[Biete] Sex-Arena, die geilen Kampfspiele

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rikkuLove

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Sex-Arena, die geilen Kampfspiele

Eine neue Möglichkeit Geld und Ruhm zu bekommen verbreitet sich weltweit. Millionen Teilnehmer und noch viel mehr Zuschauer verfolgen die Spiele oder besser Kämpfe, wo Grenzen überschritten und Fantasien ausgelebt werden können. Das Geld, der Ruhm und die eigenen inneren Wünsche sind der Grund, warum auch viele Frauen an den sehr riskanten Kämpfen teilnehmen. Der mögliche Gewinn ist mehr wert als die Folgen einer Niederlage. Außerdem kann jeder selbst auf der Webseite bestimmen, unter welchen Bedingungen er oder sie kämpfen möchten. Je riskanter der Einsatz, desto höher der Gewinn. Es gehört Mut dazu, aber der Nervenkitzel und die Neugier ist bei den meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen am größten.

Ich mache eine Ausbildung an einer Berufsschule für Soziales, bin 24 Jahre und interessiere mich ebenfalls für diese Kampfspiele. Eine entsprechende Webseite erklärt mir die Regeln und fordert zum Registrieren auf. Persönliche Daten müssen eingegeben werden und es wird ein Vertrag abgeschlossen, die Dauer kann gewählt werden. Ich wähle probeweise zwei Monate. Ein Profil muss angelegt werden, damit andere Spieler einen herausfordern können. Eine Regel besagt, dass Herausforderungen von der gleichen Schule oder Ausbildungsstätte automatisch angenommen werden müssen. Herausforderungen von außerhalb können bis zu dreimal abgelehnt werden. Eine reizvolle Situation, da an meiner Berufsschule überwiegend Frauen sind. Die meisten lernen Erzieher- oder Pflegeberufe. Meine Neugier auf die Kampfspiele steigt extrem und ich male mir bereits wilde Fantasien mit einigen Klassenkameradinnen aus.

Ich lese weiter die Regeln:
- Je weniger Kleidung, desto mehr Punkte und Geld
- Jeder Teilnehmer darf zwei Gegenstände mitnehmen; Waffen und Verletzungen sind verboten
- Je wehrloser der Gegner ist, desto mehr Punkte
- Es sind 1 gegen 1, 2 gegen 2 oder ganze Teams möglich
- Die Kämpfe finden in einer örtlichen Sporthalle statt und werden per Kamera im Fernsehen und Internet übertragen
- Die Veranstalter haften nicht für die Folgen der Kämpfe
- Jeder Teilnehmer muss sich der Risiken bewusst sein oder sollte die Kampfspiele komplett meiden, d.h. nicht registrieren

Ich nenne mich "Dennis, der Penetrator" und die Kampf-Bedingungen sind mir egal, deshalb wähle ich "ohne Grenzen" und "alles ist erlaubt". Entsprechend meiner Bedingungen, angegebenen Körpermaßen und vorhandenen Punkte, bekomme ich einen gleichwertigen Gegner, außer ich möchte mehr Risiken eingehen und einen stärkeren Gegner wählen, was dann mehr Punkte gibt.
Meine Kleidungswahl orientiere ich etwas an Superhelden und wähle einen blauen engen Slip und ein rotes kurzes T-Shirt. Ein passendes Profilfoto ist schnell gemacht, auf dem ich provokant schaue, meine Arme verschränke und Beine leicht spreize. Ich bin 1,90m groß, zierlich statt muskulös und habe braunes Haar.

Plötzlich taucht meine erste Herausforderung auf: meine Mitschülerin Maike. Sofort geht mein Puls höher - ich kann dieses Glück nicht fassen. Ich klicke auf ihr Profil "Maike, die Böse" und sehe ihr Foto, wo sie provokant im dunkelblauen Badeanzug steht, Beine leicht gespreizt und Arme in die Hüften gestemmt. Sie trägt nur ihren Badeanzug und ihr junger 20-jähriger Körper wirkt so verlockend: ihr prachtvoller Busen, ihre süßen 166cm, ihr zierlicher Körper, ihre grünen Augen und braunen schulterlangen Haare. Ihre zwei Gegenstände sind noch geheim, aber ihre Bedingungen sind sichtbar: es gibt keine Grenzen, alles ist erlaubt. Maike spielt also mit hohen Einsatz und sie will einen hohen Gewinn, wie ich auch. Perfekt. Kampfbeginn: heute abend, 19 Uhr. Das geht alles so schnell, aber das stört nicht.


Kampf Nummer 1: Dennis gegen Maike

Etwas nervös stehe ich in der Männerumkleide der Sporthalle und warte auf mein Signal - barfuß und in Slip und T-Shirt. Kurz vorher wurde ich kontrolliert und durchsucht, musste meine Teilnahmenummer und Ausweis vorzeigen. Alles war in Ordnung. Reizvoll, dass Maike die gleiche Prozedur durchmachen muss: Gegenstände zeigen, einmal komplett ausziehen, durchsuchen lassen, anziehen, fertig.
Meine gewählten Gegenstände sind ein Paar Handschellen, um Maike wehrloser zu machen und...einen Vibrator - immerhin ist alles erlaubt. Und bei einer Frau dürfte das Gerät Wunder wirken. Den Vibrator trage ich seitlich am Slipbund wie ein Schwert und die Handschellen warten auf einen ungeschickten Moment meiner süßen Gegnerin. Mein Penis ist extrem erregt und man sieht deutlich die Konturen durch den Slip.
Das Signal ertönt und die Tür öffnet sich. Einige Kameras stehen verteilt und die ganze Halle ist mit dünnen Matratzen ausgelegt. Ich spüre die leicht raue Oberfläche und sehe Maike grinsend einige Meter entfernt stehen. Auch sie ist barfuß und ich kann einen ihrer Gegenstände erkennen: Handschellen. Das wird vielleicht schwieriger als ich dachte. Sie mustert meinen Körper, bemerkt sicher meine intime Erregung und sagt dann: "Na, Dennis! Bereit zum Verlieren?" "Du scheinst Dir sehr sicher zu sein, Maike", kontere ich. "Ja klar, Du hast doch kaum Muckis", wonach Maike provokant lacht. Das stimmt zwar, aber ein Mann ist trotzdem kräftiger und besser im Kampf. "Das werden wir ja sehen...", grinse ich und meine Gegnerin macht sich bereit. Sie macht einige Kniebeugen und streckt ihre Arme in die Höhe. Ein süßes Bild! Ihr Busen wird perfekt betont und wackelt mit jeder Kniebeuge und ihre hochgestreckten Arme lassen Maike so wehrlos aussehen. Danach steht sie etwas breitbeinig und mit den Handschellen spielend in der Halle. Doch was ist ihr anderer Gegenstand?

(Fortsetzung folgt.)
 
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rikkuLove

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Fortsetzung:

"Sie wird so leiden", denke ich mir und mein Kopfkino geht los: Ich packe Maike, greife zwischen ihre Beine, ziehe den dünnen Stoff zur Seite und massiere kräftig ihre Fotze; dann sehe ich, wie ich sie von hinten nehme, dann oral, ...
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als Maike selbstsicher auf mich zugeht. Ich weiche etwas zurück, doch dann stürmt sie nach vorne und wirft mich fast um. Ihr großer Busen drückt an mir, doch ich muss mich konzentrieren. Gerade als ich wieder etwas stabil stehe, drückt sie noch fester und plötzlich spüre ich ihre Hände an meinen Hüften. Mit einem Ruck zieht sie meinen Slip runter, der bis zu den Füßen rutscht. Der Vibrator hat keinen Halt mehr, fällt mit und rollt etwas entfernt von uns. Maike grinst mich böse an, als ich immer mehr das Gleichgewicht verliere, da der Slip an den Füßen stört, und ich schließlich auf die Matratze falle. Ich bin etwas benommen und spüre nur noch, wie Maike den Slip komplett auszieht, dann meine Arme hochstreckt und mein T-Shirt in einem Zug auszieht. Komplett nackt liege ich da und mir fällt die Regel wieder ein, dass der Gegner auch die gegnerischen Gegenstände benutzen kann, wenn er sie klauen kann. Grinsend nimmt Maike meine Handschellen und setzt sich auf meinen Oberkörper, ihr Rücken meinem Gesicht zugewandt. "Das war echt soooo einfach, Dennis", sagt meine Gegnerin abfällig und siegessicher.
Viele Punkte hat sie bereits gesammelt und sie sehnt sich nach mehr. Sie beginnt meine Füße zu fesseln und ihr Po streckt sich mir entgegen, als sie sich zu meinen Füßen vorbeugt. Ich nutze diese Chance, taste nach dem Vibrator und finde ihn, packe Maikes Hüften, ziehe den Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite und lecke mitten über ihre empfindliche Scheide. Stöhend unterbricht sie ihr Fesseln, versucht aber weiterzumachen, doch ihre Hände zittern vor Aufregung und Erregung. Wieder lecke ich über ihre perfekt rasierte Scheide und nochmal, immer wieder. Mal den Scheideneingang, mal den Kitzler, mal an den Schamlippen - leckend und saugend. Stöhnend und zuckend sitzt sie auf mir und der Kampf wendet sich. Ich nehme den Vibrator, bereit, sie damit durchzuficken und zu besiegen. Dann höre ich ein Klick und spüre kalten Metall an meinen Füßen. Sie schaffte es, sie zu fesseln. Doch zu spät. Ich sehe ihre feuchte und offene Scheide, grinse etwas und halte dann den angeschalteten Vibrator an der empfindlichen Stelle. Maikes Stöhnen und Zucken wird lauter und unkontrollierter.

Dann rutscht sie etwas nach hinten, näher an mein Gesicht. "Will da jemand geleckt werden", frage ich sie frech. Aber dann merke ich ihren Beweggründe. Ihre zarte und doch feste Hand umfasst meinen Penis, massiert ihn kurz und wichst dann kräftig los. Ich drehe durch und muss selber aufstöhnen. Immer intensiver wird meine Mitschülerin und ich verliere langsam die Kontrolle, mein Körper zuckt vor Erregung und ich halte immer unsicherer den Vibrator. "Nur ein Ruck in ihre Fotze", denke ich. "Dann macht sie nix mehr." Sie rutscht noch weiter zu meinem Gesicht, bis sie dann komplett drüber hockt.
"Jetzt oder nie" - doch zu spät. Ein warmer Hauch umgibt meinen Penis und Maikes Zunge leckt gierig meine Penisspitze. Ich kann nicht mehr und lasse mich fallen, stöhne unkontrolliert und spüre das Beben meines Körper. Der Vibrator fällt mir aus der Hand und ich verschränke meine Arme hinter meinem Kopf, um noch hilfloser zu sein und noch mehr zu genießen. Maike gewinnt an Konzentration und Siegessicherheit zurück und ich sehe nur noch ihren geilen Po und ihre feuchte Scheide. Plötzlich wandert ihre andere Hand zwischen ihren Beinen und zieht den Stoff des Badeanzugs wieder über die Intimstelle. "Sie ist clever", denke ich, bevor ich merk, dass ich kurz vorm Orgasmus bin. "Ich verliere diesen Kampf sowieso, da kann ich jetzt auch Maikes Blasen genießen", grinse ich innerlich. "Eigentlich kann ich nie verlieren..."

Ihr Blasen wird gieriger und stärker: auf und ab, immer wieder, feste lutschend und saugend. Ich stöhne vor Lust und leicht vor Schmerz, bevor ich zuckend nachgebe und mein Sperma in ihren Mund spritze. Erschöpft liege ich unter ihr. Das Mädchen dreht sich um und grinst mich überheblich an, öffnet ihren Mund und lässt mein Sperma auf mein Gesicht laufen. Ich spüre, wie es warm zerläuft und ich spüre ihren zierlichen warmen Körper auf mir. Dann kommt sie näher, ihre Haare kitzeln leicht, ich rieche ihr Parfüm, spüre ihren Atem, sehe ihren geilen Ausschnitt vom Badeanzug, die Träger leicht verrutscht. "Nicht mal eine Minute hab ich gebraucht, um Dich wehrlos zu machen", flüstert sie. "Und als Du am Boden lagst, war es eh vorbei", wobei sie das zweite Paar Handschellen an meinem Arm entlangführt. "Aber deine Scheide war lecker", grinse ich ihr entgegen. Sie lacht und kontert: "Das war Ablenkung, hat ja gut geklappt." Ich bezweifle, dass das stimmt, aber solange ich meine geile Mitschülerin intim lecken konnte, ist mir das egal. "Aber knapp war es schon", gibt sie zu. "Hättest Du mich bis zum Orgasmus geleckt, hättest Du ein paar Sekunden freie Bahn gehabt."
Sie mustert mein Gesicht und wirkt zufrieden. "Du denkst sicher, es ist vorbei, oder?", wobei sie mir tief in die Augen schaut. Ich will gerade etwas sagen, da spüre ich ihre Hände an meinen Handgelenken und grob fesselt sie auch meine Hände. "Oh Mann, Dennis! Ich hab sooo viel mehr Punkte als Du. Das gibt sauviel Geld." "Aber dafür haben Dich viele Menschen stöhnen gesehen", konter ich, doch Maike schaut mich abfällig an und sagt: "Was meinst Du, wie Dich gleich viele Menschen sehen werden...?"

Und sie steht auf, ihr geiler Körper breitbeinig über mir, ein dunkler feuchter Fleck am Stoff zwischen ihren Beinen. Sie geht zu meinen Füßen und streichelt etwas drüber. "Ich hoffe, Du bist nicht kitzlig, sonst pisst Du Dich gleich sicher ein vor Lachen." Maike setzt sich auf meine Beine, ihre Beine sind dadurch leicht gespreizt, und kitzelt sofort heftig los. Unkontrolliert lache und winde ich mich, mein Kopf wird berauscht und mein Körper unfähig zum Wehren. Ich bin ihr völlig ausgeliefert und lache und zappel ununterbrochen. Meine Gegnerin dreht sich um, eine kurze Atempause, bevor sie gnadenlos in meine Bauchseiten piekst. Reflexartig bäume ich mich auf und muss aufschreien. Dann wird das Pieksen zum Kitzeln und Maike genießt ihre Folter, da sich mich grinsend mustert, während ich völlig durchdreh.
Ich spüre, wie sie sich mitten auf mein erregtes Glied setzt und etwas vor und zurück rutscht. Ihre Scheide und mein praller Penis nur vom dünnen Stoff des Badeanzugs getrennt. Mein Penis ist hart und bereit, ich sehe seine nasse Spitze und wie Maikes Badeanzug immer wieder drüber gleitet und feuchter wird.
Das Kitzeln geht weiter und immer wieder drückt Maike auf meine Blase. Sie versucht mich wohl zum Pinkeln zu bringen. Ich bin kein kleines Kind mehr, doch leider scheint ihr Trick zu klappen, da ich spüre, wie ich immer mehr die Kontrolle über meinen Harndrang verliere. Noch bin ich standhaft, versuche stark zu wirken, doch... Warmes spritzt mir entgegen und ich verstehe nun, warum sich Maike auf mein Glied setzte: damit mein Pipi in meine Richtung läuft. Maike lacht abfällig und genießt ihren Sieg. Sie selbst wird überwältigt von ihrem Lachen, wird knallrot und kriegt sich nicht mehr ein. Ich spüre immer mehr meines Urins, verteilt auf meinem Bauch, Oberkörper und Gesicht. Errötet muss ich die Situation ertragen und innerlich wünsche ich mir nur, Maike extrem heftig für alles zu bestrafen. Aber ich kann nichts gegen sie machen.
Nachdem der Harndrang nachgelassen hat, hat sich auch meine Mitschülerin wieder beruhigt und steht etwas wacklig auf. Erneut steht sie provokant über mir und grinst mich an. Ihre braunen Haare hängen wild herunter und dann passiert etwas Unerwartetes: Sie zieht den Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite, reibt leicht ihren Bauch und lässt einfach ihr Pipi rauslaufen. Es trifft größtenteils mein Gesicht und das warme weibliche Nass erregt mich extrem - im Gegensatz zu meinem eigenen Urin. Sie geht einige Schritte vor und zurück und verteilt ihr Pipi über meinen ganzen Körper. Dann nimmt sie sich mein T-Shirt und putzt ihre Scheide ab, zieht den Stoff wieder davor und betrachtet ihr Werk: "Das ist soooo geil, Dennis! So geil! Und ich kann mit Dir machen was ich will." Wieder lacht sie hemmungslos und kann ihr Glück nicht fassen.

Sie erblickt den Vibrator und ihr kommen böse Ideen in den Sinn. "Wolltest mich damit wohl ficken, was? Schafft es dein Penis nicht, oder warum brauchst Du sowas?" Ich möchte etwas sagen, doch Maike drückt den Vibrator in meinem Mund. "Ja, das wäre schon fies gewesen, wenn Du es geschafft hättest, ihn in meine Scheide zu drücken. Die ist da sehr empfindlich gegen." Sie nimmt den Vibrator aus meinem Mund, stellt sich über mich und führt ihn langsam, vom Bauch abwärts, zu ihrer Vagina. Kurz davor stoppt sie und grinst: "Hättest Du wohl gern!" "Glaub mir, Maike. Ich würde Dich grad so gern..." Grob hockt sie sich neben mir, greift meinen Kopf und flüstert: "DU würdest gerne, aber ICH kann alles..." Überheblich geht sie um mich herum und eine weitere Idee kommt ihr.
Sie greift meinen Körper und dreht mich auf den Bauch. Ein fester Schlag auf dem Po wird von ihrem Lachen begleitet. Ich zucke zusammen. Ein weiterer fester Schlag, es knallt richtig und schmerzt. Mein Zucken und Schreien reicht nicht aus, um die überwältigenden Gefühle der Poschläge zu bändigen - sollen sie wohl auch nicht, aus Maikes Sicht. Dann ist es still. Ich höre ein Flüstern: "Übrigens! Wenn man nur einen Gegenstand mitnimmt, gibt es noch mehr Punkte." Ich drehe mich mühselig um und sehe, wie meine Gegnerin die Sporthalle verlässt.

(Fortsetzung folgt.)
 
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