JenniferStrawberry
Ungläubiger
Disclaimer
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.
Themen wie politische, ethnische oder geschlechtsspezifische Diskriminierung sowie Darstellungen von Gewalt (psychischer oder physischer Art) existieren ausschließlich im Kontext der handelnden Figuren oder der Handlung. Sie spiegeln in keiner Weise die persönlichen Überzeugungen oder Meinungen des Autors wider. Die Autorin lehnt jegliche Form von realer Gewalt oder Diskriminierung kategorisch ab.
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Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden
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Sexsklavinnen Schlachtschiff
-basierend auf dem Hentai Prison Battleship / Kangoku Senkan -
Im Jahr 2251 AD hat sich die Menschheit über die Erde hinaus ausgebreitet und das Sonnensystem terraformt und kolonisiert. Eine erbitterte Rivalität zwischen den Fraktionen von Neo Terra und den New Solar entbrennt um Ressourcen und droht die Galaxie in einen Krieg zu verwickeln, obwohl die Regierung der Universal Federation versucht, Frieden zu schließen.
In diesem turbulenten Kosmos finden sich zwei bezaubernde Offizierinnen, Commander Jennifer Holloway - eine feurige Verführerin mit eisernem Willen - und ihre hinreißende blonde Gefährtin Major Andrea Klein, als unfreiwillige Figuren in einem perversen Spiel wieder.
Auf einer kritischen Mission vom Saturn zur Erde kreuzen sich ihre Wege mit denen von Captain Donny Boghan, einem perversen Superhirn mit einem rachsüchtigen Verlangen nach Vergeltung an Jennifer und Andrea. Sein Raumschiff Jasant birgt ein verstecktes, abartiges Labor, das schon bald zu ihrem lebenden Albtraum wird.
Unter Boghans niederträchtigem Kommando werden die beiden attraktiven Offiziere brutalen Experimenten unterzogen, die sie zu Sexsklaven und willigen Spielzeugen für die verdorbene Besatzung der Jasant machen sollen.
Werden diese mutigen Frauen in den unendlichen Weiten des Weltraums den verruchten Klauen ihrer Feinde erliegen oder einen Ausweg aus diesem Sexsklavinnen Schlachtschiff finden?
Kapitel 1 - Befriedigungsoffizierinnen
Das Raumschiff Jasant summte im rhythmischen Puls seiner Triebwerke, eine tiefe Vibration, die durch die Luft zu schwingen schien. Es war Nacht, und die Korridore waren in ein sanftes, blaues Licht getaucht, das längliche Schatten auf die glänzenden Metallböden warf. Die männlichen Besatzungsmitglieder, nackt und begierig, füllten eine große Kammer, die nach Schweiß und Pheromonen roch. Sie hatten sich in Erwartung der abendlichen Unterhaltung versammelt, und ihre Augen glitzerten vor lüsterner Vorfreude.
In der Mitte des Raumes kniete Commander Jennifer Holloway vor einem stämmigen, bebrillten Besatzungsmitglied, ihr feuerrotes Haar fiel wie ein Wasserfall aus Flammen über ihre Schultern. Ihre vollen, runden Brüste, die von ihrer engen New-Solar-Uniform eingeschnürt wurden, hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Ihre Augen, die einst scharf und gebieterisch waren, waren jetzt glasig, ein Schleier der Unterwürfigkeit, der sie in ein sanftes, verträumtes Blau tauchte. Sie war das Abbild des Gehorsams, ihre Lippen umschlossen den Schaft des Mannes und bewegten sich in einem Rhythmus, der fast mechanisch wirkte, als wäre ihr ganzes Wesen darauf programmiert worden, seinen Wünschen zu dienen.
Das Stöhnen des Mannes wurde lauter, seine Hände verhedderten sich in ihrem Haar, während er ihre Bewegungen lenkte. Das Geräusch, wie sie ihn tief in sich aufnahm, hallte durch die Kammer, eine Symphonie der Ausschweifung, die das Feuer des Hungers der Männer noch weiter zu schüren schien. Jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, spannte sich eine Speichelspur zwischen ihnen, die beim nächsten Stoß riss und den anderen Zuschauern einen Seufzer entlockte. Die Besatzungsmitglieder, deren eigene Erregung sich in ihren Erektionen zeigte, sahen mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung zu und warteten darauf, an die Reihe zu kommen, um den begehrten Commander Holloway zu erobern.
Andrea Klein, deren blonde Haare zu einem strengen Knoten zurückgebunden waren, der ihrer üppigen Figur keinen Abbruch tat, stand am Rand des Raumes, und ihre eigenen Augen waren von demselben willigen Verlangen erfüllt. Auch sie war darauf programmiert, zu dienen, und während sie die Szene beobachtete, die sich vor ihr abspielte, reagierte ihr Körper instinktiv. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Brustwarzen verhärteten sich, drückten sich durch den Stoff ihrer Uniform und baten um Aufmerksamkeit. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, und sie war bereit, es zu erfüllen.
Das Besatzungsmitglied unter Jennifers Zärtlichkeiten spannte sich vor Lust an, sein Gesicht eine Maske der Ekstase, während sie ihren unnachgiebigen Dienst fortsetzte. Die Spannung im Raum wurde spürbar, und die Luft wurde vom Geruch der Lust erfüllt. „Das fühlt sich fantastisch an!“, stöhnte er, seine Stimme angespannt und verzweifelt. Ohne mit der Wimper zu zucken, stöhnte Jennifer gehorsam als Antwort: „Es ist mir ein Vergnügen, Sie zu erleichtern~“ Ihre Stimme war wie der Gesang einer Sirene, ein süßes Versprechen, das den Männern, die zusahen, Schauer über den Rücken jagte.
Andrea, die immer noch an der Seite des Kapitäns stand, konnte ihren Blick nicht von dem Schauspiel abwenden. Sie spürte einen inneren Kampf, einen Krieg zwischen der Loyalität zu ihrem Freund und der verführerischen Anziehungskraft der Szene. Ihre Hand wanderte unbewusst zu ihrer eigenen Brust, ihre Finger folgten den Umrissen ihrer verhärteten Brustwarzen. Boghan blickte zu ihr, bemerkte ihre Erregung und lächelte sie wissend an. „Du wirst schon noch ein Gefühl dafür bekommen“, versicherte er ihr mit leiser, schnurrender Stimme. „Es dient alles dem höheren Wohl der Moral an Bord.“
Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, und Andrea versuchte, den Anblick ihrer Mentorin mit der Realität, in die sie gestoßen worden war, in Einklang zu bringen. Doch sie spürte, wie sich in ihr ein seltsames Kribbeln aufbaute, ein Hunger, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie beobachtete, wie das Gesicht des Mannes immer roter wurde und seine Atemzüge stoßweise kamen, und wusste, dass der Moment des Höhepunkts unmittelbar bevorstand.
„Sie können ... nach Belieben ejakulieren“, säuselte Jennifer, ihre Stimme eine sinnliche Einladung, die durch die Luft zu schwingen schien. Die Worte standen in krassem Gegensatz zu der Frau, die sie kannte, und sandten einen Schauer durch Andreas Körper.
Boghan wies Jennifer zurecht: „Benutzen Sie eine angemessene Sprache, Commander Holloway.“ Jennifer wich vor dem Mann zurück: „Ja, Sir.“ Sie blickte zu dem Mann auf und wichste seinen Schwanz nun mit ihrer weichen Hand. „Bitte spritzen Sie Ihr ganzes angestautes Sperma auf mich ab~“
Boghan schien zufrieden zu sein. “Gut. Sie sind nichts weiter als eine versaute Hure. Denken Sie daran.“
Jennifer blickte auf, ihr Gesichtsausdruck immer noch benommen und gehorsam. „Ja, Sir.“
Der Mann vor ihr konnte seine Erregung nicht länger zurückhalten. Mit einem gutturalen Grunzen packte er eine Handvoll ihrer feurigen Haare, zog sie näher zu sich heran und stieß mit neuer Kraft in ihren Mund. Seine Augen rollten nach hinten, als er den Rhythmus übernahm, seine Hüften schnappten nach vorne in einer rauen, animalischen Zurschaustellung von Kraft.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, ihre Wangen hohl, als sie ihn tief in sich aufnahm, ihre Zunge bei jedem Zug gegen seinen Schaft schnippte. Sie konnte sein heißes, pulsierendes Glied an ihrem Gaumen spüren, und ein Teil ihres Verstandes, tief unter dem Nebel der Gehirnwäsche begraben, schwelgte in der Art und Weise, wie er sie benutzte. Das Gefühl seiner Dominanz durchzuckte sie und entzündete einen Funken von etwas Dunklem und Ursprünglichem in ihr.
„Bist du immer so eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin?“ Boghans Frage hing sarkastisch in der Luft. Die Crew brach in Gelächter aus, ihr Gelächter hallte von den kalten, metallischen Wänden wider. Doch durch den Schleier ihres programmierten Gehorsams flackerte ein Funke Trotz in Jennifers Augen.
Jennifer hielt inne, ihre Hand immer noch um den Schoß des Mannes gelegt, eine Perle Lusttropfen glitzerte auf ihrem Daumen. „Oh Captain!“, rief sie aus und täuschte einen Ausdruck unschuldiger Überraschung vor. „Das ist privat, nicht Teil meiner Verwöhnpflichten.“, sagte sie. Trotz ihrer Worte blieb ihre Stimme ein sinnliches Schnurren, ein verführerisches Flüstern, das im Raum zu tanzen schien.
Boghan lächelte noch breiter, mit einem grausamen Funkeln in den Augen, als er näher trat, und seine eigene Erregung war in seiner sich zusammenziehenden Uniform offensichtlich. „Aber Sie sind hier, um zu dienen, nicht wahr, Commander?“, gurrte er, seine Stimme eine Mischung aus Süße und Stahl. „Um die Moral zu stärken und sicherzustellen, dass jeder Mann auf diesem Schiff zufrieden ist. Also dann, lutschen Sie das Sperma aus meinem Untergebenen.“
Jennifers Augen richteten sich auf ihn, ihr Blick war plötzlich voller Feuer. „Wie Sie befehlen, Captain“, murmelte sie, und ihre Stimme war wie der Ruf einer Sirene, der jedem Mann im Raum einen Schauer über den Rücken jagte.
Die Hüften des stämmigen Besatzungsmitglieds zuckten wild, als er ihre Worte als Herausforderung auffasste. Er drang tiefer in ihren Mund ein, seine Hände umklammerten ihren Kopf mit einer Inbrunst, die sie würgen ließ. Das Geräusch seines Schwanzes, der in ihre feuchten, gehorsamen Lippen hinein- und wieder herausglitt, war das einzige Geräusch im Raum, abgesehen von gelegentlichem Grunzen oder Stöhnen vor Lust.
Jennifer spürte, wie sein Schwanz anschwoll und seine Muskeln sich anspannten, als er sich dem Orgasmus näherte. Seine Worte, roh und erniedrigend, lösten in ihr eine neue Welle widersprüchlicher Gefühle aus. Trotz ihrer Programmierung schrak ein Teil ihres früheren Selbst vor der Vulgarität zurück, während ein anderer Teil sich an der verdorbenen Natur ihrer gegenwärtigen Rolle ergötzte. Ihre Augen tränten, nicht wegen der Kraft seiner Stöße, sondern wegen des Kampfes in ihrer Psyche.
Der Mann vor ihr stöhnte vor Lust, seine Hüften zuckten wild, als er sich tiefer in ihren Mund stieß. „Sie sind so gut darin, Commander“, sagte er mit einer Mischung aus Erstaunen und Belustigung. „So lutschst du also den Schmutz von einem dreckigen Schwanz!“
Boghans Gelächter hallte durch den Raum, eine verdrehte Mischung aus Heiterkeit und Triumph. „Ist das wahr, Jennifer?“, rief er, und seine Augen glänzten vor sadistischer Freude.
Jennifers Wangen färbten sich tiefrosa, ein starker Kontrast zum kräftigen Blau der Raumbeleuchtung. Sie stöhnte um den Schwanz des Mannes herum, ihre Augen waren vor Verlegenheit und Erregung geschlossen. „Bitte blamieren Sie mich nicht so!“, flehte sie, ihre Stimme durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft.
„Aber es ist doch wahr, oder?“ Boghans Frage wurde von einem Chor eifriger Gemurmel der zuschauenden Männer beantwortet. ‚Du bist hier, um zu dienen, um jeden Zentimeter davon zu reinigen‘, erinnerte er sie mit einem Tonfall, der eine Mischung aus Spott und Lob war.
Andreas Blick kehrte zu der Szene vor ihr zurück, ihre Wangen färbten sich tiefrot. Ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Verwirrung und Erregung. Sie beobachtete, wie der Schwanz des stämmigen Mannes pulsierte, die Eichel geschwollen und glänzend vom Speichel ihrer Mentorin. Trotz ihrer eigenen Programmierung konnte sie nicht anders, als ein Gefühl zu verspüren, das fast wie Bewunderung dafür war, wie Jennifer mit der Situation umging.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, der Klang gedämpft durch das dicke Glied, das ihren Mund füllte. Sie schien lebendig zu werden, ihre Bewegungen wurden eifriger, leidenschaftlicher. „Ja“, gab sie schließlich nach, ihre Stimme ein gehauchtes Flüstern, „es ist wahr. So mache ich schmutzige Schwänze sauber.“ Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Ausdruck war von reiner, ungezügelter Begierde.
Die Augen des stämmigen Crewmitglieds rollten nach hinten, sein Atem kam stoßweise und kurz. »Verdammt«, grunzte er, seine Hand um ihr Haar fester werdend, »du kleine Schlampe, du wirst mich so hart kommen lassen!« Die Männer um sie herum schauten zu, ihre eigenen Begierden spiegelten sich in den hungrigen Blicken wider, der Raum war ein Meer aus lüsterner Erwartung.
Jennifers Augen blieben auf die des Mannes gerichtet, ihr smaragdgrüner Blick eine Mischung aus Gehorsam und etwas anderem. Etwas Wildes. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Make-up verschmiert von der Anstrengung, aber sie verlor nie die Fassung. Ihre Zunge tanzte um die Eichel seines Schwanzes und folgte der empfindlichen Kante mit einer Präzision, die fast übernatürlich schien. Sie nahm ihn tief in sich auf, ihre Kehlmuskeln arbeiteten, um seinen Umfang aufzunehmen, dessen Anblick die Männer im Raum vor Neid knurren ließ.
Die Augen des stämmigen Crewman rollten nach hinten, als er spürte, wie die warme, feuchte Höhle ihres Mundes ihn vollständig umschloss. „Mein Gott ...“, stöhnte er, und seine Stimme klang vor Lust belegt. Seine Hüften begannen zu zucken, seine Bewegungen wurden immer unkontrollierter, je näher er seinem Höhepunkt kam. Das Geräusch ihres Saugens wurde lauter, eine Symphonie obszöner Klänge, die den Raum wie der Ruf einer Sirene erfüllte.
Jennifers Augen blieben geschlossen, ihr Gesichtsausdruck war von purem, ungezügeltem Hunger geprägt. Ihre Lippen waren um seinen Umfang gespannt, ihre Wangen hohl vor Anstrengung, aber sie hörte nie auf, machte nicht einmal eine Atempause. Es war, als wäre sie für diesen Moment geboren worden, um als Gefäß der Lust zu dienen. Ihre Hände, einst so fest und fähig, zitterten jetzt vor Verlangen, ihre Finger gruben sich in das Fleisch seiner Schenkel.
„Diese versaute Hure liebt Schwänze!“, stöhnte er, und die Worte sandten eine neue Welle der Erregung durch den Raum. Die anderen Männer sahen zu, ihre Augen klebten an dem Schauspiel, ihre eigenen Begierden erreichten einen Höhepunkt. Sie waren bereit, sie zu nehmen, ihren Anteil an dem Preis zu beanspruchen, der der geschätzte Commander Holloway war.
Jennifer zog sich zurück, ihre Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln um den Schwanz des Mannes, ihre Augen glänzten vor Lust und Unterwerfung. Die Spitze ihrer Zunge schlich heraus und fuhr über den Schlitz seines geschwollenen Kopfes, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm, ihre Wangen hohl, während sie mit neuer Kraft saugte. Die feuchten, schmatzenden Geräusche ihres Dienstes erfüllten die Luft, eine Symphonie des Vergnügens, die in der Leistengegend eines jeden Mannes nachzuklingen schien.
Ihr Rock war während ihrer Darbietung hochgerutscht und enthüllte die verlockende schwarze Spitze ihres Slips. Der Stoff war feucht und schmiegte sich an die Falten ihres Geschlechts, das durch ihre Erregung dunkel geworden war. Ihre Schenkel glänzten vor Verlangen, ein Beweis für die Wirksamkeit der Gehirnwäsche, die sie in ein Wesen des puren Verlangens verwandelt hatte. Die Besatzungsmitglieder starrten sie an, ihre Augen tranken gierig den Anblick ihres entblößten Fleisches, ihr eigener Hunger wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver.
Andrea verspürte einen Stich, eine Mischung aus Erregung und Mitleid, als sie den Anblick ihrer Freundin wahrnahm, die nun bereitwillig an ihren verdorbenen Spielen teilnahm. Ihr eigener Körper reagierte, ihre Brüste waren geschwollen und schwer, ihre Brustwarzen waren angespannt und empfindlich. Sie wusste, dass auch sie bald dieser Behandlung unterzogen werden würde, und ein Teil von ihr sehnte sich danach, während ein anderer Teil sich bei dem Gedanken entsetzt zurückzog.
Jennifers grüne Augen blieben geöffnet, während sie sprach, ihre Stimme ein sinnliches Schnurren, das die Luft zu vibrieren schien. „Ja“, murmelte sie, während ihre Zunge noch immer den Schaft des Mannes bearbeitete, „ich liebe Schwänze. Ich kann nicht genug bekommen ~“ Ihre Worte waren eine Kapitulationserklärung, ein Zeugnis für die Macht des Eingriffs, der von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie war nicht länger eine Kommandantin, sondern ein Spielzeug, eine lebende Sexpuppe zur Zerstreuung der Crew.
Jennifer bettelte jetzt: „Bitte, gib mir all dein aufgestautes Sperma!“ Sie nahm ihn tief und lang auf, bis zum Schaft, ihre Wangen waren von der Kraft ihres Saugens eingefallen.
Der Mann vor ihr konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte immer davon geträumt, eine solche Macht über die gefürchtetste und respektierteste Offizierin der New Solar-Flotte zu haben. Mit jedem Stoß in ihren Mund spürte er, wie seine Macht wuchs, wie sein eigenes Gefühl der Wichtigkeit zusammen mit seinem Schwanz anschwoll. „Ich komme gleich“, knurrte er, und seine Stimme klang vor Vergnügen heiser. „Mach dich bereit, du dreckige versaute Hure!“
Jennifer sah zu ihm auf, ihre Augen glasig vor Gehorsam und noch etwas anderem. Etwas ... Hungrigem. Ihre Hand arbeitete schneller, ihr Griff um seine Basis wurde fester und ihr Mund nahm ihn noch tiefer in sich auf. Die Männer um sie herum sahen mit gespannter Aufmerksamkeit zu, ihre eigenen Schwänze in der Hand, und wichsten im Rhythmus der Stöße des stämmigen Mannes.
„Komm für mich“, flüsterte sie, ihre Stimme ein süßes, verführerisches Flüstern, das ihn wie eine warme Umarmung zu umschließen schien. ‚Zeig mir, wie sehr du meine Dienste zu schätzen weißt.‘ Ihre Worte waren ein Zauber, ein Sirenengesang, der ihn näher an den Rand des Abgrunds zog.
Mit einem Gebrüll, das die Grundfesten des Schiffes zu erschüttern schien, kam er zum Höhepunkt und füllte ihren Mund mit seinem heißen, klebrigen Samen. Der erste Schuss traf sie in den Rachen, und sie schluckte begierig, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Der zweite und dritte Schuss färbten ihre Wangen, der vierte und fünfte spritzten ihr auf Nase und Kinn und tropften an ihr herunter, bis sie den Stoff ihrer Uniform befleckten. Die Augen des Besatzungsmitglieds waren vor Erstaunen weit aufgerissen, sein Körper zitterte vor der Wucht seines Samenergusses.
Die anderen Männer im Raum beobachteten sie mit gespannter Aufmerksamkeit, während sie ihn in sich aufnahm und ihre Wangen sich ausbeulten, während sie versuchte, sein Sperma zu schlucken. Sie war eine Vision von verdorbener Schönheit, ihr Gesicht eine Leinwand aus Lust und Erniedrigung. Jeder Schluck wurde von einem leisen, gehorsamen „Mmph“ unterstrichen, ihre Augen ließen seine nie los, während sie jeden einzelnen Tropfen verzehrte.
Als der Orgasmus des stämmigen Mannes nachließ, lockerte sich sein Griff in ihren Haaren und er stolperte schwer atmend zurück. Sein immer noch harter und glänzender Schwanz zeigte anklagend auf sie, ein Beweis für ihr Können. Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, das einzige Geräusch waren die rauen Atemzüge der Männer und das sanfte Tröpfeln von Sperma von ihrem Kinn.
Dann wandte sich der Blick der Mannschaft gierig dem blonden Major zu. „Sie sind dran, Major“, rief Donny Boghan, und seine Stimme ließ keinen Ungehorsam zu.
Andrea spürte, wie ein Schauer aus Angst und Wut durch sie hindurchlief, als der Kapitän ihren Arm fester umklammerte. Sie wehrte sich gegen ihn, ihr Blick fiel auf den Boden, wo Sperma das Metall befleckte. Trotz ihrer programmierten Unterwerfung rebellierte ein Teil von ihr und klammerte sich an die Überreste ihres früheren Selbst. Aber sie war seiner Stärke nicht gewachsen, und mit einem rauen Stoß fand sie sich vor dem nächsten eifrigen Besatzungsmitglied wieder.
Der Mann vor ihr war groß und schlank, seine Muskeln spannten sich an, als er sie auf sich zukommen sah. Sein bereits erigierter Penis wippte leicht, während er sich erwartungsvoll die Lippen leckte. Boghan ließ ihren Arm nicht los, seine Augen brannten in ihr, als er flüsterte: „Willst du deinen Job nicht machen?“
Andreas Blick schweifte zu ihrer Mentorin, die immer noch kniete und deren Gesicht eine klebrige Mischung aus Sperma und Lippenstift war. Der Anblick sandte einen Schauer der Wut durch sie hindurch, eine Wut, die sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Sie war hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht, ihrer Freundin zu helfen, und ihrer eigenen Angst vor dem, was kommen würde.
In Andrea kämpften ihr wahres Selbst und ihre gehirngewaschene, gehorsame Persönlichkeit um die Vorherrschaft. Dann ging Jennifer plötzlich auf sie zu. „Was ist los, Andrea? Als Befriedigungsoffizierinnen ist es unsere Pflicht, der Besatzung Erleichterung zu verschaffen.“
Im Raum war es still, bis auf das Geräusch ihres Atmens und das gelegentliche Tropfen von Sperma von Jennifers Kinn. Die Augen der Rothaarigen suchten ihre, auf der Suche nach einem Zeichen der Freundin, die sie einst kannte. Aber alles, was sie sah, war der gleiche leere Blick, den sie aus ihren eigenen Augen kannte. „Sie haben recht, Ma'am“, murmelte Andrea, und ihre Stimme war von demselben erzwungenen Gehorsam geprägt. „Entschuldigen Sie, ich werde es tun.“
Mit zitternden Händen griff sie nach der Erektion des Besatzungsmitglieds, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Sein Schwanz stand wie eine Eins und verlangte nach ihrem Dienst. Sie holte tief Luft, ihr Herz raste, als sie versuchte, den wirbelnden Sturm der Gefühle in sich beiseitezuschieben. Ihr Blick schweifte zu Boghan zurück, dessen grinsendes Gesicht jede ihrer Bewegungen wie ein Adler beobachtete.
Andrea öffnete den Mund und beugte sich vor, wobei ihre Zunge zaghaft die samtige Eichel des Besatzungsmitglieds berührte. Der Raum war unheimlich still, das einzige Geräusch war das feuchte Schmatzen ihrer Lippen auf seiner Haut. Sie bewegte sich langsam, als würde sie ein heiliges Ritual vollziehen, und ihre Zunge folgte den Adern und Konturen seines Schafts. Jede Bewegung war wohlüberlegt, als würde sie versuchen, sich jeden Zentimeter von ihm einzuprägen, und ihre Augen ließen seine nie los.
„Das geht so nicht, Andrea“, ertönte eine Stimme und durchbrach die Stille. Es war Jennifer, deren Augen immer noch denselben Ausdruck von Unterwürfigkeit hatten, aber auch einen Hauch von etwas anderem, fast ... amüsiert. ‚Wenn eine New-Solar-Frau ihre Befriedigungspflichten nicht erfüllen kann, sieht das schlecht aus‘, schnurrte sie, stand auf und stellte sich hinter ihren Schützling.
Ihre Hand lag auf Andreas Kopf, lenkte ihre Bewegungen und steigerte das Tempo ihres Wippens. Die Augen der Blondine weiteten sich vor Überraschung und Angst über die plötzliche Veränderung im Verhalten ihrer Mentorin. „Jennifer?“, fragte sie mit leiser und unsicherer Stimme.
Jennifers Griff wurde fester, ihre eigene Stimme war von demselben gehorsamen Bedürfnis erfüllt, das sie überkommen hatte. „Tun, was dir gesagt wird“, murmelte sie, und ihre Augen leuchteten mit etwas, das nicht ganz Zuneigung war. „Beweg deinen Kopf schneller, Major. Saug den Dreck von diesem Schwanz für uns ab~“ Ihre Stimme hatte eine singende Qualität angenommen, einen verführerischen Klang, der fast spielerisch wirkte.
Andrea gehorchte, ihre Bewegungen wurden immer hektischer, während sie versuchte, den Ekel zu ignorieren, der in ihr aufwallte. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, ihre Wangen hohl, während sie saugte, die Geräusche ihrer Bemühungen hallten durch die Kammer. Ihre Zähne streiften die empfindliche Haut seines Schafts, und sie spürte, wie sich sein Griff um sie herum verengte und sein Atem immer unregelmäßiger wurde. Die Besatzung sah zu, ihre Augen leuchteten vor Lust, als sie sahen, wie sich der blonde Major vor ihren Augen verwandelte.
Jennifers Hand blieb auf ihrem Kopf, führte sie und drängte sie, ihn noch tiefer zu nehmen. „Gut. Nun zum Hauptereignis, Andrea.“ Das Grinsen des Mannes wurde zu einem breiten Grinsen, als er die Verwandlung beobachtete. „Schau sie dir an“, murmelte er zu den anderen, „sie ist ein Naturtalent.“ Der Raum war eine Kakophonie aus unzüchtigen Geräuschen und Atemzügen, die Luft war erfüllt vom Geruch von Sex und Macht.
Andrea traten die Tränen in die Augen, als sie ihn in sich aufnahm, ihr Hals arbeitete, um seine Länge aufzunehmen. Trotz ihrer Abscheu fand sie sich in einem Rhythmus wieder, ihr Geist ein Wirbelwind aus Verwirrung und Erregung. Die Hand des Mannes krallte sich in ihr Haar, sein Griff schmerzhaft, aber sie protestierte nicht. Stattdessen beugte sie sich hinein, ihre Augen verließen nie die seinen, während sie daran arbeitete, ihm zu gefallen. Es war, als stünde sie unter einem Bann, ihr Körper handelte allein nach Instinkt.
Jennifers Hand blieb auf ihrem Hinterkopf, ihr eigener Atem wurde schwerer, während sie zusah. „So ist es richtig“, murmelte sie mit verführerischer Stimme. „Zeig ihnen, was für eine gute kleine Befriedigungsoffizierin du sein kannst.“ Die Worte stachen, ein Stachel, der den Schleier der Gehirnwäsche durchdrang, aber sie konnte nichts gegen die Reaktion ihres Körpers tun. Je mehr sie sich dagegen wehrte, desto erregter wurde sie.
Jennifer führte sie immer noch an: “Beweg deine Zunge. Schließe deine Lippen und nimm ihn tief in den Mund.“
Andreas Augen weiteten sich vor Schreck, als sie spürte, wie etwas in ihr nachgab. Ihre Zunge begann, um den Schwanz des Mannes zu tanzen, wirbelte und zuckte, ihre Bewegungen wurden selbstbewusster, geübter. Es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden und sie wäre jemand ganz anderes geworden. Der Griff des Mannes in ihren Haaren wurde fester, seine Hüften zuckten leicht, als er sich tiefer in ihren Mund schob.
Die Frustration des Besatzungsmitglieds wurde spürbar, und mit einem ruppigen Stöhnen packte er sie am Kiefer und zog sie näher heran. „Nein, so!“, bellte er, und seine Stimme klang vor Verlangen heiser. Er begann, seine Hüften zu bewegen und stieß gnadenlos in ihren Mund. Jeder Stoß wurde von einem gutturalen Grunzen unterbrochen, sein Schwanz glitt mit einem nassen, obszönen Geräusch hinein und heraus, das durch die Wände der Kammer zu dröhnen schien.
Andreas Augen wurden größer, ihr Atem kam stoßweise, während sie sich bemühte, mit seinem fordernden Tempo mitzuhalten. Aber sie wusste, dass sie schlucken musste, egal wie sehr es schmerzte. Ihre Augen tränten, ihr Hals brannte, aber sie nahm ihn tiefer in sich auf, ihr Körper bewegte sich im Takt seiner Stöße.
Jennifers Hand wanderte von ihrem Hinterkopf und folgte dem Verlauf ihrer Wirbelsäule. Sie spürte die Hitze des Atems ihres Mentors in ihrem Nacken, ihre Stimme ein leises Murmeln in ihrem Ohr: „Schlucken Sie es, egal wie unwohl Sie sich fühlen. Es ist Ihre Pflicht, Major.“ Die Worte waren ein Befehl, eine Erinnerung an ihre neue Rolle.
Andrea traten die Tränen in die Augen, aber sie tat, was man ihr sagte, und ihre Halsmuskeln arbeiteten hart, um den dicken Schwanz des Mannes aufzunehmen. Der Geschmack von ihm war bitter und salzig, aber sie nahm es hin, ihr Mund war ein williges Gefäß für sein Vergnügen. Die Besatzungsmitglieder um sie herum schauten zu, ihre Augen leuchteten vor Lust und Gier, ihre eigenen Hände bewegten sich im Rhythmus der Szene vor ihnen.
Jennifers Stimme wurde leiser, fast wie ein Schnurren in ihrem Ohr: „So ist es richtig, Major. Genieße es in vollen Zügen. Zeig ihnen, wie gut du im Befriedigungsdienst bist.“ Jedes Wort war ein Dolchstoß für ihre Seele, aber sie konnte den Schauer nicht leugnen, der sie durchlief, als sie gehorchte, und ihr eigener Körper verriet sie. Ihre Brüste schmerzten, ihre Muschi war feucht und sie konnte den Puls der Begierde spüren, der durch ihre Knochen zu schallen schien.
Der Griff des Besatzungsmitglieds wurde brutaler, seine Hüften rammten ihr Gesicht, sein Schwanz dehnte ihren Kiefer weit. Sie konnte spüren, wie der Kopf seines Schwanzes bei jedem Stoß auf den hinteren Teil ihrer Kehle traf, ein Gefühl, das sowohl furchterregend als auch berauschend war. Der salzige Geschmack von ihm füllte ihren Mund, und sie konnte nicht anders, als zu schlucken, wobei sich ihre Kehlmuskeln um ihn herum zusammenzogen.
Andrea hatte stark tränende Augen, aber sie zuckte nicht zusammen und wich nicht zurück. Ihr Gehirn, das einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, war ein Wirbelwind aus widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen, eine chaotische Mischung aus Angst, Wut und einer seltsamen, verdrehten Erregung. Sie spürte, wie der Penis des Mannes gegen ihre Zunge pulsierte, konnte die Hitze seines Verlangens spüren, als er sich dem Höhepunkt näherte. Ihre eigene Erregung wuchs mit jeder Sekunde, eine verräterische Reaktion, die sie nicht kontrollieren konnte.
Die Besatzungsmitglieder um sie herum schauten zu und ihre Augen klebten förmlich an der Szene vor ihnen. Sie hatten Holloways Verwandlung gesehen und sich an ihrer Erniedrigung ergötzt, aber zu sehen, wie der stoische Major Klein sich so erniedrigen ließ, war eine neue Art von Nervenkitzel. Sie konnten den Kampf in ihren Augen sehen, den inneren Konflikt, der sich in jedem Zucken ihrer Augenbrauen, jedem Beben ihrer Lippen abspielte.
Jennifers eigene Erregung wuchs mit jedem Stoß, ihre Hand wanderte von Andreas Wirbelsäule zu ihrer Brust, ihre Handfläche drückte gegen die Wölbung ihrer Brüste. „Du machst das so gut, Major“, murmelte sie, ihre Stimme vor Lust belegt. „Er wird in deinen Mund kommen, achte darauf, alles aufzunehmen.“
Das Grunzen des Mannes wurde lauter, seine Augen waren vor Lust geschlossen. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, ein klares Zeichen für seinen nahenden Höhepunkt. „Nimm alles“, knurrte er, seine Hand drückte auf ihren Hinterkopf und zwang sie, ihn bis zum Anschlag zu nehmen. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen seines Grunzens und dem feuchten Schmatzen von Haut auf Haut.
Andreas Augen traten hervor, aber sie leistete keinen Widerstand. Stattdessen schluckte sie, und ihre Halsmuskeln zogen sich um sein Glied zusammen. Sie spürte, wie der heiße Strahl seines Samens in ihren Rachen traf, und sie schluckte erneut, wobei sie seine Essenz in ihr Innerstes aufnahm. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Ekel und etwas anderem ... etwas, das ihren Magen zusammenzog und ihre Muschi zum Pochen brachte.
Jennifer warnte sie: „Warte! Lass es in deinem Rachen. Nimm es langsam auf“, während der Besatzungsmitglied ihr weiterhin alles gab. Andrea sah mitgenommen aus, als der Mann alles in ihren Rachen schoss. Schließlich zog er sie von seinem Schwanz herunter und zeigte, wie ihr Mund mit reichlich dickflüssigem, klebrigem Sperma gefüllt war.
Der Mann vor ihr zog sich stöhnend zurück, sein Schwanz war immer noch hart und pulsierte. Sein Sperma tropfte von ihren Lippen, eine klebrige Spur, die sie dazu brachte, sich den Mund abwischen zu wollen, aber sie wusste es besser. Sie blieb still, den Blick auf den Boden gerichtet, während sie auf den nächsten Befehl wartete.
Jennifers Stimme war eine sanfte Liebkosung in ihrem Ohr: „Bewundernswerte Leistung, Andrea. Meine Güte, das war eine Menge ...“
„Schau nach oben, Major“, forderte der Besatzungsmitglied sie auf. Sie gehorchte, ihre Augen trafen die des Mannes, ihre Wangen klebrig von seinem Sperma. Er lächelte, eine grausame Verzerrung seiner Lippen, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. ‚Verteile und genieß es in deinem Mund‘, sagte er mit leiser und rauer Stimme. “Mal sehen, wie gut du als Befriedigungshure du bist.“
Andrea errötete vor Scham, als sie tat, was man ihr sagte, und seinen heißen, bitteren Samen im Mund hatte. Sie ließ ihre Zunge herumwandern und spürte, wie die dicke Flüssigkeit ihre Zähne und ihr Zahnfleisch bedeckte. Die Männer im Raum beobachteten sie mit gierigen Blicken, und ihre eigenen Schwänze wurden hart, als sie den Moment erwarteten, in dem sie es ausspucken würde. Der Geschmack seines Samens war überwältigend und erinnerte sie an ihre Erniedrigung.
Schließlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten, öffnete den Mund und ließ das Sperma herauslaufen, das auf den Stoff ihrer einst makellosen Uniform spritzte. Der Raum brach in Jubel und Gelächter aus, ein schrilles Echo in ihren Ohren. Ihre Augen ließen den Boden nicht los, ihr Geist schwankte unter der Last ihrer neuen Realität. Sie spürte, wie die klebrige Wärme seines Samens ihr Kinn hinunter auf ihre Brust lief und den Stoff ihres Hemdes befleckte.
Jennifers Stimme war eine sanfte Zurechtweisung, ein leises Seufzen der Enttäuschung, das tiefer zu schneiden schien als jede Klinge. „Oh nein, Sie hätten es schlucken sollen, Major.“ Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, das einzige Geräusch waren die klebrigen Spermatropfen, die aus ihrem Mund liefen.
Boghan grinste breiter, als er näher an die kniende Blondine herantrat, und seine Augen streiften über ihre mit Sperma bespritzte Uniform. „Es scheint, als bräuchte unsere neue Befriedigungsoffizierin etwas Nachhilfe“, sagte er mit gespielter Besorgnis in der Stimme. „Aber keine Sorge, auf der Jasant vergeben wir gerne eine zweite Chance.“
Das nächste Besatzungsmitglied nahm seinen Platz ein, begierig darauf, an der Reihe zu sein und die rothaarige Göttin vor ihm zu nehmen. Er legte sich auf den kalten Metallboden, sein Schwanz stand aufrecht und stolz, als er beobachtete, wie sie sich näherte. Die Vorfreude in der Luft war greifbar, die anderen Männer beugten sich vor, um besser sehen zu können, wie sie sich auf ihn setzte.
Jennifers Augen ließen das Gesicht des Mannes nicht los, während sie sich bückte und ihr Höschen zur Seite zog, sodass ihre prallen Schamlippen vor Erregung glänzten. Mit einem sinnlichen Lächeln ließ sie sich auf ihn sinken, und ihre samtigen Strümpfe raschelten auf ihrer Haut, als sie sich bewegte. Der Stoff war feucht von ihrer Lust, und der Duft ihrer Erregung vermischte sich mit dem moschusartigen Aroma des Raumes.
Jennifer bewegte ihren Körper auf und ab und rieb sich an dem harten Schwanz. Jennifer schnurrte: „Dieser Schwanz ist so heiß ... ich werde ihn in meine Muschi stecken ...“
Der Besatzungsmitglied unter ihr zitterte vor Erregung, seine Augen waren glasig vor Lust, als er ihr beim Herabsteigen zusah. Sein Schwanz war ein Leuchtfeuer der Begierde, stand aufrecht und stolz, als sie sich über ihn beugte. Seine Hände umklammerten ihre Hüften, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, als sie sich auf seinen Schaft setzte. Sie war feucht, so feucht, dass sie leicht hinunterrutschte, sein Schwanz verschwand in einer sanften Bewegung in ihr.
Die Augen des Mannes waren weit vor Lust, als sie ihn in sich aufnahm, ihre Nässe umschloss ihn in einer engen Umarmung. Er stöhnte, seine Hände griffen nach oben, um ihre Hüften zu umfassen und ihre Bewegungen zu lenken, als sie begann, auf ihm zu reiten. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, der Stoff ihrer Bluse spannte sich unter dem Gewicht ihres Fleisches. Das Geräusch ihrer Haut, die aufeinanderprallte, erfüllte den Raum, ein rhythmischer Schlag, der die anderen Männer in den Wahnsinn zu treiben schien.
„Verdammt, bist du eng„, murmelte er mit vor Verlangen belegter Stimme. Das ist genau das Richtige für dich, oder?“ Seine Worte waren eine Stichelei, eine Erinnerung an ihre neue Rolle, und sie konnte nicht verhindern, dass ein Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihr Körper war ein Verräter, er reagierte auf seine Berührung, als wäre er darauf programmiert.
Jennifers Hüften bewegten sich schneller, angetrieben von seinen Worten und dem Bedürfnis zu gefallen. Sie war ein Wirbel aus roten Haaren und marineblauem Stoff, ihr Körper bewegte sich in einem sinnlichen Tanz, der die Männer um sie herum zu hypnotisieren schien. Ihre Muschi umklammerte ihn, das Gefühl seines Schwanzes in ihr erfüllte sie auf eine Weise, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.
„Schneller, Commander!“, stöhnte er und packte sie fest an den Hüften, während er sie auf sich herabzog. Jeder Stoß sandte einen Blitz der Lust durch sie hindurch, jedes Stöhnen, das ihren Lippen entwich, spornte ihn nur noch mehr an. Ihre Brüste schwangen bei der Bewegung, ihr Gewicht hüpfte auf und ab, während sie ihn fickte. Der Anblick war hypnotisierend, und die Männer beobachteten ihn mit gespannter Aufmerksamkeit, ihre eigenen Schwänze in den Händen, während sie sich im Takt ihrer Bewegungen selbst befriedigten.
„Warte, er ist so riesig ...“, keuchte sie, ihre Stimme ein verzweifeltes Wimmern, das durch den Raum zu hallen schien. Ihr Körper brannte, die Empfindungen überwältigten ihre Sinne. Sie konnte nicht denken, konnte nichts fühlen außer dem Schwanz, der sie so vollständig ausfüllte. Ihr gehirngewaschener Verstand flüsterte ihr zu, dass dies ihre Bestimmung sei, dass sie lebte, um diesen Männern zu dienen, um von ihnen benutzt zu werden.
Der Besatzungsmitglied unter ihr stöhnte, seine Hüften bäumten sich auf, um die ihren zu treffen, sein Schwanz stieß noch tiefer vor. „Alles in Ordnung, Commander?“, fragte er mit vor Lust belegter Stimme.
Jennifer schnurrte ihm zu, die Augen vor Lust halb geschlossen: „Ja, es wird immer einfacher, deinen riesigen Schwanz zu empfangen .“ Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, das ihn zu umschlingen schien und sich wie eine Schlinge zuzog. Das Lächeln des Mannes wurde breiter, sein Griff um ihre Hüften fester, als er mit neuer Kraft in sie eindrang.
Andrea sah zu, wie ihre eigene Erregung wuchs, als sie sah, wie sich das Gesicht ihres Mentors vor Vergnügen verzerrte. Die feuchten Geräusche ihres Fickens waren eine Symphonie der Begierde, eine Kakophonie, die in ihrem Innersten widerzuhallen schien. Ihre Augen huschten durch den Raum und trafen auf die Blicke der anderen Besatzungsmitglieder, die sie beobachteten, ihre Augen dunkel vor Hunger. Schließlich blieben ihre Augen an der Stelle haften, an der ihre Körper sich vereinten, und die feuchten, schmatzenden Geräusche erfüllten die Luft. „Commander Holloway ...“, sagte sie geschockt.
Jennifers Bewegungen wurden unkontrollierter, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz, während sie ihrem Höhepunkt hinterherjagte. Der Mann unter ihr stöhnte, sein eigenes Vergnügen war in jeder Faser seines Körpers zu spüren. Seine Hände umklammerten ihre Hüften fest, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er sie festhielt und sie drängte, schneller zu werden, mehr von ihm zu nehmen.
„Sehen Sie sie sich an, Major“, sagte Boghan mit leiser, schnurrender Stimme, als er näher trat. ‚Ist sie nicht ein Bild der Perfektion?‘ Seine Augen waren kalt, sein Blick eine Herausforderung, als er ihren traf. “Eine wahre Befriedigungsoffizierin, durch und durch.“
Andreas Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie die Erniedrigung ihrer Mentorin beobachtete. Sie wusste, was als Nächstes kommen würde, und dass von ihr erwartet werden würde, in Holloways Fußstapfen zu treten. Der Gedanke erfüllte sie mit einer Mischung aus Angst und Erregung, die ihr den Magen umdrehte.
Jennifer hockte über dem Besatzungsmitglied, ihre feuchte, hungrige Muschi nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Ihre riesigen Brüste schwangen unter der Uniform, ihre großen Brustwarzen waren hart und durch den Stoff hindurch sichtbar. Ihr Gesicht war gerötet und sie stöhnte. „Siehst du, Andrea? So nutzen wir Befriedigungsoffizierinnen unsere Vaginas, um die Diplomatie zu fördern ...“
Der Mann unter ihr stöhnte, seine Hüften stießen nach oben, sein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in sie hinein und aus ihr heraus. Jeder Stoß sandte Wellen der Lust durch sie hindurch, und sie konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, ein Sturm, der sich in ihrem Innersten zusammenbraute. Die Besatzungsmitglieder um sie herum sahen mit gespannter Aufmerksamkeit zu, ihre Augen klebten am Anblick ihres Commanders, der einst so stoisch und unantastbar war und nun eine sich windende Masse der Lust vor ihnen war.
Mit einem letzten, gutturalen Stöhnen versteifte sich der Mann unter ihr, sein Schwanz pulsierte, als er seine heiße, dicke Ladung tief in ihrer ungeschützten Muschi entließ. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Lust und Schmerz, die ihren Körper um ihn herum verkrampfen ließ. Sie warf den Kopf in den Nacken, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, als sie von seinem Samen eingenommen wurde, ihr Körper zitterte von den Nachbeben seines Höhepunkts.
Langsam löste sie sich von ihm, ihre Beine zitterten, als sie aufstand. Die klebrige Wärme seines Samens tropfte an ihren Schenkeln hinunter, ein Zeugnis ihrer Erniedrigung. Sie wandte sich Major Klein zu, ihre Augen glasig vor einer Mischung aus Befriedigung und etwas anderem ... etwas Dunklerem. „Du bist die Nächste, Andrea“, sagte sie mit heiserer Flüsterstimme. „Das ist ein Befehl.“
Andreas Hände waren zu festen Fäusten geballt, die Knöchel weiß vor Anspannung. „Ich ... ich verstehe“, keuchte sie, ihre Stimme angespannt, als ihr die Realität ihrer Situation bewusst wurde. Die Besatzungsmitglieder um sie herum johlten und lachten, ihre Augen glänzten vor Vorfreude. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, kannte die Tiefen der Verdorbenheit, die sie gleich ausloten würde. Aber sie hatte keine Wahl. Sie war eine Gefangene, eine Schachfigur in ihrem verdrehten Spiel.
Mit zitternden Beinen setzte sie sich auf den nächsten Mann, der auf dem Boden lag, sein Schwanz stand aufrecht und verlangte. Der Raum war ein Wirrwarr aus Gesichtern, eines gieriger als das andere, jedes eine stille Erinnerung an ihr Schicksal. Sie holte tief Luft, der Geruch von Sex und Schweiß lag schwer in der Luft, und griff nach unten, um ihn zu packen. Seine Haut war heiß und glitschig von Lusttropfen, und sie konnte nicht anders, als einen Schauer des Ekels zu spüren, als ihre Hand seinen Umfang umschloss.
„Reiben Sie ihn nicht nur“, Boghans Stimme war ein Peitschenknall in der angespannten Stille. “Nehmen Sie ihn, Major. Zeigen Sie uns, wie begierig Sie sind, zu dienen.“ Die Worte waren ein Befehl, eine Forderung, die in ihrer Seele widerhallte. Sie sah zu ihm auf, seine Augen kalt und unnachgiebig, und sie wusste, dass sie keine Wahl hatte.
Mit zitternder Hand führte sie den Schwanz des Besatzungsmitglieds zu ihrer Muschi. Die bauchige Spitze war glitschig von Lusttropfen, und sie konnte fühlen, wie sich ihre eigene Erregung mit Angst vermischte, als sie ihn zwischen ihre Schamlippen nahm.
Andrea stöhnte, als sie die ersten Zentimeter von ihm in sich aufnahm, das Gefühl der Dehnung war fast zu viel, um es zu ertragen. Boghans Grinsen wurde breiter, als er zusah, seine Augen glänzten vor Zufriedenheit. „Nicht schlecht“, murmelte er mit leiser, amüsierter Stimme. „Ich habe Sie unterschätzt, Major.“
Der Besatzungsmitglied unter ihr grinste zu ihr hoch, seine Hände bewegten sich zu ihren Brüsten und drückten und kneteten sie grob. „Du machst das toll“, sagte er mit spöttischer Stimme. ‚Genau wie eine brave kleine Schlampe.“
Andreas Augen verengten sich, die Worte schnitten tiefer als jedes Messer. Sie wusste, dass sie die Kontrolle behalten musste, dass sie ihre Gedanken auf alles andere als den dicken, pulsierenden Schwanz konzentrieren musste, der sie ausfüllte. Aber es war schwer, so schwer, und jeder Stoß sandte eine neue Welle von Lust und Schmerz durch ihren Körper. ‘Sei still. Bring es einfach hinter dich.“
Der Mann unter ihr grunzte, seine Augen ließen ihre nie los, während er beobachtete, wie sie seinen Penis in sich aufnahm. Er war ein Fremder, einer von vielen auf diesem Schiff des Schreckens, aber sie konnte sein Verlangen nach ihr spüren, seinen Hunger, sie vollständig zu besitzen. Und trotz allem, trotz ihrer Angst und Wut, bewegte sie sich schneller und nahm ihn tiefer in sich auf.
Boghans Stimme war ein Schnurren der Zustimmung, seine Augen ließen die blonde Majorin, die auf dem Schwanz des Besatzungsmitglieds aufgespießt war, nicht aus den Augen. „Gut, Majorin“, sagte er mit vor Lust belegter Stimme. „Aber du musst es besser machen, wenn du die Männer der Jasant zufriedenstellen willst!“
Der Besatzungsmitglied unter ihr nahm die Worte als Herausforderung, sein Griff um ihre Brüste wurde fester, als er begann, sie mit einem harten, hektischen Tempo zu ficken. Seine Hüften stießen gegen ihre, und mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz tief in sie hinein. Sie konnte seine Erregung spüren, sein Bedürfnis, sie zu erobern, sie zu seiner zu machen.
Andreas Stöhnen wurde lauter: „Hör auf!“. Ihr Körper bewegte sich im Takt mit seinem, ihre Hüften erhoben sich, um seine mit einer Begierde zu treffen, die sie nicht ganz verstand. Ihre Muschi war ein Schraubstock um ihn herum, ihre Muskeln spannten und entspannten sich bei jeder Bewegung. Sie warf den Kopf in den Nacken, die Augen fest geschlossen, während sie versuchte, sich einen Anschein von Kontrolle zu bewahren, aber diese entglitt ihr wie Sand zwischen den Fingern.
Der Mann unter ihr grunzte, sein Schwanz bewegte sich schneller und härter, sein Griff um ihre Hüften war wie ein Schraubstock. „Das gefällt dir, oder?“, stichelte er, seine Stimme vor Lust belegt. „Du liebst es, eine Schlampe für die Jasant-Bande zu sein.„ Seine Worte waren ein Schlag ins Gesicht, ein kalter Spritzer Realität, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Aber selbst als sie versuchte, es zu leugnen, verriet ihr Körper sie. Sie spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, ein Sturm in ihrem Innersten, den sie nicht ignorieren konnte.
„N-nein“, wimmerte sie, die Worte waren kaum hörbar über das feuchte Klatschen ihrer Körper. „Das ist nicht richtig ...“ Aber es war zu spät. Das Vergnügen war überwältigend, ein Crescendo, das über sie hereinbrach wie eine Welle und sie nach Luft schnappen und zittern ließ.
Boghans Lachen wurde lauter, ein dunkler Klang, der durch den Raum zu hallen schien. ‚Wie fühlt sich das an, Major?‘, fragte er mit süffisantem Spott in der Stimme.
Andreas Körper war eine Masse von Empfindungen, ein Wirbelwind aus Schmerz und Lust, dem sie nicht entkommen konnte. Der Schwanz des Besatzungsmitglieds war ein stumpfes Instrument in ihr, das sich gegen ihren Widerstand durchbohrte und sie mit einem Gefühl erfüllte, das sowohl erschreckend als auch berauschend war. Ihr Gehirn schrie sie an, aufzuhören, sich zu wehren, aber ihr Körper reagierte auf eine Weise, die sich ihrer Kontrolle entzog.
„Bitte langsamer“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, als sie versuchte, wieder einen Anschein von Kontrolle zu erlangen. Das Grinsen des Mannes wurde breiter, seine Augen ließen ihre nie los, während er mit einer Wildheit in sie eindrang, die ihr den Atem raubte. Seine Hände waren überall, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, als wollten sie ihre Seele für sich beanspruchen.
Aber sie konnte nicht aufhören. Die Gehirnwäsche war zu stark, das Vergnügen zu überwältigend. Ihre Hüften begannen sich von selbst zu bewegen, sie hoben und senkten sich in einem Rhythmus, der zu dem Grunzen und Stöhnen der Männer um sie herum passte. Der Raum drehte sich, der Geruch von Sex, Schweiß und Angst umgab sie, und sie war in einem Dunst aus Lust und Verzweiflung verloren.
Neben ihr, umgeben von weiteren Besatzungsmitgliedern, hatte Jennifer sich bereits auf das nächste Besatzungsmitglied gesetzt und bewegte sinnlich ihre Hüften auf seinem harten Schwanz auf und ab.
Jennifer beobachtete mit einem raubtierhaften Lächeln, wie ihr Schützling den gleichen Weg einschlug, den sie gezwungen worden war zu gehen. Ihr Körper war übersät mit blauen Flecken und Spermaflecken, eine Leinwand der Verdorbenheit, die sie einst für unvorstellbar gehalten hatte. Doch hier war sie nun, ihr Geist ein Dunstschleier aus Lust und Schmerz, der ihren geliebten Major dazu drängte, ihre neue Rolle anzunehmen. „Gut, Andrea“, schnurrte sie, ihre Stimme triefte vor sündiger Ermutigung. „Beweg deine Hüften und fick diesen Schwanz. Gib ihm das Gefühl, ein König zu sein.“
Der Besatzungsmitglied unter ihr nahm sich ihren Rat zu Herzen, seine Hände gruben sich in den Metallboden, während er sie mit einer Kraft fickte, die den ganzen Raum zum Beben brachte. Sein Schwanz war ein Biest, das tief in ihre enge, feuchte Muschi stieß und sie bis an ihre Grenzen dehnte. „Ja, ja“, stöhnte sie, ihre Stimme prallte von den kalten Stahlwänden ab. „Mehr, härter, schneller!“
Ihre Uniform war zerfetzt, der Stoff ihrer Bluse aufgerissen, sodass ihre üppigen Brüste zum Vorschein kamen. Sie schwangen bei jedem Stoß, klatschten auf den kalten Boden und hinterließen eine feuchte Spur aus Lusttropfen und Speichel. Der Anblick war für einige der Männer zu viel, und sie begannen, im Takt ihres Stöhnens ihre eigenen Schwänze zu streicheln, ohne ihren Blick von ihrem Körper abzuwenden.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, jedes Grunzen des Besatzungsmitglieds über ihr hallte durch den Raum. Sie fühlte sich wie ein Tier, eine Kreatur mit reinen Instinkten, und sie genoss dieses Gefühl. Ihr Körper war ein Spielplatz für diese Männer, und sie war mehr als glücklich, benutzt zu werden. „Ja“, schrie sie, ihre Stimme prallte von den Metallwänden ab. „Fickt mich wie eine Hure! Wie die gute Befriedigungsoffizierin, die ich bin!“
Ihre Augen ließen Major Kleins nicht los, während die Blondine geschockt und entsetzt zusah. „Denk daran, Andrea, wir sind die Befriedigungsoffizierinnen dieses Schiffs ...“, brachte sie zwischen den Stößen hervor, ihre Stimme eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen. „Wir sind hier, um zu dienen, zu beglücken, benutzt zu werden ... Es ist unsere Pflicht, unser Vergnügen.“
Andreas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie der Schwanz des Mannes in ihr dicker wurde, sein Griff um ihre Hüften sich verengte, während er sie fester auf sich herabdrückte. Ihr Körper war ein Strudel der Empfindungen, ihr Geist ein Wirbelwind widersprüchlicher Gefühle.
Im ganzen Raum beobachtete die nackte Besatzung der Jasant mit hungrigen Augen, ihre Schwänze in den Händen, während sie sich im Rhythmus des Fickens ihrer befehlshabenden Offiziere selbst befriedigten. Der Anblick der beiden stolzen New-Solar-Offiziere, die zu nichts anderem als Sexspielzeug für das Vergnügen der Männer degradiert wurden, war berauschend. Jeder von ihnen hatte eine Hand an seinem Schwanz und bewegte sich im Einklang, während sie die Show beobachteten, die sich vor ihnen abspielte.
Jennifers Stöhnen wurde immer wilder, ihr Körper zitterte bei jedem harten Stoß. Ihre roten Haare waren wild um ihr Gesicht gewirbelt, ihre Augen waren geschlossen, als sie den Schwanz des Mannes tief in sich aufnahm. Seine Hände waren überall, griffen nach ihren Brüsten, ihrem Arsch, ihren Schenkeln und hinterließen blaue Flecken und Bissspuren. Die Geräusche ihres Fickens waren eine Symphonie aus Stöhnen und Keuchen, ein Zeugnis für die Macht der Gehirnwäsche, die sie in diese hirnlose Hure verwandelt hatte.
Andreas Augen waren vor Schock weit aufgerissen, ihr eigener Körper reagierte trotz ihres Entsetzens. Sie sah zu, wie der Mann unter ihr sie näher an den Rand des Wahnsinns brachte, sein Schwanz hämmerte mit einer Kraft in sie hinein, die ihr Innerstes zu erschüttern schien. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen verzweifelter, während sie versuchte, einen Rest Würde zu bewahren. Aber es war nutzlos. Das Vergnügen war zu groß, die Gehirnwäsche zu stark. Sie war nur ein weiteres Spielzeug für diese Männer, ein Spielzeug, das benutzt und weggeworfen werden konnte.
Der Besatzungsmitglied packte sie fester an den Hüften, seine Nägel gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er in sie hineinstieß. „Ich bin kurz vorm Kommen! Willst du es in dir haben?“, knurrte er, wobei die Frage eher ein Befehl als eine Bitte war.
Andreas Augen huschten durch den Raum, auf der Suche nach einem Fluchtweg, einem Ausweg aus dieser verdrehten Realität. Aber alles, was sie sah, waren die anzüglichen Gesichter der Männer um sie herum, deren Augen mit demselben Hunger glühten, der den Mann unter ihr verzehrte. „Ich weiß nicht“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte, als sie spürte, wie ihr Körper sie verriet. Die Worte schienen in der Luft zu hängen, ein stummer Hilferuf, den niemand hörte.
Jennifers Stimme wurde immer verzweifelter: „Komm in mir! Füll mich aus!“ Ihr Körper war ein Wirbel aus Leidenschaft, ihre Hüften bockten wild, als sie sich gegen die Stöße des Mannes wehrte. „Du bist so gut“, stöhnte sie, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren, das durch den Raum zu hallen schien. „Du wirst mich so heftig zum Kommen bringen.“
Ihr Partner grunzte als Antwort, sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er mit neuer Kraft in sie eindrang. „Du bist so eine Schlampe“, sagte er, seine Stimme war erfüllt von einer Mischung aus Ekel und Vergnügen. „Bettelst so darum.“
Jennifers Wangen erröteten vor einer Mischung aus Demütigung und Erregung. Sie wusste, dass er recht hatte. Sie bettelte, ihr Körper war eine Leinwand der Begierde, die von den Händen ihrer Entführer bemalt wurde. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Die Gehirnwäsche hatte gegriffen und sie war machtlos, sich zu wehren. „Ja“, keuchte sie, ihre Stimme ein bedürftiges Winseln. „Bring mich zum Orgasmus!“.
Der Besatzungsmitglied unter ihr grunzte, seine Hüften bäumten sich auf, um ihren entgegenzukommen, sein Schwanz stieß noch tiefer in sie hinein. Sie spürte, wie er in ihr anschwoll, seine Eier klatschten mit einem feuchten Geräusch gegen ihren Hintern, das ihr Schauer über den Rücken jagte. „Ich geb dir alles“, sagte er mit vielversprechender Stimme. „Ich fülle dich bis zum Anschlag ab, du dreckige Hure.“
Jennifers Augen rollten nach hinten, als der Orgasmus sie wie ein Vorschlaghammer traf, ihr Körper bog sich nach hinten, während sie ihre Erlösung herausschrie. Der Mann unter ihr nutzte die Gelegenheit, um ein letztes Mal in sie hineinzustoßen, sein Schwanz pulsierte, als er sich tief in ihr entleerte. Sie konnte spüren, wie die Wärme seines Samens sie füllte, die klebrige Masse seines Samens sickerte um seinen Schaft herum heraus.
Andrea begann ihren eigenen Partner anzuflehen: „Komm nicht in mir!“ Aber es war bereits zu spät. Dann spürte sie es. Der Schwanz des Mannes wurde dicker und seine Bewegungen wurden unregelmäßiger, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Und mit einem letzten, kraftvollen Stoß füllte er sie mit seinem Sperma, sein heißer, klebriger Samen spritzte tief in sie hinein. Das Gefühl war anders als alles, was sie je erlebt hatte, eine Mischung aus Ekel und dunkler Erregung, die ihr den Atem raubte. Sie schaute auf den Mann hinunter, sein Gesicht verzerrt vor Lust, und sie wusste, dass sie verloren war.
Der Raum war erfüllt vom Grunzen der Männer und dem Geräusch nasser Haut auf nasser Haut, als die beiden Offiziere gnadenlos benutzt wurden. Der Anblick ihrer Körper, die einst der Inbegriff von Stärke und Disziplin waren und sich nun vor Lust und Schmerz auf dem kalten Stahlboden wanden, war für einige der Männer zu viel. Sie schossen ihre Ladung auf die schweißnassen Körper der Frauen und trugen so zu dem entwürdigenden Schmutz bei, der sie bedeckte.
Jennifer und Andrea lagen zitternd da, ihre Körper übersät mit blauen Flecken und Sperma. Sie waren so stolz und stark gewesen, aber jetzt waren sie nichts weiter als die persönlichen Huren der Jasant. Die Männer um sie herum lachten und höhnten, ihre Augen funkelten vor grausamer Belustigung. Sie waren gebrochen, ihr Wille durch die Gehirnwäsche und das unerbittliche Hämmern der Schwänze der Besatzung gebrochen.
Donny Boghan sah mit kalter Genugtuung zu, sein eigener Schwanz war immer noch hart und verlangte nach etwas. „Dumme Fotzen“, murmelte er, seine Stimme wie ein gezacktes Messer, das durch die Luft schnitt. „So etwas wie eine Befriedigungsoffizierin gibt es nicht."
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.
Themen wie politische, ethnische oder geschlechtsspezifische Diskriminierung sowie Darstellungen von Gewalt (psychischer oder physischer Art) existieren ausschließlich im Kontext der handelnden Figuren oder der Handlung. Sie spiegeln in keiner Weise die persönlichen Überzeugungen oder Meinungen des Autors wider. Die Autorin lehnt jegliche Form von realer Gewalt oder Diskriminierung kategorisch ab.
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Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden
Feedback zur Geschichte bitte im entsprechenden Diskussionsthread.
Sexsklavinnen Schlachtschiff
-basierend auf dem Hentai Prison Battleship / Kangoku Senkan -
Im Jahr 2251 AD hat sich die Menschheit über die Erde hinaus ausgebreitet und das Sonnensystem terraformt und kolonisiert. Eine erbitterte Rivalität zwischen den Fraktionen von Neo Terra und den New Solar entbrennt um Ressourcen und droht die Galaxie in einen Krieg zu verwickeln, obwohl die Regierung der Universal Federation versucht, Frieden zu schließen.
In diesem turbulenten Kosmos finden sich zwei bezaubernde Offizierinnen, Commander Jennifer Holloway - eine feurige Verführerin mit eisernem Willen - und ihre hinreißende blonde Gefährtin Major Andrea Klein, als unfreiwillige Figuren in einem perversen Spiel wieder.
Auf einer kritischen Mission vom Saturn zur Erde kreuzen sich ihre Wege mit denen von Captain Donny Boghan, einem perversen Superhirn mit einem rachsüchtigen Verlangen nach Vergeltung an Jennifer und Andrea. Sein Raumschiff Jasant birgt ein verstecktes, abartiges Labor, das schon bald zu ihrem lebenden Albtraum wird.
Unter Boghans niederträchtigem Kommando werden die beiden attraktiven Offiziere brutalen Experimenten unterzogen, die sie zu Sexsklaven und willigen Spielzeugen für die verdorbene Besatzung der Jasant machen sollen.
Werden diese mutigen Frauen in den unendlichen Weiten des Weltraums den verruchten Klauen ihrer Feinde erliegen oder einen Ausweg aus diesem Sexsklavinnen Schlachtschiff finden?
Kapitel 1 - Befriedigungsoffizierinnen
Das Raumschiff Jasant summte im rhythmischen Puls seiner Triebwerke, eine tiefe Vibration, die durch die Luft zu schwingen schien. Es war Nacht, und die Korridore waren in ein sanftes, blaues Licht getaucht, das längliche Schatten auf die glänzenden Metallböden warf. Die männlichen Besatzungsmitglieder, nackt und begierig, füllten eine große Kammer, die nach Schweiß und Pheromonen roch. Sie hatten sich in Erwartung der abendlichen Unterhaltung versammelt, und ihre Augen glitzerten vor lüsterner Vorfreude.
In der Mitte des Raumes kniete Commander Jennifer Holloway vor einem stämmigen, bebrillten Besatzungsmitglied, ihr feuerrotes Haar fiel wie ein Wasserfall aus Flammen über ihre Schultern. Ihre vollen, runden Brüste, die von ihrer engen New-Solar-Uniform eingeschnürt wurden, hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Ihre Augen, die einst scharf und gebieterisch waren, waren jetzt glasig, ein Schleier der Unterwürfigkeit, der sie in ein sanftes, verträumtes Blau tauchte. Sie war das Abbild des Gehorsams, ihre Lippen umschlossen den Schaft des Mannes und bewegten sich in einem Rhythmus, der fast mechanisch wirkte, als wäre ihr ganzes Wesen darauf programmiert worden, seinen Wünschen zu dienen.
Das Stöhnen des Mannes wurde lauter, seine Hände verhedderten sich in ihrem Haar, während er ihre Bewegungen lenkte. Das Geräusch, wie sie ihn tief in sich aufnahm, hallte durch die Kammer, eine Symphonie der Ausschweifung, die das Feuer des Hungers der Männer noch weiter zu schüren schien. Jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, spannte sich eine Speichelspur zwischen ihnen, die beim nächsten Stoß riss und den anderen Zuschauern einen Seufzer entlockte. Die Besatzungsmitglieder, deren eigene Erregung sich in ihren Erektionen zeigte, sahen mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung zu und warteten darauf, an die Reihe zu kommen, um den begehrten Commander Holloway zu erobern.
Andrea Klein, deren blonde Haare zu einem strengen Knoten zurückgebunden waren, der ihrer üppigen Figur keinen Abbruch tat, stand am Rand des Raumes, und ihre eigenen Augen waren von demselben willigen Verlangen erfüllt. Auch sie war darauf programmiert, zu dienen, und während sie die Szene beobachtete, die sich vor ihr abspielte, reagierte ihr Körper instinktiv. Ihr Atem beschleunigte sich und ihre Brustwarzen verhärteten sich, drückten sich durch den Stoff ihrer Uniform und baten um Aufmerksamkeit. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, und sie war bereit, es zu erfüllen.
Das Besatzungsmitglied unter Jennifers Zärtlichkeiten spannte sich vor Lust an, sein Gesicht eine Maske der Ekstase, während sie ihren unnachgiebigen Dienst fortsetzte. Die Spannung im Raum wurde spürbar, und die Luft wurde vom Geruch der Lust erfüllt. „Das fühlt sich fantastisch an!“, stöhnte er, seine Stimme angespannt und verzweifelt. Ohne mit der Wimper zu zucken, stöhnte Jennifer gehorsam als Antwort: „Es ist mir ein Vergnügen, Sie zu erleichtern~“ Ihre Stimme war wie der Gesang einer Sirene, ein süßes Versprechen, das den Männern, die zusahen, Schauer über den Rücken jagte.
Andrea, die immer noch an der Seite des Kapitäns stand, konnte ihren Blick nicht von dem Schauspiel abwenden. Sie spürte einen inneren Kampf, einen Krieg zwischen der Loyalität zu ihrem Freund und der verführerischen Anziehungskraft der Szene. Ihre Hand wanderte unbewusst zu ihrer eigenen Brust, ihre Finger folgten den Umrissen ihrer verhärteten Brustwarzen. Boghan blickte zu ihr, bemerkte ihre Erregung und lächelte sie wissend an. „Du wirst schon noch ein Gefühl dafür bekommen“, versicherte er ihr mit leiser, schnurrender Stimme. „Es dient alles dem höheren Wohl der Moral an Bord.“
Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, und Andrea versuchte, den Anblick ihrer Mentorin mit der Realität, in die sie gestoßen worden war, in Einklang zu bringen. Doch sie spürte, wie sich in ihr ein seltsames Kribbeln aufbaute, ein Hunger, den sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie beobachtete, wie das Gesicht des Mannes immer roter wurde und seine Atemzüge stoßweise kamen, und wusste, dass der Moment des Höhepunkts unmittelbar bevorstand.
„Sie können ... nach Belieben ejakulieren“, säuselte Jennifer, ihre Stimme eine sinnliche Einladung, die durch die Luft zu schwingen schien. Die Worte standen in krassem Gegensatz zu der Frau, die sie kannte, und sandten einen Schauer durch Andreas Körper.
Boghan wies Jennifer zurecht: „Benutzen Sie eine angemessene Sprache, Commander Holloway.“ Jennifer wich vor dem Mann zurück: „Ja, Sir.“ Sie blickte zu dem Mann auf und wichste seinen Schwanz nun mit ihrer weichen Hand. „Bitte spritzen Sie Ihr ganzes angestautes Sperma auf mich ab~“
Boghan schien zufrieden zu sein. “Gut. Sie sind nichts weiter als eine versaute Hure. Denken Sie daran.“
Jennifer blickte auf, ihr Gesichtsausdruck immer noch benommen und gehorsam. „Ja, Sir.“
Der Mann vor ihr konnte seine Erregung nicht länger zurückhalten. Mit einem gutturalen Grunzen packte er eine Handvoll ihrer feurigen Haare, zog sie näher zu sich heran und stieß mit neuer Kraft in ihren Mund. Seine Augen rollten nach hinten, als er den Rhythmus übernahm, seine Hüften schnappten nach vorne in einer rauen, animalischen Zurschaustellung von Kraft.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, ihre Wangen hohl, als sie ihn tief in sich aufnahm, ihre Zunge bei jedem Zug gegen seinen Schaft schnippte. Sie konnte sein heißes, pulsierendes Glied an ihrem Gaumen spüren, und ein Teil ihres Verstandes, tief unter dem Nebel der Gehirnwäsche begraben, schwelgte in der Art und Weise, wie er sie benutzte. Das Gefühl seiner Dominanz durchzuckte sie und entzündete einen Funken von etwas Dunklem und Ursprünglichem in ihr.
„Bist du immer so eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin?“ Boghans Frage hing sarkastisch in der Luft. Die Crew brach in Gelächter aus, ihr Gelächter hallte von den kalten, metallischen Wänden wider. Doch durch den Schleier ihres programmierten Gehorsams flackerte ein Funke Trotz in Jennifers Augen.
Jennifer hielt inne, ihre Hand immer noch um den Schoß des Mannes gelegt, eine Perle Lusttropfen glitzerte auf ihrem Daumen. „Oh Captain!“, rief sie aus und täuschte einen Ausdruck unschuldiger Überraschung vor. „Das ist privat, nicht Teil meiner Verwöhnpflichten.“, sagte sie. Trotz ihrer Worte blieb ihre Stimme ein sinnliches Schnurren, ein verführerisches Flüstern, das im Raum zu tanzen schien.
Boghan lächelte noch breiter, mit einem grausamen Funkeln in den Augen, als er näher trat, und seine eigene Erregung war in seiner sich zusammenziehenden Uniform offensichtlich. „Aber Sie sind hier, um zu dienen, nicht wahr, Commander?“, gurrte er, seine Stimme eine Mischung aus Süße und Stahl. „Um die Moral zu stärken und sicherzustellen, dass jeder Mann auf diesem Schiff zufrieden ist. Also dann, lutschen Sie das Sperma aus meinem Untergebenen.“
Jennifers Augen richteten sich auf ihn, ihr Blick war plötzlich voller Feuer. „Wie Sie befehlen, Captain“, murmelte sie, und ihre Stimme war wie der Ruf einer Sirene, der jedem Mann im Raum einen Schauer über den Rücken jagte.
Die Hüften des stämmigen Besatzungsmitglieds zuckten wild, als er ihre Worte als Herausforderung auffasste. Er drang tiefer in ihren Mund ein, seine Hände umklammerten ihren Kopf mit einer Inbrunst, die sie würgen ließ. Das Geräusch seines Schwanzes, der in ihre feuchten, gehorsamen Lippen hinein- und wieder herausglitt, war das einzige Geräusch im Raum, abgesehen von gelegentlichem Grunzen oder Stöhnen vor Lust.
Jennifer spürte, wie sein Schwanz anschwoll und seine Muskeln sich anspannten, als er sich dem Orgasmus näherte. Seine Worte, roh und erniedrigend, lösten in ihr eine neue Welle widersprüchlicher Gefühle aus. Trotz ihrer Programmierung schrak ein Teil ihres früheren Selbst vor der Vulgarität zurück, während ein anderer Teil sich an der verdorbenen Natur ihrer gegenwärtigen Rolle ergötzte. Ihre Augen tränten, nicht wegen der Kraft seiner Stöße, sondern wegen des Kampfes in ihrer Psyche.
Der Mann vor ihr stöhnte vor Lust, seine Hüften zuckten wild, als er sich tiefer in ihren Mund stieß. „Sie sind so gut darin, Commander“, sagte er mit einer Mischung aus Erstaunen und Belustigung. „So lutschst du also den Schmutz von einem dreckigen Schwanz!“
Boghans Gelächter hallte durch den Raum, eine verdrehte Mischung aus Heiterkeit und Triumph. „Ist das wahr, Jennifer?“, rief er, und seine Augen glänzten vor sadistischer Freude.
Jennifers Wangen färbten sich tiefrosa, ein starker Kontrast zum kräftigen Blau der Raumbeleuchtung. Sie stöhnte um den Schwanz des Mannes herum, ihre Augen waren vor Verlegenheit und Erregung geschlossen. „Bitte blamieren Sie mich nicht so!“, flehte sie, ihre Stimme durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpft.
„Aber es ist doch wahr, oder?“ Boghans Frage wurde von einem Chor eifriger Gemurmel der zuschauenden Männer beantwortet. ‚Du bist hier, um zu dienen, um jeden Zentimeter davon zu reinigen‘, erinnerte er sie mit einem Tonfall, der eine Mischung aus Spott und Lob war.
Andreas Blick kehrte zu der Szene vor ihr zurück, ihre Wangen färbten sich tiefrot. Ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Verwirrung und Erregung. Sie beobachtete, wie der Schwanz des stämmigen Mannes pulsierte, die Eichel geschwollen und glänzend vom Speichel ihrer Mentorin. Trotz ihrer eigenen Programmierung konnte sie nicht anders, als ein Gefühl zu verspüren, das fast wie Bewunderung dafür war, wie Jennifer mit der Situation umging.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, der Klang gedämpft durch das dicke Glied, das ihren Mund füllte. Sie schien lebendig zu werden, ihre Bewegungen wurden eifriger, leidenschaftlicher. „Ja“, gab sie schließlich nach, ihre Stimme ein gehauchtes Flüstern, „es ist wahr. So mache ich schmutzige Schwänze sauber.“ Ihre Augen blieben geschlossen, ihr Ausdruck war von reiner, ungezügelter Begierde.
Die Augen des stämmigen Crewmitglieds rollten nach hinten, sein Atem kam stoßweise und kurz. »Verdammt«, grunzte er, seine Hand um ihr Haar fester werdend, »du kleine Schlampe, du wirst mich so hart kommen lassen!« Die Männer um sie herum schauten zu, ihre eigenen Begierden spiegelten sich in den hungrigen Blicken wider, der Raum war ein Meer aus lüsterner Erwartung.
Jennifers Augen blieben auf die des Mannes gerichtet, ihr smaragdgrüner Blick eine Mischung aus Gehorsam und etwas anderem. Etwas Wildes. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Make-up verschmiert von der Anstrengung, aber sie verlor nie die Fassung. Ihre Zunge tanzte um die Eichel seines Schwanzes und folgte der empfindlichen Kante mit einer Präzision, die fast übernatürlich schien. Sie nahm ihn tief in sich auf, ihre Kehlmuskeln arbeiteten, um seinen Umfang aufzunehmen, dessen Anblick die Männer im Raum vor Neid knurren ließ.
Die Augen des stämmigen Crewman rollten nach hinten, als er spürte, wie die warme, feuchte Höhle ihres Mundes ihn vollständig umschloss. „Mein Gott ...“, stöhnte er, und seine Stimme klang vor Lust belegt. Seine Hüften begannen zu zucken, seine Bewegungen wurden immer unkontrollierter, je näher er seinem Höhepunkt kam. Das Geräusch ihres Saugens wurde lauter, eine Symphonie obszöner Klänge, die den Raum wie der Ruf einer Sirene erfüllte.
Jennifers Augen blieben geschlossen, ihr Gesichtsausdruck war von purem, ungezügeltem Hunger geprägt. Ihre Lippen waren um seinen Umfang gespannt, ihre Wangen hohl vor Anstrengung, aber sie hörte nie auf, machte nicht einmal eine Atempause. Es war, als wäre sie für diesen Moment geboren worden, um als Gefäß der Lust zu dienen. Ihre Hände, einst so fest und fähig, zitterten jetzt vor Verlangen, ihre Finger gruben sich in das Fleisch seiner Schenkel.
„Diese versaute Hure liebt Schwänze!“, stöhnte er, und die Worte sandten eine neue Welle der Erregung durch den Raum. Die anderen Männer sahen zu, ihre Augen klebten an dem Schauspiel, ihre eigenen Begierden erreichten einen Höhepunkt. Sie waren bereit, sie zu nehmen, ihren Anteil an dem Preis zu beanspruchen, der der geschätzte Commander Holloway war.
Jennifer zog sich zurück, ihre Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln um den Schwanz des Mannes, ihre Augen glänzten vor Lust und Unterwerfung. Die Spitze ihrer Zunge schlich heraus und fuhr über den Schlitz seines geschwollenen Kopfes, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm, ihre Wangen hohl, während sie mit neuer Kraft saugte. Die feuchten, schmatzenden Geräusche ihres Dienstes erfüllten die Luft, eine Symphonie des Vergnügens, die in der Leistengegend eines jeden Mannes nachzuklingen schien.
Ihr Rock war während ihrer Darbietung hochgerutscht und enthüllte die verlockende schwarze Spitze ihres Slips. Der Stoff war feucht und schmiegte sich an die Falten ihres Geschlechts, das durch ihre Erregung dunkel geworden war. Ihre Schenkel glänzten vor Verlangen, ein Beweis für die Wirksamkeit der Gehirnwäsche, die sie in ein Wesen des puren Verlangens verwandelt hatte. Die Besatzungsmitglieder starrten sie an, ihre Augen tranken gierig den Anblick ihres entblößten Fleisches, ihr eigener Hunger wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver.
Andrea verspürte einen Stich, eine Mischung aus Erregung und Mitleid, als sie den Anblick ihrer Freundin wahrnahm, die nun bereitwillig an ihren verdorbenen Spielen teilnahm. Ihr eigener Körper reagierte, ihre Brüste waren geschwollen und schwer, ihre Brustwarzen waren angespannt und empfindlich. Sie wusste, dass auch sie bald dieser Behandlung unterzogen werden würde, und ein Teil von ihr sehnte sich danach, während ein anderer Teil sich bei dem Gedanken entsetzt zurückzog.
Jennifers grüne Augen blieben geöffnet, während sie sprach, ihre Stimme ein sinnliches Schnurren, das die Luft zu vibrieren schien. „Ja“, murmelte sie, während ihre Zunge noch immer den Schaft des Mannes bearbeitete, „ich liebe Schwänze. Ich kann nicht genug bekommen ~“ Ihre Worte waren eine Kapitulationserklärung, ein Zeugnis für die Macht des Eingriffs, der von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie war nicht länger eine Kommandantin, sondern ein Spielzeug, eine lebende Sexpuppe zur Zerstreuung der Crew.
Jennifer bettelte jetzt: „Bitte, gib mir all dein aufgestautes Sperma!“ Sie nahm ihn tief und lang auf, bis zum Schaft, ihre Wangen waren von der Kraft ihres Saugens eingefallen.
Der Mann vor ihr konnte sein Glück kaum fassen. Er hatte immer davon geträumt, eine solche Macht über die gefürchtetste und respektierteste Offizierin der New Solar-Flotte zu haben. Mit jedem Stoß in ihren Mund spürte er, wie seine Macht wuchs, wie sein eigenes Gefühl der Wichtigkeit zusammen mit seinem Schwanz anschwoll. „Ich komme gleich“, knurrte er, und seine Stimme klang vor Vergnügen heiser. „Mach dich bereit, du dreckige versaute Hure!“
Jennifer sah zu ihm auf, ihre Augen glasig vor Gehorsam und noch etwas anderem. Etwas ... Hungrigem. Ihre Hand arbeitete schneller, ihr Griff um seine Basis wurde fester und ihr Mund nahm ihn noch tiefer in sich auf. Die Männer um sie herum sahen mit gespannter Aufmerksamkeit zu, ihre eigenen Schwänze in der Hand, und wichsten im Rhythmus der Stöße des stämmigen Mannes.
„Komm für mich“, flüsterte sie, ihre Stimme ein süßes, verführerisches Flüstern, das ihn wie eine warme Umarmung zu umschließen schien. ‚Zeig mir, wie sehr du meine Dienste zu schätzen weißt.‘ Ihre Worte waren ein Zauber, ein Sirenengesang, der ihn näher an den Rand des Abgrunds zog.
Mit einem Gebrüll, das die Grundfesten des Schiffes zu erschüttern schien, kam er zum Höhepunkt und füllte ihren Mund mit seinem heißen, klebrigen Samen. Der erste Schuss traf sie in den Rachen, und sie schluckte begierig, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Der zweite und dritte Schuss färbten ihre Wangen, der vierte und fünfte spritzten ihr auf Nase und Kinn und tropften an ihr herunter, bis sie den Stoff ihrer Uniform befleckten. Die Augen des Besatzungsmitglieds waren vor Erstaunen weit aufgerissen, sein Körper zitterte vor der Wucht seines Samenergusses.
Die anderen Männer im Raum beobachteten sie mit gespannter Aufmerksamkeit, während sie ihn in sich aufnahm und ihre Wangen sich ausbeulten, während sie versuchte, sein Sperma zu schlucken. Sie war eine Vision von verdorbener Schönheit, ihr Gesicht eine Leinwand aus Lust und Erniedrigung. Jeder Schluck wurde von einem leisen, gehorsamen „Mmph“ unterstrichen, ihre Augen ließen seine nie los, während sie jeden einzelnen Tropfen verzehrte.
Als der Orgasmus des stämmigen Mannes nachließ, lockerte sich sein Griff in ihren Haaren und er stolperte schwer atmend zurück. Sein immer noch harter und glänzender Schwanz zeigte anklagend auf sie, ein Beweis für ihr Können. Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, das einzige Geräusch waren die rauen Atemzüge der Männer und das sanfte Tröpfeln von Sperma von ihrem Kinn.
Dann wandte sich der Blick der Mannschaft gierig dem blonden Major zu. „Sie sind dran, Major“, rief Donny Boghan, und seine Stimme ließ keinen Ungehorsam zu.
Andrea spürte, wie ein Schauer aus Angst und Wut durch sie hindurchlief, als der Kapitän ihren Arm fester umklammerte. Sie wehrte sich gegen ihn, ihr Blick fiel auf den Boden, wo Sperma das Metall befleckte. Trotz ihrer programmierten Unterwerfung rebellierte ein Teil von ihr und klammerte sich an die Überreste ihres früheren Selbst. Aber sie war seiner Stärke nicht gewachsen, und mit einem rauen Stoß fand sie sich vor dem nächsten eifrigen Besatzungsmitglied wieder.
Der Mann vor ihr war groß und schlank, seine Muskeln spannten sich an, als er sie auf sich zukommen sah. Sein bereits erigierter Penis wippte leicht, während er sich erwartungsvoll die Lippen leckte. Boghan ließ ihren Arm nicht los, seine Augen brannten in ihr, als er flüsterte: „Willst du deinen Job nicht machen?“
Andreas Blick schweifte zu ihrer Mentorin, die immer noch kniete und deren Gesicht eine klebrige Mischung aus Sperma und Lippenstift war. Der Anblick sandte einen Schauer der Wut durch sie hindurch, eine Wut, die sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Sie war hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht, ihrer Freundin zu helfen, und ihrer eigenen Angst vor dem, was kommen würde.
In Andrea kämpften ihr wahres Selbst und ihre gehirngewaschene, gehorsame Persönlichkeit um die Vorherrschaft. Dann ging Jennifer plötzlich auf sie zu. „Was ist los, Andrea? Als Befriedigungsoffizierinnen ist es unsere Pflicht, der Besatzung Erleichterung zu verschaffen.“
Im Raum war es still, bis auf das Geräusch ihres Atmens und das gelegentliche Tropfen von Sperma von Jennifers Kinn. Die Augen der Rothaarigen suchten ihre, auf der Suche nach einem Zeichen der Freundin, die sie einst kannte. Aber alles, was sie sah, war der gleiche leere Blick, den sie aus ihren eigenen Augen kannte. „Sie haben recht, Ma'am“, murmelte Andrea, und ihre Stimme war von demselben erzwungenen Gehorsam geprägt. „Entschuldigen Sie, ich werde es tun.“
Mit zitternden Händen griff sie nach der Erektion des Besatzungsmitglieds, ohne den Blick von ihm abzuwenden. Sein Schwanz stand wie eine Eins und verlangte nach ihrem Dienst. Sie holte tief Luft, ihr Herz raste, als sie versuchte, den wirbelnden Sturm der Gefühle in sich beiseitezuschieben. Ihr Blick schweifte zu Boghan zurück, dessen grinsendes Gesicht jede ihrer Bewegungen wie ein Adler beobachtete.
Andrea öffnete den Mund und beugte sich vor, wobei ihre Zunge zaghaft die samtige Eichel des Besatzungsmitglieds berührte. Der Raum war unheimlich still, das einzige Geräusch war das feuchte Schmatzen ihrer Lippen auf seiner Haut. Sie bewegte sich langsam, als würde sie ein heiliges Ritual vollziehen, und ihre Zunge folgte den Adern und Konturen seines Schafts. Jede Bewegung war wohlüberlegt, als würde sie versuchen, sich jeden Zentimeter von ihm einzuprägen, und ihre Augen ließen seine nie los.
„Das geht so nicht, Andrea“, ertönte eine Stimme und durchbrach die Stille. Es war Jennifer, deren Augen immer noch denselben Ausdruck von Unterwürfigkeit hatten, aber auch einen Hauch von etwas anderem, fast ... amüsiert. ‚Wenn eine New-Solar-Frau ihre Befriedigungspflichten nicht erfüllen kann, sieht das schlecht aus‘, schnurrte sie, stand auf und stellte sich hinter ihren Schützling.
Ihre Hand lag auf Andreas Kopf, lenkte ihre Bewegungen und steigerte das Tempo ihres Wippens. Die Augen der Blondine weiteten sich vor Überraschung und Angst über die plötzliche Veränderung im Verhalten ihrer Mentorin. „Jennifer?“, fragte sie mit leiser und unsicherer Stimme.
Jennifers Griff wurde fester, ihre eigene Stimme war von demselben gehorsamen Bedürfnis erfüllt, das sie überkommen hatte. „Tun, was dir gesagt wird“, murmelte sie, und ihre Augen leuchteten mit etwas, das nicht ganz Zuneigung war. „Beweg deinen Kopf schneller, Major. Saug den Dreck von diesem Schwanz für uns ab~“ Ihre Stimme hatte eine singende Qualität angenommen, einen verführerischen Klang, der fast spielerisch wirkte.
Andrea gehorchte, ihre Bewegungen wurden immer hektischer, während sie versuchte, den Ekel zu ignorieren, der in ihr aufwallte. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, ihre Wangen hohl, während sie saugte, die Geräusche ihrer Bemühungen hallten durch die Kammer. Ihre Zähne streiften die empfindliche Haut seines Schafts, und sie spürte, wie sich sein Griff um sie herum verengte und sein Atem immer unregelmäßiger wurde. Die Besatzung sah zu, ihre Augen leuchteten vor Lust, als sie sahen, wie sich der blonde Major vor ihren Augen verwandelte.
Jennifers Hand blieb auf ihrem Kopf, führte sie und drängte sie, ihn noch tiefer zu nehmen. „Gut. Nun zum Hauptereignis, Andrea.“ Das Grinsen des Mannes wurde zu einem breiten Grinsen, als er die Verwandlung beobachtete. „Schau sie dir an“, murmelte er zu den anderen, „sie ist ein Naturtalent.“ Der Raum war eine Kakophonie aus unzüchtigen Geräuschen und Atemzügen, die Luft war erfüllt vom Geruch von Sex und Macht.
Andrea traten die Tränen in die Augen, als sie ihn in sich aufnahm, ihr Hals arbeitete, um seine Länge aufzunehmen. Trotz ihrer Abscheu fand sie sich in einem Rhythmus wieder, ihr Geist ein Wirbelwind aus Verwirrung und Erregung. Die Hand des Mannes krallte sich in ihr Haar, sein Griff schmerzhaft, aber sie protestierte nicht. Stattdessen beugte sie sich hinein, ihre Augen verließen nie die seinen, während sie daran arbeitete, ihm zu gefallen. Es war, als stünde sie unter einem Bann, ihr Körper handelte allein nach Instinkt.
Jennifers Hand blieb auf ihrem Hinterkopf, ihr eigener Atem wurde schwerer, während sie zusah. „So ist es richtig“, murmelte sie mit verführerischer Stimme. „Zeig ihnen, was für eine gute kleine Befriedigungsoffizierin du sein kannst.“ Die Worte stachen, ein Stachel, der den Schleier der Gehirnwäsche durchdrang, aber sie konnte nichts gegen die Reaktion ihres Körpers tun. Je mehr sie sich dagegen wehrte, desto erregter wurde sie.
Jennifer führte sie immer noch an: “Beweg deine Zunge. Schließe deine Lippen und nimm ihn tief in den Mund.“
Andreas Augen weiteten sich vor Schreck, als sie spürte, wie etwas in ihr nachgab. Ihre Zunge begann, um den Schwanz des Mannes zu tanzen, wirbelte und zuckte, ihre Bewegungen wurden selbstbewusster, geübter. Es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden und sie wäre jemand ganz anderes geworden. Der Griff des Mannes in ihren Haaren wurde fester, seine Hüften zuckten leicht, als er sich tiefer in ihren Mund schob.
Die Frustration des Besatzungsmitglieds wurde spürbar, und mit einem ruppigen Stöhnen packte er sie am Kiefer und zog sie näher heran. „Nein, so!“, bellte er, und seine Stimme klang vor Verlangen heiser. Er begann, seine Hüften zu bewegen und stieß gnadenlos in ihren Mund. Jeder Stoß wurde von einem gutturalen Grunzen unterbrochen, sein Schwanz glitt mit einem nassen, obszönen Geräusch hinein und heraus, das durch die Wände der Kammer zu dröhnen schien.
Andreas Augen wurden größer, ihr Atem kam stoßweise, während sie sich bemühte, mit seinem fordernden Tempo mitzuhalten. Aber sie wusste, dass sie schlucken musste, egal wie sehr es schmerzte. Ihre Augen tränten, ihr Hals brannte, aber sie nahm ihn tiefer in sich auf, ihr Körper bewegte sich im Takt seiner Stöße.
Jennifers Hand wanderte von ihrem Hinterkopf und folgte dem Verlauf ihrer Wirbelsäule. Sie spürte die Hitze des Atems ihres Mentors in ihrem Nacken, ihre Stimme ein leises Murmeln in ihrem Ohr: „Schlucken Sie es, egal wie unwohl Sie sich fühlen. Es ist Ihre Pflicht, Major.“ Die Worte waren ein Befehl, eine Erinnerung an ihre neue Rolle.
Andrea traten die Tränen in die Augen, aber sie tat, was man ihr sagte, und ihre Halsmuskeln arbeiteten hart, um den dicken Schwanz des Mannes aufzunehmen. Der Geschmack von ihm war bitter und salzig, aber sie nahm es hin, ihr Mund war ein williges Gefäß für sein Vergnügen. Die Besatzungsmitglieder um sie herum schauten zu, ihre Augen leuchteten vor Lust und Gier, ihre eigenen Hände bewegten sich im Rhythmus der Szene vor ihnen.
Jennifers Stimme wurde leiser, fast wie ein Schnurren in ihrem Ohr: „So ist es richtig, Major. Genieße es in vollen Zügen. Zeig ihnen, wie gut du im Befriedigungsdienst bist.“ Jedes Wort war ein Dolchstoß für ihre Seele, aber sie konnte den Schauer nicht leugnen, der sie durchlief, als sie gehorchte, und ihr eigener Körper verriet sie. Ihre Brüste schmerzten, ihre Muschi war feucht und sie konnte den Puls der Begierde spüren, der durch ihre Knochen zu schallen schien.
Der Griff des Besatzungsmitglieds wurde brutaler, seine Hüften rammten ihr Gesicht, sein Schwanz dehnte ihren Kiefer weit. Sie konnte spüren, wie der Kopf seines Schwanzes bei jedem Stoß auf den hinteren Teil ihrer Kehle traf, ein Gefühl, das sowohl furchterregend als auch berauschend war. Der salzige Geschmack von ihm füllte ihren Mund, und sie konnte nicht anders, als zu schlucken, wobei sich ihre Kehlmuskeln um ihn herum zusammenzogen.
Andrea hatte stark tränende Augen, aber sie zuckte nicht zusammen und wich nicht zurück. Ihr Gehirn, das einer Gehirnwäsche unterzogen worden war, war ein Wirbelwind aus widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen, eine chaotische Mischung aus Angst, Wut und einer seltsamen, verdrehten Erregung. Sie spürte, wie der Penis des Mannes gegen ihre Zunge pulsierte, konnte die Hitze seines Verlangens spüren, als er sich dem Höhepunkt näherte. Ihre eigene Erregung wuchs mit jeder Sekunde, eine verräterische Reaktion, die sie nicht kontrollieren konnte.
Die Besatzungsmitglieder um sie herum schauten zu und ihre Augen klebten förmlich an der Szene vor ihnen. Sie hatten Holloways Verwandlung gesehen und sich an ihrer Erniedrigung ergötzt, aber zu sehen, wie der stoische Major Klein sich so erniedrigen ließ, war eine neue Art von Nervenkitzel. Sie konnten den Kampf in ihren Augen sehen, den inneren Konflikt, der sich in jedem Zucken ihrer Augenbrauen, jedem Beben ihrer Lippen abspielte.
Jennifers eigene Erregung wuchs mit jedem Stoß, ihre Hand wanderte von Andreas Wirbelsäule zu ihrer Brust, ihre Handfläche drückte gegen die Wölbung ihrer Brüste. „Du machst das so gut, Major“, murmelte sie, ihre Stimme vor Lust belegt. „Er wird in deinen Mund kommen, achte darauf, alles aufzunehmen.“
Das Grunzen des Mannes wurde lauter, seine Augen waren vor Lust geschlossen. Sein Schwanz schwoll noch mehr an, ein klares Zeichen für seinen nahenden Höhepunkt. „Nimm alles“, knurrte er, seine Hand drückte auf ihren Hinterkopf und zwang sie, ihn bis zum Anschlag zu nehmen. Der Raum war erfüllt von den Geräuschen seines Grunzens und dem feuchten Schmatzen von Haut auf Haut.
Andreas Augen traten hervor, aber sie leistete keinen Widerstand. Stattdessen schluckte sie, und ihre Halsmuskeln zogen sich um sein Glied zusammen. Sie spürte, wie der heiße Strahl seines Samens in ihren Rachen traf, und sie schluckte erneut, wobei sie seine Essenz in ihr Innerstes aufnahm. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Ekel und etwas anderem ... etwas, das ihren Magen zusammenzog und ihre Muschi zum Pochen brachte.
Jennifer warnte sie: „Warte! Lass es in deinem Rachen. Nimm es langsam auf“, während der Besatzungsmitglied ihr weiterhin alles gab. Andrea sah mitgenommen aus, als der Mann alles in ihren Rachen schoss. Schließlich zog er sie von seinem Schwanz herunter und zeigte, wie ihr Mund mit reichlich dickflüssigem, klebrigem Sperma gefüllt war.
Der Mann vor ihr zog sich stöhnend zurück, sein Schwanz war immer noch hart und pulsierte. Sein Sperma tropfte von ihren Lippen, eine klebrige Spur, die sie dazu brachte, sich den Mund abwischen zu wollen, aber sie wusste es besser. Sie blieb still, den Blick auf den Boden gerichtet, während sie auf den nächsten Befehl wartete.
Jennifers Stimme war eine sanfte Liebkosung in ihrem Ohr: „Bewundernswerte Leistung, Andrea. Meine Güte, das war eine Menge ...“
„Schau nach oben, Major“, forderte der Besatzungsmitglied sie auf. Sie gehorchte, ihre Augen trafen die des Mannes, ihre Wangen klebrig von seinem Sperma. Er lächelte, eine grausame Verzerrung seiner Lippen, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. ‚Verteile und genieß es in deinem Mund‘, sagte er mit leiser und rauer Stimme. “Mal sehen, wie gut du als Befriedigungshure du bist.“
Andrea errötete vor Scham, als sie tat, was man ihr sagte, und seinen heißen, bitteren Samen im Mund hatte. Sie ließ ihre Zunge herumwandern und spürte, wie die dicke Flüssigkeit ihre Zähne und ihr Zahnfleisch bedeckte. Die Männer im Raum beobachteten sie mit gierigen Blicken, und ihre eigenen Schwänze wurden hart, als sie den Moment erwarteten, in dem sie es ausspucken würde. Der Geschmack seines Samens war überwältigend und erinnerte sie an ihre Erniedrigung.
Schließlich konnte sie es nicht mehr zurückhalten, öffnete den Mund und ließ das Sperma herauslaufen, das auf den Stoff ihrer einst makellosen Uniform spritzte. Der Raum brach in Jubel und Gelächter aus, ein schrilles Echo in ihren Ohren. Ihre Augen ließen den Boden nicht los, ihr Geist schwankte unter der Last ihrer neuen Realität. Sie spürte, wie die klebrige Wärme seines Samens ihr Kinn hinunter auf ihre Brust lief und den Stoff ihres Hemdes befleckte.
Jennifers Stimme war eine sanfte Zurechtweisung, ein leises Seufzen der Enttäuschung, das tiefer zu schneiden schien als jede Klinge. „Oh nein, Sie hätten es schlucken sollen, Major.“ Einen Moment lang herrschte Stille im Raum, das einzige Geräusch waren die klebrigen Spermatropfen, die aus ihrem Mund liefen.
Boghan grinste breiter, als er näher an die kniende Blondine herantrat, und seine Augen streiften über ihre mit Sperma bespritzte Uniform. „Es scheint, als bräuchte unsere neue Befriedigungsoffizierin etwas Nachhilfe“, sagte er mit gespielter Besorgnis in der Stimme. „Aber keine Sorge, auf der Jasant vergeben wir gerne eine zweite Chance.“
Das nächste Besatzungsmitglied nahm seinen Platz ein, begierig darauf, an der Reihe zu sein und die rothaarige Göttin vor ihm zu nehmen. Er legte sich auf den kalten Metallboden, sein Schwanz stand aufrecht und stolz, als er beobachtete, wie sie sich näherte. Die Vorfreude in der Luft war greifbar, die anderen Männer beugten sich vor, um besser sehen zu können, wie sie sich auf ihn setzte.
Jennifers Augen ließen das Gesicht des Mannes nicht los, während sie sich bückte und ihr Höschen zur Seite zog, sodass ihre prallen Schamlippen vor Erregung glänzten. Mit einem sinnlichen Lächeln ließ sie sich auf ihn sinken, und ihre samtigen Strümpfe raschelten auf ihrer Haut, als sie sich bewegte. Der Stoff war feucht von ihrer Lust, und der Duft ihrer Erregung vermischte sich mit dem moschusartigen Aroma des Raumes.
Jennifer bewegte ihren Körper auf und ab und rieb sich an dem harten Schwanz. Jennifer schnurrte: „Dieser Schwanz ist so heiß ... ich werde ihn in meine Muschi stecken ...“
Der Besatzungsmitglied unter ihr zitterte vor Erregung, seine Augen waren glasig vor Lust, als er ihr beim Herabsteigen zusah. Sein Schwanz war ein Leuchtfeuer der Begierde, stand aufrecht und stolz, als sie sich über ihn beugte. Seine Hände umklammerten ihre Hüften, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, als sie sich auf seinen Schaft setzte. Sie war feucht, so feucht, dass sie leicht hinunterrutschte, sein Schwanz verschwand in einer sanften Bewegung in ihr.
Die Augen des Mannes waren weit vor Lust, als sie ihn in sich aufnahm, ihre Nässe umschloss ihn in einer engen Umarmung. Er stöhnte, seine Hände griffen nach oben, um ihre Hüften zu umfassen und ihre Bewegungen zu lenken, als sie begann, auf ihm zu reiten. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, der Stoff ihrer Bluse spannte sich unter dem Gewicht ihres Fleisches. Das Geräusch ihrer Haut, die aufeinanderprallte, erfüllte den Raum, ein rhythmischer Schlag, der die anderen Männer in den Wahnsinn zu treiben schien.
„Verdammt, bist du eng„, murmelte er mit vor Verlangen belegter Stimme. Das ist genau das Richtige für dich, oder?“ Seine Worte waren eine Stichelei, eine Erinnerung an ihre neue Rolle, und sie konnte nicht verhindern, dass ein Stöhnen über ihre Lippen kam. Ihr Körper war ein Verräter, er reagierte auf seine Berührung, als wäre er darauf programmiert.
Jennifers Hüften bewegten sich schneller, angetrieben von seinen Worten und dem Bedürfnis zu gefallen. Sie war ein Wirbel aus roten Haaren und marineblauem Stoff, ihr Körper bewegte sich in einem sinnlichen Tanz, der die Männer um sie herum zu hypnotisieren schien. Ihre Muschi umklammerte ihn, das Gefühl seines Schwanzes in ihr erfüllte sie auf eine Weise, die sie noch nie zuvor erlebt hatte.
„Schneller, Commander!“, stöhnte er und packte sie fest an den Hüften, während er sie auf sich herabzog. Jeder Stoß sandte einen Blitz der Lust durch sie hindurch, jedes Stöhnen, das ihren Lippen entwich, spornte ihn nur noch mehr an. Ihre Brüste schwangen bei der Bewegung, ihr Gewicht hüpfte auf und ab, während sie ihn fickte. Der Anblick war hypnotisierend, und die Männer beobachteten ihn mit gespannter Aufmerksamkeit, ihre eigenen Schwänze in den Händen, während sie sich im Takt ihrer Bewegungen selbst befriedigten.
„Warte, er ist so riesig ...“, keuchte sie, ihre Stimme ein verzweifeltes Wimmern, das durch den Raum zu hallen schien. Ihr Körper brannte, die Empfindungen überwältigten ihre Sinne. Sie konnte nicht denken, konnte nichts fühlen außer dem Schwanz, der sie so vollständig ausfüllte. Ihr gehirngewaschener Verstand flüsterte ihr zu, dass dies ihre Bestimmung sei, dass sie lebte, um diesen Männern zu dienen, um von ihnen benutzt zu werden.
Der Besatzungsmitglied unter ihr stöhnte, seine Hüften bäumten sich auf, um die ihren zu treffen, sein Schwanz stieß noch tiefer vor. „Alles in Ordnung, Commander?“, fragte er mit vor Lust belegter Stimme.
Jennifer schnurrte ihm zu, die Augen vor Lust halb geschlossen: „Ja, es wird immer einfacher, deinen riesigen Schwanz zu empfangen .“ Ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, das ihn zu umschlingen schien und sich wie eine Schlinge zuzog. Das Lächeln des Mannes wurde breiter, sein Griff um ihre Hüften fester, als er mit neuer Kraft in sie eindrang.
Andrea sah zu, wie ihre eigene Erregung wuchs, als sie sah, wie sich das Gesicht ihres Mentors vor Vergnügen verzerrte. Die feuchten Geräusche ihres Fickens waren eine Symphonie der Begierde, eine Kakophonie, die in ihrem Innersten widerzuhallen schien. Ihre Augen huschten durch den Raum und trafen auf die Blicke der anderen Besatzungsmitglieder, die sie beobachteten, ihre Augen dunkel vor Hunger. Schließlich blieben ihre Augen an der Stelle haften, an der ihre Körper sich vereinten, und die feuchten, schmatzenden Geräusche erfüllten die Luft. „Commander Holloway ...“, sagte sie geschockt.
Jennifers Bewegungen wurden unkontrollierter, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz, während sie ihrem Höhepunkt hinterherjagte. Der Mann unter ihr stöhnte, sein eigenes Vergnügen war in jeder Faser seines Körpers zu spüren. Seine Hände umklammerten ihre Hüften fest, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er sie festhielt und sie drängte, schneller zu werden, mehr von ihm zu nehmen.
„Sehen Sie sie sich an, Major“, sagte Boghan mit leiser, schnurrender Stimme, als er näher trat. ‚Ist sie nicht ein Bild der Perfektion?‘ Seine Augen waren kalt, sein Blick eine Herausforderung, als er ihren traf. “Eine wahre Befriedigungsoffizierin, durch und durch.“
Andreas Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie die Erniedrigung ihrer Mentorin beobachtete. Sie wusste, was als Nächstes kommen würde, und dass von ihr erwartet werden würde, in Holloways Fußstapfen zu treten. Der Gedanke erfüllte sie mit einer Mischung aus Angst und Erregung, die ihr den Magen umdrehte.
Jennifer hockte über dem Besatzungsmitglied, ihre feuchte, hungrige Muschi nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Ihre riesigen Brüste schwangen unter der Uniform, ihre großen Brustwarzen waren hart und durch den Stoff hindurch sichtbar. Ihr Gesicht war gerötet und sie stöhnte. „Siehst du, Andrea? So nutzen wir Befriedigungsoffizierinnen unsere Vaginas, um die Diplomatie zu fördern ...“
Der Mann unter ihr stöhnte, seine Hüften stießen nach oben, sein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in sie hinein und aus ihr heraus. Jeder Stoß sandte Wellen der Lust durch sie hindurch, und sie konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus aufbaute, ein Sturm, der sich in ihrem Innersten zusammenbraute. Die Besatzungsmitglieder um sie herum sahen mit gespannter Aufmerksamkeit zu, ihre Augen klebten am Anblick ihres Commanders, der einst so stoisch und unantastbar war und nun eine sich windende Masse der Lust vor ihnen war.
Mit einem letzten, gutturalen Stöhnen versteifte sich der Mann unter ihr, sein Schwanz pulsierte, als er seine heiße, dicke Ladung tief in ihrer ungeschützten Muschi entließ. Das Gefühl war überwältigend, eine Mischung aus Lust und Schmerz, die ihren Körper um ihn herum verkrampfen ließ. Sie warf den Kopf in den Nacken, den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet, als sie von seinem Samen eingenommen wurde, ihr Körper zitterte von den Nachbeben seines Höhepunkts.
Langsam löste sie sich von ihm, ihre Beine zitterten, als sie aufstand. Die klebrige Wärme seines Samens tropfte an ihren Schenkeln hinunter, ein Zeugnis ihrer Erniedrigung. Sie wandte sich Major Klein zu, ihre Augen glasig vor einer Mischung aus Befriedigung und etwas anderem ... etwas Dunklerem. „Du bist die Nächste, Andrea“, sagte sie mit heiserer Flüsterstimme. „Das ist ein Befehl.“
Andreas Hände waren zu festen Fäusten geballt, die Knöchel weiß vor Anspannung. „Ich ... ich verstehe“, keuchte sie, ihre Stimme angespannt, als ihr die Realität ihrer Situation bewusst wurde. Die Besatzungsmitglieder um sie herum johlten und lachten, ihre Augen glänzten vor Vorfreude. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde, kannte die Tiefen der Verdorbenheit, die sie gleich ausloten würde. Aber sie hatte keine Wahl. Sie war eine Gefangene, eine Schachfigur in ihrem verdrehten Spiel.
Mit zitternden Beinen setzte sie sich auf den nächsten Mann, der auf dem Boden lag, sein Schwanz stand aufrecht und verlangte. Der Raum war ein Wirrwarr aus Gesichtern, eines gieriger als das andere, jedes eine stille Erinnerung an ihr Schicksal. Sie holte tief Luft, der Geruch von Sex und Schweiß lag schwer in der Luft, und griff nach unten, um ihn zu packen. Seine Haut war heiß und glitschig von Lusttropfen, und sie konnte nicht anders, als einen Schauer des Ekels zu spüren, als ihre Hand seinen Umfang umschloss.
„Reiben Sie ihn nicht nur“, Boghans Stimme war ein Peitschenknall in der angespannten Stille. “Nehmen Sie ihn, Major. Zeigen Sie uns, wie begierig Sie sind, zu dienen.“ Die Worte waren ein Befehl, eine Forderung, die in ihrer Seele widerhallte. Sie sah zu ihm auf, seine Augen kalt und unnachgiebig, und sie wusste, dass sie keine Wahl hatte.
Mit zitternder Hand führte sie den Schwanz des Besatzungsmitglieds zu ihrer Muschi. Die bauchige Spitze war glitschig von Lusttropfen, und sie konnte fühlen, wie sich ihre eigene Erregung mit Angst vermischte, als sie ihn zwischen ihre Schamlippen nahm.
Andrea stöhnte, als sie die ersten Zentimeter von ihm in sich aufnahm, das Gefühl der Dehnung war fast zu viel, um es zu ertragen. Boghans Grinsen wurde breiter, als er zusah, seine Augen glänzten vor Zufriedenheit. „Nicht schlecht“, murmelte er mit leiser, amüsierter Stimme. „Ich habe Sie unterschätzt, Major.“
Der Besatzungsmitglied unter ihr grinste zu ihr hoch, seine Hände bewegten sich zu ihren Brüsten und drückten und kneteten sie grob. „Du machst das toll“, sagte er mit spöttischer Stimme. ‚Genau wie eine brave kleine Schlampe.“
Andreas Augen verengten sich, die Worte schnitten tiefer als jedes Messer. Sie wusste, dass sie die Kontrolle behalten musste, dass sie ihre Gedanken auf alles andere als den dicken, pulsierenden Schwanz konzentrieren musste, der sie ausfüllte. Aber es war schwer, so schwer, und jeder Stoß sandte eine neue Welle von Lust und Schmerz durch ihren Körper. ‘Sei still. Bring es einfach hinter dich.“
Der Mann unter ihr grunzte, seine Augen ließen ihre nie los, während er beobachtete, wie sie seinen Penis in sich aufnahm. Er war ein Fremder, einer von vielen auf diesem Schiff des Schreckens, aber sie konnte sein Verlangen nach ihr spüren, seinen Hunger, sie vollständig zu besitzen. Und trotz allem, trotz ihrer Angst und Wut, bewegte sie sich schneller und nahm ihn tiefer in sich auf.
Boghans Stimme war ein Schnurren der Zustimmung, seine Augen ließen die blonde Majorin, die auf dem Schwanz des Besatzungsmitglieds aufgespießt war, nicht aus den Augen. „Gut, Majorin“, sagte er mit vor Lust belegter Stimme. „Aber du musst es besser machen, wenn du die Männer der Jasant zufriedenstellen willst!“
Der Besatzungsmitglied unter ihr nahm die Worte als Herausforderung, sein Griff um ihre Brüste wurde fester, als er begann, sie mit einem harten, hektischen Tempo zu ficken. Seine Hüften stießen gegen ihre, und mit jedem Stoß trieb er seinen Schwanz tief in sie hinein. Sie konnte seine Erregung spüren, sein Bedürfnis, sie zu erobern, sie zu seiner zu machen.
Andreas Stöhnen wurde lauter: „Hör auf!“. Ihr Körper bewegte sich im Takt mit seinem, ihre Hüften erhoben sich, um seine mit einer Begierde zu treffen, die sie nicht ganz verstand. Ihre Muschi war ein Schraubstock um ihn herum, ihre Muskeln spannten und entspannten sich bei jeder Bewegung. Sie warf den Kopf in den Nacken, die Augen fest geschlossen, während sie versuchte, sich einen Anschein von Kontrolle zu bewahren, aber diese entglitt ihr wie Sand zwischen den Fingern.
Der Mann unter ihr grunzte, sein Schwanz bewegte sich schneller und härter, sein Griff um ihre Hüften war wie ein Schraubstock. „Das gefällt dir, oder?“, stichelte er, seine Stimme vor Lust belegt. „Du liebst es, eine Schlampe für die Jasant-Bande zu sein.„ Seine Worte waren ein Schlag ins Gesicht, ein kalter Spritzer Realität, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Aber selbst als sie versuchte, es zu leugnen, verriet ihr Körper sie. Sie spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte, ein Sturm in ihrem Innersten, den sie nicht ignorieren konnte.
„N-nein“, wimmerte sie, die Worte waren kaum hörbar über das feuchte Klatschen ihrer Körper. „Das ist nicht richtig ...“ Aber es war zu spät. Das Vergnügen war überwältigend, ein Crescendo, das über sie hereinbrach wie eine Welle und sie nach Luft schnappen und zittern ließ.
Boghans Lachen wurde lauter, ein dunkler Klang, der durch den Raum zu hallen schien. ‚Wie fühlt sich das an, Major?‘, fragte er mit süffisantem Spott in der Stimme.
Andreas Körper war eine Masse von Empfindungen, ein Wirbelwind aus Schmerz und Lust, dem sie nicht entkommen konnte. Der Schwanz des Besatzungsmitglieds war ein stumpfes Instrument in ihr, das sich gegen ihren Widerstand durchbohrte und sie mit einem Gefühl erfüllte, das sowohl erschreckend als auch berauschend war. Ihr Gehirn schrie sie an, aufzuhören, sich zu wehren, aber ihr Körper reagierte auf eine Weise, die sich ihrer Kontrolle entzog.
„Bitte langsamer“, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, als sie versuchte, wieder einen Anschein von Kontrolle zu erlangen. Das Grinsen des Mannes wurde breiter, seine Augen ließen ihre nie los, während er mit einer Wildheit in sie eindrang, die ihr den Atem raubte. Seine Hände waren überall, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, als wollten sie ihre Seele für sich beanspruchen.
Aber sie konnte nicht aufhören. Die Gehirnwäsche war zu stark, das Vergnügen zu überwältigend. Ihre Hüften begannen sich von selbst zu bewegen, sie hoben und senkten sich in einem Rhythmus, der zu dem Grunzen und Stöhnen der Männer um sie herum passte. Der Raum drehte sich, der Geruch von Sex, Schweiß und Angst umgab sie, und sie war in einem Dunst aus Lust und Verzweiflung verloren.
Neben ihr, umgeben von weiteren Besatzungsmitgliedern, hatte Jennifer sich bereits auf das nächste Besatzungsmitglied gesetzt und bewegte sinnlich ihre Hüften auf seinem harten Schwanz auf und ab.
Jennifer beobachtete mit einem raubtierhaften Lächeln, wie ihr Schützling den gleichen Weg einschlug, den sie gezwungen worden war zu gehen. Ihr Körper war übersät mit blauen Flecken und Spermaflecken, eine Leinwand der Verdorbenheit, die sie einst für unvorstellbar gehalten hatte. Doch hier war sie nun, ihr Geist ein Dunstschleier aus Lust und Schmerz, der ihren geliebten Major dazu drängte, ihre neue Rolle anzunehmen. „Gut, Andrea“, schnurrte sie, ihre Stimme triefte vor sündiger Ermutigung. „Beweg deine Hüften und fick diesen Schwanz. Gib ihm das Gefühl, ein König zu sein.“
Der Besatzungsmitglied unter ihr nahm sich ihren Rat zu Herzen, seine Hände gruben sich in den Metallboden, während er sie mit einer Kraft fickte, die den ganzen Raum zum Beben brachte. Sein Schwanz war ein Biest, das tief in ihre enge, feuchte Muschi stieß und sie bis an ihre Grenzen dehnte. „Ja, ja“, stöhnte sie, ihre Stimme prallte von den kalten Stahlwänden ab. „Mehr, härter, schneller!“
Ihre Uniform war zerfetzt, der Stoff ihrer Bluse aufgerissen, sodass ihre üppigen Brüste zum Vorschein kamen. Sie schwangen bei jedem Stoß, klatschten auf den kalten Boden und hinterließen eine feuchte Spur aus Lusttropfen und Speichel. Der Anblick war für einige der Männer zu viel, und sie begannen, im Takt ihres Stöhnens ihre eigenen Schwänze zu streicheln, ohne ihren Blick von ihrem Körper abzuwenden.
Jennifers Stöhnen wurde lauter, jedes Grunzen des Besatzungsmitglieds über ihr hallte durch den Raum. Sie fühlte sich wie ein Tier, eine Kreatur mit reinen Instinkten, und sie genoss dieses Gefühl. Ihr Körper war ein Spielplatz für diese Männer, und sie war mehr als glücklich, benutzt zu werden. „Ja“, schrie sie, ihre Stimme prallte von den Metallwänden ab. „Fickt mich wie eine Hure! Wie die gute Befriedigungsoffizierin, die ich bin!“
Ihre Augen ließen Major Kleins nicht los, während die Blondine geschockt und entsetzt zusah. „Denk daran, Andrea, wir sind die Befriedigungsoffizierinnen dieses Schiffs ...“, brachte sie zwischen den Stößen hervor, ihre Stimme eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen. „Wir sind hier, um zu dienen, zu beglücken, benutzt zu werden ... Es ist unsere Pflicht, unser Vergnügen.“
Andreas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie der Schwanz des Mannes in ihr dicker wurde, sein Griff um ihre Hüften sich verengte, während er sie fester auf sich herabdrückte. Ihr Körper war ein Strudel der Empfindungen, ihr Geist ein Wirbelwind widersprüchlicher Gefühle.
Im ganzen Raum beobachtete die nackte Besatzung der Jasant mit hungrigen Augen, ihre Schwänze in den Händen, während sie sich im Rhythmus des Fickens ihrer befehlshabenden Offiziere selbst befriedigten. Der Anblick der beiden stolzen New-Solar-Offiziere, die zu nichts anderem als Sexspielzeug für das Vergnügen der Männer degradiert wurden, war berauschend. Jeder von ihnen hatte eine Hand an seinem Schwanz und bewegte sich im Einklang, während sie die Show beobachteten, die sich vor ihnen abspielte.
Jennifers Stöhnen wurde immer wilder, ihr Körper zitterte bei jedem harten Stoß. Ihre roten Haare waren wild um ihr Gesicht gewirbelt, ihre Augen waren geschlossen, als sie den Schwanz des Mannes tief in sich aufnahm. Seine Hände waren überall, griffen nach ihren Brüsten, ihrem Arsch, ihren Schenkeln und hinterließen blaue Flecken und Bissspuren. Die Geräusche ihres Fickens waren eine Symphonie aus Stöhnen und Keuchen, ein Zeugnis für die Macht der Gehirnwäsche, die sie in diese hirnlose Hure verwandelt hatte.
Andreas Augen waren vor Schock weit aufgerissen, ihr eigener Körper reagierte trotz ihres Entsetzens. Sie sah zu, wie der Mann unter ihr sie näher an den Rand des Wahnsinns brachte, sein Schwanz hämmerte mit einer Kraft in sie hinein, die ihr Innerstes zu erschüttern schien. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Bewegungen verzweifelter, während sie versuchte, einen Rest Würde zu bewahren. Aber es war nutzlos. Das Vergnügen war zu groß, die Gehirnwäsche zu stark. Sie war nur ein weiteres Spielzeug für diese Männer, ein Spielzeug, das benutzt und weggeworfen werden konnte.
Der Besatzungsmitglied packte sie fester an den Hüften, seine Nägel gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er in sie hineinstieß. „Ich bin kurz vorm Kommen! Willst du es in dir haben?“, knurrte er, wobei die Frage eher ein Befehl als eine Bitte war.
Andreas Augen huschten durch den Raum, auf der Suche nach einem Fluchtweg, einem Ausweg aus dieser verdrehten Realität. Aber alles, was sie sah, waren die anzüglichen Gesichter der Männer um sie herum, deren Augen mit demselben Hunger glühten, der den Mann unter ihr verzehrte. „Ich weiß nicht“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte, als sie spürte, wie ihr Körper sie verriet. Die Worte schienen in der Luft zu hängen, ein stummer Hilferuf, den niemand hörte.
Jennifers Stimme wurde immer verzweifelter: „Komm in mir! Füll mich aus!“ Ihr Körper war ein Wirbel aus Leidenschaft, ihre Hüften bockten wild, als sie sich gegen die Stöße des Mannes wehrte. „Du bist so gut“, stöhnte sie, ihre Stimme ein verführerisches Schnurren, das durch den Raum zu hallen schien. „Du wirst mich so heftig zum Kommen bringen.“
Ihr Partner grunzte als Antwort, sein Griff um ihre Hüften wurde fester, als er mit neuer Kraft in sie eindrang. „Du bist so eine Schlampe“, sagte er, seine Stimme war erfüllt von einer Mischung aus Ekel und Vergnügen. „Bettelst so darum.“
Jennifers Wangen erröteten vor einer Mischung aus Demütigung und Erregung. Sie wusste, dass er recht hatte. Sie bettelte, ihr Körper war eine Leinwand der Begierde, die von den Händen ihrer Entführer bemalt wurde. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Die Gehirnwäsche hatte gegriffen und sie war machtlos, sich zu wehren. „Ja“, keuchte sie, ihre Stimme ein bedürftiges Winseln. „Bring mich zum Orgasmus!“.
Der Besatzungsmitglied unter ihr grunzte, seine Hüften bäumten sich auf, um ihren entgegenzukommen, sein Schwanz stieß noch tiefer in sie hinein. Sie spürte, wie er in ihr anschwoll, seine Eier klatschten mit einem feuchten Geräusch gegen ihren Hintern, das ihr Schauer über den Rücken jagte. „Ich geb dir alles“, sagte er mit vielversprechender Stimme. „Ich fülle dich bis zum Anschlag ab, du dreckige Hure.“
Jennifers Augen rollten nach hinten, als der Orgasmus sie wie ein Vorschlaghammer traf, ihr Körper bog sich nach hinten, während sie ihre Erlösung herausschrie. Der Mann unter ihr nutzte die Gelegenheit, um ein letztes Mal in sie hineinzustoßen, sein Schwanz pulsierte, als er sich tief in ihr entleerte. Sie konnte spüren, wie die Wärme seines Samens sie füllte, die klebrige Masse seines Samens sickerte um seinen Schaft herum heraus.
Andrea begann ihren eigenen Partner anzuflehen: „Komm nicht in mir!“ Aber es war bereits zu spät. Dann spürte sie es. Der Schwanz des Mannes wurde dicker und seine Bewegungen wurden unregelmäßiger, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Und mit einem letzten, kraftvollen Stoß füllte er sie mit seinem Sperma, sein heißer, klebriger Samen spritzte tief in sie hinein. Das Gefühl war anders als alles, was sie je erlebt hatte, eine Mischung aus Ekel und dunkler Erregung, die ihr den Atem raubte. Sie schaute auf den Mann hinunter, sein Gesicht verzerrt vor Lust, und sie wusste, dass sie verloren war.
Der Raum war erfüllt vom Grunzen der Männer und dem Geräusch nasser Haut auf nasser Haut, als die beiden Offiziere gnadenlos benutzt wurden. Der Anblick ihrer Körper, die einst der Inbegriff von Stärke und Disziplin waren und sich nun vor Lust und Schmerz auf dem kalten Stahlboden wanden, war für einige der Männer zu viel. Sie schossen ihre Ladung auf die schweißnassen Körper der Frauen und trugen so zu dem entwürdigenden Schmutz bei, der sie bedeckte.
Jennifer und Andrea lagen zitternd da, ihre Körper übersät mit blauen Flecken und Sperma. Sie waren so stolz und stark gewesen, aber jetzt waren sie nichts weiter als die persönlichen Huren der Jasant. Die Männer um sie herum lachten und höhnten, ihre Augen funkelten vor grausamer Belustigung. Sie waren gebrochen, ihr Wille durch die Gehirnwäsche und das unerbittliche Hämmern der Schwänze der Besatzung gebrochen.
Donny Boghan sah mit kalter Genugtuung zu, sein eigener Schwanz war immer noch hart und verlangte nach etwas. „Dumme Fotzen“, murmelte er, seine Stimme wie ein gezacktes Messer, das durch die Luft schnitt. „So etwas wie eine Befriedigungsoffizierin gibt es nicht."
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