(Das ist jetzt mein Sammelthread für kurzgeschichten^^)
Hallo alle miteinander.
Ich schreibe seit einiger Zeit diverse Kurzgeschichten, welche sich in einer geheimen, verzauberten Stadt abspielen.
In den Geschichten geht es vorwiegend um Vore, aber es gibt noch ein paar andere interessante und seltene Fetische.
Ich nehm auch gerne Story-Wünsche an
Ein paar Geschichten hab ich noch auf Lager, ich poste die dann nach und nach...
Naja, viel Spaß beim lesen.
PS: ich freue mich über jede Kritik, ob gut oder schlecht
Diese Geschichte dreht sich nicht um die Stadt selber, oder ihre Herrin, sondern nur um eine Schriftstellerin und ihr neustes Projekt, für das einige Opfer gebracht werden müssen...
Mein Name ist Michael und ich lebe nun schon seit drei Jahren in dieser Stadt.
Eine junge Frau hatte mich in einer Diskothek angesprochen, mit mir geflirtet und am nächsten Tag, fand ich mich in Smallcity wieder.
Das Leben hier ist ziemlich schlicht und einfach. Es gibt Strom, Telefone, nette Einwohner und genügend Räumlichkeiten, um sich hier, neben der Arbeit, die Zeit zu vertreiben.
Vor meinem Leben hier, war ich Fitnesstrainer und hier ist das nicht anders. Ich arbeite in einem Fitnesszentrum in einer großen Freizeit-Meile in der nähe des knöchernen Schlosses der Herrscherin.
Bezahlt werde ich nicht, wird niemand hier, da es kein Geld gibt. Die Herrscherin hat es verboten und wer sich gegen IHRE Gesetze stellt, der... na ja...
Ich joggte durch den Christinen-Park, wie jeden Morgen, da er in der nähe des Fitness-Zentrums lag, wo ich nicht nur arbeite, sondern auch wohne.
Den Namen, hatte der Park wegen eines wunderschön geformten Springbrunnens, der in der Mitte der Grasfläche steht, umringt von mehreren Sitzbänken.
Der Springbrunnen zeigt das nackte Abbild der Herrscherin, Torso, abgeschnittene Arme und ihren Kopf, der in den Nacken gelegt war und aus dessen offenen Mund das Wasser floss.
Es hieß, dass das Wasser etwas mit dem anstellte, der davon trank, doch die Berichte waren sich da nicht so ganz einig, was genau mit der Person passieren würde.
Ich legte eine kleine Pause an dem Brunnen ein und bemerkte eine wunderhübsche Frau auf einer der Bänke. Sie hatte prachtvolle, lange Beine, die sie übereinander geschlagen hatte, blondes, hüftlanges Haar, eine schmale, aber nicht zu schmale Taille und ein knallrotes Sommerkleid, wodurch ich sie erst für eine Wächterin gehalten hatte, welche ebenfalls das gleiche Rot trugen.
Die Wächter passten auf, dass sich jeder an die Regeln hielt und Niemandem auf die Nerven geht, insbesondere der Herrscherin. Sie bildeten eine Art Polizei und waren etwas größer als der Rest der Menschen, zwischen zwei bis vier Metern. Der deutlichste Unterschied war allerdings ihre hellblaue Haut und zwei Hörner auf der Stirn, doch ein bekannter von mir meinte einmal, dass Wächter in Ausbildung die blaue Haut und die Hörner noch nicht besaßen.
Die Frau hielt einen A5 Collegeblock in der einen und einen Kuli in der anderen Hand. Sie überlegte hin und wieder und schrieb anschließend etwas in ihr Heft.
Eine Joggerin kam mir entgegen. Ich hatte sie schon hin und wieder gesehen, aber noch nie angesprochen. Sie war erst seit einer Woche in der Stadt und hatte sie bisher nur auf meiner Jogging-Tour gesehen.
Sie hielt an dem Brunnen an und schaufelt etwas Wasser in ihre hohle Hand um sich eine kleine Erfrischung zu gönnen.
"Halt!" rief ich ihr zu.
"Das Wasser ist nicht trinkbar!"
Doch es war schon zu spät, sie hatte einen tiefen Schluck genommen und sah mich nun entgeistert an.
"Schmeckt aber genießbar..." meinte sie und ging zu mir hin.
"Ich bin übrigens Stephanie..." begann sie und streckte mir ihre Hand hin, doch bevor ich reagieren konnte, begann sie an Größe zu verlieren.
Vor meinen Augen schrumpfte sie langsam zusammen, ihre Klamotten begannen sich in Falten zu legen, während sie verdutzt an sich herunter sah und langsam in Panik verfiel.
Sie reichte mir grade mal bis zum Bauchnabel, als sie anfing um Hilfe zu schreien, doch bis auf mir und der Dame auf der Bank, welche nun zu uns herüber sah, war Niemand in der Nähe.
"Ich... hab keine Ahnung, was ich machen soll..." antwortete ich, selber geschockt, was ich da sah.
Sie verschwand langsam in ihren Klamotten und aus meiner Sicht.
Die Frau in dem roten Kleid kam auf uns zu und ich fragte sie panisch, ob sie eine Lösung wisse.
"Der Effekt ist unumkehrbar." meinte sie und aus dem Klamottenhaufen kam ein leiser Schrei.
"Aber ich weiß, was man da tun kann..."
Sie griff in die grellbunten Joggingklamotten und fischte die winzige, nackte Frau heraus.
Sie schrumpfte nicht mehr, war aber inzwischen so klein, dass sie bequem in der riesigen Hand Platz hatte. Sie war vielleicht nur noch zwei oder drei Zentimeter groß.
"Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass Jemand, der aus dem Brunnen trinkt, Freiwild ist." erzählte sie, während sie die Kleine auf Augenhöhe brachte.
Was musste diese Frau nur grad empfinden? Gefangen von einer Riesin, die mit ihr alles anstellen konnte, was sie wollte...
Ich griff mir in den Schritt und rückte meine Hose so, dass Niemand meine Erektion erkennen konnte. Es war mir ziemlich peinlich, dass mich die Not eines Menschen so sehr erregte.
"Wa... was haben sie mit mir vor?" fragte Stephanie die Riesin. Ihre Angst war deutlich zu hören.
"Oh, ich tue dir einen Gefallen..."
Die Frau legte ihren Kopf in den Nacken und hob ihre kleine Gefangene mit zwei Fingern um ihre Hüfte hoch über ihren Mund.
Ich konnte nicht reagieren, ich war wie hypnotisiert.
Hilflos sah ich zu, wie sie Stephanie fallen ließ und diese schreiend in ihren Mund plumpste.
Sie schloss ihren Mund und begann damit, das kleine Menschlein wie einen Bonbon zu lutschen.
Mit unschuldigen Augen sah sie mich an, immer noch lutschend, und fragte mit vollen Mund:
"Na, gefällt dir, was du siehst?"
Ich brachte nur ein paar unverständlich Geräusche heraus, nickte aber, ohne es zu merken.
"Na dann wird dir das hier ganz besonders gefallen..."
Mit ihrer Zunge, schob sie die inzwischen gut eingespeichelte Stephanie in den hinteren Teil ihres Mundes und schluckte.
Fasziniert sah ich zu, wie eine kleine Wölbung ihren Hals hinunter huschte und hinter ihrem Brustkorb verschwand.
"Da... da..." stammelte ich, nicht dazu fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu formulieren.
Sie rieb sich ihren Bauch und sagte zufrieden:
"Ja, hier ist sie jetzt drin."
Ich schüttelte meinen Kopf und konnte endlich wieder klar denken.
"Sie haben sie einfach so umgebracht?"
Sie verneinte.
"Sie ist nicht tot, sie lebt noch, hier drinnen."
Sie klopfte sich auf ihren flachen Bauch, der keinerlei Anzeichen dafür offenbarte, was gerade in ihm vorging.
Die junge Frau musste Höllenqualen durchlaufen, während die Magensäure sie begann aufzulösen.
Wieder verfiel ich in eine Starre und versuchte mir Bildlich vorzustellen, wie das wohl sein musste.
Umgeben von den Magenwänden und den Körpergeräuschen. Gefangen in einer Höhle aus Fleisch, die einen verdauen wollte, bei lebendigem Leibe.
"He, hier bin ich..."
Sie schnippte vor meinem Gesicht herum und versuchte meinen Blick von ihrem Bauch zu lösen.
"Normalerweise starren die Kerle auf meine Brüste, wenn ich sie in die Wirklichkeit zurück hole, aber du scheinst ja einen ganz besonderen Geschmack zu haben."
"Ähm..."
Verdammt, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren.
"Hör mal, wie wäre es, wenn wir erst einmal einen Happen essen, oder zumindest du, ich hab ja schon gegessen."
Willenlos nickte ich zustimmend. Ich wusste echt nicht, was auf einmal mit mir los war, und warum mich das ganze so unglaublich faszinierte.
Wir gingen in das Freizeitzentrum, wo auch mein Fitnesszentrum lag.
Wir entschieden uns für eine Pizzeria und bestellten uns eine Salami-Pizza.
Normalerweise ernährte ich mich gesünder, doch ich brauchte etwas deftiges, um das eben Gesehene zu verdauen.
Oh man, wenn ich nur an das Wort "verdauen" dachte, regte sich zwischen meinen Beinen wieder etwas...
Sie stellte sich als Jessika vor und erzählte mir ein wenig von sich selbst.
Sie war Schriftstellerin und schrieb gerade ein Buch, im Auftrag der Herrscherin.
"Worum geht es in dem Buch?" fragte ich interessiert und biss in das saftige Stück Pizza.
Wie lange hatte ich keine gute Pizza mehr gegessen? Sechs Jahre? Sieben?
"Das ist leider Geheim. Ich musste bei meinem Leben schwören, Niemanden etwas von dem Inhalt zu erzählen."
"Oh, dann frage ich lieber nicht weiter."
Es war gefährlich, der Herrscherin Christine nicht zu gehorchen und ich wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen.
"Wie kamst du auf die Idee, Jemanden einfach so zu verschlucken?" fragte ich schließlich und versuchte meinen kleinen Freund zu bändigen, der sich aufgeregt in meiner Hose aufbäumte.
"Hmmm..." überlegte sie.
"Darf ich dir leider nicht sagen." grinste sie mich schließlich an.
"Ok, ich frag nicht weiter..."
"Aber du darfst fragen, wie es sich angefühlt hat."
Ihr Grinsen war noch etwas breiter geworden.
Ich schaute ihr in die Augen und sie nickte kurz mit ihren Kopf.
Ich reagierte nicht.
Sie nickte wieder, immer noch grinsend.
Schließlich gab ich nach. Ich wollte es ja wissen, doch ich fühlte mich ein wenig schuldig für die arme Frau, welche nun in Pizzastücken begraben war.
"Okay, wie hat es sich angefühlt?"
"FANTASTISCH!!!" platzte sie heraus und lehnte sich entspannt mit einem Stück Pizza in der Hand zurück.
"Es fühlte sich gut an, dieses kleine Geschöpf in meinem Mund zu haben, wie es sich verzweifelt gegen meine Zunge gewehrt hat. Und erstmal, als ich sie geschluckt habe. Ihre schwachen Versuche nicht weiter hinab zu gleiten, herrlich... Ich kann sie sogar in meinem Magen spühren, mit der ganzen Pizza da drin. Ein wahnsinnig, unglaubliches Gefühl, nicht in Worte zu fassen."
Okay, das war eine sehr gute Antwort...
"Hast du denn keine Angst gehabt, dass du dich verschlucken könntest, oder, dass sie stecken bleibt?"
Sie antwortete nicht, sondern lächelte mich einfach nur an.
Sie rollte das Stück Pizza in ihrer Hand zusammen, mit der Spitze in der Mitte und begann, die Rolle in ihren Mund zu schieben. Sie legte ihren Kopf zurück und schob einfach weiter, wie eine Schwertschluckerin. Als das Stück komplett in ihrem Mund war, hörte sie aber nicht auf, sondern schob es direkt weiter in ihre Speiseröhre. Eine Wölbung war auf ihrem Hals zu erkennen, die sich nach unten drückte. Ihre komplette Hand war inzwischen in ihrem Mund ein lautes, würgendes Schlucken war zu hören.
Sie zog ihre Hand wieder heraus, sah mich mit einem kleinen lächeln an und sagte schließlich:
"Angst? Ich?"
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, konnte kaum sprechen.
Diese Frau faszinierte und ängstigte mich zu gleichen Teilen.
"Fühl..." begann ich und musste schlucken. Mein Mund war staubtrocken.
"Fühlst du dich nicht schuldig?"
"Nein, wieso? Sie hat selber Schuld, was trinkt sie auch aus dem Brunnen. Jeder weiß doch, dass er verflucht ist."
Na ja, nicht wirklich. Vielleicht sollte man mal ein Schild aufstellen...
"Jetzt habe ich aber auch eine Frage an, und zwar, warum du ihr nicht geholfen hast? Du hast doch gesehen, was ich mit ihr vor hatte."
Erwischt. Eiskalt.
Sie wusste genau, dass mich das Ereignis tierisch geil gemacht hatte, doch sie wollte es aus meinem Mund hören.
"Ich..."
Ich konnte es nicht sagen. Etwas sträubte sich in mir, es ihr zu sagen.
"Na komm, ich erzähle es auch keinem weiter..." blinzelte sie mir zu.
"Also..." begann ich wieder, konnte aber nicht fortfahren.
"Ich verspreche auch, nicht zu lachen."
Dammbruch.
Die Worte begannen aus mir heraus zu strömen. Wie ein Wasserfall quasselte ich los.
"Ich fand das ganze so unglaublich geil, wie du mit ihr rumgespielt hast in deinem Mund, wie sich dein Hals kurz dehnte und sie in deinen Magen beförderte. Die Vorstellung, wie sie nun von dir lebendig verdaut wird, sie ein Teil von dir wird, ist einfach unglaublich, ich könnte schreien vor Lust. Morgen wird sie nur noch ein brauner Klumpen sein. Eine lebende Frau! Nur noch Exkrement!!! Es zerreist mich innerlich, zu wissen, dass ich jederzeit ihr Schicksal teilen kann, wenn ich nur einen Schluck aus diesem verfluchten Brunnen nehme..."
Das war’s. Alles draußen.
Sie wusste nun, was ich die ganze Zeit an mir nagte.
"Du möchtest also, dass ich dich auch verschlucke?"
"Ja. Äh, NEIN! ICH MEINE NEIN!!! NIEMAND WILL DAS!!! UND GANZ BESONDERS NICHT ICH!!!"
"Schsch... ganz ruhig, du störst die Gäste..."
Tatsächlich. Mehrere Leute hatten sich zu mir umgedreht und schauten mich leicht säuerlich an.
"Entschuldigung..." flüsterte ich.
Ich beugte mich zu ihr rüber und sie auch zu mir. Ich flüsterte weiter, damit mich Niemand, außer Stefanie hören konnte.
"Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich bin weiß Gott kein Selbstmörder, doch dieses eine Erlebnis, wäre es für mich wehrt."
"Na dann habe ich eine gute Nachricht für dich. Du würdest nicht sterben, genauso wenig, wie die Frau in meinem Bauch."
"Nein?"
Würde sie durch ihren gesamten Körper reisen? Unverdaut? Unverletzt? Und vor allem: lebend?
Auch dieser Gedanke schien meinem Genital große Freude zu bereiten.
Mir natürlich auch.
"Ihr werdet in mir weiter leben. Als ein Teil von mir."
Ich lehnte mich enttäuscht zurück.
"Ach so meinst du das. Toll, das Stück Pizza auch, aber ich will nicht wie ein Stück Pizza enden."
Na ja, eigentlich schon, aber das sagte ich ihr nicht.
Sie kam etwas näher auf mich zu und winkte mich wieder näher an ihr Gesicht.
"Nein nein, du verstehst mich nicht. Du wirst wirklich in mir weiter leben. Es ist genauso, als ob du ich wärst, aber du bist es nicht wirklich. Schlecht zu beschreiben das ganze..."
Da musste ich ihr Recht geben, denn ich verstand kein Wort.
"Stell dir vor, du wärst ich. Mein Körper, meine Gedanken. Du wüsstest nicht einmal, dass du nicht ich bist. Aber du bist es auch wieder doch. Aber ich bleibe ich, du bist nur ein Teil von mir. Kannst du mir folgen?"
"Etwas. Glaube ich."
Sie lächelte.
War das gut oder schlecht?
"Aber woher willst du das wissen?"
"Das kann ich dir auch nicht sagen, aber du kannst es dir bestimmt denken."
„Die Herrscherin?"
Keine Reaktion von ihr.
„Okay, schon klar."
Wir lehnten uns wieder zurück.
„Ich kann verstehen, dass du nun einige Zeit zum nachdenken brauchst." meinte sie und damit hatte sie recht.
Ich wusste weder, was ich denken, noch was ich sagen sollte.
„Lass mich dir helfen..."
Sie riss ein Stück Papier aus ihrem Block heraus und schrieb etwas darauf.
Sie reichte mir den Zettel und zu lesen war eine Adresse, mit dem Satz:
„Besuch mich in genau acht Tagen um 20 Uhr und ich verspreche dir eine Nacht, die du niemals vergessen wirst!!!"
Mein Magen verkrampfe sich, aber gleichzeitig breitete sich von ihm eine wohlige Wärme aus.
Sie stand auf und machte anstallten zu gehen.
„Verlier den Zettel nicht. Er ist deine Fahrkarte zum Paradies. Tschüssi..."
Und so ließ sie mich alleine, mit meinen Gedanken.
„Mist!" fluchte ich in Gedanken.
Das würden die längsten acht Tage meines Lebens werden...
Die nächsten Tage waren echt die Hölle für mich.
Ich war zu nichts zu gebrauchen, vollbrachte meinen Alltag wie ein Roboter.
Ich verschenkte einen Großteil meiner Sachen an Bekannte und Nachbarn, schließlich würde ich sie nicht mehr brauchen.
Ich versuchte mich so gesund wie möglich zu ernähren und trieb Sport bis zum umfallen, schließlich wollte ich ein gesunder Happen sein.
„Ich bin ein Happen…“ stellte ich fest und mein Glied begann wieder zu steigen.
Wie das wohl sein würde? Das verdaut werden und das „Jessika-sein“.
Die Tage vergingen wie ein Traum, wie in Watte gepackt, ich bekam sie nur „halb“ mit.
Doch schließlich, kam der lang ersehnte Tag…
Ich stand vor Jessikas Haus, ein prachtvolles Anwesen in der Nähe des Knochenschlosses der Herrscherin.
Sie musste gute Kontakte haben, wenn sie so eine Villa, wie die besaß, vor der ich gerade Stand.
Sie war mindestens 200 Meter breit, vier etagig und in einem strahlenden Weiß gestrichen.
Vorsichtig, leicht zittrig, betätigte ich die Klingel und ein Wächter von 2 Meter Größe öffnete die Tür. Er trug einen schwarzen Frack, ganz dem Klischee entsprechend.
„Die Herrin erwartet sie…“ sagte er geschwollen und sah mich dabei nicht einmal an.
Er führte mich durch den gewaltigen Flur, der mich an das Herrenhaus von Resident Evil erinnerte…
„Ach ja, die gute alte Zeit…“ schwelgte ich in Erinnerungen und konnte mich so etwas von meiner Nervosität ablenken.
Wir gingen in einen kleinen Raum, in dem nur ein zwei Meter langer Tisch und zwei Stühle standen. Auf einem Stuhl saß Jessika und schaute mich verführerisch in einem schwarzen Abendkleid an.
„Guten Abend.“ sagte sie mit einer Stimme, die mich dahin schmelzen ließ.
„Setz dich doch…“ schlug sie vor und deutete auf den anderen Stuhl.
Ich tat wie mir befohlen und setzte mich ihr gegenüber hin.
Vor mir stand ein Glas, welches mit Wasser gefüllt war.
„Ist das…“
Sie nickte.
Ich nahm es in die Hand und schaute es mir genau an.
Wollte ich das wirklich?
„Du darfst jederzeit davon trinken…“
Ich schluckte schwer.
Wenn ich es jetzt nicht trinken würde, dann niemals.
Ich hielt mir das Glas an die Lippen und stürzte den Inhalt hinunter.
*gluck*gluck*gluck*
Das Glas war leer.
„Gratuliere, du hast grad dein Ticket eingelöst.“
Mir wurde mulmig in der Magengegend. Ein kribbeln breitete sich i meinem Körper aus und ich schaute auf meine Hand, die schon damit begann kleiner zu werden.
Meine Klamotten wurden weiter, und ich zog mein Hemd aus, damit es mir nicht im Weg war.
Meine Hose schlackerte um meine Hüfte und rutschte hinunter auf die Sitzfläche des Stuhls.
Mir wurde leicht schwindelig, als ob ich fallen würde.
Mein Bewusstsein schwand kurz, und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich den Rand meiner Hose über mir.
Eine erstaunliche Sicht der Dinge…
Über mir tauchte das nun gewaltige Gesicht der riesigen Jessika auf, die mich hungrig ansah.
Ihr Blick verursachte ein flaues Gefühl in meinem Magen und mein Atem beschleunigte sich.
Das war es also: Mein neues Leben als Snack…
Mit Fingerspitzen umfasste sie meine Hüfte und hob meine nackte Gestalt aus meinen Klamotten.
„Mjamm, du siehst ja richtig lecker aus…“
Mir wurde schlecht.
„Bitte, quäl mich nicht lange.“ Flehte ich.
Sie begann zu lachen.
„Aber warum denn? Ich habe nicht oft einen Freiwilligen zum essen.“
Sie ging wieder zurück zu ihrem Platz und setzte mich auf ihre Handfläche. Neugierig beobachtete sie mich.
Ihr heißer Atem fuhr über meinen Körper und wärmte diesen. Es fühlte sich gut an, roch angenehm, süßlich und die warme Brise umschmeichelte meinen Körper wie ein Handtuch, welches frisch aus dem Trockner kam.
Mit dem langen Fingernagel ihres Zeigefingers stupste sie mich an und ich verlor etwas das Gleichgewicht.
Sie kicherte dabei, wie ein junges Schulmädchen, das gerade mit einem Geschenk ihres Freundes spielte.
„He, lass das…“ reagierte ich und als ich ihren Blick sah, fügte ich noch hinzu:
„…bitte…“
„Du solltest ein bisschen netter zu mir sein, ansonsten könnte ich noch beschließen dich zu kauen. Der Trick mit dem Überleben klappt nämlich nur lebend.“ Über ihren kleinen Scherz musste sie laut lachen, dabei war das bitterer Ernst für mich und ich war mir noch nicht einmal sicher, ob sie mir vor acht Tagen überhaupt die Wahrheit gesagt hat.
„Okay, ich bin jetzt nett…“
Lieber nichts riskieren…
„Na dann ist ja gut.“
Ein weiterer Stoß mit ihrem Fingernagel, der so groß war, dass er mir den Kopf hätte abtrennen können, folgte und ich kippte um.
„Aber da du mir so gut entgegen kommst, machen wir es kurz…“
Sie hob ihre Hand hoch zu ihrer Unterlippe.
„Na los, komm doch rein…“
Sie öffnete ihren Mund und ich sah wie hypnotisiert in diese gewaltige Höhle, welche mein Verderben sein sollte.
Ihre strahlend weißen Zähne glänzten Feucht und ich konnte mich in der Oberfläche spiegeln. Dazwischen herrschte Dunkelheit.
Nur wenig licht schien in ihren monströsen Mund, in welchem ihre Zunge vor Erwartung zuckte und sich träge heraus schob, wie ein roter Teppich, der mich dazu einlud in ihren Körper einzutauchen.
Vorsichtig krabbelte ich auf sie zu und berührte die raue, feuchte Oberfläche.
Speichel floss in einer großen Pfütze in der Mitte zusammen. Speichelfäden hingen von ihrer Gaumenplatte herab.
Ich krabbelte weiter, versuchte an der Pfütze vorbei zu kommen. Ihr Mund war gewaltig, in meinen Augen. Ihr Atem umhüllte mich nun komplett und sie zog ihre Zunge wieder herein, schloss ihren Mund dahinter und verdunkelte meine Umgebung.
Ein wenig Licht, drang durch zwischen ihren Lippen hindurch und ich konnte mit viel Fantasie die gähnende Leere vor mir erkennen.
Ihr Gaumenzäpfchen hing direkt vor mir, klatschte mir ins Gesicht und ich versuchte es weg zuwischen, doch es war nicht mehr nötig.
Meine Umgebung begann schiefer zu werden, senkte sich zu ihrer Kehle hin ab.
Ich begann auf der rutschigen Zunge hinab zu rutschen, machte mich impulsiv schmaler, damit ich möglichst einfach hinab rutschen konnte.
Ihre Zunge schob mich noch etwas schneller nach vorne, oder besser nach hinten und schon packte mich ihre Kehle, umschloss meinen Kopf und zog mich so schnell wie möglich hinab.
Ihre Speiseröhre drückte mich von allen Seiten, presste die Luft aus meinen Lungen und ich hoffte, nicht zu ersticken.
Die Fahrt dauerte nicht lange und schon bald darauf, fiel ich in ihren großen Magen. Der Boden war geriffelt, fühlte sich irgendwie merkwürdig an. In den tiefen Falten, spürte ich eine Flüssigkeit, die ein kribbeln auf meiner Haut verursachte.
„Magensäure…“ dachte ich mir. Was sollte es anderes sein?
Ich stand auf und versuchte mich durch tasten zu orientieren.
Ich fühlte die faltigen Magenschleimhaut und auch den Ausgang, den Muskelring, welcher in ihre Eingeweide führt.
Das Kribbeln breitete sich inzwischen über meinen gesamten Körper aus und ich fragte mich, wann es für mich unangenehm werden würde.
Ich wollte mir grad etwas von der Flüssigkeit abwischen, als ich feststellte, dass es für mich bereits unangenehm wurde.
Ich wischte nicht nur die Magensäure ab, sondern auch meine Haut, doch merkwürdigerweise brannte es nicht. Fasziniert versuchte ich meinen Körper zu betrachten, doch es war einfach zu dunkel.
„Was wohl die Frau vor mir empfunden haben mag?“ überlegte ich.
„Panik, Angst, Verzweiflung… Schließlich war sie, im Gegensatz zu mir, nicht freiwillig verschlungen worden.
Mein Körper begann förmlich zu schmelzen, meine Glieder wurden dünner, bis nur noch meine Knochen vorhanden waren und ich zusammenbrach. Wortwörtlich.
Die Magensäure begann zu steigen und löste immer mehr von mir auf.
Doch ich verlor nicht mein Bewusstsein.
Ich war Hellwach und bekam alles mit, was mit meinem Körper geschah.
Der Muskelring, welcher zu ihren Eingeweiden führte, öffnete sich bald darauf hin und ich wurde weiter befördert.
Ihr Dünndarm war ziemlich eng und ich fühlte, wie etwas von mir von ihr aufgenommen wurde. Aber nicht nur mein Körper, sondern auch mein Geist.
Ich fühlte mich immer mehr, wie im Halbschlaf.
Hin und wieder, konnte ich sogar Gedanken von ihr spüren, dass ich ihr Geschmeckt habe und sie auch spürte, wie ich ein Teil von ihr wurde.
Ich wurde immer weniger ich selbst und immer mehr von…
„Ja, die Herrscherin erwartet…“
…merkwürdiges Gefühl, so als ob ich nicht mehr ich selbst bin, was ja auch…
Ich zog mir die Jacke über und begab mich auf dem Weg zu ihrem Schloss.
Es war gewaltig, größer als jedes Gebäude, welches ich je zu Gesicht bekam und ich hatte bereits eine Menge Schlösser zu Gesicht bekommen.
In meinem alten Leben war ich Reporterin und berichtete von versnobten Promis und Adligen.
Mein jetziger Job gefiel mir viel besser. Jede menge Freizeit und endlich, konnte ich über ein Thema schreiben, dass mich auch interessierte.
Die Herrscherin hatte mir den Auftrag gegeben, einen Ratgeber über Vorarephilie (der Wunsch, Jemanden bei lebendigem Leibe verschlingen, oder verschlungen zu werden) zu schreiben.
Mit den Möglichkeiten dieser unglaublichen Stadt, wuchs auch das Interesse der Einwohner an solchen Dingen. Damit jeder die schlimmen und guten Seiten eines solchen „Hobbys“ erfahren konnte, sollte ich halt eine art Broschüre darüber verfassen, auch wenn die Broschüre über 100 Seiten hatte.
Die Wächter ließen mich passieren, sie kannten mich bereits sehr gut, und brachten mich in den Empfangssaal.
Christine erwartete mich bereits.
Sie hatte ihre Menschliche Form angenommen, eine zwanzigjährige Blondine. Ihre Brüste waren überproportional groß, dafür war ihre Hüfte ungesund schmal.
Sie mochte es, zu übertreiben und das konnte sie sehr gut.
Sie trug ein weites, schwarzes Ballkleid und empfing mich offenen Armen.
„JESSIKA!!!“
„CHRISTINE!!!“
„Wie geht es dir? Und viel wichtiger: was macht das Buch?“
Aha. Das Buch war also wichtiger als ich. Na ja, sie ist ja die Herrscherin, sie darf so sein…
„Mir geht’s super und das Buch ist fertig.“
„Boah, zeig mal zeig mal zeig mal…“
Sie riss mir meinen Block förmlich aus der Hand und blätterte darin rum.
„Wie lief die Feldforschung?“
Überraschend gut. Ich war so gut wie jedem Tag an deinem Brunnen und es fanden sich immer wieder Dumme, welche von ihm tranken. Eine Statistik ist auf Seite 12. Ich hab sogar jemanden gefunden, der Freiwillig von dem Wasser trank.“
„Ui, die sind selten…“
„Ja, er ist sogar freiwillig in meinen Mund gekrabbelt.“
„Und? Wie war es?“
„Oh, wir fanden es Beide schön. Hat mich sehr überrascht, dass ich die Erinnerungen der verspeisten Leute bekomme.“
„Ja, das ist sehr praktisch, wenn man einen Konkurrenten loswerden möchte. Aber für die andere Seite ist es noch viel interessanter, sie werden ein völlig anderer Mensch.“
„Damit konnte ich meinen Freiwilligen ködern.“
Ein leichter Druck, machte sich auf einmal in meiner unteren Region breit.
„Ähm… könnte ich vielleicht mal deine Toilette benutzen? Der Freiwillige, von dem ich dir erzählt habe, möchte wieder heraus…“
„Haha, klar. Warte, ich rufe nur noch schnell eine Wache, die bringt dich hin…“
Eine junge Wächterin, mit noch menschlichem Aussehen, brachte mich in das „Gästeklo“ welches dreimal so groß war, wie mein Badezimmer.
Ich schob meinen Rock hoch und setzte mich auf das Übergroße Klo, welches wahrscheinlich für die Wächter designed war.
Ich begann zu pressen und spürte bald darauf Michaels Überreste an der Innenseite meines Anus, welcher sich auch gleich öffnete. Mein Dickdarm verkrampfte sich und schob ihn langsam heraus.
Mit einem >PLUMPS< landete er in der Schüssel.
Ich wischte meinen Hintern ab, zog meinen Rock wieder grade und warf noch einen Blick in die Schüssel.
„Sag deinem alten Leben „Bye bye“ …“
Ich betätigte die Spülung und weg war er…
Hallo alle miteinander.
Ich schreibe seit einiger Zeit diverse Kurzgeschichten, welche sich in einer geheimen, verzauberten Stadt abspielen.
In den Geschichten geht es vorwiegend um Vore, aber es gibt noch ein paar andere interessante und seltene Fetische.
Ich nehm auch gerne Story-Wünsche an

Ein paar Geschichten hab ich noch auf Lager, ich poste die dann nach und nach...

Naja, viel Spaß beim lesen.
PS: ich freue mich über jede Kritik, ob gut oder schlecht

Der Ratgeber
Wir befinden uns in einer Stadt, zusammengesetzt aus mehreren Städten und mehreren Menschen.
In einem riesigen Schloss aus Knochen erbaut, regiert SIE!
SIE hat diese Stadt erbaut.
SIE hat diese Stadt geschrumpft.
Und SIE hat die Einwohner in diese Stadt gesteckt.
Die Einwohner müssen sich IHREN Regeln beugen, oder die Konsequenzen ertragen.
...doch das Leben in Smallcity ist ein schönes Leben...
In einem riesigen Schloss aus Knochen erbaut, regiert SIE!
SIE hat diese Stadt erbaut.
SIE hat diese Stadt geschrumpft.
Und SIE hat die Einwohner in diese Stadt gesteckt.
Die Einwohner müssen sich IHREN Regeln beugen, oder die Konsequenzen ertragen.
...doch das Leben in Smallcity ist ein schönes Leben...
Diese Geschichte dreht sich nicht um die Stadt selber, oder ihre Herrin, sondern nur um eine Schriftstellerin und ihr neustes Projekt, für das einige Opfer gebracht werden müssen...
Mein Name ist Michael und ich lebe nun schon seit drei Jahren in dieser Stadt.
Eine junge Frau hatte mich in einer Diskothek angesprochen, mit mir geflirtet und am nächsten Tag, fand ich mich in Smallcity wieder.
Das Leben hier ist ziemlich schlicht und einfach. Es gibt Strom, Telefone, nette Einwohner und genügend Räumlichkeiten, um sich hier, neben der Arbeit, die Zeit zu vertreiben.
Vor meinem Leben hier, war ich Fitnesstrainer und hier ist das nicht anders. Ich arbeite in einem Fitnesszentrum in einer großen Freizeit-Meile in der nähe des knöchernen Schlosses der Herrscherin.
Bezahlt werde ich nicht, wird niemand hier, da es kein Geld gibt. Die Herrscherin hat es verboten und wer sich gegen IHRE Gesetze stellt, der... na ja...
Ich joggte durch den Christinen-Park, wie jeden Morgen, da er in der nähe des Fitness-Zentrums lag, wo ich nicht nur arbeite, sondern auch wohne.
Den Namen, hatte der Park wegen eines wunderschön geformten Springbrunnens, der in der Mitte der Grasfläche steht, umringt von mehreren Sitzbänken.
Der Springbrunnen zeigt das nackte Abbild der Herrscherin, Torso, abgeschnittene Arme und ihren Kopf, der in den Nacken gelegt war und aus dessen offenen Mund das Wasser floss.
Es hieß, dass das Wasser etwas mit dem anstellte, der davon trank, doch die Berichte waren sich da nicht so ganz einig, was genau mit der Person passieren würde.
Ich legte eine kleine Pause an dem Brunnen ein und bemerkte eine wunderhübsche Frau auf einer der Bänke. Sie hatte prachtvolle, lange Beine, die sie übereinander geschlagen hatte, blondes, hüftlanges Haar, eine schmale, aber nicht zu schmale Taille und ein knallrotes Sommerkleid, wodurch ich sie erst für eine Wächterin gehalten hatte, welche ebenfalls das gleiche Rot trugen.
Die Wächter passten auf, dass sich jeder an die Regeln hielt und Niemandem auf die Nerven geht, insbesondere der Herrscherin. Sie bildeten eine Art Polizei und waren etwas größer als der Rest der Menschen, zwischen zwei bis vier Metern. Der deutlichste Unterschied war allerdings ihre hellblaue Haut und zwei Hörner auf der Stirn, doch ein bekannter von mir meinte einmal, dass Wächter in Ausbildung die blaue Haut und die Hörner noch nicht besaßen.
Die Frau hielt einen A5 Collegeblock in der einen und einen Kuli in der anderen Hand. Sie überlegte hin und wieder und schrieb anschließend etwas in ihr Heft.
Eine Joggerin kam mir entgegen. Ich hatte sie schon hin und wieder gesehen, aber noch nie angesprochen. Sie war erst seit einer Woche in der Stadt und hatte sie bisher nur auf meiner Jogging-Tour gesehen.
Sie hielt an dem Brunnen an und schaufelt etwas Wasser in ihre hohle Hand um sich eine kleine Erfrischung zu gönnen.
"Halt!" rief ich ihr zu.
"Das Wasser ist nicht trinkbar!"
Doch es war schon zu spät, sie hatte einen tiefen Schluck genommen und sah mich nun entgeistert an.
"Schmeckt aber genießbar..." meinte sie und ging zu mir hin.
"Ich bin übrigens Stephanie..." begann sie und streckte mir ihre Hand hin, doch bevor ich reagieren konnte, begann sie an Größe zu verlieren.
Vor meinen Augen schrumpfte sie langsam zusammen, ihre Klamotten begannen sich in Falten zu legen, während sie verdutzt an sich herunter sah und langsam in Panik verfiel.
Sie reichte mir grade mal bis zum Bauchnabel, als sie anfing um Hilfe zu schreien, doch bis auf mir und der Dame auf der Bank, welche nun zu uns herüber sah, war Niemand in der Nähe.
"Ich... hab keine Ahnung, was ich machen soll..." antwortete ich, selber geschockt, was ich da sah.
Sie verschwand langsam in ihren Klamotten und aus meiner Sicht.
Die Frau in dem roten Kleid kam auf uns zu und ich fragte sie panisch, ob sie eine Lösung wisse.
"Der Effekt ist unumkehrbar." meinte sie und aus dem Klamottenhaufen kam ein leiser Schrei.
"Aber ich weiß, was man da tun kann..."
Sie griff in die grellbunten Joggingklamotten und fischte die winzige, nackte Frau heraus.
Sie schrumpfte nicht mehr, war aber inzwischen so klein, dass sie bequem in der riesigen Hand Platz hatte. Sie war vielleicht nur noch zwei oder drei Zentimeter groß.
"Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass Jemand, der aus dem Brunnen trinkt, Freiwild ist." erzählte sie, während sie die Kleine auf Augenhöhe brachte.
Was musste diese Frau nur grad empfinden? Gefangen von einer Riesin, die mit ihr alles anstellen konnte, was sie wollte...
Ich griff mir in den Schritt und rückte meine Hose so, dass Niemand meine Erektion erkennen konnte. Es war mir ziemlich peinlich, dass mich die Not eines Menschen so sehr erregte.
"Wa... was haben sie mit mir vor?" fragte Stephanie die Riesin. Ihre Angst war deutlich zu hören.
"Oh, ich tue dir einen Gefallen..."
Die Frau legte ihren Kopf in den Nacken und hob ihre kleine Gefangene mit zwei Fingern um ihre Hüfte hoch über ihren Mund.
Ich konnte nicht reagieren, ich war wie hypnotisiert.
Hilflos sah ich zu, wie sie Stephanie fallen ließ und diese schreiend in ihren Mund plumpste.
Sie schloss ihren Mund und begann damit, das kleine Menschlein wie einen Bonbon zu lutschen.
Mit unschuldigen Augen sah sie mich an, immer noch lutschend, und fragte mit vollen Mund:
"Na, gefällt dir, was du siehst?"
Ich brachte nur ein paar unverständlich Geräusche heraus, nickte aber, ohne es zu merken.
"Na dann wird dir das hier ganz besonders gefallen..."
Mit ihrer Zunge, schob sie die inzwischen gut eingespeichelte Stephanie in den hinteren Teil ihres Mundes und schluckte.
Fasziniert sah ich zu, wie eine kleine Wölbung ihren Hals hinunter huschte und hinter ihrem Brustkorb verschwand.
"Da... da..." stammelte ich, nicht dazu fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu formulieren.
Sie rieb sich ihren Bauch und sagte zufrieden:
"Ja, hier ist sie jetzt drin."
Ich schüttelte meinen Kopf und konnte endlich wieder klar denken.
"Sie haben sie einfach so umgebracht?"
Sie verneinte.
"Sie ist nicht tot, sie lebt noch, hier drinnen."
Sie klopfte sich auf ihren flachen Bauch, der keinerlei Anzeichen dafür offenbarte, was gerade in ihm vorging.
Die junge Frau musste Höllenqualen durchlaufen, während die Magensäure sie begann aufzulösen.
Wieder verfiel ich in eine Starre und versuchte mir Bildlich vorzustellen, wie das wohl sein musste.
Umgeben von den Magenwänden und den Körpergeräuschen. Gefangen in einer Höhle aus Fleisch, die einen verdauen wollte, bei lebendigem Leibe.
"He, hier bin ich..."
Sie schnippte vor meinem Gesicht herum und versuchte meinen Blick von ihrem Bauch zu lösen.
"Normalerweise starren die Kerle auf meine Brüste, wenn ich sie in die Wirklichkeit zurück hole, aber du scheinst ja einen ganz besonderen Geschmack zu haben."
"Ähm..."
Verdammt, ich konnte mich einfach nicht konzentrieren.
"Hör mal, wie wäre es, wenn wir erst einmal einen Happen essen, oder zumindest du, ich hab ja schon gegessen."
Willenlos nickte ich zustimmend. Ich wusste echt nicht, was auf einmal mit mir los war, und warum mich das ganze so unglaublich faszinierte.
Wir gingen in das Freizeitzentrum, wo auch mein Fitnesszentrum lag.
Wir entschieden uns für eine Pizzeria und bestellten uns eine Salami-Pizza.
Normalerweise ernährte ich mich gesünder, doch ich brauchte etwas deftiges, um das eben Gesehene zu verdauen.
Oh man, wenn ich nur an das Wort "verdauen" dachte, regte sich zwischen meinen Beinen wieder etwas...
Sie stellte sich als Jessika vor und erzählte mir ein wenig von sich selbst.
Sie war Schriftstellerin und schrieb gerade ein Buch, im Auftrag der Herrscherin.
"Worum geht es in dem Buch?" fragte ich interessiert und biss in das saftige Stück Pizza.
Wie lange hatte ich keine gute Pizza mehr gegessen? Sechs Jahre? Sieben?
"Das ist leider Geheim. Ich musste bei meinem Leben schwören, Niemanden etwas von dem Inhalt zu erzählen."
"Oh, dann frage ich lieber nicht weiter."
Es war gefährlich, der Herrscherin Christine nicht zu gehorchen und ich wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen.
"Wie kamst du auf die Idee, Jemanden einfach so zu verschlucken?" fragte ich schließlich und versuchte meinen kleinen Freund zu bändigen, der sich aufgeregt in meiner Hose aufbäumte.
"Hmmm..." überlegte sie.
"Darf ich dir leider nicht sagen." grinste sie mich schließlich an.
"Ok, ich frag nicht weiter..."
"Aber du darfst fragen, wie es sich angefühlt hat."
Ihr Grinsen war noch etwas breiter geworden.
Ich schaute ihr in die Augen und sie nickte kurz mit ihren Kopf.
Ich reagierte nicht.
Sie nickte wieder, immer noch grinsend.
Schließlich gab ich nach. Ich wollte es ja wissen, doch ich fühlte mich ein wenig schuldig für die arme Frau, welche nun in Pizzastücken begraben war.
"Okay, wie hat es sich angefühlt?"
"FANTASTISCH!!!" platzte sie heraus und lehnte sich entspannt mit einem Stück Pizza in der Hand zurück.
"Es fühlte sich gut an, dieses kleine Geschöpf in meinem Mund zu haben, wie es sich verzweifelt gegen meine Zunge gewehrt hat. Und erstmal, als ich sie geschluckt habe. Ihre schwachen Versuche nicht weiter hinab zu gleiten, herrlich... Ich kann sie sogar in meinem Magen spühren, mit der ganzen Pizza da drin. Ein wahnsinnig, unglaubliches Gefühl, nicht in Worte zu fassen."
Okay, das war eine sehr gute Antwort...
"Hast du denn keine Angst gehabt, dass du dich verschlucken könntest, oder, dass sie stecken bleibt?"
Sie antwortete nicht, sondern lächelte mich einfach nur an.
Sie rollte das Stück Pizza in ihrer Hand zusammen, mit der Spitze in der Mitte und begann, die Rolle in ihren Mund zu schieben. Sie legte ihren Kopf zurück und schob einfach weiter, wie eine Schwertschluckerin. Als das Stück komplett in ihrem Mund war, hörte sie aber nicht auf, sondern schob es direkt weiter in ihre Speiseröhre. Eine Wölbung war auf ihrem Hals zu erkennen, die sich nach unten drückte. Ihre komplette Hand war inzwischen in ihrem Mund ein lautes, würgendes Schlucken war zu hören.
Sie zog ihre Hand wieder heraus, sah mich mit einem kleinen lächeln an und sagte schließlich:
"Angst? Ich?"
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, konnte kaum sprechen.
Diese Frau faszinierte und ängstigte mich zu gleichen Teilen.
"Fühl..." begann ich und musste schlucken. Mein Mund war staubtrocken.
"Fühlst du dich nicht schuldig?"
"Nein, wieso? Sie hat selber Schuld, was trinkt sie auch aus dem Brunnen. Jeder weiß doch, dass er verflucht ist."
Na ja, nicht wirklich. Vielleicht sollte man mal ein Schild aufstellen...
"Jetzt habe ich aber auch eine Frage an, und zwar, warum du ihr nicht geholfen hast? Du hast doch gesehen, was ich mit ihr vor hatte."
Erwischt. Eiskalt.
Sie wusste genau, dass mich das Ereignis tierisch geil gemacht hatte, doch sie wollte es aus meinem Mund hören.
"Ich..."
Ich konnte es nicht sagen. Etwas sträubte sich in mir, es ihr zu sagen.
"Na komm, ich erzähle es auch keinem weiter..." blinzelte sie mir zu.
"Also..." begann ich wieder, konnte aber nicht fortfahren.
"Ich verspreche auch, nicht zu lachen."
Dammbruch.
Die Worte begannen aus mir heraus zu strömen. Wie ein Wasserfall quasselte ich los.
"Ich fand das ganze so unglaublich geil, wie du mit ihr rumgespielt hast in deinem Mund, wie sich dein Hals kurz dehnte und sie in deinen Magen beförderte. Die Vorstellung, wie sie nun von dir lebendig verdaut wird, sie ein Teil von dir wird, ist einfach unglaublich, ich könnte schreien vor Lust. Morgen wird sie nur noch ein brauner Klumpen sein. Eine lebende Frau! Nur noch Exkrement!!! Es zerreist mich innerlich, zu wissen, dass ich jederzeit ihr Schicksal teilen kann, wenn ich nur einen Schluck aus diesem verfluchten Brunnen nehme..."
Das war’s. Alles draußen.
Sie wusste nun, was ich die ganze Zeit an mir nagte.
"Du möchtest also, dass ich dich auch verschlucke?"
"Ja. Äh, NEIN! ICH MEINE NEIN!!! NIEMAND WILL DAS!!! UND GANZ BESONDERS NICHT ICH!!!"
"Schsch... ganz ruhig, du störst die Gäste..."
Tatsächlich. Mehrere Leute hatten sich zu mir umgedreht und schauten mich leicht säuerlich an.
"Entschuldigung..." flüsterte ich.
Ich beugte mich zu ihr rüber und sie auch zu mir. Ich flüsterte weiter, damit mich Niemand, außer Stefanie hören konnte.
"Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich bin weiß Gott kein Selbstmörder, doch dieses eine Erlebnis, wäre es für mich wehrt."
"Na dann habe ich eine gute Nachricht für dich. Du würdest nicht sterben, genauso wenig, wie die Frau in meinem Bauch."
"Nein?"
Würde sie durch ihren gesamten Körper reisen? Unverdaut? Unverletzt? Und vor allem: lebend?
Auch dieser Gedanke schien meinem Genital große Freude zu bereiten.
Mir natürlich auch.
"Ihr werdet in mir weiter leben. Als ein Teil von mir."
Ich lehnte mich enttäuscht zurück.
"Ach so meinst du das. Toll, das Stück Pizza auch, aber ich will nicht wie ein Stück Pizza enden."
Na ja, eigentlich schon, aber das sagte ich ihr nicht.
Sie kam etwas näher auf mich zu und winkte mich wieder näher an ihr Gesicht.
"Nein nein, du verstehst mich nicht. Du wirst wirklich in mir weiter leben. Es ist genauso, als ob du ich wärst, aber du bist es nicht wirklich. Schlecht zu beschreiben das ganze..."
Da musste ich ihr Recht geben, denn ich verstand kein Wort.
"Stell dir vor, du wärst ich. Mein Körper, meine Gedanken. Du wüsstest nicht einmal, dass du nicht ich bist. Aber du bist es auch wieder doch. Aber ich bleibe ich, du bist nur ein Teil von mir. Kannst du mir folgen?"
"Etwas. Glaube ich."
Sie lächelte.
War das gut oder schlecht?
"Aber woher willst du das wissen?"
"Das kann ich dir auch nicht sagen, aber du kannst es dir bestimmt denken."
„Die Herrscherin?"
Keine Reaktion von ihr.
„Okay, schon klar."
Wir lehnten uns wieder zurück.
„Ich kann verstehen, dass du nun einige Zeit zum nachdenken brauchst." meinte sie und damit hatte sie recht.
Ich wusste weder, was ich denken, noch was ich sagen sollte.
„Lass mich dir helfen..."
Sie riss ein Stück Papier aus ihrem Block heraus und schrieb etwas darauf.
Sie reichte mir den Zettel und zu lesen war eine Adresse, mit dem Satz:
„Besuch mich in genau acht Tagen um 20 Uhr und ich verspreche dir eine Nacht, die du niemals vergessen wirst!!!"
Mein Magen verkrampfe sich, aber gleichzeitig breitete sich von ihm eine wohlige Wärme aus.
Sie stand auf und machte anstallten zu gehen.
„Verlier den Zettel nicht. Er ist deine Fahrkarte zum Paradies. Tschüssi..."
Und so ließ sie mich alleine, mit meinen Gedanken.
„Mist!" fluchte ich in Gedanken.
Das würden die längsten acht Tage meines Lebens werden...
Die nächsten Tage waren echt die Hölle für mich.
Ich war zu nichts zu gebrauchen, vollbrachte meinen Alltag wie ein Roboter.
Ich verschenkte einen Großteil meiner Sachen an Bekannte und Nachbarn, schließlich würde ich sie nicht mehr brauchen.
Ich versuchte mich so gesund wie möglich zu ernähren und trieb Sport bis zum umfallen, schließlich wollte ich ein gesunder Happen sein.
„Ich bin ein Happen…“ stellte ich fest und mein Glied begann wieder zu steigen.
Wie das wohl sein würde? Das verdaut werden und das „Jessika-sein“.
Die Tage vergingen wie ein Traum, wie in Watte gepackt, ich bekam sie nur „halb“ mit.
Doch schließlich, kam der lang ersehnte Tag…
Ich stand vor Jessikas Haus, ein prachtvolles Anwesen in der Nähe des Knochenschlosses der Herrscherin.
Sie musste gute Kontakte haben, wenn sie so eine Villa, wie die besaß, vor der ich gerade Stand.
Sie war mindestens 200 Meter breit, vier etagig und in einem strahlenden Weiß gestrichen.
Vorsichtig, leicht zittrig, betätigte ich die Klingel und ein Wächter von 2 Meter Größe öffnete die Tür. Er trug einen schwarzen Frack, ganz dem Klischee entsprechend.
„Die Herrin erwartet sie…“ sagte er geschwollen und sah mich dabei nicht einmal an.
Er führte mich durch den gewaltigen Flur, der mich an das Herrenhaus von Resident Evil erinnerte…
„Ach ja, die gute alte Zeit…“ schwelgte ich in Erinnerungen und konnte mich so etwas von meiner Nervosität ablenken.
Wir gingen in einen kleinen Raum, in dem nur ein zwei Meter langer Tisch und zwei Stühle standen. Auf einem Stuhl saß Jessika und schaute mich verführerisch in einem schwarzen Abendkleid an.
„Guten Abend.“ sagte sie mit einer Stimme, die mich dahin schmelzen ließ.
„Setz dich doch…“ schlug sie vor und deutete auf den anderen Stuhl.
Ich tat wie mir befohlen und setzte mich ihr gegenüber hin.
Vor mir stand ein Glas, welches mit Wasser gefüllt war.
„Ist das…“
Sie nickte.
Ich nahm es in die Hand und schaute es mir genau an.
Wollte ich das wirklich?
„Du darfst jederzeit davon trinken…“
Ich schluckte schwer.
Wenn ich es jetzt nicht trinken würde, dann niemals.
Ich hielt mir das Glas an die Lippen und stürzte den Inhalt hinunter.
*gluck*gluck*gluck*
Das Glas war leer.
„Gratuliere, du hast grad dein Ticket eingelöst.“
Mir wurde mulmig in der Magengegend. Ein kribbeln breitete sich i meinem Körper aus und ich schaute auf meine Hand, die schon damit begann kleiner zu werden.
Meine Klamotten wurden weiter, und ich zog mein Hemd aus, damit es mir nicht im Weg war.
Meine Hose schlackerte um meine Hüfte und rutschte hinunter auf die Sitzfläche des Stuhls.
Mir wurde leicht schwindelig, als ob ich fallen würde.
Mein Bewusstsein schwand kurz, und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich den Rand meiner Hose über mir.
Eine erstaunliche Sicht der Dinge…
Über mir tauchte das nun gewaltige Gesicht der riesigen Jessika auf, die mich hungrig ansah.
Ihr Blick verursachte ein flaues Gefühl in meinem Magen und mein Atem beschleunigte sich.
Das war es also: Mein neues Leben als Snack…
Mit Fingerspitzen umfasste sie meine Hüfte und hob meine nackte Gestalt aus meinen Klamotten.
„Mjamm, du siehst ja richtig lecker aus…“
Mir wurde schlecht.
„Bitte, quäl mich nicht lange.“ Flehte ich.
Sie begann zu lachen.
„Aber warum denn? Ich habe nicht oft einen Freiwilligen zum essen.“
Sie ging wieder zurück zu ihrem Platz und setzte mich auf ihre Handfläche. Neugierig beobachtete sie mich.
Ihr heißer Atem fuhr über meinen Körper und wärmte diesen. Es fühlte sich gut an, roch angenehm, süßlich und die warme Brise umschmeichelte meinen Körper wie ein Handtuch, welches frisch aus dem Trockner kam.
Mit dem langen Fingernagel ihres Zeigefingers stupste sie mich an und ich verlor etwas das Gleichgewicht.
Sie kicherte dabei, wie ein junges Schulmädchen, das gerade mit einem Geschenk ihres Freundes spielte.
„He, lass das…“ reagierte ich und als ich ihren Blick sah, fügte ich noch hinzu:
„…bitte…“
„Du solltest ein bisschen netter zu mir sein, ansonsten könnte ich noch beschließen dich zu kauen. Der Trick mit dem Überleben klappt nämlich nur lebend.“ Über ihren kleinen Scherz musste sie laut lachen, dabei war das bitterer Ernst für mich und ich war mir noch nicht einmal sicher, ob sie mir vor acht Tagen überhaupt die Wahrheit gesagt hat.
„Okay, ich bin jetzt nett…“
Lieber nichts riskieren…
„Na dann ist ja gut.“
Ein weiterer Stoß mit ihrem Fingernagel, der so groß war, dass er mir den Kopf hätte abtrennen können, folgte und ich kippte um.
„Aber da du mir so gut entgegen kommst, machen wir es kurz…“
Sie hob ihre Hand hoch zu ihrer Unterlippe.
„Na los, komm doch rein…“
Sie öffnete ihren Mund und ich sah wie hypnotisiert in diese gewaltige Höhle, welche mein Verderben sein sollte.
Ihre strahlend weißen Zähne glänzten Feucht und ich konnte mich in der Oberfläche spiegeln. Dazwischen herrschte Dunkelheit.
Nur wenig licht schien in ihren monströsen Mund, in welchem ihre Zunge vor Erwartung zuckte und sich träge heraus schob, wie ein roter Teppich, der mich dazu einlud in ihren Körper einzutauchen.
Vorsichtig krabbelte ich auf sie zu und berührte die raue, feuchte Oberfläche.
Speichel floss in einer großen Pfütze in der Mitte zusammen. Speichelfäden hingen von ihrer Gaumenplatte herab.
Ich krabbelte weiter, versuchte an der Pfütze vorbei zu kommen. Ihr Mund war gewaltig, in meinen Augen. Ihr Atem umhüllte mich nun komplett und sie zog ihre Zunge wieder herein, schloss ihren Mund dahinter und verdunkelte meine Umgebung.
Ein wenig Licht, drang durch zwischen ihren Lippen hindurch und ich konnte mit viel Fantasie die gähnende Leere vor mir erkennen.
Ihr Gaumenzäpfchen hing direkt vor mir, klatschte mir ins Gesicht und ich versuchte es weg zuwischen, doch es war nicht mehr nötig.
Meine Umgebung begann schiefer zu werden, senkte sich zu ihrer Kehle hin ab.
Ich begann auf der rutschigen Zunge hinab zu rutschen, machte mich impulsiv schmaler, damit ich möglichst einfach hinab rutschen konnte.
Ihre Zunge schob mich noch etwas schneller nach vorne, oder besser nach hinten und schon packte mich ihre Kehle, umschloss meinen Kopf und zog mich so schnell wie möglich hinab.
Ihre Speiseröhre drückte mich von allen Seiten, presste die Luft aus meinen Lungen und ich hoffte, nicht zu ersticken.
Die Fahrt dauerte nicht lange und schon bald darauf, fiel ich in ihren großen Magen. Der Boden war geriffelt, fühlte sich irgendwie merkwürdig an. In den tiefen Falten, spürte ich eine Flüssigkeit, die ein kribbeln auf meiner Haut verursachte.
„Magensäure…“ dachte ich mir. Was sollte es anderes sein?
Ich stand auf und versuchte mich durch tasten zu orientieren.
Ich fühlte die faltigen Magenschleimhaut und auch den Ausgang, den Muskelring, welcher in ihre Eingeweide führt.
Das Kribbeln breitete sich inzwischen über meinen gesamten Körper aus und ich fragte mich, wann es für mich unangenehm werden würde.
Ich wollte mir grad etwas von der Flüssigkeit abwischen, als ich feststellte, dass es für mich bereits unangenehm wurde.
Ich wischte nicht nur die Magensäure ab, sondern auch meine Haut, doch merkwürdigerweise brannte es nicht. Fasziniert versuchte ich meinen Körper zu betrachten, doch es war einfach zu dunkel.
„Was wohl die Frau vor mir empfunden haben mag?“ überlegte ich.
„Panik, Angst, Verzweiflung… Schließlich war sie, im Gegensatz zu mir, nicht freiwillig verschlungen worden.
Mein Körper begann förmlich zu schmelzen, meine Glieder wurden dünner, bis nur noch meine Knochen vorhanden waren und ich zusammenbrach. Wortwörtlich.
Die Magensäure begann zu steigen und löste immer mehr von mir auf.
Doch ich verlor nicht mein Bewusstsein.
Ich war Hellwach und bekam alles mit, was mit meinem Körper geschah.
Der Muskelring, welcher zu ihren Eingeweiden führte, öffnete sich bald darauf hin und ich wurde weiter befördert.
Ihr Dünndarm war ziemlich eng und ich fühlte, wie etwas von mir von ihr aufgenommen wurde. Aber nicht nur mein Körper, sondern auch mein Geist.
Ich fühlte mich immer mehr, wie im Halbschlaf.
Hin und wieder, konnte ich sogar Gedanken von ihr spüren, dass ich ihr Geschmeckt habe und sie auch spürte, wie ich ein Teil von ihr wurde.
Ich wurde immer weniger ich selbst und immer mehr von…
„Ja, die Herrscherin erwartet…“
…merkwürdiges Gefühl, so als ob ich nicht mehr ich selbst bin, was ja auch…
Ich zog mir die Jacke über und begab mich auf dem Weg zu ihrem Schloss.
Es war gewaltig, größer als jedes Gebäude, welches ich je zu Gesicht bekam und ich hatte bereits eine Menge Schlösser zu Gesicht bekommen.
In meinem alten Leben war ich Reporterin und berichtete von versnobten Promis und Adligen.
Mein jetziger Job gefiel mir viel besser. Jede menge Freizeit und endlich, konnte ich über ein Thema schreiben, dass mich auch interessierte.
Die Herrscherin hatte mir den Auftrag gegeben, einen Ratgeber über Vorarephilie (der Wunsch, Jemanden bei lebendigem Leibe verschlingen, oder verschlungen zu werden) zu schreiben.
Mit den Möglichkeiten dieser unglaublichen Stadt, wuchs auch das Interesse der Einwohner an solchen Dingen. Damit jeder die schlimmen und guten Seiten eines solchen „Hobbys“ erfahren konnte, sollte ich halt eine art Broschüre darüber verfassen, auch wenn die Broschüre über 100 Seiten hatte.
Die Wächter ließen mich passieren, sie kannten mich bereits sehr gut, und brachten mich in den Empfangssaal.
Christine erwartete mich bereits.
Sie hatte ihre Menschliche Form angenommen, eine zwanzigjährige Blondine. Ihre Brüste waren überproportional groß, dafür war ihre Hüfte ungesund schmal.
Sie mochte es, zu übertreiben und das konnte sie sehr gut.
Sie trug ein weites, schwarzes Ballkleid und empfing mich offenen Armen.
„JESSIKA!!!“
„CHRISTINE!!!“
„Wie geht es dir? Und viel wichtiger: was macht das Buch?“
Aha. Das Buch war also wichtiger als ich. Na ja, sie ist ja die Herrscherin, sie darf so sein…
„Mir geht’s super und das Buch ist fertig.“
„Boah, zeig mal zeig mal zeig mal…“
Sie riss mir meinen Block förmlich aus der Hand und blätterte darin rum.
„Wie lief die Feldforschung?“
Überraschend gut. Ich war so gut wie jedem Tag an deinem Brunnen und es fanden sich immer wieder Dumme, welche von ihm tranken. Eine Statistik ist auf Seite 12. Ich hab sogar jemanden gefunden, der Freiwillig von dem Wasser trank.“
„Ui, die sind selten…“
„Ja, er ist sogar freiwillig in meinen Mund gekrabbelt.“
„Und? Wie war es?“
„Oh, wir fanden es Beide schön. Hat mich sehr überrascht, dass ich die Erinnerungen der verspeisten Leute bekomme.“
„Ja, das ist sehr praktisch, wenn man einen Konkurrenten loswerden möchte. Aber für die andere Seite ist es noch viel interessanter, sie werden ein völlig anderer Mensch.“
„Damit konnte ich meinen Freiwilligen ködern.“
Ein leichter Druck, machte sich auf einmal in meiner unteren Region breit.
„Ähm… könnte ich vielleicht mal deine Toilette benutzen? Der Freiwillige, von dem ich dir erzählt habe, möchte wieder heraus…“
„Haha, klar. Warte, ich rufe nur noch schnell eine Wache, die bringt dich hin…“
Eine junge Wächterin, mit noch menschlichem Aussehen, brachte mich in das „Gästeklo“ welches dreimal so groß war, wie mein Badezimmer.
Ich schob meinen Rock hoch und setzte mich auf das Übergroße Klo, welches wahrscheinlich für die Wächter designed war.
Ich begann zu pressen und spürte bald darauf Michaels Überreste an der Innenseite meines Anus, welcher sich auch gleich öffnete. Mein Dickdarm verkrampfte sich und schob ihn langsam heraus.
Mit einem >PLUMPS< landete er in der Schüssel.
Ich wischte meinen Hintern ab, zog meinen Rock wieder grade und warf noch einen Blick in die Schüssel.
„Sag deinem alten Leben „Bye bye“ …“
Ich betätigte die Spülung und weg war er…
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