[Biete] Steinerner Irrgarten

Sebastian

Gläubiger
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Steinerner Irrgarten

In dunklem Blau erstreckte sich der weite Ozean unter dem schwarzen Helicopter,
als Lucy sich langsam zu der steinernen Plattform abseilte, die sich unter ihr aus den kalten Wogen erhoben hatte.
Ein Einsatzteam hatte vor kurzem einen Zugang freigelegt, den sie nun nutzen würden.
Hastig kletterte sie durch die schmale Öffnung im Fels in die Dunkelheit.
Fast kam es ihr vor als würde sie sich wieder Zuhause befinden,
als das laute Echo ihres Aufkommens am Boden der steinernen Anlage in den dunklen Gängen eines Beckens gleich ertönte.
Lucy drängte den Gedanken beiseite. Sie durfte ihre Erinnerungen nicht hochkommen lassen.
Mit einem leicht gezwungenen Lächeln blickte sie den Piloten an, der nun langsam abdrehte.
Sie musste sich beeilen. Ihnen blieb nicht viel Zeit, bis sie jemand bemerkte.
Mit einem leisen Surren fiel der zunächst flackernde Lichtschein ihrer Taschenlampe
über die von weißem Moos überwucherten Wände,
zwischen denen der glatte und feuchte Fels helle Spiegelungen wiedergab. Begleitet
vom verhallenden Plätschern ihrer Schritte im den Boden bedeckenden Schlamm
durchschritt Lucy den stetig in die Tiefe führenden Gang.
Es war merkwürdig, dass in all der Zeit kein Wasser in das Gangsystem eingedrungen war.
Lucy überlegte kurz, tat den Gedanken dann jedoch als nebensächlich ab.
Sie sollte nur herausfinden, was an dieser Anlage so interessant sein sollte.
Lucy wusste nicht, wie weit sie bereits gegangen war, als der Gang vor ihr plötzlich in Dunkelheit mündete.
Das leise Hallen tausender Tropfen lies auf eine gewaltige Halle schließen,
ihre Taschenlampe jedoch beleuchtete allein ein steinernes Podest, welches nach wenigen Schritten in schier endloser Tiefe absank.
Neugierig zündete Lucy eine Bengalfackel und schleuderte sie mit aller Kraft in die Dunkelheit.
Sofort kroch das rötliche Lichte über meterlange Stalaktiten,
die die in etlicher Höhe befindliche Decke im Laufe der Jahrhunderte in einen stachelbesetzten Panzer hatten werden lassen.
Der Flug der Fackel zog sich eine Weile hin, bis er schließlich über einer gewaltigen Steinkonstruktion endete.
Lucy verharrte kurz, bis sie erkannte was dort vor ihr lag.
Über bestimmt hunderte von Metern erstreckte sich ein verzweigte System von Gängen,
die in ihrer Gesamtheit ein Art Spirale zu bilden schienen, welche in ihrem Zentrum eine gewaltige, silbrig schimmernde Kuppel beherbergte.
Lucy überlegte gar nicht erst, bevor sie entschied, dass diese Kuppel es wohl war, weshalb man sie hierher geschickt hatte.
Doch wie sollte sie nur dorthin gelangen? Nie hätte sie erwartet, eine solche riesige Anlage vorzufinden.
Nachdenklich ging sie einen Schritt rückwärts, als ein leises Klimpern ihre Überlegung beendete.
Neben ihr baumelte ein festes Seil von einem in der Decke verankerten Kletterhaken.
Natürlich. Das Forschungsteam musste bereits vor ihr mit der Erkundung begonnen haben.
Lucy ließ den Schein ihrer Taschenlampe dem Seil folgen. An den Stalaktiten entlang zog er sich scheinbar bis zur Kuppel.
Lucy fluchte. Hoffentlich kam sie nich schon zuspät. Hastig griff sie nach dem Seil und zog sich empor.
Die Taschenlampe hatte sie mittlerweile in ihrem Rucksack verstaut,
sodass sie auf den nur spärlichen Schein ihrer Kopflampe zurückgreifen musste.
In schwindelerregender Höhe hangelte sich Lucy am Fels entlang.
Hätte sie doch nur etwas mitgebracht, um sich zu sichern.
In all der Hektik hatte sie bestimmt die Hälfte ihrer Ausrüstung vergessen. Sie sollte besser nicht daran denken,
was geschehen würde, sollte sie den Halt verlieren. Mit leicht zitternden Händen setzte sie ihren Weg fort,
ohne zu wissen, wie weit sie noch von der Kuppel entfernt war.
Langsam breitete sich die Erschöpfung in ihren Armen aus und mit der Erschöpfung
kam die Angst, den Halt zu verlieren.
Immer weiter erstreckte sich die Route vor ihr. Nicht mehr lange, und sie würde vor Überanstrengung abrutschen.
Schwer atmend hielt Lucy an einem besonders großen Stalaktit inne und versuchte sich an dem Gebilde abzustützen.
Der Fels war zu glatt. Im Seil verkrampft versuchte sie dennoch zur Ruhe zu kommen. Nur kurz.
Sie würde bald weiter können. Plötzlich erfüllte ein immer lauter werdendes Knirschen die Halle.
Lucy hielt den Atem an. Nein. Das konnte nicht wahr sein. Vor ihr lockerte sich die Halterung des Seiles immer mehr,
während sich feine Risse im Gestein darum ausbildeten. Lucy war für einen kurzen Moment wie starr vor Schreck,
dann versuchte sie panisch weiterzuklettern. Wenn sie es bis zum nächsten Haken käme, würde sie noch genug Halt finden können.
Sie musste sich beeilen. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen, während das Knirschen lauter wurde.
Lucy griff blindlings nach dem Seil, zog sich hastig weiter, bis sie plötzlich in die Leere packte und den Halt verlor.
Kurz trat ein überraschter Ausdruck in ihr Gesicht, dann stürzte sie mit einem spitzen Kreischen in die Tiefe.
Kurz bekamen ihre Hände einen der Stalaktiten zu fassen, doch die glatte Oberfläche ließ sie abgleiten.
Mit Armen und Beinen versuchte sich Lucy an einem der Gebilde festzukrallen,
wurde während des Sturzes mehrmals gegen den Fels geschlagen,
bis sie mit einem gewaltigen Platschen im Schlamm des Bodens landete.
Schmerz erfüllte jedes ihrer Glieder, doch schien sie sich nicht einen Knochen gebrochen zu haben. Verwundert erhob sie sich.
Ihr Atem ging langsam. Jedes mal, wenn sie die faulige Luft einsog, kam es ihr vor,
als erfüllte der Luftzog das gesamte Labyrinth mit einem lauten Wind. Lucy strich sich eine Strähne ihres roten Haares aus dem Gesicht.
Jeder ihrer Schritte ließ den schlammig klebrigen Boden ein saugendes Schmatzen von sich geben.
Ängstlich schlich Lucy durch den dunklen Gang. Wo befand sie sich nur? Vor ihr teilte sich der Weg in einem T.
Ihr blieb keine Wahl, als weiterzuirren. Ein plötzliches Geräusch ließ sie innehalten. Was war das eben gewesen.
Mit ängstlicher Stimme rief sie in die Finsternis. Keine Antwort. Ihr Atem kam ihr plötzlich verräterisch laut vor.
Er beschleunigte sich. Panik stieg in Lucy auf und von überal her, schien sich etwas auf sie zuzubewegen.
Langsam bewegte sie sich ziellos durch den Irrgarten. Nach einiger Zeit befand sich vor ihr ein Abhang,
an welchem eine rostige Leiter hinab führte. Vorsichtig kletterte sie hinunter.
Die Felswand war gut sechs Meter hoch und mit jeder Bewegung knirschte die rostige Halterung im alten Gestein.
Unten angekommen versanken ihre Stiefel tief im Schlamm.
Begleitet vom monotonen Tropfen und dem leisen Surren ihrer Lampe ging sie weiter.
Ihre Lampe beleuchtete nun eine kahle Felswand. Der Gang schien abzuknicken. Lucy hielt inne.
Was war das wieder für ein Geräusch gewesen? Mit angehaltenem Atem schritt Lucy langsam auf die Abzweigung zu.
Eine Stimme in ihr befahl ihr fortzurennen, doch drängte sie sie beiseite. Vor ihr lag nun ein in Dunkelheit verborgener Weg,
aus de das immer lauter werdende Geräusch zu ihr hallte.
Zitternd umklammerte Lucy ihre Taschenlampe, traute sich nur mit Mühe, den Lichtstrahl in den Gang zu richten.
Entsetzen trat in ihr Gesicht, als es ihr doch gelang. Direkt vor ihr kroch eine gewaltige, schneckenähnliche Kreatur auf sie zu.
Sechs dicke und schleimige Arme wuchsen aus dem Leib und überall aus ihrem Körper wuchsen Tentakeln.
Lucy blieb kurz wie angewurzelt stehen. Wohin war sie hier nur geschickt worden? Dann rannte sie los.
Kein Geld war ihr solchen Schrecken wert. Panisch stürmte sie die knarrende Leiter empor,
während sie hinter sich das riesige Wesen kriechen hörte. Plötzlich war der Gang von einem lauten Knirschen erfüllt.
Stein rieselte auf Lucys Gesicht. ,,Nein! Bitte nicht. Oh Gott, Nein!“, flüsterte Lucy,
dann brach die Leiter aus der Verankerung. Lucy versuchte verzweifelt mit einem Sprung nach oben zu gelangen,
doch bekamen ihre Hände gerade mal die Felskante zu fassen. Ängstlich strampelnd versuchte sie sich hochzuziehen,
während sich die Schnecke näherte. Panik breitete sich in ihr aus. Mit aller Kraft zog sie sich hoch, doch immer wieder glitt sie zurück.
Dann spürte sie eine kalte Berührung. Langsam und schluchzend blickte sie hinab.
Die glibbrigen Fangarme der Schnecke krochen an ihren Beinen empor.
Lucy verkrampfte sich. Was wollte diese Kreatur nur von ihr? Mit aller Kraft versuchte sie sich an der Felskante emporzuziehen,
doch zog das Wesen sie immer wieder herab. Verzweifelt strampelte Lucy.
Versuchte mit ihren Beinen Halt am Abhang zu finden, doch vergebens. Immer mehr glitten ihre Finger von der schlammigen Kante ab.
Sie wollte nicht zu dem Monster herab, wollte sich nicht vorstellen, was es mit ihr tun würde.
Ein dicker Tentakel glitt über ihre Beine und presste sich gegen ihre Backen.
Lucy schrie auf. Sie musste hier raus! Der Druck verstärkte sich immer weiter,
presste sie gegen die Felswand. Lucy riss die Augen weit auf. Was sollte das?
Eine Träne lief über ihre Wange. Sie wollte doch nur nach Hause. Hätte sie diesen Job doch nie angenommen.
Der Tentakel bohrte sich nun zwischen ihre Backen. Entsetzen trat in Lucys Gesicht.
Mit aller Kraft lehnte sie sich dagegen auf, doch sie spürte, wie ein Stück des Neoprenanzugs schmerzvoll in ihren After gedrückt wurde.
Lucy begann laut zu weinen. Das konnte doch nicht wahr sein! Immer mehr verstärkte sich der Druck und Lucy betete, dass ihr Anzug stabiler war,
als sein Preis es annehmen ließ. Ein leises Reißen machte ihre Hoffnungen zunichte.
Still und mit aufgerissenen, tränenverschmierten Augen spürte sie, wie ein kalter und schleimiger, dicker Tentakel langsam in ihren Hintern glitt.
Lucy zog die Beine an. Wand sich unter dem ständig vordringenden Arm,
ihr Schluchzen und Schreien erfüllte das Tunnelsystem, doch wer sollte sie hören?
In ihr bewegte sich der Tentakel hin und her, sie fühlte den kalten Schleim in sich.
Übelkeit überkam sie. Verzweifelt versuchte Lucy sich an der Wand emporzuziehen,
bot all ihre Kraft auf. Weinend und schreiend spannte sie ihre Muskeln an,
doch mit einem leisen Flutschen glitt sie vollends an der Felskante ab. Ihr Fall kam ihr langsam vor.
Sie fühlte genau, wie der Tentakel aus ihrem Hintern rutschte und sie in den weichen Schlamm am Boden einsank.
Sie war frei! Ein verzweifeltes Lächeln überkam ihr Gesicht. Sie würde fliehen können! Lucy richtete sich auf,
stolperte vorwärts, dann umschlossen sie gewaltige Arme und der Körper der gewaltigen Schnecke legte sie um sie.
Lucy stieß ein irres Lachen aus, welches in ein Weinen überging. Sie wäre fast entkommen! Was hatte sie nur getan,
dass sie soetwas verdiente! Erneut spürte sie die kalte Berührung an ihrem Hintern.
Sie kämpfte nicht dagegen an. Tiefer als zuvor schob sich der Tentakel in sie.
Sie spürte wie er sich in ihrem Darm bewegte. Die kalte Umarmung der Schnecke war am ganzen Körper zu spüren.
Schleim lief über Lucys Gesicht und mischte sich mit ihren Tränen. Der glitschige Leib drückte sie fest. Lucy schluchzte weiter.
Aus den Augenwinkel sah sie, wie sich eine Wölbung durch den Tentakel auf ihren Hintern zubewegte.
Was war das? Lucy drückte sich gegen den Körper der Schnecke, versuchte zu entkommen,
dann spürte sie, wie ein Schwall von Glibber in ihren Magen gepumpt wurde. Ihr wurde übel.
Legte dieses Monster Eier in ihr ab? Todesangst überkam sie. Was, wenn das wahr wäre?
Würden sich die Tiere durch sie fressen? Nein! Das war unmöglich. Ein weiterer Schwall ließ Lucy aufstöhnen.
Sie spürte, wie sich ihre Gedärme füllten, wie der Tentakel in ihr herum glitt.
Wann war es nur endlich vorbei! Sie konnte das nicht mehr ertragen.
Der nächste Schwall trug mehr der Masse mit sich. Immer schneller wurde sie gefüllt, bis das Monster in einem durchgehenden Strom seine Eier in sie pumpte.
Lucy weinte und würgte. Sie spürte wie sich ihr Bauch füllte und die Masse ihre Speiseröhre emporglitt.
Verzweifelt versuchte sie sich dem Tentakel zu entwinden. Wand ihren Hintern, doch drückte sich der Tentakel nur fester in sie.
Zäher Schleim floss zwischen ihren Backen, während sich der Arm bewegte, ihr Gesicht klebte am Leib der Schnecke und die gewaltigen Arme,
die sie umschlossen, pressten ihren Körper zusammen und drückten gegen ihre Brüste. Ein Schwall galeertartigen Laichs lief aus ihrem Mund.
Lucy würgte. Erbrach die Eier, doch war ihr Bauch noch immer bis zum Zerreißen mit ihnen gefüllt.
Was für ein Ende würde sie hier finden? Sie war allein. Weinend spürte sie, wie ein kühler Tentakel sich in ihren Mund schob und den Fluss der Eier unterbrach.
Der Druck in ihren Gedärmen nahm schneller zu.
Der Tentakel bewegte sich in ihrer Mundhöhle, drückte gegen ihre Zunge und strich über ihre Zähne.
Lucy versuchte sich angewidert abzuwenden, doch die Schnecke hielt sie.
Dann entglitt dem Tentakel ein Fluss Laich. Lucy riss die Augen entsetzt auf.
Von beiden Seiten pumpte die Kreatur Eier in ihren Magen. Sie strampelte. Wand sich, doch der Druck nahm immer mehr zu.
Lucys Wangen waren bis zum Zerreißen gefüllt mit Laich und der Tentakel in ihrem Mund pumpte beständig weiteren hinein.
Langsam und zäh flossen ihr die Eier aus der Nase wieder heraus, und doch nicht schnell genug, als das sie nicht weiter angefüllt würde.
Lucys Lungen brannten wie Feuer, Es kostete sie alle Kraft nicht zu atmen. Zu schnell würde der Laich auch in ihre Lunge fließen.
Warme Tränen überflossen ihr Gesicht. Sie wollte so nicht sterben. Nicht hier. Erstickt an irgendeinem Monster.
Ihr Leben hatte doch gerade erst wieder begonnen. Lucy würgte eine weitere Welle der schleimigen Eier herab.
Unter Todesqualen wand sie sich. Sie würde sterben! Mehr Eier würde ihr Körper nicht aushalten!
Ruckartig zogen sich die Tentakel aus ihr. Weinend und erbrechend fiel Lucy in den Schlamm.
Laich lief ihr aus allen Körperöffnungen. Unter Schmerzen versuchte sie nach Luft zu schnappen,
doch sofort füllte sich ihre Lunge mit Laich. Gurgelnd und zuckend lag Lucy am Boden. Blut lief über ihr Gesicht. Ihr Körper verkrampfte sich,
dann wurde ihr schwarz vor Augen.
 
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The_Chos0

Novize
So nun ne kleine Fortsetzung ist "noch":imc: nicht Brutal. Ich muss mich noch wieder ans schreiben gewöhnen...:kukukuh:


Sie wachte schweißgebadet auf. "Puh nur ein Albtraum" dachte sie. Sie stand aus ihrem Bett auf. Ihre nackten Füße berührten das kalte Pakett, sie bekam eine Gänsehaut.
Als die Decke von ihrem Körper rutschte konnte man sehen das sie nackt war und ihr Körper von Schweißperlen bedeckt war. "Jetzt unter die Dusche" dachte sie und ging ins ihr Baderzimmer.
Als sie unter Dusche dachte sie: "Das ist schon der dreite Albtraum diese Woche. Was ist nur mit mir los? Wahh!". Sie merkte das sie an ihrem Schenkeln was Anderes läuft als was. Sie war erregt.
"Nein ich muss das unterbinden" dachte Lucy und versuchte sich auf was Anderes zu denken, aber es gelang ihr nicht.
Deshalb machte sie das Wasser etwas wärmer und fing an ihre Hände über ihren Körper wandern. Als sie an ihren Brüste ankam fing sie, sie kneten und Artmete schneller.
Lucy hatte es schon eine ganze Zeit nicht mehr gemacht. Eine Hand glit hinunter, zwischen ihre Schenkel. Ihre Finger hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, sie drangen in sie ein.
Sie stöhnte vor Lust. Plötzlich dachte sie an das Wesen in ihrem Traum und ,zu ihrer Verwunderung, wurde es ihr noch wärmer. "Nein nicht dieser Gedanke ... W-warum erregt mich dieser Gedanke?" dachte sie,
dann rutschte ihr andere Hand von der Brust und begab sich auf dem Weg zu ihrem Po. Das Stöhnen wurde lauter und lauter und sie stöste ein kleiner Schrei aus als sie mit den fingern in ihr Anus eindrang.
Beide Löcher zuckten und eine heiße Welle nach der anderen durchliefen ihren Körper. Ihre Gedanken an das Wesen und das Gefühl der Tentakel in ihr erregten sie noch mehr. "W-warum macht mich das so heiß?
I-ich fühle mich so a-anders". Sie war dem Orgasmus nahe als sie das Wasser abstellte und den Duschkopf vom Wasserschlauch abdrehte. "Kaltes Wasser in mein Darm" dachte sie und schob sich den Wasserschlauch in ihren Anus.
Sie stellte das kalte Wasser an und versuchte sich die Tentakel in ihr vor zu stellen. Das Wasser lief in in Darm und füllte ihn. Sie stöhnte nun so laut das es fast schon ein schreien war.
Als das Wasser in ihren Margen lief stöhnte sie noch mehr und beugte sich nach vorne. Als sie das tat würgte sie einen Schwall Wasser aus. Sie kam und der Schlauch rutschte aus ihrem Anus.
Sehr erschöpft sackte sie zusammen. Sie spuckte das restliche Wasser aus und dachte: "D-das war so schön und doch so gefählich. Was wäre gewesen, wenn das Wasser sich im Darm gestaut hätte?".
Als sie wieder Kraft hatte schaltete sie das Wasser ab und schraubte wieder den Duschkopf auf den Wasserschlauch, als sie das erledigt hatte ging sie sich anziehen. Sie sah den Neoprenanzug im Schranck hängen.
"Ob ich das wirklich mal erlebe... OH MEIN GOTT ich würde echt mein Leben aufgeben und mich umbringen lassen von einem Monster nur um dieses Gefühl zu haben? Deshalb diese Albträume?".
Sie schüttelte den Kopf als ob das ihre Gedanken ordnen oder aus dem Kopf schleudern könnte. "Ach Lucy du brauchst einen Mann". Das Telefon klingelte... "Ja? Lucy Asumi hier." meldete sie sich am Telefon.
Ihr Praktikant aus dem Labor war dran. "Hi, hast du gut geschlafen?" fragt er freundlich und süß, Lucy dachte schon immer das er auf sie steht.
"Nein, nicht wirklich. Ich hatte wieder diesen Albtraum." "Ach du Ärmste. Ich soll dich daran erinnern, das du Urlaub hast. Sonst stehst du wieder ,wie gestern, im Labor." lachte er.
"Mir fällt hier aber die Decke auf dem Kopf..." "Du weiß was Professor Asaki gesagt hat: Jeder gute Geist braucht auch eine Zeit, wo er sich erholen kann."
"Jaja, ich weiß, aber gleich drei Wochen???" "Ja ich weiß, das ist schwer für dich, aber du warst die ganze Zeit nur im Labor und hast dir die Nächte um die Ohren gehauen. Ach ja bevor ich es vergesse...
Du hattest recht. Den Schlamm weist auf Fäkalien eine Lebenwesens hin." "WAS? Welches?" fragte sie begeistert "Ich kann es noch nicht sagen. Ich werde es noch durch den DNA-Scaner schicken.
Ich sag dir Bescheid, wenn ich mehr weiß. Du, ich komm heute Abend mal vorbei, damit du dich nicht so einsam fühlst."
"Ja, mach das und bring mir die Ergebnisse gleich mit" sagte sie. "'Nein. Du bist im Urlaub." sagte er als wäre er Lucys Mutter. "Ich bringe dir was vom Italiener mit, okay?"
"Ja, mach das" sagte sie enttäuscht und etwas wütend. "So ich muss weiterarbeiten. Bis später." "Ja, bis später" sagte sie säuerlich und legte auf. "Dieser Idiot..." dachte sie sich.
Sie ging zu ihren Notebook, das auf dem Küchentisch stand. Sie hatte sich eine Bluse und ein Tanka an. Sie schaltete ihr Notebook, das sich mit einem kurzen Biepen meldet und schon bald erschien das Logo von Windows zusehn.
Nun war das Notebook hochgefahren und sie öffnete gleich ihr E-mail Programm. Sie schaute gespannt auf die Zahl hinter den Wort "Posteingang",die die noch ungelesenen E-mails symboliesiet.
Die Zahl zählte hoch bis sie bei 26 neue E-Mail-Nachrichten stechn blieb. "Nur so wenig?" sagte sie fast enttäuscht, sie war so 50 Stück am Tag gewohnt.
Als sie den Posteingang öffnete, war ihre Enttäuschung noch größer. Keine einzige E-Mail aus dem Labor. Aber eine E-Mail fiel ihr doch auf sie hatte nicht wie üblich eine E-Mail-Adresse,
sondern eine Kennung, die sie nicht kannte. Auch der Virenscaner konnte nichts schädliches feststellen. Sie öffnete die E-Mail und sah mehrere Zeichen die sie nicht kannte.
Die E-Mail hatte auch einen Anhang, ein Video, sie öffnete das Video. Was sie sah schockierte sie. Sie sah ein Mädchen wie es von einem Wesen die selbe Prozedur, wie sie in Traum hatte, durchlebte.
"Wie kann das sein? Woher kommt das Video?" Plözlich merkte sie das etwas nasses an ihrem Kitzler rieb, sie war erregt und das Gefühl durchströmte ihr Körper. Das Mädchen schrie vor Schmerzen, das schreien erregte sie noch mehr.
"Da stirbt ein Mädchen... W-wieso erregt es mich? Das ist falsch... Nein... Das darf ich nicht..." Sie wollte ihren Blick von dem Video abwenden, doch ihr Kopf gehörchte ihr nicht. Sie sah wie das Mädchen immer dicker wurde und der Laich aus ihren Mund quoll.
Dann schob sich eine zweite Tentakel in die Scheide und das Mädchen sich unter Schmerzen wand, doch dann fing das Mädchen an lustvoll zu stöhnen an, was Lucy dazu brachte ihre Bluse und ihren Tanga auszuziehen.
Das Mädchen stöhnte und der Laich quoll weiter aus ihr, nur bewegte sich eine dritte Tentakel, aber diese saugte den Laich ab. Das Mädchen fing an ihren Kitzler zu reiben. Lucy legte nun ihre Füße au die Tischkante und lies ihre Finger ihre Lust gewähren.
Sie schaute gebannt auf dem Bildschirm und sah wie das Wesen dem Mädchen eine kleine Tentakel ein führte. Als diese sich zurückzog steckte ein Schlauch in ihrem Mund, Das Mädchen atmete sehr schnell. Lucy Wundertete sich darüber, doch ihre Lust lies keine klaren Gedanken denken.
Lucys Finger drangen in ihre Löche ein und zogen sich immer wieder zurück um wieder einzudringen. Das Mädchen durchlebte einen sehr tiefen Orgasmus, nun saugte die Tentakel am Mund den Leich aus ihre Speiseröhre und verschwand und die restlichen Tentakeln zogen sich zurück.
Auch Lucy durchlebte einen sehr tiefen Orgasmus. Das Video endete und Lucy sass noch eine Weile mit den Füßen auf der Tischkante bis sie sich erholte. Sie versuchte nun mit einem Trackingprogramm den Ursprung der E-Mail zu finden, doch die Meldung "Keine Verbindung gefunden"
lies deise Hoffnung jäh enden. Nun meldete das E-Mail-Programm, das eine neue Mail eingangen ist. Diese hatte die selbe Kennung wie die vorher. Lucy öffnete diese.
Diese E-Mail die Worte: "Mensch, weiblich, geschätztes Alter in Erdenjahren 18 Jahre, geschlechtsreif, Gesundheit leicht angeschlagen in Rahmen der Überlebensfähigkeit, Ausstoß der Nachkömmlinge: in 2 Stunden, Ausstoßart: angepasst durch den Verdauungstrakt."
"Was? Das Mädchen ist in Ordnung? Warum?" fragte sie sich. Sie antwortete auf die E-Mail. Lucy schrieb in der selben wissenschaftlichen Art: "Bitte um Kontakt mit Mensch. Ich: Mensch, weiblich, 23 Erdenjahre, Wissenschaftlerin."
Lucy sendete die E-Mail. Einige Minuten später bekam sie eine Antwort mit einem Anhang, als sie diesen öffnete, öffnete sich ein Videofenster was das Mädchen zeigte. Lucy dachte sie wäre gefesselt, aber dem war nicht so. Sie sass nackt auf eine Art silbernen Decke.
Das Mädchen sagte: "Hallo mir geht es gut. Das Wesen behandelt mich gut. Ich fühle mich gut."
Sie zitterte etwas. Nun zeigte die Kamera das Wesen und die Verbindung brach ab. Nun meldet sich wieder das E-Mail-Programm mit einer neuen Nachricht. Diese enthielt Koortinaten und den Zusatz "Visitation erwünscht".
Lucy dachte das ist sehr interesant, sie hatte ein wohliges Gefühl im Bauch und dachte sich das es dem Mädchen bestimmt gut geht. Am Abend kam ihr Praktikant zu ihr mit der versprochnen Pizza vom Italiener.
"Hi,wie geht´s? Du siehst glücklich aus." "Ja, du Eule" lachte sie und wurde etwas rot auf dem Wangen. Sie ahtte das starke Verlangen nach einem Kuss von ihm. Er war 22, sportlich, gut gebaut und hatte ein freundliches Wesen.
Sein Name war Arata Nakoto, er war ihr Praktikant und Lucys Assestent bei Experiementen, aber auch Freund und Helfer in ihren Leben. War das Liebe oder nur Freundschaft? Oh nein, es war keine Freundschaft mehr. Aber beide trauten sich nicht ihre Gefühle zu gestehen.
Beide standen sich gegenüber. Lucy dachte:"Heute will ich es ihm sagen..." "Ähm..." stotterte sie und ihre Wangen wurden roter. Sie spürte wie sie ein Knoten einzwegte, aber sie kämpfte dagegen an. Und... ...gewann. Sie sagte nichts, aber fiehl in seine Arme. Er war sehr überrascht.
Es dauerte eine Weile bis er sich fing und sie umarmte und drückte sie. Arata war klar das sie seine Gefühle teilte. Sie liesen sich auf die Coutch sinken und dann kam Arata Lucys Lippen näherte und näher, nun berührte sie sich und beide schlossen ihre Augen.
Das Gefühl was Lucy nun erlebte war wie ein Feuerwerk, ihr Herz klopfte sehr stark. Ihre Gefühle für Arata waren so stark, obwohl sie ihn bei der ersten Begegnung nicht leiden konnte, doch das änderte sich mit der Zeit. Sie fühlte sich wohl in Aratas Armen.
Sie lösten sich um mal was zu essen. Arata hatte diese Situation als letztes erwartet, aber er war so glücklich. "Arata? Bleib heute Nacht bei mir..." sagte sie als Arata gehen wollte. "Wenn du das willst, bleib ich. Ich habe morgen frei." erwiderte er und umarmte sie. Sie war so glücklich, das sie sich an ihn drückte sich an ihm.
Lucy hatte nie dieses Gefühl der Geborgenheit wie bei Arata. Lucy schaute hoch zu Arata "Ich liebe dich so sehr" flüsterte sie und plötzlich hatte sie Tränen in den Augen. Arata küsste sie intensiv und schlung seine Arme um sie. Sie stöhnte leicht auf und drückte sich an Arata. Lucy wollte ihn nicht mehr loslassen.
Aber sie wollten beide ins Bett und schlafen. Lucy kuschelde sich an Arata und schlief mit einem Lächeln ein. Sie träumte gut und wachte auch erholt auf. Arata stand schon in der Küche und war schon am Frühstück, aber sie hatte jetzt Appetit auf was anderes. Sie stand ohne ein Grüsch auf und ging leise ins Bad.
Und zog sich auf und zog sich ein Nachtehemd an aber ohne Unterwäsche dann schliech sich über den Flur in die Küsche, wo sie sich von hinten anschlich um sich dan von hinten anzuschmiegen. Er merkte Lucy an seinen Rücken und fühlte das sie etwas wollte was er jetzt nichts mit Frühstück zu tun hatte.
Atara drehte sich um und sah Lucy im Nachthemd was sich langsam von den Schulter verabschiedete und nach unten rutschte.Er zog ihr das Nachthemd aus und nun stand sie völlig nackt vor ihm und er schaute sie an. Ihr wohlgeformter Körper, ihr voller Busen... er konnte nicht widerstehen und fing an ihre Büste zu küssen und an den Nippeln zu
saugen, dies beantwortete Lucy mit einem lustvollen Stöhnen und sie fühlte wie es in ihrem Scham feucht wurde. Sie wollte es mit ihm.
Arata zog sich nun auch aus und Lucy sah sein großes Geschlecht und bewunderte es, nun küssten sie sich und Lucy kniete sich vor sein Geschlecht und leckte es von unten nach oben ab.
Er stöhnte und es wurde steif, nun nahm Lucy die Eichel in den Mund und saugte daran, was mit einen lauten Seuftzer beantwortet wurde. Sein Glied war nun völlig steif und Lucy so feucht, das ihr Saft schon die Schenkel runter lief.
Sie schubste ihn auf das Sofa und legte sich auf ihn, Sie küsten sich und Lucy wies Aratas Glied den Weg in sie. Sie Stöhnte laut auf und fing an sich zu bewegen und massierte dabei ihe Brüste.
"Ich will dich..." stöhnte sie und Arata stöhnte nur noch und stoß weiter in sie hinein. Lucys Höhepunkt war sehr nahe und Arata war auch fast am explotieren. Als sich Lucy aufbäumte wuste Arata was nun zu tun war, er spritzte seinen Samen tief in sie während sie kam. Sie schliefen ein ohne das sich Arata aus ihr zurückzog.

so viel Spaß damit erst mal
 

The_Chos0

Novize
Als Lucy wieder aufwachte war Arata schon auf der Arbeit. Sie ging ins Bad und duschte sich und machte das selbe, wie am Tag zuvor auch. Das Mädchen genoss es. Als sie fertig war ging sie in die Küche ,natürlich nicht ohne ihr Notebook einzuschalten. Sie schaltete die Kaffemaschine ein und machte sich Frühstück. "Arata ist ein toller Mann und sehr liebevoll" dachte sie sich.
Das Email-Programm meldete sich mit einer neuen Email, die Lucy gleich öffnete. Es war wieder diese Kennung und ein Video. Das Mädchen was zu sehen war war angezogen, sie hatte eine hellblaue Bluse und einen sehr kurzen Rock an. Plötzlich bewegten sich Tentakenln auf sie zu, das Mädchen wusste was sie zu tun hatte.
Sie zog sich ganz langsam aus und tänzelte dabei, dann kniete sie sich auf dem Boden und stüzte sich mit den Händen ab. Die Tentakeln begannen sie zu streicheln, das Mädchen stöhnte. Sie lief förmlich aus als die Tentakeln ihre Schamlippen streichelten. "Bitte. Gibt mir eure größte Dicke die Ihr aufbringen könnt." stöhnte sie, und ihr Wunsch sollte ihr erfüllt werden.
Eine Tenkel kam auf sie zu und verdickte sich zusehens. Das Mädchen sah diese Tenkel an und söhnte: "Jaaahhh bitte rein damit bitte". Die Tentakel schob sich nun an ihre Scheide und schob sich langsam in sie. Blut lief ihre Schenkel lang und tropste auf dem Boden. Sie schrie. Ob das nun vor Erregung war oder Schmerz konnte Lucy nicht sagen, aber es geilte sie auf sie zog sich aus und begann es sich zu machen.
Das Mädchen schrie immer noch bei jeden Stoß, aber nun drangen Tenktakeln in ihren Mund und Hintern ein. Man hörte nurnoch das erstickte Schreien des Mädchens. Lucy fing an sich nach und nach alle Finger in ihre Scheide zu stecken und zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl für sie.
Das Mädchen fing an zu zittern und nun sprizten die Tentakeln ihren Laich in sie, ihr Bauch wurde immer dicker. Die Tentakeln im Mund zogen sich zurück und nun kam ihr der Laich aus dem Mund. Sie griff sich an ihre Brust und knettete diese. Lucy tats ihr gleich und hatte ihr komplette Hand in ihre Scheide. Nun brach aus dem Bauchnabel des Mädchens der Laich herraus und spritze auf dem Boden.
Sie verkramfte sich und brach zitternt zusammen. Die Tentakeln zogen sich zurück und das Video endete. Lucy kam auch und spritzte ihren Esszimmertisch voll.
 
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