[Biete] Soráryu Legende die Halbgötter

LoneWolf

Gläubiger
Moin,
Hier ist mal die Geschichte zu meinen Manga (jede glich geschrieben damit ich was habe an dem ich mich beim Zeichnen halten kann und um ein bisschen Kritik zu bekommen.)
Hier werde ich natürlich auch die ungekürzte Fassung rein stellen. Bei Interesse werde ich auch regelmäßig weiter Kapitel hoch laden. Danke schonmal im vorraus.
Hier der Link zur Diskussion
http://board.world-of-hentai.to/f15/sora-ryu-legende-die-halbga-tter-diskussion-85196/
Kapitel 1.02
Die Letzte ihrer Art

Der tadelnd Blick ihres Lehrmeisters traf sie, als sie wieder geschlagen mit dem Bauch voran in den Schlamm flog und ihr Schwert mit einen platschend ihr noch mehr von der brühe ins Gesicht beförderte.
„Verdammt Saphir wie oft denn noch? Das Schwert lässt du erst los wenn du Tot bist!“
Sie richtete sich mühsam auf und keuchte unter denn schmerzen die durch ihren Körper zuckten und ihr bunte Blitze durch den Kopf jagten. Flehend sah sie zu ihren Meister. Er war ein erfahrender Kämpfer und der einzige Mensch in dem Dorf. Eine große Narbe zog sich über der linken Seite seines strengen Gesichtes, von der Stirn übers Auge, die Wange runter. Er hatte ihr erzählt das ein Dämon ihn die zu geführt habe. Sie wusste nicht wie viel Wahrheit dran war aber sie glaubte das dieser Haar lose Affe es durch aus fertig bringen würde Dämonen zu töten. Er war einer der besten Krieger in ihren Dorf und genoss hohes ansehen hier, was sie nicht verstand, denn schließlich war er einer von der Rasse die ihres gleichen ihr Land genommen hatte zusammen mit denn Engeln und Zwergen. Sie respektierte ihn als Meister und als besten Freund ihres Vater aber das war es auch, sie traute ihn nicht und würde es auch nie.
Er packte sie am Kragen hob sie hoch und sah sie finster mit seinen Verbliebenen Auge an.
„Du willst dein Volk verteidigen? Ich glaub ich sollte dir lieber beibringen wie du Männer glücklich machen kannst damit würdest du dein Volk mehr helfen aber ich glaub dafür bist du zu schlecht ausgestattet.“
Ihr Meister packte sie hart an ihre Brust und drückte fest zu.Sie keuchte und sah ihn finster an, sie wusste das es nichts brachte und der Mensch hatte die Erlaubnis mit ihr zu machen was er wollte und für nötig hielt um aus ihr eine Kriegerin zumachen.Ihr Vater, der Alphawolf, machte kein Geheimnis daraus das er lieber einen Jungen gehabt hätte aber trotzdem liebte sie das Kämpfen und sie war schon geschickter und schneller als die meisten Krieger ihres Stammes. Doch es reichte nicht, sie schaffte es einfach nicht ihren Meister zu besiegen oder zu Frieden zu stellen, er hatte sie oft gelobt doch öfter hatte er nach getreten wenn sie am Boden war.
„Meister... ich...“
Es fiel ihr schwer Luft zu holen zwischen denn schmerzen und ihrer Erschöpfung.
„Ich... kann... wirklich nicht...mehr...“
Der Mensch holte Schwung und warf sie wieder in denn Dreck, mit einen verachtenden blick sah er das junge Mädchen an.
„Ich bin dreimal so alt wie du, aber ich schwitze noch nicht mal!“
Mit ihrer letzten kraft zwang sie sich auf die Beine, das Wolfsmädchen sah denn Mann schon doppelt.
„Ich bin... nun mal nicht Sie...“
Er zuckte mit denn Schultern und schüttelte denn Kopf
„Was soll ich bloß mit dir machen?“
Sie ging auf ihn zu und holte tief Luft, als sie bei ihn war sah sie ihn verführerisch an, ihre Hand glitt langsam seinen Bauch entlang und machte sich an seiner Gürtel schnalle zu schaffen.
„Weist du ich hätte jetzt doch mal ne Belohnung verdient und du auch, wie wäre es wenn du mich jetzt mal in denn Kampf zwischen Mann und Frau trainierst?“
Als er gerade abgelenkt schien verpasste Saphir ihn eine Kopfnuss.
„Da redest du denn ganzen Tag davon ich solle mich konzentrieren und du lässt dich von einen scheinbar besiegten Gegner fertig machen!“
Ihr Meister ging zu Boden, sein blick war hasserfüllt.
„An das was dich jetzt erwartet bist du selbst schuld!“
Er sprang auf packte dabei mit seinen großen Händen ihren Kopf und rammte ihr sein Knie ins Gesicht. Das Wolfsmädchen fiel zu Boden, bevor sie irgendwie wieder reagieren konnte setzte er ihr nach. Seine Hand packte sie am hinter Kopf, drückte sie zu Boden und zog sie zu gleich über dem selbigen. Krachend landete sie mit dem Gesicht gegen einen Baum, ihr Blut spritzte und färbte ihn rot. Wieder fiel sie zu Boden, Garhet sah sie verachtend an.
„Du bist denn Dreck nicht wert in dem du liegst!“
Das Wolfsmädchen hörte es schon gar nicht mehr, sie verlor das Bewusstsein so bald ihr Kopf auf dem Boden kam.

Am Abend erwachte sie, doch bevor sie völlig stand raste eine Klinge knapp an ihren Kopf vorbei. Sie rollte sich zur Seite und schlug dem Angreifer den Arm ab. Es störte ihn aber nicht mit einen hungrigen knurren griff er sie weiter an.
„Was zum...“
Nun wo sie ihn genau sah stellte sie fest das es ein Engel war, auch wenn dieser nicht mehr genau als solch einer zu erkennen war.
„Warum greift ihr uns schon wieder an? Ihr verdammten Tauben habt doch das was ihr wolltet!“
Sie machte einen Satz auf ihn zu, wobei sie ihr Schwert ihm von unten durch das Kinn rammte, mit einen fauligen schmatzen ging es durch denn Kopf des Gegners. Erst jetzt wo sie durch atmen konnte fiel ihr der Geruch der Fäulnis auf der in der Luft hing.
„Was ist hier nur los?“
Saphir wandte ihr blick Richtung Dorfes, von dort zogen schwarze Rauchwolken auf und es Loderte hell in der Nacht.


Kapitel 2.02
Die Letzte ihrer Art Teil 2

Sie rannte so schnell sie konnte und stolperte über einen Stein der in einer Pfütze lag. Wieder landete sie mit dem Gesicht im Schlamm, wütend stemmte sie sich hoch,nach dem ersten schritten Stoppte das Wolfsmädchen und hielt sich ihre Seite.
„Shit, er muss mir irgend etwas verstaucht haben....“
Mit zusammen gebissen Zähnen ging ihr weg weiter Richtung Dorf.
Wenn sie denn Weg mit ihren Meister entlang ging, kam er ihr nie so lang vor wie in diesen Moment.
„Schneller... ich muss... es schaffen!“

Vor dem Tor zum Dorf ihres Rudels blieb sie stehen, sie hatte noch nicht ganz verarbeitet was sie gerade sah als schon wieder angegriffen wurde. Sie drehte sich zur Seite weg, Nagelte dem Feind fest im dem sie ihm ihr Schwert in dem Fuß rammte und trat dem selbigen gegen denn Kopf, dieser gab schmatzend nach. Der Geruch der Fäulnis wurde wieder schlimmer und zwang sie würgend in die Knie, ihr Geruchssinn war zu empfindlich. Sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen doch das war nicht einfach, unter großer Übelkeit schaffte sie es auf zu stehen doch das gelang ihr nur kurz. Ein Engel kam auf sie zu gewanckt er stöhnte und gurgelte. Die andern zwei sahen schon schlimm aus doch bei dem war sie sich sicher das er eigentlich nicht mehr leben dürfte. Eine große wunde klaffte in seinem Bauch und legte dem Blick frei auf seiner Wirbelsäule und Rippen. Nun allein bei dem Gedanken was der Engel vor ihr war wurde ihr noch übler und Saphir übergab sich. Ihr Gegner packte sie am Hals und wirkte sie, doch sein Opfer fing sich zu schnell als das er es schaffen würde sie zu beißen. Ihr Kopf schnellte nach vorn und verpasste ihn eine Kopfnuss, Blut spritzte ihr entgegen aber der Engel lies sie nicht los.
„Du hättest in deinen Grab bleiben sollen, verdammte Taube!“
Ihre Hände schlossen sich um die Arme ihres Feindes und drückten zu, sein Fleisch glitschte von dem Knochen mit einem Lauten schmatzen. Dem Wolfmädchen war es aber in Moment egal in ihren Zorn. Die Muskeln in ihren Armen spannten sich bis zum zerreißen an und mit einem Knacken gaben die Knochen des Zombies nach.
„Ich hatte dich gewarnt!“
Sie griff nach der Wirbelsäule und riss diese aus dem Gegner. Als er sich nicht mehr rührte übergab sie sich abermals, ihr blick war erschöpft, so wie ihre Moral als sie ihr Dorf genau sah.
Über all waren tote aus ihrem Rudel an denen die Engel knieten und an denn Knochen ihrer opfer nagten. Saphir fuhr zusammen als eine warme Hand sich um ihren Arm schloss. Mit erhobenen Schwert fuhr sie herum, Gareht fingen gerade noch mit seinen Eisenhandschuh ab.
„Ich bins nur Welpe!“
Saphir versuchte ihre Trauer zu vertuschen und wich seinen blick aus.
„Meister was ist hier los?“

„Die Untoten greifen uns an...“
Sie unterbrach ihn bevor er weiter reden konnte.
„Das kann nicht sein! Die Halbgötter hatten sie vernichtet!“
Ihr Meister packte sie am Arm und zog sie mit sich Richtung Walt.
„Wie du selbst festgestellt hast sind sie doch wieder da und wir müssen weg hier!“
Das Wolfsmädchen befreite sich aus seinen griff und sah ihn böse an.
„Du willst fliehen? Wir können das Rudel nicht im Stich lassen und mein Vater ist auch noch da!“
„Es war der Befehl deines Vaters! Du musst überleben Welpe mit deinen Tot würde euer Volk aussterben!“
„Was bringt mein Leben wenn alle anderen tot sind?“
Sie drehte sich wieder Richtung Dorf und sah ihren Meister über ihre Schulter an.
„Ich werde nicht zu lassen das die Tauben mein Volk noch einmal besiegen und wenn ich ihren König mit bloßen Händen das Herz raus reißen muss!“
„Das ist Selbstmord Welpe!“
Ihm blieb nichts anderes übrig als ihr nach zu laufen, innerlich verfluchte er es das sie so schnell war. Sie lief Richtung Rathaus, wenn wer noch lebt dann werden sie da sein das war ihr Gedanke und ihre Hoffnung.
Dort angekommen trafen sie auf einen schwarzen Ritter, Gareht hielt Saphir gleich auf.
„Wenn wir jetzt weiter gehen werden wir beide sinnlos sterben Welpe!“
„Geh doch wenn du angst hast!“
Der Ritter drehte sich zu ihnen um, in seine Hand lag der Kopf von Saphirs Vater. Sie trat drei schritte zurück, wild schüttelte sie ihren Kopf.
„Das... das ist nicht möglich... mein Vater ist der Stärkste....“
Ein lautes bösartiges Lachen erklang
„Da lebt noch eine Kriegerin das ist ja perfekt ich dachte schon der Spaß sei aus.“
Gareht wies Saphir auf das Rathaus hin
„Dort hat dein Vater alle hin gebracht die nicht Kämpfen können Welpe, ich halt denn Ritter auf und du rettest sie.“
„Allein kannst du ihn nicht besiegen er hat Vater getötet!“
Der Ritter unterbrach sie
„Ihr wollt sie retten? Ich glaube das könnt ihr vergessen! Während die Zombies sich die Mägen an denn Frauen voll schlagen müssen die Kinder und Männer hilflos zu sehen!“
Wieder ertönte das lachen, es brachte Saphir zum durch drehen. Ihre Haare wurden schwarz und von dem eisblau blieben nur Strähnen übrig, die Augen wurden mit einer hauchdünnen Eisschicht über zogen ihr Atem hinterließ jedes mal kalten Rauch und ihre Nackten Füße hinterließ gefrorene abdrücke.
„Ich werde mir deinen Kopf holen Nightmare!“
Gareht wich ein paar schritte weg
„Shit, sie ist erwacht, Seraphina die Eiswölfin.“
~Ende~


So ich hoffe es hat schon einigen gefallen:wakuwaku:, Kritik usw. bitte in denn Diskussionsthread denn ich zu Soráryu eröffnet habe.
 
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LoneWolf

Gläubiger
So hier mal der Prolog von mein Manga (:kukukuh:Ich weis die rein folge ist jetzt etwas verkehrt...) er ist etwas besser überarbeitet wo bei auch er bestimmt noch ein paar Fehler hat aber vielleicht hat ja trotzdem der eine oder andere Spaß dran.
So die legende
„“ = Gesprochene Sachen
<> = Gedachte Sachen
(Ich steh nicht so auf die Doppel Punkt Anführungs Striche unten und oben Geschichte:sob:)

Prolog 0.02
Mit dem Ende fängt es an

Das nach Fäulnis stinkende Blut ihres Gegners spritzte ihr entgegen als sie ihm ihr Schwert in den Schädel stieß und ihm so an die Wand pinte. Ihr lief der Schweiß dem Rücken hinunter, zu viele Untote hatte sie hier schon getötet und es schien kein ende nehmen zu wollen, dabei musste sie zu Nightmare, diesen elenden schwarzen Ritter. Er war das Ziel von ihr und dem anderen Halbgöttern, wenn Nightmare stirbt hat es endlich ein ende. Ihr blick suchte den Raum ab aber aus dem vielen toten Untoten sah sie nichts vom Interesse, so beschloss sie schnell weiter zu rennen.
Nach einer weile hörte sie denn vertrauten Klang von Schwertern die auf einander trafen.
<Ich bin richtig!>
Auf einmal blieb sie erprobt stehen, vor ihr lagen zwei tote, zwei die sie kannte und liebte.
„Nein... wir haben doch geschworen das wir uns alle lebendig wieder sehen...“
Ihre stimme bebte und sie kämpfte gegen die Tränen an.
Es waren Nike und Spike sie lag auf ihm und das Katana von Nightmare hatte beide durch bohrt. Sie zwang sich den Blick von ihnen ab zu wenden.
„Wenigstens seid ihr zusammen gestorben... Nightmare wird dafür bezahlen!“
Als Nightmare in ihren blickfeld kam änderte sich ihr blick, ihre eisblauen Haare wurden schwarz bis auch ein paar Strähnen, ihre Augen wurden fast ganz schwarz. Das Blut in ihren Adern schien zu gefrieren und ihr Atem wurde in Form von kalten Nebel sichtbar. Auf ihren Sprint zu Nightmare zog sie ein Langschwert aus einer Leiche und Schlug zu.

Blut spritzte doch es war nicht das von Nightmare, verdutzt trat sie zwei schritte zurück, ihre Pupillen wurden zu kleinen punkten und ihr Körper zitterte so wie ihre stimme.
„Meine... meine Hand?!?“
Nightmare blechendes Lachen erklang.
„So sahen alle drein als sie merkten das sie dem Tode näher als erwartet sind!“
Auf einmal verlor sie das Gleichgewicht und fiel, etwas vor ihr lag ein Fuß, abgetrennt vom Rest seines Körpers.
Als sie merkte das es ihr Fuß war fing ihr Herz an zu rasen, fast so als wenn es jeden Augenblick kollabieren würde. Wieder erklang die blechende Stimme
„Du entäuscht mich Eiswölfin, nach all dem Ärger hab ich gehofft das du mir mehr Spaß gewährst während deines Todes!“
Saphir fing an zu verzweifeln
<Ich sterbe.... er wird mich töten... aber wieso ich? Das ist nicht fair!>
während sie noch auf gerichtet Saß durch stieß sie ein weiterer Schmerz als Nightmares Kartana durch ihr Fleisch schnitt und ihr auch noch den Linken Arm nahm. Sie viel mit dem Rücken auf dem Boden, Nightmare trat in ihren Blickwinkel.
„Weist du das man stirbt wenn man zu viel Blut verliert?“
Ihre Gedanken fingen an sich zu über schlagen

<Ich war nur eine Heuchlerin, ich versprach ihnen allen so viel und nichts von dem kann ich halten... Ich sollte ihre Heldin sein und jetzt liege ich hier vor dem Feind und kann nichts mehr tun...>

„Nun schreie doch mal Eiswölfin! Bitte mach es für mich!“
Nightmare rammte sein Katana in ihren verbliebenen gesunden Bein und lachte abermals
„Schrei! Nun Schrei schon Schlampe!“
Er nahm ihr Bein ab dem Fußknöchel in die Hand, drehte und zog dran. Als ihr der Schmerz von ihren Fleisch, das auseinander gezogen wurde und riss, in dem Kopf stieß schrie sie. Sie wollte mit ihren Händen an ihren Bein fassen, sich vor dem Schmerz schützen doch als sie ihren rechten Arm sah der sauber durch geschnitten war kamen ihr die Tränen. Nach einem Knacken, verfolgt von Saphirs Schrei hielt er das ende ihres Beines in der Hand.
„Ja leide Eiswölfin! Das ist perfekt deine Qualen sind das beste für mich um in extarse zu kommen!“
Acht los warf er ihr Bein weg.

<Es heißt wenn man stirbt sieht man sein Leben noch mal an sich vorbei ziehen... werde ich mein Leben auch noch mal sehen? Ich konnte mich nicht mal von Tina verabschieden... es tut mir Leid Kleines...>

Ein schlurfendes Geräusch erweckte Saphirs Aufmerksamkeit, der schwarze Ritter trat zur Seite und gab ihr freien Blick auf die Zombies, die Gierig auf sie zu schlurfen.
„Ich werde dir alles nehmen Eiswölfin, dein Stolz, deine Liebe, deine Ehre, dein Leben und dann werde ich dich wieder ins Leben holen! Immer und immer wieder!“
„Dann sollt ich wohl hoffen das ich dir schnell langweilig werde, hm?“

Ayane, die Nymphe und die Succubus Tina liefen liefen suchend durch die Ruinen beide waren am ende ihrer Kräfte doch keine von ihnen dachte auch nur dran auf zu geben.
„Sicher das sie Nightmare besiegt haben Tini?“
Die stimme der Nymphe war verriet das sie nicht im geringsten die Hoffnung auf einen Sieg hatte.
„Saphir hatte es uns versprochen! Überleg doch mal was sie alles geschafft hatte und der Chaosdrache ist doch bei ihr!“
Tinas glaube war naiv doch Ayane traute sich nicht ihr den Traum zu nehmen.
„Halt!“
Sie hielt Tina auf, als das kratzende Geräusch von Metall auf Stein erklang. Beide gingen in Stellung für denn Kampf.
Als sie sahen wer da auf ihnen zu kam fingen sie an zu zittern, Tina nahm ihre Hände vor dem Mund ihre Pupillen wurden so klein das man sie kaum noch hätte sehen können.
„S...a..ph...ir...“
Saphir kam langsam, wankend auf ihnen zu, nicht mal die Kraft um Dragonrage zu heben hatte sie. Das Axtschwert zog sie über denn alten Stein der Ruinen. Kaum eine stelle an ihren Körper war frei von Blut, Tina breitet die Arme aus um sie in die Arme zu schlissen doch Saphir blieb schräg vor ihr stehen. Sie legte schwach ihre freie Hand auf Tinas Schulter.
„Es tut mir Leid Tina... ich hatte gelogen als ich dir versprach wir würden uns alle lebendig wieder sehen... Spike, Nike, Desteny und Aeden, sie sind alle tot... Nightmare... er... ist... zu stark nicht mal ...“
Sie stoppte als ein beben durch ihren Körper ging spuckte sie ein Schwall von Blut. Tina bis sich auf die Lippe und versuchte ihre Tränen zurück zu halten, sie wollte nicht jetzt wo Saphir sie brauchte, schwach sein.
„Ich weiß nicht ob... er jetzt... tot ist... ich bin eine … Heuchlerin... ich gab euch falsche Hoffnung... wisst ihr noch was Spike damals bei unseren ersten Treffen sagte? „Jedes Zeitalter hat seine Helden, doch das ist nicht dein Zeitalter Saphir.“ Ich bin... so jämmerlich... es tut mir Leid Tina, gib bitte gut acht auf... Ayane auf. Ich li..b...e... di...“
Ihre Hand glitt von Tinas Schulter und mit einen dumpfen klang fiel sie leblos auf dem Boden.
Tina brach in tränen aus
„Dumme KUH! Du DUMME KUH!!! Wieso hast du dich für diese Welt geopfert du hast sie doch eh gehasst! Warum konnten wir nicht einfach gehen! Sie hatte dir nur Leid zugefügt und am ende sogar getötet! Du... dumme Kuh...“
Ayane legte vorsichtig ihre Hand auf Tinas Schulter
„Lass uns sie und die anderen in mein reich bringen dort sollen sie das ende bekommen was sie verdient haben als Helden die zu Legenden wurden. Die Legende von Saphir, die Eiswölfin die anfangs von allen gehasst und gejagt wurde und am Ende eine Heldin war und immer in unseren Herzen lebt.“
Die Succubus nickte und ging neben Saphir in die Knie, vorsichtig strich sie ihr durchs vom Blut verklebten Haar.
„Danke für alles Kleine.“

Es war eine kalte verschneite Nacht, so wie sie Saphir liebte, Tina stand an ihren Grab und fuhr vorsichtig mit ihrer Hand über die Inschrift.



Saphir, die Eiswölfin 3477 ~ 3494
Sie war nicht die Böse,
Sie war nicht die Gute,
Aus der Hölle kam sie,
In die Hölle ging sie,
Nicht um zu sterben,
nicht um zu Leben,
Einzig und allein,
Für uns.


„Ab heute Kämpfe ich für dich Saphir.“
Tina drehte sich um und ging wobei sie ihren Arm
ausstreckte und winkte noch mal zum abschied
eine Geste die sie von Saphir hatte.

Ich weis das der Prolog ein paar fragen auf wirft das ist aber beabsichtigt auch das er wie das ende aussieht. Da er aber eben der Prolog ist wurden so wohl Kämpfe als auch die Geschehnisse davor im Dunklen gelassen. Ist sicher nicht jeder mans Sache:huh:, denn noch dachte ich mir mal ich fange anders an als andere.
 
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