Sehnsucht [Oneshot]

Albin

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Sehnsucht [Oneshot]

Lolicon / Rape ... Vielleicht etwas hart und vielleicht für manche etwas zu nah an der Realität ...


Die Sonnenstrahlen, die durch den rosa Vorhang fielen, trafen auf die kleinen Schweißperlen auf dem jungen Körper eines Mädchens und brachen in schillernden Farben. Es schmiegte sich an die Bettdecke und umarmte sie fast mehr, als von ihr zugedeckt zu werden. Ein Bein lag auf der Decke, die Pyjamahose durch den unruhigen Schlaf des Mädchens weit hochgekrempelt, sodass die seidene Haut, von einem leichten Schweißfilm überzogen zu sehen war.
Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, gefolgt von einem tiefen Seufzer und dem Aufschlagen ihrer Augenlider. Die stahlblauen, durchdringenden Augen noch halb geschlossen riskierte sie sie einen Blick auf die Uhr; Sieben Uhr und achtundzwanzig Minuten. Piep. Beim nächsten Pfeifton ist es Sieben Uhr und neunundzwanzig Minuten., ging es ihr durch den Kopf. Leise kichernd setzte sie sich auf und rieb sich mit den Handknöcheln den Schlaf aus den Augen.
Auf dem Weg ins Badezimmer hörte sie ihre Fußgelenke knacksen. Sie ekelte sich vor dem Geräusch und versuchte mehr auf den Ballen zu gehen, was aber auch nichts half und so beschloss sie, stattdessen ein Lied zu summen. Im Bad streifte sie ihr Oberteil ab, das ihre kleinen Brüste zum Vorschein brachte, die sich vorher kaum von ihrem schlanken Körper absetzten.
Vor ungefähr drei Monaten hatte das Mädchen seinen Vater bei einem Telefonat mit einem alten Schulfreund belauscht, in dem er auch bemängelte, dass seine Frau zu kleine Brüste hätte. Nur etwas mehr als eine Hand voll., hatte er gesagt und dann, nach einer kurzen Schweigepause laut gelacht. Den einzigen Schluss, den das Mädchen daraus gezogen hatte, war, dass das Aussehen nicht so unwichtig war, wie ihre Eltern ihr immer erzählten. Und die Oberweite entwickelte sich prächtig. Probeweise packte sie sich an die linke Brust und drückte kurz zu. Es war ein schönes, kribbelndes Gefühl, aber mehr nicht.
Sie zog den Slip herunter, klappte den Toilettendeckel hoch, setzte sich auf die Brille und begann wieder zu summen.

Beim Frühstück überlegte das Mädchen, was es den Tag über machen sollte und entschied sich zu ihrer Freundin zu gehen. Sie stopfte den letzten Bissen Marmeladentoast in den Mund und stellte den Teller in die Spülmaschine.
Draußen zog gerade eine Wolke an der Sonne vorbei und ließ das Mädchen im kalten Schatten stehen. An den Armen, die aus dem gelben Sommerkleid rausschauten, hatte sie eine Gänsehaut und sie presste kurz ihre weichen Schenkel fest zusammen. Den Haustürschlüssel versteckte sie noch schnell in der Garage hinter dem Vorderreifen ihres Fahrrads, schließlich hatte sie keine Taschen dabei, in die sie ihn hätte legen können.
Als sie wieder den Bürgersteig betrat, wurde sie kurz von der sonne geblendet und blinzelte zweimal auf, bevor sie sich nach rechts drehte und fröhlich summend die Straße entlanghüpfte. Es gab zwei Wege um von zu Hause zu ihrer Freundin zu gelangen; Einer war sehr kurz und verlief durch die hektische Fußgängerzone, der andere führte durch einen meist leeren Park, in dem allerlei süße Tierchen ihr Dasein fristeten und rundherum nur grüne Büsche und Bäume waren. Eine Entscheidung musste sie eigentlich gar nicht treffen, denn schon seit dem Frühstück war ihr klar, welchen Weg sie nehmen würde.

Durch den Park führte nur ein dünner Kiesweg, der nah an den Büschen lag. Etwa in der Mitte des Parks geschah es: Das Mädchen sah ein Eichhörnchen über die Wiese huschen, kurz anhalten, sie fragend ansehen und dann in kleinen flinken Etappen wieder verschwinden. Die Neugier des Mädchens zwang sie dazu, dem kleinen Tier hinterherzurennen und als sie vor dem Busch, unter den das Eichhörnchen geflüchtet war, sah sie zwischen den stacheligen Ästen das braune Tierchen sie mit großen Augen mustern.
Die Versuchung für das Mädchen wurde fast übermächtig die Hand in den Busch hineinzuschlängeln und das Eichhörnchen zu streicheln oder zumindest anzufassen, aber Geschichten über Tollwut und andere schlimme Dinge von wilden Tieren, die sie von ihren Eltern erzählt bekommen hatte, hielten sie ab.
Sie stieß einen tiefen Seufzer aus und rappelte sich auf die Beine, drehte sich in Richtung Weg um und lief gerade, noch in Gedanken versunken los, als sie gegen ein weiches Hindernis stieß. Sie taumelte zwei Schritte zurück, fing sich wieder und sah nach vorne, wo ein dicker Mann mit Glatze und Schnäuzer grimmig an ihr herunterblickte.
Sie wollte sich gerade entschuldigen, da presste er ihr auch schon eine Hand auf den Mund. Die fleischige Masse der Hand verschloss ihre Lippen, während der kleine Finger unten ihr Kinn noch nach oben drückte. Vor Schreck und Schmerzen wie gelähmt schloss sie für zwei Augenblicke die Lider und spürte, wie sie hochgehoben und ein paar Meter weggeschleppt wurde. Als sie die Augen wieder aufmachte, war sie mit dem dicken Mann hinter mehreren Büschen, weit genug entfernt von der Straße, als dass man sie hätte sehen können.

Sie wollte um Hilfe schreien, aber ihre Lippen schienen sich nicht bewegen zu können, von der massigen Hand blockiert; Sie wollte mit den Armen schlagen, mit den Beinen treten, aber der Kerl hatte ihre beiden Hände in seine zweite große Pranke genommen und hielt sie über ihren Kopf. Ihr Beine traten wie von Sinnen auf den Mann ein, aber er zeigte keine Reaktion. Langsam ließ er ihre Hände los und griff in seine Tasche. Sie konnte nicht sehen, was er tat, denn er stand nun halb hinter ihr, aber sie spürte an ihrer Hüfte seine suchende Hand, plötzlich stoppend und dann aus der Tasche verschwindend.
Er band ihr eine Art Taschentuch um Mund und Nacken, nur dass bei diesem Tuch vorne eine Art Ball war, den er ihr jetzt auf die Lippen drückte. Sie presste sie so sehr zusammen, wie es nur ging, aber er war stärker und schließlich gab sie auf und ließ die Kugel zwischen ihre Lippen, wo ihn der Mann gegen ihre Zähne rammte und es endlich dabei beließ und am Hinterkopf einen festen Knoten band. Die Kugel war so riesig, dass das Mädchen kaum noch durch den Mund atmen konnte und durchgehend Würgereflexe bekam, aber der Mann hatte keine Gnade und während sie noch nach Atem rang, packte er erneut ihre Hände und knotete sie über ihrem Kopf zusammen.
Der Stoff, den er dafür benutzte, schnitt tief in ihr Fleisch und drückte ihr das Blut ab. Der Mann hatte jetzt einen Arm um ihren Bauch geschlungen und ließ den anderen ihre Hüfte hinauf zu ihren Brüsten wandern, wo sie kurz Halt machte. Plötzlich zog er den anderen Arm an und ihr Becken bumste gegen das des Mannes, sodass sie an ihrem Hintern mit Schrecken einen dicken, harten Gegenstand fühlte, den der Mann genüsslich keuchend an ihr rieb. Die andere Hand wanderte weiter nach oben und streichelte, kniff und zerrte an ihrer Brust.
Der Schmerz raubte ihr den Verstand, während sie laut stöhnte und ihn damit unbewusst weiter anstachelte. Langsam ließ er nun von ihren Brüsten ab und streichelte ihren Bauch, bevor er den Rock hochzog und von oben in den Bund ihres Slips griff. Sie wollte ihre Proteste rausschreien, ihn anbrüllen und zappelte stärker als zuvor, als sie realisierte, was er vorhatte, doch sie hatte keine Chance; Die wurstigen Finger des Mannes rieben wie wild an ihren Schamlippen und schließlich steckte er einen Finger in die jungfräuliche Öffnung und ließ ihn langsam, dann immer schneller aus- und eindringen.
Sie gab auf. Sie wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hatte und hörte auf sich zu wehren. Ihr erster Gedanke war, dass es dann schneller vorüber sein würde und, als er endlich seinen Finger aus ihr herauszog, dachte sie, sie hätte es überstanden. Gerade in dem Moment, in dem sie aufatmen wollte, hörte sie aber, wie hinter ihr ein Reißverschluss geöffnet wurde und mit einem erschreckenden Rumms lag sie auf der Seite im Dreck. Die fleischigen Hände kamen sofort wieder auf sie zu und richteten sie auf die Knie, schoben den Saum des Kleides nach oben und, während eine der Hände ihren Hintern bugsierte, riss die andere gnadenlos den Slip von ihrer Hüfte runter.
Ohne Vorwarnung stieß der Mann sein Glied in ihre Vagina und bewegte es schnell vor und zurück. Das Mädchen dachte, es würde in zwei Teile gerissen. Wenn sie vorher dachte, es wären Schmerzen, die sie aushalten musste, so waren das die reinsten Höllenqualen. Ihr ganzer Körper zitterte und brach in Schweiß aus. Sie spürte heiße Flüssigkeiten ihre Schenkel hinabtropfen und war sich sicher, dass eine davon Blut war, auch wenn es sich alles gleich schleimig und heiß anfühlte.
Schier endlos peinigte der Mann sie hinter den Büschen, bis er schließlich ein letztes Mal laut aufstöhnte und dabei sein Becken so stark vorstieß, dass ein paar Strähnen ihres blonden Haares vornüber in ihr Gesicht fielen. Eine heiße Flüssigkeit war nun dazu gekommen, aber das Schreckliche war, dass die in ihr drin war. Ihr Magen fühlte sich seltsam aufgebläht und nachdem ihr Peiniger ein paar mal tief Luft geschnappt hatte, zog er seinen Schwanz wieder heraus und die Hose hoch.
Das namenslose Mädchen kroch einige Meter weiter und blieb vor Erschöpfung und Schmerzen weinend auf der Wiese liegen.




Da das ein Oneshot ist, Kommentare einfach hier rein posten.
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Geniale Geschichte!!!
Ist das deine Erste??? Super!! Hoffentlich bringst du wieder mal was!!!
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
geile storie

dafür das es zum ersten mal war
irgendwie hab ich das gefühl dass du absichtlich diesem mädel keine namen gabst

aber warum sehnsucht?
 

Albin

VIP
VIP
geile storie

dafür das es zum ersten mal war
irgendwie hab ich das gefühl dass du absichtlich diesem mädel keine namen gabst
Dankeschön.
Ja, es war Absicht; Absicht war auch das Fehlen jeglicher wörtlicher Rede.

aber warum sehnsucht?
Weil ich ein paar Kommentare von dir zu FFs gelesen habe und es mir zwar oftmals wie harte, aber immer wie ehrliche Kommies vorkamen ... Also brauchte ich, damit du darauf aufmerksam wirst, einen Namen, der genauso gut nichts mit dir zu tun haben kann, wie alles ... Danke, dass du so einen Nick gewählt hast ;)

MfG
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
rofl

geiler plan :D

bin eh so bekannt wien bunter hund hier ^^

hab früher einiges hochgeladen aber momentan hab ich probs mit platte deshalb wird es nix mehr

naja ich Pflege zu sagen " lieber eine harte ehrliche meinung die dir hilft, als eine falsche aussage die dich ruiniert"
 
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