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Schicksalswind
Kapitel 1
Düstere Begegnung
Eine unfreiwillige Reise
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Schicksalswind
Kapitel 1
Düstere Begegnung
Revealed content
Heiss und brennend stand die Sonne am Firnament,nicht eine einzige Wolke war am Himmel zu sehn.
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Das Meer das hier oben im Norden normalerweise gegen die Küste der Düsterlande peitschte war heute ausnahmsweise einmal ruhig.
An den Klippen kreisten die Möwen und andere Meervögel,die mit ihren Auge das Wasser nach Nahrung absuchten.
In einer kleinen Bucht die von den Gezeiten in die schroffen Felswände getrieben worden war sass eine einzelner Junge und fischte,Er hatte sich auf einen Stein niedergellassen neben dem ein Eimer und ein kleiner Holzkasten stand.Gerade eben liess er seine Rute wieder kreisen und der Schwimmer klatschte wenige Meter weiter in das Wasser.
Ob es diesmal klappte dachte er und hielt die Rute fester,als erwartete er jeden Moment dass etwas anbiss.
Er hatte seit 3 Stunden jetzt schon versucht ewas zu fangen,bis jetzt aber nur Treibgut an der Angel gehabt,als es an der Schnur zog spannte er sofot die Rute und zog seinen Fund hoch.Es war doch jedoch kein Fisch der am Haken hing es war ein Ring,vorsichtig zog er ihn vom Haken und betrachtete ihn.
Es war ein goldener Ring mit seltsamen Schriftzeichen darauf die elbisch zu sein schienen,er liess ihn kurtz zwischen seinen Finger und nachdem er geseufzt hatte schmiss er ihn im hohen Bogen wieder ins Wasser.
Verdammt wieder nichts grollte er und wollte gerade wieder ausholen als er am Horizont etwas entdeckte, weit draussen auf dem Meer entdeckte er den Mast eines grossen Schiffes.
Das war in dieser Gegend ungewöhnlich es gab zwar noch weiter im Norden noch eine grösssere Hafenstadt von der er mal gehört hatte aber nie gesehn,aber die Schiffe fuhren selten so weit südlich , da es hier meist zu stürmen kam die das Segeln schwer machten.
Irgendwie packte ihn ein seltsames Kribbeln je länger er auf das Schiff starrte das sich immer weiter näherte,der junge Mann beschloss sein Zeug zusammenzupacken und zurück zu seinem Dorf zu laufen um seine Neuigkeit jemanden zu erzählen.
Schnell hatte er alles beisammen und lief den steinernen Weg der von der Bucht hinauf in den dunklen Tannenwald führte hinauf ,schon nach wenigen Minuten erreichte er die etwas versteckt liegende Ansiedlung und lief hinein.
Der Captain der Seerose stand oben neben dem Steuermann und schaute durch sein Fernrohr die Küste vor sich ab,seinem geübten Blick entging auch nicht das kleinste Detail.
Gerade eben noch hatte in einer kleinen Bucht ein Junger Mann geangelt,sonst hatte er bei seiner Beobachtung der Küste nichts weiter ausmachen können.
Der Captain liess das Fernrohr wieder sinken und drehte sich zu seinem Steuermann um, dieser schien etwas fragen zu wollen doch er hielt sich wohl zurück da er befürchtet einen Verweiss zu bekommen.
"Du fragst dich bestimmt wie all die anderen was wir hier machen" sagte der Captain und liess sein Blick wieder zu der Küste schweifen die immer näher kam,er schien wohl auch etwas verwundert über alles.
" Ja stimmt "sagte der Steuermann" Was will diese junge Hüterin an dieser Küste? hier gibt es doch nur ein paar vereinzelte kleine Dörfer in denen arme Familien hausen, er drehte das Schiff so das es nun nicht mher so ganz frontal auf die Küste zuhielt.
Der Captain sah nun wieder auf das Deck und erliess den Befehl den Anker zu werfen und ein Beiboot klar zu machen,dann rief er einem der Matrosen zu er solle ihrem Gast sagen das sie angekommen seien.
Unter dem Deck des Schiffes herschte im Gegensatz zu oben eine regelrechte Leere ,bis auf zwei Matrosen die vor einer Tür Wache standen und ab und zu sich etwas erzählten war es hier unten ruhig.Hinter der Tür sass eine junge Frau an einem Tisch und hielt eine glänzende Kugel in der Hand die in einem goldenen Licht strahlte,sie schien so vertieft in den Gegenstand zu sein das sie erst nach kurtzer Zeit das Klopfen an der Tür hörte .
Herrein rief sie und liess die Kugel wieder unter ihrem Umhang verschwinden,einer der Matrosen betrat den Raum und sagte ihr das sie angekommen seien.
Die junge Frau erhob sich und ging an Deck,nach kurtzer Zeit paddelte das Boot hinüber zum Strand und schon nach kurtzer Zeit waren sie am Strand angelangt.
Einer der jungen Matrosen fragte zögerlich: Ehm darf ich euch etwas fragen?",die junge Frau drehte sich um und anworte " Ja sprich " während sie sich umschaute.
" Also ihr wollt hier ganz allein zurückbleiben ?? ihr kennt euch hier doch garnicht aus und..,"Lasst das meine Sorge sein zischte sie und ging ein paar Schritte , sie ging in die Hocke und schaute sich die Fussabdrücke an die im Sand waren.
" Hier war noch vor kurtzem jemand sagte sie," Ja sagte der Matrose wohl ein Fischer der hier angelte und dachte wir wären Piraten, seit vorsichtig hier in der Gegend ihr seit jetz nichtmehr in Alleria hier gibt es keine Soldaten die euch schützen.
Die junge Fau drehte sich um und hob leicht ihre Hand, im nächste Moment knackten dem Matrosen die Füsse weg und er wurde hoch in die Luft gehoben,im nächsten Moment knallte er wieder unsanft auf den Boden und schaute erstaunt.
Und das war nur eine kleine Spielerei grinste sie ich seh zwar zierlich aus doch unterschätzt mich nicht ,diesen Fehler hat schon so mancher teuer bezahlt.
Der Matrose nickte eifrig und sprang in das Boot zu den Ruderern,während die junge Frau einem steinernen Weg hoch in den Wald folgte.
Während sie sich dem Wald näherte nahm sie ihre Kugel wieder herraus auf der an einer Seite ein schwaches Glimmen erschienen war,nachdem sie zufrieden darauf geschaut hatte setzte sie ihren weg fort.
Das darf doch wohl nicht wahr sein Lorik schrie Fatja ihren Sohn an,du bist zurückgelaufen weil du ein Schiff gesehn hast und du ein komisches Gefühl hattest?.
Der Junge sah auf und antworte; Ja ich hatte irgendwie so ein Gefühl irgendetwas bedrohliches ging davon aus.Die Frau nahm ein Nudelholz hob es hoch und sagte : Ich zeig dir gleich ne Bedrohung,geh in den Wald und besorg wenigstens noch ein paar Beeren damit wir heut abend wenigstens was zum Essen haben bevor es dunkel wird.
Lorik nahm schnell seine Tasche und rannte zur Tür hinaus,gerade noch rechtzeitig um dem geworfenen Holzscheit zu entkommen den ihm Fatja seine Mutter hinterhergeschmissen hatte
.Auf dem Dorfplatz war wie immer fast niemand da,vereinzelt gab es zwar Leute die herumstanden und sich unterhielten aber es war eher still.
Aufeinmal sahen sich jedoch einige Bewohner um und schauten verblüfft auf etwas,Lorik konnte es nicht sehen da gerade in den Stall seiner Elternhauses gegangen war.
Hier standen drei Pferde in den Boxen,Lorik ging zu einem, band sein Pferd los und wollte gerade losreiten als ihn ein seltsames Gefühl überkam.Es ist besser ich bewaffne mich irgendwie ist mir heute so unwohl,er ging zu einer Leiter kletterte nach oben und ging in den hinteren Teil des Heubodens.
Dort öffnete er eine Truhe und nahm einen langen eingewickelten gegenstand herraus,er zog das Tuch weg und hielt den Gegenstand hoch.
Da dunkle Schwert mit der langezogenen Rune und der Blutrinne sah eindrucksvoll aus ,es schien aber irgendwie immer wenn man es herauszog das Licht zu absorbieren um sich,
Lorik liess es in die Scheide zurückgleiten und schwang sich auf sein Pferd und ritt aus dem hinteren Ausgang über einen Weg in den Wald der hinten an das Dorf grenzte
Die Dorfbewohner sahen immer noch wie gebannt auf die Person die gerade schnurstracks auf sie zukam,soetwas hatten sie noch nicht gesehn.
Das Mädchen ging auf die Männer zu hob die Faust und sagte: Seid gegrüsst ,ich bin Felina vom Heiligen Orden des reinigenden Lichts ,ich hab ein paar Fragen an euch die ich gern beantwortet hätte.
Die Männer sahen sich verblüfft in die Gesichter dann schauten sie das Mädel von oben bis unten an und begannen zu grinsen,plötzlich nahm einer einer seinen Lederhut ab machte vor dem Mädel eine Huldvolle verbeugung und verkündete mit einer honigsüssen Stimme.
Seit auch ihr gegrüsst ich bin Borag der ortsansässige Schweinehirt und der Herr der Sickergruben ich fühle mich geehrt das ihr Vertrauen in mich setzt und werde eure Fragen an mich mit Freude beantworten.
Nun gab es für die zwei anderen Männer kein Halten mehr alle fingen sie an brüllend zu lachen und sich auf die Schenkel zu klopfen,sogleich fielen auch noch andere Bauern und zwei Frauen die gerade am Brunnen das ganze Schauspiel mitangesehen hatten in das Lachen ein.
Felina starrte geschockt in die Runde und wusste erst nicht was sie tun sollte,mit soetwas hatte sie nicht gerrechnet sie sagte etwas doch da immer mehr in das Lachen einfielen muste sie etwas lauter Sprechen.
" Ihr Ihr Pack was glaubt ihr wenn ihr vor euch habt schrie sie, ich bin ein heiliger Hüter wenn ihr nicht sofort aufhört werdet ihr es bereuen sagte sie und begann vor Wut immer roter zu werden im Gesicht.
Der Mann der den Witz gesagt hatte der den ganzen Spott ausgelöst hatte wischte sich eine Lachträne aus dem Auge ,dann ging er zu dem Mädel hin und begann etwas zu sagen während er ihr sanft über das lange blonde Haar streifte.
" Ist es nicht noch ein bischen früh für Verkleidungen??,weiss deine Mutter das du ihre Uniform gestohlen hast",der Mann drückte ihr den Stirnreif den sie auf dem Kopf trug über die Augen während er wieder zu den anderen ging und lachte.
Felina zog wutschnaubend den Reif nach oben und schrie aus voller Kehle :; GENUG ihr dummes verlaustes Pack was glaubt ihr eigentlich wer ihr seit", in ihren Händen entstanden zwei rötliche Kugeln aus denen violette Blitze herrauszuckten die in alle Richtungen davonschossen .
Aus dem Lachen der Menschen um sie herum wurde ein panisches Kreischen als die Blitze in die nahen Gebäude und um die Menschen einschlug,alles rannte weg oder brachte sich mit schnellen Sprüngen hinter Fässern ,Kisten oder anderen Gegenständen in Deckung,einer wurde fast frontal getroffen so das derjenige nur noch einen Kopfsprung in den Brunnen machen konnte aus dem kurtz darauf ein Platschen ertönte. Alle suchten ein Versteck das ihnen Schutz bieten sollten vor den Blitzen die die ganze Umgebung langsam in einen Trümmerhaufen verwandelten.
Plötzlich kam jedoch ein Mann auf sie zu und rief ihr zu" So beruhigt euch doch während er sich die Arme vor den Körper hielt um gegen einen Treffer gewappnet zu sein,.Das Mädchen hörte tatsächlich auf mit ihrer Zerstörungswut und blickte den Mann aus immer noch wütenden Augen an.
" Ich bin hier der Dorfvogt also der Stellvetreter der heiligen Kirche des reinigenden Lichts sagte der Mann,entschuldigt den Vorfall gerade eben aber wir haben hier nicht oft Besuch von Vetretern des Ordens.
Das Mädchen schaute erbost umher und einige schrumpften unter ihrem Blick regelrecht zusammen,dann wandte sie sich wieder dem Mann zu.
" Ihr solltet ihnen mal Respekt vor uns lehren sagte sie zornig ich kam mir ja vor wie ein Hoffnarr",der Mann nickte zustimmend und sagte" Es liegt wohl daran das ihr noch so jung seid, normalerweise sind die Hüter meist schon erwachsen wenn sie sich ausserhalb von Alleria betätigen sagte er.
"Das mag sein aber ich bin nicht irgendjemand"fauchte sie",dann zog sie einen Umschlag aus ihrem Gewand und gab ihm den Mann,dieser las ihn und fing an leicht zu zittern.
Da-Das ist nicht euer Ernst keuchte er und gab den Brief dem Mädchen zurück,Oh doch sagte sie und ihr tätet gut mir zu helfen oder ich muss da weitermachen wo ich vorhin aufgehört habe sagte sie .
Der Mann wollte wieder etwas sagen als plötzlich ein anderer aufgeregter Dorfbewohner erschien und ihm etwas ins Ohr flüsterte.
Der Vogt hörte aufmerksam zu und schaute die Hüterin dann ganz nachdenklich an,schlieslich schickte er denn Mann wieder weg und wandte sich wieder der Hüterin zu.
" Es sieht so aus als hätten wir ein Problem bei dem ihr uns doch sicher helfen könntet sagte er zu ihr,Ich muss euch wohl nicht an den Schwur erinnern den ihr bei eurer Weihe geleistet habt fügte er hinzu.
" Nein das braucht ihr nicht sagte sie Um welches Problem handelt es sich?sagte sie,der Vogt räusperte sich und sagte : Es scheint eine der Waldbestien ist auf den Hügeln hinter dem Dorf erschienen obwohl sie soetwas sonst nie tun
" Und jetz wollt ihr das ich das Biest erledige sagte sie schnippisch habt ihr den keine Kämpfer hier?.
Bei der grossen Göttin Nein wir sind ganz normale Bauern und Handwerker die noch nie ein Schwert in der Hand hatten sagte er wobei ihm jedoch ein ausweichendes Zucken über das Gesicht lief.
" Ich werde mich darum kümmern,aber dann helft ihr mir bei meinem Problem ist das klar?sagte sie,der Vogt nickte eifrig und deutete auf einen Pfad der aus dem Dorf führte.
" Da müsst ihr hoch gleich hinter den Bäumen ist es sagte er,während sich die Hüterin schon an ihm vorbei drängte und loslief,als sie ausser Reichweite war konnte der Vogt nichtmehr an sich halten und fiel laut schluchzend auf das Pflaster.
Wa-Was is los Vogt riefen die besorgten Bewohner und halfen ihm hoch,doch er schien wie in einer Trance zu sein und zu sich selbst zu sprechen.
" Warum nur warum keuchte er all die Jahre ging alles gut und jetz haben sie ihn gefunden " keuchte er ," I-Ich hätte ihn besser verstecken sollen jetz werden sie ihn umbringen und das ist alles meine Schuld.
Die Dorfbewohner verstanden das alles nicht und brachte ihn zu zu seinem Haus.dort angekommen öffneten sie die Tür und legten ihn auf ein Sofa.
Eine Frau kam aus der Küche gelaufen und schrie was den der ganze Trubel soll, der Vogt blickte zu ihr und sagte " Fatja sie sie haben ihn ausfindig gemacht ,sie wissen das er hier ist ".
Der Frau fiel eine Schüssel aus der Hand und sie sackte auf die Knie,W-Wo is Lorik keuchte er ist er nicht hier?.fragte der Vogt
Nein e-er ist ..ich hab ihn nocheinmal in den Wald geschickt er sollte was fürs abendessen besorgen keuchte sie ,IN DEN WALD HINTER DEM DORF ?schrie er ,J-Ja sagte sie was ..
Ohh nein keuchte der Vogt und sackte zurück was haben wir nur getan,er blickte zu einer kleinen Statue die auf einem Board stand und flüsterte
Grosse Göttin beschütz ihn lass nicht zu das ihm etwas passiert ich bitte dich
Fortsetzung folgt
An den Klippen kreisten die Möwen und andere Meervögel,die mit ihren Auge das Wasser nach Nahrung absuchten.
In einer kleinen Bucht die von den Gezeiten in die schroffen Felswände getrieben worden war sass eine einzelner Junge und fischte,Er hatte sich auf einen Stein niedergellassen neben dem ein Eimer und ein kleiner Holzkasten stand.Gerade eben liess er seine Rute wieder kreisen und der Schwimmer klatschte wenige Meter weiter in das Wasser.
Ob es diesmal klappte dachte er und hielt die Rute fester,als erwartete er jeden Moment dass etwas anbiss.
Er hatte seit 3 Stunden jetzt schon versucht ewas zu fangen,bis jetzt aber nur Treibgut an der Angel gehabt,als es an der Schnur zog spannte er sofot die Rute und zog seinen Fund hoch.Es war doch jedoch kein Fisch der am Haken hing es war ein Ring,vorsichtig zog er ihn vom Haken und betrachtete ihn.
Es war ein goldener Ring mit seltsamen Schriftzeichen darauf die elbisch zu sein schienen,er liess ihn kurtz zwischen seinen Finger und nachdem er geseufzt hatte schmiss er ihn im hohen Bogen wieder ins Wasser.
Verdammt wieder nichts grollte er und wollte gerade wieder ausholen als er am Horizont etwas entdeckte, weit draussen auf dem Meer entdeckte er den Mast eines grossen Schiffes.
Das war in dieser Gegend ungewöhnlich es gab zwar noch weiter im Norden noch eine grösssere Hafenstadt von der er mal gehört hatte aber nie gesehn,aber die Schiffe fuhren selten so weit südlich , da es hier meist zu stürmen kam die das Segeln schwer machten.
Irgendwie packte ihn ein seltsames Kribbeln je länger er auf das Schiff starrte das sich immer weiter näherte,der junge Mann beschloss sein Zeug zusammenzupacken und zurück zu seinem Dorf zu laufen um seine Neuigkeit jemanden zu erzählen.
Schnell hatte er alles beisammen und lief den steinernen Weg der von der Bucht hinauf in den dunklen Tannenwald führte hinauf ,schon nach wenigen Minuten erreichte er die etwas versteckt liegende Ansiedlung und lief hinein.
Der Captain der Seerose stand oben neben dem Steuermann und schaute durch sein Fernrohr die Küste vor sich ab,seinem geübten Blick entging auch nicht das kleinste Detail.
Gerade eben noch hatte in einer kleinen Bucht ein Junger Mann geangelt,sonst hatte er bei seiner Beobachtung der Küste nichts weiter ausmachen können.
Der Captain liess das Fernrohr wieder sinken und drehte sich zu seinem Steuermann um, dieser schien etwas fragen zu wollen doch er hielt sich wohl zurück da er befürchtet einen Verweiss zu bekommen.
"Du fragst dich bestimmt wie all die anderen was wir hier machen" sagte der Captain und liess sein Blick wieder zu der Küste schweifen die immer näher kam,er schien wohl auch etwas verwundert über alles.
" Ja stimmt "sagte der Steuermann" Was will diese junge Hüterin an dieser Küste? hier gibt es doch nur ein paar vereinzelte kleine Dörfer in denen arme Familien hausen, er drehte das Schiff so das es nun nicht mher so ganz frontal auf die Küste zuhielt.
Der Captain sah nun wieder auf das Deck und erliess den Befehl den Anker zu werfen und ein Beiboot klar zu machen,dann rief er einem der Matrosen zu er solle ihrem Gast sagen das sie angekommen seien.
Unter dem Deck des Schiffes herschte im Gegensatz zu oben eine regelrechte Leere ,bis auf zwei Matrosen die vor einer Tür Wache standen und ab und zu sich etwas erzählten war es hier unten ruhig.Hinter der Tür sass eine junge Frau an einem Tisch und hielt eine glänzende Kugel in der Hand die in einem goldenen Licht strahlte,sie schien so vertieft in den Gegenstand zu sein das sie erst nach kurtzer Zeit das Klopfen an der Tür hörte .
Herrein rief sie und liess die Kugel wieder unter ihrem Umhang verschwinden,einer der Matrosen betrat den Raum und sagte ihr das sie angekommen seien.
Die junge Frau erhob sich und ging an Deck,nach kurtzer Zeit paddelte das Boot hinüber zum Strand und schon nach kurtzer Zeit waren sie am Strand angelangt.
Einer der jungen Matrosen fragte zögerlich: Ehm darf ich euch etwas fragen?",die junge Frau drehte sich um und anworte " Ja sprich " während sie sich umschaute.
" Also ihr wollt hier ganz allein zurückbleiben ?? ihr kennt euch hier doch garnicht aus und..,"Lasst das meine Sorge sein zischte sie und ging ein paar Schritte , sie ging in die Hocke und schaute sich die Fussabdrücke an die im Sand waren.
" Hier war noch vor kurtzem jemand sagte sie," Ja sagte der Matrose wohl ein Fischer der hier angelte und dachte wir wären Piraten, seit vorsichtig hier in der Gegend ihr seit jetz nichtmehr in Alleria hier gibt es keine Soldaten die euch schützen.
Die junge Fau drehte sich um und hob leicht ihre Hand, im nächste Moment knackten dem Matrosen die Füsse weg und er wurde hoch in die Luft gehoben,im nächsten Moment knallte er wieder unsanft auf den Boden und schaute erstaunt.
Und das war nur eine kleine Spielerei grinste sie ich seh zwar zierlich aus doch unterschätzt mich nicht ,diesen Fehler hat schon so mancher teuer bezahlt.
Der Matrose nickte eifrig und sprang in das Boot zu den Ruderern,während die junge Frau einem steinernen Weg hoch in den Wald folgte.
Während sie sich dem Wald näherte nahm sie ihre Kugel wieder herraus auf der an einer Seite ein schwaches Glimmen erschienen war,nachdem sie zufrieden darauf geschaut hatte setzte sie ihren weg fort.
Das darf doch wohl nicht wahr sein Lorik schrie Fatja ihren Sohn an,du bist zurückgelaufen weil du ein Schiff gesehn hast und du ein komisches Gefühl hattest?.
Der Junge sah auf und antworte; Ja ich hatte irgendwie so ein Gefühl irgendetwas bedrohliches ging davon aus.Die Frau nahm ein Nudelholz hob es hoch und sagte : Ich zeig dir gleich ne Bedrohung,geh in den Wald und besorg wenigstens noch ein paar Beeren damit wir heut abend wenigstens was zum Essen haben bevor es dunkel wird.
Lorik nahm schnell seine Tasche und rannte zur Tür hinaus,gerade noch rechtzeitig um dem geworfenen Holzscheit zu entkommen den ihm Fatja seine Mutter hinterhergeschmissen hatte
.Auf dem Dorfplatz war wie immer fast niemand da,vereinzelt gab es zwar Leute die herumstanden und sich unterhielten aber es war eher still.
Aufeinmal sahen sich jedoch einige Bewohner um und schauten verblüfft auf etwas,Lorik konnte es nicht sehen da gerade in den Stall seiner Elternhauses gegangen war.
Hier standen drei Pferde in den Boxen,Lorik ging zu einem, band sein Pferd los und wollte gerade losreiten als ihn ein seltsames Gefühl überkam.Es ist besser ich bewaffne mich irgendwie ist mir heute so unwohl,er ging zu einer Leiter kletterte nach oben und ging in den hinteren Teil des Heubodens.
Dort öffnete er eine Truhe und nahm einen langen eingewickelten gegenstand herraus,er zog das Tuch weg und hielt den Gegenstand hoch.
Da dunkle Schwert mit der langezogenen Rune und der Blutrinne sah eindrucksvoll aus ,es schien aber irgendwie immer wenn man es herauszog das Licht zu absorbieren um sich,
Lorik liess es in die Scheide zurückgleiten und schwang sich auf sein Pferd und ritt aus dem hinteren Ausgang über einen Weg in den Wald der hinten an das Dorf grenzte
Die Dorfbewohner sahen immer noch wie gebannt auf die Person die gerade schnurstracks auf sie zukam,soetwas hatten sie noch nicht gesehn.
Das Mädchen ging auf die Männer zu hob die Faust und sagte: Seid gegrüsst ,ich bin Felina vom Heiligen Orden des reinigenden Lichts ,ich hab ein paar Fragen an euch die ich gern beantwortet hätte.
Die Männer sahen sich verblüfft in die Gesichter dann schauten sie das Mädel von oben bis unten an und begannen zu grinsen,plötzlich nahm einer einer seinen Lederhut ab machte vor dem Mädel eine Huldvolle verbeugung und verkündete mit einer honigsüssen Stimme.
Seit auch ihr gegrüsst ich bin Borag der ortsansässige Schweinehirt und der Herr der Sickergruben ich fühle mich geehrt das ihr Vertrauen in mich setzt und werde eure Fragen an mich mit Freude beantworten.
Nun gab es für die zwei anderen Männer kein Halten mehr alle fingen sie an brüllend zu lachen und sich auf die Schenkel zu klopfen,sogleich fielen auch noch andere Bauern und zwei Frauen die gerade am Brunnen das ganze Schauspiel mitangesehen hatten in das Lachen ein.
Felina starrte geschockt in die Runde und wusste erst nicht was sie tun sollte,mit soetwas hatte sie nicht gerrechnet sie sagte etwas doch da immer mehr in das Lachen einfielen muste sie etwas lauter Sprechen.
" Ihr Ihr Pack was glaubt ihr wenn ihr vor euch habt schrie sie, ich bin ein heiliger Hüter wenn ihr nicht sofort aufhört werdet ihr es bereuen sagte sie und begann vor Wut immer roter zu werden im Gesicht.
Der Mann der den Witz gesagt hatte der den ganzen Spott ausgelöst hatte wischte sich eine Lachträne aus dem Auge ,dann ging er zu dem Mädel hin und begann etwas zu sagen während er ihr sanft über das lange blonde Haar streifte.
" Ist es nicht noch ein bischen früh für Verkleidungen??,weiss deine Mutter das du ihre Uniform gestohlen hast",der Mann drückte ihr den Stirnreif den sie auf dem Kopf trug über die Augen während er wieder zu den anderen ging und lachte.
Felina zog wutschnaubend den Reif nach oben und schrie aus voller Kehle :; GENUG ihr dummes verlaustes Pack was glaubt ihr eigentlich wer ihr seit", in ihren Händen entstanden zwei rötliche Kugeln aus denen violette Blitze herrauszuckten die in alle Richtungen davonschossen .
Aus dem Lachen der Menschen um sie herum wurde ein panisches Kreischen als die Blitze in die nahen Gebäude und um die Menschen einschlug,alles rannte weg oder brachte sich mit schnellen Sprüngen hinter Fässern ,Kisten oder anderen Gegenständen in Deckung,einer wurde fast frontal getroffen so das derjenige nur noch einen Kopfsprung in den Brunnen machen konnte aus dem kurtz darauf ein Platschen ertönte. Alle suchten ein Versteck das ihnen Schutz bieten sollten vor den Blitzen die die ganze Umgebung langsam in einen Trümmerhaufen verwandelten.
Plötzlich kam jedoch ein Mann auf sie zu und rief ihr zu" So beruhigt euch doch während er sich die Arme vor den Körper hielt um gegen einen Treffer gewappnet zu sein,.Das Mädchen hörte tatsächlich auf mit ihrer Zerstörungswut und blickte den Mann aus immer noch wütenden Augen an.
" Ich bin hier der Dorfvogt also der Stellvetreter der heiligen Kirche des reinigenden Lichts sagte der Mann,entschuldigt den Vorfall gerade eben aber wir haben hier nicht oft Besuch von Vetretern des Ordens.
Das Mädchen schaute erbost umher und einige schrumpften unter ihrem Blick regelrecht zusammen,dann wandte sie sich wieder dem Mann zu.
" Ihr solltet ihnen mal Respekt vor uns lehren sagte sie zornig ich kam mir ja vor wie ein Hoffnarr",der Mann nickte zustimmend und sagte" Es liegt wohl daran das ihr noch so jung seid, normalerweise sind die Hüter meist schon erwachsen wenn sie sich ausserhalb von Alleria betätigen sagte er.
"Das mag sein aber ich bin nicht irgendjemand"fauchte sie",dann zog sie einen Umschlag aus ihrem Gewand und gab ihm den Mann,dieser las ihn und fing an leicht zu zittern.
Da-Das ist nicht euer Ernst keuchte er und gab den Brief dem Mädchen zurück,Oh doch sagte sie und ihr tätet gut mir zu helfen oder ich muss da weitermachen wo ich vorhin aufgehört habe sagte sie .
Der Mann wollte wieder etwas sagen als plötzlich ein anderer aufgeregter Dorfbewohner erschien und ihm etwas ins Ohr flüsterte.
Der Vogt hörte aufmerksam zu und schaute die Hüterin dann ganz nachdenklich an,schlieslich schickte er denn Mann wieder weg und wandte sich wieder der Hüterin zu.
" Es sieht so aus als hätten wir ein Problem bei dem ihr uns doch sicher helfen könntet sagte er zu ihr,Ich muss euch wohl nicht an den Schwur erinnern den ihr bei eurer Weihe geleistet habt fügte er hinzu.
" Nein das braucht ihr nicht sagte sie Um welches Problem handelt es sich?sagte sie,der Vogt räusperte sich und sagte : Es scheint eine der Waldbestien ist auf den Hügeln hinter dem Dorf erschienen obwohl sie soetwas sonst nie tun
" Und jetz wollt ihr das ich das Biest erledige sagte sie schnippisch habt ihr den keine Kämpfer hier?.
Bei der grossen Göttin Nein wir sind ganz normale Bauern und Handwerker die noch nie ein Schwert in der Hand hatten sagte er wobei ihm jedoch ein ausweichendes Zucken über das Gesicht lief.
" Ich werde mich darum kümmern,aber dann helft ihr mir bei meinem Problem ist das klar?sagte sie,der Vogt nickte eifrig und deutete auf einen Pfad der aus dem Dorf führte.
" Da müsst ihr hoch gleich hinter den Bäumen ist es sagte er,während sich die Hüterin schon an ihm vorbei drängte und loslief,als sie ausser Reichweite war konnte der Vogt nichtmehr an sich halten und fiel laut schluchzend auf das Pflaster.
Wa-Was is los Vogt riefen die besorgten Bewohner und halfen ihm hoch,doch er schien wie in einer Trance zu sein und zu sich selbst zu sprechen.
" Warum nur warum keuchte er all die Jahre ging alles gut und jetz haben sie ihn gefunden " keuchte er ," I-Ich hätte ihn besser verstecken sollen jetz werden sie ihn umbringen und das ist alles meine Schuld.
Die Dorfbewohner verstanden das alles nicht und brachte ihn zu zu seinem Haus.dort angekommen öffneten sie die Tür und legten ihn auf ein Sofa.
Eine Frau kam aus der Küche gelaufen und schrie was den der ganze Trubel soll, der Vogt blickte zu ihr und sagte " Fatja sie sie haben ihn ausfindig gemacht ,sie wissen das er hier ist ".
Der Frau fiel eine Schüssel aus der Hand und sie sackte auf die Knie,W-Wo is Lorik keuchte er ist er nicht hier?.fragte der Vogt
Nein e-er ist ..ich hab ihn nocheinmal in den Wald geschickt er sollte was fürs abendessen besorgen keuchte sie ,IN DEN WALD HINTER DEM DORF ?schrie er ,J-Ja sagte sie was ..
Ohh nein keuchte der Vogt und sackte zurück was haben wir nur getan,er blickte zu einer kleinen Statue die auf einem Board stand und flüsterte
Grosse Göttin beschütz ihn lass nicht zu das ihm etwas passiert ich bitte dich
Fortsetzung folgt