Stell dir vor...

Stell dier vor du wirst verhüllt in Dunkelheit
Und es wird kalt
Es macht sich die Stille breit
Und es vordert deine gesamte Aufmerksamkeit

Doch du sießt nichts
Du höhrst nichts
Du spührst nichts
Du richst nichts
Du schmeckst nichts

Stell dier vor du wartest eine Ewigkeit
Kein Gefühl mehr für die Zeit
Niemand weit und breit
Nur die Einsamkeit

Denn du sießt nichts
Du höhrst nichts
Du spührst nichts
Du richst nichts
Du schmeckst nichts

Stell dier vor du spürst diese Einsamkeit
Die leere macht sich in dier breit
Deine Seele besitzt kein Stück Heiterkeit
Und dieß eine Ewigkeit

Eine Ewigkeit
...für immer!
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
na bitte geht doch
das ist doch mal was schönes, was auch gelungen ist

abereinen kritik hab ich dennoch

wenn du schon gedichte schreibst dann achte bitte auf rechtschreibung

Und es Fordert deine gesamte Aufmerksamkeit

Doch du siehst nichts

Du höhrst nichts

spührst

riechst

dier

dieß
 

Elyon

Gesperrt
Jop, liest sich viel angenehmer als dein erstes. Und die Fehler hat ja Sehnsucht schon angesprochen, obwohl noch en paar mehr sind, aber im Wesentlichen sehr gelungen.
Das andere hat sich etwas kindisch gelesen, auch wegen dem hust hust usw.
Das hier ist schön und gut gelungen. Ich sag diesmal nicht, dass es keine Kritik is, weil sonst lieg ich wieder falsch.
 
Aha.
Ähm.
Hm.
Also, erst einmal Danke.
Das mit der Rechtschreibung ist ein Problem, welches auch bleiben wird.
Nicht weil ich ihre Regeln nicht kenne, nur fällt es mir schwehr mein Gehirn davon zu überzeugen diese anzuwenden. Auch wen sonst eigentlich ganz gut arbeitet.
Was mich jetzt aber wundert ist folgendes:
Ich hatte gestern doch fast zeitgleich zwei Gedichte geschrieben:
"Chaos regiert das Land", wo ich nur ein wenig rumgespielt habe, mir aber nicht wirklich gelungen ist und das Gedicht "namenloser sex". Nun bekomme ich als Antwort auf mein drittes Gedicht, dass dieses gut aufgebaut ist. Scheinbar wurde mein anderes Gedicht völlig übersehen.
 
Oben