte ob er mit zu ihr könnte. Nervös aber froh nickte sie etwas.

~15 Minuten später in Minakos Wohnung~
Als Artemis merkte daß Minako Besuch mitbrachte verließ er die Wohnung durchs Fenster um Luna zu besuchen, da sein Halbmond doch etwas sehr auffällig war und so waren die 2 alleine in der Wohnung. Minakos Feuchte hatte einen extremen Punkt erreicht, dies war ihr sehr peinlich und sie meinte zu Shinichi nur: „Machs dir bequem, ich geh mal eben aufs Klo“, aber Shinichi hielt sie am Arm fest und zog sie an sich. Daraufhin küßte er sie mit einer Sanftheit die man selten bei Männern findet. Minako erwiderte zögerlich da sie ja die Feuchte loswerden wollte, doch langsam schmolz sie in seinem Arm dahin und bat mit der Zunge um Einlaß.

Kurz darauf saßen beide auf dem Sofa und Shinichis Hand streichelte Minako im Nacken, dabei war er so sanft daß sich ihr die Nackenhaare sträubten, sie genoß es. Leise hauchte er in ihr Ohr: „Soll ich dir bei der Sache da helfen?“, woraufhin Minako sofort nickte, wobei sie allerdings noch röter wurde. Shinichi streichelte ihr Bein hoch und seine Hand glitt sanft unter ihren Rock, wobei sie aus Reflex die Beine zusammenkniff. Sanft drückte er ein Bein weg und ließ die Hand in ihren Slip gleiten. Minako stöhnte sofort auf, denn der Kitzler war durch das Mittel angeschwollen und empfindlicher als sonst, dies merkte auch Shinichi sofort und er begann den Kitzler mit 2 Fingern zu verwöhnen, und nur den Kitzler, die Vagina ließ er komplett in Ruhe.

Minako stöhnte laut auf und wurde noch etwas feuchter, allerdings hatte sie das Mittel so sehr erregt daß sie kurz darauf sich aufbäumte, kam und in seine Arme sank. Er ließ von ihr ab und küßte sie, doch Minako sprang auf und rannte ins Bad. Ihr Herz pochte, sie war knallrot. Sie sank an der Badtür zu Boden und keuchte noch, sie war erschrocken von sich selbst, so wie sie sich hatte gehen lassen. Doch das Kribbeln war verschwunden und draußen wurde es dunkel, weshalb sie wieder ins Wohnzimmer ging und Shinichi sanft küßte. „Du solltest nach Hause, wir sehen uns morgen früh, sei um 9 Uhr hier“. Shinichi nickte und verließ nach noch einem Kuß die Wohnung, Minako jedoch legte sich aufs Bett und schlief vom Orgasmus erschöpft ein.
 

Valoo1986

Exarch
Sailors in der Sklaverei
Kapitel 1
Die Enttarnung des Dämons

Am nächsten Morgen wurde Minako so gegen 8 Uhr wach und zog sich an. Um 9 Uhr kam, wie versprochen, Shinichi und Minako ließ ihn herein. Doch am Frühstückstisch stellte er eine seltsame Frage. „Minako, wirst du mich lieben, egal was passiert?“ Die Blonde sah ihn verdutzt an und nickte dann aber schnell. „Klar Shinichi.“ „Dann erschreck dich jetzt nicht“, meinte er nur, kurz bevor schwarze Schwingen aus seinem Körper wuchsen. „Ich bin ein Dämon Minako.“

Minako erschrak und verwandelte sich aus Reflex um zu kämpfen. „Minako, warte, laß mich erklären“, entfuhr es ihm ängstlich als er ihre Verwandlung sah. „Ich tue dir nichts, du hast Gefühle in mir geweckt. Aber ich habe einen Auftrag, ich muß alle Sailor Kriegerinnen versklaven, außer die, die ich liebe.“ Minako ging auf ihn zu und war dabei wie in einer Trance. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küßte ihn. //Es tut mir leid Freunde// „Ich liebe dich Shinichi, ich halte zu dir und…“, Minako schluckte schwer, „ich helfe dir dabei, unter einer Bedingung. Ich habe es beim Kämpfen gemerkt, Fesseln sind erregend.“ Sailor Venus wurde sehr rot und drehte den Kopf weg bevor sie murmelte: „Ich will eine Sklavin aus Liebe sein“

Shinichi drehte ihren Kopf zu sich und küßte sie. „Wenn du das möchtest, dann werde ich wohl am besten erstmal dich erziehen“, meinte er dazu und beide verbleichten um kurz darauf in seiner Villa in der Dämonenwelt aufzutauchen. „Dies ist mein Heim, und zugleich die Ausbildungsstätte meiner Pets, die ich anschließend verkaufe. Zieh dich aus Venus-chan“ Minako grinste innerlich. „Glaubst du, ich unterwerfe mich so leicht? Ich liebe dich zwar, aber ich will spüren wie du ein rohes, freches Pet erziehst.“ Nun guckte Shinichi verdutzt. „Minako, alles ok bei dir?“ Sie nickte und murmelte: „Ja, ich stehe einfach drauf. Ich bin bei Kämpfen gegen Dämonen immer feucht geworden. Und ich weiß daß die Anderen genauso veranlagt sind.“

Shinichi nickte und sah die knallrote Minako an, sie mußte sich wirklich schämen, daß sie so war, doch ihm gefiel sie so. „Na gut, wenn du so leben willst, dann…“ Er brachte den Satz nicht zu ende, da er auf Minako zustürmte, in beiden Händen eine Kette und kurz darauf lag Minako gefesselt am Boden. Die Arme waren nach hinten gebunden und die Beine zusammengebunden. Die Kette war aus schwerem Metall und verhinderte jede Bewegung der Kriegerin. Dann hob er sie hoch und trug sie in den Kerker hinab, wo er sie zu Boden fallen ließ. „So, du willst also würdig werden, mein Pet zu sein.“

Minako nickte und wollte etwas sagen, doch schon hatte sie einen Knebel im Mund und er verband ihr die Augen. Dann machte er die Kette ab und half ihr auf alle viere. Daraufhin führte er sie wie einen Hund in eine Vertiefung, wo er sie verankerte damit sie so stehen bleiben mußte. Es war Minako unglaublich peinlich, doch es erregte sie auch, so daß ihr Slip langsam naß wurde. Doch das interessierte Shinichi im Moment wenig, er nahm eine Schere und zerschnitt Venus’ Uniform, so daß sie nackt war. Ihre Feuchte tropfe nun zu Boden.

Shinichi nahm sich eine große Spritze und füllte sie mit Wasser. „Magst du Einläufe Minako? Du bekommst nun ein paar, bis nur noch klares Wasser kommt. Erschrocken riß sie unter Augenbinde die Augen auf und brüllte in den Knebel: „NEIN, NEIN, BITTE NICHT“, doch der Knebel erstickte es und so kam von der Bitte nichts bei Shinichi an.

Shinichi nahm die volle Spritze, in der ca. 100 Milliliter waren, setzte sie an Minakos Anus an und drückte die volle Spritzenladung in ihren zarten, jungen Anus hinein. Ihr Körper zitterte stark aufgrund des Drucks, ihre Augen standen weit auf und Speichel tropfte am Knebel vorbei. Als er die 100 ml komplett in Minakos Hintern hatte, nahm er die Spritze weg und ging aus der „Schußrichtung“, denn kurz darauf kam ein Strahl braunen Wassers aus ihrem Anus hinausgeschossen und Minako stöhnte laut auf. Dieses Gefühl war widerlich, aber erregend. Nach noch 2 Einläufen kam nur noch klares Wasser und Minako hatte ein flaues Gefühl im Magen, denn dieser war restlos leer.

Als er sie losmachte kippte Minako zur Seite weg, doch er fing sie auf. Sie war erschöpft, denn sie hatte aus Ekel versucht das Wasser in sich zu behalten. Shinichi legte Minako aufs Bett und deckte sie zu. „Ruh dich aus, Minako. Und ja, du darfst ins Bett“. Er lächelte, da Minako ja eigentlich eine Sklavin sein wollte, aber Liebessklavinnen kommen halt ins Bett. Er küßte sie kurz und verließ sie dann, um nachzudenken welche Sailor Kriegerin er zuerst fangen würde. Währenddessen schlief Minako seelenruhig ein.

Shinichi ging ins obere Arbeitszimmer und studierte die Akten, die er erhalten hatte, um über Verhalten, Charakter und weitere Merkmale Bescheid zu wissen. Minako hatte er nun und legte ihre Akte in eine Schublade, nun nahm er sich Chibiusas Akte und sah sie durch. „Ein Kind, ein kleines Kind, das könnte lustig werden. Ich werde das morgen Minako sagen, sie wird Chibiusa anlocken“, so schmiedete Shinichi seine Pläne um morgen Bunnys Tochter zu entführen.

Doch vorerst war auch Shinichi etwas müde, obwohl es erst gegen Mittag war. Also begab er sich zu Minako ins Bett, nahm sie in den Arm und schlief langsam ein. Minako war ihm verfallen und liebte ihn, doch Shinichi ging es ähnlich. Er war verliebt, er wollte Minako auf jeden Fall behalten auch wenn er dafür kämpfen müßte. Doch vorerst hatte er einen Auftrag und träumte davon was er morgen mit Chibiusa anstellen könnte.



Das war’s wieder einmal
Ich hoffe es hat euch gefallen
Euer Valoo
 

Valoo1986

Exarch
Sailors in der Sklaverei
Kapitel 2
Chibiusas Entführung

Als Shinichi am Morgen erwachte schaute er direkt in Minakos Augen, da diese schon wach war. Doch sie war liegen geblieben, da sie ja nicht wusste, wo sie wie hin durfte in diesem Haus. Sie schloss die Augen und küsste ihn dann sehr sanft, gefolgt von einem „Guten Morgen, Shinichi-sama.“ Er lächelte und erwiderte den Kuss: „Guten Morgen, Minako-san.“

Beide waren noch nackt und Shinichi hatte die übliche Morgenlatte, wie auch Minako grinsend bemerkte. Die Behandlung am Vortag hatte ihr gezeigt, dass er es würdig war ihr Meister zu sein, so dass sie ab jetzt gehorchen wollte. „Minako“, erhob Shinichi seine Stimme, „grins nicht so blöd. Kümmere dich gefälligst drum“, befahl er ihr mit einem heftigen Hieb der flachen Hand auf ihre Wange. Ihr Kopf flog zur Seite und sie sah ihn langsam an. „Ja, Meister“, sagte sie mit leiser unterworfener Stimme.

Minako krabbelte zu seinem Schritt und küsste zuerst nur kurz seine Spitze. Kurz darauf aber schloss sich ihr Mund um das Glied und Shinichi keuchte auf als er diese warme feuchte Höhle betrat. Sein Kopf drehte sich von einer Seite auf die andere. Minako genoss es ihren Herrn so in Ekstase zu sehen und bewegte saugend ihren Kopf auf und ab. Doch auch wenn es ihn sehr erregte, es war ihr erster Blowjob und so konnte sie nicht ihr volles Potential ausschöpfen.

Doch Shinichis Stöhnen wurde lauter als sie aus Versehen eine Schluckbewegung machte. Sie hörte und schluckte noch mal um zu sehen ob das in Verbindung stand und wieder stöhnte er laut auf. Das Schlucken machte den Mund einfach eng, sehr eng und das erregte ihn so. Minako machte weiter wie vorher, aber jedes Mal wenn sie ihn tief hinten im Mund hatte schluckte sie.

Es dauerte auf diese Weise nicht sehr lange bis Shinichi seinen heißen Saft direkt in ihren Hals spritzte und aufgrund der in dem Moment gemachten Schluckbewegung wanderte sein Samen sofort in Minakos Magen. Sie sah auf und leckte sich die Lippen sauber, doch Shinichis Glied war nicht der Meinung dass es reichte und so küsste Minako ihren Meister sanft und wurde sehr rot als sie fragte: „Meister, ihr seid noch steif, darf ich nun auch meinen Spaß haben?“

Shinichi lächelte bei dieser Frage und antwortete: „Aber klar doch, ist für mich ja auch Spaß.“ Als sie es hörte setzte sich Minako langsam auf seinem Glied ab, hielt aber inne als sie einen Widerstand spürte. Sie schluckte und nahm all ihren Mut zusammen. Minako zögerte noch kurz, aber dann ließ sie sich sinken und schrie vor Schmerz auf, als das jungfräuliche Blut aus ihrem Schritt die Schenkel hinab floss.

Es war schwer sich zu beherrschen angesichts dieser engen Sensation, doch Shinichi hielt still damit sich Minako an die Größe seines Gliedes gewöhnen konnte. Langsam begann Minako dann selbst mit einer langsamen Bewegung, doch es tat noch sehr weh und sie stöhnte bei jedem „Rein“ von ihm vor Schmerz auf. Er zog sie runter und küsste sie sanft. Sie errötete wieder, doch es half. Der Schmerz ließ nach und wich der Erregung, so dass aus dem Schmerzstöhnen ein Luststöhnen wurde.

Minakos Bewegungen wurden schneller. Es floss zwar noch Blut und Schmerz durchzuckte jeden Stoß, aber es war erregender Schmerz, schöner Schmerz. Shinichi merkte dass es nun ok war und begann sich selbst auch zu bewegen. Immer wenn sich Minakos Schritt senkte, hob sich sein Glied und stieß tief in sie. Jeder Stoß machte hierbei ein seltsames erotisches Geräusch, dass durch Minakos Feuchte entstand. Minako ritt „ihren“ Dämon bis kurz vor den Höhepunkt. „Bitte, komm nicht in mir.“ Shinichi horchte auf und sah sie an. „Ok Minako.“ Kurz bevor er kam zog sich aus ihr raus und kam dann über ihre Brüste. Ein lautes Stöhnen von beiden erfüllte den Raum und Minako sank langsam auf ihn herab. Als sie auf seiner Brust lag, küsste sie ihn kurz und lächelte befriedigt.

Shinichi stand langsam auf und hob Minako hoch. Er trug sie ins Bad und legte sie in die Wanne um sie abzuduschen. Danach duschte er selber und nahm Minako wieder mit. Beide zogen sich langsam an und Shinichi erhob die Stimme: „Minako, wir holen uns heute Chibiusa.“ Minako erschrak im ersten Moment, murmelte dann aber: „Ja, Shinichi-sama.“
In Gedanken bereute sie grade ihre Liebe, aber er war halt so süß und nett. //Es tut mir leid Chibiusa//, dachte sie dann noch. Damit endete die Unterhaltung schon und beide gingen frühstücken, bei dem Minako aus einem Napf fraß.

Nachdem Frühstück durfte Minako aufstehen und sich verwandeln, denn sie sollte Chibiusa alleine holen. Schweren Herzens brach sie, durch ein Portal ihres Herrn, auf und passte Chibiusa nach der Schule ab. „Minako, wo warst du? Wieso bist du verwandelt?“ So lauteten die ersten Worte zu denen Chibiusa kam, bevor sie mit einer Kette aus Flammenherzen gefesselt wurde und zu Boden stürzte. Verzweifelt zappelte sie rum und sah zu Minako. „Was soll das Venus? Mach mich los.“, forderte Chibiusa mit ängstlicher Stimme. Doch da verbrannten die Flammenherzen Chibiusas Kleidung und Minako nahm Chibiusa genauso wie ihre Schultasche an sich, kehrte zum Portal zurück und betrat es um wieder bei Shinichi zu sein.

Shinichi sah sie erfreut an als Minako mit einer zappelnden Chibiusa auftauchte. Sie legte Chibiusa auf seinen Schoß, woraufhin Shinichi Chibiusa sofort Hände und Füße zusammenband. Dann sah sie auf und in seine Augen. „Shinichi-sama, bitte, ich möchte nicht dabei zusehen.“ Shinichi nickte sanft: „Ok Venus, geh in den Keller, dort ist ein Pool, schwimm etwas. Ich komme später nach.“ Sie nickte und ging.

Shinichi sah auf Chibiusa hinab und lächelte. „Hab keine Angst Kleine, ich tu dir nichts solange du brav bist.“ Die Rosahaarige schluckte und nickte kaum merklich. „Wa… Warum nennt Minako dich Shinichi-sama?“ Shinichis Blick wurde kurz finster und Chibiusa strampelte sich vor Angst in eine Ecke des Sofas. Dann sprach er: „Sie liebt mich, ihr ist es egal dass ich ein Dämon bin, sie hilft mir damit ich nicht sterben muss. Bitte seid ihr nicht böse.“ „Was meinst du mit sterben?“, fragte Chibiusa sofort nach. „Ich werde getötet, sollte ich euch nicht alle versklaven können. Als Belohnung darf ich welche behalten, wie viele steht noch nicht fest, aber um Minako kämpfe ich auf jeden Fall.“

Chibiusa errötete als sie das hörte. Er musste Minako aufrichtig lieben. „Bitte… Bitte, wenn du mehrere behalten darfst, dann rette mich und meine beste Freundin Hotaru, wir sind doch nur Kinder.“ Tränen schossen dabei in Chibiusas Augen. Shinichi streichelte ihre Wange und nickte sanft. „Das werde ich, aber ihr müsst wie Minako meine Pets sein. Die Kleine nickte sanft und lächelte etwas. Doch dann errötete sie noch stärker als Shinichi sie sanft küsste. Unbewusst erwiderte sie den schönen Kuss, zuckte dann aber weg. „Tut mir leid, ich möchte das nicht, noch nicht.“ „Ok, du hast heute noch mal Schonzeit.“, meinte Shinichi und löste ihre Fesseln. „Du kommst doch sicher mit schwimmen oder?“ Chibiusa strahlte und nickte heftig. „Klar.“ Shinichi nahm ihre Hand und beide gingen Richtung Keller, wo Minako schon nackt schwamm.



Das war es mal wieder
*gg*
Hoffe ich bekomme viele Kommis
Euer Valoo/Itachi/Crypto-Lugia
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben