Shadow Hearts 3 ~ Bad Ending

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Dauragon

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Ich hab Jahre keine FF's geschrieben (war auch Jahre nicht mehr im Forum wenn ich ehrlich bin..XD) aber Shadow Hearts 3 (From the New World) hat mich dazu irgendwie motiviert. Ich hab in der FF Johnny um 2 Jahre älter gemacht damit das ganze im Bereich des legalen bleibt. Ansonsten würde ich mich über Kritik freuen... und Viel Spaß beim lesen ^^
P.S.: Diese 10k Begrenzung ist doch doof.. aber na gut muß ich den Text bischen splitten in mehr Post's :>



SHADOW HEARTS
from the new world
( Bad Ending )

Präsenz der Vergangenheit
Endlich war es geschafft. Der 18 jährige Johnny war zusammen mit seinen Freunden durch ein großes Portal in die Welt von Malice eingetaucht. Um die Seele seiner Schwester Grace zu befreien die von Malice besessen war begaben sie sich durch die Hölle und konnten in einer denkwürdigen Schlacht ihre Seele erlösen. Johnny, Meow, Frank, Ricardo, Hilda, Natan & Shania flohen gerade noch rechtzeitig aus dem Portal als es im nichts verschwand. Was auf der anderen Seite, in dem Paralleluniversum von Malice, aus Grace wurde, war unbekannt.
Meow wurde Filmstar und niemanden schien es zu stören das sie eine Katze war. Fast monatlich kamen neue Kung Fu Filme in die Kinos mit ihr als Heldin.
Frank zog mit seinem Ninja Trupp los und tauchte hin und wieder in Meow’s Filmen auf. Der alte Frank hatte definitiv keine große Lust mal abzuschalten.
Ricardo verabschiedete sich an Edna’s Grab mit einem Strauß Blumen und spielte ihr mit seiner Gitarre ein letztes Lied. Ihr Lied.
Hilda kehrte zu ihrem Schloss zurück mit einigen Andenken und meinte noch: „Wenn ich in 100 Jahren aufwache schaue ich mal vorbei ob ihr noch lebt“.
Natan begab sich zu seinen Stamm zurück und machte es sich in seinem Zelt gemütlich. Die Kinder feierten ihn als einen der größten Krieger des Stammes.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Geschenk zum Abschied
Zweimal klopfte es an seiner Tür. Johnny machte sehr verschlafen nach kurzem zögern seine Augen auf und versuchte sich erst einmal zu orientieren. Er bemerkte schnell dass es noch ziemlich früh am Morgen gewesen war und er mal wieder mit seinen Klamotten im Bett eingeschlafen sein muss. Dies war ihm schon öfter passiert denn in letzter Zeit hatte ihm die Arbeit als Detektiv ganz schön zu schaffen gemacht. Johnny gähnte kurz und murmelte dann der Tür entgegen: „Lenny es ist noch zu früh! Lass mich noch ein bis zwei Stunden schlafen bitte, der Auftrag gestern war Anstrengend.“
Johnny schloss wieder seine Augen doch im selben Moment hörte er auch schon wie die Tür aufging und jemand eintrat. Hatte er sich so undeutlich ausgedrückt?
„Ich habe Lenny für ein paar Stunden frei gegeben, ich hoffe ich störe nicht.“
Schlagartig riss Johnny die Augen auf und richtete sich auf. Diese Stimme kannte er nur zu gut. Wie oft hatte er die letzten Nächte an sie denken müssen. Shania hatte er seit ihrem Abenteuer im Portal nicht mehr gesehen und dennoch ging ihm dieses wunderschöne Geschöpf nicht mehr aus dem Kopf. Ihre Hellblonden Haare, ihre leicht braungebrannte Haut, die endlostiefen grünlichen Augen und eine Figur bei der selbst jedes Top Modell vor Neid erblassen würde. Shania war bestimmt 1 Meter 80 groß und hatte wunderschöne lange Beine. Sie hatte mit ihrem knackigen Hinterteil und ihrem Busen mit der stolzen Größe D ja auch einiges zu bieten. Dazu kam noch die Tatsache dass sie immer sehr freizügig rumgelaufen ist. Nackt war sie zwar nie aber ihre Hose war mehr ein Minirock der vielleicht die Länge von 2 Gürteln besaß. Ihr Top war da auch nicht viel anders, es verdeckte zwar das wichtigste aber ihre Kleidung war halt doch so eng dass man an der Form des Top’s sehr deutlich sah was Shania darunter zu bieten hatte. Aber was Johnny noch am meisten reizte war das Shania mit ihren 21 Jahren noch keinen Mann in ihrem Leben hatte, denn in ihrem Stamm war es Brauch das Frauen erst Sex hatten wenn sie ihrer Meinung nach den richtigen Mann gefunden haben. Und Shania hatte einmal erwähnt das sie sich bisher für keinen Mann wirklich interessieren konnte.
„Was machst du denn hier? Mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet.“ sagte Johnny dem es etwas unangenehm war das er noch im Bett lag, aber wenigstens war er ja angezogen. Shania schaute ihn mit ihren grünen Augen an und ging dann langsam auf das Bett zu auf dem er saß.
„Ich bin hier weil ich dich sehen wollte. Ich werde ab morgen für einige Zeit verreisen und wollte dir noch ein Abschiedsgeschenk geben.“
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Johnny winkelte leicht den Kopf an, man sah ihm seine Neugierde förmlich an.
Shania stoppte vor seinem Bett zu seiner Überraschung nicht sondern stieg mit einem eleganten Satz so darauf dass sie direkt auf seiner Hüfte saß. Johnny traute seinen Augen kaum und wusste auch gar nicht so recht was er sagen sollte. Das einzige was ihm bewusst war, war die Tatsache das sie auf seinem besten Stück Platz genommen hatte und er nicht mehr in der Lage war um zu verhindern das es steif wurde.
Shania lächelte knapp als sie etwas unter sich spürte und drückte Johnny’s Oberkörper mit ihren Händen sanft aufs Bett. Langsam folgte sie ihm bis sie halbwegs auf ihm lag. Shania küsste ihn, erst sanft dann etwas mehr fordernd. Johnny erwiderte und seine Hände glitten, ohne das er es noch hätte kontrollieren können, ihre Beine entlang und fassten an ihren Po. Shania genoss dieses Machtgefühl über den 18 jährigen in vollen Zügen und machte im liegen mit ihrer Hüfte leichte Reitbewegungen. Johnny stöhnte auf und genoss die gleichmäßigen Bewegungen. Nach einer kleinen Weile richtete sich Shania wieder auf und zog sich mit einer geschickten Bewegung ihr Top aus. Johnny war sprachlos, er hätte nie für möglich gehalten das echte Brüste so groß und so schön sein können, doch diese waren es. Langsam glitten Shania’s Hände zu den seinen und griffen diese. Ohne zu zögern setzte sie seine Hände genau auf ihre Brüste und schaute ihm dabei verspielt in die Augen. Johnny fing an mit ihren Brüsten zu spielen und sie zu massieren. Erst machte er gleichmäßige kreisende Bewegungen und anschließend zwiebelte er ihre Brustwarzen was bei ihr sehr gut ankam. Das sah man daran wie sie ihren Kopf nach hinten fallen ließ und leise stöhnte. Johnny wollte nicht von ihren Brüsten ablassen aber nach einer Weile hatte sich Shania wieder gefangen und begann nun Johnny auszuziehen. Als er nun völlig nackt auf dem Bett lag mit seinem steifen Glied nach oben gerichtet, ging Shania etwas tiefer. Mit einem geschickten Griff massierte sie erst einmal sein bestes Stück. Schön langsam, immer rauf und runter. Johnny machte das völlig wahnsinnig. Anschließend nahm sie sein bestes Stück in den Mund und während sie mit ihm Augenkontakt hielt fing sie an ihm einen zu blasen. Es war unglaublich, Johnny schwank seinen Kopf von links nach rechts, er war ihr vollkommen ausgeliefert und genoss es. Nach einer kurzen Zeit stöhnte er nur noch leise: „Ich... komme...“, doch Shania unternahm keine Anstalten aufzuhören. Johnny begann zu zucken und pumpte sein ganzes Sperma in ihren Mund. Shania schluckte alles bis auf den letzten Tropfen und beendete die Prozedur noch damit in dem sie ein paar Mal über seinen Steifen leckte. Schnell atmend lag Johnny auf dem Bett und war ziemlich erschöpft, erst als er nun wieder zu Shania sah bemerkte er dass dies noch nicht das Ende war.
„Ich hoffe du hast noch ein paar Reserven“ sagte sie zu ihm während sie sich langsam ihrer sehr sehr kurzen Hose entledigte und anschließend auch noch den Tanga auszog. Bei diesem Anblick wurde Johnny’s bestes Stück schon wieder steif, fast wie auf Kommando. Shania’s geheimste Stelle die sie nun zum ersten mal einem Mann zeigte war wunderschön. Zarte rosa Scharmlippen und so gut wie keine Scharmhaare, die hatte sie sich wohl extra für diesen Augenblick rasiert.
Langsam setzte sie sich wieder auf ihn und musste erst einmal tief durchatmen. Nach kurzem zögern schaute sie ihm wieder in die Augen und kroch langsam auf allen Vieren in Richtung seines Gesichtes. Ohne ein Wort zu verlieren nahm sie auf seinem Gesicht platz und richtete sich wieder auf. Johnny war nicht mehr bei Verstand, er hatte keiner seiner Bewegungen hundertprozentig im Griff. Liebessüchtig fing Johnny an ihre geheimste Stelle zu lecken. Mit gleichmäßigen Bewegungen glitt seine Zunge über ihren Venushügel & über ihre rosanen Scharmlippen. Shania’s Kopf fiel schlagartig zurück und sie umfasste Johnny’s haare mit ihren Händen und streichelte ihn sanft. Langsam schlossen sich ihre Augen und nun war sie es die mit dem stöhnen begann. Solche Gefühle der Lust und des Glückes waren ihr fremd doch sie genoss sie so intensiv wie nur möglich. Shania fing leicht an mit ihrer Hüfte Reitbewewegungen zu imitieren und stöhnte immer lauter. Für Johnny war dies ein Zeichen dass er es richtig machen musste und seine Zunge wurde immer fordernder. Nach einer Zeit kam dann auch Shania und sie verfiel in leichte Zuckkrämpfe. Spielerisch umfasste sie ihre Brüste und drückte sie ein wenig bis das Glücksgefühl sie zu verlassen schien. Langsam richtete sie ihren Kopf wieder auf, öffnete die Augen und warf einen Blick über ihre Schulter. Als sie sah das ihr Johnny’s bestes Stück entgegen ragte schmunzelte sie und richtete sich auf. Langsam rutsche sie etwas nach hinten, allerdings schön geduckt so dass ihre Brüste langsam über Johnny’s Oberkörper gleiteten. Johnny ließ sie gewähren. Er würde ihr alles durchgehen lassen. Zweifel hatte er keine. Dominant nahm sie mit ihrer rechten Hand sein bestes Stück in die Hand. Für sein junges alter war sie doch ein wenig erstaunt wie viel Ausdauer er doch besaß und wie groß seine Lanze doch war. Aber sie ließ sich nichts anmerken und richtete ihn langsam auf. Mit ihrer linken Hand öffnete sie, geschickt wie eine Professionelle Hure, ihre Scharmlippen und sank langsam tiefer. Langsam drang Johnny’s Lanze in sie ein und nach wenigen Sekunden hatte sie ihn völlig in sich aufgenommen. Sowohl Johnny als auch Shania mussten gleichzeitig aufstöhnen. Für Johnny bot sich in diesem Moment ein wahnsinniger Anblick. Da saß diese Traumfrau Splitterfaser nackt, mal abgesehen von ihren bis zu den Knien gehenden Stiefeln, auf seinem Besten Stück und fing nun an auf ihm zu reiten. Er musste nichts weiter tun als es über sich ergehen zu lassen. Genießend nahm er ihre Brüste, so gut es ging, in die Hände und knetete ihre Nippel und massierte sie. Shania begrüßte seine Handlung mit einem stöhnen und ihre Nippel waren steif wie sonst nur selten. Nach ein paar Minuten des Reitens näherten sie sich dem Finale. Shania stöhnte auf und ihr Schließmuskel verkrampfte sich als wolle sie Johnny nie wieder hergeben. Das war auch für Johnny zu viel. Ohne es kontrollieren zu können ging er ins Hohlkreuz und stöhnte ebenfalls auf. Seine Lanze zuckte in ihrer feuchten Höhle und entlud eine ganze Ladung Sperma in sie. Schwer atmend trafen sich die Blicke der beiden. Dann wanderte Johnny’s Blick etwas tiefer. An diesen Anblick wollte er sich am liebsten sein Leben lang erinnern. Shania’s rosa Lustgrotte hatte noch immer sein steifes Glied komplett in sich aufgenommen nur dass jetzt langsam das Sperma aus ihr herauslief. Doch alles schöne hat einmal sein Ende, langsam richtete Shania sich auf und setzt sich auf die Bettkante. Ohne ihm groß Beachtung zu schenken zog sie sich erst ihren Tanga und dann wieder ihre Gürtelähnliche Hose an. Sie hielt es in diesem Moment wohl nicht für notwendig noch mal eben unter die Dusche zu springen. Anschließend folgte noch das Oberteil und schon sah sie fast wieder so aus wie sie gekommen war. Nur ihre verschwitzte, leichtgebräunte Haut verriet was hier vorgefallen war. Johnny richtete sich nun auch auf und versuchte ihren Blick zu fangen. Shania schaute nun auch zu ihm und lächelte knapp.
„Werden wir uns wieder sehen?“ sagte Johnny leicht traurig als ob er die Antwort schon kennen würde.
Shania schaute zum Boden und sagte mit recht ungewöhnlich traurigem Unterton nur: „Ich werde dich nie vergessen... wer weiß was die Zukunft bringt. Ich möchte dir nichts versprechen was ich nicht halten kann.“
Mit einem gekonnten Schwung stand sie auf und ging zur Tür. Die Tür knarrte und sie verließ den Raum. Bevor die Tür zufiel hörte Johnny noch leise ihre letzten Worte..... „Leb wohl.“

Shania stand auf einem Dachsims und ihre Hände glitten in ihr Gesicht. Schmerzerfüllt zuckte sie ein, zweimal und richtete sich langsam auf. Ihre grünen, Katzenähnlichen Augen waren erloschen. Sie hatten sich verfärbt. Mit ihren finsteren blutroten Augen schaute sie über die Dächer von New York. Shania hatte ihren Stamm gerächt und das böse besiegt. Doch das Böse, Malice, welches sie von Johnny’s Schwester erhalten hatte als sie bewusstlos war, konnte sie nicht aufhalten. Frieden war ihr nicht vergönnt.
 
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