Hey,
manche haben es regelmäßig, die anderen wissen gar nicht, wie es ist. Ich spreche jetzt jedoch all diejenigen an, die diese Situation nur zu gut kennen.
Ihr sitzt an einer Geschichte, dessen Ziel ihr klar vor Augen habt, aber irgendwie habt ihr den Weg dorthin verloren, obwohl er doch vorher so klar und deutlich zu sehen war. Oder ihr wisst ganz genau, wie ihr dorthin kommt, aber plötzlich klingt jeder Satz, denn ihr auf das Papier bringt, nach totalem Müll. Und dann bildet sich aus der Blockade langsam eine gewisse Unlust, an dieser Geschichte überhaupt jemals weiter zu schreiben, da ihr irgendwie das Gefühl habt, dass sich diese Schreibblockade niemals lösen wird. Aber auf der anderen Seite ärgert ihr euch auch dann auch, weil ihr euch selbst auf die Geschichte gefreut habt.
Wie geht ihr in solch einer Situation vor?
Ich selbst suche mir dann kleiner Projekte an denen ich arbeite, aber mit dem Willen, danach an der "Schreibblockade" weiter zu arbeiten. Oft bringt mir das auch neue Ideen und löst den Knoten. Und oft fange ich in der Phase einer Blockade an, sehr viel zu lesen, wieso das so ist, weiß ich nicht, vielleicht weil ich dabei sehen kann, was andere Autoren mit ihren Worten erschaffen haben und mir das irgendwie nen klein wenig Mut macht.
manche haben es regelmäßig, die anderen wissen gar nicht, wie es ist. Ich spreche jetzt jedoch all diejenigen an, die diese Situation nur zu gut kennen.
Ihr sitzt an einer Geschichte, dessen Ziel ihr klar vor Augen habt, aber irgendwie habt ihr den Weg dorthin verloren, obwohl er doch vorher so klar und deutlich zu sehen war. Oder ihr wisst ganz genau, wie ihr dorthin kommt, aber plötzlich klingt jeder Satz, denn ihr auf das Papier bringt, nach totalem Müll. Und dann bildet sich aus der Blockade langsam eine gewisse Unlust, an dieser Geschichte überhaupt jemals weiter zu schreiben, da ihr irgendwie das Gefühl habt, dass sich diese Schreibblockade niemals lösen wird. Aber auf der anderen Seite ärgert ihr euch auch dann auch, weil ihr euch selbst auf die Geschichte gefreut habt.
Wie geht ihr in solch einer Situation vor?
Ich selbst suche mir dann kleiner Projekte an denen ich arbeite, aber mit dem Willen, danach an der "Schreibblockade" weiter zu arbeiten. Oft bringt mir das auch neue Ideen und löst den Knoten. Und oft fange ich in der Phase einer Blockade an, sehr viel zu lesen, wieso das so ist, weiß ich nicht, vielleicht weil ich dabei sehen kann, was andere Autoren mit ihren Worten erschaffen haben und mir das irgendwie nen klein wenig Mut macht.