LoneWolf
Gläubiger
Moin,
Hier ist mal die Geschichte zu meinen Manga (jede glich geschrieben damit ich was habe an dem ich mich beim Zeichnen halten kann und um ein bisschen Kritik zu bekommen.)
Hier werde ich natürlich auch die ungekürzte Fassung rein stellen. Bei Interesse werde ich auch regelmäßig weiter Kapitel hoch laden. Danke schonmal im vorraus.
Hier der Link zur Diskussion
http://board.world-of-hentai.to/f15/sora-ryu-legende-die-halbga-tter-diskussion-85196/
Kapitel 1.02
Die Letzte ihrer Art
Der tadelnd Blick ihres Lehrmeisters traf sie, als sie wieder geschlagen mit dem Bauch voran in den Schlamm flog und ihr Schwert mit einen platschend ihr noch mehr von der brühe ins Gesicht beförderte.
„Verdammt Saphir wie oft denn noch? Das Schwert lässt du erst los wenn du Tot bist!“
Sie richtete sich mühsam auf und keuchte unter denn schmerzen die durch ihren Körper zuckten und ihr bunte Blitze durch den Kopf jagten. Flehend sah sie zu ihren Meister. Er war ein erfahrender Kämpfer und der einzige Mensch in dem Dorf. Eine große Narbe zog sich über der linken Seite seines strengen Gesichtes, von der Stirn übers Auge, die Wange runter. Er hatte ihr erzählt das ein Dämon ihn die zu geführt habe. Sie wusste nicht wie viel Wahrheit dran war aber sie glaubte das dieser Haar lose Affe es durch aus fertig bringen würde Dämonen zu töten. Er war einer der besten Krieger in ihren Dorf und genoss hohes ansehen hier, was sie nicht verstand, denn schließlich war er einer von der Rasse die ihres gleichen ihr Land genommen hatte zusammen mit denn Engeln und Zwergen. Sie respektierte ihn als Meister und als besten Freund ihres Vater aber das war es auch, sie traute ihn nicht und würde es auch nie.
Er packte sie am Kragen hob sie hoch und sah sie finster mit seinen Verbliebenen Auge an.
„Du willst dein Volk verteidigen? Ich glaub ich sollte dir lieber beibringen wie du Männer glücklich machen kannst damit würdest du dein Volk mehr helfen aber ich glaub dafür bist du zu schlecht ausgestattet.“
Ihr Meister packte sie hart an ihre Brust und drückte fest zu.Sie keuchte und sah ihn finster an, sie wusste das es nichts brachte und der Mensch hatte die Erlaubnis mit ihr zu machen was er wollte und für nötig hielt um aus ihr eine Kriegerin zumachen.Ihr Vater, der Alphawolf, machte kein Geheimnis daraus das er lieber einen Jungen gehabt hätte aber trotzdem liebte sie das Kämpfen und sie war schon geschickter und schneller als die meisten Krieger ihres Stammes. Doch es reichte nicht, sie schaffte es einfach nicht ihren Meister zu besiegen oder zu Frieden zu stellen, er hatte sie oft gelobt doch öfter hatte er nach getreten wenn sie am Boden war.
„Meister... ich...“
Es fiel ihr schwer Luft zu holen zwischen denn schmerzen und ihrer Erschöpfung.
„Ich... kann... wirklich nicht...mehr...“
Der Mensch holte Schwung und warf sie wieder in denn Dreck, mit einen verachtenden blick sah er das junge Mädchen an.
„Ich bin dreimal so alt wie du, aber ich schwitze noch nicht mal!“
Mit ihrer letzten kraft zwang sie sich auf die Beine, das Wolfsmädchen sah denn Mann schon doppelt.
„Ich bin... nun mal nicht Sie...“
Er zuckte mit denn Schultern und schüttelte denn Kopf
„Was soll ich bloß mit dir machen?“
Sie ging auf ihn zu und holte tief Luft, als sie bei ihn war sah sie ihn verführerisch an, ihre Hand glitt langsam seinen Bauch entlang und machte sich an seiner Gürtel schnalle zu schaffen.
„Weist du ich hätte jetzt doch mal ne Belohnung verdient und du auch, wie wäre es wenn du mich jetzt mal in denn Kampf zwischen Mann und Frau trainierst?“
Als er gerade abgelenkt schien verpasste Saphir ihn eine Kopfnuss.
„Da redest du denn ganzen Tag davon ich solle mich konzentrieren und du lässt dich von einen scheinbar besiegten Gegner fertig machen!“
Ihr Meister ging zu Boden, sein blick war hasserfüllt.
„An das was dich jetzt erwartet bist du selbst schuld!“
Er sprang auf packte dabei mit seinen großen Händen ihren Kopf und rammte ihr sein Knie ins Gesicht. Das Wolfsmädchen fiel zu Boden, bevor sie irgendwie wieder reagieren konnte setzte er ihr nach. Seine Hand packte sie am hinter Kopf, drückte sie zu Boden und zog sie zu gleich über dem selbigen. Krachend landete sie mit dem Gesicht gegen einen Baum, ihr Blut spritzte und färbte ihn rot. Wieder fiel sie zu Boden, Garhet sah sie verachtend an.
„Du bist denn Dreck nicht wert in dem du liegst!“
Das Wolfsmädchen hörte es schon gar nicht mehr, sie verlor das Bewusstsein so bald ihr Kopf auf dem Boden kam.
Am Abend erwachte sie, doch bevor sie völlig stand raste eine Klinge knapp an ihren Kopf vorbei. Sie rollte sich zur Seite und schlug dem Angreifer den Arm ab. Es störte ihn aber nicht mit einen hungrigen knurren griff er sie weiter an.
„Was zum...“
Nun wo sie ihn genau sah stellte sie fest das es ein Engel war, auch wenn dieser nicht mehr genau als solch einer zu erkennen war.
„Warum greift ihr uns schon wieder an? Ihr verdammten Tauben habt doch das was ihr wolltet!“
Sie machte einen Satz auf ihn zu, wobei sie ihr Schwert ihm von unten durch das Kinn rammte, mit einen fauligen schmatzen ging es durch denn Kopf des Gegners. Erst jetzt wo sie durch atmen konnte fiel ihr der Geruch der Fäulnis auf der in der Luft hing.
„Was ist hier nur los?“
Saphir wandte ihr blick Richtung Dorfes, von dort zogen schwarze Rauchwolken auf und es Loderte hell in der Nacht.
Kapitel 2.02
Die Letzte ihrer Art Teil 2
Sie rannte so schnell sie konnte und stolperte über einen Stein der in einer Pfütze lag. Wieder landete sie mit dem Gesicht im Schlamm, wütend stemmte sie sich hoch,nach dem ersten schritten Stoppte das Wolfsmädchen und hielt sich ihre Seite.
„Shit, er muss mir irgend etwas verstaucht haben....“
Mit zusammen gebissen Zähnen ging ihr weg weiter Richtung Dorf.
Wenn sie denn Weg mit ihren Meister entlang ging, kam er ihr nie so lang vor wie in diesen Moment.
„Schneller... ich muss... es schaffen!“
Vor dem Tor zum Dorf ihres Rudels blieb sie stehen, sie hatte noch nicht ganz verarbeitet was sie gerade sah als schon wieder angegriffen wurde. Sie drehte sich zur Seite weg, Nagelte dem Feind fest im dem sie ihm ihr Schwert in dem Fuß rammte und trat dem selbigen gegen denn Kopf, dieser gab schmatzend nach. Der Geruch der Fäulnis wurde wieder schlimmer und zwang sie würgend in die Knie, ihr Geruchssinn war zu empfindlich. Sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen doch das war nicht einfach, unter großer Übelkeit schaffte sie es auf zu stehen doch das gelang ihr nur kurz. Ein Engel kam auf sie zu gewanckt er stöhnte und gurgelte. Die andern zwei sahen schon schlimm aus doch bei dem war sie sich sicher das er eigentlich nicht mehr leben dürfte. Eine große wunde klaffte in seinem Bauch und legte dem Blick frei auf seiner Wirbelsäule und Rippen. Nun allein bei dem Gedanken was der Engel vor ihr war wurde ihr noch übler und Saphir übergab sich. Ihr Gegner packte sie am Hals und wirkte sie, doch sein Opfer fing sich zu schnell als das er es schaffen würde sie zu beißen. Ihr Kopf schnellte nach vorn und verpasste ihn eine Kopfnuss, Blut spritzte ihr entgegen aber der Engel lies sie nicht los.
„Du hättest in deinen Grab bleiben sollen, verdammte Taube!“
Ihre Hände schlossen sich um die Arme ihres Feindes und drückten zu, sein Fleisch glitschte von dem Knochen mit einem Lauten schmatzen. Dem Wolfmädchen war es aber in Moment egal in ihren Zorn. Die Muskeln in ihren Armen spannten sich bis zum zerreißen an und mit einem Knacken gaben die Knochen des Zombies nach.
„Ich hatte dich gewarnt!“
Sie griff nach der Wirbelsäule und riss diese aus dem Gegner. Als er sich nicht mehr rührte übergab sie sich abermals, ihr blick war erschöpft, so wie ihre Moral als sie ihr Dorf genau sah.
Über all waren tote aus ihrem Rudel an denen die Engel knieten und an denn Knochen ihrer opfer nagten. Saphir fuhr zusammen als eine warme Hand sich um ihren Arm schloss. Mit erhobenen Schwert fuhr sie herum, Gareht fingen gerade noch mit seinen Eisenhandschuh ab.
„Ich bins nur Welpe!“
Saphir versuchte ihre Trauer zu vertuschen und wich seinen blick aus.
„Meister was ist hier los?“
„Die Untoten greifen uns an...“
Sie unterbrach ihn bevor er weiter reden konnte.
„Das kann nicht sein! Die Halbgötter hatten sie vernichtet!“
Ihr Meister packte sie am Arm und zog sie mit sich Richtung Walt.
„Wie du selbst festgestellt hast sind sie doch wieder da und wir müssen weg hier!“
Das Wolfsmädchen befreite sich aus seinen griff und sah ihn böse an.
„Du willst fliehen? Wir können das Rudel nicht im Stich lassen und mein Vater ist auch noch da!“
„Es war der Befehl deines Vaters! Du musst überleben Welpe mit deinen Tot würde euer Volk aussterben!“
„Was bringt mein Leben wenn alle anderen tot sind?“
Sie drehte sich wieder Richtung Dorf und sah ihren Meister über ihre Schulter an.
„Ich werde nicht zu lassen das die Tauben mein Volk noch einmal besiegen und wenn ich ihren König mit bloßen Händen das Herz raus reißen muss!“
„Das ist Selbstmord Welpe!“
Ihm blieb nichts anderes übrig als ihr nach zu laufen, innerlich verfluchte er es das sie so schnell war. Sie lief Richtung Rathaus, wenn wer noch lebt dann werden sie da sein das war ihr Gedanke und ihre Hoffnung.
Dort angekommen trafen sie auf einen schwarzen Ritter, Gareht hielt Saphir gleich auf.
„Wenn wir jetzt weiter gehen werden wir beide sinnlos sterben Welpe!“
„Geh doch wenn du angst hast!“
Der Ritter drehte sich zu ihnen um, in seine Hand lag der Kopf von Saphirs Vater. Sie trat drei schritte zurück, wild schüttelte sie ihren Kopf.
„Das... das ist nicht möglich... mein Vater ist der Stärkste....“
Ein lautes bösartiges Lachen erklang
„Da lebt noch eine Kriegerin das ist ja perfekt ich dachte schon der Spaß sei aus.“
Gareht wies Saphir auf das Rathaus hin
„Dort hat dein Vater alle hin gebracht die nicht Kämpfen können Welpe, ich halt denn Ritter auf und du rettest sie.“
„Allein kannst du ihn nicht besiegen er hat Vater getötet!“
Der Ritter unterbrach sie
„Ihr wollt sie retten? Ich glaube das könnt ihr vergessen! Während die Zombies sich die Mägen an denn Frauen voll schlagen müssen die Kinder und Männer hilflos zu sehen!“
Wieder ertönte das lachen, es brachte Saphir zum durch drehen. Ihre Haare wurden schwarz und von dem eisblau blieben nur Strähnen übrig, die Augen wurden mit einer hauchdünnen Eisschicht über zogen ihr Atem hinterließ jedes mal kalten Rauch und ihre Nackten Füße hinterließ gefrorene abdrücke.
„Ich werde mir deinen Kopf holen Nightmare!“
Gareht wich ein paar schritte weg
„Shit, sie ist erwacht, Seraphina die Eiswölfin.“
~Ende~
So ich hoffe es hat schon einigen gefallen, Kritik usw. bitte in denn Diskussionsthread denn ich zu Soráryu eröffnet habe.
Hier ist mal die Geschichte zu meinen Manga (jede glich geschrieben damit ich was habe an dem ich mich beim Zeichnen halten kann und um ein bisschen Kritik zu bekommen.)
Hier werde ich natürlich auch die ungekürzte Fassung rein stellen. Bei Interesse werde ich auch regelmäßig weiter Kapitel hoch laden. Danke schonmal im vorraus.
Hier der Link zur Diskussion
http://board.world-of-hentai.to/f15/sora-ryu-legende-die-halbga-tter-diskussion-85196/
Kapitel 1.02
Die Letzte ihrer Art
Der tadelnd Blick ihres Lehrmeisters traf sie, als sie wieder geschlagen mit dem Bauch voran in den Schlamm flog und ihr Schwert mit einen platschend ihr noch mehr von der brühe ins Gesicht beförderte.
„Verdammt Saphir wie oft denn noch? Das Schwert lässt du erst los wenn du Tot bist!“
Sie richtete sich mühsam auf und keuchte unter denn schmerzen die durch ihren Körper zuckten und ihr bunte Blitze durch den Kopf jagten. Flehend sah sie zu ihren Meister. Er war ein erfahrender Kämpfer und der einzige Mensch in dem Dorf. Eine große Narbe zog sich über der linken Seite seines strengen Gesichtes, von der Stirn übers Auge, die Wange runter. Er hatte ihr erzählt das ein Dämon ihn die zu geführt habe. Sie wusste nicht wie viel Wahrheit dran war aber sie glaubte das dieser Haar lose Affe es durch aus fertig bringen würde Dämonen zu töten. Er war einer der besten Krieger in ihren Dorf und genoss hohes ansehen hier, was sie nicht verstand, denn schließlich war er einer von der Rasse die ihres gleichen ihr Land genommen hatte zusammen mit denn Engeln und Zwergen. Sie respektierte ihn als Meister und als besten Freund ihres Vater aber das war es auch, sie traute ihn nicht und würde es auch nie.
Er packte sie am Kragen hob sie hoch und sah sie finster mit seinen Verbliebenen Auge an.
„Du willst dein Volk verteidigen? Ich glaub ich sollte dir lieber beibringen wie du Männer glücklich machen kannst damit würdest du dein Volk mehr helfen aber ich glaub dafür bist du zu schlecht ausgestattet.“
Ihr Meister packte sie hart an ihre Brust und drückte fest zu.Sie keuchte und sah ihn finster an, sie wusste das es nichts brachte und der Mensch hatte die Erlaubnis mit ihr zu machen was er wollte und für nötig hielt um aus ihr eine Kriegerin zumachen.Ihr Vater, der Alphawolf, machte kein Geheimnis daraus das er lieber einen Jungen gehabt hätte aber trotzdem liebte sie das Kämpfen und sie war schon geschickter und schneller als die meisten Krieger ihres Stammes. Doch es reichte nicht, sie schaffte es einfach nicht ihren Meister zu besiegen oder zu Frieden zu stellen, er hatte sie oft gelobt doch öfter hatte er nach getreten wenn sie am Boden war.
„Meister... ich...“
Es fiel ihr schwer Luft zu holen zwischen denn schmerzen und ihrer Erschöpfung.
„Ich... kann... wirklich nicht...mehr...“
Der Mensch holte Schwung und warf sie wieder in denn Dreck, mit einen verachtenden blick sah er das junge Mädchen an.
„Ich bin dreimal so alt wie du, aber ich schwitze noch nicht mal!“
Mit ihrer letzten kraft zwang sie sich auf die Beine, das Wolfsmädchen sah denn Mann schon doppelt.
„Ich bin... nun mal nicht Sie...“
Er zuckte mit denn Schultern und schüttelte denn Kopf
„Was soll ich bloß mit dir machen?“
Sie ging auf ihn zu und holte tief Luft, als sie bei ihn war sah sie ihn verführerisch an, ihre Hand glitt langsam seinen Bauch entlang und machte sich an seiner Gürtel schnalle zu schaffen.
„Weist du ich hätte jetzt doch mal ne Belohnung verdient und du auch, wie wäre es wenn du mich jetzt mal in denn Kampf zwischen Mann und Frau trainierst?“
Als er gerade abgelenkt schien verpasste Saphir ihn eine Kopfnuss.
„Da redest du denn ganzen Tag davon ich solle mich konzentrieren und du lässt dich von einen scheinbar besiegten Gegner fertig machen!“
Ihr Meister ging zu Boden, sein blick war hasserfüllt.
„An das was dich jetzt erwartet bist du selbst schuld!“
Er sprang auf packte dabei mit seinen großen Händen ihren Kopf und rammte ihr sein Knie ins Gesicht. Das Wolfsmädchen fiel zu Boden, bevor sie irgendwie wieder reagieren konnte setzte er ihr nach. Seine Hand packte sie am hinter Kopf, drückte sie zu Boden und zog sie zu gleich über dem selbigen. Krachend landete sie mit dem Gesicht gegen einen Baum, ihr Blut spritzte und färbte ihn rot. Wieder fiel sie zu Boden, Garhet sah sie verachtend an.
„Du bist denn Dreck nicht wert in dem du liegst!“
Das Wolfsmädchen hörte es schon gar nicht mehr, sie verlor das Bewusstsein so bald ihr Kopf auf dem Boden kam.
Am Abend erwachte sie, doch bevor sie völlig stand raste eine Klinge knapp an ihren Kopf vorbei. Sie rollte sich zur Seite und schlug dem Angreifer den Arm ab. Es störte ihn aber nicht mit einen hungrigen knurren griff er sie weiter an.
„Was zum...“
Nun wo sie ihn genau sah stellte sie fest das es ein Engel war, auch wenn dieser nicht mehr genau als solch einer zu erkennen war.
„Warum greift ihr uns schon wieder an? Ihr verdammten Tauben habt doch das was ihr wolltet!“
Sie machte einen Satz auf ihn zu, wobei sie ihr Schwert ihm von unten durch das Kinn rammte, mit einen fauligen schmatzen ging es durch denn Kopf des Gegners. Erst jetzt wo sie durch atmen konnte fiel ihr der Geruch der Fäulnis auf der in der Luft hing.
„Was ist hier nur los?“
Saphir wandte ihr blick Richtung Dorfes, von dort zogen schwarze Rauchwolken auf und es Loderte hell in der Nacht.
Kapitel 2.02
Die Letzte ihrer Art Teil 2
Sie rannte so schnell sie konnte und stolperte über einen Stein der in einer Pfütze lag. Wieder landete sie mit dem Gesicht im Schlamm, wütend stemmte sie sich hoch,nach dem ersten schritten Stoppte das Wolfsmädchen und hielt sich ihre Seite.
„Shit, er muss mir irgend etwas verstaucht haben....“
Mit zusammen gebissen Zähnen ging ihr weg weiter Richtung Dorf.
Wenn sie denn Weg mit ihren Meister entlang ging, kam er ihr nie so lang vor wie in diesen Moment.
„Schneller... ich muss... es schaffen!“
Vor dem Tor zum Dorf ihres Rudels blieb sie stehen, sie hatte noch nicht ganz verarbeitet was sie gerade sah als schon wieder angegriffen wurde. Sie drehte sich zur Seite weg, Nagelte dem Feind fest im dem sie ihm ihr Schwert in dem Fuß rammte und trat dem selbigen gegen denn Kopf, dieser gab schmatzend nach. Der Geruch der Fäulnis wurde wieder schlimmer und zwang sie würgend in die Knie, ihr Geruchssinn war zu empfindlich. Sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen doch das war nicht einfach, unter großer Übelkeit schaffte sie es auf zu stehen doch das gelang ihr nur kurz. Ein Engel kam auf sie zu gewanckt er stöhnte und gurgelte. Die andern zwei sahen schon schlimm aus doch bei dem war sie sich sicher das er eigentlich nicht mehr leben dürfte. Eine große wunde klaffte in seinem Bauch und legte dem Blick frei auf seiner Wirbelsäule und Rippen. Nun allein bei dem Gedanken was der Engel vor ihr war wurde ihr noch übler und Saphir übergab sich. Ihr Gegner packte sie am Hals und wirkte sie, doch sein Opfer fing sich zu schnell als das er es schaffen würde sie zu beißen. Ihr Kopf schnellte nach vorn und verpasste ihn eine Kopfnuss, Blut spritzte ihr entgegen aber der Engel lies sie nicht los.
„Du hättest in deinen Grab bleiben sollen, verdammte Taube!“
Ihre Hände schlossen sich um die Arme ihres Feindes und drückten zu, sein Fleisch glitschte von dem Knochen mit einem Lauten schmatzen. Dem Wolfmädchen war es aber in Moment egal in ihren Zorn. Die Muskeln in ihren Armen spannten sich bis zum zerreißen an und mit einem Knacken gaben die Knochen des Zombies nach.
„Ich hatte dich gewarnt!“
Sie griff nach der Wirbelsäule und riss diese aus dem Gegner. Als er sich nicht mehr rührte übergab sie sich abermals, ihr blick war erschöpft, so wie ihre Moral als sie ihr Dorf genau sah.
Über all waren tote aus ihrem Rudel an denen die Engel knieten und an denn Knochen ihrer opfer nagten. Saphir fuhr zusammen als eine warme Hand sich um ihren Arm schloss. Mit erhobenen Schwert fuhr sie herum, Gareht fingen gerade noch mit seinen Eisenhandschuh ab.
„Ich bins nur Welpe!“
Saphir versuchte ihre Trauer zu vertuschen und wich seinen blick aus.
„Meister was ist hier los?“
„Die Untoten greifen uns an...“
Sie unterbrach ihn bevor er weiter reden konnte.
„Das kann nicht sein! Die Halbgötter hatten sie vernichtet!“
Ihr Meister packte sie am Arm und zog sie mit sich Richtung Walt.
„Wie du selbst festgestellt hast sind sie doch wieder da und wir müssen weg hier!“
Das Wolfsmädchen befreite sich aus seinen griff und sah ihn böse an.
„Du willst fliehen? Wir können das Rudel nicht im Stich lassen und mein Vater ist auch noch da!“
„Es war der Befehl deines Vaters! Du musst überleben Welpe mit deinen Tot würde euer Volk aussterben!“
„Was bringt mein Leben wenn alle anderen tot sind?“
Sie drehte sich wieder Richtung Dorf und sah ihren Meister über ihre Schulter an.
„Ich werde nicht zu lassen das die Tauben mein Volk noch einmal besiegen und wenn ich ihren König mit bloßen Händen das Herz raus reißen muss!“
„Das ist Selbstmord Welpe!“
Ihm blieb nichts anderes übrig als ihr nach zu laufen, innerlich verfluchte er es das sie so schnell war. Sie lief Richtung Rathaus, wenn wer noch lebt dann werden sie da sein das war ihr Gedanke und ihre Hoffnung.
Dort angekommen trafen sie auf einen schwarzen Ritter, Gareht hielt Saphir gleich auf.
„Wenn wir jetzt weiter gehen werden wir beide sinnlos sterben Welpe!“
„Geh doch wenn du angst hast!“
Der Ritter drehte sich zu ihnen um, in seine Hand lag der Kopf von Saphirs Vater. Sie trat drei schritte zurück, wild schüttelte sie ihren Kopf.
„Das... das ist nicht möglich... mein Vater ist der Stärkste....“
Ein lautes bösartiges Lachen erklang
„Da lebt noch eine Kriegerin das ist ja perfekt ich dachte schon der Spaß sei aus.“
Gareht wies Saphir auf das Rathaus hin
„Dort hat dein Vater alle hin gebracht die nicht Kämpfen können Welpe, ich halt denn Ritter auf und du rettest sie.“
„Allein kannst du ihn nicht besiegen er hat Vater getötet!“
Der Ritter unterbrach sie
„Ihr wollt sie retten? Ich glaube das könnt ihr vergessen! Während die Zombies sich die Mägen an denn Frauen voll schlagen müssen die Kinder und Männer hilflos zu sehen!“
Wieder ertönte das lachen, es brachte Saphir zum durch drehen. Ihre Haare wurden schwarz und von dem eisblau blieben nur Strähnen übrig, die Augen wurden mit einer hauchdünnen Eisschicht über zogen ihr Atem hinterließ jedes mal kalten Rauch und ihre Nackten Füße hinterließ gefrorene abdrücke.
„Ich werde mir deinen Kopf holen Nightmare!“
Gareht wich ein paar schritte weg
„Shit, sie ist erwacht, Seraphina die Eiswölfin.“
~Ende~
So ich hoffe es hat schon einigen gefallen, Kritik usw. bitte in denn Diskussionsthread denn ich zu Soráryu eröffnet habe.
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