Schatten und Lust

songoten

Novize
Hey leutz,
ich bin auch ein kleiner schreiberling, und da hab ich mir mal gedacht, ich kann ja auch mal hier was posten.
Die Story ist nicht nur erotisch sondern auch actiongeladen. Sie hängt also irgendwo zwischen Fantasy und Erotic. Ich schreibe als ich selbst, und nenne mich einfach mal X (mir is grad kein besserer Name eingefallen)
Außerdem weise ich daraufhin, dass sämtliche Namen frei erfunden sind, und diese Personen nicht wirklich existieren. Ansonsten wünsch ich viel spaß beim lesen, des ersten Teils, und wenn das gut ankommt, dann werden noch weitere teile folgen. (Ich werde auch noch einen Diskussionsthread eröffnen, damit hier nicht gespammt wird.)

Schatten und Lust

Schule macht keinen Spaß. Soll sie auch nicht. Aber es gibt Tage, an denen ist man einfach fröhlich, dass man sie erlebt. So ist endlich etwas passiert, von dem ich nie zu träumen gewagt hätte. Auf dem Weg in die Schule wurde ich von einem Fremden aufgehalten. Er wollte nur, dass ich einen Sack nahm und ihn bei mir behielt, um den Inhalt weiterzugeben, wenn ich es für richtig hielt. Ohne weiter nachzudenken steckte ich den kleinen Sack in meine Tasche und ging weiter. Während einer Pause sah ich nach, was sich in dem Sack befand. Es waren 5 Steine. Einer war schwarz, einer rot, einer blau, einer grün und einer weiß. Mich erinnerten diese Farben an die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Aber den schwarzen konnte ich nicht einordnen. Doch genau dieser schien zu glühen. Ich nahm ihn heraus und sah ihn mir genauer an. Dann fiel mir ein, dass ich nicht alleine im Klassenzimmer war, und steckte ihn in meine Hosentasche. Merkwürdigerweise schien er zu schrumpfen, dass er auch hineinpasste. Ich dachte nicht weiter darüber nach, weil ich mich mir Patricia unterhielt, eine Klassenkameradin, die ich schon seit unserer ersten Begegnung wirklich wunderschön fand.
Später im Unterricht fing ich an, mich zu langweilen. Geschichte war nicht sonderlich interessant. Plötzlich sprang die Türe auf und drei maskierte und bewaffnete Männer kamen hereingestürmt. Ich musste lächeln, da dies wohl den Unterricht behinderte.
“Alle bleiben sitzen! Keiner rührt sich!” rief einer von ihnen, “Ich weiß, dass hier jemand sitzt, der die Elementsteine besitzt. Und wenn dieser Jemand sie sofort hergibt, dann wird niemandem etwas passieren.”
Der Maskierte hob sein Maschinengewehr und hielt es in unsere Richtung. Ich wusste nicht, warum, aber ich fing an zu lachen. Vielleicht lag es daran, dass ich die Steine hatte, oder dass der schwarze Stein auf mich wirkte, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Maskierte wurde wütend. Unser Lehrer wollte etwas sagen, aber einer der anderen hielt ihm seine Waffe unter die Nase. Auch ich hatte einen Lauf vor meinen Augen. Ich sah dem Maskierten grinsen in die Augen. Plötzlich versank ich im Boden. Ich sah unter dem Tisch nach oben, und erkannte, wie der Maskierte sich wunderte, wo ich abgeblieben war. Er sah unter den Tisch. Meine Hand streckte sich aus dem Boden, sie war merkwürdig schwarz und transparent, wie ein Schatten. Ich packte ihn am Kopf und schlug ihn auf den Boden. Hinter dem zweiten Mann sprang ich wieder aus dem Boden, und hatte auf einmal einen schwarzen Dolch in der Hand. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich den Dolch schon in seiner Brust versenkt. Ich drehte mich um und schnitt dem letzten die Kehle auf. Ohne dass ich es mir erklären konnte, sah ich kein Blut. Aus ihren Wunden stieg nur schwarzer Dampf, als ob sie von innen verbrannt wären. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich die Schatten kontrollieren konnte und sogar mich selbst in einen verwandeln konnte. Ich stand vor der Klasse, die mich ungläubig ansah. Ich lächelte in die runde und verwandelte mich in einen Schatten. So stieg ich über die Körper der einzelnen Klassenkameraden und unseres Lehrers, und löschte die Erinnerungen an dieses Ereignis und an meine Kräfte. Außerdem ließ ich die Leichen von den Schatten verschlingen und niemand bemerkte mehr etwas. Ich wunderte mich sogar noch darüber, dass ich als Schatten die Gedanken, Gefühle und Erinnerungen der Menschen kontrollieren konnte. Wahrscheinlich konnte ich noch meine Gestalt ändern. Nach der Schule wollte ich es ausprobieren. Aber vorher sollte noch etwas anderes passieren. Bevor ich nach Hause fahren wollte, musste ich noch auf die Toilette. Meine Sachen lies ich im Klassenzimmer zurück. Ich brauchte einige Zeit und redete auf dem Gang noch mit einigen Leuten, die schon auf dem Heimweg waren. Als ich endlich vor dem Zimmer stand, war die Tür nur noch einen Spaltweit offen. Alle anderen waren bereits gegangen. Und doch hörte ich leise schmatzende Geräusche aus dem Raum. Ich ging leise näher ran und öffnete langsam die Tür.


(Fortsetzung folgt ... vielleicht ... liegt an euch^^)
 

songoten

Novize
so jetz gehts weiter (auf wenns erst eine meinung dazu gibt ... immerhin war sie positiv^^)


Da sah ich, wie Saskia, eine weitere schöne Klassenkameradin von mir, auf meinem Tisch saß. Ihr Oberkörper war zurückgelehnt und auf die Arme gestützt, so dass sich ihre Brüste etwas hervorhoben und ihre helle Bluse spannten. Die hellbraunen, leicht gelockten Haare hingen über den Rücken. Ihre Beine lagen noch bis zu den Kniekehlen auf dem Tisch und spreizten sich. Der knietiefe Jeansrock war gespannt und man konnte wunderbar ihre braunen Lederstiefel sehen.
Neben ihrer Hüfte war ein weiteres paar Arme gestützt. Auf jeder Seite einer. Diese Arme gehörten zu einem schlanken, großbusigen, in ein schwarzes Top gekleideten, Oberkörper. Zwischen Saskias Beinen befand sich die andere Hüfte, die mit den schlanken Beinen in einer engen Jeans stand. Das Standbein war durchgestreckt und das andere hing locker. Vor Saskias Kopf war der Kopf der zweiten Person. Ich konnte das schöne Gesicht von Patricia sehen. Ihre langen, glatten, schwarzen Haare verdeckten ihr Gesicht teilweise.
Die Augen beider Mädchen waren geschlossen, während sie sich sehr langsam und leidenschaftlich küssten. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Einerseits empfand ich es nicht als richtig, die beiden zu beobachten, andererseits konnte ich meine Augen kaum von ihnen lösen. Ich war so gebannt, dass ich gar nicht bemerkte wie ich immer weiter ins Zimmer kam und schon vor ihnen stand. Doch ich fiel ihnen auf.
Ihre Köpfe wendeten sich mir zu und sie sahen mich Wange an Wange an. Der Hauch des Schrecks war nur einen Bruchteil einer Sekunde zu sehen, doch als sie mich erkannten fingen sie an, mich anzulächeln. Ich stand überrascht, und immer noch gebannt von den beiden wundervollen Gestalten, regungslos vor ihnen. Patricia hob ihren Kopf ein wenig. Sie sah Saskia kurz tief in die Augen. Saskia erwiderte den Blick. Dann sahen sie mich wieder an. Patricia richtete sich auf. Saskia knickte ein Bein ein und legte es auf den Tisch, auf dem sie saß, so dass sie ihren Schritt bedeckte und drehte sich in meine Richtung. Patricia setzte ganz langsam einen Fuß vor den anderen und kam auf mich zu.
“Hallo Johnny. Möchtest du mitmachen?” fragte sie in einem verführerischen Ton, den ich von ihr noch nie gehört hatte.
Ich schloss die Augen und holte tief Luft. Ohne weiter darüber nachzudenken, gab ich mich meinem Verlangen hin. Als ich die Augen öffnete waren keine 3 Zentimeter Distanz mehr zwischen unseren Nasenspitzen. Wir sahen uns tief in die Augen. Für einen kurzen Moment schien es, als ob ich in ihre Seele schauen konnte. Ihre Sehnsüchte, Gefühle, Gedanken, ihre Vergangenheit und dunkelsten Geheimnisse schienen vor mir zu liegen, wie ein offenes Buch. Als ob sie mir alles einfach vor die Füße gelegt hätte, kam es mir vor.

Wir ließen unsere Köpfe langsam nach vorn sinken, bis sich unsere Stirne berührten. Langsam schlossen wir unsere Augen und unsere Lippen berührten sich. Ihre fühlten sich so sanft an wie Samt. Meine Hände legten sich sanft auf ihre Hüfte und ihre umarmten meinen Hals. Als unsere Lippen sich öffneten berührten sich unsere Zungenspitzen. Diese fingen an miteinander zu spielen und sich gegenseitig zu streicheln. Zwei weitere Hände, die nicht zu Patricia gehörten, nahmen die meinen und führten sie langsam zu Patricias Po. Diese ließ sich das gefallen und küsste mich weiter. Saskia stellte sich an meine Linke und beobachtete uns lächelnd. Ich konnte sie sehen, als ich mich von Patricias Lippen löste. Mein Kopf drehte sich zu ihr. Meine linke Hand löste sich von dem Hintern, während die andere an der selben Stelle verweilte. Die erste Hand legte ich an Saskias Wange. Patricia hatte immer noch einen Arm um meine Schulter gelegt und sah zu. Sanft zog ich Saskias Gesicht zu mir. Ich legte den Kopf schief. Dann küsste ich auch sie. Es war genauso wundervoll wie mit Patricia. Ich spürte Saskias Hände an meinen Wangen. Wir standen alle drei ganz nah beieinander. Als ich mich auch von Saskias Lippen gelöst hatte, küssten Patricia und Saskia sich wieder. Jede hatte einen Arm um meine Schultern und einen auf dem Hintern der anderen gelegt. Meine Hände waren ebenfalls auf ihre Hintern gelegt. Ich sah ihre Zungen immer wieder zwischen ihren Lippen herausschauen und miteinander spielen. Sie bewegten ihre Gesichter in meine Nähe, bis ihre Lippen und Zungen die meinen erreicht hatten. So küssten wir uns zu dritt und ich spürte zwei warme, weiche Zungen um meine tanzen. Er war ein wundervolles Gefühl. Dieser Moment war so intim und bezaubernd, dass ich das Gefühl hatte, er würde nie vergehen. Ich genoss jede einzelne Berührung ihrer feuchten Zungen.
Als wir uns endlich voneinander lösten, sah ich Saskia zu, wie sie, mit einem verführerisch tiefen Blick in meine Augen, einige Schritte zurückwich und sich wieder auf meinen Tisch setzte. Sie bewegte sich in die gleiche Position zurück, in der ich sie vorher mit Patricia gesehen hatte. Patricia nahm meine Hand. Wir gingen zusammen zu Saskia. Patricia küsste sie noch einmal, dann zog sie mich zwischen Saskias Beine. Diese rutschte mit ihrem Becken vor, bis sich unsere Hüften berührten. Wieder küssten sie und Patricia sich. Ich legte meine Hände um Saskias Hüfte. Patricia knöpfte Saskias Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Meine Hände streichelten über ihre Hüfte und ihren Bauch zu ihren Brüsten. Ich fing an sie sanft zu massieren. Patricia setzte sich neben Saskia und küsste sich von ihrem Mund über ihren Hals bis zu ihren Brüsten. Während ich weiter mit der linken Hand Saskias rechte Brust massierte, nahm ich mit meiner Rechten Patricias linke Brust, um sie zu massieren. Patricia küsste währenddessen, nach vorn gebeugt, Saskias linke Brust und fing an, an ihrem Nippel leicht zu saugen. Ich beugte mich vor, um Saskia wieder zu küssen.
In diesem Moment hörte ich etwas vor der Tür. Ich warnte die Mädchen und sah nach. Die Putzfrau kam, um unser Klassenzimmer zu reinigen. Wir beeilten uns, aus dem Zimmer zu gehen und ich ging nach Hause. Insgeheim verfluchte ich die Putzfrau, denn sie hatte mich geradezu aus einem Traum herausgerissen.
 
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songoten

Novize
und weiter gehts:


Zu Hause kam ich auf die Idee meine neuen Fähigkeiten auszutesten. Ich war noch immer erregt, weshalb es mir erst einmal schwer fiel, mich zu konzentrieren. Aber ich schaffte es schließlich meine Schattenkräfte zu kontrollieren. Ich konnte aus den Schatten Gegenstände erschaffen und mich selbst in einen Schatten verwandeln und aus jedem Schatten heraus wieder auftauchen. Außerdem war ich fähig einen Schatten um mich selbst zu legen und mich so zu verändern wie ich wollte, unter anderem meine Statur, Haare oder sogar mein Geschlecht, oder ich konnte unsichtbar werden. Nachdem ich einige Zeit trainiert hatte, beschloss ich etwas zu tun, von dem ich schon lange geträumt hatte.
Ich machte mich unsichtbar und schwebte als Schatten zu dem Haus, einer ehemaligen Schulkameradin. Sie hieß Judith. Sie war schlank, großbusig und hatte wundervolle, blonde Dreadlocks. Der Weg war nicht weit und meine Kräfte erlaubten mir problemlos in ihr Haus zu kommen. Ich suchte ihr Zimmer auf, als sie gerade aus diesem herauskam. Dank meiner Kräfte stand ich unsichtbar vor ihr und sie bemerkte mich nicht. Sie hatte nur ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Offensichtlich war sie auf dem Weg ins Bad, denn sie hatte frische Unterwäsche unter dem Arm. Ich folgte ihr. Sie schloss die Tür vor meiner Nase, weshalb ich als Schatten unter der Tür hindurchschlüpfte. Ich sah Judith zu, wie sie sich vor meinen Augen auszog. Dann schlüpfte sie unter die Dusche. Mit meinen Augen folgte ich ihren Händen, als sie damit über ihren Körper fuhr. Als ihre Finger zwischen ihre Beine gelangten, wurde ich sehr erregt. Ich konnte mich kaum zurückhalten und ruhig stehen bleiben. Eigentlich wollte ich sofort zu ihr unter die Dusche springen. Doch ich hielt mich zurück. Sie seifte ihren ganzen Körper ein, ihre Hände glitten über ihre glänzende Haut. Endlich kam sie wieder heraus. Sie trocknete sich ab, zog einen frischen Slip und BH sowie ein neues T-Shirt an. Auch ihre Jogginghose streifte sie sich über ihre Beine. Dann verließ sie das Bad und ich folgte ihr in ihr Zimmer. Sie stand vor ihrem Schreibtisch und ich stellte mich hinter sie. Ich wollte sie berühren. Meine Hände legten beinahe auf ihre Schultern, doch dann hielt ich inne. War da nicht ein Geräusch? Nein. Das hatte ich mir nur eingebildet. Mein Kopf sank etwas und ich hauchte ihr ins Genick. Sie spürte meinen warmen Atem und drehte sich, ein wenig erschrocken, um. Wir standen uns Angesicht zu Angesicht gegenüber, doch sie sah durch mich hindurch. Ich legte sanft meine Hände um ihre Oberarme. Sie wich einen Schritt zurück. Ich beugte mich vor und bewegte meinen Mund an ihr Ohr.
»Keine Angst. Ich will nicht, dass du dich fürchtest. Entspann dich und vertrau mir.«
Ich sprach mit einer anderen Stimme, damit sie mich nicht erkannte. Das funktionierte ganz gut, denn sie sah verwirrt aus und fragte, wer ich wäre. Aber ihre Angst schien etwas nachzulassen, da meine Stimme beruhigend wirkte. Ich strich mit meiner unsichtbaren Hand über ihre samtweiche Wange zu ihren Lippen.
»Hab keine Angst«, flüsterte ich erneut.
Meine Hand glitt über ihren Hals und Nacken zu ihrer Schulter. Ich kam den letzten Schritt näher zu ihr. Ich konnte ihren warmen Atem spüren. Er ging tief und schwer. Ich nahm ihre Hand. Sie zitterte leicht. Mit der anderen Hand griff ich hinter ihren Kopf und zog ihn ganz sanft und langsam zu mir. Ich küsste ihre Stirn. Beinahe sofort bemerkte ich, wie ihr Puls zu sinken schien. Womöglich hatte der Kuss etwas Beruhigendes, das ich nicht erklären konnte. Sie schloss ihre Augen. Ich hob ihre Hand und küsste sie. Von der Hand aus bewegte ich meine Lippen zu ihrer Armbeuge. Ich küsste ihre Schulter. Ihren Nacken. Ihr Ohrläppchen. Ihre Wange. Dann tippte ich mit meinen Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss. Meine Zunge glitt zu ihrem Mund. Sie ließ mich ein. Spielerisch begrüßte sie meine mit ihrer Zunge. Noch immer hielt ich mit meinen Händen ihre Hand und ihren Hinterkopf. Die Zeit war scheinbar stehen geblieben. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und doch auch nur wie eine Sekunde, die wir uns Küssten. Sie hob ihre Hand. Meine folgte. Ihre Zunge war warm. Sie löste meinen Griff. Ich ließ es zu. Ihr warmer Atem in meinem Gesicht. Sie nahm mein Handgelenk. Ich ließ es zu. Ihre sanften Lippen. Meine Hand wurde geführt. Sie legte sie auf ihre Brust. Sie war weich. Wie ihre Haut. Und Lippen. Und Zunge. Ich küsste sie weiter. Meine Hand strich über ihren Arm und die andere über ihren Nacken, zu ihren Schultern. Sie glitten über ihre Brüste. Über ihren Bauch. Zu ihrer Hüfte. Ihr Po war weich. Ich beugte meine Beine. Ihre Augen waren noch immer geschlossen. Sie hätte ohnehin nichts gesehen. Ich griff unter ihr Shirt. Zu ihren Brüsten. Ich massierte sie. Ihr Atem ging tief. Es gefiel ihr. Ich stand auf. Meine Hände ruhten. Ich streifte ihr Shirt nach oben. Sie hob die Arme und zog es aus. Ich küsste sie. Sie legte ihre Arme um meine Schultern. Ich hob ihre Brüste aus dem Bh und öffnete ihn. Meine Arme legten sich auf ihre Schulter und ihre Hüfte. Mit einem ganz leichten Druck deutete ich ihr an, sich auf ihr Bett zu legen. Sie verstand sofort. Als ich sie vor mir liegen sah, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich wollte es schon immer ausprobieren. Während ich mich über sie beugte, veränderte sich mein Körper. Meine Haare und meine Brüste wuchsen. Ich verwandelte mich in eine gemeinsame Bekannte mit langen blonden Haaren. Mit der Verwandlung machte ich mich auch langsam wieder sichtbar. Judith sah zu, wie ein nacktes, gleichaltriges Mädchen, mit langen, blonden Haaren und schlanker Figur vor ihr erschien.
»Helen«, flüsterte sie erregt.
Mein Kopf hing genau über ihrem Gesicht, während ich mich mit meinen Händen abstützte. Ich sagte nichts und lächelte sie liebevoll an. Dann schloss ich meine Augen und küsste sie wieder. Meine Brüste berührten ihre. Ich hatte einen ihrer Schenkel zwischen meinen Beinen, und sie einen von meinen. Sie strich durch meine Haare. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere Brüste lagen aufeinander. Unsere Schenkel rieben am Schritt der anderen. Ich lag auf ihr. Ich konnte ihr Herz pochen hören vor Erregung. Auch meines schien gleich aus meiner Brust zu springen. Ich sank von ihrem Schenkel und ihrem Bett herab, während ich ihre Brüste und ihren Bauch küsste. Ich kniete vor ihr. Meine Hände glitten über ihren Oberkörper. Ich griff den Bund ihrer Hose. Sie hob ihr Becken. Ihre Hose glitt mit ihrem Slip zu Boden. Ihre Scham lag vor mir. Ihr küsste ihre Lippen. Sie stöhnte leise auf. Ihre Beine legten sich auf meine Schultern. Meine Zunge glitt durch meine Lippen. Ich leckte ihre Scham. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte mich gegen ihr Becken. Meine Zunge drang langsam in sie ein. Sie stöhnte. Ich bewegte den feuchten Fremdkörper ihn ihr. Sie hob ihr Becken. Ich leckte schneller. Sie drückte mich stärker an sich. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste. Sie stöhnte lauter. Ich massierte sie. Sie verkrampfte ihre Beine um meinen Hals. Es gefiel mir. Ich spürte die Erregung. Sie zitterte am ganzen Leib. Ich drang so tief ein, wie ich mit meiner Zunge konnte. Sie stöhnte immer lauter. Es grenzte an einen Schrei. Doch es lag kein Schmerz in ihrer Stimme. Plötzlich streckte sie ihren Rücken durch. Sie kam. Ich rührte mich nicht. Meine Zunge glitt zurück. Ihr Orgasmus hatte mich noch mehr erregt. Sie entspannte sich und atmete tief. Ich kroch wieder nach oben und legte mich auf sie.

(hier gibts ne pause, das hält die spannung ;)
 

Arvardan

Ungläubiger
hmm also ich will nur kurz was dazu sagen:
im letzten teil fand ich schade, was du in den ersten beiden teilen noch durchgesetzt hast: Ordentliche Sätze.
Ab jetzt sind die so kurz... nur Hauptsätze. Das kenne ich sonst nur von älteren Leuten die unbedingt ihre Elebnisse in Blogs lassen müssen.
Also denke ich wäre eine überarbeitung von diesem gut, um es einfach angenehmer zu machen...
 

Gewitsch

Prophet
Naja da will ich mal nach langer Abstinenz eine Kritik schreiben, die dem Autor einen detaillierten Blick gewährt.

Die Geschichte startet nicht auf einem Ausgangslevel, dass sich steigert und dann irgendwann einen Höhepunkt erreicht und zum Schluss vielleicht noch ein bischen absteigt. Bei dir landet man sofort auf einem angespannten Level, denn was ist der schwarze Stein für ein Gegenstand. Dann der Vorfall im Unterricht. Es ist ein direkter Bezug auf die Steine, wobei nur dem schwarzen Stein eine Rolle zugeteilt wird. Du lässt den Protagonisten als schnell agierenden und strahlenden Helden dar stehen. Die Kräfte werden teilweise erläutert, was schon mal den schwarzen Stein charakterisiert.

Das erste Kapitel hat meiner Meinung nach zu viel Informationen und zu wenig Aufbaucharakter. Hier muss man schlucken. Gut finde ich hingegen die Steigung der Spannung am Ende, was ein Lesen des zweiten Kapitels fast schon Pflicht macht.

Du startest mit einem großen Teil Erotik, der zeigt, dass die Geschichte dies als Spannungsmomente nutzt. Der Protagonist hat keine Hemmungen, wobei interessant wäre, ob er so einfach mitmachen würde oder ob der schwarze Stein eine Änderung des Charakters bewirkt hat, die dazu führte.

Das zweite Kapitel ist eigentlich rein Erotik, jedoch nett geschrieben und liest sich auch gut. Allerdings weiß man nicht, warum man nun weiterlesen sollte außer, dass sich die Geschichte nun weiter aufbaut.

Im dritten Kapitel startest du damit, wie mächtig nun unser Protagonist ist und das er nun einen Schritt weiter geht. Er nutzt die Kräfte intensiv. Dann folgt eine nette kleine Story des Badens, damit du scheinbar das 3te Kapitel füllst. Das Einzige, was mich sehr interessiert ist die Frage des Protagonisten nach diesem einen Geräusch, aber es wird sofort liegen gelassen. Dann folgt der Erotikteil, der schon stärker ausgeprägt wird. Leider versagt hier, wie Arvardan anmerkt deine Fähigkeit detailliert zu schreiben. Es ist nur auf einem mittelmäßigen bis schlechtem Niveau.

Was kann ich bisher aus der Geschichte ziehen?
Ein Junge kriegt Superfähigkeiten dank einem schwarzen Stein. Sie beinhalten eine Kontrolle und Macht über Schatten und diverse andere Dinge. Der Vorfall in der Schule war meiner Meinung nach ein wenig "billig", denn es kommt keine Dramatik auf und er agiert so schnell, dass es nicht direkt als Bedrohung angesehen wird. Wenn die Ganoven eine Mitschülerin bedroht hätten und seine Sorge um sie ihm die Fähigkeiten offenbart hätte. Es wirkt eher so wie: "Bam rein, einmal lachen, einmal schnetzeln, fertig ist die Szene" Das ist irgendwo schwach. Zweites Kapitel ist bis auf die letzten Sätze ordentlich, wenn man es als reine Erotikleistung betrachtet, denn viel Inhalt wird einem nicht gegeben. Der dritte Teil ist zwar gut, da man nun einen sehr guten Einblick in seine Fähigkeit bekommt, aber hier fehlt meiner Meinung nach der rote Faden, denn zur Zeit bezweifle ich, dass deine Geschichte mehr enthält als einen Jungen, der nach und nach Mädchen vernascht.

MFG

Gewitsch

P.S.

Ich hoffe, dass das nun anregt in diesem Board wieder mit Zeit und Verstand zu beschreiben.

EDIT: Wäre toll, wenn du einen Mod anschreibst bezüglich eines Diskussionsthread.
 
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Eribasketball

Gläubiger
Ich muss leider sagen das die story mich nicht sehr anspricht
da diese spannungskurve fehlt in der man stetig auf den vorherigen ereignissen aufbaut
 

Arrya

Gläubiger
Ich find die Story garnicht so schlecht ...
Das einzigste was ich nicht so gut fand, er wusste (so wie ich's verstanden hab) gleich das er sich in einen Schatten verwandeln konnte. Naja sind halt so kleinigkeiten, aber sonst find ich sie ganz okay. (:
 
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