So Hier ist sie!!!! Ich hoffe sie ist nicht all zu schlecht!!!
Reise in den Garten der Liebe
Geschrieben von: HeadHunter
Aufzählung der Charaktere:
Kevin 16 Jahre (Schüler)
Mutter von Kevin 35 Jahre (Hausfrau)
Nadja 14 Jahre (Schüler)
Freddy 17 Jahre (Schüler) und (Dealer)
1 Kapitel: Gutes Wetter
Draußen schien die Sonne, ein paar Lichtstrahlen schienen zum Fenster herein. Kevin lag auf seinem Bett, er drehte sich um und dachte sich âDas ist ein schöner Tag, die Sonne scheint es ist sehr warm...â.
Dann kroch er langsam aus seinem Bett und ging die Treppen hinunter, er ging in die Küche. Kevin hatte ziemlichen Hunger und dann kam seine Mutter aus dem Wohnzimmer. âGuten Morgen Kevin, hast du gut geschlafen?â rief sie im entgegen. âJa Mum, ich habe sehr gut geschlafen. Ausserdem ist es schönes Wetter da fühl ich mich immer gut!â rief er zurück. Sie ging auch in die Küche und machte im etwas zu essen: âWas willst du denn essen?â fragte sie ihn mit leiser Stimme, âIch möchte ein Spiegelei mit Brotâ antwortete er. Sie fing an das Spiegelei zu braten, in der Zeit ging Kevin noch mal ins Wohnzimmer. Kevin schaltete den Fernseher an, dann guckte er alle Programme durch aber ohne Hoffnung schaltete er den Fernseher wieder ab. âKevin kommst du, das essen ist fertigâ rief seine Mum aus der Küche, âJa ich kommeâ brüllte er durch das ganze Haus. Kevin aß nun das Spiegelei mit Brot, nachdem Kevin fertig war ging er wieder in sein Zimmer. Er nahm sich eine Zeitschrift und laß drinn, auf einmal klingelte das Telefon und er sprang von seinem Bett auf und ging ran.
âKevin Kleinâ
âHi Kevin, hier ist Nadjaâ
âHi Nadja, wie gehtâs dir?â
âGanz gut, und selbst?â
âJa das Wetter ist klasse, wollen wir in den Wald gehen?â
âGerne, soll ich noch jemanden mitbringen?â
âNein, ich möchte mit dir alleine sein.â
âOK, ich komme in einer Stunde zu dir!â
âAlles klar, ich freue mich auf nacher.â
âBye Kevinâ
âBye Nadjaâ
Dann legte Kevin den Hörer auf, und sprang wieder in sein Bett. Er schlief ein, auf einmal klingelte es an der Haustür. Es war Nadja, Kevin schlief immer noch und seine Mum öffnete die Tür und Nadja kam herein. Nadja ging hoch in Kevin sein Zimmer, sie sah das er schlief dann ging sie zu ihm und küsste seine Lippen. Kevin wachte auf und wurde rot, er sah sie an und sagte verlegen âHi Nadja, ich muss mich noch umziehen.â Sie schaute tief in seine Augen âJa kein Problem ich warte unten!â Dann ging sie runter ins Wohnzimmer, Kevin ging ins Bad und duschte. Nachdem er geduscht hatte zog er sich um und ging auch runter. Nadja kam aus dem Wohnzimmer in den Flur, die beiden umarmten sich und küssten sich leidenschaftlich. âHey was macht ihr denn da?â rief die Mutter von Kevin mit gehobener Stimme, Kevin wurde rot und sah seine Mutter an âNaja du weißt ja Mutter wir mögen uns doch so sehr...â Die Mutter ging wieder ins Wohnzimmer, Dann schaute Kevin zu Nadja und flüsterte ihr ins Ohr â Wollen wir los Nadja?â âJa, aber kannst du noch ein bisschen Knabberkram einpacken?â flüsterte sie zurück. Kevin nuschelte leise âOK ich geh dann kurz in die Kücheâ dann ging Kevin in die Küche, und packte ein paar Kekse, Chips und 2 Äpfel ein. Nadja schaute in die Küche und rief âpackst du noch etwas zu Trinken ein?â âKlar doch, und sonst noch etwas?â rief Kevin zurück, Nadja ging zu Kevin âJa 4 Kondome währen nicht schlecht.â flüsterte Nadja Kevin ins Ohr. Als Kevin das Trinken eingepackt hatte lief er hoch in sein Zimmer öffnete seinen Nachtschrank und packte 4 Kondome in seine Hosentasche. Nadja kam auf einmal in sein Zimmer gerannt, sie umarmte in und faste in zwischen die Beine. Kevin fing an leise zu stöhnen, seine Hände glitten von Nadjas Brust runter an ihre Pussy.
Nadja konnte sich das stöhnen nicht verkneifen sie fing an heftig zu stöhnen. Kevin nahm seine Hände wieder weg und sprach zu ihr âWir können nacher weitermachenâ sie nahm ebenfalls ihre Hände von seinem Glied und sagte âOK aber versprich es mir!â, âVersprochen!â flüsterte er Nadja ins Ohr. Dann gingen die beiden wieder runter in den Flur und riefen Kevinâs Mutter zu âBye, wir gehen ein bisschen in den Waldâ sie antwortete âOK aber macht keinen Unsinn! Und Ausserdem was war das eben für ein Lärm?â âWir haben nur ein bisschen gelacht!â rief Kevin total verdattert zu seiner Mutter, âOK, dann ist ja gut!â rief sie zurück. Dann gingen die beiden aus dem Haus.
2 Kapitel: Langer Weg
Kevin und Nadja gingen die Straße entlang, sie liefen ungefähr 30 Minuten bis sie den Wald sahen.
âGuck mal wir sind gleich daâ sagte Kevin mit freudiger Stimme. âJa cool, dann können wir ja etwas essenâ sprach Nadja zu Kevin. Als die beiden am Wald ankamen setzten sie sich ins Gras und packten langsam den Knabberkram aus. Kevin nahm sich einen Apfel und führte in zu Nadjas Mund, sie biss hinein, dann führte Kevin den Apfel zu seinem Mund und biss auch hinein. Als die beiden den Apfel zusammen aufgegessen haben küssten sie sich, Kevin berührte Nadja dabei zärtlich an ihrer Pussy. Nadja stöhnte laut auf aber dann wurde ihr stöhnen leiser, sie fing an zu schwitzen und zog ihre Bluse aus. Kevin berührte ihre Brüste, und fing an ihre Nippel zu massieren. Nadja konnte nicht mehr sitzen, sie legte sich flach auf die Wiese und Kevin stieg auf sie rauf. Dann öffnete Kevin seine Hose, er zog sein T-Shirt aus und Nadja nahm sein Glied in die Hand und fing langsam an die Vorhaut hoch und runter zu schieben. Kevin stöhnte leise und zog Nadja die Hose runter, er glitt mit seinen Fingern unter dem Tanger und schob zwei Finger langsam in ihre feuchte Pussy. Kevin fingerte sie bis sie kam, er kam kurze zeit danach.
Nadja fragte Kevin âSoll ich dir einen Bl...en?â Kevin antwortete mit erregter Stimme âJa, und soll ich dich lecken?â âOKâ murmelte Nadja leise. Dann legten die beiden sich so hin das Kevin mit seinem Kopf an Nadjas Pussy lag, und so das Nadja Kevinâs Glied in den Mund bekommen konnte. Nun fingen beide an sich gegenseitig zu befriedigen, Nadja verwöhnte Kevinâs Glied und Kevin Nadjaâs Pussy. Kevin glitt mit seiner Zunge in Nadjas Lustgrotte, sie stöhnte heftig und zitterte am ganzen Körper. Nadja leckte seine Eichel mit ihrer Zunge und sie wurde immer schneller, Kevin leckte immer schneller. Kevin rief âIch komme!â âIch auch!â schrie Nadja erregt. Als beide kamen sahen sie sich tief in die Augen, Kevin und Nadja standen auf und zogen sich wieder an. Beide kamen sich näher und Kevin flüsterte ihr ins Ohr âIch liebe dich, ich möchte dich nicht verlieren!â Nadja flüsterte zurück âIch liebe dich auch, ich möchte dich nie wieder verlassen!â
Als die beiden sich ansahen wurden sie rot und lachten freundlich, Kevin sagte zu Nadja âKomm lass weiter gehenâ âIch möchte aber so gerne noch einmal ......â sagte sie Kevin mit lustvoller Stimme. Die beiden machten sich wieder auf den Weg, denn sie wollten tiefer in den Wald. Sie liefen und liefen. Es wurde Abend, die Sonne ging unter und die beiden gingen immer noch. Plötzlich sagte Kevin âLass hier hinlegen und schlafenâ âOKâ antwortete Nadja leise. Dann legten sich die beiden hinter einen Baum und schliefen ein. Am nächsten Tag wurden die beiden gleichzeitig wach, Kevin nahm Nadja in den Arm und sagte âGuten Morgenâ Nadja schaute ihn an âGuten Morgen Kevin.â Die beiden küssten sich leidenschaftlich, dann holte Kevin ein paar Kekse aus dem Rucksack den er mitgenommen hatte und sie aßen ein paar Kekse, Auf einmal hörten sie etwas tief im Wald es klang als wenn jemand um Hilfe rufe. Kevin und Nadja sprangen auf und hörten noch einmal genau zu, âWas ist das für ein Geräusch Kevin?â murmelte Nadja leise âkeine Ahnung, ich weiss es selber nichtâ antwortete Kevin. Die beiden hörten eine zeit lang zu bis das Geräusch verschwand, dann gingen sie wieder weiter immer tiefer in den Wald. Es wurde dunkler denn die Bäume wurden dichter und dichter. Kevin schaute nach oben und sah den Himmel nicht mehr, Nadja sah ebenfalls hoch und staunte âWow das ist ja dunkelâ sagte sie leise zu Kevin. âJa wir sind schon ganz schön weit im Wald!â murmelte Kevin mit großen Augen. Die beiden setzten sich auf eine Bank die an einem Baum stand, Kevin nahm Nadja in den Arm und sagte zu ihr âIch werde auf dich aufpassenâ âDanke, ich liebe dich mein Schatzâ sprach Nadja mit klarer Stimme und schaute dabei in Kevinâs Augen. Die beiden saßen auf der Bank und schauten sich an, Kevin ging näher zu Nadja er küsste sie, Nadja fing an sein Glied zu streicheln sie rieb schneller und Kevin fing an zu stöhnen. Kevin sagte âNein, jetzt nicht später können wir wieder. Ausserdem habe ich noch etwas mit dir vor!â âOK... OKâ murmelte Nadja traurig. Kevin schaute sich um, auf einmal kam eine Gestalt mit einem langem schwarzem Mantel, es war ein Kumpel von Kevin. Um genau zu sein es war Freddy, er hatte einen Cowboy Hut auf dem Kopf und war ganz schwarz gekleidet. Er kam zu uns und sagte âHi Kevin..., und wer ist das neben dir?â âDas ist meine Freundin Nadjaâ antwortete Kevin mit freundlicher Stimme und einem leichtem grinsen im Gesicht. âWieso lächelst du so komisch Kevin?â fragte Freddy mit rollenden Augen, âAch nur so, ist halt witzig das du auf einmal auftauchstâ rief Kevin Freddy zu.
Kevin fragte Freddy âHast du vielleicht ein paar Flocken dabei?â Freddy ging zu Kevin und murmelte ihm ins Ohr âKlar, du kennst mich doch. Ich habe immer etwas dabeiâ dann setzte Freddy sich zwischen Kevin und Nadja, er fragte Kevin âWollen wir einen bauen?â Kevin sagte mit gehobener Stimme âKlar, ich brauch jetzt einen.â Freddy holte das Gras aus der Tasche seines Mantels, dann sagte er zu Kevin âIch habe aber keine Papersâ âKein Problem, ich habe zum Glück noch welche von vorgestern in der Tasche.â Kevin gab Freddy die Papers, Freddy fing an zu bauen. âKevin, du machst die Mischehandâ sagte er entschlossen zu Kevin. âOK, wir haben ja keine andere Wahl. Weil nur du bauen kannst!â sagte Kevin ernst zu Freddy. Freddy schob das Gras auf Kevinâs Hände und holte eine Zigarette aus seiner Schachtel, nun drehte er über Kevinâs Händen den Zigarettentabak aus der Zigarette. Als der ganze Tabak draußen war, mischte er den Tabak mit dem Gras. Als Freddy fertig war fing er an den Joint zu bauen, er packte das Gemisch in das Paper und drehte es zu einem Joint. Freddy fing als erster an zu rauchen, es war schließlich sein Gras im Joint. Als nächstes war Kevin am ziehen, Kevin sagte âOha, man ist das ein Hammerzeug!â âHab ich auch selber angepflanztâ meinte Freddy zu Kevin, Kevin zog noch einmal kräftig. âMöchtest du auch?â fragte Kevin Nadja, âNein, du weißt doch wie ich das Zeug hasse.â antwortete Nadja mit grimmiger Stimme.
Als der Joint tot war lachte Kevin über
Freddyâs Mantel, denn der Mantel war voll dreckig und nass. Freddy sah Kevin an und grummelte âNaja zumindest habe ich so einen coolen Mantel. Den könntest du dir nicht einmal leisten!â Dann sah Kevin zu Freddy und meinte âDu solltest jetzt besser wieder gehen. Ich möchte mit Nadja alleine sein!â Kurze Zeit später ging Freddy wieder. Nun war Kevin wieder mit seiner Freundin alleine, er sah sie an und sagte leise âWollen wir ein bisschen kuscheln?â âJa gerne, und mir ist so kalt.â entgegnete Nadja. Die beiden wahren ja wieder alleine, sie dachten beide an das eine. Sie sahen sich ein bisschen um, Kevin erspähte ein kleines Haus das etwas weiter abgelegen war. Kevin und Nadja gingen zum Haus und sahen durch die Fenster hinein, es war lehr und staubig. Kevin trat die Tür des Hauses ein und ging als erster hinein, er sah ein Bett mit einer Decke oben drauf. Kevin rief aus dem Haus âNadja du kannst herein kommen!â Nadja kam rein und sah sich um sie stand neben Kevin und hatten einen Arm auf seinem Rücken, sie kraulte sein Rücken zart und meinte âHier ist es etwas dreckig. Wir müssen aufräumen!â âJoo, das müssen wir!â antwortete Kevin und ging ein bisschen vorwärts, er nahm einen Besen der an die Wand gelehnt war und fegte den ganzen Dreck auf einen Haufen. In der Zwischenzeit ging Nadja zum Bett und sah hinab, sie nahm die Decke die auf dem Bett lag und schüttelte sie aus. Als sie fertig war ging sie zu Kevin der gerade dabei war den Dreck hinauszutragen er sah Nadja an und sagte âGleich können wir kuscheln. Ich räum nur noch den Dreck weg dann gehtâs losâ âAlles klar, ich warte auf dem Bett!â antwortete sie und ging wieder rüber zum Bett, dann setzte sie sich auf das Bett. Als Kevin wieder ins Haus kam rief Nadja âSüßer komm zu mir ich will dich jetzt!â Kevin ging zum Bett und legte sich rauf, Nadja legte sich auf Kevin. Beide fingen an sich zärtlich zu berühren, Kevin zog Nadjas Bluse aus und massierte ihre Brüste, Nadja machte Kevinâs Hose auf und fing an sein Glied zu streicheln. Nadja bewegte ihre Hand immer schneller hoch und runter, Kevin stöhnte laut auf und glitt in Nadjaâs Hose, ihr Pussy war feucht und sie stöhnte leise. Kevin zog nun Nadjaâs Hose ganz runter, Nadja sagte zu Kevin âzieh mir den Tanga auch aus!â Kevin zog ihr nun auch den Tanga aus. Nadja wurde immer feuchter, sie bewegte ihre Hand die um Kevin sein Glied geklammert war immer schneller, Kevin stöhnte sehr laut auf und rief âIch komme Nadja!â dann spritzte sein Saft auf Nadjaâs Brüste, sie wollte es ablecken doch sie kam nicht an âKannst du mir ein Taschentuch geben Kevin?â murmelte sie Kevin ins Ohr, âIch habe aber nur noch eine Packung!â antwortete Kevin und zog die Packung aus seiner Hosentasche. âHier Nadja, aber das nächste mal gehst du in Deckung!â rief er Nadja zu, Nadja wischte den Saft von ihrer Brust und schmiss das Taschentuch schließlich auf den Boden.
Kevin packte die Taschentücher wieder in seine Hosentasche und versuchte seine Hose ganz auszuziehen, Nadja musste lachen weil Kevin keine Kraft mehr hatte um seine Hose auszuziehen. âSoll ich dir helfen?â fragte sie Kevin mit leiser Stimme, âJa ich schaffe das nicht!â antwortete er langsam. Als seine Hose ganz aus war zog er noch ein Kondom aus der Hosentasche und stülpte es sich über sein Glied, Nadja legte sich mit ihrer Pussy auf sein Glied und stöhnte, ihr Körper bewegte sich langsam auf und ab. Kevin fing auch an zu stöhnen und beide küssten sich leidenschaftlich, Kevinâs Hände strichen über Nadjaâs Oberkörper. Er legt seine Hände wieder auf Nadjaâs Brüste und fing an heftig zu massieren, er strich über ihre Nippel und Nadja stöhnte immer schneller.
Beide begannen Rhythmische Bewegungen zu machen, kurze zeit später kam Kevin, und Nadja legte sich flach auf ihn. Beide schliefen ein, In der Zwischenzeit regnete es draußen. Auf einmal wachten beide auf und sahen zum Fenster raus, es gewitterte. Beide zogen sich an weil ihnen kalt wurde und legten sich dann wieder auf das Bett, nach kurzer zeit schliefen sie wieder ein. Am nächsten Tag wachte Kevin auf, er küsste Nadja. Sie wachte auf und sah ihn an âGuten Morgen mein Schatzi!â âGuten Morgen Süße!â flüsterte Kevin und stand auf, er ging aus dem Haus und sah sich um.
Kevin rief Nadja zu âEs ist wieder gutes Wetterâ Nadja rief zurück âDas ist gut, dann können wir ja weitergehenâ Sie sprang auf und lief zu Kevin. Die beiden schauten sich um, auf einmal sagte Nadja âGuck mal dort drüben, da steht ein Kirschbaum!â Kevin sah rüber und meinte âLass uns dort hin gehen, wir können ja ein paar Kirschen pflücken und essen.â Die beiden gingen zum Kirschbaum, Kevin kletterte hinauf und rief runter âHier ich schmeiße ein paar Kirschen runter, Vorsicht!â âOK, ich passe aufâ rief Nadja zurück und hielt die Hände auf. Als die beiden genug Kirschen hatten setzten sie sich auf einen großen Stein neben dem Baum und aßen zusammen Kirschen. âUnd schmecken sie dir Schatzi?â fragte Kevin âJa das sind sogar Süßkirschen! So süß wie du..â antwortet Nadja mit ruhiger Stimme. Als beide aufgegessen hatten, gingen sie vor das Haus und küssten sich. Kevin ging ins Haus und setzte sich auf das Bett, kurze zeit später kam Nadja auch ins Haus âWollen wir noch länger hier bleiben?â fragte sie Kevin. Kevin schaute zu ihr und sprach âNein ich möchte mich nur noch ein bisschen ausruhenâ , Nadja ging zu Kevin und legte sich auf das Bett. Kevin legte sich dazu und beide kuschelten miteinander, Kevin schaute Nadja ins Gesicht und meinte âDu bist wunderschön mein Schatzi!â Nadja wurde etwas rot unter den Augen und lächelte Kevin an. Kevin lächelte zurück und berührte Nadjas Brüste mit seinen Händen, Nadja kam Kevin näher und küsste ihn zart auf den Mund. Beide begannen sich leidenschaftlich zu küssen, Nadja sagte zu Kevin âIch liebe dich über alles mein Schatz. Ich werde immer für dich da sein!â Kevin sprach zurück âIch liebe dich auch über alles meine Süße!â Beide schliefen kurze zeit später ein. Nach ein paar Stunden wachte Kevin vor schreck auf, er guckte Nadja an die aber immer noch selig schlief. Kevin küsste sie auf die Wange, Nadja wurde wach und meinte âWollen wir jetzt weiter in den Wald?â Kevin antwortete âJa gut, aber wir sind bald an dem Ort. Der Ort wo Himmel und Erde eins werden!â âWas meinst du damit?â fragte Nadja Kevin mit großen Augen. âNaja das wirst du schon noch sehen!â sprach Kevin mit klarer Stimme aus, Nadja kroch aus dem Bett und stellte sich vor Kevin âDann lass uns weiter!â meinte sie.
Kevin kroch auch aus dem Bett, beide packten ihre Sachen zusammen und gingen aus dem Haus, Kevin ging auf den Sandweg der etwas weiter von dem Haus entfernt war und rief âNadja kommst du?â âJa ich komme, warte ich muss noch etwas holen!â rief Nadja zurück. Dann lief Nadja zu dem Kirschbaum und pflückte sich ein paar Kirschen von dem Baum. Kevin ging Nadja entgegen und sagte âBekomme ich auch ein paar Kirschen?â âJa, aber nur wenn du mir sagst was du mit dem Himmel und Erde meinst!â Kevin drehte sich weg und nuschelte âJa das kann ich nicht erklären!â âWas meinst du? Ich kann dich nicht verstehen!â rief Nadja von hinten. âAch das kann ich nicht erklären! Es tut mir leid du wirst es schon sehen!â rief Kevin durch den Wald, Nadja stellte sich vor Kevin und sagte âGut, ach ist ja auch egal!â Dann gingen die beiden Richtung Sandweg und aßen die Kirschen. âMhhh lecker!â meinte Nadja zu Kevin, âJa die schmecken vorzüglich!â sprach Kevin zurück. Kevin und Nadja gingen den Sandweg entlang bis sie ein helles Licht sahen âWir sind gleich da.â sagte Kevin zu Nadja âJuhu endlich erfahre ich das Geheimnis!â rief Nadja laut. Das Licht wurde immer heller, um so näher sie kamen desto heller wurde das Licht. Beide kamen zu einem Blumengarten mit einem Wasserfall und einer Brücke die über einen Fluss führte. Sie sahen auf den Boden, der voller Blumen mit wunderschönen Blüten war. Kevin und Nadja gingen über die Brücke und sahen einen Platz mit einem Bett sie gingen hin, Nadja schaute auf das Bett hinab sie sah ein Federbett mit weißer Bettwäsche und Wolken rings rum. Sie legte sich auf das Bett und fühlte sich als währe sie im Himmel âJetzt weiss ich wie du das vorhin meintest!â rief sie Kevin an den Kopf, Kevin ging zum Bett und sagte âIch habe schon öffters von diesem Ort geträumt!â âWarum hast du mir nie etwas davon erzählt? Ich bin doch deine Freundin!â sagte Nadja zu Kevin mit leichter Enttäuschung in ihren Augen. âDu musst wissen, ich habe es nur geträumt. Ich wusste selber nicht das es diesen Ort gibt!â antwortete Kevin leise, Er legte sich zu Nadja auf das Bett und beide kuschelten zärtlich miteinander. Kevin sagte âWollen wir es jetzt tun?â Nadja murmelte Kevin ins Ohr âNa gut, aber versprich mir das du mir nächstes mal davon erzählst!â âVersprochen!â antwortete Kevin mit leichter Stimme. Die beiden dachten wieder mal nur an das eine, Kevin berührte Nadjas Pussy besonders zart und Nadja stöhnte leise vor sich hin. Kevin glitt mit seiner Hand in Nadjas Hose und steckte zwei Finger unter den Tanga in ihre Pussy, sie stöhnte lauter und fing an zu schwitzen sie zog sich ihre Bluse aus und bewegte ihre eine Hand an Kevins Körper runter zu seinem Glied. Nadja öffnete seine Hose und umklammerte sein Glied mit ihrer Hand, sie bewegte ihre Hand auf und ab nach einer weile wurde sie schneller. Kevin schrie auf âIch komme!â dann spritzte sein Saft heraus und floß auf Nadjas Hand. Nadja führte ihre Hand zum Mund und leckte alles bis auf ein paar Tropfen weg, Kevin begann sie immer schneller zu Fingern. Auf einmal schrie Nadja auf âIch Ich komme, hör nicht auf! Es ist so schön!â Kevin fingerte weiter bis Nadjas Körper anfing heftig zu zittern, er zog schnell seine Finger heraus. Dann spritzte ihr Nektar heraus, Kevin leckte alles bis auf den letzten Tropfen von ihrer Pussy. Nadja sagte zu Kevin âDieses mal ist es so wunderschön mit dir. Ich möchte nie wieder aufhören!â Kevin schaute sie an und sprach âJa du hast recht, aber der Ort ist schuld daran!â âWieso?â fragte Nadja mit deutlicher Stimme, âNa weil dieser Ort nennt sich Der Garten der Liebe! Und im Garten der Liebe gibt es keinen Frust und Hass! Wir beide sind hier, und ich habe das beschlossen weil ich dich so sehr liebe!!â Nadja legte ihren Kopf auf Kevins Brust und meinte âIch liebe dich auch mehr als ich dachte! In dieser Reise habe ich dein wahres Ich kennengelernt. Und es gefällt mir mehr als zuvor! Die beiden küssten sich zärtlich und schliefen ein, es wurde sehr dunkel, das weiße helle Licht verschwand. Kevin und Nadja flogen im Traum zum Himmel hinauf, sie wurden Jahrelang nicht wieder gesehen. Keiner weiß wie dies geschehen konnte, aber eins steht fest den Himmel kann nicht jeder richtig erkennen!
Wie findet ihr sie? mir gefällt sie eigentlich ganz gut!!!

:P :P
MFG Manni