Saku
Scriptor
Gestern wurde ich mal dazu inspiriert auch mal all das was mein Kopf produziert nicht nur für mich zu behalten, sondern auch rauszulassen. Ich hoffe sie finden bei euch anklang. Es alles meist kleine Blöcke die sich mit einem Thema treffen und dieses umfragen.
Folgende Geschichten und Gedichte sowie andere Form der hier gestelten Lyrik sind urheberrechtlich geschützt. Vor einer Veröffentlichung an anderer Stelle (Forum, Gästebuch, Blog, Privatseite u.a.) bitte vorher beim Autor selbst für alle Fälle anfragen.
und hier die Diskussion
http://board.world-of-hentai.to/f211/sammelbecken-meiner-gedanken-129400/#post1429495
Hier mal drei erste Beispiele. Weiteres folgt auf jeden Fall noch.
Das Leben
Wie ein dünner Drahtseilakt ist das Leben. Immer wieder müssen wir zwischen, Wahrheit und Lüge, Liebe und Hass, Angst und Mut, oder anderen Gegensätzen, die unser Leben bestimmen, entscheiden welches der Richtige ist.
Aber genau diese Gegensätze prägen unser Leben. Prägen die Entscheidungen die wir treffen und die wir getroffen haben. Seien es gute oder schlechte, das weiß niemand so genau.
Und ebenso, wie durch diese Gegensätze, beeinflussen diese Entscheidungen unser Leben.
Sollen wir weitergehen? Oder sollen wir vielleicht stehen bleiben?
Sollen wir standhaft bleiben, oder sollen wir uns einfach wie ein Blatt im Wind der Kraft hingeben? Ist es denn richtig, sich einfach so treiben zu lassen? Wer weiß wie es endet, wenn man sich einfach dem Fluss des Lebens hingibt und mit ihm treiben lässt. Was erwartet uns am Ende? Ein Wasserfall der uns in die Tiefe reißt, oder gar das offene Meer, mit all seinen freien Wegen in die weite Welt?
~*~
Das Herz
Immer wieder sagt man, man liebe mit dem Herzen.
Doch ist das wirklich so?
Ist das Gefühl Liebe nicht mehr etwas, was sich in unserem Kopf abspielt?
Etwas das wir dennoch nicht logisch erklären können?
Warum diese fragen?
Ja, warum stellt man sich diese Fragen nur?
Kann mein einen Menschen auch ohne Herz lieben? Dient es lediglich nur der Veranschaulichung für das Wort ‚Liebe’?
Was genau ist eigentlich ‚Liebe’ genau?
Kann man es überhaupt beschreiben?
Sind Worte fähig zu beschreiben was man mit ‚Liebe’ verbindet?
~*~
Sehen
Jeden Tag sehen wir die Schönheit der Welt und dennoch sind wir zu blind um sie wirklich zu sehen. Ziehen tagtäglich an den wundersamsten Bauten der Natur vorbei. Nehmen jeden Tag die Erfindungen vieler Menschen in Anspruch ohne sie wirklich wertzuschätzen. Ohne unsere Umwelt, obgleich Mensch oder Tier, wertzuschätzen. Ohne jeden Respekt leben wir einfach in unser Leben hinein. Egal ob wir jemanden dadurch verletzen. Meist sind wir doch uns selbst am nächsten.
Aber was ist mit den Verletzten die es trifft wenn man sie nicht bemerkt? Sie verstecken ihr Leiden hinter der immer währenden Maske die die Gesellschaft fordert, damit überhaupt bestehen kann.
~*~
Sich selbst nahe stehen
Manchmal frage ich mich, was ist richtig, was ist falsch?
Wer bestimmt ob wir leiden, oder ob wir uns freuen können? Sind es nicht wir selbst, die das entscheiden sollten? Aber wieso ist es dann immer wieder falsch was wir tun, sagen oder denken? Müssen wir es allen im Leben Recht machen?
Nein das geht einfach nicht und dennoch versuchen wir es immer wieder. Leiden aber nur darunter wie ein getretener Hund. Wieso ist es so falsch mal Entscheidungen für sich selbst treffen zu wollen, statt für andere? Wenn man sich den ganzen Tag für andere abrackert, darf man nicht mal ein Moment nur an sich denken? Einfach sich in den Vordergrund setzen?
Nein das darf man nicht, weil dann ist man die Person die sich selbst am nächsten steht. Die nur egoistisch handelt. Aber ist es nicht die Person die das behauptet? Ich mein wenn die Person nur will, dass man für sie da ist, ist sie es nicht die sich selber am nächsten steht?
Sollte man nicht auch die Freuden und das Leid anderer mit diesen versuchen zu teilen und es ein wenig leichter zu machen?
Ich verstehe es nicht. Und ich werde wohl auch nie zu einem Schluss darüber kommen.
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Hier mal drei erste Beispiele. Weiteres folgt auf jeden Fall noch.
Das Leben
Wie ein dünner Drahtseilakt ist das Leben. Immer wieder müssen wir zwischen, Wahrheit und Lüge, Liebe und Hass, Angst und Mut, oder anderen Gegensätzen, die unser Leben bestimmen, entscheiden welches der Richtige ist.
Aber genau diese Gegensätze prägen unser Leben. Prägen die Entscheidungen die wir treffen und die wir getroffen haben. Seien es gute oder schlechte, das weiß niemand so genau.
Und ebenso, wie durch diese Gegensätze, beeinflussen diese Entscheidungen unser Leben.
Sollen wir weitergehen? Oder sollen wir vielleicht stehen bleiben?
Sollen wir standhaft bleiben, oder sollen wir uns einfach wie ein Blatt im Wind der Kraft hingeben? Ist es denn richtig, sich einfach so treiben zu lassen? Wer weiß wie es endet, wenn man sich einfach dem Fluss des Lebens hingibt und mit ihm treiben lässt. Was erwartet uns am Ende? Ein Wasserfall der uns in die Tiefe reißt, oder gar das offene Meer, mit all seinen freien Wegen in die weite Welt?
~*~
Das Herz
Immer wieder sagt man, man liebe mit dem Herzen.
Doch ist das wirklich so?
Ist das Gefühl Liebe nicht mehr etwas, was sich in unserem Kopf abspielt?
Etwas das wir dennoch nicht logisch erklären können?
Warum diese fragen?
Ja, warum stellt man sich diese Fragen nur?
Kann mein einen Menschen auch ohne Herz lieben? Dient es lediglich nur der Veranschaulichung für das Wort ‚Liebe’?
Was genau ist eigentlich ‚Liebe’ genau?
Kann man es überhaupt beschreiben?
Sind Worte fähig zu beschreiben was man mit ‚Liebe’ verbindet?
~*~
Sehen
Jeden Tag sehen wir die Schönheit der Welt und dennoch sind wir zu blind um sie wirklich zu sehen. Ziehen tagtäglich an den wundersamsten Bauten der Natur vorbei. Nehmen jeden Tag die Erfindungen vieler Menschen in Anspruch ohne sie wirklich wertzuschätzen. Ohne unsere Umwelt, obgleich Mensch oder Tier, wertzuschätzen. Ohne jeden Respekt leben wir einfach in unser Leben hinein. Egal ob wir jemanden dadurch verletzen. Meist sind wir doch uns selbst am nächsten.
Aber was ist mit den Verletzten die es trifft wenn man sie nicht bemerkt? Sie verstecken ihr Leiden hinter der immer währenden Maske die die Gesellschaft fordert, damit überhaupt bestehen kann.
~*~
Sich selbst nahe stehen
Manchmal frage ich mich, was ist richtig, was ist falsch?
Wer bestimmt ob wir leiden, oder ob wir uns freuen können? Sind es nicht wir selbst, die das entscheiden sollten? Aber wieso ist es dann immer wieder falsch was wir tun, sagen oder denken? Müssen wir es allen im Leben Recht machen?
Nein das geht einfach nicht und dennoch versuchen wir es immer wieder. Leiden aber nur darunter wie ein getretener Hund. Wieso ist es so falsch mal Entscheidungen für sich selbst treffen zu wollen, statt für andere? Wenn man sich den ganzen Tag für andere abrackert, darf man nicht mal ein Moment nur an sich denken? Einfach sich in den Vordergrund setzen?
Nein das darf man nicht, weil dann ist man die Person die sich selbst am nächsten steht. Die nur egoistisch handelt. Aber ist es nicht die Person die das behauptet? Ich mein wenn die Person nur will, dass man für sie da ist, ist sie es nicht die sich selber am nächsten steht?
Sollte man nicht auch die Freuden und das Leid anderer mit diesen versuchen zu teilen und es ein wenig leichter zu machen?
Ich verstehe es nicht. Und ich werde wohl auch nie zu einem Schluss darüber kommen.
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