Jedem dem "My Name Is Earl" gefallen hat, kann ich Raising Hope empfehlen.
Die Serie ist vom gleichen Produzenten (was man an vielen Kleinigkeiten bemerkt) und spielt auch im gleichen "Serienuniversum" (in der Nachbarstadt). Auch treten viele der liebgewonnenen Schauspieler und teilweise sogar Rollen aus der Vorgängerserie auf.
Inhaltlich geht es um einen jungen Mann, der noch bei seinen Eltern und Großmutter wohnt, der durch verschiedene lustige Umstände ein Kind mit einer Serienmörderin zeugt. Diese wird gefasst und hingerichtet und so muss sich der junge "Versager" als Vater beweisen. Klingt eigentlich nach nicht viel, aber der Humor und die vielen kleinen liebevollen Details machen die Serie auch für Nicht-My-Name-Is-Earl-Fans interessant.![Smile :) :)](/images/smileys/default/smile.png)
Die Serie ist vom gleichen Produzenten (was man an vielen Kleinigkeiten bemerkt) und spielt auch im gleichen "Serienuniversum" (in der Nachbarstadt). Auch treten viele der liebgewonnenen Schauspieler und teilweise sogar Rollen aus der Vorgängerserie auf.
Inhaltlich geht es um einen jungen Mann, der noch bei seinen Eltern und Großmutter wohnt, der durch verschiedene lustige Umstände ein Kind mit einer Serienmörderin zeugt. Diese wird gefasst und hingerichtet und so muss sich der junge "Versager" als Vater beweisen. Klingt eigentlich nach nicht viel, aber der Humor und die vielen kleinen liebevollen Details machen die Serie auch für Nicht-My-Name-Is-Earl-Fans interessant.
![Smile :) :)](/images/smileys/default/smile.png)