Wie oft im Kampf gestorben Demut gelernt und wieder auferstanden,
doch jetzt ist meiner Kraft am Ende und ich kann kein Licht mehr finden,
keine Arme die mich schützend fangen wenn ich auf die Knie geh,
und kein Halt wenn ich im Zentrum des Sturmes wieder aufsteh.
Den Galgen um den Hals die Pistole im Mund und den Finger am Abzug,
selten ist was man tut wirklich gefährlich und niemals ist es genug,
es kann nichts sterben was ohne Herz in diese Welt geboren,
und es kann nichts verglühen was man nicht schon längst verloren.
Es ist wie ein Engel der versucht ohne Flügel zu den Sternen zu fliegen,
wie ein Soldat der versucht im verlorenen Krieg ohne Waffe zu siegen,
es ist die Hoffnungslosigkeit wenn das Leben in ein schwarzes Loch fällt,
es ist die Furcht allein zu sein die sich einem im Spiegel stellt.
Weiß nicht so recht was die Zukunft bringt wenn man am Boden liegt,
so ist es am Ende der Schmerz der die Hoffnung wieder geradebiegt,
denken ist sinnlos sich zu wehren vergeht im endlosen Ozean,
und doch fängt alles die Leere die Sinnlosigkeit im Kopf von vorne an.
Eine Flasche von vielen die hilft einen weiteren Tag zu bestehen,
weitere Pillen die helfen damit weitere Wochen vergehen,
weitere Narben mit der Klinge in der Haut die helfen die Monate zu zählen,
und glasige Augen die von Jahr zu Jahr zwischen Tod und Leben wählen.
doch jetzt ist meiner Kraft am Ende und ich kann kein Licht mehr finden,
keine Arme die mich schützend fangen wenn ich auf die Knie geh,
und kein Halt wenn ich im Zentrum des Sturmes wieder aufsteh.
Den Galgen um den Hals die Pistole im Mund und den Finger am Abzug,
selten ist was man tut wirklich gefährlich und niemals ist es genug,
es kann nichts sterben was ohne Herz in diese Welt geboren,
und es kann nichts verglühen was man nicht schon längst verloren.
Es ist wie ein Engel der versucht ohne Flügel zu den Sternen zu fliegen,
wie ein Soldat der versucht im verlorenen Krieg ohne Waffe zu siegen,
es ist die Hoffnungslosigkeit wenn das Leben in ein schwarzes Loch fällt,
es ist die Furcht allein zu sein die sich einem im Spiegel stellt.
Weiß nicht so recht was die Zukunft bringt wenn man am Boden liegt,
so ist es am Ende der Schmerz der die Hoffnung wieder geradebiegt,
denken ist sinnlos sich zu wehren vergeht im endlosen Ozean,
und doch fängt alles die Leere die Sinnlosigkeit im Kopf von vorne an.
Eine Flasche von vielen die hilft einen weiteren Tag zu bestehen,
weitere Pillen die helfen damit weitere Wochen vergehen,
weitere Narben mit der Klinge in der Haut die helfen die Monate zu zählen,
und glasige Augen die von Jahr zu Jahr zwischen Tod und Leben wählen.