Glossar
Orte
Brekshar, Stadt des Zwielichts
Brekshar liegt meterweit in einer tiefen Schlucht, weshalb es nicht verwundert, dass die Stadt kaum von Tageslicht erreicht wird. In dieser Stadt herrscht das Gesetz des Stärkeren und Verbrechen sind an der Tagesordnung.
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Cargres, Stadt des Königs
In Cargres hat der König des 1. Reiches seinen Herrschaftssitz. Die Festung des Königs ist gut gesichert und die Bewohner erfreuen sich an einem reichhaltigen Angebot von Kultur und Unterhaltung.
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Die Brücke der Altvorderen
Dieses Konstrukt steht nun schon tausende Jahre und niemand weiß mehr so recht, wie es eigentlich dazu kam. Doch dient sie nun den Reisenden als sicherer Weg über die Gewässer.
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Die freie Stadt Lasfen
Lasfen spaltete sich schnell vom 2. Königreich ab und erklärte sich als freie Stadt. Dort leben alle Völker friedlich zusammen und es kommt nur selten zu irgendwelchen Verbrechen oder Streiterein.
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Die Hochstadt von Melkir
Melkir wird als die Stadt der Wissenschaft und Forschung gesehen. Hier wurde vor einigen Jahren das Schießpulver erfunden und auch die restlichen Ergebnisse der Ansässigen Wissenschaftler, erleichterte das Leben der Menschen
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Die Reine Stadt
Dies ist das Zentrum der Kirche. Die komplette Stadt und auch die Mauern wurden aus dem weißen Kalkstein erbaut, der sich am Berghang, an welchen sich die Reine Stadt nun schmiegt, befunden hatte.
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Eisenstadt
Die Eisenstadt ist eigentlich nichts Weiteres als eine riesige Fabrik. Überall werden Luftschiffe, Maschinen und Waffen produziert. Die riesigen Schmieden und Manufakturen arbeiten im 24-Stunden Takt und in keiner anderen Stadt ist das Überleben so schwer wie hier.
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Hafenstadt Genor
Genor ist eine kleine Stadt mit einer wunderbaren Lage am Meer. Dies macht diese Stadt zu dem wohl größten Handelszentrum und auch zu einer der reichsten Städte.
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Kjutes, die Stadt des Waldes
Diese alte Stadt wurde vor Jahrhunderten erbaut und war eine der kulturellen Hochzentren. Doch diejenigen, die sie erbaut hatten, begingen einen törichten Fehler. Sie fällten gut fünfhundert Bäume, welche als die Bäume der Ewigen Ruh‘ bekannt waren. Das Volk des Waldes war erbost über dieses Verbrechen und so überfielen sie Kjutes, töteten die Bewohner und ließen den Wald die Stadt langsam überwuchern.
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Markgrafenstadt Sithes
Sithes ist die Stadt des Markgrafen Asier, welcher an der Grenze als Handelsposten und zugleich als Spähposten diente. Die Menschen hier leben eher bescheiden und widmen sich eher der Landwirtschaft, als dem wissenschaftlichen Fortschritt.
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Mediria der Wolkenhafen
Der Wolkenhafen ist mit einer fliegenden Festung gleichzusetzen. Hier Ankern Luftschiffe um ihre Vorräte aufzufüllen, um Reparaturen durchzuführen oder einfach um Reisende abzuladen. Der Wolkenhafen ist jeder Nation neutral gegenüber eingestellt und mischt sich in keinerlei kriegerischen Auseinandersetzungen ein. Jedoch sollte man nicht den Fehler begehen, am Wolkenhafen einen Kampf zu beginnen.
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Ruinen von Thalera
Die einst hochentwickelte Stadt Thalera wurde aufgrund von Kriegen und Kämpfen innerhalb der Bevölkerung immer weiter zerstört. Es gab kaum ein Jahr, in welchem nicht ein Stadtteil von Thalera aufgegeben wurde und somit verwahrloste. Doch erst eine Schlacht von monströsem Ausmaßen zerstörte sie vollkommen und tötete sämtliche Bewohner.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/b2lpk93a_jpg.htm]
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Schwarzmoor
Das Schwarzmoor ist ein unwirtliches und tödliches Gelände, welches sich über ein weites Gelände erstreckt. Schon so manche Wanderer sind in diesen Gefilden umgekommen. Doch werden Gerüchte laut, dass sich in tiefen des Moores ein paar Banditen, Mörder und Rebellen zusammengerottet haben. Bisher konnte niemand diesen Gerüchten nachgehen.
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Der ewige Wald
In einem Ausläufer dieses Waldes liegt Kjutes und ist die Heimat des Waldvolkes. Hier tummelt sich auch eine Vielzahl von Monstern und Tieren, welche hinter der hohen Mauer aus massiven Holzstämmen und dichten Baumkronen Schutz und Geborgenheit suchen.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/sh7polfg_jpg.htm]
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Sepkus
Der Herrschaftssitz des Königs von Kornia und die Heimat der Prinzessin Rebecca. Diese einst blühende und kulturelle Stadt wurde von den Armeen Granods überrannt, geplündert und durch die Belagerung teilweise zerstört.
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Der Himmelsrücken
Dieses Gebirge ragt mehrere hundert Meter in den Himmel hoch und bildet eine nahezu unüberwindbare Mauer. An den unteren Hängen haben sich sogar einige Alarier eingenistet, wobei man sogar Wyvern in der Nähe gesehen haben will.
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[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/fbh69md2_jpg.htm]
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Toloches
Die Hauptstadt vom Königreich Lepotar. Genau an dieser Stadt wurde das erste Luftschiff der Welt erfunden und gebaut. Aus diesem Grund wurde aus dem kleinen Dorf eine Metropole. Aus dieser Stadt gingen einige berühmte Ingenieure hervor. Die sogar eins die Dampfmaschine erfand und so die Luftschifftechnik ein weiteres Mal stark veränderte. In dieser Stadt Leben nur Menschen und ein paar Imps zusammen. Einige Alarier Stämme verfluchen diese Stadt und deren Luftschiff Entwicklung.
[URL=http://s14.directupload.net/file/d/3231/vyvhtasi_jpg.htm]
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Brekshar liegt meterweit in einer tiefen Schlucht, weshalb es nicht verwundert, dass die Stadt kaum von Tageslicht erreicht wird. In dieser Stadt herrscht das Gesetz des Stärkeren und Verbrechen sind an der Tagesordnung.
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[/URL]Cargres, Stadt des Königs
In Cargres hat der König des 1. Reiches seinen Herrschaftssitz. Die Festung des Königs ist gut gesichert und die Bewohner erfreuen sich an einem reichhaltigen Angebot von Kultur und Unterhaltung.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/s67pulsb_jpg.htm]
[/URL]Die Brücke der Altvorderen
Dieses Konstrukt steht nun schon tausende Jahre und niemand weiß mehr so recht, wie es eigentlich dazu kam. Doch dient sie nun den Reisenden als sicherer Weg über die Gewässer.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/v9wemcx5_jpg.htm]
[/URL]Die freie Stadt Lasfen
Lasfen spaltete sich schnell vom 2. Königreich ab und erklärte sich als freie Stadt. Dort leben alle Völker friedlich zusammen und es kommt nur selten zu irgendwelchen Verbrechen oder Streiterein.
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[/URL]Die Hochstadt von Melkir
Melkir wird als die Stadt der Wissenschaft und Forschung gesehen. Hier wurde vor einigen Jahren das Schießpulver erfunden und auch die restlichen Ergebnisse der Ansässigen Wissenschaftler, erleichterte das Leben der Menschen
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[/URL]Die Reine Stadt
Dies ist das Zentrum der Kirche. Die komplette Stadt und auch die Mauern wurden aus dem weißen Kalkstein erbaut, der sich am Berghang, an welchen sich die Reine Stadt nun schmiegt, befunden hatte.
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[/URL]Eisenstadt
Die Eisenstadt ist eigentlich nichts Weiteres als eine riesige Fabrik. Überall werden Luftschiffe, Maschinen und Waffen produziert. Die riesigen Schmieden und Manufakturen arbeiten im 24-Stunden Takt und in keiner anderen Stadt ist das Überleben so schwer wie hier.
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[/URL]Hafenstadt Genor
Genor ist eine kleine Stadt mit einer wunderbaren Lage am Meer. Dies macht diese Stadt zu dem wohl größten Handelszentrum und auch zu einer der reichsten Städte.
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[/URL]Kjutes, die Stadt des Waldes
Diese alte Stadt wurde vor Jahrhunderten erbaut und war eine der kulturellen Hochzentren. Doch diejenigen, die sie erbaut hatten, begingen einen törichten Fehler. Sie fällten gut fünfhundert Bäume, welche als die Bäume der Ewigen Ruh‘ bekannt waren. Das Volk des Waldes war erbost über dieses Verbrechen und so überfielen sie Kjutes, töteten die Bewohner und ließen den Wald die Stadt langsam überwuchern.
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[/URL]Markgrafenstadt Sithes
Sithes ist die Stadt des Markgrafen Asier, welcher an der Grenze als Handelsposten und zugleich als Spähposten diente. Die Menschen hier leben eher bescheiden und widmen sich eher der Landwirtschaft, als dem wissenschaftlichen Fortschritt.
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[/URL]Mediria der Wolkenhafen
Der Wolkenhafen ist mit einer fliegenden Festung gleichzusetzen. Hier Ankern Luftschiffe um ihre Vorräte aufzufüllen, um Reparaturen durchzuführen oder einfach um Reisende abzuladen. Der Wolkenhafen ist jeder Nation neutral gegenüber eingestellt und mischt sich in keinerlei kriegerischen Auseinandersetzungen ein. Jedoch sollte man nicht den Fehler begehen, am Wolkenhafen einen Kampf zu beginnen.
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[/URL]Ruinen von Thalera
Die einst hochentwickelte Stadt Thalera wurde aufgrund von Kriegen und Kämpfen innerhalb der Bevölkerung immer weiter zerstört. Es gab kaum ein Jahr, in welchem nicht ein Stadtteil von Thalera aufgegeben wurde und somit verwahrloste. Doch erst eine Schlacht von monströsem Ausmaßen zerstörte sie vollkommen und tötete sämtliche Bewohner.
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[/URL]Schwarzmoor
Das Schwarzmoor ist ein unwirtliches und tödliches Gelände, welches sich über ein weites Gelände erstreckt. Schon so manche Wanderer sind in diesen Gefilden umgekommen. Doch werden Gerüchte laut, dass sich in tiefen des Moores ein paar Banditen, Mörder und Rebellen zusammengerottet haben. Bisher konnte niemand diesen Gerüchten nachgehen.
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[/URL]Der ewige Wald
In einem Ausläufer dieses Waldes liegt Kjutes und ist die Heimat des Waldvolkes. Hier tummelt sich auch eine Vielzahl von Monstern und Tieren, welche hinter der hohen Mauer aus massiven Holzstämmen und dichten Baumkronen Schutz und Geborgenheit suchen.
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[/URL]Sepkus
Der Herrschaftssitz des Königs von Kornia und die Heimat der Prinzessin Rebecca. Diese einst blühende und kulturelle Stadt wurde von den Armeen Granods überrannt, geplündert und durch die Belagerung teilweise zerstört.
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[/URL]Der Himmelsrücken
Dieses Gebirge ragt mehrere hundert Meter in den Himmel hoch und bildet eine nahezu unüberwindbare Mauer. An den unteren Hängen haben sich sogar einige Alarier eingenistet, wobei man sogar Wyvern in der Nähe gesehen haben will.
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Die Hauptstadt vom Königreich Lepotar. Genau an dieser Stadt wurde das erste Luftschiff der Welt erfunden und gebaut. Aus diesem Grund wurde aus dem kleinen Dorf eine Metropole. Aus dieser Stadt gingen einige berühmte Ingenieure hervor. Die sogar eins die Dampfmaschine erfand und so die Luftschifftechnik ein weiteres Mal stark veränderte. In dieser Stadt Leben nur Menschen und ein paar Imps zusammen. Einige Alarier Stämme verfluchen diese Stadt und deren Luftschiff Entwicklung.
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[/URL]Klassen:
Ritter: Die Ritter sind die tapfersten und geübtesten unter den Soldaten. Sie kämpfen mit den unterschiedlichsten Waffen wie Schwertern, Äxten oder Speeren. Ihre schweren Rüstungen schützen sie vor leichteren Verwundungen, machen sie jedoch schwerfälliger als leichtgerüstete Krieger. Meist stammen die Ritter aus Adelsgeschlechtern, doch auch einfache Soldaten können zum Ritter geschlagen werden, wenn seine Taten von überaus großem Mut und Pflichtbewusstsein waren.
Magier: Diese Zauberkundigen benutzen ihre Kräfte um Segen oder Unheil über das Land zu bringen. Es gibt eine große Palette von Magien, welche die Angehörigen dieser Riege studieren. Als Ausgleich zu ihren großen magischen Künsten, müssen sie jedoch auf ein Training ihrer physischen Kräfte verzichten wodurch sie im Nahkampf einen Nachteil besitzen. Auch können sie keine schwere Rüstungen wie die Ritter tragen, womit sie auch Verletzungen eher ausgeliefert sind.
Jäger: Die Jäger halten an ihre Kunst des Bogenschießens und Dolchkampfes fest. Sie streifen oft ziellos durch die Wälder, helfen den verirrten Wanderern und jagen nach gefährlichen Tieren und Monstern. Oft sind diese Leute Einzelgänger, die sich ihr Überleben in dieser chaotischen Welt sichern wollen.
Alchemist: Manch einer sagt, dass die Alchemisten, nichts weiter als gescheiterte Magier sind. Doch solch eine Behauptung kann mehr nach sich ziehen als den Ärger eines Alchemisten. Die Männer und Frauen dieser Berufung nutzen ihr unerschöpfliches Wissen von chemischen Vorgängen, Kräutern und anderen Zusätzen um Gebräue herzustellen, welche einiges vermögen. Von der einfachen Arznei bis hin zu Tränken, welche den Himmel in Flammen setzen, reichen die Wirkungen ihrer Erzeugnisse von der größten Wohltat bis hin zum Tod und Leid Hunderter.
Junker: Als Junker werden diejenigen bezeichnet, die sich den Schusswaffen und ihrer Entwicklung verschrieben haben. Immer mehr Armeen stellen Junker ein, um ihre immense Feuerkraft für die Schlachten zu gewinnen. Jedoch ist die Technik der Schusswaffen noch nicht so ausgereift, wodurch diese Waffen nicht jederzeit eingesetzt werden können, oder ihre Besitzer sogar durch explodierende Läufe und ähnliches verletzt haben.
Magier: Diese Zauberkundigen benutzen ihre Kräfte um Segen oder Unheil über das Land zu bringen. Es gibt eine große Palette von Magien, welche die Angehörigen dieser Riege studieren. Als Ausgleich zu ihren großen magischen Künsten, müssen sie jedoch auf ein Training ihrer physischen Kräfte verzichten wodurch sie im Nahkampf einen Nachteil besitzen. Auch können sie keine schwere Rüstungen wie die Ritter tragen, womit sie auch Verletzungen eher ausgeliefert sind.
Jäger: Die Jäger halten an ihre Kunst des Bogenschießens und Dolchkampfes fest. Sie streifen oft ziellos durch die Wälder, helfen den verirrten Wanderern und jagen nach gefährlichen Tieren und Monstern. Oft sind diese Leute Einzelgänger, die sich ihr Überleben in dieser chaotischen Welt sichern wollen.
Alchemist: Manch einer sagt, dass die Alchemisten, nichts weiter als gescheiterte Magier sind. Doch solch eine Behauptung kann mehr nach sich ziehen als den Ärger eines Alchemisten. Die Männer und Frauen dieser Berufung nutzen ihr unerschöpfliches Wissen von chemischen Vorgängen, Kräutern und anderen Zusätzen um Gebräue herzustellen, welche einiges vermögen. Von der einfachen Arznei bis hin zu Tränken, welche den Himmel in Flammen setzen, reichen die Wirkungen ihrer Erzeugnisse von der größten Wohltat bis hin zum Tod und Leid Hunderter.
Junker: Als Junker werden diejenigen bezeichnet, die sich den Schusswaffen und ihrer Entwicklung verschrieben haben. Immer mehr Armeen stellen Junker ein, um ihre immense Feuerkraft für die Schlachten zu gewinnen. Jedoch ist die Technik der Schusswaffen noch nicht so ausgereift, wodurch diese Waffen nicht jederzeit eingesetzt werden können, oder ihre Besitzer sogar durch explodierende Läufe und ähnliches verletzt haben.
Völker
Das Volk der Katzen (myou): Dieses Volk wurde lange Jahre unterdrückt, verfolgt und versklavt. Die Menschen hielten jagten diese friedlichen Geschöpfe, damit sie im Haushalt arbeiteten. Adelige sahen in ihnen ein Statussymbol, wobei böse Gerüchte umgehen, dass sie für manch einen doch mehr waren. Nachdem die Versklavung der Myou durch ein königliches Dekret als Verbrechen eingestuft wurde, konnte das Volk der Katzen wieder in ihre alte Heimat zurückkehren.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/jgnqjxte_jpg.htm]
[/URL]
Das Volk der Lüfte: Die Alarier waren stets ein stolzes Volk, welches sich mit ihren prächtigen Schwingen in die Lüfte erhob und so manchen Feinden im Luftkampf überlegen waren. Sie bewohnen tiefe Höhlensysteme, welche oft an Berghängen und Klippen zu finden sind. Sie haben eine recht hoch entwickelte Kultur, welche vor allem durch ihren Glauben an ihre Götter geprägt ist.
Zusätzliche Erklärung zu den Alarier:
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/dakhqgzu_jpg.htm]
[/URL]
Das Volk des Waldes: Diese ruhigen und kräftigen Wesen Leben seit Jahrtausenden in den tiefen Wäldern und beschützen diese. Schon oft mussten sie gegen die Menschen in den Kampf ziehen, da immer mehr der Urwälder von diesen gerodet wurden. Dabei brachten sie diesen erhebliche Verluste bei, da eines dieser Wesen gut drei gestandene Männer besiegen konnte. Jedoch besitzt das Volk des Waldes natürlich keine Berufe wie die restlichen Völker. Sie alle haben sich dem Erhalt und Verteidigung der Bäume verschrieben. Unter ihnen gibt es nur zwei Unterschiedliche Klassen, die Krieger und die Baumsprecher, welche den Wille des Waldes verkünden und die Krieger in die Schlacht führen.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/c8furip2_jpg.htm]
[/URL]
Imp: Die Imps leben für Schabernack und Streiche. Sie besitzen magische Kräfte, welche sie gerne dafür nutzen um Menschen oder andere Völker in den Wahnsinn zu treiben. Jedoch sollte man sie nicht unterschätzen, da sie ihre Gegner gerne in der Überzahl angreifen. Bei den Imps gibt es jedoch keinerlei Berufungen wie Ritter, Junker oder Jäger. Sehr wohl jedoch Alchemisten und Magier, welche ihr Können jedoch eher einsetzen um das Leben der anderen Völker zu erschweren. Doch gibt es beispielsweise die Klasse der Strategen, welche im Kampf und in der Führung von Imp-Regimentern ausgebildet sind, was bei der riesigen Anzahl von Soldaten in einem Regiment recht schwer ist.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/z5fomh5f_jpg.htm]
[/URL]
Menschen: Dieses Volk ist wohl das am weit verbreiteste und beherbergt die verschiedensten Kulturen. Jedoch scheint es auch eines der kriegerischsten und besitzergreifendsten zu sein, da sie oft schon Kämpfe ausgetragen haben, nur um mehr Land und Reichtum zu erhalten.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/ci4e8898_jpg.htm]
[/URL]
Walküren: Das Volk der Walküren ist fast genauso alt wie das des Waldes. Manch einer nennt sie die Göttinnen des Krieges, manch andere sehen in sie die verschollenen Gottheiten der Alarier. Doch eins ist gewiss. Dieses anmutige Volk besitzt eine unglaubliche Kampfkraft. Es wird gemunkelt, dass sie geheime Waffen besitzen, welche die der anderen Völker bei weitem übertrafen.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/47ubw8ly_jpg.htm]
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[/URL]Das Volk der Lüfte: Die Alarier waren stets ein stolzes Volk, welches sich mit ihren prächtigen Schwingen in die Lüfte erhob und so manchen Feinden im Luftkampf überlegen waren. Sie bewohnen tiefe Höhlensysteme, welche oft an Berghängen und Klippen zu finden sind. Sie haben eine recht hoch entwickelte Kultur, welche vor allem durch ihren Glauben an ihre Götter geprägt ist.
Zusätzliche Erklärung zu den Alarier:
Hauptsächlich sind die Alarier eher ein Volk dass in Stämmen über ganz Yena verteilt, lebt. Innerhalb jedes dieser Stämme gibt es einen rat von fünf Ältesten, welche die entscheidungen für den Stamm treffen. jeder von ihnen vertritt symbolisch eine gottheit bzw. deren prinzipien:
Magi: Göttin der Weisheit
Semit: Gott des Kampfes
Kas: Gott der Gelehrsamkeit
Lirja: Göttin der Besonnenheit
Tork: Gott der Einsicht
So ein Stamm gleicht also fast schon einer Demokratie und bei den Alarier herrscht auch Gleichberechtigung.
Ihre Kultur könnte man eher mit denen der Indianer vergleichen. Sie leben MIT der Natur. Jedoch sind sie auch dem Fortschritt nicht skeptisch gegenüber, solange es dem Erhalt ihres Volkes und des weiten Landes dient. Sie sind Selbstversorger, sprich eher Jäger und Sammler, aber natürlich gibt es auch Gelehrte unter ihnen, die mehr über die Welt erfahren wollen und deswegen oft mehrer Jahre freiwillig ins Exil gehen.
Magi: Göttin der Weisheit
Semit: Gott des Kampfes
Kas: Gott der Gelehrsamkeit
Lirja: Göttin der Besonnenheit
Tork: Gott der Einsicht
So ein Stamm gleicht also fast schon einer Demokratie und bei den Alarier herrscht auch Gleichberechtigung.
Ihre Kultur könnte man eher mit denen der Indianer vergleichen. Sie leben MIT der Natur. Jedoch sind sie auch dem Fortschritt nicht skeptisch gegenüber, solange es dem Erhalt ihres Volkes und des weiten Landes dient. Sie sind Selbstversorger, sprich eher Jäger und Sammler, aber natürlich gibt es auch Gelehrte unter ihnen, die mehr über die Welt erfahren wollen und deswegen oft mehrer Jahre freiwillig ins Exil gehen.
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[/URL]Das Volk des Waldes: Diese ruhigen und kräftigen Wesen Leben seit Jahrtausenden in den tiefen Wäldern und beschützen diese. Schon oft mussten sie gegen die Menschen in den Kampf ziehen, da immer mehr der Urwälder von diesen gerodet wurden. Dabei brachten sie diesen erhebliche Verluste bei, da eines dieser Wesen gut drei gestandene Männer besiegen konnte. Jedoch besitzt das Volk des Waldes natürlich keine Berufe wie die restlichen Völker. Sie alle haben sich dem Erhalt und Verteidigung der Bäume verschrieben. Unter ihnen gibt es nur zwei Unterschiedliche Klassen, die Krieger und die Baumsprecher, welche den Wille des Waldes verkünden und die Krieger in die Schlacht führen.
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[/URL]Imp: Die Imps leben für Schabernack und Streiche. Sie besitzen magische Kräfte, welche sie gerne dafür nutzen um Menschen oder andere Völker in den Wahnsinn zu treiben. Jedoch sollte man sie nicht unterschätzen, da sie ihre Gegner gerne in der Überzahl angreifen. Bei den Imps gibt es jedoch keinerlei Berufungen wie Ritter, Junker oder Jäger. Sehr wohl jedoch Alchemisten und Magier, welche ihr Können jedoch eher einsetzen um das Leben der anderen Völker zu erschweren. Doch gibt es beispielsweise die Klasse der Strategen, welche im Kampf und in der Führung von Imp-Regimentern ausgebildet sind, was bei der riesigen Anzahl von Soldaten in einem Regiment recht schwer ist.
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[/URL]Menschen: Dieses Volk ist wohl das am weit verbreiteste und beherbergt die verschiedensten Kulturen. Jedoch scheint es auch eines der kriegerischsten und besitzergreifendsten zu sein, da sie oft schon Kämpfe ausgetragen haben, nur um mehr Land und Reichtum zu erhalten.
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[/URL]Walküren: Das Volk der Walküren ist fast genauso alt wie das des Waldes. Manch einer nennt sie die Göttinnen des Krieges, manch andere sehen in sie die verschollenen Gottheiten der Alarier. Doch eins ist gewiss. Dieses anmutige Volk besitzt eine unglaubliche Kampfkraft. Es wird gemunkelt, dass sie geheime Waffen besitzen, welche die der anderen Völker bei weitem übertrafen.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/47ubw8ly_jpg.htm]
[/URL]Sprachen:
Alarianisch: Wie der Name schon sagt, findet die Verwendung dieser Sprache nur unter den Alarier. Heutzutage benutzt man sie nur, wenn man etwas persönliches zu bereden hatte oder gewisse Personen vom Inhalt dieses Gespräches nichts erfahren sollen. Man benutzt auch dieses Sprache um mit den Alarischen Göttern zu sprechen, wobei viele auch dei allgemeine Sprache benutzen.
Allgemeine Sprache: Oder auch die Sprache der Menschen. Sie hatte sich in der ganzen Welt durchgesetzt wird auch am häufigsten verwendet. Alle Völker beherrschen diese Sprache mühelos.
Cait: Eine schon niedliche Sprache der Myou. Sie kommunizieren durch laute, wie Schnurren, Fauchen, Miauen und Knurren. Die Kinder werden sprechen so mit ihren Eltern anfangs mit diesen Lauten, da ihre Fähigkeit zu sprechen erst sehr spät kommt.
Whispern: Eine schon merkwürdige Sprache der Baumwesen. Nur sie können das rascheln von Laub wirklich deuten. Für alle anderen Völker bleibt diese Sprache ein großes Geheimnis. Man sieht nicht viele Baumwesen auf der Welt und dementsprechend ist auch diese Sprache sehr unbekannt.
Alte Sprache: Die alte Sprache, eins fand sie vor Jahrhunderte bei allen Völkern Verwendung. Die Drachen benutzten diese während des Krieges. Später wurde sie nach und nach von der allgemeinen Sprache abgelöst. Nur wenige kennen diese Sprache und können sie auch noch Fehlerfrei sprechen und schreiben. In alten Büchern findet mal noch diese Form der Sprache. Ansonsten ist sie gänzlich in Vergessenheit geraten, wie der Schrecken des Krieges auch.
Allgemeine Sprache: Oder auch die Sprache der Menschen. Sie hatte sich in der ganzen Welt durchgesetzt wird auch am häufigsten verwendet. Alle Völker beherrschen diese Sprache mühelos.
Cait: Eine schon niedliche Sprache der Myou. Sie kommunizieren durch laute, wie Schnurren, Fauchen, Miauen und Knurren. Die Kinder werden sprechen so mit ihren Eltern anfangs mit diesen Lauten, da ihre Fähigkeit zu sprechen erst sehr spät kommt.
Whispern: Eine schon merkwürdige Sprache der Baumwesen. Nur sie können das rascheln von Laub wirklich deuten. Für alle anderen Völker bleibt diese Sprache ein großes Geheimnis. Man sieht nicht viele Baumwesen auf der Welt und dementsprechend ist auch diese Sprache sehr unbekannt.
Alte Sprache: Die alte Sprache, eins fand sie vor Jahrhunderte bei allen Völkern Verwendung. Die Drachen benutzten diese während des Krieges. Später wurde sie nach und nach von der allgemeinen Sprache abgelöst. Nur wenige kennen diese Sprache und können sie auch noch Fehlerfrei sprechen und schreiben. In alten Büchern findet mal noch diese Form der Sprache. Ansonsten ist sie gänzlich in Vergessenheit geraten, wie der Schrecken des Krieges auch.
Luftschiffe
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[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/ka7skt63_jpg.htm]
[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/j3j4a4ds_jpg.htm]
[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/xklcadwf_jpg.htm]
[/URL]
Das Reisen über die mit Miasma verseuchten Gebiete ist nur mit einen Luftschiff möglich, zudem wurde dies zum wichtigsten Transportmittel in der Welt von Yena. Bevor das erste Luftschiff entwickelt wurde, flogen die ersten Reisenden mit ihren prächtigen Drachen zu anderen Ländern. Auch Heute sind Drachen als Transportmittel im Einsatz, nur nicht mehr so weit verbreitet, aber eins der zuverlässigsten. Doch bevor ein Drache seine Schwingen ausbreitet und seinen Vertrauten auf seinen Rücken lässt, muss ein Bund abgeschlossen werden. Dieser hält ein Leben lang. Doch so einen Bund der Freundschaft ist sehr gefährlich, nur wenige sind auserkoren mit einen Drachen zu Reisen.
[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/ka7skt63_jpg.htm]
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[/URL]Das Reisen über die mit Miasma verseuchten Gebiete ist nur mit einen Luftschiff möglich, zudem wurde dies zum wichtigsten Transportmittel in der Welt von Yena. Bevor das erste Luftschiff entwickelt wurde, flogen die ersten Reisenden mit ihren prächtigen Drachen zu anderen Ländern. Auch Heute sind Drachen als Transportmittel im Einsatz, nur nicht mehr so weit verbreitet, aber eins der zuverlässigsten. Doch bevor ein Drache seine Schwingen ausbreitet und seinen Vertrauten auf seinen Rücken lässt, muss ein Bund abgeschlossen werden. Dieser hält ein Leben lang. Doch so einen Bund der Freundschaft ist sehr gefährlich, nur wenige sind auserkoren mit einen Drachen zu Reisen.
Monster
Dies sind nur einige Monster, die da draußen herum lungern und nur darauf warten, bis sie zuschlagen können.
Wyvern
Diese Wesen sind die kleineren Verwandten der Drachen. Es sind recht angriffslustige Kreaturen, welche alles daran setzen ihre Nester, welche sie am liebsten an Meeresklüften bauen, zu verteidigen. Im Gegensatz zu ihren größeren Artgenossen, besitzen Wyvern keine vorderen Extremitäten, wodurch sie sich nur mit Bissen oder Angriffen ihrer Hinterläufe verteidigen können.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/w937xq88_jpg.htm]
[/URL]
Untote
Die Untoten sind wie alle Monster aus der Miasmawolke des Schwarzen Drachen entstiegen. Anfangs verbreiteten diese Wesen noch ungeahnte Panik und Schrecken, da die Bevölkerung sich nicht erklären konnte, warum ihre Toten plötzlich wieder über der Erde wandelten. Doch schon bald schlossen sie sich zu regelrechten Jagdgruppen zusammen, begannen damit ihre Toten zu verbrennen und schon bald waren diese Kreaturen ein eher geringeres Übel. Jedenfalls wenn sie sich nicht zu einem Meer aus Gebeinen zusammenfanden, was in der Vergangenheit des Öfteren der Fall war und somit auch einige Leben gekostet hat.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/vmta24hk_jpg.htm]
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[/URL] [URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/dlyoh6lh_gif.htm]
[/URL]
Urzeitmonster
Diese Bestien scheinen, als wären sie aus der Hölle selbst entsprungen. Riesige Echsen, welche mit ihren scharfen Krallen und Zähnen ganze Dörfer vernichten können, übernatürlich große Bären und Wölfe. Diese Monster kommen hauptsächlich in den dichten Wäldern Yenas vor, auch wenn sich eines der Wesen hin und wieder an den Waldrand verirrt. Doch haben die Kreaturen im Volk des Waldes einen erbitternden Feind gefunden.
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/p3ay3s7u_jpg.htm]
[/URL]
Wyvern
Diese Wesen sind die kleineren Verwandten der Drachen. Es sind recht angriffslustige Kreaturen, welche alles daran setzen ihre Nester, welche sie am liebsten an Meeresklüften bauen, zu verteidigen. Im Gegensatz zu ihren größeren Artgenossen, besitzen Wyvern keine vorderen Extremitäten, wodurch sie sich nur mit Bissen oder Angriffen ihrer Hinterläufe verteidigen können.
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[/URL]Untote
Die Untoten sind wie alle Monster aus der Miasmawolke des Schwarzen Drachen entstiegen. Anfangs verbreiteten diese Wesen noch ungeahnte Panik und Schrecken, da die Bevölkerung sich nicht erklären konnte, warum ihre Toten plötzlich wieder über der Erde wandelten. Doch schon bald schlossen sie sich zu regelrechten Jagdgruppen zusammen, begannen damit ihre Toten zu verbrennen und schon bald waren diese Kreaturen ein eher geringeres Übel. Jedenfalls wenn sie sich nicht zu einem Meer aus Gebeinen zusammenfanden, was in der Vergangenheit des Öfteren der Fall war und somit auch einige Leben gekostet hat.
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[/URL]Urzeitmonster
Diese Bestien scheinen, als wären sie aus der Hölle selbst entsprungen. Riesige Echsen, welche mit ihren scharfen Krallen und Zähnen ganze Dörfer vernichten können, übernatürlich große Bären und Wölfe. Diese Monster kommen hauptsächlich in den dichten Wäldern Yenas vor, auch wenn sich eines der Wesen hin und wieder an den Waldrand verirrt. Doch haben die Kreaturen im Volk des Waldes einen erbitternden Feind gefunden.
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[/URL]Meriates Bomben
In allen Bomben befindet sich eine Mixtur, welche Hochexplosiv ist. Diese Besteht aus Schwarzpulver, Mehl, Harz, Wasser und Öl. Meriate hat immer etwas von der Mixtur Vorrätig dabei und die Herstellung der Bomben zu verkürzen. Diese Mixtur ist bei der Herstellung sehr schwierig und kompliziert. Es gibt eine festgelegte Reihenfolge, sowie eine festgelegte Menge. Weicht man von diesen ab, fliegt einem die ganze Mixtur bei der Fertigstellung um die Ohren. Wenn diese Luftdicht gelagert wird, verträgt die Mixtur große Erschütterung und andere Äußere Einflüsse. Außer bei Feuer, zwar Explodiert diese nicht, aber das Feuer erreicht dann Locker 1500 Grad und kann nur schwer gelöscht werden, sprich die Mixtur ist Hochentzündlich.
Typ 1: Normale Bombe
Für einfache Explosion, diese sind recht einfach zu erkennen, da diese kaum größer sind als eine Handvoll. Bei Meriates fall, eher klein. Diese sind sehr einfach herzustellen und man benötigt nur wenige Minuten. Auch die Materialen können hier beliebig gewählt werden. Dennoch gibt es ein Material, welches nur schwer oder gar nicht ersetzbar ist. Roter Ton oder Keramik.*
Typ 2: Gasbombe
Der Name sagt schon alles. Bei der schwachen Explosion wird ein gas ausgeströmt, welches die Opfer Bewusstlos werden lässt oder sie lähmt. Dies hängt mit dem Gift zusammen. Diese könnte man auch als Massenvernichtungswaffe einsetzen, wenn man ein tödliches Gift verwendet. Gifte bekommt man nur von Tieren. Diese Bombe hat aber einen entscheidenden Nachteil. Der Wind, dieser Faktor könnte das Gas in eine vollkommen andere Richtung lenken und wenn man Pech hat, erwischt es einen selber. Auch hier wird Roter Ton oder Keramik benötigt, sowie Gift. Meist ist auf diesen Bomben ein böses Lachen abgebildet. Die Herstellung dauert auch nur wenige Minuten.
Typ 3: Klebebombe
Sie klebt an jedem Objekt. Nur hat diese einen enormen Nachteil. Falls diese an einer Kleidung klebt, braucht man diese nur ausziehen. Schon ist man die Bombe los. Bei zu viel Hitze/Wärme trocknet der Kleber zu schnell und da kann es schon mal passieren dass diese gar nicht mehr am Opfer haftet oder gar an der Hand des Werfers kleben bleibt. Diese richtet nur schwachen Schaden an, aber bei einem direkten Treffer hat das Opfer eh kaum große Chancen heil der Explosion zu entgehen. Materialien sind wie immer Roter Ton oder Keramik, sowie Industriekleber oder die Klette eines Schauchkaktus. Welches nur in wärmen Gebieten aufzufinden ist. Diese Bombe ist mit einer blauen Träne versehen. Die Herstellung ist hier schon etwas komplizierte und benötigt einen ganzen Tag für eine Bombe.
Typ 4: Rauchgranate
Diese ist mit einer kleinen Wolke verziert und ist zudem die kleinste Bombe. Bei der kleinen Explosion wird ein dichter Rauch verströmt welches einem die Sicht nimmt. Jedoch ist diese Bombe sehr stark vom Wind Abhängig. Die Materialien sind Roter Ton oder Keramik und Asche oder auch schwarzer Sand. Wobei der schwarze Sand am effektivsten ist, aber nur bei Vulkanen oder Friedhöfen aufzufinden ist. Beide sind in der heutigen Zeit sehr gefährliche Orte geworden und somit ist schwarzer Sand sehr selten und dem entsprechend Teuer.
Typ 5: Die lachende Kürbisbombe
Diese Bombe kam noch nie im Einsatz. Kein Wunder, die Herstellung dauert eine Woche pro Bombe. Zudem ist diese 15 Kilogramm schwer und kann somit nur vom Katapult oder einer Kanone benutzt werden. Man könnte diese auch einen Berg runter rollen lassen. Die Explosion hat es in sich. Dort wo sie Explodiert entsteht ein Krater mit einem Durchmesser von Zehn Metern. Jeder der sich in dem Radius aufhält überlebt die Explosion nicht!!! Materialien sind wie immer die gleichen, wobei ein Elixier aus hochprozentigen Alkohol und Riesenechsenblut besteht mit hinzugefügt werden. Der Durchmesser diese Bombe beträgt Zehn Zentimeter.
Typ 1: Normale Bombe
Für einfache Explosion, diese sind recht einfach zu erkennen, da diese kaum größer sind als eine Handvoll. Bei Meriates fall, eher klein. Diese sind sehr einfach herzustellen und man benötigt nur wenige Minuten. Auch die Materialen können hier beliebig gewählt werden. Dennoch gibt es ein Material, welches nur schwer oder gar nicht ersetzbar ist. Roter Ton oder Keramik.*
Typ 2: Gasbombe
Der Name sagt schon alles. Bei der schwachen Explosion wird ein gas ausgeströmt, welches die Opfer Bewusstlos werden lässt oder sie lähmt. Dies hängt mit dem Gift zusammen. Diese könnte man auch als Massenvernichtungswaffe einsetzen, wenn man ein tödliches Gift verwendet. Gifte bekommt man nur von Tieren. Diese Bombe hat aber einen entscheidenden Nachteil. Der Wind, dieser Faktor könnte das Gas in eine vollkommen andere Richtung lenken und wenn man Pech hat, erwischt es einen selber. Auch hier wird Roter Ton oder Keramik benötigt, sowie Gift. Meist ist auf diesen Bomben ein böses Lachen abgebildet. Die Herstellung dauert auch nur wenige Minuten.
Typ 3: Klebebombe
Sie klebt an jedem Objekt. Nur hat diese einen enormen Nachteil. Falls diese an einer Kleidung klebt, braucht man diese nur ausziehen. Schon ist man die Bombe los. Bei zu viel Hitze/Wärme trocknet der Kleber zu schnell und da kann es schon mal passieren dass diese gar nicht mehr am Opfer haftet oder gar an der Hand des Werfers kleben bleibt. Diese richtet nur schwachen Schaden an, aber bei einem direkten Treffer hat das Opfer eh kaum große Chancen heil der Explosion zu entgehen. Materialien sind wie immer Roter Ton oder Keramik, sowie Industriekleber oder die Klette eines Schauchkaktus. Welches nur in wärmen Gebieten aufzufinden ist. Diese Bombe ist mit einer blauen Träne versehen. Die Herstellung ist hier schon etwas komplizierte und benötigt einen ganzen Tag für eine Bombe.
Typ 4: Rauchgranate
Diese ist mit einer kleinen Wolke verziert und ist zudem die kleinste Bombe. Bei der kleinen Explosion wird ein dichter Rauch verströmt welches einem die Sicht nimmt. Jedoch ist diese Bombe sehr stark vom Wind Abhängig. Die Materialien sind Roter Ton oder Keramik und Asche oder auch schwarzer Sand. Wobei der schwarze Sand am effektivsten ist, aber nur bei Vulkanen oder Friedhöfen aufzufinden ist. Beide sind in der heutigen Zeit sehr gefährliche Orte geworden und somit ist schwarzer Sand sehr selten und dem entsprechend Teuer.
Typ 5: Die lachende Kürbisbombe
Diese Bombe kam noch nie im Einsatz. Kein Wunder, die Herstellung dauert eine Woche pro Bombe. Zudem ist diese 15 Kilogramm schwer und kann somit nur vom Katapult oder einer Kanone benutzt werden. Man könnte diese auch einen Berg runter rollen lassen. Die Explosion hat es in sich. Dort wo sie Explodiert entsteht ein Krater mit einem Durchmesser von Zehn Metern. Jeder der sich in dem Radius aufhält überlebt die Explosion nicht!!! Materialien sind wie immer die gleichen, wobei ein Elixier aus hochprozentigen Alkohol und Riesenechsenblut besteht mit hinzugefügt werden. Der Durchmesser diese Bombe beträgt Zehn Zentimeter.
Postwyvern
Übersichtskarte von Yena
[URL=http://www.directupload.net]
[/URL]Aus dem Reise Journal Von John Darwin
Harpyien
Auf meinen Weg durch den Himmelsrücken, traf ich eines Tages auf einen karren welcher beschädigt in einem Gebüsch lag. das Zugtier war tot und wie es schien war noch nicht all zu lange.
meine Neugierde überwog meine Vorsicht und ich entschloss mich den Wagen genauer zu untersuchen, schnell stellte ich fest, dass es kaum Banditen gewesen sein konnten da sämtliche Wertsachen immer noch verpackt und unangetastet waren. die klauen male in der Seite des Wagens ließen mehr auf ein Tier als einen Menschen schließen.
das Zugtier war völlig abgenagt und etwas hatte die Knochen geknackt um das Mark heraus zu saugen
So stand ich dort und überlegte als ich plötzlich von einem Schrei aufgeschreckt wurde es klang fast nach einem Greifvogel, jedoch auch menschlich etwas das mich zuerst verstört zurück lies.
bis es mir dämmerte was für diese Schandtat verantwortlich war.
Harpyien schoss es mir durch den Kopf diese wesen halb Vogel halb frau waren für ihre gewalttätigen über fälle in dieser Gegend sehr bekannt. zwar war man in der Nähe von größeren Ortschaften sicher.
da diese Monster sich selten soweit raus trauten jedoch war ich hier draußen so weit ab vom Schuss da ich nicht der Straße gefolgt war. ich versteckte mich unter dem karren wobei ich bemerkte das beide Achsen und auch die Räder schwer beschädigt waren.
anscheinend hatten Die Harpyien ihre Beute auf einer der Straßen geschnappt und hierher getragen. mir schauderte bei dem Gedanken was sie wohl mit dem Besitzer des Wagens gemacht hatten.
ich verstummte als ich Flügelschlagen vernahm. kurz darauf sah ich wie sich 4 klauen bewährte beine ähnlich dem eines Greifvogels, nur WESENTLICH größer. und gefährlicher in den Boden gruben.
der Geruch trieb mir beinahe Tränen in die Augen und auch die Geräusche die diese Wesen verursachten waren nicht angenehm, eine Kakophonie aus schrillem zwitschern jedoch vereinzelnd mit menschlichen lauten.
sie schienen etwas zu suchen, wahrscheinlich hatten sie mich gesehen waren jedoch aufgrund mangelnder Intelligenz noch nicht auf die Idee gekommen unter dem Wagen zu schauen. ich zog meinen Dolch und machte so gut es ging meinen Bogen bereit und wartete auf meine Chance.
was ich kurz darauf sah hätte mir beinahe das Herz erstarren lassen ein Kopf unverkennbar der einer frau jedoch so fremd entstellt und monströs das der bloße Anblick einen weniger starken Menschen bereits in den Wahnsinn getrieben hätte schaute unter den wagen die Augen, welche ich keine Worte für finde blitzen auf und ich nahm meine Chance war und stieß meinen doch in diese nicht menschliche und doch menschliche Fratze.
Die darauf folgenden schreie verfolgte mich noch wochenlang jedoch nutzt ich meine Chance und rollte mich unter dem Wagen hervor spannte meinen Bogen erledigte ein weiteres dieser Biester.
eine der verbleibenden ging in eine Art Angriffshaltung in der sie sich mit einem Bein fest im Boden verhakte und das andere erhoben als wollte sie mich mit ihren Klauen aufspießen.
die andere spreizte ihre Flügel und wollte sich erheben.
ohne groß nachzudenken warf ich meinen Dolch nach ihr ich wollte nicht riskieren mit einem dieser Monster kämpfen zu müssen während es mich aus der Luft attackierte. ich traf als sich mein Gegner etwa zwei Meter in der Luft befand mit einem schreie ging das Biest zu Boden und ich wandte mich der verbliebenen Harpyie zu. Gerade rechtzeitig um zu sehen wie ihr klauen bewährter Fuß auf mich zu schoss ich schaffte es gerade so mich zu bewegen das sie mich lediglich am Arm streife und zog mein Schwert. mein gegenüber beobachtete mich während sie den Kopf schief legte und schien nur darauf zu warten, dass ich mich bewegte.
plötzlich hörte ich weitere schreie diese jedoch waren wesentlich menschlicher ich packte Hoffnung vielleicht hatte sich ja eine Gruppe Holzfäller in diesen Bereich des Waldes verirrt, ich betete das sie scharfe Äxte hatten und versuchte möglichst viel Abstand zwischen mich und die Harpyie zu bringen.
was ich daraufhin sah ließ jedoch meine Hoffnung schwinden eine weitere geflügelte gestalte war am Himmel zu erkennen. ich bereitete mich bereits vor meinem Schicksal ins Auge zu sehen als mein Gegner den Kopf rumriss und die gestalte ebenfalls beobachtete. ich weiß nicht ob diese Wesen so etwas wie Panik empfinden können jedoch war ich mir sicher zu erkennen wie sich welche auf dem Gesicht meines Gegners widerspiegelte.
ich nutzte meine Chance und führte einen schnellen Streich gegen sie und mit einem schrillen Schrei ging mein Gegner zu Boden, ohne abzuwarten Spannte ich meinen Bogen um den Neuankömmling unter Beschuss zu nehmen. dieser schienen mein Vorhaben zu bemerken und landete im nahen Wald außerhalb meiner Sicht.
Wäre ich weniger in Panik gewesen hätte ich wohl anders reagiert jedoch begann ich in den Wald zu schreien und meinen Feind zu verspotten in der Hoffnung sie dazu zu bringen sich mir zu stellen.
ich erwartete nicht das mir jemand antwortete, jedoch war genau dies der Fall eine Frauenstimme antwortete mir, ich hätte nie geahnt das nachdem Kampf mit solchen Bestien das unerwartete hören einer menschlichen Stimme mehr Panik verursachen könnte als alle schreie dieser Biester zusammen. die Stimme jedoch blieb ruhig und forderte mich auf, NEIN sie bat mich die Waffen zu senken und versicherte mir das mir keine Gefahr drohte. Völlig perplex tat ich worum ich gebeten wurde. und nach einer weiteren bitte, dieses Mal nicht zu erschrecken. eine Harpyie trat aus dem Gebüsch, ich zuckte zusammen realisierte aber sehr schnell das es sich keinesfalls um das bestialische Monster handelte welche ich erwartet hatte.
Nein der Anblick welcher sich mir bot war ein ganz anderer vor mir stand eine Frau zwar hatte auch diese klauen bewährte Füße und Flügel. jedoch war ihre gesamte Erscheinung wesentlich weniger bedrohlich ihr Gesicht war absolut menschlich, die Augen zeigten eine Intelligenz die der eines Menschen in nichts nach zustehen schien, das einzig nicht menschliche an ihrem Kopf waren die Ohren.
sie trug Kleidung und sogar eine Halskette. ihr Körperbau war zierlich eher der eines jungen Mädchens als der einer erwachsenen frau.
nachdem wir etwa 2 Minuten so standen und einander musterten bemerkte ich auf einmal ein brennen in meinem verletztem arm. ich ging zu Boden und mein gegenüber sprang auf zuerst erwartete ich das sie mich doch angreifen würde jedoch stürzte sie sich nicht auf mich sondern kam näher. sie fragte mich ob ich im Kampf verletzt worden sei was ich mit einem schwachen nicken beantwortete. sie erklärte mir das Die wie sie sie nannte wilden Harpyien eine Art Gift verwenden um ihren Gegnern zu zusetzen, aber auch das sie ein Gegengift hätte. resigniert legte ich meine Waffen beiseite und entfernte mein Hemd wenn ich wirklich vergiftet war würde ich hier draußen eh nicht lange überleben, da war der schnelle tot den mir mein gegenüber bereiten konnte sofern sie solche Absichten hegte lieber und die Chance auf eine Rettung wollte ich auch nicht ausschlagen.
etwa auf der Mitte ihrer Flügel kamen auf einmal drei Finger zum Vorschein diese ähnelten jedoch ebenfalls eher klauen als menschlichen Fingern, jedoch schaffte sie es ohne Probleme ihren Beutel zu öffnen und ein Fläschchen mit einer weißen Flüssigkeit herunterzuholen welche sie mit den Zähnen entkorkte. wortlos hielt sie mir ihre "Hand" hin und ich streckte meinen Arm aus, sie träufelte etwas von der Flüssigkeit auf meinen Arm und das brennen verschwand fast augenblicklich.
überzeugt, dass mir von ihr keine Gefahr drohte entschloss ich mich eine Unterhaltung zu führen meine Panik war gänzlich einer Neugierde gewichen die nicht so schnell befriedigt werden konnte.
drauf bestehend das wir diesen Ort schnell verließen sammelte ich meine Sachen und folgte ihr, am Abend errichten wir einen Felsvorsprung von dem man in das darunterliegende Tal sehen konnte.
Die Harpyie welche sich mir zwischen zeitig als Mia vorgestellt hatte erklärte mir das es sich um ihre Siedlung handelte und in der Tat waren mehre Häuser und Hütten zu erkennen die Architektur war etwas anders als die eines normalen Hauses jedoch waren diese Behausungen eindeutig mit einer gewissen Kunstfertigkeit errichtet worden.
Sie erklärte mir das hier in etwa 100 Harpyien und sogar 20 Menschen lebten während sie mich zu ihrem Haus führte.
ich verbrachte einige Zeit in Gesellschaft der Harpyien und lernte sie und ihre Gesellschaft besser kennen und als ich nach 3 Monaten den Ort Verlies hatte ich
In Mia eine treue Neue Begleiterin welche mich fortan auf meinen Reisen begleitete.
nach dieser kleinen Geschichte möchte ich nun zu einigen Fakten kommen um auch ihnen schnell und einfach helfen zu können Harpyien zu verstehen.
das wichtigste ist es gibt 2 Arten von Harpyien.
Die wilden Harpyien, diese Biester besitzen keinen funken Menschlichkeit oder gar Mitgefühl sie sind grausam und töten oftmals einfach so zum Spaß.
Dann gibt es die Normalen Harpyien. diese sind intelligent und trotz ihrer nicht menschlichen Natur wesentlich friedfertiger als die meisten Menschen. wenn auch ihre Intelligenz vielleicht einem Menschen ein wenig nachsteht sind sie keineswegs dumm, einige von ihnen sind in der Lage zu lesen zu schreiben und sogar zu Rechnern.
der Grund jedoch warum Harpyien einen solch schrecklichen ruf haben ist jedoch leider auch berechtigt.
bedingt durch die Tatsache das auf jede Normale Harpyie etwa 20 wenn nicht mehr wilde Harpyien kommen und sie recht scheu sind hatte der Mensch fast nur mit jenen wilden biestern zu tun bekommen welche auch mich attackierten. und dieses Verhalten auch ihren kultivierten Schwestern zugeschrieben.
folgende Geschichten kann ich als Wahr bestätigen jedoch treffen diese NUR und ausschließlich auf Die wilden Harpyien zu.
Sie entführen Männer um sich mit ihnen zu paaren und sie anschließend zu fressen, da sie selbst keine männlichen Nachkommen gebären können.
die wilden Harpyien SIND ein Produkt des Miasmas, vor Jahrhunderten entstanden diese Wesen aus Normalen Harpyien welche in Kontakt mit dem Miasma kamen und anstatt zu sterben sämtliche Menschlichkeit verloren.
Wilde Harpyien sind NICHT in der Lage menschliche Sprache zu verstehen jedoch ist es in der Vergangenheit gelungen Sie abzurichten.
Eine sie sind grundsätzlich in Schwärmen von 4 oder 10 Harpyien unterwegs unter bestimmten Bedingungen können sich jedoch auch wesentlich größere Schwärme bilden.
Sie leben in Großen Kolonien in den Bergen welche sie äußerst aggressiv verteidigen und ein Angriff auf eine solche Kolonie ist ohne ausreichende Vorbereitung kaum zu schaffen.
Das Fleisch und das Blut dieser Wesen sind HOCHGRADIG giftig. und sollte unter keinen Umständen verzehrt werden, die zugesprochenen Heilkräfte sind keinesfalls war, Normale Harpyien sind zwar NICHT giftig jedoch besitzt ihr Fleisch AUCH KEINE Heilkräfte.
Die Eier besitzen ebenfalls KEINE Heilkräfte
Eine Wilde Harpyie Kann einen erwachsenen man alleine tragen
folgende Fakten Treffen auf NORMALE Harpyien zu.
im Gegensatz zu ihren wilden Schwestern kommt es bei Normalen Harpyien vor das männliche Nachkommen zur Welt kommen, dies ist jedoch eher selten.
Ach normale Harpyien Paaren sich mit Menschlichen Partnern diese Beziehungen sind jedoch STETS beidseitig eine Normale Harpyie entführt KEINE Männer, meist halten diese Beziehungen sogar sehr viel länger da eine Harpyie ihrem Partner stets treu ist.
Die nachkommen aus solchen Beziehungen sind nie menschlich auch wenn die nachkommen unterschiedlich starke Merkmale ihrer Mutter aufweisen können und Harpyien mit einem Menschlichem Elternteil sind meist intelligenter.
Harpyien Mit menschlichen Elternteilen besitzen manchmal eine ÄUSSERST Liebliche Singstimme und werden als Sirenen bezeichnet, sie benutzen diese jedoch NICHT um Menschen zu bezaubern und ihrem Willen zu unterwerfen.
Alle Harpyien Singen gerne, jedoch ist der Gesang einer Normalen Harpyie meist eher mit dem Ruf eines Vogel zu vergleichen
Normale Harpyien sind in der Regel friedfertig.
Die klauen einer Normalen Harpyie sind genauso tödlich wie die einer wilden jedoch nicht vergiftet
Eine Harpyie zu beleidigen ist Niemals schlau da sie sehr Nachtragend sein können. eine rechtzeitige Entschuldigung kann jedoch oftmals helfen.
Eine normaler Harpyie ist auch wenn sie gut Trainiert ist NICHT in der Lage einen erwachsenen man ohne Hilfe durch die Luft zu tragen, jedoch sind sie in der Lage in so einem falle zumindest Sanft bis auf den Boden zu gleiten.
Normale Harpyien Pflegen durchaus gute Beziehungen Zu Alarianern
Folgendes trifft auf alle Harpyien zu
die Knochen einer Harpyie sind nicht so robust wie die eines Menschen.
Harpyien sind wesentlich Zierlicher gebaut als Menschen wodurch sie selten sehr groß werden. sie besitzen jedoch trotz allem starke Beine und Flügel.
eine Erwachsene Harpyie entwickelt kaum sekundäre Geschlechtsmerkmale da diese eher behindert als hilfreich währen. man sollte eine ausgewachsene Harpyie auch wenn sie wie ein Kind aussieht nicht wie eines behandeln.
Harpyien BESITZEN Hände jedoch sind diese meist unter den Federn in den Flügeln versteckt und sie können aufgrund eines mangelndem Daumens nicht so gut mit ihnen arbeiten wie ein Mensch.
Harpyien SIND Omnivor sie essen sowohl Fleisch als auch pflanzen.
Harpyien Legen Eier, und es sollte nach Möglichkeit vermieden werden in der Nähe einer Harpyie Eier jeglicher Art zubereiten. Die Reaktion hängt jedoch auch davon ab wo eine Harpyie aufgewachsen ist.
Harpyien sind aufgrund ihres besonderen Körperbaues, Bessere Flieger als Sogar Die Alarianern.
Dies sind die wichtigsten Punkte die es zu beachten gilt ich hoffe ihnen einen Einblick in die Kultur dieser Wesen gegeben zu haben.
und möchte damit diesen Band Beenden in meinem nächstem werde ich mit meiner neuen Begleiterin unter anderem eines der ersten Luftschiffe besichtigen und ihnen meine Eindrücke von diesen wunder werken vermitteln.
Auf meinen Weg durch den Himmelsrücken, traf ich eines Tages auf einen karren welcher beschädigt in einem Gebüsch lag. das Zugtier war tot und wie es schien war noch nicht all zu lange.
meine Neugierde überwog meine Vorsicht und ich entschloss mich den Wagen genauer zu untersuchen, schnell stellte ich fest, dass es kaum Banditen gewesen sein konnten da sämtliche Wertsachen immer noch verpackt und unangetastet waren. die klauen male in der Seite des Wagens ließen mehr auf ein Tier als einen Menschen schließen.
das Zugtier war völlig abgenagt und etwas hatte die Knochen geknackt um das Mark heraus zu saugen
So stand ich dort und überlegte als ich plötzlich von einem Schrei aufgeschreckt wurde es klang fast nach einem Greifvogel, jedoch auch menschlich etwas das mich zuerst verstört zurück lies.
bis es mir dämmerte was für diese Schandtat verantwortlich war.
Harpyien schoss es mir durch den Kopf diese wesen halb Vogel halb frau waren für ihre gewalttätigen über fälle in dieser Gegend sehr bekannt. zwar war man in der Nähe von größeren Ortschaften sicher.
da diese Monster sich selten soweit raus trauten jedoch war ich hier draußen so weit ab vom Schuss da ich nicht der Straße gefolgt war. ich versteckte mich unter dem karren wobei ich bemerkte das beide Achsen und auch die Räder schwer beschädigt waren.
anscheinend hatten Die Harpyien ihre Beute auf einer der Straßen geschnappt und hierher getragen. mir schauderte bei dem Gedanken was sie wohl mit dem Besitzer des Wagens gemacht hatten.
ich verstummte als ich Flügelschlagen vernahm. kurz darauf sah ich wie sich 4 klauen bewährte beine ähnlich dem eines Greifvogels, nur WESENTLICH größer. und gefährlicher in den Boden gruben.
der Geruch trieb mir beinahe Tränen in die Augen und auch die Geräusche die diese Wesen verursachten waren nicht angenehm, eine Kakophonie aus schrillem zwitschern jedoch vereinzelnd mit menschlichen lauten.
sie schienen etwas zu suchen, wahrscheinlich hatten sie mich gesehen waren jedoch aufgrund mangelnder Intelligenz noch nicht auf die Idee gekommen unter dem Wagen zu schauen. ich zog meinen Dolch und machte so gut es ging meinen Bogen bereit und wartete auf meine Chance.
was ich kurz darauf sah hätte mir beinahe das Herz erstarren lassen ein Kopf unverkennbar der einer frau jedoch so fremd entstellt und monströs das der bloße Anblick einen weniger starken Menschen bereits in den Wahnsinn getrieben hätte schaute unter den wagen die Augen, welche ich keine Worte für finde blitzen auf und ich nahm meine Chance war und stieß meinen doch in diese nicht menschliche und doch menschliche Fratze.
Die darauf folgenden schreie verfolgte mich noch wochenlang jedoch nutzt ich meine Chance und rollte mich unter dem Wagen hervor spannte meinen Bogen erledigte ein weiteres dieser Biester.
eine der verbleibenden ging in eine Art Angriffshaltung in der sie sich mit einem Bein fest im Boden verhakte und das andere erhoben als wollte sie mich mit ihren Klauen aufspießen.
die andere spreizte ihre Flügel und wollte sich erheben.
ohne groß nachzudenken warf ich meinen Dolch nach ihr ich wollte nicht riskieren mit einem dieser Monster kämpfen zu müssen während es mich aus der Luft attackierte. ich traf als sich mein Gegner etwa zwei Meter in der Luft befand mit einem schreie ging das Biest zu Boden und ich wandte mich der verbliebenen Harpyie zu. Gerade rechtzeitig um zu sehen wie ihr klauen bewährter Fuß auf mich zu schoss ich schaffte es gerade so mich zu bewegen das sie mich lediglich am Arm streife und zog mein Schwert. mein gegenüber beobachtete mich während sie den Kopf schief legte und schien nur darauf zu warten, dass ich mich bewegte.
plötzlich hörte ich weitere schreie diese jedoch waren wesentlich menschlicher ich packte Hoffnung vielleicht hatte sich ja eine Gruppe Holzfäller in diesen Bereich des Waldes verirrt, ich betete das sie scharfe Äxte hatten und versuchte möglichst viel Abstand zwischen mich und die Harpyie zu bringen.
was ich daraufhin sah ließ jedoch meine Hoffnung schwinden eine weitere geflügelte gestalte war am Himmel zu erkennen. ich bereitete mich bereits vor meinem Schicksal ins Auge zu sehen als mein Gegner den Kopf rumriss und die gestalte ebenfalls beobachtete. ich weiß nicht ob diese Wesen so etwas wie Panik empfinden können jedoch war ich mir sicher zu erkennen wie sich welche auf dem Gesicht meines Gegners widerspiegelte.
ich nutzte meine Chance und führte einen schnellen Streich gegen sie und mit einem schrillen Schrei ging mein Gegner zu Boden, ohne abzuwarten Spannte ich meinen Bogen um den Neuankömmling unter Beschuss zu nehmen. dieser schienen mein Vorhaben zu bemerken und landete im nahen Wald außerhalb meiner Sicht.
Wäre ich weniger in Panik gewesen hätte ich wohl anders reagiert jedoch begann ich in den Wald zu schreien und meinen Feind zu verspotten in der Hoffnung sie dazu zu bringen sich mir zu stellen.
ich erwartete nicht das mir jemand antwortete, jedoch war genau dies der Fall eine Frauenstimme antwortete mir, ich hätte nie geahnt das nachdem Kampf mit solchen Bestien das unerwartete hören einer menschlichen Stimme mehr Panik verursachen könnte als alle schreie dieser Biester zusammen. die Stimme jedoch blieb ruhig und forderte mich auf, NEIN sie bat mich die Waffen zu senken und versicherte mir das mir keine Gefahr drohte. Völlig perplex tat ich worum ich gebeten wurde. und nach einer weiteren bitte, dieses Mal nicht zu erschrecken. eine Harpyie trat aus dem Gebüsch, ich zuckte zusammen realisierte aber sehr schnell das es sich keinesfalls um das bestialische Monster handelte welche ich erwartet hatte.
Nein der Anblick welcher sich mir bot war ein ganz anderer vor mir stand eine Frau zwar hatte auch diese klauen bewährte Füße und Flügel. jedoch war ihre gesamte Erscheinung wesentlich weniger bedrohlich ihr Gesicht war absolut menschlich, die Augen zeigten eine Intelligenz die der eines Menschen in nichts nach zustehen schien, das einzig nicht menschliche an ihrem Kopf waren die Ohren.
sie trug Kleidung und sogar eine Halskette. ihr Körperbau war zierlich eher der eines jungen Mädchens als der einer erwachsenen frau.
nachdem wir etwa 2 Minuten so standen und einander musterten bemerkte ich auf einmal ein brennen in meinem verletztem arm. ich ging zu Boden und mein gegenüber sprang auf zuerst erwartete ich das sie mich doch angreifen würde jedoch stürzte sie sich nicht auf mich sondern kam näher. sie fragte mich ob ich im Kampf verletzt worden sei was ich mit einem schwachen nicken beantwortete. sie erklärte mir das Die wie sie sie nannte wilden Harpyien eine Art Gift verwenden um ihren Gegnern zu zusetzen, aber auch das sie ein Gegengift hätte. resigniert legte ich meine Waffen beiseite und entfernte mein Hemd wenn ich wirklich vergiftet war würde ich hier draußen eh nicht lange überleben, da war der schnelle tot den mir mein gegenüber bereiten konnte sofern sie solche Absichten hegte lieber und die Chance auf eine Rettung wollte ich auch nicht ausschlagen.
etwa auf der Mitte ihrer Flügel kamen auf einmal drei Finger zum Vorschein diese ähnelten jedoch ebenfalls eher klauen als menschlichen Fingern, jedoch schaffte sie es ohne Probleme ihren Beutel zu öffnen und ein Fläschchen mit einer weißen Flüssigkeit herunterzuholen welche sie mit den Zähnen entkorkte. wortlos hielt sie mir ihre "Hand" hin und ich streckte meinen Arm aus, sie träufelte etwas von der Flüssigkeit auf meinen Arm und das brennen verschwand fast augenblicklich.
überzeugt, dass mir von ihr keine Gefahr drohte entschloss ich mich eine Unterhaltung zu führen meine Panik war gänzlich einer Neugierde gewichen die nicht so schnell befriedigt werden konnte.
drauf bestehend das wir diesen Ort schnell verließen sammelte ich meine Sachen und folgte ihr, am Abend errichten wir einen Felsvorsprung von dem man in das darunterliegende Tal sehen konnte.
Die Harpyie welche sich mir zwischen zeitig als Mia vorgestellt hatte erklärte mir das es sich um ihre Siedlung handelte und in der Tat waren mehre Häuser und Hütten zu erkennen die Architektur war etwas anders als die eines normalen Hauses jedoch waren diese Behausungen eindeutig mit einer gewissen Kunstfertigkeit errichtet worden.
Sie erklärte mir das hier in etwa 100 Harpyien und sogar 20 Menschen lebten während sie mich zu ihrem Haus führte.
ich verbrachte einige Zeit in Gesellschaft der Harpyien und lernte sie und ihre Gesellschaft besser kennen und als ich nach 3 Monaten den Ort Verlies hatte ich
In Mia eine treue Neue Begleiterin welche mich fortan auf meinen Reisen begleitete.
nach dieser kleinen Geschichte möchte ich nun zu einigen Fakten kommen um auch ihnen schnell und einfach helfen zu können Harpyien zu verstehen.
das wichtigste ist es gibt 2 Arten von Harpyien.
Die wilden Harpyien, diese Biester besitzen keinen funken Menschlichkeit oder gar Mitgefühl sie sind grausam und töten oftmals einfach so zum Spaß.
Dann gibt es die Normalen Harpyien. diese sind intelligent und trotz ihrer nicht menschlichen Natur wesentlich friedfertiger als die meisten Menschen. wenn auch ihre Intelligenz vielleicht einem Menschen ein wenig nachsteht sind sie keineswegs dumm, einige von ihnen sind in der Lage zu lesen zu schreiben und sogar zu Rechnern.
der Grund jedoch warum Harpyien einen solch schrecklichen ruf haben ist jedoch leider auch berechtigt.
bedingt durch die Tatsache das auf jede Normale Harpyie etwa 20 wenn nicht mehr wilde Harpyien kommen und sie recht scheu sind hatte der Mensch fast nur mit jenen wilden biestern zu tun bekommen welche auch mich attackierten. und dieses Verhalten auch ihren kultivierten Schwestern zugeschrieben.
folgende Geschichten kann ich als Wahr bestätigen jedoch treffen diese NUR und ausschließlich auf Die wilden Harpyien zu.
Sie entführen Männer um sich mit ihnen zu paaren und sie anschließend zu fressen, da sie selbst keine männlichen Nachkommen gebären können.
die wilden Harpyien SIND ein Produkt des Miasmas, vor Jahrhunderten entstanden diese Wesen aus Normalen Harpyien welche in Kontakt mit dem Miasma kamen und anstatt zu sterben sämtliche Menschlichkeit verloren.
Wilde Harpyien sind NICHT in der Lage menschliche Sprache zu verstehen jedoch ist es in der Vergangenheit gelungen Sie abzurichten.
Eine sie sind grundsätzlich in Schwärmen von 4 oder 10 Harpyien unterwegs unter bestimmten Bedingungen können sich jedoch auch wesentlich größere Schwärme bilden.
Sie leben in Großen Kolonien in den Bergen welche sie äußerst aggressiv verteidigen und ein Angriff auf eine solche Kolonie ist ohne ausreichende Vorbereitung kaum zu schaffen.
Das Fleisch und das Blut dieser Wesen sind HOCHGRADIG giftig. und sollte unter keinen Umständen verzehrt werden, die zugesprochenen Heilkräfte sind keinesfalls war, Normale Harpyien sind zwar NICHT giftig jedoch besitzt ihr Fleisch AUCH KEINE Heilkräfte.
Die Eier besitzen ebenfalls KEINE Heilkräfte
Eine Wilde Harpyie Kann einen erwachsenen man alleine tragen
folgende Fakten Treffen auf NORMALE Harpyien zu.
im Gegensatz zu ihren wilden Schwestern kommt es bei Normalen Harpyien vor das männliche Nachkommen zur Welt kommen, dies ist jedoch eher selten.
Ach normale Harpyien Paaren sich mit Menschlichen Partnern diese Beziehungen sind jedoch STETS beidseitig eine Normale Harpyie entführt KEINE Männer, meist halten diese Beziehungen sogar sehr viel länger da eine Harpyie ihrem Partner stets treu ist.
Die nachkommen aus solchen Beziehungen sind nie menschlich auch wenn die nachkommen unterschiedlich starke Merkmale ihrer Mutter aufweisen können und Harpyien mit einem Menschlichem Elternteil sind meist intelligenter.
Harpyien Mit menschlichen Elternteilen besitzen manchmal eine ÄUSSERST Liebliche Singstimme und werden als Sirenen bezeichnet, sie benutzen diese jedoch NICHT um Menschen zu bezaubern und ihrem Willen zu unterwerfen.
Alle Harpyien Singen gerne, jedoch ist der Gesang einer Normalen Harpyie meist eher mit dem Ruf eines Vogel zu vergleichen
Normale Harpyien sind in der Regel friedfertig.
Die klauen einer Normalen Harpyie sind genauso tödlich wie die einer wilden jedoch nicht vergiftet
Eine Harpyie zu beleidigen ist Niemals schlau da sie sehr Nachtragend sein können. eine rechtzeitige Entschuldigung kann jedoch oftmals helfen.
Eine normaler Harpyie ist auch wenn sie gut Trainiert ist NICHT in der Lage einen erwachsenen man ohne Hilfe durch die Luft zu tragen, jedoch sind sie in der Lage in so einem falle zumindest Sanft bis auf den Boden zu gleiten.
Normale Harpyien Pflegen durchaus gute Beziehungen Zu Alarianern
Folgendes trifft auf alle Harpyien zu
die Knochen einer Harpyie sind nicht so robust wie die eines Menschen.
Harpyien sind wesentlich Zierlicher gebaut als Menschen wodurch sie selten sehr groß werden. sie besitzen jedoch trotz allem starke Beine und Flügel.
eine Erwachsene Harpyie entwickelt kaum sekundäre Geschlechtsmerkmale da diese eher behindert als hilfreich währen. man sollte eine ausgewachsene Harpyie auch wenn sie wie ein Kind aussieht nicht wie eines behandeln.
Harpyien BESITZEN Hände jedoch sind diese meist unter den Federn in den Flügeln versteckt und sie können aufgrund eines mangelndem Daumens nicht so gut mit ihnen arbeiten wie ein Mensch.
Harpyien SIND Omnivor sie essen sowohl Fleisch als auch pflanzen.
Harpyien Legen Eier, und es sollte nach Möglichkeit vermieden werden in der Nähe einer Harpyie Eier jeglicher Art zubereiten. Die Reaktion hängt jedoch auch davon ab wo eine Harpyie aufgewachsen ist.
Harpyien sind aufgrund ihres besonderen Körperbaues, Bessere Flieger als Sogar Die Alarianern.
Dies sind die wichtigsten Punkte die es zu beachten gilt ich hoffe ihnen einen Einblick in die Kultur dieser Wesen gegeben zu haben.
und möchte damit diesen Band Beenden in meinem nächstem werde ich mit meiner neuen Begleiterin unter anderem eines der ersten Luftschiffe besichtigen und ihnen meine Eindrücke von diesen wunder werken vermitteln.
Hauptpersonen
Prinzessin Rebecca von Willenstein
[URL=http://www.directupload.net/file/d/3556/eypmzbwo_jpg.htm]
[/URL]Ihr Leibwächter Markus Silber
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