Schein lebendig
Sie liegt im Sterbebett... Ein Arzt beobachtet sie sorgfältig...
Er findet zwei kleine Einstiche in ihrem Hals, kaum erkennbar...
Er zieht sich sterile Handschuhe an, holt ein kleines Stäbchen,
mit einem Wattestückchen darauf... Er drückt mit Zeigefinger
und dem Daumen an einer der kleinen Wunden, es kommt
leicht grün schimmerndes Blut langsam herrausgeflossen...
Er tupft das Stäbchen auf die offene Wunde und bringt es zu
seinem Schreibtisch...
Er rührt das Stäbchen in mehrere Flüssigkeiten, in einer der
Flüssigkeit wird das Blut stark säurehaltig dargestellt...
Er wurde blass und fing langsam an zu zittern, als er dies sah...
Auf einmal... plötzlich... ein Aufschrei!... Er erschrak so sehr,
dass er für kurze Zeit regelrecht gelähmt war... Die Frau stand
vor dem Sterbebett, Starr und ohne irgendetwas anzusehen...
Sie fragte wahllos in dem Raum herein, mit einer Wahnsinnig
klingenden Stimme... „WO... ist... meine TOCH...ter...“...
Sie rannte raus als er wieder zu sich kam... Aufhalten war
regelrecht unmöglich, ihr Blick war eiskalt...sie würde wahr-
scheinlich nichts aufhalten können... Der Blick einer Mutter,
die ihr Kind sucht, in so einem Moment schießen einer Per-
son wohl tausende Gedanken durch den Kopf, für sie war
wohl der schlimmste, ihr Kind nie wieder sehen zu können...
Sie liegt im Sterbebett... Ein Arzt beobachtet sie sorgfältig...
Er findet zwei kleine Einstiche in ihrem Hals, kaum erkennbar...
Er zieht sich sterile Handschuhe an, holt ein kleines Stäbchen,
mit einem Wattestückchen darauf... Er drückt mit Zeigefinger
und dem Daumen an einer der kleinen Wunden, es kommt
leicht grün schimmerndes Blut langsam herrausgeflossen...
Er tupft das Stäbchen auf die offene Wunde und bringt es zu
seinem Schreibtisch...
Er rührt das Stäbchen in mehrere Flüssigkeiten, in einer der
Flüssigkeit wird das Blut stark säurehaltig dargestellt...
Er wurde blass und fing langsam an zu zittern, als er dies sah...
Auf einmal... plötzlich... ein Aufschrei!... Er erschrak so sehr,
dass er für kurze Zeit regelrecht gelähmt war... Die Frau stand
vor dem Sterbebett, Starr und ohne irgendetwas anzusehen...
Sie fragte wahllos in dem Raum herein, mit einer Wahnsinnig
klingenden Stimme... „WO... ist... meine TOCH...ter...“...
Sie rannte raus als er wieder zu sich kam... Aufhalten war
regelrecht unmöglich, ihr Blick war eiskalt...sie würde wahr-
scheinlich nichts aufhalten können... Der Blick einer Mutter,
die ihr Kind sucht, in so einem Moment schießen einer Per-
son wohl tausende Gedanken durch den Kopf, für sie war
wohl der schlimmste, ihr Kind nie wieder sehen zu können...