Joleýa
Novize
Hey,
eines Vorab: Das Stück entspringt einer größeren Sache, jedoch möchte ich hier nicht komplett alles posten sondern nur eben dieses Kapitel, das ich jedoch voraussichtlich in vier Teile gliedere.
Außerdem handelt es sich hier NICHT um Soft-BDSM. Es geht hier vordergründig um Tunnelspiele, aber auch körperliche wie psychische Gewalt.
Zur Vorgeschichte: Melissa lebt TPE, eine Form des BDSM bei der sie ihrem Herren die komplette Kontrolle überlässt, also keinen eigenen Willen mehr hat. Dazu gehört auch, dass sie kein Vetorecht hat, wenn ihr Herr der Meinung ist, sie verleihen zu wollen. Das bedeutet, dass er sie z. B. zu einem anderem Herrn schickt um diesem einen abgemachtem Zeitraum zu dienen. Also wie ein Buch das man für eine gewisse Zeit verleiht. Das ist hier der Bestandteil des Kapitels: Melissa wird von ihrem Herrn zur Strafe an einen anderen Herrn verliehen.
So und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Gerne nehme ich Kritik entgegen, diese gehört aber bitte hier hinein http://board.world-of-hentai.to/threads/spiel-mit-einem-element.165357/
LG
Joleýa
Spiel mit einem Element
Der Mann hinter dem Lenkrad jagte Melissa vom ersten Augenblick Erfuhrcht ein. Lässig saß er da und steuerte den Wagen durch die vom Berufsverkehr verstopfen Straßen. Sie schätzte ihn auf Anfang vierzig, attraktiv, aber kein Frauenheld. Sein Lächeln war warm und herzlich – doch seine Augen kalt, fixierend - berechnend. Und obwohl ihr das eine Gänsehaut verschaffte, fand sie es gleichzeitig anziehend und aufregend. Es verschaffte ihr ein wollig warmes Gefühl in der Magengegend.
Er bemerkte ihren Blick als sie an einer Ampel hielten. Während er ihren Blick erwiederte trommelte er lautlos mit den Fingern auf dem Schaltknüppel. Es gefiel ihr nicht, wie er sie von oben bis unten musterte, wie er dabei die rechte Augenbraue hochzog als sähe er ein ungezogenes Schulmädchen in ihr. Sie versuchte, seinen Blick standzuhalten, versagte aber.
"Sieh mich nicht an", wies er sie schließlich zurecht, bevor er weiter fuhr.
"Verzeihen Sie bitte ...", nuschelte Melissa und nesselte nervös an ihrem Rock. Sie verfluchte Alexander und seine verdammte Strafe. Denn genau das war es, auch wenn er behauptet hatte, ihr täte etwas Abwechslung nicht schaden. Und sie wusste ganz genau, wofür er sie strafte. Nur einen Augenblick zu lange hatte sie sich mit dem neuem Nachbarn unterhalten um seine Eifersucht zu entflammen. Nun strafte er sie damit, dass er sie verlieh und ihr nicht einmal sagte, an wen. Nicht einmal einen Namen hatte er ihr genannt.
Melissa erwischte sich dabei, dass sie wie ein kleines Hässchen zusammengekauert auf ihrem Sitz saß und dabei auf ihrer Lippe kaute. 'Haltung bewahren!', ermahnte sie sich selbst, strafte die Schultern und richtete den Blick nach vorne, auch wenn sie nur die Lichter der Straßenlaternen und entgegenkommenden Autos erkennen konnte.
"Wie soll ich Sie ansprechen?" Nur mit großer Mühe konnte Melissa ihre Unsicherheit aus ihrer Stimme heraushalten.
"Du wirst mich gar nicht ansprechen. Du sprichst nur, wenn ich dich dazu auffordere, sonst nicht." Der Mann bog in eine kleine Gasse und fuhr an den Straßenrand um zu halten. Dabei knirschten die Reifen unangenehm, womit sie bei Melissa eine Gänsehaut hervor riefen. "So, du wirst jetzt hier aussteigen und etwa fünf Minuten warten, bevor du ans letzte Haus dieser Straße läufst. Dort wirst du auf die Klingel ohne Beschriftung drücken und warten, bis ich dir öffne. Es kann sein, dass es dauert, bis ich dir öffne – aber du klingelst auf gar keinen Fall ein zweites Mal. Verstanden?"
Melissa nickte schüchtern. "Jawohl."
"Gut. Du gehst die Treppe runter. Wenn du in der Wohnung bist, entkleidest du dich im Flur und legst deine Kleidung auf den Hocker. Dann gehst du links ins Bad. Dort findest du eine befüllte Badewanne in die du dich zum Säubern setzen wirst. Vergiss die Haare nicht! Ich werde dich dann holen, wenn mir danach ist – solange bleibst du in der Wanne. Und jetzt steig aus."
Kalte Luft kam ihr entgegen, als sie die Tür öffnete. Der Schnee knirschte unter ihren Higheels, Schneematsch fand seinen Weg hinein und versaute ihr die weißen Söckchen. Hoffentlich sah Alexander das bei ihrem Nachhause kommen nicht. Gleich zu Anfang ihrer Beziehung hatte er ihr beigebracht, dass ihre Kleidung makellos sein musste. Jeder noch so kleine Fleck zog Strafe auf sich – überwiegend Schläge mit dem Rohrstock.
Doch daran konnte Melissa nun wirklich keinen Gedanken verschwenden. Viel zu sehr ärgerte sie sich über Alexanders Kleiderauswahl. Eine dünne, weiße Bluse und einen kurzen, schwarz-blauen Mini-Rock. Sicherlich würde sie sich eine Blasenentzündung holen, wenn nicht sogar eine Nierenbeckenentzündung. Alexander wusste doch ganz genau, wie empfindlich sie da war! Aber natürlich, das gehörte zu seiner Schickane, zu seiner Strafe. Verflucht sollte er sein!
Trotzig reckte Melissa das Kinn in die Höhe, während sie den fortfahrenden Wagen des Herren beobachtete. Sie würde sich keine Blöse geben. Weder dem Herrn gegenüber, noch Alexander. Keinem von Beiden würde sie dem Triumph gönnen, sie mit so etwas einfachem schickaniert zu haben.
Die fünf Minuten verstrichen schleppend, doch mit jeder einzelne Minute stieg ihr Trotz und ihre Entschlossenheit den heutigen Abend mit Würde zu überstehen.
Als schließlich das Warten ein Ende nahm machte sie sich auf den Weg zum letzten Haus der Straße. Dabei handelte es sich um ein Mehrfamilienhaus mit schönem Vorgarten, in der Dunkelheit war es jedoch unmöglich mehr zu erkennen. Wie beschrieben fand sie die Klingel ohne Beschriftung und betätigte diese. Sie hatte erwartet, nun eine weitere, kleine Ewigkeit warten zu müssen, doch zu ihrer Überraschung öffnete der Herr ihr fast augenblicklich. Vielleicht sah er ein, dass sie für das Wetter unpassend gekleidet war oder hatte einfach Mitleid mit ihr. Wobei sie sich vor allem Letzteres nur schwer vorstellen konnte.
Am Ende der Treppe nach unten fand sie eine offene Tür und trat hinein. Die Wohnung lag ihm Dunklen, lediglich aus einem Zimmer am Ende des Ganges drang etwas Licht. Melissa traute sich jedoch nicht, Licht zu machen, weshalb sie die Tür einen Spalt offen lies um wenigstens das Licht des Treppenhauses zu haben. Erst als sie sich völlig entkleidet hatte schloss sie diese und tastete sich zur nächsten Tür heran.
Sie fand das Badezimmer wie beschrieben und betrat dieses. Als sie den Lichtschalter betätigte um besser sehen zu können passierte jedoch nichts. Na ja, immerhin drang etwas Mondlicht durch das Fenster, versuchte sie sich zu trösten. Nicht auszudenken, wie es gewesen wäre, wenn sie die ganze Zeit in dieser absoluten Dunkelheit hätte sitzen müssen. Sie mochte es einfach nicht, nichts sehen zu können. Ob Alexander dem Mann das erzählt hatte? Ganz sicher.
Ein starker, unangenehmer Kräutergeruch wehte ihr entgegen. Fast wie nach Hustenbonbons. Aber auch das würde sie mit Würde überstehen. Wenn der Herr wollte, dass sie nach Kräuterbonbons roch, dann sollte er das eben haben.
Sie tastete sich zur Badewanne vor und streckte probehalber einen Finger ins Wasser. Oh Herr! Das war ja eisekalt! Sie frorr ja schon, wenn sie nur die Hand rein hielt! Wollte er, dass sie in der Wanne erfror?! Aber bitte, wenn er dachte, sie damit zum Ungehorsam provozierne zu können, dann hatte er sich geschnitten.
Es kostete Melissa dennoch große Überwindung, um in die Wanne zu steigen. Die Kälte fühlte sich wie tausend kleine Nadelstiche an als das kalte Wasser ihren Körper umspülte. Es lies ihre Brustwarzen aufrichten und erzeugte eine Gänsehaut.
Sie fand einen rauen Schwamm am Badewannenrand, den der Fremde wohl für sie bereit gelegt hatte. Wie er ihr aufgetragen hatte, wusch sie sich von Kopf bis Fuß. Das kalte Wasser erzeugte einen leichten Kopfschmerz, als sie es über ihren Schopf fließen lies. Aber sie würde nicht murren. Desto mehr Zeit sie aufbrachte, desto entschlossener war sie, alles zu ertragen. Sie würde sich keine Blöse geben, nicht jetzt schon. Ihr Wille war ungebrochen.
Und dann begann das Warten ...
eines Vorab: Das Stück entspringt einer größeren Sache, jedoch möchte ich hier nicht komplett alles posten sondern nur eben dieses Kapitel, das ich jedoch voraussichtlich in vier Teile gliedere.
Außerdem handelt es sich hier NICHT um Soft-BDSM. Es geht hier vordergründig um Tunnelspiele, aber auch körperliche wie psychische Gewalt.
Zur Vorgeschichte: Melissa lebt TPE, eine Form des BDSM bei der sie ihrem Herren die komplette Kontrolle überlässt, also keinen eigenen Willen mehr hat. Dazu gehört auch, dass sie kein Vetorecht hat, wenn ihr Herr der Meinung ist, sie verleihen zu wollen. Das bedeutet, dass er sie z. B. zu einem anderem Herrn schickt um diesem einen abgemachtem Zeitraum zu dienen. Also wie ein Buch das man für eine gewisse Zeit verleiht. Das ist hier der Bestandteil des Kapitels: Melissa wird von ihrem Herrn zur Strafe an einen anderen Herrn verliehen.
So und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Gerne nehme ich Kritik entgegen, diese gehört aber bitte hier hinein http://board.world-of-hentai.to/threads/spiel-mit-einem-element.165357/
LG
Joleýa
Spiel mit einem Element
Der Mann hinter dem Lenkrad jagte Melissa vom ersten Augenblick Erfuhrcht ein. Lässig saß er da und steuerte den Wagen durch die vom Berufsverkehr verstopfen Straßen. Sie schätzte ihn auf Anfang vierzig, attraktiv, aber kein Frauenheld. Sein Lächeln war warm und herzlich – doch seine Augen kalt, fixierend - berechnend. Und obwohl ihr das eine Gänsehaut verschaffte, fand sie es gleichzeitig anziehend und aufregend. Es verschaffte ihr ein wollig warmes Gefühl in der Magengegend.
Er bemerkte ihren Blick als sie an einer Ampel hielten. Während er ihren Blick erwiederte trommelte er lautlos mit den Fingern auf dem Schaltknüppel. Es gefiel ihr nicht, wie er sie von oben bis unten musterte, wie er dabei die rechte Augenbraue hochzog als sähe er ein ungezogenes Schulmädchen in ihr. Sie versuchte, seinen Blick standzuhalten, versagte aber.
"Sieh mich nicht an", wies er sie schließlich zurecht, bevor er weiter fuhr.
"Verzeihen Sie bitte ...", nuschelte Melissa und nesselte nervös an ihrem Rock. Sie verfluchte Alexander und seine verdammte Strafe. Denn genau das war es, auch wenn er behauptet hatte, ihr täte etwas Abwechslung nicht schaden. Und sie wusste ganz genau, wofür er sie strafte. Nur einen Augenblick zu lange hatte sie sich mit dem neuem Nachbarn unterhalten um seine Eifersucht zu entflammen. Nun strafte er sie damit, dass er sie verlieh und ihr nicht einmal sagte, an wen. Nicht einmal einen Namen hatte er ihr genannt.
Melissa erwischte sich dabei, dass sie wie ein kleines Hässchen zusammengekauert auf ihrem Sitz saß und dabei auf ihrer Lippe kaute. 'Haltung bewahren!', ermahnte sie sich selbst, strafte die Schultern und richtete den Blick nach vorne, auch wenn sie nur die Lichter der Straßenlaternen und entgegenkommenden Autos erkennen konnte.
"Wie soll ich Sie ansprechen?" Nur mit großer Mühe konnte Melissa ihre Unsicherheit aus ihrer Stimme heraushalten.
"Du wirst mich gar nicht ansprechen. Du sprichst nur, wenn ich dich dazu auffordere, sonst nicht." Der Mann bog in eine kleine Gasse und fuhr an den Straßenrand um zu halten. Dabei knirschten die Reifen unangenehm, womit sie bei Melissa eine Gänsehaut hervor riefen. "So, du wirst jetzt hier aussteigen und etwa fünf Minuten warten, bevor du ans letzte Haus dieser Straße läufst. Dort wirst du auf die Klingel ohne Beschriftung drücken und warten, bis ich dir öffne. Es kann sein, dass es dauert, bis ich dir öffne – aber du klingelst auf gar keinen Fall ein zweites Mal. Verstanden?"
Melissa nickte schüchtern. "Jawohl."
"Gut. Du gehst die Treppe runter. Wenn du in der Wohnung bist, entkleidest du dich im Flur und legst deine Kleidung auf den Hocker. Dann gehst du links ins Bad. Dort findest du eine befüllte Badewanne in die du dich zum Säubern setzen wirst. Vergiss die Haare nicht! Ich werde dich dann holen, wenn mir danach ist – solange bleibst du in der Wanne. Und jetzt steig aus."
Kalte Luft kam ihr entgegen, als sie die Tür öffnete. Der Schnee knirschte unter ihren Higheels, Schneematsch fand seinen Weg hinein und versaute ihr die weißen Söckchen. Hoffentlich sah Alexander das bei ihrem Nachhause kommen nicht. Gleich zu Anfang ihrer Beziehung hatte er ihr beigebracht, dass ihre Kleidung makellos sein musste. Jeder noch so kleine Fleck zog Strafe auf sich – überwiegend Schläge mit dem Rohrstock.
Doch daran konnte Melissa nun wirklich keinen Gedanken verschwenden. Viel zu sehr ärgerte sie sich über Alexanders Kleiderauswahl. Eine dünne, weiße Bluse und einen kurzen, schwarz-blauen Mini-Rock. Sicherlich würde sie sich eine Blasenentzündung holen, wenn nicht sogar eine Nierenbeckenentzündung. Alexander wusste doch ganz genau, wie empfindlich sie da war! Aber natürlich, das gehörte zu seiner Schickane, zu seiner Strafe. Verflucht sollte er sein!
Trotzig reckte Melissa das Kinn in die Höhe, während sie den fortfahrenden Wagen des Herren beobachtete. Sie würde sich keine Blöse geben. Weder dem Herrn gegenüber, noch Alexander. Keinem von Beiden würde sie dem Triumph gönnen, sie mit so etwas einfachem schickaniert zu haben.
Die fünf Minuten verstrichen schleppend, doch mit jeder einzelne Minute stieg ihr Trotz und ihre Entschlossenheit den heutigen Abend mit Würde zu überstehen.
Als schließlich das Warten ein Ende nahm machte sie sich auf den Weg zum letzten Haus der Straße. Dabei handelte es sich um ein Mehrfamilienhaus mit schönem Vorgarten, in der Dunkelheit war es jedoch unmöglich mehr zu erkennen. Wie beschrieben fand sie die Klingel ohne Beschriftung und betätigte diese. Sie hatte erwartet, nun eine weitere, kleine Ewigkeit warten zu müssen, doch zu ihrer Überraschung öffnete der Herr ihr fast augenblicklich. Vielleicht sah er ein, dass sie für das Wetter unpassend gekleidet war oder hatte einfach Mitleid mit ihr. Wobei sie sich vor allem Letzteres nur schwer vorstellen konnte.
Am Ende der Treppe nach unten fand sie eine offene Tür und trat hinein. Die Wohnung lag ihm Dunklen, lediglich aus einem Zimmer am Ende des Ganges drang etwas Licht. Melissa traute sich jedoch nicht, Licht zu machen, weshalb sie die Tür einen Spalt offen lies um wenigstens das Licht des Treppenhauses zu haben. Erst als sie sich völlig entkleidet hatte schloss sie diese und tastete sich zur nächsten Tür heran.
Sie fand das Badezimmer wie beschrieben und betrat dieses. Als sie den Lichtschalter betätigte um besser sehen zu können passierte jedoch nichts. Na ja, immerhin drang etwas Mondlicht durch das Fenster, versuchte sie sich zu trösten. Nicht auszudenken, wie es gewesen wäre, wenn sie die ganze Zeit in dieser absoluten Dunkelheit hätte sitzen müssen. Sie mochte es einfach nicht, nichts sehen zu können. Ob Alexander dem Mann das erzählt hatte? Ganz sicher.
Ein starker, unangenehmer Kräutergeruch wehte ihr entgegen. Fast wie nach Hustenbonbons. Aber auch das würde sie mit Würde überstehen. Wenn der Herr wollte, dass sie nach Kräuterbonbons roch, dann sollte er das eben haben.
Sie tastete sich zur Badewanne vor und streckte probehalber einen Finger ins Wasser. Oh Herr! Das war ja eisekalt! Sie frorr ja schon, wenn sie nur die Hand rein hielt! Wollte er, dass sie in der Wanne erfror?! Aber bitte, wenn er dachte, sie damit zum Ungehorsam provozierne zu können, dann hatte er sich geschnitten.
Es kostete Melissa dennoch große Überwindung, um in die Wanne zu steigen. Die Kälte fühlte sich wie tausend kleine Nadelstiche an als das kalte Wasser ihren Körper umspülte. Es lies ihre Brustwarzen aufrichten und erzeugte eine Gänsehaut.
Sie fand einen rauen Schwamm am Badewannenrand, den der Fremde wohl für sie bereit gelegt hatte. Wie er ihr aufgetragen hatte, wusch sie sich von Kopf bis Fuß. Das kalte Wasser erzeugte einen leichten Kopfschmerz, als sie es über ihren Schopf fließen lies. Aber sie würde nicht murren. Desto mehr Zeit sie aufbrachte, desto entschlossener war sie, alles zu ertragen. Sie würde sich keine Blöse geben, nicht jetzt schon. Ihr Wille war ungebrochen.
Und dann begann das Warten ...
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