[Biete] Schule

Wie findet ihr es bis jetzt ?

  • gespannt wies weitergeht ...

    Stimmen: 8 57,1%
  • ganz gut !

    Stimmen: 3 21,4%
  • nicht so

    Stimmen: 3 21,4%
  • sch****

    Stimmen: 1 7,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .

jaasi

Gläubiger
Hier mal ein Versuch, meine erste Story in die Richtung werde warten wies ankommz und dann einen Kritik-Thread eröffnen, bis dahin hier rein bittte :tralalalala:
Viel Spaß beim Lesen !!!

Edit by Nami: Diskussionen kommen grundsäzlich in den diskussionsthread. ausnahmen werden da keine gemacht. sorry.

Kapitel 1



Sie war sie. Ganz einfach sie selbst.Sie kleidete sich wie sie wollte aber nahm trotzdem immer ein bisschen Beispiel an den anderen. Inzwischen war es ihr aber egal Hauptsache man sieht sie bewundernd an. Von den Mädchen konnte sie solche Blicke nicht erwarten, nein die starben lieber als ihr nur ein Pfund mehr Beachtung zu schenken wie nötig. Bei den Jungs, ja bei denen hatte sie sich gleich ordentlich unbeliebt, unantastbar gemacht. Nicht nur sie war daran Schuld, auch Phillipp. Ja vorallem Phillip. Sie weiß nicht was er gegen sie hat, ist ihr aber auch reichlich egal. Sie kennt genug andere Jungs die sie mögen.

Sie hatte natürlich bereits entdeckt das sie einen neuen Körper besaß seitdem sie in der 9 Klasse ist , ist sie sich ihm überaus bewusst. Natürlich da das ein oder andere Röllchenzu viel, aber gut verteilt. Immer den Vorteil betonen, aber nichts verstecken, so lautete ihre Devise. Tiefe Auschnitte, eng anliegende Oberteile,ihre Blonde Mähne und die rehbraunen Augen. Die Oberschenkel waren ein bisschen zu wabblig und der Arsch ein bisschen breiter aber noch normal, enge Hosen betonen und festigen dies auch. Ihr Gang, ihre Sprechweise, Ihr Blick, stolz fast ein bisschen arrogant, sie hatte es sich abgewöhnt sich zu verkriechen, wollte der Welt einfach nur „Bäm hier bin Ich“ sagen, so unverstellt wie möglich. Worauf sie besonders stolz ist ist ihr neues Selbstbewusstsein, anfangs war es nur vorgespielt,eine Maske um sie vor den anderen zu schützen, selbst mit Phillip und Sascha legte sie sich jetzt an. Die und Andreas aber, beachteten sie nicht, all ihre Aufmerksamkeit gehörte „der Titten-zicke“ wie sie sie manchmal heimlich nannte. Die stellte sich dumm wie Stroh, als hätte sich ihr Gehirn in ihre Riesenbrüste verlegt. Aber ein Gesicht hat die Schlampe, ja soweit war es schon, sie nennt sie Schlampe, die lässt sich ja schließlich auch von denen Begrapschen, aber ihr Gesicht, echt des geht gar net, ein viel zu kleiner Kopf, ne mini Nase, schmale Lippen, ganz im gegen Satz zu ihren Lippen, ihre waren voll „Blas-Lippen“ wie ihre Tante sie manchmal nannte, und hatte die Tief in den Augenhöhlen liegend, und braune alglatte dünne Haare. Sie sah sie als größte Konkurrentin an, sie war nicht dumm wie Stroh, war hübscher aber unbeliebt, die hatte nen perfekten Körper, sie die Arroganz die sie unantastbar machte, die hatte sich schon von ihnen so oft begrapschen lassen das die Jungs sich kaum mehr für sie interessierten, sie würde ihnen gnadenlos so was von eine schmieren das denen Hören und Sehen vergeht. Bad-Girl eben. Doch was dann kam hätte sie sich nie träumen lassen....
 
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Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
Möchte nur kurz anmerken, wenn du eine Story postest, egal ob eine längere oder eine Kurzgeschichte, bitte einen Diskusionsthread hier erstellen und ihn mit der Story verlinken.
 

jaasi

Gläubiger
Soppala Teil 2 von hoffentlich sehr vielen ;)
Will so eine art daily-bed-time-story drausmachen :DD

Es war wieder mal wie jeder Morgen, man musste Aufstehen, sich anziehen, Frühstücken und zur Schule fahren, ganz normal eben. Heute Morgen würde sie wieder in ihre Klasse gehen mit Musik auf den Ohren ihre Tasche auf den freien Stuhl neben sich knallen und auf den Unterrichtsbeginn abwarten, die anderen Tussen außen vorgelassen, sie ging schließlich hierher um etwas zu lernen und nicht um Freunde zu finden. Wenn sie etwas sagte das Gelächter dieser Vollpfosten hinter sich ertragen. Wie jeden Schulmorgen eben, immer und immer wieder.

Nur war sie heute etwas früher dran, weil ihre kleine Schwester früher in der Schule sein musste da sie ins Landschulheim fuhr. Ihre schritte hallen durch den hohlen Gang. Noch eine Treppe und sie war im Klassenzimmer. Von hinten sah man nur eine blonde Mähne die etwa bis zur Taille reicht. Weiter runter einen sich hin und her bewegend Arsch in engen Röhrenjeans. Gefolgt von den für Schulmädchen typischen Sneakers. So schritt sie den Gang entlang, immer darauf achtend Anmut und Arroganz auszubalancieren. Sie öffnete die Tür, sie war nicht alleine. Sascha und Phillipp waren auch schon da, kein Grund zur Sorge. Während sie auf ihrem Mp3-Player ein anderes Lied einstellte sah sie in den Augenwinkeln wie Sascha und Phillipp zu ihr sahen und sich dann wieder unterhielten, über was wusste sie nicht dafür hatte sie ihre Musik zu laut eingestellt. Hatte sie sich auch bestimmt nur eingebildet.

Die Tür öffnete sich wieder,Hassan und Tom kamen rein. Die beiden konnte sie auch nicht besonders leiden, der eine zu eingebildet auf seinen Muskelkörper der andere ein Psychopath der schon drei Mädchen gedroht hat sie zu vergewaltigen. Obwohl die beiden so verschieden waren, sah man sie so oft zusammen, weil sie beste Freunde sind. „Hmm normalerweise sind doch Luisa und Karla vorher dar“, dachte sie sich . Schlieslich führte sie eine Liste in ihrem Kopf auf der Person, Freunde, Ankommens-rang, Rang in der Klasse, usw aufgeführt sind, wusste sie etwas über eine Person nicht machte sie das schier wahnsinnig und sie fand es heraus. Sie wusste auch das die Jungs in der Pause rauchen gehen, die Mädchen immer zuerst zur Toilette und dann in die Cafeteria gehen, Sascha mit dubiosen Typen und nuttig gekleideten Mädchen in dubiosen Ecken verschwand, und wo die Lehrer in den Pausen hingehen um verbotenen Dingen nachzugehen. Ja sie wusste alles über ihre Schule, über interessante Leute und Orte in ihrer Schule.Es ist ihre Schule.
 
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jaasi

Gläubiger
Sie sah auf die Uhr 7:38 und die Mädchen tauchten immer noch nicht auf. Waren sie heute vielleicht in einem anderen Raum ? Sie machte sich zwar nichts aus ihnen aber dass sie nicht kamen beunruhigte sie mehr als sie zugeben würde. „Vielleicht sind sie ja draußen im Gang auf irgendeiner Bank“ dachte sie sich. Aber wenn sie jetzt rausgeht um nachzusehen wo sie sind, würde sie in Frage stellen das sie selbständig und unabhängig von den anderen ist. Gleichzeitig hier in einem Raum mit vier der Typen die sie am wenigsten leiden kann...

Sie schaute nach hinten.Sascha starrte sie an. Mit etwas herausforderndem im Blick. Etwas was sie erschaudern lies. Einerseits gefällt es ihr dass er sie so ansah anderseits wollte sie flüchten. Nein sie durfte sich nichts anmerken lassen. „Hey, komm mal her“ sagte er dann plötzlich in seiner kühlen männlichen Art, Jetzt schauten auch die anderen vier neugierig. Nicht so herausfordernd aber ihre Reaktion abwartend. Er starrte sie immer noch so... an ! „Das kann er vergessen ich bin nicht sein kleines Paula-Ersatzhündchen“ dachte sie sich wütend. Ihre Miene veränderte sich von nachdenklich auf spöttisch „Vergiss es!“ sprach sie und dachte sich das „Arschloch“ lieber. Kurz lag Überraschung seinem Blick dann „Wenn ich dir sag du sollst herkommen dann kommste kapiert Bitch ?“ Er hatte sie eine Bitch genannt, nicht mit ihr.

"Und wenn ich sage vergiss es, Wixer, dann mein ich dass auch so kapiert?“ Jetzt war der Moment da,ohne auf seine Antwort zu warten drehte sie sich auf dem Absatz herum und lief gewohnt arrogant zur Tür, öffnete sie schwungvoll und wäre fast mit Ray zusammen geknallt. „Wo wollen wir denn hin ?“ Was ging hier für eine Scheiße ab ? Hinter ihm Justin und Karl, aus der Paralell-Klasse. Breitbeinig versperrten sie ihr die Tür. All ihren Mut zusammennehmend schob sie Karl, den schmalsten von allen zur Seite. Eine Hand streifte ihren Arsch. Sie stolperte über einen Fuß aber fiel nicht, da draußen liefen die Mädchen aus ihrer Klasse. Sie Selina wo sie hingehen und die antwortete : „wir haben getrennt von den Jungs Unterricht zumindest für die Woche, ist so ein neues Projekt“ sie klang genervt darüber, klar sie verstand sich schließlich auch gut mit den Jungs. „Danke“ murmelte sie nur und lief zurück zum Klassenraum. Jetzt musste sie selbstsicher sein ins Klassenzimmer gehen sich die Tasche schnappen und wieder raus. Vor der Tür angekommen atmete sie noch einmal Tief durch. Dann trat sie ein.

Besser gesagt sie wollte. Zwei Arme packten sie rechts und links sie kannte die Jungs nicht beim Namen hatte sie aber auch schon mal gesehen. Sascha schnappte sich ihre Tasche und trat drei Schritte entfernt vor sie und hob die Tasche in die Luft dann durchsuchte er sie. „Hast du nur Schulbücher dabei ?“ Sie wollte ihm nicht antworten, konnte ihm nicht antworten, schließlich verwandte sie alle Energie darauf die Jungs loszuwerden. Wehrte sich mit aller Kraft gegen sie, aber um so mehr sie sich wehrte um so heftiger umklammerten sie sie. "Bringt sie rein. Wir wollen ja schließlich keine Aufmerksamkeit erwecken". Sie brachten sie mitten in den Raum. Er warf ihre Tasche bedeutungslos in eine Ecke und trat dann wieder auf sie zu diesmal neben sie. Er hauchte ihr ins Ohr : „verloren, Kleine“ Er ging wieder von ihr weg, und sprach zu Phillipp : „Durch such sie!“ Phillip sah sie an. Hass lag in seinen Augen, blanker Hass.

Er berührte sie, Hass vermischte sich mit Spott. Er berührte sie noch einmal, dann legte er seine beiden Hände auf ihre Schultern. Und streifte mit ihnen langsam nach unten. „Jetzt“ dachte sie sich als er bei ihren Brüsten angekommen war. Und rammte ihm ihr Knie zuerst in die Weichteile und ein zweites Mal in den Bauch. Mit aller Kraft drehte sie sich aus dem Griff derer die sie festhielten und rannte. Ihre Tasche lag zwar noch da drin aber das war ihr jetzt egal sie hatte ihr Handy schließlich.
Sie rannte, rannte um ihr Leben, lange hielt sie dieses Tempo nicht durch. Aber sie musste sie verfolgten sie. Dort die Treppe, doch zuspät etwas riss an ihren Haaren, sie fiel. Neben ihr stand Sascha ihr Handy welches aus ihrer Hosentasche gefallen sein musste. Er gab ihr die Hand, „Sorry!“ Er hauchte ihr ins Ohr „Spiel mit du weist was ich hier in der Hand habe“ Die Entscheidung war schnell gefallen, er hatte schließlich ihr nagelneues 500 Euro Handy, welches ihr ganzer Stolz war, in der Hand. Ein paar der Jungs an denen sie vorbeigingen sahen sie zwar etwas verwundert an aber das war ihr dann auch egal. Sie hatte sich ergeben, zumindest für den Moment. Sascha legte einen Arm um ihre Hüfte und führte sie so ins Klassenzimmer. Sie wollte seine Hand nicht dort er sollte sie gar nicht berühren. Wieder ging die Tür auf und zu.

Phillipp lehnte am Klassenpult, er schien sich wohl schon wieder erholt zu haben … Sascha ging zu ihm besprach etwas mit ihm und dann sah sie wie Phillipp mit ihrem Handy eine Sms schreibt, während sie immer noch stolz mit verschränkten Armen dastand und wartete. Dann kamen sie auf sie zu der Rest der Jungs hatten einen Kreis um sie gebildet. Sascha gab Phillip ein Zeichen zu warten dann stand er vor ihr, hautnah, sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren und in seinen Augen die Begierde sehen, sein diabolisches Lächeln auf den Lippen... Seine Hände legten sich wieder auf ihre Hüften und verweilten dort für eine kurze Weile. Sie war wie versteinert was sollte sie jetzt tun ? „Ist das jetzt so schlimm ?“ fragte er sie mit einer Spur von Zärtlichkeit im spöttischen Ton. „Nimm die Hände dort weg!“, „Sonst was ?“ Die anderen lachten. Seine Hände fuhren höher.

Ja was denn sonst was ? Sie wusste es nicht, war ihm ausgeliefert. Selbst wenn sie es versuchte abzuhauen, er würde es nicht darauf beruhen lassen. Er presste sie an sich, sie konnte seine Erregung spüren. Er löste sich von ihr. Lies sie stehen. Schnell verschränkte sie ihre Arme wieder. Dieser Kerl, er machte sie wahnsinnig, zugegebener Maßen schwärmte sie für ihn, seine männliche Art hatte sie vorher schon angetörnt, das was ihn eben „bad“ machte, die Gefahr die von ihm ausging. Natürlich hätte sie das nie zugegeben, warum sollte sie auch, schließlich hatte sie eh geglaubt unerreichbar für ihn zu sein, dass er sie begehrte hätte sie nie gedacht und jetzt stand sie hier umgeben von Jungs durch ihn geleitet und ihre Absichten sind zumindest ihres Erachtens nach sehr deutlich geworden. Wie sollte sie hier je wieder raus kommen ?

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Leider wieder etwas kürzer...

Schritte ertönten, schnelle bestimmte Schritte die selbst das Gelächter der Jungs um ihr herum übertönten. Die Türklinge senkte sich, der Lehrer trat ein. Gott sei Dank ! Die anderen gingen schnell auf ihren Platz. Herr Raabe sah sie verwundert an : „Was machst du denn hier ?“ „Ähm...“ wie rechtfertigte sie sich jetzt am besten ? Dann kam ihr eine Idee, wenn sie die jetzt verriet würde sie des Lebtags nicht wieder froh werden, das ahnte oder wusste sie vielmehr. „Ich wusste nichts von dem Mädchen-Jungs getrennt Dings-Bums da, und da bin ich wie immer hier rein hab meine Tasche hingelegt und bin dann zur Toilette auf dem Weg dorthin muss ich irgendwie mein Handy verloren haben, und Sascha. Hat es gefunden und aufgehoben,...“ Wenn Blicke töten könnten dann wäre sie wohl jetzt mausetot. „Chrissi und Sarah sagten mir dann das er mein Handy hat, weil ich sie gefragt habe ob sie es irgendwo liegen sehen haben und sagten mir das wir heute in einem anderem Raum seien sie aber auch nicht so genau wissen wo dieser ist. Ich bin dann zurück ins Klassenzimmer nur Sascha wollte mir es nicht zurückgeben. Da dachte ich mir das wir das wohl am besten mit einem Lehrer regeln können und habe hier gewartet.“ „Sascha was fällt dir ein ? Fundsachen einzubehalten ist strafbar, gib ihr sofort ihr Handy wieder !“ „Ja hier hast du es!“ Er streckte ihr ihr Handy entgegen. „Kann man von dir auch noch eine Entschuldigung erwarten ?“ „Sorry kommt nicht wieder vor“ Genugtuung machte sich in ihr breit. Dieses Match hatte sie wohl ganz klar für sich entschieden und schnell ihre Fassung wieder gefunden. „Herr Raabe könnten sie mir noch den Gefallen tun mir zusagen in welchen Raum ich jetzt muss ?“ „Warte, du bist jetzt in 77a.“ „Danke, tschüss“ Sie schnappte sich ihre Tasche und stolzierte aus dem Klassenzimmer. Geschafft.

77A befand sich im Nebengebäude das heißt sie ist hier komplett Falsch. Während sie mal wieder den Gang entlang und zur Haupttür heraus latscht, lässt sie die Ereignisse noch einmal Revue passieren. So ein Arsch, und ich war in ihn verschossen... Oder bin Ich es vielleicht noch ? Ihre Gefühle spielten verrückt sie sah ihn und sich und... Dann wechselte das Bild Wut und Hass stiegen in ihr auf so hatte sie ihn noch nie gefühlt, Phillipp. Sie, sie könnte, sie würde, sie wird , aargh was sie ihm antun würde ist nicht in Worte zufassen …!!! Er hätte es verdient wirklich verdient, sie ballte ihre Fäuste verpasste der Luft einen Hieb dann öffnete sie die Tür zum Raum 77A.

Die Lehrerin sah sie an, Madame Freivoix, Französisch … darauf hatte sie nun mal gar keinen Bock... „Name ?“ „Varan Alicia“ „Wo warst du ?“ „Hab den Raum nicht gefunden, tut mir leid“ „Setze dich dort neben Paula“. Auch noch … Sie schaute so genervt wie möglich drein und ließ sich auf ihren Platz fallen.. Paula fragte sie wo sie war und sie entgegnete: „Ein kleines Rendezvous mit Sascha“ „Was ? Seit ihr ein Paar ?“ „Komm geh, nerv mich net, es ist anders wie du denkst“ Daraufhin hielt sie die Klappe, zum Glück. Die Lehrerin laberte dort vorne etwas und sie versank vor Langeweile wieder in ihren Gedanken an... Sascha. Wieso tat er das ? Nein das ist klar er tut es weil er eben Sascha ist und … „Alicia la troisiéme form de la verb etre si´l te plait“, Mist die meinte sie „Ehh... alles ?“ „Vrai et on conditional ?“ wie so musste sie die jetzt auch noch Nerven ? „Madame, je ne sais pas.“ „Irait“ knurrte darauf die Lehrerin nur und lies für den Rest der nächsten Stunde in Ruhe.

Danach mussten sie zu Bio, Erbforschung. Bio fand sie schon immer interessant vor allem alles was mit Genetik zu tun hatte. Aber sie konnte sich auch nicht wirklixh auf Bio konzentrieren... Auf einmal vibrierte ihr Handy, eine SMS von einer Nummer die sie bisher nicht kannte : „Komme in der Pause zum Eingang deines Gebäudes sonst blüht dir und deinem kleinen Bruder was. Sascha.“ Woher wusste er von ihrem kleinen Bruder ? Warum zog er ihn da auch noch rein ? Ihr blieb keine Wahl … Sie liebte ihren kleinen Bruder über alles sie sind immer für einander da, und wenn daheim mal wieder alles schief läuft trösteten sie sich gegenseitig und er durfte bei ihr schlafen. Letzten September kam er in die fünfte Klasse, er hing immer mit seinen Freunden in der Cafeteria ab. Aber wenn Sascha ihn bedrohte musste sie zumindest bis er sicher ist tun was er sagt, bedingungslos. Es läutete.
 
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jaasi

Gläubiger
Die Bücher klappten zu und wurden in Taschen gestopft, Mäppchen den Reißverschluss zugezogen und das alles in der typischen Eile, sie hatte es heute eiliger als sonst schließlich wollte sie ihn nicht verärgern, das wäre verheerend für sie und ihren kleinen Bruder...

Schneller als sonst verließ sie das Klassenzimmer sie war sogar als erstes an der Tür. Die Lehrerin gab die Aufbruchserlaubnis und sie eilte zur Tür hinaus, Paula, Angela und Pia direkt hinter ihr die typische Dreier-clique eben. Nur dass die Bitch Paula am meisten „Aufmerksamkeit“ erregte. Pah sie konnte diese Mädchen nicht leiden, sie taten freiwillig zu was Sascha... Nein sie denkt jetzt nicht zurück sie musste jetzt nach vorne sehen und sich etwas einfallen lassen damit sie so schadlos wie möglich aus dem bevorstehenden Treffen mit Sascha kam.

Angekommen am Hauptausgang, empfingen Sascha, Phillip, Andreas und Ray sie. Warum war Ray dabei ? Die Jungs hattens doch sonst nicht so mit den parallel Klässlern ? Das bedeutete jedenfalls nichts Gutes. Sascha empfing sie „na Hallo meine Süße“ was sollte der Scheiß jetzt ? Vor nichtmal neunzig Minuten hatte er sie Schlampe genannt und jetzt... „Ach ich dachte ihr seit nicht zusammen ?“ sie drehte sich um Paula stand mit den Händen auf den Hüften hinter ihnen. Bevor sie ihr wiedereden konnte, sagte Sascha „Doch Paula-lein sie ist mein“ „Ähm ja, wir sind, irgendwie...“ Sascha drückte sie an sich. „Also wir gehen dann mal ja ?“ Sie schlenderten gefolgt von Phillipp, Ray und Andreas davon und hinterließen eine verwirrte Paula.

Wiedermal machte sich Genugtuung in ihr breit, Sascha hatte Paula stehen lassen um mit ihr... um sie... Warum freute sie sich denn darüber ? Mit anderen umständen und ohne den Rest hintendran vielleicht... ja...
Wo bringt der sie eigentlich hin ? Sie hatte jetzt gar nicht auf den Weg geachtet so sehr war sie in Gedanken versunken gewesen. Sie liefen eben an einem der Nebengebäude vorbei muss das Physik, Chemie und Technik Gebäude sein, nach hier hinten kam selten ein Lehrer sie machten vor der etwas heruntergekommen Notausgangstreppe halt. „Na meine Süüße haha, hock dich hin Schlampe sonst setzt es was.“ Sie tat wie ihr geheißen, was hatte er nur mit ihr vor ?
 

jaasi

Gläubiger
„Na was machen wir jetzt mit dir ?“ Er beugte sich über sie, zwang sie ihm in die Augen zusehen. Phillipp und Ray setzten sich rechts und links neben sie während Andreas kurz zögerte und dann hinter ihr Platz nahm. Er blieb stehen wo er war und starrte sie weiterhin mit diesem Blick an.... Nichts wirst du verfluchtes Arschloch mit mir tun lass mich los!“ Sie musste versuchen sich zu behaupten, vielleicht ließen sie sie dann in Ruhe, sie nahm all ihren Mut zusammen und stieß ihn von sich. Dann siegte die Vernunft wieder, wenn sie jetzt die Beine in die Hand nimmt und ins Geschehen läuft, und sie rannte los… Sie wird ihren Bruder schützen aber nicht so, wenn die sie einmal hatten würden sie immer und immer wieder... Nein alleine Schon daran zu denken... So zweihundert und die konnten ihr nichts mehr an haben...

Oh nein verdammt ! Was war passiert starke Arme umklammerten sie „Na was rennen wir denn so schnell weg ?“ Er hatte sie erwischt, Ray. „Lass mich los du …“ „Nana wir wollen doch nicht gleich unhöflich werden oder ?“ Eine Lehrerin, kam auf sie zu „Alles in Ordnung ?“ „Jaja wir haben nur fangen gespielt, gell Kleine ?“ Was sollte sie jetzt sagen ? „Na dann ist ja alles klar die Lehrerin sah sie an dann drehte sie sich um und ging. Ihre Rettung ist so eben fortgelaufen „Nanana dann bringen wir dich mal zurück du kleine Fotze“ Mist, verdammter Mist. Er umklammerte sie immer noch und schob sie vorwärts. „Hast wirklich geglaubt du kannst uns entkommen, Bitch ?“ Sascha er sah wütend aus. Aber sie, sie kochte verdammt nochmal innerlich. Sie hatte genug von Leuten die sie schikanierten, Leuten die sie beleidigten. „Ich habe gesagt ihr sollt mich in Ruhe lassen !“

Die Wut unkontrollierbar vermischt mit Adrenalin und einer gehörigen Portion Angst, die Wut eines in die Enge getriebenen Tieres stieg in ihr auf „Es reicht ! Lasst mich zufrieden“ Eine Brise kam auf, seltsam da es heute doch eigentlich windstill war ihre Hände hoben sich wie von selber auf Brusthöhe und dann schoben sie sich eine Armlänge auseinander. Der Wind wurde stärker, Ray, Philipp und Andreas konnten sich kaum mehr auf den Füßen halten. War sie das ? Es fühlte sich an als ob es aus ihr herauströmt, sie fühlte sich stark und befreit, befreit von allem das ihr Angst macht, stärker wie denn je. Das war das letzte Mal das ihr jemand weh tut, sie würde es ihnen zeigen diesen, diesen Idioten. Philipp und Andreas waren schnell weg, bleich wie zwei Leichen die um ihr Leben rennen. Er und Ray waren noch da „Verpiss dich Ray!“ Schrie Sascha ihn an „das ist hier zu hoch für dich!“ , „Ja renn´ nur du Feigling, scheiß dir nicht in die Hosen vor Angst !“ Sie fühlte sich mächtig, es gefiel ihr dass der Typ der sie eben noch wie ein Kaninchen gefangen und wie eine Hure beschimpft hatte, vor ihr nun wie eines davon lief.Aber er blieb, war immer noch da, wie konnte er es wagen ? Als Ray um die Ecke rum verschwunden war, spürte sie auf einmal etwas dunkles sich ihr entgegen werfen. Es übermannte sie, sie war zu schwach sie hatte doch das hier erst … erst entdeckt. Das letzte dass sie sah waren seine Augen, dunkel wie die Nacht ...
 

jaasi

Gläubiger
Um sie herum war alles verschwommen, alles drehte sich. Es brannte Licht, ihre Mutter stand über dem Bett gebeugt. „Schatz bist du wach ? O mein Gott ich dachte schon...“. „Ist schon gut“ Ihre Mutter stand Tränen überströmt über ihrem Bett. „Warum tust du das ?“ Was meinte sie ? Erst jetzt bemerkte sie den stechenden Schmerz an ihren Armen. „Was ist passiert?“ fragte sie während sie immer noch ihren Arm und den Verband um ihn herum betrachtete. „Schatz warum nur war ich denn eine so schlechte Mutter ?“ heulend rannte ihre Mutter aus dem Krankenzimmer. Ihr kleiner Bruder stand auch am Bett,er nahm sie in den Arm „Ich weiß genau das du das nicht warst, er war das, ganz bestimmt“, „Ist gut kleiner“, „Mama wird das auch noch verstehen“, „Es ist vielleicht besser wenn sie es so sieht weist du sonst halten die uns beide für verrückt“ „Ok, ich geh nach Mama sehen“ er betrachtete sie ein letztes Mal dann rannte er auch zur Tür hinaus. Eine Weile hatte sie Ruhe, dann kamen ihre Mutter und ihr Bruder wieder zurück, „Schatz entschuldige...“, sie schniefte, „Meinen Ausbruch vorhin Ich hatte mich nicht unter Kontrolle, wir müssen jetzt dann auch gehen“ Wieder kullerten ihr Tränen über die Wangen „Es geht um Vater, wir gehen vors Gericht“ sie verbirgt ihr Gesicht hinter ihren Händen „Wir kommen Morgen wieder, Ja ? Tu bitte nichts das dich gefährden könnte, Schatz, `Tschuldigung“ Sie gingen. Was zum Teufel war hier eigentlich los ? Das war doch der größte Witz, das alles hier. Weswegen machten die nur so ein riesen Theater ?

Den gesamten restlichen Abend und die Nacht verbrachte sie im Bett. Am nächsten Morgen kam die Krankenschwester um ihr den Verband zu wechseln. Jetzt konnte sie endlich sehen was ihr solche Schmerzen bereitete und weshalb alle solch einen Aufstand machen. Der Verband zupft etwas beim runter machen dann sah sie es. Zuerst war es schwer zu entziffern so auf dem Kopf und mit der Salbe, aber dann war es ihr klar, auf ihrem Rechten Unterarm prangte tief in die Haut eingeritztes BITCH, sie schluchzte, der linke war adrett ein Schnitt nachdem anderen gefolgt von einem Kreuz geritzt, die Pulsader war aufgeschnitten. „Na da haste aber gehörig Mist gebaut Kleine“ sie heulte, es brannte und es, es... „Es brennt so !“ schluchzte „Das hättest du dir vorher überlegen sollen“ entgegnete die Krankenschwester „Ich, Ich war das doch nicht“, „Na klar und Morgen ist Weihnachten“ dass waren die letzten Worte die sie mit ihr wechselte, nachdem die Heilpaste drauf gerieben war und der Verband darauf umgelegt, verschwand sie.

Wie war das nur passiert ? Sie konnte sich nur an Sascha erinnern, daran das sie Streit mit ihnen hatte und dann die Macht, seine Augen. Die Tür öffnete sich erneut …

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Also Ich fände es ja trotzdem gut wenn nach dem Lesen kurz die Umfrage beantwortet oder vielleicht sogar ein kurzer Kommentar mit gut/nicht gut und wie ihr wünschen würdet das es weiter geht in den Diskussionsthread schreiben könnten hier Nochmal der Link hin :
Diskussion zu Schule
 

jaasi

Gläubiger
Wer war das denn ? Warte sie konnte sich schwach an sie erinnern, und war das nicht die die bevor sie, … die die gefragt hat ob alles ok ist ? „Hallo Alicia, ich bin Frau Lang, die Schulpsychologin an deiner Schule und hier um mit dir zu reden.“ „Na die bringt es ja schnell auf den Punkt“, dachte sie sich während sie Frau Lang die Hand schüttelte.
„Was auch immer sie denken ich war“ sie hob ihre Unterarme in die Luft „das nicht“
„Leider spricht aber alles dafür, schließlich hattest du ein Messer dabei.“ Sie hatte ein Messer dabei ? Seit wann nahm sie denn ein Messer in die Schule mit ?
„Ähm was für ein Messer denn ? Ich kann mich an kaum etwas erinnern.“
„Das hier“ die Psychologin reichte ihr ein grünes, mittelgroßes Taschenmesser verpackt in einer Plastiktüte.
„Nie gesehen,wo kommt das her ?“
„Das hat man neben dir gefunden“
„Aber, aber ich kenne das wirklich nicht !“ Was war nur passiert ? Was hatte dieser Typ nur noch alles mit ihr gemacht ?
„Das war aber noch nicht alles, du musst kurz bevor du in Ohnmacht gefallen bist noch einvernehmlichen Sex gehabt haben.“
„Wi-wie, wa-was ?“
„Allerdings wurden Spuren von Kondom-Gleitgel gefunden“
Dass musste sie erstmal setzen lassen. „Wie lange war ich denn ohnmächtig ?“
„2 Tage, Der Hausmeister hatte dich nach Schulschluss gefunden und den Krankenwagen gerufen“ „Sie-sie verarschen mich doch.“
„Nein tue ich nicht kannst du dich wirklich an nichts mehr erinnern ?“
„Nur das ich mit Sascha, Phillipp, Andreas und Ray in der Pause zuletzt zusammen war und sie mich gefragt haben ob alles ok ist als Ray mich gefangen hatte“
„Er hatte dich gefangen ? Warum das denn ?“ Sie hatte schon wieder zuviel gesagt...
„Ich weiß es nicht mehr“ versuchte sie so überzeugend wie möglich zusagen.
„Soll ich das glauben ? Hör zu du kannst mir alles erzählen.“
„Aber Ich weiß es aber wirklich nicht mehr !“
„Gut verstehe, kann ich denn sonst noch was für dich tun ?“
Sollte sie das wirklich verlangen ? War es wirklich eine gute Idee ? Sie musste ihn sehen und ihn einfach fragen was passiert war, nur er konnte die Antwort bringen.
„Bringen sie mir nachher oder Morgen bitte Sascha vorbei. Er ist die letzte Person an die Ich mich erinnern kann gesehen zu haben.“
„Im Moment wird er noch verhört, aber morgen bring Ich ihn dir. Ich kann dich verstehen.“
„Wäre das alles ?“
„Ja danke.“
„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“
„Dir auch,erhole dich gut“
Den Rest des Tages verschlief sie, ihr Körper war noch zu erschöpft und vor allem war sie geschockt.

Sie sah sich und ihn. Die Macht hatte sich gerade entfesselt. Da stand er, er veränderte sich, seine Augen wurden dunkel, er breitete die Arme etwas weiter aus und dann, schoss etwas auf sie zu, es wurde dunkel. Nein, nein es war doch hell, was war das nur für ein schräger Traum ? Sie war aufgewacht, zum Glück, was hatte er da gemacht ? Was überhaupt hatte sie da gemacht ? Sie sah auf die Uhr 8:00 morgens. Sie streckte sich und setzte sich auf, dann ging die Tür auf. Eine Krankenschwester, es war eine andere wie gestern Morgen kam rein.
„So dann wechseln wir mal den Verband, schau mal das hier ist Zinksalbe“ sie hielt eine Tube hoch,„die unterstützt die Heilung, da sie die Wunde mit Zink versorgt.“
Die Krankenschwester gefiel ihr, die erklärte ihr sogar morgens etwas und war gut gelaunt, die andere hatte sie wahrscheinlich für eine Psychopathin gehalten.
„Sooo vorsichtig“, Sie schnitt den Verband auf. „Na das sieht doch schonmal gut aus“, nachdem sie kurz die Wunde geprüft hatte sagte sie: „Achtung jetzt wird es etwas kalt“, dann trug sie die Zinksalbe auf.
Der Verband war schnell wieder angelegt, „Schade dass ich zum nächsten muss, aber bevor Ich gehe soll Ich dir sagen das du um 12:30 bitte im Aufenthaltsraum erscheinen sollst, von Frau Lang.“

Um neun kam dann das Frühstück heute Morgen Honigbrot und Obstsalat. Nachdem sie gefrühstückt hatte zog sie sich einen Jogginganzug an und ging nach draußen auf den Gang. Sie wollte sich etwas umsehen.
„Der Garten hier soll ja sehr schön sein, bringen sie mich dahin ?“ fragte eine alte Frau mit Katheter im Rollstuhl, etwas verwirrt ihre Pflegerin.
„Nein wir müssen in den Untersuchungsraum.“
„Schade.“
Sie folgte dem Schild „Ausgang/ Aufenthaltsraum/ Garten“. Und gelangte bald am Ausgang an. Den Garten hatte sie bald gefunden, er war wunderschön, überall duftete es. Ein Wald grenzte an den Gartenweg an. Sie ging ein Stück durch ihn. Dann sah sie auf ihr Handy „Was ? Schon 11:30 wie die Zeit vergangen ist, ich sollte umkehren“ dachte sie sich. Um 12:00 war sie dann wieder im Zimmer angelangt.
Dort bürstete sie sich die Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und zog eine Jeans an, die Joggingjacke ließ sie gerade an, öffnete sie nur das sie gewollt lässig aussah. Sie könnte fluchen ! Nirgends wo in dem Schminktäschchen das ihr ihre verfluchte Mutter gerichtet hat war ein Schwarzer Kayal oder Eyeliner ! Nur etwas Abdeckpuder und Labello, Na wenigstens das,sie trug es in Windes Eile auf denn ihr Handy zeigte schon12:20 an. „So gut“ sie war zufrieden, zwar fehlte der Kayal aber sonst sah sie wiedermal gut aus.
Um 12:25 kam sie im Aufenthaltsraum an, sie war nervös, atmete nocheinmal durch und überlegte sich eine Strategie. Dann hörte sie Schritte auf dem Flur „Das tut mir weh macht die verfluchten Handschellen lockerer, Ich hab doch gar nichts getan.“ Dann öffnete sich die Tür. Ein wutentbrannter Sascha funkelte sie an : „Bin Ich wegen dir Miststück eingesperrt ?“

-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----

„Freundchen so redet man nicht mit einer Dame ! Hock` dich hin !“ widerwillig tat er was der Polizist, der ihn brachte,ihm geheißen hat.
Sie brachte immer noch kein Wort heraus, er hatte sich ihr gegenüber gesetzt und musterte sie mal wieder mit seiner herablassenden Art.
„Könnten sie uns bitte alleine lassen ? Wenn Ich Hilfe brauche werde Ich rufen.“
„Bist du sicher das du mit ihm alleine klar kommst ?“
„Wenn sie wüssten mit was ich zurzeit alles klar kommen muss, hätten sie diese Frage gar nicht gestellt. Außerdem sind sie direkt vor der Tür und dieser Raum besitzt nur vom Personal zu öffnende Fenster.“
„Gut Mädchen, ruf wenn du was brauchst.“
Kurz warf der Polizist Sascha noch einen misstrauischen Blick zu, dann verschwand er aus dem Raum.
„Na hattest du Sehnsucht nach mir ?“ Fragte er hämisch grinsend.
„Ich, ähh“
„Schon gut küss mich einfach.“ sie konnte wieder die dunkle Macht spüren die versuchte Einfluss über sie zu gewinnen. Ihr Gesicht näherte sich seinem.
„Nein !“ es warf sie zurück. Sie hat sich wehren können ! Sein Einfluss konnte sich nicht mehr über sie legen, zumindest für den Moment nicht …
„Wie hast du das gemacht ?“
Sein Einfluss wurde stärker es zog sie wieder mehr zu ihm hin und seine Augen wurden dunkler, nicht so dunkel wie damals, aber schon dunkler.
„Ich sagte Nein“ wieder warf es sie zurück in ihren Stuhl, aber auch an Sascha ging es nicht ganz spurlos vorüber, seine Augen färbten sich wieder normal.
„Wie machst du das ?“
„Ich weiß es nicht. Was hast du mit mir gemacht als du du weißt schon ?“
„Ach du willst wissen was passiert ist nach dem du dich mir das erste mal widersetzt und Ich gewonnen habe ?“
„Ja alles!“ sie wollte jetzt die knallharte Wahrheit wissen ohne sie würde sie nicht mehr schlafen können.
„Tja warum sollte Ich es dir sagen ?“
„Weil Ich es will.“
„Ach weil du Schlampe es willst ? Du weist ja, ein Handel beruht auf Gegenseitigkeit.“
„Das hier ist kein Handel. Du musst es so wie so der Polizei erzählen. Also!“
„Warum bin Ich dann hier ? Ich könnte der Polizei alles mögliche erzählen außerdem sucht mein Anwalt gerade einen Weg mich hier rauszuholen. Mach mir ein Angebot!“
„Was willst du ?“
„Dich.“
„Wie meinst du das ?“ Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wieder versuchte er Einfluss über sie zu gewinnen nur diesmal ohne seine Kräfte zu benutzen. Er wollte das sie ihm gehört !
„Vergiss es.“
„Du halltest dich vielleicht für stark, aber Ich habe es bereits einmal geschafft die Kontrolle über dich zu erlangen und Ich werde es verdammt nochmal wieder tun !“
Wieder spürte sie die Macht stärker als zuvor. Seine Augen waren nun fast Schwarz. Ihre Unterarme pochten, es schien als wollten die Wunden wieder aufplatzen.
„Da Ich keine Kontrolle mehr über dein Bewusstsein erlangen kann, werde Ich es nun so tun !“
„Argh!“ Sie versuchte einen Schmerzensschrei zu unterbinden. Ihre Arme hoben sich und zogen sich auseinander, fast als wollten sie sie zerreißen. Es tat weh, es brannte. Ihr stiegen Tränen in die Augen.
„Du wirst dafür sorgen das Ich frei komme, verstanden ?“ Selbst mit Handschellen wirkte er bedrohlicher wie je zuvor.
„Ja“ sie wollte einfach nur das es aufhört, es war kaum mehr auszuhalten.
„Gut“ es hörte schlagartig auf. Sie sackte zusammen.
„Das war nur eine Kostprobe von allem was Ich mit dir anstellen kann. Verstehst du ?“
„Ich verstehe“
„Und jetzt lass die Anzeigen gegen mich fallen.“
„Ja.“
Sie setzte sich wieder und holte Tief Luft : „Herr Polizist“
Die Tür öffnete sich, und er trat ein.
„Du hast mich gerufen ?“
„Ja ich bin fertig mit ihm. Lassen sie ihn gehen.“
„Ich kann ihn nicht freilassen, Mädchen.“
„Doch natürlich können sie. Los rufen sie ihren Chef an und sagen sie das die Anzeigen gegen ihn fallen gelassen werden. Dann öffnen sie die Handschellen und lassen ihn gehen. „
„Ja tun sie es schon, schneller“ Kurz war wieder der schwarze Schimmer in Saschas Augen, dann holte der Polizist sein Handy hervor und wählte. Nach einem kurzen Gespräch zog er ein Formular hervor das sie unterschreiben musste, dann löste er Sascha die Handschellen.
„Sie können gehen.“ Sie wollte auch gerade aufstehen da wendete Sascha sich wieder ihr zu.
„Wir bleiben noch ein bisschen.“ Der Polizist verließ den Raum.
 

jaasi

Gläubiger
„Danke für meine Freilassung das war äußerst lieb von dir.“
„Gezwungenermaßen...“ sie blieb eiskalt, dazu dass sie ihm ausgeliefert war kam auch noch das er sie verspottete.
„Du hast doch hier garantiert ein Zimmer oder ?“
„Ähm ja ein Einzelzimmer.“ Warum hatte sie ihm das gesagt ? Es hätte doch ein Ja völlig ausgereicht.
„Dann unterhalten wir uns dort weiter.“
„Ich finde es hier unten aber besser.“
„Ich aber nicht.“ wieder pochten ihre Narben kurz auf.
„Also wir werden jetzt in dein Zimmer gehen.“
Sie lief los ohne ihm eine Antwort zu geben, wenn sie sich nicht wehren konnte sollte sie ihm wenigstens zeigen das sie immer noch stolz war. Er holte auf und lief dann neben ihr. Sein Arm legte sich um ihre Taille. Bei dem Versuch ihn dort weg zuschieben spürte sie wieder wie ihre Wunden stachen.

Sie waren am Zimmer angekommen traten ein und schlossen die Tür hinter sich.
„Na los ausziehen !“
„Geht´s noch ? Vergiss es !“
Jetzt instinktiv ! Er flog durch die Luft ! Hatte sie das bewirkt ? Vor der Wand fing er sich irgendwie ab. Sie setzte nach jetzt war er mal in dieser Situation. Doch dann färbten sich seine Augen ganz dunkel.
„Das wirst du bereuen Miststück !“
Es wurde dunkel aber sie konnte ihn noch vor sich sehen. Sie befanden sich auf einmal wo anders. In einem Raum ohne Möbelstücke, schwarzer Boden, graue Wände. Dann erschien auf einmal ein Tisch neben ihr.
„Ich sagte zieh dich aus ! Hast du nicht verstanden ?“
„Und ich sagte nein !“ Sie hob ihre Hände nur irgendwie funktionierte es hier drinnen nicht … Was war das für ein Raum ? Wo befand sie sich hier ?
„Argh!“ ein stechender Schmerz ließ sie aufschreien sie flog quer durch den Raum . Sie schaute ihn erschrocken an. Seine Augen waren schwarz wie die dunkelste Nacht. Es war als wenn ein Laster mit vollem Tempo gegen sie gekracht wäre.“
„Hier drin bestimme Ich. Hier nützt deine Kraft nichts !“ Er hob sie wieder an und warf sie auf den Tisch.
„Da du es anscheinend nicht selber machst werde Ich es auf meine Art tun !“ Er beugte sich über sie . Dann zog sie etwas an den Haaren in die Luft. Er holte ein Messer raus, er wird doch nicht ? Mit einem Ruck öffnete er den Reißverschluss ihrer Jacke und zerschnitt ihr das Top. Sie trat nach ihm.
„Lass das sonst breche ich dir den Fuß.Verstanden ?“
Sie traute ihm das zu nachdem hier hoffte sie einfach nur das es schnell vorbei sein würde. Er stellte sie wieder auf den Tisch.
„Los Hose aus !“
Mit zittrigen Fingern tat sie wie ihr geheißen.
„Besser so“
Sie stand jetzt nur noch in Unterwäsche vor ihm. Sie war ihm ausgeliefert ihm und seiner Macht …
 

jaasi

Gläubiger
Ihre Angst war unerträglich, ihr Hochmut allerdings noch ungebrochen. Wieder packte etwas sie und warf sie rücklings auf den Tisch.
„Glaubst du immer noch stärker wie Ich zu sein ?“
„Nein“
„Du hast wohl immer gedacht einer wie Ich hätte dich nicht verdient. Doch du bist nur eine Schlampe wie alle anderen.“
Betreten legte sie den Kopf zur Seite. Was konnte sie tun um hier heraus zu kommen ?
„Ich dachte du wolltest so deinen Spaß mit mir haben.“ Sie stand auf, für einen Moment in dem er nicht aufgepasst hatte, hatten sie die Fesseln der dunklen Macht von ihr gelöst.
„Bist du etwa nicht männlich genug mir ohne Zaubertricks zeigen zu können wer der Boss ist ?“ In Wirklichkeit hatte sie immer noch Angst noch rasender wie zuvor.
„Halt deine Fresse !“
„Wieso sollte Ich ? Weil du mich sonst noch mehr auf schlitzen wirst ? Nie wirst du mich bei Bewusstsein ficken, eher sterbe Ich.“
„Wart´s ab und halt dein Maul !“ Er wurde wütend, gut, ihr Plan schien aufzugehen, natürlich wurde die Macht durch Wut stärker und eben unkontrollierbarer. Es würde klappen sie musste es einfach schaffen, sie würde eine Lücke finden und alles sprengen. Hoffentlich wird es klappen, ansonsten … wusste sie was ihr bevorsteht.

Da war sie, eine Lücke,sie warf was auch immer sie konnte hinein es war wie wenn Licht und Dunkel sich vermischten, und dann explodierte es. Sie hatte es geschafft ! Es fühlte sich an wie wenn sie von einer Last befreit worden und mächtig aber gleichzeitig schwächer wie denn je wäre. Er steckte es weg wie nichts stand immer noch fest.
„Keine Spielchen“ Wieder spürte sie wie er versuchte sie zu packen doch diesmal war es wie wenn die Macht um sie herum fließt.
Ja, es war als ob sie schwebte … Sie veränderte sich, ihre Haut wurde leuchtend ihre Augen schienen nur noch aus Licht zu bestehen. Sie besah ihren Arm das Bitch und die Kreuze leuchteten ebenfalls hell auf dann bemerkte sie das ihr Arm sich auflöste, Stück für Stück als ob er im Licht verschwindet. Löste sie sich auf ? Was passierte dann ? Eine innere Stimme sagte ihr ruhig bleiben und geschehen lassen. Was war mit Sascha ? Dort wo er stand war nur noch ein dunkler Nebel der schnell verflog... Wie hatte er das gemacht ? Es schien als ob schon fade Umrisse der wirklichen Welt zuerkennen wären.

Sie spürte Erregung in sich aufsteigen langsam kam sie in der wirklichen Welt zu sich. Sascha war über ihr, sie lag auf ihrem Bett. Er hielt ihr den Mund zu. Erst dann bemerkte sie dass sie beide nackt waren wie Gott sie schuf. Er bewegte sich über ihr.
„Na kommen wir zu uns ?“ Er grinste hämisch.
„Was tun wir hier ?“
„Ich werde dich jetzt ficken.“ er sagte es als ob es überhaupt nicht zur Diskussion stand. Zu erschöpft war sie um etwas dagegen zu tun, ein Versuch endete darin das er sie einfach wieder mit einem Arm zurück in Kissen drückte. Den anderen hatte er schließlich noch auf ihrem Mund. Seine Hand fuhr ihre Hüftkurve runter, dann wanderte sie über ihren flachen Bauch, über ihren Schamhügel zu ihrem Kitzler. Sie konnte einfach nicht anders sie drückte ihren Unterkörper nach oben, er berührte sie dort unten wie sie sich selbst in intimsten Momenten manchmal berührte. Ein wohliges Kribbeln lief ihr den Rücken runter, dann nahm er die Hand von ihrem Mund. In seinen Augen lag pure Lust und Geilheit. Die Tür ging auf,sie drehte den Kopf, die freundliche Krankenschwester kam herein.
„Oh ich wollte nicht stören.“ Schamesröte stieg ihr ins Gesicht.
„Aber Frau Lang wartet am Stationstelefon auf dich.“
„Ähm, sag ihr das Ich sie nachher so in einer Stunde anrufe ok ?“
„Äh ja wird schon gut sein.“ Er fing an sich zu bewegen, fuhr mit seinen Händen hoch zu ihren Brüsten. „Dann will ich nicht länger stören.“ sie nickte kurz dann verschwand sie.
Es fühlte sich so gut an wie er sie streichelte, ihre Brüste massierte, selbst dass sie wusste wer da über ihr war konnte ihrer Lust keinen Dämpfer mehr versetzen.

Abrupt hörte er auf und setzte sich auf.
„Was willst du ?“
„Ähm wie ist die Frage gemeint ?“
„Oh du weist wie Ich sie meine, ordne dich mir unter.“
„Spinnst du ?“ Sie krallte sich die Decke um ihre Blöße zu bedecken und rutschte zur Wand. „Das du mich wie eine Fickpuppe manipulieren kannst ? Vergiss es.“

(Wiedermal mit den Wendepunkten nicht gespart ;) )
 

jaasi

Gläubiger
„Du bist das einzige Mädchen, der einzige Mensch der mir widerstehen kann, du wirst dich mir unterordnen.“
„Nein.“

„Geh sofort weg von ihr !“ Die Tür wurde aufgerissen, sie konnte gar nicht so schnell schauen. Dann stand Sascha auf einmal mitten im Raum, hinter ihm Frau Lang, sie hielt ihm ein Messer unter die Kronjuwelen.
„Hör zu wenn du sie noch einmal belästigst ,säbel Ich dir deinen Schwanz ab kapiert ?“ Sie warf ihn als wäre er Nichts durch Zimmer gegen eine Wand. Er sackte zusammen, auf allen Vieren schnappte er sich seine Hose zog sie an und streifte sich während dem Rennen sein T-Shirt über. Sascha floh vor … Frau Lang ? Warum tat er das ? Wieso manipulierte er sie nicht einfach ? Diese fragen waren eher Nebensächlichkeiten anhand der Frage die sie sich jetzt stellte : Warum war sie und was machte Frau Lang so stark ? Wie konnte sie das tun ?
„Efretum abscorsum.“ Die Tür fiel hinter Sascha ins Schloss eine Art helleuchtendes Energieschild umgab sie.
„Er wird wieder kommen aber zuerst sind wir ihn und seine Gefolgschaft los !“
„Es gibt noch mehr von denen ?“
„Mehr als du denkst, aber jetzt zieh dich erstmal an“ Frau Lang drehte sich um.
Etwas zögerlich legte sie die Decke weg und ging dann zum Schrank. Sie holte sich ihre Enge schwarze Jogginghose und die dazu ebenfalls enganliegende weiße Sweater-Jacke heraus. Drunter zog sie Die schwarze Unterwäsche und ein weißes Top. Dann band sie sich ihre Haare zu einem Zopf.
„Was sind sie ?“
„Ich will dir helfen, los pack deine Sachen wir müssen hier weg.“
„Ähm nur aus dem Krankenhaus ?“ Während sie das fragte begann sie schon damit ihre Kleider einzuräumen.
„Nein weit weg von hier.“
„Aber ich kann doch nicht ohne meine Familie gehen !“
„Kann irgendjemand sonst aus deiner Familie was du kannst ?“
„Weiß nicht.“
„Also befinden sie sich auch nicht in Gefahr. Beeile dich jetzt Ich erkläre dir alles auf dem Weg.“
„Kann ich mich noch verabschieden ?“
„Ja natürlich. Wir sagen deiner Mum das du ein Stipendium an einer der besten Universitäten in London bekommen hast.“
„Wir fahren nach London ?“
„Nein wir verunglücken tödlich auf dem Weg!“

„Was du willst uns umbringen ? Da mach ich nicht mit.“ Sie bückte sich wieder das letzte Kleidungsstück dann nur noch ihr Laptop.
„Nein natürlich will Ich dich nicht umbringen, wir brauchen dich.“
„Wer ist wir ?“ Sie schulterte ihre Reisetasche.
„Das werde Ich dir auch noch erklären, sobald wir in Sicherheit sind“
„Vor wem in Sicherheit, scheiße nochmal ?“ sie öffnete die Tür.
„Vor IHM.“
„Wer ist er ? Sascha, lassen sie den kriege Ich klein.“ Sie trat heraus und lief voraus.
„Halt warte mal !“
„Sagen sie mir vor wem wir fliehen !“
„Wir fliehen vor IHM, das erkläre Ich dir auf dem Weg, verstanden ?“
„Schön, aber falls sie mich anlügen...!“
„Dort raus !“ Frau Lang zeigte auf eine Tür.
Sie landeten im Parkhaus des Krankenhaus.
„Da drüben der rote Transporter.“ Sie bestätigte den Knopf des Schlüssels, das Auto blinkte kurz auf dann stiegen sie ein.
„Wir fahren jetzt zu dir Nachhause du packst deinen Rest an Sachen was du brauchst und verabschiedest dich. Wir haben höchstens eine Stunde.“
Bald darauf waren sie an dem alten Landhaus, ihr Zuhause, nein es war ihr Zuhause, angekommen. Sie klingelte.
„Hallo Mum !“
„Schön dich zusehen geht’s dir wieder besser ?“
„Ja, du hör mal Frau Lang zu, ich muss packen.“
„Ja aber wieso das denn ?“
Sie war schon die Treppe hoch gestürmt, Frau Lang bat ihre Mutter sich zusetzen. Sie bekam nur Bruchstücke des Gesprächs mit, es interessierte sie auch nicht wirklich, waren doch alles nur Lügen.
„Markus !“ sie umarmte ihren kleinen Bruder der mit trauriger Mine in der Tür stand.
„Ist es war gehst du Al ?“
„Ich muss es ist eine große Chance.“ Es tat ihr weh ihrem Bruder so ins Gesicht lügen zu müssen.
„Ich verstehe aber willst du mich denn wirklich hier alleine lassen ?“
„Ich würde ja nicht aber mir bleibt keine Wahl !“
„Ich hab dich trotzdem lieb´, Al“ Er umarmte sie, normalerweise war er nicht so, es musste ihn wirklich berühren, das sie gehen musste.
„Ja ich dich auch kleiner !“ er drückte sie noch einmal fest, sie weinte.
„Aber du wirst uns doch in den Ferien besuchen kommen oder ?“
„Ich... Ich“ sie musste schluchzen es, es tat ihr weh „Hör zu du sollst wissen das Ich egal wo Ich bin dich immer in meinem Herzen tragen werde.“
„Ja !“ er ging dann wieder. Unter Tränen packte sie den Rest ihrer Sachen zusammen. Dann ging sie die Treppe runter.
„Mum ?“
„Ich freue mich für dich das du so ein tolles Angebot bekommen hast, und du sollst wissen das Ich dich trotz allem vermissen werde.“
„Ja Mum, du wirst für mich immer meine Mum bleiben, egal was passiert ja ?“
Sie löste sich wieder aus der festen Umarmung ihrer Mutter.
„Komm jetzt, wenn wir es noch rechtzeitig zum Flughafen schaffen wollen müssen wir jetzt leider gehen. Einen guten Abend noch Frau Varan.“ Sie nahm ihr einen Koffer ab und legte den anderen Arm um ihre Schulter.
„Wir schaffen dass!“
Langsam gingen sie Arm in Arm auf den Ausgang zu...

Bitte Umfrage beantworten oder in Diskussionsthread kurz ob die Geschichte und wie die Geschichte fortgesetzt werden sollte eurer Meinung nach (Kann keine andere U mehr machen :()
Auswahlmöglichkeiten :.
-Sascha und ER finden sie und töten sie /das wäre eher ein ENDE
-ER setzt seine Häscher auf sie an und macht beide zu Sklavinnen
-Sascha findet sie und sie werden ein Paar und Leben glücklich
-SIe geht mit Frau L in ein anderes Land und findet nen anderen Typen
-Beide werden Lesbisch
Vorschläge (bitte angeben)
http://de.surveymonkey.com/s/CVHY8QR
 
Zuletzt bearbeitet:

jaasi

Gläubiger
Beim Bus angekommen verstauten sie Koffer und dann fuhren sie los.
„Frau Lang ?“
„Ja.“
„Erklären sie mir bitte mal was los ist ?“
„Hör zu Sascha und andere wie er sind Murtaks, zu deutsch Schatten, das sind Menschen die die Gabe haben andere ihres Willen zu berauben und die Kontrolle über ihren Körper zu übernehmen. Deine Wunden am Arm sind sein Zeichen damit kann er dir wenn du in Reichweite bist Schmerzen zufügen, das sie so schnell verheilen hab Ich vorher noch nicht gesehen, deswegen hab Ich dich auch dabei, du wirst mit in ein Forschungszentrum kommen, dort wird man herausfinden warum die Wunden so schnell bei dir verheilen konnten. Außerdem ist es zu deiner Sicherheit hätte Ich dich nicht mitgenommen hätte er sich deiner immer wieder ermächtigen können, du wärst nicht mehr sicher gewesen. Und vielleicht tut dir ein Neustart gut, Ich mein jeder denkt du hättest dich selbst umbringen wollen.“
„Ähm ja da haben sie vielleicht recht, nur tut mir Markus leid so ganz alleine.“
„Es ist das sicherste wenn er nichts von alldem weiß.“
„Da ist noch etwas was sie wissen müssen...“
„Das wäre ?“
„Nun ähm wie soll Ich das ausdrücken ...“
„Du hast dich in Sascha verliebt ?“
„Nein das das, Ich weiß nicht. Was Ich eigentlich sagen wollte ist das …,das er nicht immer dieses Kontrolldings da mit mir machen kann...“
Frau Lang unterbrach sie „aber er hätte dich zu Sex zwingen können oder ?“
„Naja gut am Anfang war es unfreiwillig und dann waren wir in so einem Raum, er hatte mich gehoben mit seinen wie sagt man ? Ähm... Kräften und mich ausgezogen. Doch dann habe Ich ihn wütend gemacht ,da war da dann eine Lücke, die Macht war wie so eine Art Zelt, und dann hab Ich irgendwie so Licht hineingeworfen dann hat sich das gesprengt, Ich hab mich in Licht aufgelöst und da wo er stand war auf einmal nur noch Dunkelheit... dann“ sie machte eine Pause wie als ob sie überlegen müsste was dann geschah doch sie schämte sich und wusste nicht ob sie weiter berichten sollte...
„Und dann was ?“
„Ich kam langsam wieder in der richtigen Welt zu mir. Sascha und Ich waren beide splitternackt und er lag über mir und drückte mich zurück ins Kissen wenn Ich mich wehren wollte. Aber dann hat er mich da unten ...“ sie errötete und schaute etwas beschämt drein „gestreichelt und es war wie Ich es...“ sie unterbrach ihren Satz.
„Es war wie du es immer geträumt hattest und es hat dich erregt ,gut weiter ?“
„Dann kam eine Krankenschwester rein und wollte mir sagen das sie mich angerufen haben, doch statt ihr zusagen das Ich das nicht will, hab sie abgewimmelt.“
„Du standest unter seiner Macht.“
„Nein eben nicht das wollte er erreichen, er hat gesagt ich solle mich ihm unterordnen, weil ich die einzige bin die ihm widerstehen kann oder so, Ich hab ihm gesagt das Ich das nicht tun werde und dann kamen sie rein.“
„OK das klingt interessant, du musst dich nicht dafür schämen.“
„Hmm...“
Den Rest der Fahrt verbrachten sie stillschweigend. Alicia musste während ihr immer an Sascha zurück denken und fragte sich warum ausgerechnet sie ihm widerstehen und sich gegen ihn wehren konnte. Für sie wahr das im Moment alles zu viel Schatten, Geheimmachenschaften, Ich-muss-fort-Geschichten, Sex,... Tief in ihren Gedanken versunken kam das Auto auf einmal zum stehen irgendwo im nirgendwo, fern ab von allem Leben, eine einsame Landstraße verlief durch diese Ödnis. Sie musste irgendwann während der Fahrt ein genickt sein, denn diese Gegend kam ihr nicht bekannt vor noch dazu kam das Frau Lang ein ernstes Gesicht machte :
„Hör zu Ich werde dich jetzt hier lassen du gibst den Leuten die dich abholen das hier“,sie reichte ihr einen Zettel Wernerhanfstraße;23 967889.
„Warum gehst du ?“
„Es wird jetzt Zeit zu sterben.“
„Du willst sterben ?“
„Nein, wir sterben.“
„Achso...“
Frau Lang fuhr davon um sie beide sterben zu lassen, sie hieß jetzt Nicht mehr Alicia Varan sondern Jessica Haudjec und Frau Lang nicht Frau Lang mehr sondern Frau Herrmann. Dies alles erfuhr sie von den Männern in schwarzen Anzügen die zwei Minuten später erschienen. Jetzt befand sich Alicia oder Jessica in einem gut versteckten Gebäude der Forschung CIAM und lies sich Blut abnehmen, die Augen kontrollieren, messen, wiegen, etc. Frau Lang oder besser Frau Herrmann hatte bereits die Information das Alicia sich Sascha auf mysthische Art widersetzten konnte, weitergeleitet.
„Du scheinst etwas besonderes zu sein, bei uns stehen noch ein paar Extra-Tests auf der Liste die Ich bisher ein-zwei mal hab machen müssen. Dazu musst du dich ausziehen.“
„Ähm“ sie wahr total verunsichert, sich ausziehen vor einer fremden Frau ?
„Keine Angst ich guck dir nichts weg.“
„Ok“ sie wollte nicht dastehen wie ein Kind das sich schämte Haut zuzeigen. Gerade als sie sich den BH öffnen wollte, kam ihr die Ärztin zuvor.
„Unterwäsche reicht.“
Erleichtert über die neue Situation setzte sie sich zurück auf die Liege.
„Warte hier Ich muss was holen.“
Kurz darauf später klopfte es an der Behandlungsraumtür, Der Ärztin, wie hieß sie nochmal ? Frau Roth ?, ihr Schlüsselbund lag noch auf dem Tisch also dachte sie das wäre Frau Roth die die Tür nicht öffnen könnte, doch stattdessen traten drei stattlich gebaute, was nicht heißt das sie fett sondern eher trainiert waren, Männer ein.
„Wen haben wir denn da ?“ fragte der erste.
„Wir kommen zum Test“ erzählte der zweite.
„Wenn du dich nicht wehren kannst haben wir unseren Spaß, wenn doch gehen wir leer aus.“
Alicia hatte Angst, sie konnte ihr Herz klopfen und ihre Knie weich werden spüren.
„Ähm was meint ihr ?“
Doch statt einer Antwort wusste sie auf einmal was ihr an den Männern so bekannt vorgekommen war, sie versuchten Schattenmacht auf sie auszuüben ! Die hatten sich hier reingeschlichen und denken sie könnten sich nehmen was sie wollten ? Das hatte Sascha auch schon versucht, er hat ihr Familie, Schule und ein sicheres Leben genommen, sie wahr hier hin geflüchtet, und jetzt meinten drei Männer sie könnten sie vergewaltigen.
„Raus hier !“ Ihr Zorn und ihre Angst lösten einen Adrenalinschub aus. Alicia konnte spüren wie die Kraft in ihr heranwuchs.
„Nicht so hastig kleines.“ zwei griff ihr in die Haare und wollte sie küssen. An seinem erschrockenen Gesichtsausdruck konnte sie sehen wie überrascht er sein musste. Er flog durchs Zimmer zur offengelassen Tür hinaus, direkt gegen die gegenüberliegende Wand. Die anderen zwei schauten schockiert sie wurden von einem plötzlich aufkommend Wind, in dem unterirdischen Gebäude, gepackt und vor die Tür gesetzt.
„Nie wieder belästigt ihr mich. Verstanden ?“
„Auftrag ausgeführt, wir gehen.“ weiß vor Zorn sahen sie aus, es musste sie hart getroffen haben.

Kaum hatte sie Zeit sich zu fassen, was sie gerade getan hatte war unglaublich. Das letzte was sie sah waren die besorgten Gesichter von Frau Lang und der Assistenzärztin. Dann wurde ihr schwarz vor Augen, es wahr aber nicht die Schattenmacht die sie schwach gemacht hat sondern ihre eigene, zu viel davon hat sie auf einmal verbraucht, zu viel Energie herausgelassen.
Vor ihr war noch alles verschwommen sie kam wieder zu sich in einem Krankenbett, Frau Lang saß auf einem Stuhl daneben.
„Guten Morgen Alicia“
„Guten Morgen ? Wie spät ist es denn ?“
„Es ist halb 9, du hast die ganze Nacht geschlafen keine Sorge.“
„Da bin Ich aber beruhigt...“
„Wenn Ich das auch nur behaupten könnte...“
„Wieso ? Wegen Gestern ? Ich weiß wirklich nicht was Ich ...“
Frau Lang unterbrach sie : „Schon gut das werde Ich dir bald erklären du musst jetzt erstmal kräftig frühstücken.“
„ In Ordnung.“
Eine Krankenschwester brachte ihr Croissant und Honig. Frau Lang musste gehen da sie einen wichtigen Termin mit irgendeinem Forscher hatte während dem Essen konnte sie es nicht lassen einen Blick auf ihr Handy zu werfen, es zeigte allerdings nichts neues an, weder eine SMS von ihrer Familie noch eine Droh-SMS von Sascha,Sascha … . Allerdings sah sie jetzt das sie hier unten kein Empfang hatte was war wenn sie nur nach draußen musste und … Erst jetzt wurde ihr bewusst das sie vermutlich keinen Empfang oder irgendeine Nachricht erhalten hatte weil sie seit gestern Morgen offiziell als tot galt. Sie, Alicia Varan war tot nur Jessica Haudjec existierte noch. Jessica Haudjec, eine Chance ein neues Leben anzufangen. Sie wollte aber nicht Jessica sondern Alicia sein. Tief in Gedanken versunken, bemerkte sie Frau Lang erst als sie sie ansprach.
„Da es dir anscheinend besser geht, solltest du anfangen dich an Jessica zu gewöhnen und bei mir bitte an Frau Herrmann denken.“
„Ja Frau Lan- äh Herrmann, was machen wir jetzt ? Ich mein hier unten sind wir ja nicht für ewig, sonst hätten wir keine neuen Namen gebraucht und und...“sie traute sich nicht diese Frage zu stellen, Alicia hatte Angst sich selber zu fragen wer oder vorallem was sie jetzt war.
„Ich kann mir denken das du dich fragst was du bist, und zu deiner gestellten Frage. Momentan sind wir in North-Carolina, genauer unter North-Carolina. Übermorgen geht unser Flug nach Australien.“
„Ähm, das liegt so ziemlich am anderen Ende der Welt, ist das nicht ein bisschen weit ? Wir könnten doch hier bleiben und...“
„Nein! Australien punkt Ende Jessica“
„Ich heiße nicht Jessica, Ich heiße Alicia !“
„Nein Alicia ist tot. Du bist Jessica und Australien ist gut weil es dort sonnig ist und es dort Meister der alten Künste gibt, die dir einiges beibringen können.“
„Meister der alten Künste ? Sind wir in Karate Kid oder so ?“
„Nein, Meister die das können was du lernen brauchst, die vermutlich ähnliche Kräfte wie du haben.“
„Schön, Australien, mir steht nicht der Sinn nach sinnlosen Diskussionen, sie sind nur dabei mein Leben zu zerstören.“ Auf dem Absatz-kehrt machend wollte sie zur Tür hinaus stolzieren., doch dann packte Frau Lang sie am Arm.
„Ich will nicht dein Leben zerstören, sondern dir helfen.“
„Scheint ja super zu funktionieren, sie wollen mich nach Australien bringen und für immer von meiner Familie trennen. Außerdem mit was sollte man mir denn helfen Ich bin nicht verrückt.“
„Nein bist du natürlich nicht aber ...“
„North Carolina sagten sie ? Hmm zwei Stunden Flug, oder elf Stunden Auto bis nach Hause . Ich gehe.“ Sie hatte keine Ahnung , woher sie den Mut oder wie auch immer nahm um zu gehen, aber hier wollte sie garantiert nicht bleiben. Nicht irgendwo wo man sie für verrückt hielt. Sie war schließlich keine Irre, und für was brauchte sie Training ? Sie hatte gerade drei Schatten wie nichts mit einer Handbewegung durch die Gegend geworfen, wer sollte ihr da gefährlich werden ?
„Du wirst nicht gehen, das kann Ich nicht zulassen und der Rest hier drinnen auch nicht.“
„Ach stattdessen hetzen sie mir potenzielle Vergewaltiger auf den Hals ? Um herauszufinden warum Ich, für sie hilfreich sein sollte ?“
„Nun Ich gebe zu die Mittel sind fragwürdig, aber der Zweck heiligt die Mittel.“
„Wissen sie was Ich habe ihnen vertraut. Doch anstatt mir zu helfen hetzen sie mir Schatten auf den Hals. Weil sie glauben das Ich ein tolles neues Forschungsexperiment sein will ?“
„Es war der einfachste Weg herauszufinden ob das was du sagtest stimmt.“
„Sie und alle Hier können mich mal ! Ihr seid hier die Freaks, nicht Ich. Tschüss !“
Sie wäre beinahe gegen einen Schatten gerannt der hier als Wachmann war. Dann waren noch die drei von gestern und der Rest der die Tür belagerte mussten Menschen sein die hier arbeiten, jeder mit einer Waffe in der Hand.
„Wir können dich nicht gehen lassen. Tu was wir dir sagen oder stirb.“
„Glaub mir dich zu töten wäre nicht annähernd ein Vergnügen für mich, aber Ich tue meine Pflicht.“ sagte 1, der Anführer der Schatten von gestern, fest entschlossen, und seine Gefolgschaft sah ebenfalls kein wenig verunsichert aus. Dies war der erste Moment in dem sie ans sterben dachte wie es sein würde, ob man wirklich sein Leben wie in einem Film an einem durchziehen sah … wenn dann wäre es ein trauriger Film, sie hatte sich immer durch ihr Leben gekämpft und viel zu viel durchgestanden. Jetzt sollte sie hier sterben oder gefangen zu dem werden was alle wollten, eine Schattentöterin.
„Schön.“ wie ein trotziges Kind setzte sie sich aufs Bett und verschränkte die Arme. Die Schatten grinsten hämisch und zufrieden, man konnte deutlich sehen wie sehr es sie befriedigt das sie aufgegeben hat.

Am nächsten Morgen ging ihr Flug um zehn, da sie groß nicht ausgepackt hatte brauchte sie auch nicht viel zusammenpacken. Alicia wusste nicht wie sie aus der Nummer herauskommen sollte. Tod oder Gefangenschaft mit Training um Sachen, die sie gar nicht tun können wollte, zu können. Gab es denn keinen Mittelweg ? Sie könnte … Nein das wäre Wahnsinn, die einzige Lösung ja , aber da heraus zu kommen würde auch nicht viel einfacher werden, wie aus der jetzigen Situation . Einen Versuch wäre es wert. Die hatten ihr ihr Handy nicht weggenommen, aber das werden sie, also schnappte sie sich einen Kulli und suchte seine Nummer raus und schrieb sie sich auf den Bauch.

„Alicia ?“ sie konnte gerade sich noch ihr T-shirt runterziehen.
„Ja?“
„Bist du fertig ? Wir müssen los dein Flieger geht in 1 ½ Stunden.“
„Ja.“
Frau Lang stand in der Tür. „Hier.“ sie streckte ihr einen Umschlag entgegen der seinem Aussehen nach eine Pre-paidkarte enthielt. „Leg die in dein Handy falls irgendwas ist können wir telefonieren.“
„Wir fliegen doch zusammen oder ?“
„Nein getrennt ist besser, weißt du wir sollten tot sein und falls sie einen erwischen schafft es der
andere trotzdem.“
Da ergaben sich ja ganz andere Möglichkeiten ! Sie konnte fliehen ohne ihn kontaktieren zu müssen !
„Falls du an Flucht glaubst, dich werden Arthur und Kai begleiten, zwei Schatten die du noch nicht kennst, die sind auch stärker wie die drei Idioten von Gestern. Sie sollen für deine Sicherheit sorgen.“
Sie sollte von zwei Schatten begleitet werden ? Wie viele arbeiten denn noch für die Organisation ?

„OK.“

„Danke glaub mir Ich will dir nur helfen. Da wir uns morgen nicht mehr sehen und Ich noch genügend Dinge zu erledigen habe, gebe Ich dir jetzt schon dein Flugticket pass darauf auf.“ Frau Lang drückte ihr das Ticket in die Hand und verschwand dann mit einem „Gute Nacht“. Kaum war sie verschwunden zückte sie ihr Handy, atmete tief durch und dann schrieb sie eine SMS.


(Sascha)

Seit der letzten Begegnung im Krankenhaus musste er laufend an sie denken. Immer wenn er ein anderes Mädchen mit blonden Haaren sah hoffte er das sie es war. Aber nein, nie war Alicia es.
Die Tage vergingen wie im Flug, schließlich waren sie ohne sie so leer. Er hatte es bisher immer geschafft sich eines Mädchen, eines Menschen im allgemeinen zu ermächtigen. Bei der ersten richtigen Begegnung hatte er zwar zuerst verloren, doch dann gewonnen. Dadurch das sie schwach geworden war, hatte er sich ihr ermächtigen können, aber das sich eine so gewehrt hat, hatte er vorher nie erlebt. Er hatte der arroganten Schlampe doch nur zeigen wollen wo es lang geht und die hatte ihn fast in der Luft zerrissen. Selber Schuld, schließlich spielte er mit dem Feuer, er liebte es mit dem Feuer zu spielen. Noch viel lieber wenn er siegte. Doch nach dieser Begegnung rief er sofort IHN an, er arbeitete schließlich so halbwegs für IHN, gab es etwas neues musste man IHN schließlich kontaktieren. ER war überrascht aber nicht beeindruckt über die Neuigkeiten, er sagte das er schon lange nichts mehr von einem Licht gehört hatte. Von einem Licht ? Das klang so seltsam das er nachhakte, doch wie ER war, sagte ER einfach nur, das er sich nicht um Hintergrund Informationen zu kümmern hätte, sondern sich ihrer ermächtigen sollte, wie Schatten es eben taten. Das tat er auch, war schon fast am Ziel, naja mehr oder weniger bis dann dieses Miststück von Sozialpsychologin dazwischen kam. Was hatte die eigentlich überhaupt mit allem zu tun ? Ständig stellte er sich diese Fragen, warum eigentlich ? Plötzlich klingelte sein Handy, SMS von unbekannter Nummer.
„Sascha du musst mir helfen, Ich bin nicht tot, sie verstecken mich vor dir, North-Carolina Airport Linie 2 morgen um zehn. 2 Schatten bewachen mich die sind stark zu 2 schaffen wir die. Alicia.“ ungläubig starrte er auf sein Handydisplay. Alicia bat ihm um Hilfe, das könnte seine Chance sein sich zu beweißen. Bei diesem Gedanken schien es als ob ihm Kopf und Herz zerreißen würden. Sein Kopf sagte ihm „Nimm dir was du brauchst um dich zu beweißen.“ sein Herz hingegen riet ihm ihr einfach nur zu helfen. Aber zwei Schatten ? In beiden Fällen müsste er es mit ihnen aufnehmen. Er war stark aber Alicia schrieb das sie es auch sind. Andere Schatten waren in ihrer Nähe die sie vor ihm versteckten. Das machte ihn wütend. „Verdammt“ schrie er und haute mit der Faust gegen die Wand. „Scheiße,Scheiße, Scheiße“ wütend schritt er auf und ab. Er war dabei eine waghalsige Entscheidung zu treffen, aber was hatte er zu verlieren ? Zu seiner Familie hat er schon lange keinen guten Draht mehr und Schule ist für Typen wie ihn eh unnötig. Aber was war wenn es eine Falle war ? Er las sich die SMS nochmal durch, keine Spur von einer Gegenleistung, klar Alicia wäre zu stolz und wenn die ihn fangen wollen würden, würden sie ihm eine verheißungsvolle Gegenleistung anbieten wollen oder ?. „Scheiße kann es nicht fassen das wirklich zu tun.“ Er gab die Adresse aus der SMS in sein Iphone-Navi ein. 10 Stunden 53 min mit dem Auto. Es it jetzt sieben dann würde er Morgen um acht in NC ankommen. Er ging die Treppe runter. „Ich geh dann mal.“Seine Mutter saß wie immer vor dem Fernseher, sie nickte nur kurz,schließlich war sie es gewöhnt das Sascha abends fort ging um weiß Gott was für Dinge zu tun. Er schnappte sich seine Lederjacke und seine Rollerschlüssel und ging dann zur Haustürraus. Sein „Baby“ wie er es immer nannte schafft 120, natürlich unerlaubt, aber er wird gut unterwegs sein. Während der gesamten Fahrt wusste er nicht wie er es anstellen sollte zwei Schatten loszuwerden...
Angekommen am Flughafen, um 9:13 brauchte er erstmal was zu essen und kaufte sich zu diesem Zweck ein überteuertes Sandwich. Dann sandte er seine Macht unbeobachtet aus um sie zu finden. Doch er spürte dunkelheit in allen Ecken. Schatten ! Nicht nur die zwei die sie erwähnt hatte. Sondern mindestens sieben. Sieben Schatten. Dann endlich konnte er sie ausmachen. Sie Stand bei einem anderen dieser Schnellcafees und rührte lustlos in ihrem Kaffee herum. Ihr Aussehen schien gelassen doch er spürte ihre Angst. Was hatten die nur mit ihr gemacht ? Alicia ängstlich ? Einer der beiden Schatten legte einen Arm um sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Er wollte wissen was das war und schärfte seine Sinne mit seiner Macht.
„Eine Tolle fahrt wahr das mit dir, das müssen wir wiederholen. Deine Lippen auf meinem Schwanz fühlten sich zu gut an.“ Seine Hand fuhr etwas tiefer. Jetzt reichte es ! Er ging direkt auf sie zu, doch halt das war ein Fehler. Sie hatte ihn gesehen, gut sie war gewarnt. Er ging direkt zu einem der Flughafenpolizisten.
„Ich glaube dahinten belästigt ein Mann ein Mädchen“ er zeigte au Alicia.
„Lass mal ich glaub das ist für sie ok.“
„DU wirst jetzt sofort dahin gehen und den Mann wegen Belästigung Minderjähriger festnehmen. VERSTANDEN ?“
„Ja Herr.“ der Polizist machte sich auf den Weg. Ein anderer Schatten konnte jemanden nicht ummanipulieren da er zuerst den anderen Schatten dafür töten müsste um die Macht zu brechen.Wieder schärfte er seine Sinne. „Es tut mir leid aber sie müssen mitkommen, sie sind verhaftet.“
„Was warum ?“
„Belästigung Minderjähriger.“
„Sir“ es tat ihm gut Alicias Stimme zu hören „Bitte nehmen sie ihn auch mit er hat mich ebenfalls belästigt. Alicia zeigte auf einen anderen Mann der wie er erahnte, der andere Schatten war der sie begleitete.
„Aber..“
Schnell sandte er den entsprechenden Impuls und der Wachmann packte auch den anderen. Dann ging er zu ihr.
„Alles ok ?“
„Du fragst mich ob alles ok ist ?“
„Weiß auch nicht warum.“ sagte er selber verwirrt über seine Frage. Mist warum tat er das ?

(Alicia)

„Um deine Frage zu beantworten geht es mir schon ein bisschen besser aber hast du die anderen Schatten bemerkt ?“
„Ja hab Ich sind die auch von dir ?“
„Nein Ich dachte die sind von dir meine haben immer so eine Art Siegel auf ihrer Macht. Wenn Ich mich mit ihren Kräften in Verbindung setze.“
„Hmm dann sollten wir gehen.“ Ihm war sichtlich nicht wohl, bei dem Gedanke von Schatten umzingelt zu sein ,von denen sie beide nicht wussten wo hin mit denen.
„Lass uns gehen.“
„Ja.“ sie setzte sich den Träger ihrer Reisetasche auf die Schulter.
„Wohin ?“
„Zurück kann Ich nicht. Und du auch nicht mehr schließlich hast du mich befreit und die andern beiden haben dich bemerkt.“
„Was ging eigentlich vor sich ?“
„Wir sind hier und du bist der einzigste dem Ich momentan vertrauen kann, muss.“
„Ich hab dir gerade den Arsch gerettet und muss deswegen mein altes Leben verlassen. Was bekomme Ich als Gegenleistung ?“
„Was hättest du denn gerne ?“
Jetzt oder nie sie legt ihre Hände um seinen Hinterkopf und suchte mit ihrer Mund den seinen. Ihre Lippen berührten sich, es war wie wenn die Zeit still steht und alles um sie herum verschwand. Es fühlte sich so gut und so richtig an. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund. Dann konnte sie spüren wie ihren Zungenspitzen sich berühren. Er schmeckte so düster und verrucht. Dann löste sie sich von Ihm und sah ihm direkt in die Augen.
„Ich weiß das Ich dich will, mehr brauch Ich nicht zuwissen, komm mit.“
Es wahr als ob ihr Herz einen Freudensprung machte doch dann verdüsterten sich ihre Gedanken wieder, was meinte er mit Ich will dich ?

Alicia schwang sich hinter ihm auf den Roller dann fuhren sie los. Ihre Hände um seine Hüfte geschlungen saß sie da, der Fahrtwind pustete durch ihre Haare und fragte sich ob es richtig ist was sie da tut. Sie vertraute ihm sich schließlich gerade voll ihm an. Frech ließ sie ihre Hände ein Stück weiter nach unten wandern. Auf einmal wankte der Roller. Doch schnell fing er sich wieder. Im Rückspiegel konnte sie seine belustigte Miene sehen. Sascha wollte ihr nur einen Schrecken einjagen. Schön er hatte ja Recht während sie laut Tacho mit hundert Sachen über die Landstraße braußen ihn dermaßen abzulenken ist ja auch lebensgefährlich. Also musste sie ihre Hände bei seinen Hüften lassen. Trotz Lederjacke konnte sie seine Muskulatur darunter erahnen. Eine Muskulatur wie sie Schatten immer hatten warum auch Immer. Aber sie war sexy. Sie traf seinen Blick im Spiegel er war voller Verlangen. Alicia grinse, auch in Saschas Augen wahr kurz der Anflug eines Lächeln zu erkennen. Dann stand da ein Schild auf dem in fetter Schwarzer Druckschrft „Motel“ stand. Er folgte ihm und nach 10 min kamen sie vor einem modernen Gebäude an selbst Rollerparkplätze hatten sie davor. Wie sie es von ihrem Vater kannte, denn bevor er sie nicht mehr sehen wollte hatten sie öfters Touren gemacht … Dann stieg auch er ab, mit einer atemberaubenden Lässigkeit schloss er seinen Roller ab. Alicia wollte nicht das er bemerkte wie sie ihn beobachtete, deshalb kramte sie ihr Portemonnaie raus und den Umschlag mit Geld den ihr Frau Lang in die Hand gedrückt hatte, falls etwas am Flughafen schief ging. Vorher hatte sie noch nicht die Gelegenheit reinzuschauen doch jetzt holte sie ein Bündel 20er-50er- und 500-er hervor die 500er waren separat zusammen gefasst.
„Äh Ich glaube Ich zahle das Hotel und Frühstück.“
„Ist zwar nicht Tradition, aber nach dem Benzin, für hier her, bin Ich pleite.“
„Danke nochmal für alles.“
„Bitte“ wieder sah sie ihm die Wortlosigkeit an. Es fühlte sich gut an, wenn sie ihn auch etwas außer Gefecht setzen konnte. Während sie reingingen legte er den Arm um sie.

Der Portier des Motels schien etwas gestresst von der langen Schlange vor seiner Theke zu sein. 3 Singles und 2 Pärchen waren vor ihnen.
„So das sind dann ihre Zimmerschlüssel und angenehmen Aufenthalt.“
„Einzel- oder …“ der Portier drehte sich zur Schlüsselwand um als er Sascha und Alicia Arm in Arm vor seiner Theke stehen sah.
„Ähm tut mir leid wir haben nur noch Einzelzimmer.“
„Wie breit ist ein Bett ?“ fragte Sascha.
„1,20“
Er schaute sie an und Alicia zwinkerte ihm zu.
„Ich glaube das reicht uns“ entgegnete er wieder in seinem gewohnt lässigem Tonfall. Kurz schaute der Portier verwirrt dann schien er zu begreifen.
„Ihr Zimmer liegt am Ende dieses“ er zeigte nach rechts, „Gangs links um die Kurve. Ihre Zimmer Nummer ist 433. Zahlen sie Bar oder Karte ?. Der Einzelzimmerpreis mit Doppelfrühstück liegt bei 20 Euro.“
Sie zückte ihr Portemonnaie zog einen Zwanziger raus gab ihm den Portier und nahm im Tausch den Zimmerschlüssel entgegen.
„Ihr Name ?“
„Glare“ sagte Alicia.
„Gut angenehmen Aufenthalt. Nächster ?“
Noch vor der Zimmertür zog er sie an sich und wieder berührten ihre Münder sich und die Zungen begannen einen Tanz nur war er diesmal intensiver. Während sie sich küssten stieß Sascha die Tür auf um sie kurz hinter ihnen wieder zu zuwerfen. Hastig öffnete sie seine Lederjacke und er ihren Mantel. Mit zwei schnellen Arm Bewegungen verschwand er in der anderen Ecke des Raumes während sie sich weiter küssten. Feucht heiß und innig war ihr Kuss. Gefüllt mit der Begierde und Lust die sie solange zurückgehalten hatten. Er stieß sie in Richtung Bett während er ihr das T-Shirt vom Leib riss. Seine Hände glitten über ihre nackte Haut hoch zum BH-Verschluss. Ein leichtes stöhnen entglitt ihr als er auch noch begann ihren Hals zu küssen während er ihr den BH von den Schultern zog. Wie lange hatte sie darauf nur gewartet ? Dann zog sie ihm ebenfalls bestimmt das Tshirt über den Kopf und konnte dabei seine wunderbaren Muskeln fühlen. Seinen Traumkörper. Langsam konnte sie auch seine Erektion an ihrem Bauch fühlen. Er schubste sie aufs Bett und zog ihr die Jeans von den Beinen. Sein Blick gefüllt von animalischer Lust haftete auf ihrem Höschen. Dann wollte sie ihm sich aufsetzend ebenfalls die Jeans ausziehen, doch er stieß sie zurück und tat es selber. Seine Hände glitten zu ihren Nippeln während er sich über sie beugte. Er kniff ihr in ihre Brustwarzen, ein süßer Schmerz durchzuckte sie. Instinktiv drückte sie ihren Unterleib ihm entgegen. Diese Gefühle waren so intensiv und stark sie genoss einfach, und gab sich ihm hin. Er küsste sie während sie sich ihres Höschens entledigte. Dann legte er dich zwischen ihre Beine und drang ein. Dieses Gefühl ausgefüllt zu werden von ihm ganz gar, unbeschreiblich. Er begann sich zu bewegen erst langsam dann wurde er schneller und kraftvoller. Aufeinmal zog er sich zurück. Er legte sich aufs Bett neben sie. Er grinste während sie über ihn kletterte in ihr drin gab es für ihn kein halten mehr, von unten stief er sie wie wahnsinnig hart, tief, schnell. Laut Stöhnte sie auf
„ja fick mich“
„Was willst du ?“ schlagartig hörte er auf.
„Fick mich“
„Ich will dir zeigen was richtig ficken ist Süße. Na los stell dich auf alle viere.“
Sie tat wie ihr geheißen. Und diesmal stützte er sich mit seinen Armen neben ihrem Kopf ab und drang wieder in sie. Und jetzt fickte er sie das ihr Hören und Sehen verging. Wie ein wildgewordener Hund fickte sie von hinten. Sie konnte seinen Atem an ihrem Nacken spüren langsam kam er immer näher. Seine Lippen berührt und dann biss er zu.
„OH JA“ anstatt des Schmerzen übermannte die Lust sie sie warf ihre Taille nach unten und drängte sich ihm entgegen. Ein Orgasmus das ihr schwarz vor Augen wurde überkam sie. Dann spritzte er in sie. Langsam konnte sie fühlen wie sich sein Samen in ihr Ausbreitete zum Glück hatte sie seit dem das mit dem Unfall wahr die Pille genommen.
„Wir werden für immer zusammen sein. Du bist mein.“
Ein letzter Kuss und dann schliefen sie ein.
so das war der lang angekündigte längste und warscheinlich letzte Teil.
 
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