Stories aus längst vergangenen Zeiten

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cherubim

Novize
Was man auf alten Platten nicht so alles findet

Zwei Stories hab' ich aus der Versenkung geholt, beide aus dem Hentaiforum v1:

Die erste story, Autor unbekannt ?(


Ami & Makoto

Es war heiß. Es war einfach unmöglich für Ami, sich aufs Lernen zu konzentrieren.
Sie brauchte ein wenig Abkühlung. ,,Das sind eben die Nachteile von heißen Sommertagen," sagte sie und knöpfte sich dabei ihre Bluse auf. Danach war der BH dran. Als sie ihre wohlgeformten Brüste sah, wurde sie fast ein wenig verlegen. Sie hatte noch immer den Rock ihrer Schuluniform an. Überhaupt fühlte sie sich in der Uniform viel wohler als etwa in Designerklamotten. Langsam begann sie den weichen Stoff über ihre Beine zu ziehen.
Bald hatte sie nur noch das Höschen an. Ami sah sich im Spiegel und dachte, was für ein Glück sie doch hatte, solch einen Körper zu haben. Ein süßes Gesicht, mit den wohl schönsten Augen der Welt. Ein wenig unter dem Gesicht sah sie zwei schöne Rundungen, sie waren weich und hatten genau die richtige Größe. Nicht zu klein, doch auch nicht zu groß.
Nach einigen Sekunden der Träumerei ertappte sie sich dabei, wie ihre linke Hand eine dieser Rundungen sanft umfasste. Schnell ließ sie die Hand weichen und errötete dabei.
,,Wo war ich noch... Ah, beim Umziehen, ich wollte doch an den Strand," dachte sie sich.
Der Weg zum Strand war wie immer beschwerlich.
Es ging etwa 2 Kilometer nur bergauf, erst die letzten paar Meter ebnete sich der Weg ein wenig und begann sich stark zu senken. ,,Puh, so ein blöder Weg. Nächstes Mal nehme ich lieber den Bus. Na ja, auf jeden Fall bin ich jetzt da, und es ist viel zu heiß, um noch länger hier auf dem Trockenen herumzulungern" Schnell breitete Ami das Handtuch am Boden aus und legte ihre Sachen darauf. ,,Und jetzt ab ins kühle Nass!" Sie lief aufs Sprungbrett zu und als sie am Ende ankam, hüpfte sie, indem sie in der Luft eine Pirouette drehte, ins Wasser Sie genoss es sichtlich, wie sich die kühlen Ströme um ihren Körper schlängelten, sie abkühlten und nass machten. So schwamm sie einige Zeit im Meer herum, sie träumte dabei.
Sie war ganz in ihre Gedanken versunken, als sie auf einmal eine Stimme hörte: ,,Ami! Hörst Du mich?!" Ami schaute sich um, und erst jetzt nahm sie ihre Umgebung wahr. Sie war ziemlich weit vom Strand entfernt, man sah ihn fast gar nicht mehr. Dafür war vor ihr eine kleine Insel. Am Ufer der Insel saß jemand, den Ami gut kannte: ,,Makoto! Wow, ich hätte dich hier gar nicht erwartet Was machst du hier?" Ami war schon auf der Insel, als sie diese Worte an ihre Freundin richtete, und sie fröstelte ein wenig, jetzt, wo das Wasser auf ihrer Haut zu trocknen begann. ,,Das ist mein Lieblingsplatz. Es kommen nur sehr selten Menschen her, und so kann ich hier ein wenig allein sein. Komm Ami, nimm mein Handtuch, ich sehe doch, dass dir kalt ist." Ami wollte das angebotene Handtuch an sich nehmen, doch wegen einer ungeschickten Bewegung geriet sie ins Schleudern. Sie rutschte aus und fiel auf Makoto. ,,A...Ami." Makoto schaute ihre Freundin mit einem wunderschönen Blick an, der Ami oberhalb ihrer süßen Nase erröten ließ. ,,E... Entschuldige, Makoto..." Sie schauten sich einige Sekunden lang genau so an. Beiden erschienen diese Sekunden wie Stunden. Wunderschöne Stunden. Ihre Lippen näherten sich. Langsam, aber doch mit einem Ziel.
Als sie sich mit ihren Mündern berührten spürten sie beide die süße Zunge der anderen.
,,Mak... Mako... bitte... nei..." Ami versuchte, wieder zur Vernunft zu kommen.
Sie fühlte sich zu unreif für so etwas. ,,Ami... bitte hör nicht auf,"
Makoto küsste Ami noch heftiger und fuhr dabei mit den Fingern durch ihre zarten Haare.
,,MAKOTO!!" Ami erschrak. Sie fühlte Makotos Hand an ihrer Brust. Das Gefühl war so fremd für sie, doch es war gleichzeitig so schön ,,Pssst...," sagte Makoto und schaute Ami dabei tief in die Augen. Mit diesem Blick war auch für Ami alles klar. „Bitte mach weiter, Makoto, es ist so schön. Dein Mund ist so süß und zart." Makotos Hände massierten Amis Brüste. Erst ganz sanft, dann etwas heftiger. Unter dem Badeanzug spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. ,,Ami, zieh dieses Ding, das du an hast, bitte aus!" ,,Dann musst du deins aber auch ausziehen, Makoto." Die Hände der beiden schafften es nur mühsam, sich von der anderen zu entfernen. Dann lagen sie sich endlich nackt gegenüber. Makotos zarter Mund küsste erst Amis Hals, dann wanderte sie weiter runter bis zu ihren Brüsten. Mit vorsichtigen Bewegungen küsste und leckte sie Amis Brüste. ,,Da unten bist du noch süßer Ami!"
Ami antwortete nur mit einem leisen Stöhnen. Makotos Hände waren wirklich überall, wenigstens kam es Ami so vor. Überall hieß natürlich auch zwischen ihren Beinen. Makoto streichelte sie, ihre Finger wurden dabei immer feuchter, sie spürte die süßen, warmen Liebessäfte auf ihrer Hand. Es war immer wieder ein so schönes Gefühl, den Körper eines hübschen Mädchens zu berühren. Es war ja nicht das erste Mal, dass Makoto es mit einem Mädchen machte, sie dachte zurück an Naru, Rei und all die anderen mit denen sie es schon getan hatte. Schon vor einiger Zeit hatte sie bemerkt, dass sie regelrecht süchtig nach Sex war.
Immer wieder dieses wunderschöne Gefühl beim Orgasmus, der süße Duft der Liebessäfte,
die Weichheit der Brüste, all das und noch viel mehr - sie liebte die Liebe. Makoto begann mit ihren Fingern in Amis heiße und feuchte Muschi einzudringen. Als sie bei ihrem Kitzler ankam, konnte sich Ami nicht mehr halten. Sie packte Makotos Po und drückte sie ganz fest an sich. ,,Jetzt geht's gleich rund," sagte sie und gab Makoto erstmal einen tiefen, innigen Kuss. Ihre Finger wanderten schnell über Makotos erregte Nippel, den Bauch zur Hüfte.
Ihre Hand streichelte die Innenseite von Makotos Oberschenkeln, wanderte immer höher, bis zu Makotos Muschi. Sie streichelte ihren Kitzler führte die Finger immer schneller ein und aus. ,,Ami, mach bitte weiter so, ich genieße es..." Amis Mund wanderte genauso wie ihre Hände vorhin zu Makotos markanter Stelle. Sie schmeckte die süßen Liebessäfte ihrer Freundin, liebkoste ihren Kitzler und ihre Schamlippen sanft mit der Zunge und spürte dabei, wie Makoto immer feuchter wurde. Ami genoss es sichtlich, wie die heiße Feuchtigkeit, vermischt mit Schweiß und Seewasser, langsam ihren Hals herunter lief, ihre Brüste streichelte und zu ihrer Muschi runter lief, den Kitzler umspielte und sie dabei noch heißer machte. Irgendwie schafften es die beiden Mädchen, in die 69er-Stellung zu kommen. Der Sand rings um sie war schon ganz feucht, doch das interessierte die beiden nicht in geringster Weise. Ihr Liebesspiel ging ungestört weiter. Makoto zeigte, wie erfahren sie war, ihre Zunge spielte mit Amis Unterleib, wusste genau, wo die richtigen Stellen waren. Ami würde es nicht mehr lange aushalten. Bald vergaß sie sich selbst völlig und hörte auf, Makotos Muschi zu lecken. Sie gab sich ganz den in ihr anschwellenden Gefühlen hin. Es wurde immer schöner. Ein Gefühl, schöner als alles andere... ,,MAKOTO!!!" In diesem Augenblick grub sich Makotos Zunge noch tiefer in Amis Muschi. Ein ganzer Schwall von Liebessäften füllte ihren Mund, so süß, so warm. Amis Erregung war so groß, dass auch Makoto sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Sie legte sich auf Ami und begann ihre Brüste zu kneten, drückte ihre Muschi an Amis Bauch und führte Amis Finger in ihre ,,Liebesgrotte". Bald darauf erlebte sie den schönsten Orgasmus, den man sich nur vorstellen kann...

Erschöpft lagen die beiden Mädchen da. Sie schauten sich tief in die Augen, küssten und streichelten sich. ,,Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann," sagte Ami und küsste Makoto dabei auf den Mund. ,,Zu dritt ist es noch intensiver," sagte Makoto darauf und streichelte Ami durch die Haare. ,,Ich glaube, ich weiß was du meinst," sägte Ami, zog sich ihren Badeanzug an, blickte auf die nackte Makoto und fragte sie: ,,Wie wär's, gehen wir zu Rei?"



So und die zweite is' von Craven (sein erstes mal :P ) :


Geteilte Einsamkeit

Vorwort

Die ganze Geschichte spielt nachdem Mamoru zum studieren in die USA geflogen und Chibi-Usa in die Zukunft zurück gekehrt ist. (Beginn der letzten Staffel)

Bunny seufzte schwer, sie schlenderte grade, ihre Tasche über die Schulter geschwungen, durch die Stadt und schaute in den wolkenverhangenen Himmel. Es war nun schon eine Weile her seit dem Mamoru und Chibiusa sie verlassen hatten, doch sie vermisste sie noch immer wie am ersten Tag und nun war auch noch Luna für eine Weile weg um etwas zu erledigen. Sie fühlte sich einsam dazu kam noch der Ärger mit Galaxia und zu allem Überfluss standen auch noch Prüfungen an. Erneut seufzte Bunny schwer und lies ihre Schultern hängen. Wieso war das Leben nur so schwer? Missmutig blickte sie auf die Uhr und erschrak „WAAAS schon so spät?" rief sie und rannte los „Ich bin schon wieder zu spät.“ Sie waren heute alle bei Rei zum lernen verabredet und zwar schon vor einer halben Stunde. Ami sah von ihrem Buch auf und blickte auf die Uhr. Mit einem leisen Seufzer schüttelte sie den Kopf, Bunny war mal wieder zu spät „sie kommt mal wieder zu spät“ sagte Rei und alle stimmten mit einem ergebenen nicken zu. „Wie immer“ seufzte Makoto.
Total außer Atem erreichte Bunny den Tempel „es tut mir leid“ rief sie und fiel auf die Knie. Als sie nichts hörte blickte sie verwundert auf „wo sind sie?“ ihr Blick schweifte suchend durch den Raum. „Sie sind schon nach hause gegangen wir sind für heute fertig“ sagte Ami die gerade aus einem Nebenraum trat. „Rei ist mit ihrem Großvater in der Stadt etwas erledigen und Minako wollte heute Abend etwas mit Artemis unternehmen.“ Überrascht sah Bunny sie an „was machst du dann noch hier?“ fragte sie verwundert. Ami zuckte mit den Schultern „ich habe nichts vor“ sagte sie ein wenig betrübt den Blick zur Seite wendend. Doch dann sah sie Bunny an und lächelte „und irgendjemand muss dir ja Nachhilfe geben.“ Bunny seufzte und lies den Kopf hängen. „Also kann ich meinen gemütlichen Fernsehabend vergessen“ jammerte sie. „Du hättest nur pünktlich hier sein müssen.“ Bunny nickte ergeben „ich weiß ich war spazieren und nachdenken, dabei habe ich die Zeit vergessen.“ Ami´s Lächeln verschwand und sie nickte „du vermisst Mamoru noch immer“ nahm sie an. Bunny seufzte und nickte. „Komm wir gehen zu mir, da haben wir ruhe und wenn du schnell lernst lad ich dich nachher zu einem Eis ein“ sagte Ami lächelnd und versuchte Bunny aufzumuntern. Das klappte auch denn Bunny blickte auf und strahlte „wirklich? Na gut dann lass uns gehen.“ Sie ergriff Ami´s Hand und zog sie hinter sich her. „Nicht so hastig“ rief Ami während sie hinter Bunny herstolperte.
Ami schloss hinter Bunny die Tür „du hast es schön hier, ich glaube ich war noch nie hier“ sagte Bunny und sah sich neugierig um. Es war eine große Penthauswohnung dessen Außenwand gegenüber der Eingangstür komplett mit großen Panoramafenstern verglast war. Eine Theke trennte die Küche vom übrigen Wohnzimmer ab. Der Stiel wirkte sehr europäisch und vieles war aus Glas, wie der große Esstisch. Ami ging in die Küche „danke es freut mich das es dir gefällt“ sagte sie etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank nehmend. Bunny hatte ihre kleine Besichtigungstour beendet als Ami zu ihr trat. „Komm wir gehen in mein Zimmer“ sagte sie ein Tablett mit Milch und Keksen in der Hand. „hmm die sehen lecker aus“ sagte Bunny gierig während sie hinter Ami herging. Nachdem sie ihr Zimmer betreten hatten stellte Ami das Tablett auf ihren Schreibtisch während Bunny sich neugierig umsah. „Du hast es wirklich schön hier“ sagte Bunny und setzte sich auf Ami´s großes Bett. Ein zartes Rot umwogte Ami´s Wangen „danke ich fand es immer etwas steril“ sagte sie und ergriff eine große Schneekugel, die sie einmal von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte „es ist das erste mal das jemand von euch hier ist“ sagte sie während sie die tanzenden weißen Flocken in der Kugel beobachtete. Ami lächelte sinnend, sie war über sich selbst überrascht, es war ihr peinlich wenn jemand hier in ihrem Zimmer, ihrem Heiligtum, ihrem Schneckenhaus in das sie sich zurück zog wann immer es ihr schlecht ging, war und doch hatte sie Bunny hierher eingeladen, ohne darüber nachzudenken oder zu zögern. Ein wenig verwundert blickte Bunny Ami an, bis diese sacht den Kopf schüttelte und die Kugel zurück stellte. „Aber wir sollten anfangen sonst kannst du dein Eis vergessen“ sagte sie lächelnd. Bunny nickte zögerlich irgendwie fand sie das Ami´s Lächeln etwas gezwungen wirkte, doch dann schüttelte sie den Kopf “so ein Blödsinn“ dachte sie bei sich, nicht Ami sie war immer die im Team die nie ihren Mut und Hoffnung verlor. Sie war immer ein Fels in der Brandung, kontinuierlich beständig und für jeden da der sie brauchte. „Na gut“ seufzte Bunny ergeben und schlug das Buch auf.
Gemeinsam begannen sie zu lernen, bis Bunny irgendwann sagte „Arrrg das ist so kompliziert“ und sich das Haar raufte. Sie lag auf dem Bett vor sich ein aufgeschlagenes Algebrabuch. Ami schüttelte ergeben den Kopf doch dann lächelte sie „das ist gar nicht so schwer siehst du, du musst nur das mit...“ Bunny blickte auf die Zahlen die Ami vor ihr auf das Blatt schrieb ohne wirklich etwas zu verstehen. „und schon ist es gelöst“ Bunte Fragezeichen schwirrten um Bunny´s Kopf „das verstehe ich nie“ seufzte sie und ihr Kopf fiel in das Buch. „Du musst dich nur konzentrieren“ sagte Ami und Bunny seufzte „das kann ich aber nicht.“ Traurig sah Ami sie an denn sie wusste das Bunny eine schwere Zeit hatte. Die Kämpfe wollten nicht enden und diesmal musste sie Sie ohne ihren geliebten Mamoru bestreiten. „Lass uns eine Pause machen“ sagte Ami und schloss das Buch in ihrer Hand. Bunny sah überrascht auf, bei Rei machten sie nie eine Pause. Ami lächelte sie aufmunternd an „ich weiß ja das du es schwer hast, ohne Mamoru und Chibiusa“ sagte sie und setzte sich zu ihr aufs Bett während sie leise mit abgewanden Blick hinzufügte „auch wenn ich nicht weiß wie das ist.“ Sie hoffte das Bunny sie nicht verstanden hatte, auf jeden Fall erwiderte sie nichts. Ami lächelte traurig auch sie hatte einmal geliebt und er war gegangen, doch Bunny musste es noch viel schwerer haben. „Oh möchtest du noch einen Keks?“ fragte sie um etwas abzulenken. Sie stand auf und holte den Teller von ihrem Schreibtisch. Als sie sich wieder zu Bunny umwand war sie überrascht das sie nun da saß und sie ansah „du hast es anscheinend auch nicht leicht“ sagte sie mit einem mitfühlenden Lächeln. Ami erschrak „ach es ist nichts“ sagte sie und setzte sich wieder auf das Bett, sah Bunny aber nicht an. „Du bist einsam oder?“ fragte Bunny sanft. Ami´s Augen weiteten sich vor Überraschung, sowohl das Bunny es erkannt hatte als auch die Art wie sie sich verhielt, sie schien ihre kindliche Art abgelegt zu haben. Zögerlich nickte sie „bin ich so leicht zu durchschauen“ fragte sie leise während sie das Tablett wegstellte. Bunny lächelte „nein keine Sorge, aber ich kann zuhören auch wenn Rei etwas anderes behauptet.“ Ami war verlegen „es ist nur... jeder von euch hat jemanden.. du Luna und Mamoru, Minako hat Artemis, Rei hat ihren Großvater und Tsesuke und Makoto ist viel mit Haruka und Michiro zusammen.. nur ich bin allein denn selbst meine Eltern sind kaum zu hause“ sagte sie leise den Blick von Bunny abgewandt auf den Boden gerichtet. „ich kann dich verstehen, mir geht es nicht anders seit dem Mamoru und Chibiusa gegangen sind, und jetzt wo auch noch Luna weg ist...“ sagte sie leise und betreten. Ami schluckte „es tut mir leid ich wollte dich nicht damit belasten“ sagte sie schuldbewusst. Auf Bunny´s Lippen breitete sich ein Lächeln aus, Ami half immer jeden doch das was sie bewegte behielt sie für sich. Überrascht riss Ami die Augen auf als sie spürte wie Bunny ihre Arme um sie schlang. „Das tust du nicht. Du hilfst uns immer ohne zu zögern, also lass es auch zu das man dir hilft“ sagte Bunny lächelnd. „Aber Bunny...“ sagte Ami erschrocken, doch innerlich musste sie sich wiederwillig eingestehen das es ihr gefiel jemanden so nah an sich zu spüren. „Vielleicht kann ich dir helfen deine Einsamkeit für eine Weile zu vergessen“ raunte sie. „Aber..“ begehrte Ami auf als sie Bunny´s Lippen an ihrem Hals spürte, doch dann hielt sie inne und schwieg. Bunny lächelte während sie sanft mit der Hand über Ami´s Bluse strich „möchtest du das ich aufhöre?“ fragte Bunny leise erneut einen Kuss auf Ami´s Hals hauchend. Ami errötete und begann leicht zu zittern, es dauerte bis sie schließlich mit zitternder Stimme sagte „n..nein.. bitte... mach w..“ sie schluckte. „Mach dir keine Sorge es wird niemand erfahren“ flüsterte Bunny während sie Ami´s Brosche und Schleife löste. Ami seufzte „Bunny... es...“ Bunny lächelte „keine Sorge ich werde sanft sein, und du versuche mal etwas wirklich zu genießen“ raunte sie lächelnd. Langsam wand Ami den Kopf während Bunny ihre Bluse aufknöpfte „Bunny..“ hauchte sie leise. Langsam beugte Bunny sich, noch immer lächelnd, vor und legte ihre Lippen auf Ami´s die ihren Kuss nach kurzem zögern erwiderte. Bunnys Hand glitt unter Ami´s Bluse strich über ihre seidige Haut bis sie sich um ihre Brust schloss. Ami spannte sich leicht und schloss die Augen. Bunny löste ihre Lippen von Ami und lies sie sanft auf das Bett gleiten „ich hoffe du wirst es genießen“ raunte sie während sie sanft begann Ami´s Bluse und Rock auszuziehen. „Bunny ich...“ sagte Ami leise während ihre Hand sacht zu zittern begann. Bunny lächelte und ergriff ihre Hand. Mit großen Augen sah Ami Bunny an als sie ihre Hand unter ihr Hemd schob „wenn du etwas willst tue es einfach“ sagte Bunny lächelnd und seufzte kurz drauf leise als Ami begann sie zaghaft und sanft zu liebkosen. Eine Weile liebkosten sie sich sanft, mittlerweile lag Ami nur noch in ihrer Unterwäsche auf dem Bett, aber auch Bunny hatte einiges ihrer Kleidung eingebüßt. „Tue es bitte nicht, nur um mir einen Gefallen zu tun“ seufzte Ami mit geschlossenen Augen leise. Bunny hielt inne und löste sich ein Stück von ihr. Langsam öffnete Ami die Augen und sah zu Bunny hoch. Bunny lächelte warm und liebevoll „macht dir das Sorgen?“ fragte sie während sie sanft mit dem Finger über Ami´s Haut strich. Ami schluckte, sie wollte nicht das Bunny aufhörte, aber sie hasste es etwas ohne Gegenleistung zu erhalten, doch da fuhr Bunny fort „das braucht es nicht, wenn du dich dadurch besser fühlst, tue ich das alles nur um meine Einsamkeit zu vertreiben, oder sieh es als Dankeschön für die Nachhilfe.“ Ami lächelte dankbar „du bist verrückt“ sagte sie woraufhin Bunny grinste. Diesmal war es Bunny die überrascht die Augen aufriss als Ami ihre Arme um ihren Hals schlang und sie an sich zog. Ihre Lippen schlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, einen Moment zögerte Ami noch doch dann riss Bunny überrascht die Augen auf als sie spürte wie Ami´s Zunge in ihren Mund drang. Bunny seufzte leise und tat es ihr gleich während sie ihre Hand langsam zum Verschluss von Ami´s BH wandern lies. Ihre Lippen trennten sich „Bitte.. nicht.. ich..“ hauchte Ami schamvoll leise. „Entspanne dich und genieße“ sagte Bunny leise während sie Ami´s Hals mit Küssen bedeckte „du bist wunderschön und es gibt nichts wofür du dich schämen müsstest“ raunte sie liebevoll an Ami´s Ohr knabbernd. Ami spannte sich und stieß einen erregten Seufzer aus. Sie blickte Bunny durchdringend an „findest du mich wirklich hübsch?“ fragte sie. Bunny stutzte einen Moment doch dann lächelte sie „Dummkopf, wie kannst du nur etwas anderes denken. Du bist wunderschön und verführerisch... und das hier... will ich schon tun seit dem ich dich zum ersten mal sah“ raunte sie mit rot angehauchten Wangen. Ami sah sie aus großen Augen an während sie rot wurde „danke“ flüsterte sie leise und wand verlegen den Blick. Mit einem leisen Klick öffnete sich der Verschluss und Ami´s Brüste sprangen hervor als ihr BH sich löste. Überrascht sah Bunny sie an während sich ihre Hand um Ami´s Brust schloss „drückt der BH nicht?“ fragte sie lächelnd, Ami wand den Blick wieder zu Bunny und sah sie fragend an „für diese Prachtstücke ist er doch viel zu klein“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ami errötete während Bunny´s Lippen sich langsam ihren Knospen näherte „wieso sagst du so etwas?“ fragte sie vor Erwartung zitternd. Bunny lächelte und fuhr bevor sie antwortete kurz mit ihrer Zunge über Ami´s Knospe, was Ami erschaudern lies „weil es die Wahrheit ist Rei oder ich“ sagte sie und schüttelte sich leicht was ihre Brust zittern lies „kann es nicht mit dir aufnehmen.“ „Es war mir immer peinlich wenn die Jungs mich angestarrt haben deswegen trage ich ihn“ gestand Ami leise. Bunny schüttelte den Kopf „wer von uns ist hier verrückt“ fragte sie lächelnd. Wieder küssten sie sich liebevoll während sich Ami´s sacht zitternde Hand Bunnys BH näherte. Bunny war überrascht als der Stoff von ihr glitt kaum das Ami den Verschluss berührt hatte „du hast sehr geschickte Finger“ raunte Bunny. „Danke“ seufzte Ami unter den sanften Liebkosungen Bunny´s erschaudernd. Sie spürte immer mehr wie Hitze in ihr empor zusteigen begann. Sie liebkosten einander liebevoll und mit der Zeit begann auch Ami ihre Zurückhaltung abzulegen. Bunny liebkoste grade mit ihrer Zunge Ami´s Knospen während sie ihre Hand langsam herabwandern lies. Sie hielt inne als sich Ami´s Hand um ihre schloss „bitte.. bitte.. nicht.. ich...“ seufzte sie leise. Bunny sah sie einen Augenblick an doch dann lächelte sie und nickte. „Schon gut verzeih mir“ raunte sie und lies ihre Hand wieder hoch wandern. Ami sah sie beschämt an und wollte etwas sagen doch da legte sich Bunny´s Finger über ihre Lippen. Sacht schüttelte Bunny den Kopf „du brauchst nichts zu sagen geschweige denn dich entschuldigen.“ Ami lächelte dankbar, es war das erste mal das ihr jemand so nahe war und sie hatte nie erwartet das es grade Bunny sein würde, sie war dazu noch nicht bereit auch wenn sie spürte wie der Stoff an ihr klebte. Nach einer Weile seufzte Bunny erregt „würdest du etwas für mich tun?“ Ami sah sie fragend an sie spürte schon seit einiger Zeit das Bunny angespannt war „was?“ fragte sie leise. Bunny lächelte und legte ihre Hand um Amis „bitte... bitte erlöse mich“ hauchte sie mit bebender Stimme. Ami riss die Augen auf ihre Hand geleitet von Bunny unter ihren Slip drang. Ami spürte die Hitze die zwischen Bunnys Schenkeln herrschte, ihre Finger glitten durch goldgelbes Harr und sie spürte Bunnys rosige geschwollene Lippen. Sacht strich sie mit dem Finger über Bunnys feuchten Schlitz was Bunny ein erregtes Stöhnen entlockte. Zögerlich begann Ami Bunny, die ihre Hand von ihr löste um ihre eigenen Brüste zu ergreifen, zu liebkosen. Bunnys Atem beschleunigte sich und sie sank neben Ami auf das Bett „da..das ist gut... mehr..“ seufzte sie. Ami lächelte und sank neben Bunny nieder. Ihre Zunge liebkoste Bunny steinharte emporragenden Knospen während sie mit den Fingern sanft ihre Perle massierte. “Oh mein Gott, ich liege hier mit meiner besten Freundin, der Prinzessin die ich beschützen soll, und wir tun es. Und... mir gefällt es“ dachte sie. Bunny´s seufzen war mittlerweile kontinuierlich lauter und erregter geworden, zum Glück war niemand außer ihnen hier dachte Ami und zögerte noch einen Moment. Bunny bäumte sich auf und ihre Hand krallte sich in das Bettlacken als Ami´s Finger in ihre feuchte Scham drang. „oh.. oh.. Gott..“ seufzte sie. Ami lächelte während sie Bunny geschickt liebkoste sie zögerte noch einen Moment bevor sie mit einem weiteren Finger eindrang. Bunny wand sich und wollte etwas sagen doch ihre Stimme versagte und es löste sich nur ein erregter Laut aus ihrer Kehle. Sie stand kurz vor dem Orgasmus und so dauerte es nicht lange bis sie sich aufbäumte und die erste Welle der Lust ihren Körper traf. Ami verwöhnte Bunny weiter und löste ihre Hand erst aus ihr als sie wieder zu ruhe kam. „Du.. bist gut“ seufzte Bunny kraftlos und lächelte schwach zu Ami hoch die nun neben ihr saß und zu ihr herablächelte. Ami errötete „danke“ sagte sie verlegen. Bunny lächelte belustigt, Ami waren Komplimente meistens peinlich und sie schätzte das es grade in dieser Lage der Fall war. Eine Weile schwiegen sie bis Bunny sagte „wenn du nicht willst gib es mir.“ Verständnislos blickte Ami sie an. Bunny ergriff lächelnd ihre Hand und begann, unter den großen Augen Ami´s, ihren Nektar abzulecken. Ami begann sacht zu zittern die Berührung von Bunny´s Zunge erregte sie aber sie wollte auch probieren, wie sie beschämt bemerkte. Bunny sah aus den Augenwinkel wie Ami leicht errötete, sie lächelte denn sie wusste was sie wollte. Einige Augenblicke fuhr sie fort ihre Hand zu lecken bevor sie sie freigab. „Probiere“ sagte sie schlicht was Ami sie überrascht ansehen lies. „Wie gesagt wenn du etwas willst dann tue es“ sagte Bunny und setzte sich auf. Ami errötete wieder und zögerte noch einen Moment bevor sie die Hand hob und begann die Reste die Bunny übriggelassen hatte abzulecken. „Es ist gut“ seufzte sie leise. Bunny lächelte „willst du mehr?“ fragte sie schelmisch. Ami sah sie aus großen Augen an, ja sie wollte mehr wie sie sich wiederwillig eingestand. „Sag es doch einfach“ sagte Bunny lächelnd und lies sich, ihre gespreizten Beine zu Ami gewand, auf das Bett sinken. Ami sah sie lächelnd an während Bunny ihr Höschen ergriff und langsam herab schob. Ami schnüffelte unbewusst, als ein eigentümlicher Geruch begann von Bunny aufzusteigen. „Oh Gott“ dachte Ami beschämt “ich liebe diesen Duft und er erregt mich.“ Langsam lies sie sich nieder sinken, ergriff Bunnys Höschen und zog es gänzlich von ihr. Bunny zitterte sacht, nun gänzlich entblößt, während Ami sich langsam zwischen ihre gespreizten Schenkel sinken lies. Kurz bevor sie Bunnys geschwollenen rosigen Lippen erreichte zögerte Ami noch einmal kurz. “Was tue ich hier? Ich bin dabei meine beste Freundin zu lecken, aber... mein Gott ich will es... und sie auch.“ Bunny stieß einen erregten Laut aus als Ami´s Zunge in sie drang und ihre Perle liebkoste. „Du hast nicht nur geschickte Finger“ seufzte Bunny erregt. „Danke“ sagte Ami mit Nektar verschmierten Lippen „Bunny... mir.. mir gefällt.. es“ flüsterte sie leise und beschämt. Bunny lächelte „glaubst du, dass ich leide und das alles nur tue um dir einen Gefallen zu tun?“ fragte sie belustigt und seufzte im nächsten Augenblick lustvoll. Ami war einen Moment baff doch dann lachte sie leise „danke“ sagte sie ehrlich und dankbar. Diesmal war Bunny verwundert „Wofür?“ seufzte sie. „Dafür das du bei mir bist und.. das wir..“ sie war leiser geworden und schließlich gänzlich verstummt. Bunny sah sie liebevoll an während sie sich aufsetzte. Auch Ami erhob sich. Sie saßen sich gegenüber und blickten sich tief in die Augen. Langsam näherten sich ihre Lippen „Bunny... ich.. glaube.. ich.. lie..“ hauchte Ami leise „Ich weiß, ich dich auch“ raunte Bunny. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich lange und liebevoll. „Aber Mamoru..“ seufzte Ami. „Ich weiß.. ich weiß“ sagte Bunny „ich liebe ihn so wie dich... und ich weiß das es für uns vorherbestimmt ist zu heiraten. Und dennoch...“ wieder schlossen sie ihre Lippen zu einem langem leidenschaftlichen Kuss. Langsam lies Bunny ihre Hand an Ami herabwandern „möchtest du wirklich das ich..“ raunte sie leise während sie liebevoll an Ami´s Hals knabberte. Ami löste sich ein wenig von Bunny und sah sie mit flackerndem Blick an. Ein Lächeln legte sich auf Bunnys Lippen und langsam lies sie ihre Hand weiter wandern. Ein erregter Laut drang aus Amis Kehle und sie bäumte sich auf als Bunnys Hand hinter ihr Höschen drang und sanft begann ihre klebrig feuchte Weiblichkeit zu liebkosen. Ami´s Hand krallte sich in Bunny´s Schulter als eine Woge der Lust ihren Körper erbeben lies. Mit einem Seufzer sank Ami kraftlos auf das Bett, sie hatte die Kontrolle über ihren Körper verloren wie Bunny lächelnd feststellte, doch auch sie war noch immer durch Ami´s Liebkosungen erregt, so wand sie sich um und schwang ein Bein über Ami so das ihre Scham nun unmittelbar vor ihr schwebte. Ami schnüffelte und öffnete ihre Augen als sie den Duft von Bunny erregten Körper wahrnahm. Ihre zitternden Hände legten sich auf Bunnys Hüfte und zog sie näher an sich. Bunny lächelte, langsam lies sie sich herabsinken und stieß einen erregten Laut aus als Ami begann sie geschickt mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Nach einigen Augenblick fing Bunny sich und zog Amis, mittlerweile tropfnasses Höschen von ihr, so das ihr Delta aus blauem Flaum entblößt wurde. Bunny sog Amis Duft ein und lächelte, Ami musste vor Lust vergehen. Mit zwei ihrer Finger öffnete Sie Amis Scham und begann ihr inneres zu lecken „oh Bunny das... das ist gut“ stöhnte Ami lustvoll. „Es wird noch besser“ sagte Bunny lächelnd. Ami bäumte sich auf und rang nach Atem als Bunny mit vier ihrer Finger gleichzeitig in sie drang. Ami wand sich lustvoll während Bunny sie durch ihre Liebkosungen fast in den Wahnsinn trieb. Und so dauerte es nicht lange bis Ami vor der Schwelle zu ihrem ersten Orgasmus stand „Buunnny...“ seufzte sie mit bebender Stimme und biss sich lustvoll auf die Unterlippe. Noch einmal drang Bunny lächelnd tief in Ami während sie spielerisch auf ihre Perle biss. Das trug Ami über die Schwelle. Sie bäumte sich auf und schrie hemmungslos ihre ganze Lust heraus während die Wogen der Ekstase über sie hereinbrachen. Ihre Finger krallten sich in Bunny Rücken was Bunny einen Seufzer entlockte. Nach einer Weile begann sich Ami´s Blick wieder zu klären und sie blickte Bunny, die nun neben ihr lag und sie ebenfalls lächelnd betrachtete, lächelnd an „hat es dir gefallen?“ fragte Bunny überflüssiger weise und Ami lächelte auch nur ein wenig erschöpft. Langsam hob Bunny die Hand von Ami und hielt sie Ami vor das Gesicht. Ami betrachtete die, von ihrem Nektar bedeckte Hand, mit großen Augen „es ist dein erster oder?“ fragte Bunny lächelnd zögerlich nickte Ami. „Koste ihn es ist der beste“ raunte Bunny und lies ihre Hand langsam sinken bis Ami ihre Lippen um ihre Finger schloss und mit geschlossen Augen begann den Nektar bis zum letzten Tropfen abzulecken. Auch Bunny schloss die Augen und genoss die Liebkosungen von Ami´s Zunge. “Sie ist viel geschickter als Rei“ dachte sie sinnend bei sich und fügte noch hinzu „und ich.“


Eine Weile lagen sie nur da und betrachteten einander „Bunny.. es war wunderschön.. und ich danke dir dafür“ sagte Ami nach einer Weile leise und wieder ein wenig verlegen, doch Bunny schüttelte lächelnd den Kopf „ich habe es mindestens ebenso genossen wie du, wenn nicht gar mehr. Du bist gut und sehr geschickt. Außerdem hast du mir einen Wunsch erfüllt den ich seit langem insgeheim hegte“ sagte sie lächelnd auch wenn sie bei dem letzten Satz leicht errötete. Ami lächelte dankbar und langsam näherten sich ihre Lippen bis sie sich zu einem liebevollen Kuss trafen. Nachdem sie sich getrennt hatten lagen Beide sinnend auf dem Bett und schwelgten in Erinnerungen vor allem Ami begann erst jetzt wirklich zu begreifen was ihr wiederfahren war. „Hast du so etwas schon oft gemacht?“ fragte Ami nach einer Weile und wand ihren Blick von der Decke zu Bunny. Bunny lächelte sinnend „drei mal“ sagte sie und wand nun auch ihren Blick wieder zu Ami. Sie lies ihren Blick über Ami´s entblößten Körper schweifen „du bist wirklich wunderschön“ sagte Bunny lächelnd. Ami errötete „du auch“ sagte sie und blickte sie aus den Augenwinkel an. „Danke“ sagte Bunny ehrlich. Wieder schwiegen sie eine Weile und lächelten einander an. Ami´s Blick fiel auf etwas neben sich. Sie ergriff ihre Höschen und hob es hoch „so erregt war ich?“ fragte sie verlegen. Bunny lächelte „ja, den wirst du wohl erst mal waschen müssen oder du verkaufst ihn, ich kenne ein paar Leute die dir eine Menge Geld für ihn geben würden.“ Ami sah sie fassungslos an und Bunny lachte leise „jemand hat mir einmal 50000Yen geboten wenn ich ihm ein Höschen von dir organisiere“ sagte sie schelmisch „für meines hat er nur 10000Yen geboten.“ Ami sah sie aus großen Augen an „hast du...“ fragte sie leise. Bunny schüttelte den Kopf „du kannst ihn auch als Erinnerung behalten, das habe ich auch getan“ sagte sie. Ami sah sie noch einen Moment lang aus großen Augen an doch dann lächelte sie verlegen und hielt Bunny ihr Höschen hin. Bunny sah sie fragend an „schließlich hast ja du mich dazu gebracht“ sagte Ami verlegen. „Aber nur wenn du meinen behältst“ sagte sie und Ami nickte. Bunny nahm ihr das Höschen aus der Hand und lies es auf ihre anderen Sachen fallen. Ami´s Blick fiel auf die gläserne Uhr an der Wand und sie seufzte. Es war bereits nach 20 Uhr und Bunny musste bald gehen “ich weiß das sie einen Freund hat und wieder gehen muss aber... oh Gott ich will das sie hier, bei mir, bleibt“ dachte Ami über sich selbst erschrocken, doch sie konnte diesen Wunsch nicht abschütteln und so fragte sie nach einer Weile leise „Bunny.. meine Eltern sind nicht da.. und.. würdest.. ich meine... möchtest du..“ sie biss sich auf die Unterlippe und hielt inne. Bunny lächelte und wand sich zu Ami, sanft strich sie mit der Hand über ihre Wange und sagte leise „ich muss nur kurz zu hause anrufen, dann haben wir die ganze Nacht.“ Ami sah sie aus großen Augen an während sie Bunnys heißen Atem auf ihrer Haut spürte. Lange und liebevoll küssten sie sich, während sie einander sanft liebkosten. Nach einer Weile trennten sie sich wieder von einander „dann werde ich gleich etwas zu essen für uns machen auch wenn ich nicht so gut kochen kann wie Makoto hoffe ich das es dir schmeckt. Vielleicht haben wir sogar noch etwas Eis da“ sagte Ami lächelnd. Bunny begann zu strahlen „das klingt wunderbar und vielleicht zeige ich dir dann wie man Eis essen kann“ sagte sie mit einem tiefgründigen Lächeln. Ami sah sie verwundert an während sie aufstand „wunderschön“ sagte Bunny noch einmal leise bevor sie fragte „wo ist das Telefon?“ Ami wies auf einen Tisch im Wohnzimmer während sie nach ihrem Kimono griff. „Möchtest du dir nicht etwas anziehen? Ich leihe dir gerne etwas“ sagte Ami verwundert als Bunny sich anschickte den Raum zu verlassen. Bunny lächelte schelmisch und posierte kokett „macht es dir etwas aus wenn ich so rumlaufe“ fragte sie. Ami schluckte “nein im Gegenteil, es erregt mich“ dachte Ami beschämt „nein aber die Nachbarn könnten dich sehen und es meinen Eltern sagen“ sagte sie ausweichend sie spürte schon wieder wie Hitze in ihr aufzusteigen begann. „Na gut, aber nur Unterwäsche“ sagte sie ging dann aber weiter auf das Telefon zu. Ami sah ihr nach und schluckte „wolltest du nicht..“ begann Ami und Bunny wand sich mit einem verschmitzten Lächeln um „erst muss ich telefonieren, sonst machen sich meine Eltern sorgen“ sagte sie und fügte nach einer kurzen Pause zwinkernd hinzu „außerdem gefällt es mir wenn du mich so ansiehst, es gibt mir das Gefühl schön und verführerisch zu sein.“ „Was glaubst du was du bist“ sagte Ami leise während sie Bunny betrachtete. Diesmal war es Bunny die errötete und verlegen den Blick senkte „danke“ sagte sie leise und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Der Stoff glitt aus Amis Hand, ohne ihr zutun trat sie zu Bunny und schlang ihre Arme um sie. Bunny sah auf doch bevor sie etwas sagen konnte schlossen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Kraftlos sank sie gegen die Wand “oh Gott sie ist so gut. So hat Mamoru mich noch nie geküsst, selbst als wir damals... sie macht mich fast verrückt und ich liebe sie“ rasten die Gedanken durch Bunnys Geist während sie die Arme um Ami schlang. Lange standen sie einfach da und küssten sich, bis sich ihre Lippen begleitet von einem leisen Seufzer von einander trennten. „Es.. es tut mir leid“ sagte Ami leise und wollte sich von Bunny lösen doch sie hielt sie fest. Ami sah sie mit flackernden Blick an als Bunny ihre Stirn gegen ihre legte „hör zu das grade war der beste Kuss meines Lebens und ich danke dir dafür“ sagte sie ehrlich. Auf Amis Lippen breitete sich ein schüchternes Lächeln aus während Bunny weitersprach „ich liebe dich und du bist wunderschön, nimm die Wahrheit an und schäme dich nicht immer. Ok?“ Ami nickte lächelnd „in Ordnung doch dann nimm auch du diese Wahrheit an“ sagte sie leise während sich ihre Lippen wieder Bunnys näherten. Auch auf Bunnys Lippen breitete sich ein Lächeln aus „ja“ hauchte sie leise bevor sie erneut Amis Zunge in ihrem Mund spürte.
„Ich muss jetzt wirklich zu hause anrufen sonst machen sich meine Eltern noch sorgen und verbieten mir hier zu bleiben“ sagte Bunny mit leicht zittrigen Knien als sie sich wieder getrennt hatten. Ami nickte und wand sich mit einem leisen Seufzer wieder ihrem Zimmer zu „wann sind deine Eltern eigentlich wieder da Ami?“ fragte Bunny beiläufig als sie zum Hörer griff. „In drei Wochen, sie sind auf einer Konferenz in Europa“ seufzte Ami ergeben, es kam öfters vor das sie für Wochen allein war und wenn ihre Eltern doch hier waren, sah sie sie meist nur kurz. „Hallo Mami ich bins Bunny ich wollte nur sagen das ich noch mit Ami lerne wir haben nächste Woche Prüfungen. Sie hat mir angeboten das ich bei ihr bleiben kann, weil es schon so spät ist“ sagte Bunny nun wieder in ihrer kindlichen leicht tollpatschigen Art, wie Ami überrascht feststellte während sie sich ihren Kimono anzog. Sie hörte wie Bunny noch eine Weile mit ihrer Mutter diskutierte bevor sie mit den freudigen Worten schloss „gut wir sehen uns dann am Montag, ich hol morgen noch ein paar Sachen aber du bist ja weg.“ Ami war erstarrt als Bunny wieder den Raum betrat. Bunny lächelte als sie Ami sah, langsam trat sie auf sie zu und schlang ihre Arme um sie „ich hoffe du hast nichts vorgehabt oder was dagegen wenn ich dir noch etwas länger Gesellschaft leiste“ raunte sie während ihre Hand unter den Stoff des Kimonos glitt. Ami seufzte leise „nein.. es ist nur.. unerwartet.“ „Glaubst du, das du meine Gegenwart so lange ertragen kannst“ fragte Bunny schelmisch. „Ja, auch wenn ich noch wahnsinnig werde wenn du so weiter machst“ sagte sie und wand sich in Bunnys Umarmung. Ein lautes grummeln lies Bunny inne halten und erröten. Ami lächelte „ich werde uns jetzt besser erst mal was zu essen machen“ sagte sie und löste sich von Bunny. Mit einem verlegenen Lächeln sah Bunny sie an „ich habe seit heute morgen nichts mehr gegessen.“ Ami nickte und schickte sich an in die Küche zu gehen als sie noch einmal inne hielt „in dem Schrank ist meine Unterwäsche du kannst dir gerne etwas aussuchen ich hoffe es passt“ wies sie Bunny die sie hinterlistig anlächelte „die BH´s dürften zu groß sein“ sagte sie und genoss es wie Ami errötete. „Es sind auch ältere da“ winkte Ami mit hochrotem Kopf ab, bevor sie sich auf der Stelle umdrehte und in die Küche ging. Bunny schüttelte lächelnd den Kopf als sie begann im Schrank zu suchen, Ami war die einzige die sie kannte die sich für ihren großen Busen schämte oder besser gesagt um ihn verlegen war. Sie war nicht überrascht als sie die Schublade mit Amis Wäsche aufzog. Alle ihre Sachen waren fein säuberlich geordnet und recht schlicht. Mit einem leisen Seufzer begann Bunny zu suchen, sie hätte gerne etwas aufreizenderes für ihre erste Nacht gehabt auch wenn sie nicht glaubte das es Ami etwas ausmachte. Und morgen würde sie ja ein paar Dinge von sich holen dachte sie lächelnd bei sich als ihr Blick plötzlich auf etwas, was in der hintersten Ecke der Schublade lag, fiel. Es schien fast so als ob jemand nicht wollte das es gefunden wurde. Stirnrunzelnd griff Bunny nach dem Stoff und riss überrascht die Augen auf als sich vor ihren Augen ein weißer seiden Slip und etwas was man mit viel gutem willen noch als BH bezeichnen konnte entfaltete. Bunny lächelte und schüttelte sacht den Kopf „tztztz das hätte ich bei ihr als letztes erwartet“ dachte sie und stand auf. Einen Augenblick zögerte Bunny noch bevor sie lächelnd in den Slip stieg und ihn an ihren Beinen empor strich. Er passte und fühlte sich gut auf der Haut an „Geschmack hast du, und sogar einen sehr guten“ sagte Bunny und zupfte noch ein bisschen bis der Slip, der grade reichte um ihr Delta goldgelben Haares zu verbergen, richtig saß. „Auch wenn ich lieber sie darin gesehen hätte“ dachte Bunny bei sich und sah ein wenig beschämt wie der Stoff bereits begann durchsichtig zu werden.
Ami stand in der Küche vor dem Herd, sie hatte sich wieder ein wenig beruhigt. Auf ihren Lippen lag ein sinnendes Lächeln, erst jetzt begann sie wirklich alles zu erfassen. „Oh Bunny was hast du wieder angerichtet“ sagte sie kopfschüttelnd. „Findest du es wirklich schlimm“ fragte Bunny leise und sah Ami ernst an. Sie hatte sich fertig angezogen und stand nun im Türrahmen. Überrascht zuckte Ami zusammen sah aber nicht auf. Einen Moment zögerte sie noch doch dann schüttelte sie lächelnd den Kopf „nein, es ist nur so verrückt“ sagte sie, schloss die Augen und rührte mit dem Löffel in der Pfanne während Bunny hinter sie trat „Bunny, es war das erste mal das ich jemandem so nahe war... ich habe es mir schon einige male vorgestellt aber.. ich hätte nie gedacht das du es sein würdest die mir die Unschuld nimmt. Ich glaube ich.. ich liebe dich schon lange, doch.. ich habe dich immer nur als Freundin gesehen.. oder als die Prinzessin die ich schütze. Dazu bist du noch mit Mamoru zusammen“ sagte sie leise ihre ganzen Gefühle vor Bunny ausschüttend. Es war das erste mal das sie so offen mit jemanden über das sprach was sie bewegte. Bunny lächelte und trat zu Ami „ich weiß, aber jetzt bin ich hier und wir sind zusammen“ sagte sie und schlang ihre Arme um Ami „ich werde das, was wir heute entdeckt haben, nicht wieder aufgeben, egal was Mamoru oder die anderen sagen“ raunte sie sanft Amis Hals küssend. „Aber Bunny.. du weißt, dass das nicht geht.. es ist dir und Mamoru vorherbestimmt“ sagte Ami leise. „Ich weiß.. ich weiß“ sagte Bunny betrübt „lass mich doch träumen. Aber wir sehen uns so lange er weg ist und du Zeit hast ja?“ fragte sie mit zitternder Stimme. „Ja“ seufzte Ami leise und ergab sich eine Weile Bunnys Liebkosungen, bis sie wieder ihre Augen öffnete und leise sagte „kannst du schon mal den Tisch decken das essen ist gleich fertig.“ Bunny nickte und löste sich von ihr „das richt gut, ich wusste gar nicht das du so gut kochen kannst“ sagte sie. Ami lächelte „probiere es lieber erst, bevor du mich lobst.“ „Mach dich nicht immer so nieder, es wird sicher gut schmecken“ sagte Bunny und suchte im Schrank nach dem Geschirr. „Auf jeden Fall besser als das was ich koche“ sagte sie aufbauend was Ami lächeln lies. Bunny hatte sich vorn übergebeugt und blickte sich suchend um als sie fragte „wo sind denn die Sachen.“ Ami wand sich um und wies auf einen Schrank neben Bunny „dahinten im Sch..“ sagte sie als sie gewahr was Bunny trug. Der Löffel, mit dem sie bisher gekocht hatte, fiel aus Ami´s Hand und landete auf dem Boden während Bunny sich zu ihr wand. „Gefällt es dir? Ich habe es in deiner Schublade entdeckt“ sagte Bunny schelmisch und strich über den dünnen Stoff. Ami schoss das Blut in den Kopf „darf ich fragen wie du zu so etwas kommst? Es ist viel schöner als alles was ich habe, selbst als das was Mamoru mir damals geschenkt hat“ sagte Bunny und hob den Löffel auf. Ami wand sich schnell um und begann sich hochkonzentriert um das Essen zu kümmern. „Verzeih mir ich wollte nicht...“ sagte Bunny verlegen denn sie spürte das es diesmal zu viel gewesen war, doch Ami hielt mit ihrem tun inne und schüttelte nach einer Weile den Kopf „ich.. habe es.. damals von meiner Mutter bekommen,.. falls ich einmal mit.. nun ja es war ein Geschenk.. ich... ich habe es bisher nie angehabt.. und du siehst darin atemberaubend aus“ schloss sie zaghaft lächelnd. „Es tut mir leid eigentlich solltest du es tragen es ist deine erste Nacht“ sagte Bunny während sie hinter Ami trat und ihr die Hand auf Schulter legte. Sacht schüttelte Ami den Kopf „es solle mir eine unvergessliche Nacht schenken sagte meine Mutter damals als wir es aussuchten und ich denke das wird es“ sagte Ami lächelnd. Bunny war überrascht doch dann lächelte sie und raunte verheißungsvoll „das wird es, ich verspräche es dir. Dieses Wochenende wirst du nie vergessen.“ Ami seufzte und ihre Hand grub sich in Bunny´s Haar als diese sanft über sie herfiel. „Oh Bunny..“ seufzte sie doch nach einer Weile sagte sie „lass uns erst etwas essen sonst wird es kalt.“ „Na gut“ sagte Bunny widerwillig, gab Ami frei und wand sich zum Schrank den Ami ihr eben gewiesen hatte.
„Hmm das ist lecker“ sagte Bunny während sie gierig das Essen in sich reinschlang. „Danke, ich habe viel von Makoto gelernt und außerdem koche ich oft für mich“ sagte Ami. Bunny hielt einen Augenblick inne „du hättest ja früher etwas sagen können“ sagte sie, doch Ami schüttelte lächelnd den Kopf „ich hatte meine Ruhe und viel Zeit zu lernen. Und erst heute habe ich wirklich gemerkt wie sehr ich mich nach der Nähe von jemandem gesehnt habe.“ „Ich hoffe das nimmst du mir nicht übel“ sagte Bunny und Ami lachte leise „nein, keine Sorge. Es ist seltsam aber.. ich genieße es, es ist so ein wunderbares Gefühl.“ „Das ist Liebe und Leidenschaft, mir geht es genauso. Es.. es ist sogar stärker als damals mit Mamoru“ gestand Bunny leise. Ami lächelte dankbar aber auch verlegen. Schweigend aßen sie weiter.
Mit einem wohligen Seufzer sank Bunny gegen die Stuhllehne „das war gut.“ Ami lächelte und stand auf „es freut mich wenn es dir geschmeckt hat“ sagte sie und begann den Tisch abzuräumen. Bunny half ihr und gemeinsam erledigten sie den Abwasch. „Und nun wollen wir mal sehen ob wir noch etwas Eis da haben“ sagte Ami und lächelte als sie das gierige blitzen in Bunnys Augen sah. Eine Weile suchte Ami im Kühlschrank bis sie verkündete „gefunden.“ Bunny lief das Wasser im Mund zusammen als Ami einen großen Topf Eis zu Tage förderte. „Nimmst du es ich hole die Löffel und Schüsseln“ sagte Ami und übergab das Eis. „Nur Löffel und vielleicht etwas Schokosoße oder Sahne“ sagte Bunny verschmitzt. Fragend sah Ami sie an doch dann zuckte sie mit den Schultern holte die Flasche Sirup und eine Dose Sprühsahne aus dem Vorrat ihrer Mutter bevor sie mit zwei große Löffel und den anderen Sachen Bunny folgte.


Als Ami das Zimmer betrag lag Bunny, nun wieder nackt, auf das Bett und sah sie lächelnd an. Ami zögerte einen Moment, sie hatte noch nie in ihrem Bett gegessen, doch dann lächelte sie und lies sich neben Bunny sinken. Schließlich hatte sie heute hier auch schon einige andere Dinge getan, die neu und fremd gewesen waren. „Warum sollte ich keine Schüsseln mitnehmen? Willst du das alles aus dem Topf essen?“ fragte Ami ein wenig verwundert während sie Bunny einen Löffel reichte. Bunny lächelte „nein“ sagte sie und löste ein großes Stück Eis aus der Dose. Nun war Ami gänzlich verwirrt „ich sagte doch ich zeige dir wie man noch Eis essen kann“ sagte Bunny verschmitzt. Überrascht riss Ami die Augen auf als Bunny den Löffel erhob und die Eiskugel zwischen ihre Brüste fallen lies. Bunny seufzte leise und spannte sich während die Kugel langsam an ihrem Körper hinabglitt bis sie schließlich in der Mulde zwischen ihren Schenkeln zu ruhe kam. Bunny wand sich leicht und griff nach der Schokoladensoße während das Eis begann über ihrer Scham zu schmelzen. Ami verfolgte das ganze mit fasziniertem Blick unfähig sich zu rühren „nimm dir etwas.. aber bitte mach schnell“ seufzte Bunny, hinundhergerissen zwischen Erregung und wachsender Kälte. Ami zögerte noch einen Moment bevor sie mit zitternder Hand etwas des Eises mit dem Löffel abschöpfte. „Das schmeckt gut“ sagte Ami und leckte den Löffel ab. Genüsslich und mit wachsender Erregung schlemmte sie, aber nicht nur in ihr wuchs die Lust. Nachdem Ami ihre anfängliche Scham abgelegt hatte, genoss sie das ganze sichtlich vor allem weil es Bunny zu gefallen schien. Bunny seufzte lustvoll als Ami mit dem Löffel sanft das letzte Eis von ihrer Haut zog. „Und hat es dir geschmeckt“ fragte Bunny mit einem schiefen Lächeln. Ein roter Hauch erschien auf Amis Wangen. Langsam lies sie den Löffel sinken den sie bis grade genüsslich abgeleckt hatte „ja“ sagte sie verlegen. „Es ist noch was da“ sagte Bunny und strich mit dem Finger über die Spur die das Eis auf ihr hinterlassen hatte. Ami lächelte und senkte langsam den Kopf. Mit einem Seufzer bäumte Bunny sich auf während Ami begann mit ihrer Zunge die Reste aus Bunnys goldgelben Delta und Lippen zu lecken. Als sie Bunnys Haut gänzlich vom Süß befreit hatte, lies sie sich mit einem leisen Seufzer auf das Bett sinken. Bunny lächelte erschöpft, es war heute schon das zweite mal das sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. „Ich hoffe es hat dir gefallen“ sagte sie. Langsam nickte Ami „ja.. möchtest du nicht auch etwas?“ fragte sie lächelnd und räkelte sich verführerisch. Bunny sah sie einen Moment überrascht an doch dann lächelte sie und griff nach der Eispackung „im ersten Augenblick kann es unangenehm sein, aber es wird dir gefallen“ sagte sie. Ami nickte und seufzte erregt als das mittlerweile kremige Eis ihre Haut berührte. Bunny lies sich viel Zeit um Ami mit Eis, Sahne und Schokolade in ein lebendes Kunstwerk zu verwandeln. Zitternd und mit erregten Blick sah Ami zu ihr hoch als Bunny leise sagte „davon müsste man ein Foto machen.“ Unwillkürlich blickte Ami an Bunny vorbei bevor sie mit einem leisen Seufzer die Augen schloss. Verwundert war Bunny ihrem Blick gefolgt, lächelnd erblickte sie was Ami gemeint hatte. In einem der Regale lag eine recht teuer aussehende Kamera. Lächelnd stand Bunny auf und ging zum Schrank während Ami wieder ihre Augen öffnete. „Ist da ein Film drin?“ fragte Bunny. Zögerlich nickte Ami und sah sie mit flackernden Blick an. Einen Augenblick wog Bunny die Kamera noch in der Hand bevor sie sie sinken lies „willst du es überhaupt? Sei ehrlich“ sagte sie und sah Ami durchdringend an. Ami zitterte „versprich das sie nie ein anderer außer uns sehen wird“ sagte sie mit bebender Stimme. Bunny nickte ernst „ich verspreche es dir.“ Mit diesen Worten hob sie die Kamera. Ami versuchte zu lächeln, doch ein Schauer lies ihren Körper erzittern als ein leises Klicken, das erste Zeugnis dieser Nacht verkündete.
Es wurde eine sehr lange Nacht voll Leidenschaft und Liebe, die sowohl Bunny als auch Ami genossen. Nach Stunden voller Wonne lagen sie engumschlungen und schweißgebadet auf dem Bett „es war unbeschreiblich“ hauchte Ami schon im Halbschlaf. „Ja das war es“ stimmte Bunny lächelnd zu. Schwerfellig öffnete Ami die Augen und lächelte Bunny an. Ihre Lippen schlossen sich zu einem letzten liebevollem Kuss bevor sie in süßen Schlummer sanken.
Am nächsten morgen erwachte Ami als erste. Sie räkelte sich wohlig und öffnete mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, die Augen. „Das war eine Nacht“ seufzte sie leise und sog tief die Luft ein. Der Duft ihrer Lust hing noch immer schwer im Zimmer. Ami´s Blick fiel auf Bunny die sich neben ihr zusammen gerollt hatte und leise schnarchte. Langsam beugte sie sich vor und strich Bunny eine Strähne aus dem Gesicht „ich danke dir“ flüsterte sie und hauchte ihr sanft einen Kuss auf die Wange bevor sie aufstand. Bunny seufzte leise und wand sich leicht, doch sie schlief weiter. “Du bist wirklich eine Schlafmütze“ dachte Ami liebevoll als ihr Blick auf die Kamera fiel die neben Bunny auf dem Nachtisch lag. Ami schoss das Blut in den Kopf als sie daran dachte von was der Film im inneren Zeugnis ablegte. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und blickte an sich herab. „Ich denke ich sollte duschen gehen“ sagte sie belustigt, denn die letzte Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen.
Ihr Morgenmantel glitt an ihr herab und sank zu ihren Füßen nieder. Mit einem leisen Seufzer stieg Ami in die Dusche und stellte das Wasser an. Die warmen Wassertropfen perlten wohltuend auf ihrer Haut und ließ sie verführerisch schillern. Mit einem leisen Seufzer griff Ami nach einem stück Seife und begann sich leise summend einzuseifen. Sie war so abgelenkt das sie nicht bemerkte wie sich fast lautlos die Tür öffnete und jemand auf leisen Solen hereinschlich. Ami zuckte zusammen als sich plötzlich die Tür zur Duschkabine öffnete. Sie blickte in Bunnys lächelndes Antlitz das von ihrem offenen goldgelben Haar eingerahmt wurde. „Kann ich dir vielleicht helfen und dir den Rücken einseifen“ fragte Bunny lächelnd. Einen Herzschlag lang sah Ami sie noch überrascht an, es war das erste mal das sie Bunny mit offenem Haar sah, doch es stand ihr, bis sie ihr lächelnd die Seife reichte. Bunny erwiderte ihr Lächeln und stieg hinter Ami in die Kabine. „Ist es so gut?“ fragte Bunny während sie sanft mit der Seife über Amis seidige Haut fuhr. Ami seufzte leise „ja“ sagte sie und schloss mit einem ergebenen Seufzer die Augen. „Wolltest du nicht meinen Rücken einseifen“ fragte sie leise unter der sanften Berührung von Bunnys Fingern, die über ihre Brust und Bauch strichen, erzitternd. „Ja und das habe ich doch auch“ raunte Bunny schelmisch während sie sich eng an Ami schmiegte. Ein leiser Seufzer drang aus Ami´s Kehle als sie Bunny und ihre harten Knospen an ihrem Rücken spürte. Das Wasser perlte über die engumschlungenen nackten Leiber während sie einander küssten und liebkosten und bald war das Geräusch des Wassers nicht das Einziege was den Raum erfüllte.
Nach einer Weile stiegen Ami und Bunny lächelnd aus der Dusche. Erneut hatten sie einige neue Erfahrungen gemacht vor allem Ami aber sie hatten es sehr genossen. „Kann es sein das nicht nur dein Hunger auf süßes unersättlich ist?“ fragte Ami lächelnd während sie nach einem Handtuch griff und sich über die Brust strich. Bunny lächelte „ich kann nur nichts süßen und wunderschönem wiederstehen“ raunte sie und strich sanft über Amis Schultern. Ami errötete leicht „ich danke dir“ sagte sie und wand sich zu Bunny um. Lächelnd legte sie den Kopf schräg und fragte „hast du etwas dagegen wenn ich dir diesmal etwas zur Hand gehe.“ Bunny war einen Moment überrascht, Ami hatte sich seit gestern verändert, aber nicht zu ihrem Nachteil dachte sie schmunzelnd während sie nickte. „Gerne“ sagte Bunny und Ami begann sie sanft, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, abzutrocknen. Bunny seufzte leise und genoss Amis Aufmerksamkeit ausgiebig.
„Du machst so etwas gerne oder?“ fragte Bunny lächelnd. Mittlerweile saß sie vor einem großen Spiegel im Bad und Ami fuhr mit einer Bürste durch ihr Haar. Ami die bisher leise gesummt hatte verstummte und fragte „was meinst du?“ Bunny lächelte sie liebevoll im Spiegel an „jemanden zu verwöhnen ihm etwas gutes zu tun“ sagte sie und wand Ami den Kopf zu. Ami lies die Büste sinken und strich ein wenig nervös über ihren Arm „nun.. ja“ sagte sie und errötet ein wenig „ist das schlimm?“ Bunny lachte leise „du bist wirklich seltsam. Es gibt nichts schöneres als Anderen etwas gutes zu tun und auch noch Spaß daran zu haben. Es ist eine wunderschöne Eigenschaft, verliere sie nicht“ sagte sie und schlang ihre Arme um Ami. „Danke“ hauchte Ami leise während sich ihre Lippen zu einem liebevollen Kuss schlossen. Nach dem sie sich getrennt hatten gingen sie wieder in Ami´s Zimmer. Mit einem leisen Seufzer fiel Bunny auf das Bett „es ist schön wenn Wochenende ist und man nichts vor hat.“ Diese Worte riefen etwas in Ami wach, hastig blickte sie auf die Uhr. Sie erschrak „hast du vergessen das wir heute wieder zum lernen bei Rei verabredet sind“ sagte sie und Bunny blickte auf. Stimmt da war etwas dachte sie betrübt. Sie wollten sich wieder bei Rei treffen und zwar, ihr Blick fiel auf die Uhr in 20 Minuten. Bunny sprang auf und griff ebenso wie Ami gehetzt nach ihren Sachen und zog sich flink an, darin hatte sie schon viel Übung. Sie liefen los, zum Frühstücken hatten sie keine Zeit mehr, doch Bunny tröstete der Gedanke das Ami ihr ein üppiges Mittagessen versprochen hatte. Unterwegs fragte Ami schon etwas außer Atem „wie hältst du das nur jeden Morgen aus?“ Bunny lächelte trotz der umstände belustigt „alles Routine, aber dabei fällt mir ein...“ sie überlegte „was?“ fragte Ami. Bunny lächelte verlegen und kratzte sich den Kopf während sie errötet „ich glaube ich habe dein Höschen von gestern an“ sagte sie verlegen. Ami blieb wie angewurzelt stehen und blickte sie ungläubig an. Bunny lächelte verlegen während sie ihren Rock hochhob. Langsam nickte Ami, stimmt Bunny hatte gestern den Schlüpfer auf ihre Sachen gelegt und in der Eile wohl angezogen „aber..“ begann Ami doch Bunny lachte nur. „Ist ja auch egal, ich hoffe nur es wird niemand bemerken“ sagte sie und fügte verschmitzt hinzu „und ich habe mich schon gefragt warum es sich so gut anfühlt. Du hast wirklich einen guten Geschmack.“ Ami errötete „danke, aber wir sollten uns nun wirklich beeilen. Es ist das erste mal das ich zu spät komme und die Anderen werden sich schon Sorgen machen. Außerdem werden sie sich fragen warum wir zusammen kommen“ sagte sie. Bunny lächelte aufmunternd „mach dir keine Sorgen wir hatten halt Ärger mit unseren Gegnern, das erklärt dann auch unsere getragenen Sachen und nun komm“ rief sie und rannte weiter. Ami folgte ihr so schnell sie konnte.
Die Anderen saßen bereits bei Rei und warteten „Bunny ist mal wieder zu spät“ sagte Rei und die anderen nickten ergeben. „Ich frage mich nur wo Ami ist, es ist schon ungewöhnlich das sie nicht als erste hier war, aber das sie zu spät kommt... Es muss etwas vorgefallen sein“ sagte Makoto. „Es ist erst eine Viertelstunde also macht euch keine Sorgen, sie wird schon kommen“ sagte Artemis, der unter dem Tisch saß und vor sich hin döste während er von Minako verstohlen gestreichelt wurde. Die Tür wurde aufgerissen und alle sahen auf. „Entschuldigt das wir zu spät sind aber wir hatten ein bisschen Ärger mit einem von Galaxias Schergen“ stieß Ami erschöpft hervor als sie etwas zu Atem gekommen war. „War es schlimm? ist etwas geschehen?“ Abwehrend hob Bunny die Hand „nein keine Sorge es ist alles gut ausgegangen“ sagte sie. Sie unterhielten sich noch ein wenig bevor sie anfingen zu lernen. Artemis saß noch immer unter dem Tisch als etwas seine Nase kitzelte. Er schnüffelte etwas roch fremd, aber er konnte nicht sagen wo der Ursprung lag doch er kannte diesen Duft. Er errötete als er ihn erkannte. Es war Lust und Erregung. Er schüttelte den Kopf mit dem versuch den Duft abzuschütteln, es war nicht so das er ihn verabscheute, doch es war nicht die Zeit und Ort für so etwas, so schloss die Augen und rollte sich auf Minakos Schoß zusammen „jemand wird hier noch eine schöne Nacht haben“ dachte er lächelnd bei sich.

Ende des ersten Teiles oder besser gesagt der ersten Nacht

Ich hoffe es hat euch gefallen und man konnte es lesen.

Craven (Abuelmott@gmx.net)
 

Albert

Novize
hee, mit dem "aus längst vergessenen Zeiten" hast du Recht, ich hatte die Storys auch mal aber irgendwann mal aus platzmangel gelöscht.
bessonders die zweite find ich super!!!
 
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