kaiikari
Prophet
Stürmische See - Part 1
Es war ein ruhiger Tag an Board der Flying Lamb. Der Himmel war blau, die Sonne schien und einige Schäfchen Wolken tummelten sich am Himmelszelt. „Solch ein Tag hatten wir schon lange nicht mehr“ dachte Nami als sie ihren Blick durch den Himmel schweifen ließ.
Auf der Flying Lamb herrschte reges Treiben, wie immer eigentlich. Chopper, Ruffy und Lysop alberten auf dem Hauptdeck herum, Robin saß am Bug und las ein Buch, Sanji war an der Reihe im Ausguck und Zorro hielt ein Schläfchen an Backbord. „Perfekt!“ dachte Nami „endlich habe ich mal wieder Zeit für meine Seekarten“. Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht. „Hört mal her Jungs!“ rief sie. Die anderen wandten sich Nami zu, außer Zorro, der schlief einfach weiter. „Da uns heute mal ausnahmsweise keine Gefahr droht, werde ich mich ein wenig zurückziehen und meine Seekarten zeichnen. Ihr wisst ja was das bedeutet! Jeder der mich stört muss eine Strafe von 20.000 Berry bezahlen!!“ Mit diesen Worten schloss Nami die Tür und verriegelte diese. Ruffy und die anderen nahmen das einfach so hin und machten ganz normal weiter. Ruffy, Lysop und Chopper setzten sich an die Steuerbord Seite und angelten. Sie dachten nicht im Traum daran Nami zu stören. Dabei verstand sie kein Spaß. „Ich hab Nami noch nie so erlebt“ sagte Chopper zu Ruffy „Ist das immer so bei Nami?“ Ruffy lachte und klärte Chopper über den letzten Vorfall mit Nami’s Seekarten auf. Als sei nichts passiert schlief Zorro immer noch. Sanji begann sich im Ausguck zu langweilen, aber auch er traute sich nicht Nami zu stören. „hmpf…Ich würd viel lieber Nami beim Seekarten zeichnen helfen“ seufzte er.
Robin saß immer noch am Bug auf ihrem Stuhl, vor dem kleinen weißen Tisch und las ihr Buch. „The Rainbow Mist IV“ war der Titel des Buches. Plötzlich klappte Robin das Buch zu und legte es auf den Tisch. „Irgendwie langweilig“ seufzte Robin. Sie trank ein Schluck Tee, den Sanji ihr gebracht hatte bevor er in den Ausguck gestiegen war. Robin schaute aufs Meer hinaus. Alles um sie herum war ruhig, selbst Ruffy! Hat er wirklich Angst vor Nami? Der Mann der Sir Crocodile besiegt hatte, soll Angst vor einem Mädchen haben, unvorstellbar für Robin. Ruffy erzählte immer noch die Geschichte von Nami und ihrem letzten Versuch Seekarten zu zeichnen. Robin spitzte ihre Ohren und hörte ihm eine Weile zu. Plötzlich kam Robin eine ungewöhnliche und sicherlich erheiternde Idee. „Ich könnte doch Nami mit meinen Teufelskräften etwas ärgern. Das würde sicherlich die Langweile vertreiben.“ Robin lächelte zufrieden. Bevor sie ihre Teufelskräfte einsetzte, schaut sie noch einmal kurz zu den anderen. Zorro schlief immer noch, Sanji saß im Ausguck und Ruffy, Chopper und Lysop angelten weiterhin. Ruffys Geschichte war mittlerweile zu Ende und Lysop erzählte Chopper von seinen „Heldentaten“. „Jetzt oder nie!“ dachte Robin. Sie schloss die Augen und benutzte ihre Flora-Flora-Kräfte.
Nami bereitete gerade ihren Schreibtisch fürs Karten zeichnen vor. Sie hatte beinah alles dafür zusammen: Ihre Notizen, Tinte, ihr Zeichenpult und mehrere Zeichenfeder in ein Aufbewahrungsgefäß. Nur das teure Zeichenpapier fehlte noch. Nami bewahrte das Papier sehr gut versteckt und beschützt unter ihrem Bett auf. Sie kniete sich vor ihr Bett und zog einige Papiere aus ihrem Versteck heraus. Als sie das Papier gegen das Licht hielt, strahlte Nami geradezu. „Damit kann ich die besten Seekarten auf der ganzen Welt zeichnen!“ Nami ging wieder zu ihrem Schreibtisch, setzte sich hin und legte ein Blatt des Papiers auf ihr Zeichenpult. Sie griff nach einer Zeichenfeder und wollte mit den ersten Strichen beginnen. Jedoch griff ihre Hand ins Leere. Nami schaute verwundert zum Gefäß in dem sie ihre Zeichenfedern aufbewahrte. Alle Federn waren verschwunden! „Komisch, gerade waren die noch da“ wunderte sich Nami. Sie warf ein Blick neben ihren Schreibtisch und dort lagen die Federn! „Wie kommen die nur hier hin?“ Nami bückte sich hinunter um die Feder wieder aufzuheben. Da hörte sie ein Geräusch an der Tür. Schnell richtete sie sich auf und ging ein paar Schritte auf die Tür zu. Nami schaute durch das Schlüsselloch, doch sah nichts Verdächtiges. „Hab ich mir das nur eingebildet?“ rätselte Nami. Sie ging zurück zum Schreibtisch und Nami erschreckte! Nun fehlten auch die Tinte und das Papier. „Irgendwas stimmt hier doch nicht!“ grübelte Nami. Plötzlich erspähten ihre Augen einen Hinweis auf den Verbleib ihrer Sachen. Nicht unweit ihres Betts lag ein einzelnes Kirschblütenblatt.
„Mist! Jetzt hat sie mich wohl ertappt“ dachte Robin. „Aber mir ist immer noch langweilig. Vielleicht sollte ich das Spielchen doch noch ein bisschen weitertreiben. Es hat gerade soviel Spaß gemacht. Außerdem möchte ich den anderen doch nicht ihren ruhigen Tag verderben….“ Robin lächelte.
Nami hob das Kirschblütenblatt auf und ihr wurde klar dass Robin für das Verschwinden ihrer Sachen verantwortlich war. „Robin? Sie wäre die Letzte, die ich verdächtig hätte“ wunderte sich Nami während langsam Wut in ihr hoch kochte. „Das wird sie mir büssen!“ Nami stand auf und wollte gerade zur Tür zu stürmen. Sixteen Floret Lock! Aber plötzlich griffen sechzehn Hände nach Namis Armen und Beinen und zerrten sie auf ihr Bett. Nami wurde regelrecht von den Händen ans Bett gefesselt. So lag Nami, noch bevor sie sich versehen konnte, ausgestreckt und bewegungsunfähig auf ihrem Bett. „Was zum….“ rief Nami, Four Floret Hold!, doch weiter kam sie nicht. Zwei Hände hielten ihr den Mund zu. „Was soll das alles!“ dachte Nami. Six Floret Craft! Plötzlich tauchten zwei weitere Hände auf, die sich an Namis T-Shirt zu schaffen machten. Sie zogen es langsam hoch bis zu ihren Armgelenken und legten dabei Namis Brüste frei. Sie trug nicht mal ein BH, ob das den Jungs da draußen überhaupt schon einmal aufgefallen war? Die Hände kamen zurück und begannen Namis Brüste zu massieren. Erst ganz vorsichtig und dann zunehmend fester. „ROBIN!“ schrei Nami gedanklich.
„Ob sie überhaupt schon mal so was erlebt hat?“ fragte sich Robin während sie Nami verwöhnte. „Nun ja irgendwann ist immer das erste Mal.“
Nami war sich nicht sicher was sie empfinden sollte. Erstens war es ihr unheimlich peinlich aber zweitens auch sehr anregend. Four Floret Around! Zwei zusätzliche Hände tauchten auf und begannen mit Namis Brustwarzen zu spielen. Mal eine Kreisbewegung, mal nur auf und ab. Namis Körper durchströmten viele verschiedene Gefühle: Demut, Abscheu aber auch Aufregung und Neugierde. Nami fasste diese Gefühle zusammen zu einem einzigem: Lust. Es turnte Nami an, völlig wehrlos von „Robin“ verwöhnt zu werden. Also ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Nami begann zu stöhnen, welches „glücklicherweise“ von Robins Händen größtenteils unterdrückt wurde.
Plötzlich wurde Zorro wach, gähnte und stand auf. Er verschaffte sich kurz einen Überblick: Sanji war im Ausguck eingeschlafen, Robin saß immer noch am Bug und schien auch zu schlafen, Ruffy, Chopper und Lysop saßen an Steuerbord und waren immer noch am Angeln. Zorro ging langsam Richtung Tür (zu Namis Zimmer). Als Ruffy das merkte, sprang er Zorro an. „Wo willst du hin Zorro?“ „Ich hab Hunger! Ich will was essen“ entgegnete Zorro mürrisch. „Du kannst da jetzt nicht rein. Nami zeichnet Seekarten!“ rief Ruffy aufgeregt. Es dauerte einen Moment bis Zorro verstand was Ruffy da gerade gesagt hatte. Zorro erinnerte sich an den letzten Vorfall mit Nami und ihren Seekarten, ihm wurde ganz anders. „Ich schlaf noch ne Runde“ sagte er und setzte sich wieder in seine Ecke und war prompt eingeschlafen. Ruffy setzte sich wieder zu Chopper und Lysop.
Währenddessen wurde Namis „Behandelung“ immer härter. Die Hände wurden immer schneller und roher. Vier Hände die sich nur um Namis Brüste kümmerten, es fühlte sich himmlisch an. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Six Floret Twist! Plötzlich wurden Namis Brustwarzen ruckartig gekniffen. Ein kurzer Schmerz durchfuhr ihren Körper, gefolgt von einer noch größeren Welle Lust. Nami verstand sich selbst nicht mehr. Ihre großen braunen Augen blitzten. Auch Namis Körpersäfte begannen sich zu regen, welche in kürzester Zeit ihr Höschen durchgeweicht hatten. Six Floret Fall! Zwei weitere Hände öffneten Namis Hot Pants und ließen ihr Höschen verschwinden. Noch bevor Nami das überhaupt realisiert hatte, machten sich die Hände an ihrer Weiblichkeit zu schaffen. Erst mit leichten und langsamen Auf und ab Bewegungen, welche zunehmend schneller wurden. Nami verlor langsam ihren Verstand. Sie konnte ihre Lust nicht mehr im Zaum halten. Nach einigen weiteren Momenten von Robins Behandelung, entlud sich Namis Lust in einen riesigen Orgasmus. Nami schrie auf, so laut dass das ganze Schiff sie hören konnte. Ein herrliches Gefühl!
Ruffy und die anderen sprangen auf, als sie Namis Schrei hörten. Ruffy stürmte zur Tür „Alles in Ordnung Nami?“ Auch Sanji und Zorro stürmten zur Tür. Robin stand auf und drehte sich in Richtung Tür. „…….ein…….Mom…Moment…….“ rief Nami. „Was ist passiert Nami? Alles OK?“ Ruffy wurde ungeduldig. „Geht es dir gut Nami Schätzchen?“ rief Sanji besorgt. Einige Augenblicke später öffnete Nami die Tür. Sie sah irgendwie erschöpft aus. Nami hatte sich hektisch wieder angezogen. „Was ist passiert Nami?“ fragte Ruffy. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Diese zog ein Blatt Papier mit einem riesigen Tintenflecks hervor. „Ich hab…nur die Tinte verschüttet. Sonst nichts“ Nami sah zu Robin rüber. Robin hatte wie immer das Gesicht eines Engels aufgelegt. „Dann ist ja gut!“ sagte Ruffy erleichtert. Auch die anderen waren mit Namis Erklärung beschwichtigt, nur Sanji war, wie immer, besorgt. „Soll ich dir einen Tee machen Nami Maus?“ „Nein danke Sanji! Ich….Versuchs einfach noch mal.“ Ohne Sanji wieder zu Wort kommen zu lassen, schloss Nami die Tür und atmete tief durch.
„Ja, Ja, die stürmische See“ dachte Robin. „Das war doch ein lustiger Zeitvertreib.“ Robin setzte sich wieder auf ihren Stuhl, trank noch einen Schluck von Sanjis Tee und griff wieder zu Ihren Buch. Es war eben ein richtig ruhiger Tag.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Stürmische See - Part 2
„Wieso hat sie das gemacht?“ Nami wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. „Warum hat Robin DAS mit mir gemacht?“ Das war das einzige was Nami, schon den ganzen Tag, durch den Kopf ging. „Was soll ich nun tun, wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Ich kann ja schlecht mit den anderen darüber reden und wenn ich mich Robin gegenüber komisch verhalte, macht mich das nur noch mehr verdächtig.“ Nami war aufgewühlt. Sie wusste nicht was sie von den Ereignissen halten sollte. „War es wohl an ein Annäherungsversuch von ihr? Unmöglich, Robin ist ja immerhin eine Frau. Wollte sie mir nur ihre Überlegenheit mir gegenüber demonstrieren? Möglich, aber was würde ihr das bringen? Oder wollte sie mich einfach nur demütigen? Aber hätte sie das dann nicht vor den anderen machen müssen…..“ Alle diese Gedanken und Überlegungen rotierten in Namis Kopf. Aber, in manchen Moment, tauchten auch die Erinnerungen an das Hochgefühl ihrer Lust wieder auf. Schon beinah ironischerweise war Robin die erste gewesen, die solche Gefühle in Nami ausgelöst hatte, was die Sache nicht vereinfachte. Robin war eine sehr geheimnisvolle und verschlossene Frau. Sie war erst vor ein paar Wochen an Board gekommen und wurde direkt von Ruffy in die Band aufgenommen. Ohne Abstimmung, ohne die anderen überhaupt zu fragen. „Zorro und den anderen war das ja auch egal und Sanji hat sich ja geradezu gefreut darüber“ stellte Nami fest. „Hätte ich nicht die Edelsteine von Sir Crocodile von ihr bekommen, wär ich dagegen gewesen. Verdammt wie konnte sie mich nur so blenden!“ Egal wie sehr sie sich anstrengte und nachdachte, Nami kam zu keinem Schluss. „Ich muss sie einfach zur Rede stellen!“ Nami fasste einen Plan „Heute Nacht, wenn die anderen schlafen, schleiche ich mich zu ihr und werde sie zur Rede stellen! Aber ich muss mich gut vorbereiten!“ Nami stürmte zu einer Schatztruhe, die versteckt in ihrem Zimmer stand. „Wo ist es nur….“
Es wurde langsam Abend. Sanji hantierte in der Küche, um das Abendessen zu zubereiten, Zorro saß im Ausguck und schlief, Lysop bastelte an einer seiner Erfindungen rum, Chopper spielte mit Ruffy fangen und Robin saß immer noch am Bug und las ihr Buch. Die Sonne ging langsam unter und plötzlich schallte es aus der Küche „Essen ist fertig!“ Ruffys Stichwort. Er nutzte seine Gum-Gum-Power um vor allen anderen in der Küche zu sein, mit verheerenden Folgen für die Flying Lamb. „Ruffy, du blöder….“ schrie Lysop. „Pass gefällig auf das Schiff auf, das uns Kaya geschenkt hat!“ Ruffy lachte nur. Robin klappte ihr Buch zu und stand auf. Sie schaute verträumt in den Sonnenuntergang „Ob ich wohl zu weit gegangen bin?“ Sie dachte an Nami. „Robin Schatz komm doch bitte zum essen, ja?“ Robin wurde von Sanji aus ihren Gedanken gerissen. „Ja“ antwortete Robin und lächelte ihn an.
Alle waren an einem Tisch versammelt. Sanji versuchte wie immer vergeblich Ruffy davon abzuhalten alles alleine zu verputzen. Es war ein lustiger Abend. Es wurde viel gelacht und viel getrunken, allen voran Zorro. Nur Nami war diesmal sehr zurückhaltend. Sie wirkte eingeschüchtert. Sie vermied jeden Augenkontakt mit Robin und schien irgendwie mit sich selbst beschäftigt. „Alles in Ordnung, Nami Maus?“ Sanji war der erste der sich traute Nami darauf anzusprechen. „ja….Ja natürlich, was soll den mit mir los sein“ Namis lachen wirkte aufgesetzt. „Ja Nami du verhältst dich schon den ganzen Tag so komisch“ bemerkte Ruffy. „Ha..ha..hab ihr eigentlich irgendwas gefangen beim Angeln?“ Nami versuchte das Thema zu wechseln. „Das ist mir auch schon aufgefallen! Du verhältst dich wirklich anders als sonst“ rief Lysop, der verzweifelt versuchte einige Teile der Küchentür zu reparieren, die Ruffy verlegt hatte. „Ich.. ähmm…“ Mehr fiel Nami in diesem Moment nicht ein. „Mist genau das wollte ich doch verhindern!“ ärgerte sich Nami „Jetzt lass dir schnell ne Ausrede einfallen.“ Plötzlich blickte Robin Nami an und lächelte. „Unsere Navigatorin ärgert sich wohl immer noch wegen der fehlgeschlagenen Seekarte“ „Genau die Seekarte, wieso bin ich da nicht drauf gekommen?“ dachte Nami. „GENAU! Die Seekarte! Jetzt habe ich das teure Papier verschwindet! Wisst ihr wie teuer das war?“ Nami schrie die anderen an. Diese waren von Namis plötzlichem Stimmungswechsel verwirrt und auch ein wenig eingeschüchtert. „Nami Schatz, so schlimm ist das doch nicht“ versuchte Sanji Nami zu beruhigen. „Gut die Kurve gekriegt“ dachte Nami zufrieden „Aber warum hat Robin mir geholfen?“
Langsam ging der Abend zu Ende und die Nacht brach herein. Alle gingen langsam ins Bett. Chopper musste diese Nacht im Ausguck Wache halten. Alle anderen verzogen sich in ihre Betten. Ruffy , Lysop, Zorro und Sanji in ihre Hängematten, Robin und Nami in ihre Betten. „Ich wäre heute Nacht viel lieber bei Nami.“ Seufzte Sanji. „Halt die Klappe und schlaf endlich, Schnitzelklopfer!“ wetterte Zorro angetrunken. „Sei bloß still Drei-Schwerter-Heini“ entgegente Sanji gereizt, jedoch bekam Zorro das nicht mehr mit. Er war schon eingeschlafen. Er hatte heute wohl zu viel getrunken.
„Endlich“ dachte Nami. „Jetzt werde ich Robin zur Rede stellen.“ Nami schlich zur Tür zu Robins Zimmer und öffnete sie vorsichtig. Nami wollte Robin auf keinen Fall wecken, noch nicht. Sie schlich ins Zimmer und verriegelte die Tür. Robin lag wie erwartet in ihrem Bett und schlief. Sie trug ein bauchfreies Top und eine normale Hose. Vielleicht etwas ungewöhnlich als Schlafanzug aber Nami war ja auch nicht hier um über Modefragen zu streiten. Außerdem kam ihr dieses Outfit sehr gelegen. Nami schlich sich an Robins Bett und kramte etwas vorsichtig aus ihrer Hosentasche. Als sich Robin umdrehte, nutzte Nami ihre Chance! Sie drückte einen kleinen Stein in Robins Bauchnabel, wodurch sie natürlich aufwachte. „NAMI!“ rief Robin, verlor aber scheinbar sofort all ihre Kraft. Nami stieg zu Robin ins Bett und kniete neben ihr. „Was soll das Nami? Was hast du gemacht?“ fragte Robin erschöpft. „Ich habe dir ein kleines Stück eines Seesteins in den Bauchnabel gelegt, damit du deine Kräfte nichts mehr benutzen kannst. Das gute Steinchen habe ich vor einiger Zeit bei einem reisenden Händler erstanden! Das hat mich auch einiges gekostet, aber wenn man von Menschen mit Teufelskräften umgeben ist, lohnt sich das schon.“ Nami grinste. Ihr Plan war voll aufgegangen. „Warum Nami?“ Robin war erschöpft, nicht nur ihre Teufelskräfte waren gelähmt, auch ihre körperlichen Kräfte ließen nach. Das war nichts Ungewöhnliches bei Menschen die schon jahrelang ihre Teufelskräfte besaßen. „Ich will das du mir eine Frage beantwortest: WARUM hast du mir DAS angetan?“ Nami war wütend als diese Wort ausgesprochen hatte. Robin hingegen war verwundert. „Hat es ihr wirklich so viel bedeutet?“ dachte Robin. „Warum? Los sag es mir!“ Nami begann Robin zu schütteln, um eine Antwort von ihr zu erhalten. Robin schaute verlegen zur Seite. „Mir war langweilig“ sagte Robin mit kühler Stimme. Diese Worte hatte Nami nicht erwartet. Urplötzlich kochten die verschiedensten Gefühle in ihr hoch. Noch bevor Nami eines davon erkannt hatte, ohrfeigte Sie Robin. Die Wut hatte die Oberhand gewonnen. „DU HAST NUR MIT MIR GESPIELT!“ Nami standen Tränen in den Augen. „Nami…“ sagte Robin demütig. „GLAUBST DU DAS KANNST DU SO EINFACH MIT MIR MACHEN! ICH BIN NICHT DEIN SPIELZEUG!!“ Nami raste vor Wut. „Nami ich wollte nicht…“ „Hör auf Robin“ unterbrach sie Nami. „Es war also nichts weiter als ein Spiel für dich! So eine Art Gefälligkeit“ Eine einzelne Träne ran über Namis Wange. „Du kannst doch nicht einfach so mit Menschen spielen!“ Nami beruhigte sich etwas. Sie hielt kurz inne um ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. „Nami…“ begann Robin mit einfühlsamer Stimme. „Dann will ich dir nichts schuldig bleiben!“ sagte Nami plötzlich mit entschlossener Stimme. „Was?“ fragte Robin überrascht. Ohne weitere Worte zerriss Nami Robins Top. Noch bevor Robin irgendetwas sagen konnte, begann Nami, Robins wohlgeformte Brüste zu massieren. Darauf war Robin nicht gefasst gewesen. Nami beugte sich ein wenig runter zu Robin und leckte an ihren Brustwarzen. Ein kleiner Schuss Adrenalin schoss durch Robins Körper als ihr ein leichtes Stöhnen entfuhr. Daraufhin begann Nami an Robins Brustwarzen zu saugen. So sehr sich Robin auch versuchte dagegen zu wehren, begann sie es zu genießen. Mit dem Seestein in ihrem Bauchnabel konnte sie auch nicht dagegen wehren. Nami wusste genau was sie mit Robin anstellen musste, um sie zu erregen. Schon nach kurzer Zeit zitterte Robins Körper vor Lust und Verlangen. Nami ließ von Robins Brüsten ab und sah in ihr Gesicht. Robin war errötet und ihre Lippen bebten. „Nami…“ stöhnte Robin leise. Nami verlor keine Zeit und dreht sich um. Sie ließ Robins Hose verschwinden um die Sache zu beenden. Nami begann langsam Robins Grand Line zu lecken. Von Norden nach Süden und wieder zurück. Nach einigen Schifffahrten, widmete Nami sich Robins One Piece. Die Lust übernahm die Kontrolle über Robins Körper. Mit ihrer letzten Kraft bewegt sie ihre Arme und zog Nami ihre Hot Pants aus, um ihr die gleiche Behandelung zu gute kommen zu lassen. Trotz dieser Überraschung behielt Nami Kurs und bearbeitete Robin immer weiter mit ihrer Zunge. Aber langsam stieg auch in Nami wieder die Lust auf, Robin machte ihre Sache gut. Als Nami schlussendlich auch begann zu stöhnen, ließen die beiden alles hinter sich und gaben sich ihrer Lust hin. Ihre Körper schmiegten sich aneinander und ihre Lust steigerte sich ins unermessliche. Robin hielt es nicht mehr aus und gab nach. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, welchen sie mit einem lauten lustvollen Stöhnen bekannt machte. Aber auch Nami gab nach und kam nach Robin. Beide waren erschöpft. Nami kam den Seestein aus Robins Bauchnabel, zog ihre Hot Pants wieder an und verschwand ohne ein weiteres Wort zusagen. „Nami warte…“ rief Robin ihr nach. Sinnlos. „Nami“ seufzte Robin. Sie hatte nicht gewusst das Nami dieses Erlebnis so viel bedeutet hatte. Anders gesehen war es auch blauäugig von Robin gewesen zu glauben, dass Nami dieses Ereignis einfach so hinnehmen würde. Robin lag noch eine ganze Weile in ihrem Bett und dachte darüber nach was sie nun tun sollte. „Ich bin nicht ihr Spielzeug!“ dachte Nami wütend. „Aber warum ist es mir so wichtig was Robin über mich denkt?“ So lag auch Nami noch eine ganze Weile in ihrem Bett und dachte über das eine oder andere nach.
Es war ein ruhiger Tag an Board der Flying Lamb. Der Himmel war blau, die Sonne schien und einige Schäfchen Wolken tummelten sich am Himmelszelt. „Solch ein Tag hatten wir schon lange nicht mehr“ dachte Nami als sie ihren Blick durch den Himmel schweifen ließ.
Auf der Flying Lamb herrschte reges Treiben, wie immer eigentlich. Chopper, Ruffy und Lysop alberten auf dem Hauptdeck herum, Robin saß am Bug und las ein Buch, Sanji war an der Reihe im Ausguck und Zorro hielt ein Schläfchen an Backbord. „Perfekt!“ dachte Nami „endlich habe ich mal wieder Zeit für meine Seekarten“. Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht. „Hört mal her Jungs!“ rief sie. Die anderen wandten sich Nami zu, außer Zorro, der schlief einfach weiter. „Da uns heute mal ausnahmsweise keine Gefahr droht, werde ich mich ein wenig zurückziehen und meine Seekarten zeichnen. Ihr wisst ja was das bedeutet! Jeder der mich stört muss eine Strafe von 20.000 Berry bezahlen!!“ Mit diesen Worten schloss Nami die Tür und verriegelte diese. Ruffy und die anderen nahmen das einfach so hin und machten ganz normal weiter. Ruffy, Lysop und Chopper setzten sich an die Steuerbord Seite und angelten. Sie dachten nicht im Traum daran Nami zu stören. Dabei verstand sie kein Spaß. „Ich hab Nami noch nie so erlebt“ sagte Chopper zu Ruffy „Ist das immer so bei Nami?“ Ruffy lachte und klärte Chopper über den letzten Vorfall mit Nami’s Seekarten auf. Als sei nichts passiert schlief Zorro immer noch. Sanji begann sich im Ausguck zu langweilen, aber auch er traute sich nicht Nami zu stören. „hmpf…Ich würd viel lieber Nami beim Seekarten zeichnen helfen“ seufzte er.
Robin saß immer noch am Bug auf ihrem Stuhl, vor dem kleinen weißen Tisch und las ihr Buch. „The Rainbow Mist IV“ war der Titel des Buches. Plötzlich klappte Robin das Buch zu und legte es auf den Tisch. „Irgendwie langweilig“ seufzte Robin. Sie trank ein Schluck Tee, den Sanji ihr gebracht hatte bevor er in den Ausguck gestiegen war. Robin schaute aufs Meer hinaus. Alles um sie herum war ruhig, selbst Ruffy! Hat er wirklich Angst vor Nami? Der Mann der Sir Crocodile besiegt hatte, soll Angst vor einem Mädchen haben, unvorstellbar für Robin. Ruffy erzählte immer noch die Geschichte von Nami und ihrem letzten Versuch Seekarten zu zeichnen. Robin spitzte ihre Ohren und hörte ihm eine Weile zu. Plötzlich kam Robin eine ungewöhnliche und sicherlich erheiternde Idee. „Ich könnte doch Nami mit meinen Teufelskräften etwas ärgern. Das würde sicherlich die Langweile vertreiben.“ Robin lächelte zufrieden. Bevor sie ihre Teufelskräfte einsetzte, schaut sie noch einmal kurz zu den anderen. Zorro schlief immer noch, Sanji saß im Ausguck und Ruffy, Chopper und Lysop angelten weiterhin. Ruffys Geschichte war mittlerweile zu Ende und Lysop erzählte Chopper von seinen „Heldentaten“. „Jetzt oder nie!“ dachte Robin. Sie schloss die Augen und benutzte ihre Flora-Flora-Kräfte.
Nami bereitete gerade ihren Schreibtisch fürs Karten zeichnen vor. Sie hatte beinah alles dafür zusammen: Ihre Notizen, Tinte, ihr Zeichenpult und mehrere Zeichenfeder in ein Aufbewahrungsgefäß. Nur das teure Zeichenpapier fehlte noch. Nami bewahrte das Papier sehr gut versteckt und beschützt unter ihrem Bett auf. Sie kniete sich vor ihr Bett und zog einige Papiere aus ihrem Versteck heraus. Als sie das Papier gegen das Licht hielt, strahlte Nami geradezu. „Damit kann ich die besten Seekarten auf der ganzen Welt zeichnen!“ Nami ging wieder zu ihrem Schreibtisch, setzte sich hin und legte ein Blatt des Papiers auf ihr Zeichenpult. Sie griff nach einer Zeichenfeder und wollte mit den ersten Strichen beginnen. Jedoch griff ihre Hand ins Leere. Nami schaute verwundert zum Gefäß in dem sie ihre Zeichenfedern aufbewahrte. Alle Federn waren verschwunden! „Komisch, gerade waren die noch da“ wunderte sich Nami. Sie warf ein Blick neben ihren Schreibtisch und dort lagen die Federn! „Wie kommen die nur hier hin?“ Nami bückte sich hinunter um die Feder wieder aufzuheben. Da hörte sie ein Geräusch an der Tür. Schnell richtete sie sich auf und ging ein paar Schritte auf die Tür zu. Nami schaute durch das Schlüsselloch, doch sah nichts Verdächtiges. „Hab ich mir das nur eingebildet?“ rätselte Nami. Sie ging zurück zum Schreibtisch und Nami erschreckte! Nun fehlten auch die Tinte und das Papier. „Irgendwas stimmt hier doch nicht!“ grübelte Nami. Plötzlich erspähten ihre Augen einen Hinweis auf den Verbleib ihrer Sachen. Nicht unweit ihres Betts lag ein einzelnes Kirschblütenblatt.
„Mist! Jetzt hat sie mich wohl ertappt“ dachte Robin. „Aber mir ist immer noch langweilig. Vielleicht sollte ich das Spielchen doch noch ein bisschen weitertreiben. Es hat gerade soviel Spaß gemacht. Außerdem möchte ich den anderen doch nicht ihren ruhigen Tag verderben….“ Robin lächelte.
Nami hob das Kirschblütenblatt auf und ihr wurde klar dass Robin für das Verschwinden ihrer Sachen verantwortlich war. „Robin? Sie wäre die Letzte, die ich verdächtig hätte“ wunderte sich Nami während langsam Wut in ihr hoch kochte. „Das wird sie mir büssen!“ Nami stand auf und wollte gerade zur Tür zu stürmen. Sixteen Floret Lock! Aber plötzlich griffen sechzehn Hände nach Namis Armen und Beinen und zerrten sie auf ihr Bett. Nami wurde regelrecht von den Händen ans Bett gefesselt. So lag Nami, noch bevor sie sich versehen konnte, ausgestreckt und bewegungsunfähig auf ihrem Bett. „Was zum….“ rief Nami, Four Floret Hold!, doch weiter kam sie nicht. Zwei Hände hielten ihr den Mund zu. „Was soll das alles!“ dachte Nami. Six Floret Craft! Plötzlich tauchten zwei weitere Hände auf, die sich an Namis T-Shirt zu schaffen machten. Sie zogen es langsam hoch bis zu ihren Armgelenken und legten dabei Namis Brüste frei. Sie trug nicht mal ein BH, ob das den Jungs da draußen überhaupt schon einmal aufgefallen war? Die Hände kamen zurück und begannen Namis Brüste zu massieren. Erst ganz vorsichtig und dann zunehmend fester. „ROBIN!“ schrei Nami gedanklich.
„Ob sie überhaupt schon mal so was erlebt hat?“ fragte sich Robin während sie Nami verwöhnte. „Nun ja irgendwann ist immer das erste Mal.“
Nami war sich nicht sicher was sie empfinden sollte. Erstens war es ihr unheimlich peinlich aber zweitens auch sehr anregend. Four Floret Around! Zwei zusätzliche Hände tauchten auf und begannen mit Namis Brustwarzen zu spielen. Mal eine Kreisbewegung, mal nur auf und ab. Namis Körper durchströmten viele verschiedene Gefühle: Demut, Abscheu aber auch Aufregung und Neugierde. Nami fasste diese Gefühle zusammen zu einem einzigem: Lust. Es turnte Nami an, völlig wehrlos von „Robin“ verwöhnt zu werden. Also ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Nami begann zu stöhnen, welches „glücklicherweise“ von Robins Händen größtenteils unterdrückt wurde.
Plötzlich wurde Zorro wach, gähnte und stand auf. Er verschaffte sich kurz einen Überblick: Sanji war im Ausguck eingeschlafen, Robin saß immer noch am Bug und schien auch zu schlafen, Ruffy, Chopper und Lysop saßen an Steuerbord und waren immer noch am Angeln. Zorro ging langsam Richtung Tür (zu Namis Zimmer). Als Ruffy das merkte, sprang er Zorro an. „Wo willst du hin Zorro?“ „Ich hab Hunger! Ich will was essen“ entgegnete Zorro mürrisch. „Du kannst da jetzt nicht rein. Nami zeichnet Seekarten!“ rief Ruffy aufgeregt. Es dauerte einen Moment bis Zorro verstand was Ruffy da gerade gesagt hatte. Zorro erinnerte sich an den letzten Vorfall mit Nami und ihren Seekarten, ihm wurde ganz anders. „Ich schlaf noch ne Runde“ sagte er und setzte sich wieder in seine Ecke und war prompt eingeschlafen. Ruffy setzte sich wieder zu Chopper und Lysop.
Währenddessen wurde Namis „Behandelung“ immer härter. Die Hände wurden immer schneller und roher. Vier Hände die sich nur um Namis Brüste kümmerten, es fühlte sich himmlisch an. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Six Floret Twist! Plötzlich wurden Namis Brustwarzen ruckartig gekniffen. Ein kurzer Schmerz durchfuhr ihren Körper, gefolgt von einer noch größeren Welle Lust. Nami verstand sich selbst nicht mehr. Ihre großen braunen Augen blitzten. Auch Namis Körpersäfte begannen sich zu regen, welche in kürzester Zeit ihr Höschen durchgeweicht hatten. Six Floret Fall! Zwei weitere Hände öffneten Namis Hot Pants und ließen ihr Höschen verschwinden. Noch bevor Nami das überhaupt realisiert hatte, machten sich die Hände an ihrer Weiblichkeit zu schaffen. Erst mit leichten und langsamen Auf und ab Bewegungen, welche zunehmend schneller wurden. Nami verlor langsam ihren Verstand. Sie konnte ihre Lust nicht mehr im Zaum halten. Nach einigen weiteren Momenten von Robins Behandelung, entlud sich Namis Lust in einen riesigen Orgasmus. Nami schrie auf, so laut dass das ganze Schiff sie hören konnte. Ein herrliches Gefühl!
Ruffy und die anderen sprangen auf, als sie Namis Schrei hörten. Ruffy stürmte zur Tür „Alles in Ordnung Nami?“ Auch Sanji und Zorro stürmten zur Tür. Robin stand auf und drehte sich in Richtung Tür. „…….ein…….Mom…Moment…….“ rief Nami. „Was ist passiert Nami? Alles OK?“ Ruffy wurde ungeduldig. „Geht es dir gut Nami Schätzchen?“ rief Sanji besorgt. Einige Augenblicke später öffnete Nami die Tür. Sie sah irgendwie erschöpft aus. Nami hatte sich hektisch wieder angezogen. „Was ist passiert Nami?“ fragte Ruffy. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Diese zog ein Blatt Papier mit einem riesigen Tintenflecks hervor. „Ich hab…nur die Tinte verschüttet. Sonst nichts“ Nami sah zu Robin rüber. Robin hatte wie immer das Gesicht eines Engels aufgelegt. „Dann ist ja gut!“ sagte Ruffy erleichtert. Auch die anderen waren mit Namis Erklärung beschwichtigt, nur Sanji war, wie immer, besorgt. „Soll ich dir einen Tee machen Nami Maus?“ „Nein danke Sanji! Ich….Versuchs einfach noch mal.“ Ohne Sanji wieder zu Wort kommen zu lassen, schloss Nami die Tür und atmete tief durch.
„Ja, Ja, die stürmische See“ dachte Robin. „Das war doch ein lustiger Zeitvertreib.“ Robin setzte sich wieder auf ihren Stuhl, trank noch einen Schluck von Sanjis Tee und griff wieder zu Ihren Buch. Es war eben ein richtig ruhiger Tag.
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Stürmische See - Part 2
„Wieso hat sie das gemacht?“ Nami wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand. „Warum hat Robin DAS mit mir gemacht?“ Das war das einzige was Nami, schon den ganzen Tag, durch den Kopf ging. „Was soll ich nun tun, wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Ich kann ja schlecht mit den anderen darüber reden und wenn ich mich Robin gegenüber komisch verhalte, macht mich das nur noch mehr verdächtig.“ Nami war aufgewühlt. Sie wusste nicht was sie von den Ereignissen halten sollte. „War es wohl an ein Annäherungsversuch von ihr? Unmöglich, Robin ist ja immerhin eine Frau. Wollte sie mir nur ihre Überlegenheit mir gegenüber demonstrieren? Möglich, aber was würde ihr das bringen? Oder wollte sie mich einfach nur demütigen? Aber hätte sie das dann nicht vor den anderen machen müssen…..“ Alle diese Gedanken und Überlegungen rotierten in Namis Kopf. Aber, in manchen Moment, tauchten auch die Erinnerungen an das Hochgefühl ihrer Lust wieder auf. Schon beinah ironischerweise war Robin die erste gewesen, die solche Gefühle in Nami ausgelöst hatte, was die Sache nicht vereinfachte. Robin war eine sehr geheimnisvolle und verschlossene Frau. Sie war erst vor ein paar Wochen an Board gekommen und wurde direkt von Ruffy in die Band aufgenommen. Ohne Abstimmung, ohne die anderen überhaupt zu fragen. „Zorro und den anderen war das ja auch egal und Sanji hat sich ja geradezu gefreut darüber“ stellte Nami fest. „Hätte ich nicht die Edelsteine von Sir Crocodile von ihr bekommen, wär ich dagegen gewesen. Verdammt wie konnte sie mich nur so blenden!“ Egal wie sehr sie sich anstrengte und nachdachte, Nami kam zu keinem Schluss. „Ich muss sie einfach zur Rede stellen!“ Nami fasste einen Plan „Heute Nacht, wenn die anderen schlafen, schleiche ich mich zu ihr und werde sie zur Rede stellen! Aber ich muss mich gut vorbereiten!“ Nami stürmte zu einer Schatztruhe, die versteckt in ihrem Zimmer stand. „Wo ist es nur….“
Es wurde langsam Abend. Sanji hantierte in der Küche, um das Abendessen zu zubereiten, Zorro saß im Ausguck und schlief, Lysop bastelte an einer seiner Erfindungen rum, Chopper spielte mit Ruffy fangen und Robin saß immer noch am Bug und las ihr Buch. Die Sonne ging langsam unter und plötzlich schallte es aus der Küche „Essen ist fertig!“ Ruffys Stichwort. Er nutzte seine Gum-Gum-Power um vor allen anderen in der Küche zu sein, mit verheerenden Folgen für die Flying Lamb. „Ruffy, du blöder….“ schrie Lysop. „Pass gefällig auf das Schiff auf, das uns Kaya geschenkt hat!“ Ruffy lachte nur. Robin klappte ihr Buch zu und stand auf. Sie schaute verträumt in den Sonnenuntergang „Ob ich wohl zu weit gegangen bin?“ Sie dachte an Nami. „Robin Schatz komm doch bitte zum essen, ja?“ Robin wurde von Sanji aus ihren Gedanken gerissen. „Ja“ antwortete Robin und lächelte ihn an.
Alle waren an einem Tisch versammelt. Sanji versuchte wie immer vergeblich Ruffy davon abzuhalten alles alleine zu verputzen. Es war ein lustiger Abend. Es wurde viel gelacht und viel getrunken, allen voran Zorro. Nur Nami war diesmal sehr zurückhaltend. Sie wirkte eingeschüchtert. Sie vermied jeden Augenkontakt mit Robin und schien irgendwie mit sich selbst beschäftigt. „Alles in Ordnung, Nami Maus?“ Sanji war der erste der sich traute Nami darauf anzusprechen. „ja….Ja natürlich, was soll den mit mir los sein“ Namis lachen wirkte aufgesetzt. „Ja Nami du verhältst dich schon den ganzen Tag so komisch“ bemerkte Ruffy. „Ha..ha..hab ihr eigentlich irgendwas gefangen beim Angeln?“ Nami versuchte das Thema zu wechseln. „Das ist mir auch schon aufgefallen! Du verhältst dich wirklich anders als sonst“ rief Lysop, der verzweifelt versuchte einige Teile der Küchentür zu reparieren, die Ruffy verlegt hatte. „Ich.. ähmm…“ Mehr fiel Nami in diesem Moment nicht ein. „Mist genau das wollte ich doch verhindern!“ ärgerte sich Nami „Jetzt lass dir schnell ne Ausrede einfallen.“ Plötzlich blickte Robin Nami an und lächelte. „Unsere Navigatorin ärgert sich wohl immer noch wegen der fehlgeschlagenen Seekarte“ „Genau die Seekarte, wieso bin ich da nicht drauf gekommen?“ dachte Nami. „GENAU! Die Seekarte! Jetzt habe ich das teure Papier verschwindet! Wisst ihr wie teuer das war?“ Nami schrie die anderen an. Diese waren von Namis plötzlichem Stimmungswechsel verwirrt und auch ein wenig eingeschüchtert. „Nami Schatz, so schlimm ist das doch nicht“ versuchte Sanji Nami zu beruhigen. „Gut die Kurve gekriegt“ dachte Nami zufrieden „Aber warum hat Robin mir geholfen?“
Langsam ging der Abend zu Ende und die Nacht brach herein. Alle gingen langsam ins Bett. Chopper musste diese Nacht im Ausguck Wache halten. Alle anderen verzogen sich in ihre Betten. Ruffy , Lysop, Zorro und Sanji in ihre Hängematten, Robin und Nami in ihre Betten. „Ich wäre heute Nacht viel lieber bei Nami.“ Seufzte Sanji. „Halt die Klappe und schlaf endlich, Schnitzelklopfer!“ wetterte Zorro angetrunken. „Sei bloß still Drei-Schwerter-Heini“ entgegente Sanji gereizt, jedoch bekam Zorro das nicht mehr mit. Er war schon eingeschlafen. Er hatte heute wohl zu viel getrunken.
„Endlich“ dachte Nami. „Jetzt werde ich Robin zur Rede stellen.“ Nami schlich zur Tür zu Robins Zimmer und öffnete sie vorsichtig. Nami wollte Robin auf keinen Fall wecken, noch nicht. Sie schlich ins Zimmer und verriegelte die Tür. Robin lag wie erwartet in ihrem Bett und schlief. Sie trug ein bauchfreies Top und eine normale Hose. Vielleicht etwas ungewöhnlich als Schlafanzug aber Nami war ja auch nicht hier um über Modefragen zu streiten. Außerdem kam ihr dieses Outfit sehr gelegen. Nami schlich sich an Robins Bett und kramte etwas vorsichtig aus ihrer Hosentasche. Als sich Robin umdrehte, nutzte Nami ihre Chance! Sie drückte einen kleinen Stein in Robins Bauchnabel, wodurch sie natürlich aufwachte. „NAMI!“ rief Robin, verlor aber scheinbar sofort all ihre Kraft. Nami stieg zu Robin ins Bett und kniete neben ihr. „Was soll das Nami? Was hast du gemacht?“ fragte Robin erschöpft. „Ich habe dir ein kleines Stück eines Seesteins in den Bauchnabel gelegt, damit du deine Kräfte nichts mehr benutzen kannst. Das gute Steinchen habe ich vor einiger Zeit bei einem reisenden Händler erstanden! Das hat mich auch einiges gekostet, aber wenn man von Menschen mit Teufelskräften umgeben ist, lohnt sich das schon.“ Nami grinste. Ihr Plan war voll aufgegangen. „Warum Nami?“ Robin war erschöpft, nicht nur ihre Teufelskräfte waren gelähmt, auch ihre körperlichen Kräfte ließen nach. Das war nichts Ungewöhnliches bei Menschen die schon jahrelang ihre Teufelskräfte besaßen. „Ich will das du mir eine Frage beantwortest: WARUM hast du mir DAS angetan?“ Nami war wütend als diese Wort ausgesprochen hatte. Robin hingegen war verwundert. „Hat es ihr wirklich so viel bedeutet?“ dachte Robin. „Warum? Los sag es mir!“ Nami begann Robin zu schütteln, um eine Antwort von ihr zu erhalten. Robin schaute verlegen zur Seite. „Mir war langweilig“ sagte Robin mit kühler Stimme. Diese Worte hatte Nami nicht erwartet. Urplötzlich kochten die verschiedensten Gefühle in ihr hoch. Noch bevor Nami eines davon erkannt hatte, ohrfeigte Sie Robin. Die Wut hatte die Oberhand gewonnen. „DU HAST NUR MIT MIR GESPIELT!“ Nami standen Tränen in den Augen. „Nami…“ sagte Robin demütig. „GLAUBST DU DAS KANNST DU SO EINFACH MIT MIR MACHEN! ICH BIN NICHT DEIN SPIELZEUG!!“ Nami raste vor Wut. „Nami ich wollte nicht…“ „Hör auf Robin“ unterbrach sie Nami. „Es war also nichts weiter als ein Spiel für dich! So eine Art Gefälligkeit“ Eine einzelne Träne ran über Namis Wange. „Du kannst doch nicht einfach so mit Menschen spielen!“ Nami beruhigte sich etwas. Sie hielt kurz inne um ihre Gedanken und Gefühle zu ordnen. „Nami…“ begann Robin mit einfühlsamer Stimme. „Dann will ich dir nichts schuldig bleiben!“ sagte Nami plötzlich mit entschlossener Stimme. „Was?“ fragte Robin überrascht. Ohne weitere Worte zerriss Nami Robins Top. Noch bevor Robin irgendetwas sagen konnte, begann Nami, Robins wohlgeformte Brüste zu massieren. Darauf war Robin nicht gefasst gewesen. Nami beugte sich ein wenig runter zu Robin und leckte an ihren Brustwarzen. Ein kleiner Schuss Adrenalin schoss durch Robins Körper als ihr ein leichtes Stöhnen entfuhr. Daraufhin begann Nami an Robins Brustwarzen zu saugen. So sehr sich Robin auch versuchte dagegen zu wehren, begann sie es zu genießen. Mit dem Seestein in ihrem Bauchnabel konnte sie auch nicht dagegen wehren. Nami wusste genau was sie mit Robin anstellen musste, um sie zu erregen. Schon nach kurzer Zeit zitterte Robins Körper vor Lust und Verlangen. Nami ließ von Robins Brüsten ab und sah in ihr Gesicht. Robin war errötet und ihre Lippen bebten. „Nami…“ stöhnte Robin leise. Nami verlor keine Zeit und dreht sich um. Sie ließ Robins Hose verschwinden um die Sache zu beenden. Nami begann langsam Robins Grand Line zu lecken. Von Norden nach Süden und wieder zurück. Nach einigen Schifffahrten, widmete Nami sich Robins One Piece. Die Lust übernahm die Kontrolle über Robins Körper. Mit ihrer letzten Kraft bewegt sie ihre Arme und zog Nami ihre Hot Pants aus, um ihr die gleiche Behandelung zu gute kommen zu lassen. Trotz dieser Überraschung behielt Nami Kurs und bearbeitete Robin immer weiter mit ihrer Zunge. Aber langsam stieg auch in Nami wieder die Lust auf, Robin machte ihre Sache gut. Als Nami schlussendlich auch begann zu stöhnen, ließen die beiden alles hinter sich und gaben sich ihrer Lust hin. Ihre Körper schmiegten sich aneinander und ihre Lust steigerte sich ins unermessliche. Robin hielt es nicht mehr aus und gab nach. Sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, welchen sie mit einem lauten lustvollen Stöhnen bekannt machte. Aber auch Nami gab nach und kam nach Robin. Beide waren erschöpft. Nami kam den Seestein aus Robins Bauchnabel, zog ihre Hot Pants wieder an und verschwand ohne ein weiteres Wort zusagen. „Nami warte…“ rief Robin ihr nach. Sinnlos. „Nami“ seufzte Robin. Sie hatte nicht gewusst das Nami dieses Erlebnis so viel bedeutet hatte. Anders gesehen war es auch blauäugig von Robin gewesen zu glauben, dass Nami dieses Ereignis einfach so hinnehmen würde. Robin lag noch eine ganze Weile in ihrem Bett und dachte darüber nach was sie nun tun sollte. „Ich bin nicht ihr Spielzeug!“ dachte Nami wütend. „Aber warum ist es mir so wichtig was Robin über mich denkt?“ So lag auch Nami noch eine ganze Weile in ihrem Bett und dachte über das eine oder andere nach.
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