Meint ihr die???????
Meine Schwester und ich
Die Geschichte die damals ihren Anfang nahm hat sich vor einigen Jahren
zugetragen und so fremdartig sie auch klingen mag so hat sich doch alles
genau so zugetragen wie ich es hier erzähle.
Ich war damals 16 Jahre alt und lebte mit meinen Eltern und meiner zwei Jahre
jüngeren Schwester in einem kleinen Reihenhaus in einer mehr oder weniger
typischen kleinen Vorortsiedlung. Eine jener Siedlungen in der der ganze
Stolz jemandes kleines Haus und sein Vorgarten ist. Es war mir damals nicht
bewusst aber es war ein unheimlich langweiliges Leben.
Nun erst einmal zu meiner Person. Ich war damals etwa 1,80 groß also recht
groß für mein Alter und durch meine vielfältigen sportlichen Aktivitäten auch
recht kräftig gebaut. Ich konnte mit Stolz behaupten einen durchtrainierten
Körper zu besitzen jedoch um so mehr wurmte es mich, dass ich bei Mädchen
noch keine so richtigen Erfahrungen vorweisen konnte was wohl hauptsächlich
an meiner Schüchternheit lag. Ich hatte kurzgeschnittene blonde Haare,
grünlich-braune Augen und war sehr sonnengebräunt. Wenn ich nicht gerade
Tennis spielte oder mich im Schwimmverein oder in meine Karateclub austobte
war meine Hauptbeschäftigung das Auseinandersetzen mit meinem Körper - sprich
Onanie. Außerdem interessierte ich mich für einige hübsche Mädchen in meiner
Schule und meiner Nachbarschaft was jedoch wie gesagt nie weiter ging als ein
sehnsüchtiges Betrachten aus der Ferne und anschließendes Onanieren zu Hause
oder auf dem Schulklo oder wo es mich auch immer überkam - typisch 16 eben.
Nun war da auch noch meine kleine Schwester die sich so langsam zu einer Frau
entwickelte was meinen neugierigen Augen nicht entgangen war und so oft sich
die Gelegenheit bot hatte ich sie heimlich beobachtet - beim Duschen oder
beim anschließenden Umziehen im Badezimmer hatte ich die größten Erfolge weil
man bei uns zu Hause sehr gut durch einen Luftschlitz in der Badezimmertür
ins Badezimmer spähen konnte ohne selbst gesehen zu werden. Häufig hatte ich
dabei auch onaniert und spätestens als meine Schwester so langsam so etwas
wie einen Busen bekam und sich die ersten blonden Schamlöckchen zeigte war
sie für mich ein unheimlich geiler Anblick und es dauerte nie lange bis ich
unheimlich abspritzte wenn ich sie beobachtete. Meine Schwester sah übrigens
folgendermaßen aus: Sie war etwa 1,56 groß hatte lange rotblonde Haare und
leuchtend grüne Augen. Sie war wie ich sehr sonnengebräunt und das am ganzen
Körper weil sie die Angewohnheit hatte, in unserem Garten, der von einer
hohen Hecke umgeben war, ihren jungen Körper in der Sonne zu aalen. Das war
neben Lesen auch ihre Hauptbeschäftigung - meine Begeisterung für Sport
konnte sie überhaupt nicht teilen was nichts daran änderte, dass sie eine
traumhafte Figur hatte. Sie hatte unheimlich glatte Haut und kleine feste
Brüstchen die einem schier das Wasser in die Augen trieben so geil sahen sie
aus. Außerdem hatte sie eine irre Muschi - kleine glänzende Schamlippen hatte
ich häufig beobachtet wenn ich wichsend vor der Badezimmertür stand und sie
dabei beobachtete wie sie ihren ganzen Körper mit Bodylotion einrieb und wie
sie sich auch häufig dabei selbst befriedigte. Das ganze möchte ich euch auch
noch ein wenig beschreiben:
Sie fing meistens mit dem Eincremen an - sie setzte sich nackt auf den
Wannenrand der genau gegenüber der Tür war und so hatte ich vollen Einblick
auf ihre kleine geile Muschi und auch den Rest ihres Körpers. Wenn sie nun da
saß so fing sie immer zuerst an ihre Beine ein zu cremen und dies tat sie
unheimlich langsam und zärtlich - ihre Finger glitten immer wieder langsam
und liebkosend ihre schlanken Schenkel hinauf und hinunter und ihre Haut fing
an cremig zu schimmern. Häufig bekam ich schon bei diesem Anblick einen
Orgasmus aber ich hatte keine Probleme damit zwei mal innerhalb kurzer Zeit
zu kommen und so setzte ich mein Wichsen nach kurzer Unterbrechung immer
fort. Ich hatte mir damals früh angewöhnt eine Socke über mein Glied zu
stülpen damit ich keine verräterischen Spuren hinterließ und meine Mutter
muss sich wohl häufig über meine verklebten Socken gewundert haben obwohl ich
sie meistens grob reinigte bevor ich sie in den Wäschekorb warf. Nun zurück
zu meiner Schwester.
Wenn sie mit ihren Beinen fertig war so glitten ihre Finger langsam höher
ließen aber den Bereich zwischen ihren Beinen komplett aus. Nun massierte sie
die Creme langsam in kreisenden Bewegungen auf ihren Bauch und anschließend
begann sie zärtlich ihre Brüstchen zu umkreisen. Ihre Brustwarzen waren
unheimlich groß für ihr Alter und sie wurden bei dieser Behandlung jedes Mal
unheimlich steif und standen prall von ihren zierlichen Körper ab. Sie
umkreiste dann ihre Brustwarzen immer fester und zwirbelte sie zwischen ihren
Fingern und fing dann an leise zu stöhnen. Ich lenkte meinen Blick dann schon
immer zwischen ihre Beine denn ich wusste was dort abging und das erregte
mich viel mehr. Ihre Muschi schien ein regelrechtes Eigenleben zu entwickeln
und wurde zusehends immer feuchter. Erst schwollen immer ihre Schamlippen an
und nach einiger Zeit schob sich dann ihr Kitzler aus seiner Umhüllung und
wurde immer praller. Wenn sie dann weiter machte fingen ihre Schamlippen
irgendwann richtiggehend an zu atmen - zumindest sah es so aus. Sie öffneten
und schlossen sich und immer mehr Feuchtigkeit begann zwischen ihren
Schenkeln zu glänzen. Kleine Tropfen lösten sich und rannen ihre Beine
hinunter und es schien als müssten ihre Schamlippen bald platzen so prall
wurden sie. Wenn meine Schwester dann ihrem Höhepunkt immer näher kam ging
alles ganz schnell: Sie spreizte auf einmal mit der linken Hand ihre
Schamlippen und mit ein oder zwei Fingern der rechten Hand drang sie mit
einer fließenden Bewegung in ihre Vagina ein und begann sie in einem
irrsinnigen Tempo selbst zu ficken um dann, meist nach wenigen Sekunden eine
große Menge Flüssigkeit unter großem Stöhnen ab zu sondern. Dieser leicht
weißliche Schleim floss ihr dann über ihre Finger und rann ihre Beine hinab
und ihre Schamlippen krampften sich um ihre Finger zusammen als wollten sie
sie tief in ihren Bauch ziehen. Ihre Beine öffnete und schloss sie dabei
immer krampfhaft und es dauerte meist ein bis drei Minuten bis sie ihre
Finger aus ihrer feuchtwarmen Umhüllung gleiten ließ. Bei diesem Anblick
hatte ich jedes Mal die heftigsten Orgasmen denn dadurch, dass unsere
Badewanne auf einem Betonsockel stand zu dem drei Stufen hinauf führten und
der Lüftungsschlitz nur vierzig Zentimeter über dem Boden war konnte ich in
diesem Moment tief in ihre Muschi sehen und das war ein irrsinnig geiler
Anblick: Ihre Scheidenwände waren mehr rot als rosa und sie vibrierten
regelrecht so kurz nach dem Orgasmus - außerdem hatte ich das Gefühl ich
könne ihre Mandeln sehen so tief war der Einblick der sich mir hier immer
bot.
Dieses Treiben zog sich nun schon ein gutes Jahr hin und wenn es nach mir
gegangen wäre so hätte sich das nie ändern müssen. Dann jedoch geschah etwas,
was mein Leben für immer ändern sollte. Meine Eltern hatten in einem
Preisausschreiben eine vierzehntägige Reise mit einem Kreuzfahrtschiff
gewonnen und überlegten nun wie sie diese Reise antreten sollten weil ja
meine Schwester und ich dann alleine zu Hause wären. Ich konnte meine Eltern
nach vielem Hin und Her endlich davon überzeugen, dass ich mit meinen
sechzehn Jahren sehr wohl in der Lage wäre auf das Haus auf zu passen und
unsere Oma die nur etwa 15 Minuten mit dem Mofa von uns entfernt wohnte
konnten wir ja jederzeit telefonisch erreichen. Außerdem konnten wir dort
wenn uns danach war jederzeit eine warme Mahlzeit bekommen denn weder ich
noch meine Schwester waren sonderlich begabte Köche - lediglich Spaghetti,
unser beider Leibgericht, gelangen uns meist ganz manierlich.
Im August dann, zwei Wochen nach Beginn der großen Ferien war es so weit -
meine Eltern waren vor einer knappen Stunde zum Flughafen gefahren und
mittlerweile mussten sie wohl schon in der Luft sein. Es war noch früh am
Morgen und unsere Eltern hatten uns nur kurz geweckt um sich zu verabschieden
als ich durch fröhliches Singen geweckt wurde. Schnell huschte ich aus dem
Bett, nicht ohne mir vorher noch eine Socke zu greifen, und begab mich
eiligst in Richtung Badezimmer denn von dort war das Singen gekommen. Meine
Schwester stand unter der Dusche und trällerte irgendeinen Popsong und ich
wusste, ich würde nach dem Duschen wieder einen geilen Anblick geboten
bekommen. So legte ich mich also bequem vor die Tür und begann durch den
Luftschlitz zu sehen und mir mein Glied voll Vorfreude zu reiben auf die
geile Show die ich gleich geboten bekommen sollte. Dieses mal jedoch kam
alles anders und im Nachhinein bin ich mehr als nur froh darüber was nun
passierte. Meine Schwester hatte gerade die Dusche abgestellt und kam aus der
Badewanne geklettert als es geschah: Ihr linkes Bein rutschte auf den Fließen
aus und mit einem heftigen Knall begleitet von einem kieksenden Schrei
knallte der wunderschöne Körper meiner Schwester auf die Fliesen. Deutlich
hörte ich etwas knacken und ich war wie paralysiert. Ich blickte immer noch
durch den Luftschlitz, hatte meinen halbsteifen Penis in der Hand und blickte
meiner Schwester genau in ihre kleine Muschi. Erst nach einigen Sekunden kam
ich zu mir und begann mich zu wundern, warum sie nicht schrie oder jammerte
oder einfach aufstand und ich begann von außen gegen die Tür zu klopfen und
rief was das für ein Schrei war den ich gehört hätte. Meine Schwester
antwortete nicht und nun bekam ich Panik - Mit einem entschlossenen Ruck ging
ich zwei Meter zurück und warf mich gegen die Badezimmertür und erzielte
damit keinerlei Erfolg. Erst nach dem vierten oder fünften Anlauf gab das
Türschloss nach und ich stürzte ins Badezimmer. Ich landete genau zwischen
den gespreizten Beinen meiner Schwester und für einen kurzen Moment war ihre
kleine Muschi nur etwa zehn Zentimeter vor meinem Gesicht. Für diesen tollen
Anblick hatte ich jedoch keine Zeit und mit Entsetzen sah ich das bleiche
Gesicht und das vollkommen verdrehte Handgelenk meiner Schwester - das musste
das Knacken gewesen sein, dass ich gehört hatte. Ich begann nun damit, dass
ich sie aufrichtete und in eine sitzende Position brachte und dabei kam sie
langsam zu sich. Erst jetzt sah ich die mächtige Beule an ihrem Hinterkopf -
sie musste wohl gegen den Wannenrand geknallt sein bei ihrem Sturze. Kaum war
sie wach begann sie vor Schmerzen zu wimmern und kurz darauf rollte ein
Sturzbach von Tränen ihre Wangen hinunter als sie das volle Ausmaß der
Schmerzen zu spüren bekam. Es klingt unwahrscheinlich aber sie hatte es
geschafft sich das rechte Handgelenkt zu brechen und das linke war ebenfalls
übel lädiert wie sich jedoch später herausstellte nur verstaucht. So saß sie
da und ließt ihre Arme hängen und heulte wie ein Schlosshund. Ich war total
hilflos und konnte sie erst einmal nur in den Arm nehmen und festhalten bis
ihr Heulen schließlich in ein Schluchzen überging.
Das Unglaubliche war, dass ich die ganze Zeit über einen Ständer hatte und
ich konnte es selbst kaum fassen, dass ich bei dem Unglück welches meiner
Schwester widerfahren war trotzdem nur an den nackten Körper denken konnte
den ich im Arm hielt. Als sie sich beruhigt hatte sah sie mich mit
tränenverhangenen Augen an und wimmerte ich solle einen Arzt rufen oder den
Nachbarn Bescheid sagen oder irgendwas tun. Ich sprang auf und wollte schon
losrennen als sie mir noch zurief ich solle ihr ein Handtuch überlegen denn
sie wolle ja nicht nackt hier liegen wenn die Helfer kamen. Als ich ihr das
Handtuch übergeworfen hatte rannte ich hinüber zu unseren Nachbarn denn meine
Hände zitterten so vor Aufregung, ich hätte wohl nicht einmal telefonieren
können. Unser Nachbar reagierte besser als ich und schon nach zwanzig
weiteren Minuten befand sich ein Notarzt bei meiner Schwester der inzwischen
die Nachbarin einen Morgenmantel übergestreift hatte. Meine Schwester
wimmerte immer noch vor Schmerzen und flehte mich an sie ins Krankenhaus zu
begleiten. Natürlich tat ich das und ich durfte sogar im Notarztwagen
mitfahren.
Im Krankenhaus musste ich erst einmal einige Stunden warten bis eine
Krankenschwester zu mir kam und meinte ich könne nun zu meiner Schwester. Ich
eilte der Krankenschwester hinterher bis wir zum Zimmer meiner Schwester
kamen und die Schwester meinte nur noch ich solle mich nicht allzu lange dort
aufhalten weil meine Schwester noch unter Schock stünde und viel Schlaf
bräuchte. Ich kam ins Zimmer und der Anblick der sich mir bot war alles
andere als aufbauend oder gar erregend. Meine sonst so fröhliche und
sonnengebräunte Schwester lag wie verloren in einem riesigen Bett und ihre
Hautfarbe schien sich kaum von den weißen Laken abzuheben. Ich ging zu ihr
und streichelte behutsam ihre Stirn denn ihre Hand konnte ich ja schlecht
halten da die rechte Hand in Gips war und die linke in einem stabilen
Verband. Meine Schwester meinte noch sie würde morgen schon nach Hause kommen
nur über Nacht solle sie noch zur Beobachtung bleiben und kurz danach schlief
sie auch schon ein. Ich blieb noch einige Minuten und streichelte ihr
zärtlich über ihre Haare bis sie tief und regelmäßig atmete und dann ging ich
nach draußen. Ein Pfleger der in unserer Nachbarschaft wohnte fuhr mich dann
nach Hause und ich fing an, das Badezimmer zu säubern. Die Fliesen waren noch
ganz nass jedoch war das schnell aufgewischt.
Als ich das Handtuch aufhob mit dem ich meine Schwester zugedeckt hatte fiel
mir ein rotgoldenes Schamhaar auf, welches auf dem dunkelblauen Handtuch gut
zu sehen war und ohne es verhindern zu können wurde ich auf einmal unheimlich
geil. Wie von selbst lenkte ich meine Schritte ins Zimmer meiner Schwester
und suchte dort nach einem gebrauchten Slip von ihr - da meine Schwester sehr
unordentlich war fand ich auch einen und nun konnte ich mein Spiel mit der
Socke einmal variieren. Ich setzte mich auf das Bett meiner Schwester und zog
den Slip über mein mittlerweile steifes Glied. Bevor ich jedoch anfangen
konnte zu onanieren wunderte ich mich über einen Gegenstand der sich von
unten gegen meinen Hintern drückte und so sah ich unter die Bettdecke. Dort
lag der Griff eines Tischtennisschläger welcher irgendwann im Sommer
abgebrochen war als ihn meine Schwester voller Wut über die Niederlage die
ich ihr erteilt hatte gegen die Wand geworfen hatte. Das Holz war seltsam
dunkel und als ich daran schnupperte konnte ich deutlich die Bodylotion
meiner Schwester riechen und auch noch einen anderen Duft der aber von der
Creme ziemlich überlagert wurde. Das musste der Mösensaft meiner kleinen
Schwester sein, den ich da roch und wenn ich vorher schon geil war so flippte
ich nun total aus - ich begann an dem Holzstab zu lecken und mit dem Slip in
meiner rechten jagte ich förmlich über meine unglaublich steifen Penis bis
ich mit einem lauten Aufschrei kam und einen riesigen Strahl Sperma in den
glänzenden Slip meiner Schwester pumpte - ich kam und kam und konnte doch
nicht aufhören, mein Glied zu bearbeiten und ohne Pause holte ich mir gleich
noch einmal einen runter diesmal spritzte ich jedoch alles auf das Bett
meiner Schwester und blieb dann schweratmend liegen und schlief schließlich
ein.
Ich erwachte mit klebriger Hand am nächsten Morgen vom Klingeln des Telefons.
Am Telefon war die Klinik und eine freundliche Stimme teilte mir mit, dass
meine Schwester unterwegs nach Hause sei und in den nächsten Minuten dort
eintreffen sollte. Nun geriet ich in Panik - ich versuchte alles gleichzeitig
zu tun - ich wusch mir meine Hand - säuberte notdürftig das Bett und übersah
den klebrigen Slip der auf der anderen Seite des Bettes lag - er musste wohl
im Schlaf hinunter gefallen sein und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Kaum war meine Schwester zu Hause legte sie sich erst einmal ins Bett und
schlief nach kurzer Zeit tief und fest.
Ein Pfleger erteilte mir noch kurze Instruktionen und erklärte mir, dass
meine Schwester wohl keine Gehirnerschütterung hätte und somit kein Anlass
zur Besorgnis bestünde da weder der Bruch noch die Verstauchung an ihren
Händen sonderlich kompliziert seien. Beruhigt begab ich mich ins Wohnzimmer
und sah fern und nach einigen Stunden hörte ich meine Schwester nach mir
rufen. Schnell eilte ich zu ihr um ihr zu bringen was auch immer sie wollte -
schließlich konnte sie kaum etwas machen ohne Hände. Meine Schwester
erwartete mich zu meiner Überraschung auf dem Flur vor dem Badezimmer und ein
klein wenig beunruhigt war ich nun doch. Was gibt es fragte ich vorsichtig
und blieb kurz vor ihr stehen. Meine Schwester lief nun über beide Wangen rot
an und meinte sie müsse dringend groß aufs Klo und es würde ihr weh tun sie
selbst ab zu wischen da ihre Hand ja verstaucht sei und so müsse ich das wohl
übernehmen bis meine Oma heute Abend kommen würde die in den nächsten Tagen
bei uns übernachten wollte. So ging ich also folgsam hinter meiner Schwester
ins Badezimmer und Jasmin stellte sich vor mich hin und hob ihre Arme - ich
stutze kurz und begriff dann. Ich streifte ihr die Hose ab und mit zitternden
Händen auch ihren glänzenden Slip. Diesen Slip kannte ich und ich konnte
sogar noch die Flecken sehen, die mein Sperma auf dem glänzenden, blauen
Satin hinterlassen hatten. Es war mir ein Rätsel wie meine Schwester es
geschafft hatte sich den Slip mit nur einer Hand die zudem zum Teil in einem
Verband steckte anzuziehen aber sie hatte es wohl geschafft.
Ich beschloss so zu tun als würde ich nichts bemerken und meine Schwester
ging mit watschelnden Schritten in Richtung Klo da ihr ja ihre Hose zwischen
den Beinen hing. Sie meinte noch ich solle draußen warten denn alles müsse
ich ja auch nicht sehen. Wenn sie wüsste dachte ich mir nur und ging nach
draußen. Nach kurzer Zeit rief mich meine Schwester zu sich und ich begann
meine unangenehme Aufgabe die so unangenehm eigentlich gar nicht war denn da
sich meine Schwester vor mir vorbeugte hatte ich einen unheimlich geilen
Anblick und konnte es nicht verhindern, dass ich einen Steifen bekam. Ich
wollte meiner Schwester gerade das Höschen hochziehen als sie meinte sie
wolle nun duschen und ich müsse sie einseifen da ihr Verband nicht nass
werden dürfe.
Ich hatte nun längst den "Point of No Return" überschritten und fügte mich in
das was da kommen sollte. Kurz darauf stand meine nackte Schwester in der
Dusche und das Wasser floss ihr über ihren herrlichen Körper und ich war
erregt wie nie. Sie meinte ich solle mich nicht so anstellen und endlich zu
ihr in die Dusche klettern denn sie wolle ja nicht ewig dort stehen. Ich
stammelte kurz etwas von einer Badehose und rannte nach draußen um diese zu
holen. Kurz darauf stand ich mit Badehose bekleidet hinter meiner Schwester
und begann sie mit einem Schwamm einzuseifen.
"Lass ja keine Stelle aus" meinte sie "denn ich fühle mich unheimlich klebrig
und verschwitzt, besonders zwischen den Beinen aber das kannst du dir ja
denken". Ich überging diesen Kommentar und gehorsam wusch ich ihren ganzen
Körper von oben bis unten und die ganze Zeit über hatte ich einen beinahe
unglaublichen Ständer in meiner Badehose. Endlich waren wir fertig und meine
Schwester meinte nur nun käme das Eincremen dran. Mechanisch wie ein Roboter
lief ich zum Regal und griff nach der Bodylotion und als ich mich umdrehte
bot sich mir ein Wahnsinnsanblick. Meine Schwester saß mit gespreizten Beinen
wie immer auf dem Badewannenrand und sah mich lächelnd an: "Was ist cremst du
mich nun ein oder muss ich mich hier zu Tode frieren?"
Ich kniete mich vor sie auf die Stufen und begann sie einzucremen und dabei
setzte ich nun alles auf eine Karte: Ich vollzog exakt das Ritual welches sie
selbst immer praktizierte - erst rieb ich langsam ihre Beine ein, fuhr
zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre Unterschenkel, massierte jede Zehe
einzeln und glitt dann behutsam immer höher über ihre Knie - verweilte eine
Weile in den Kniekehlen welche ich zärtlich massierte und glitt dann mit
festem Griff über ihre Oberschenkel. Endlich waren meine Hände nur noch
wenige Zentimeter vom Zentrum meiner Begierde entfernt und ich konnte kaum
fassen, dass meine Finger in ihre Scham eindringen würden, wenn ich sie nur
ein paar Zentimeter nach innen bewegen würde. Die Scheide meiner Schwester
hatte längst begonnen, feucht zu glitzern und auch ihre Schamlippen wurden
bereits größer und öffneten sich ein wenig. Noch hatte ich jedoch nicht genug
Mut und ich wollte das geile Spiel auch auf den Höhepunkt treiben. Ich fuhr
mit meinen Händen höher an ihrem Körper entlang streifte jedoch mit beiden
Daumen ihre äußeren, großen Schamlippen wobei sie laut aufseufzte und ihre
Beine zusammenpresste und dabei beinahe meine Hände erwischte die ich jedoch
schnell nach oben gleiten ließ. Ich fuhr nun mit kreisenden Bewegungen über
ihren Bauch und streifte dabei immer wieder wie zufällig den unteren Ansatz
ihrer Brüste. Ihre Brustwarzen begann sich aufzurichten und nun ging ich
einen Schritt weiter. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste und begann
diese sanft zu streicheln. Jasmin begann immer lauter zu stöhnen und so fuhr
ich fort und begann so wie ich es oft gesehen hatte ihre Brustwarzen zu
streicheln und zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Dabei massierte ich mit
festem Griff weiter ihre Brüste. Meine Schwester quittierte all dies mit
leisen Seufzern und fing dann an zu stöhnen als ich ihre Brüste immer fester
massierte - ich blickte ihr zwischen die Beine und sah, dass ihre Muschi
wieder mit ihrem seltsamen Eigenleben begonnen hatte und bevor ich es mir
anders überlegen konnte hob ich meine Hand und drang mit einer ruckartigen
Bewegung mit meinen Mittelfinger in ihre feuchte, enge Höhle ein und begann
sie wild zu stoßen. Sie spreizte nur ihre Beine etwas weiter und begann nun
regelrecht zu schreien vor Erregung. Ich wollte nun mehr und glitt mit dem
Kopf zwischen ihre Beine. Ohne lange zu überlegen was ich nun tun sollte
saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund während ich mit einem zweiten
Finger in meine Schwester vorstieß. Jedes mal wenn ich nun meine Finger in
sie hineinschob spreizte ich sie dabei auseinander und ich wurde fast
wahnsinnig von dem schmatzenden Geräusch, das ich dabei verursachte und von
dem Geruch den Jasmin verströmte. Kurz darauf bekam sie ihren Orgasmus und
ihr Saft floss mir über meine Hand und tropfte auf den Boden. Es waren wahre
Sturzbäche und ihre Schamlippen wollte nicht aufhören sich um meine Finger zu
krampfen.
Ich ließ nun alle Hemmungen fallen, ließ meine Hand aus der Scheide meiner
Schwester gleiten und stand auf. Mit der feuchten Hand zog ich meinen Penis
aus der Badehose und begann wild zu onanieren. Der geile Anblick der sich mir
bot trug in keiner Weise dazu bei meine Erregung zu dämmen, meine Schwester
sah mich mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund an aus dem stoßweise ihr
Atem nach außen drang.
Nach wenigen Sekunden spritzte ich meiner Schwester einen gewaltigen Strahl
Sperma mitten in ihren nun weit geöffneten Mund und ihr hübsches, vor
Aufregung gerötetes Gesicht. Noch einige weiter Strahlen folgten dem ersten
und jeder traf meine Schwester - auf ihre Brüste, ihre Haare, ihren Bauch und
ihre Beine.
Ich ging nun eine Stufe höher und mein Penis schwebte nun über dem Kopf
meiner Schwester und von dort fielen die letzen zähen Tropfen meines Spermas
auf ihre Oberlippe und unendlich langsam in einem langen, zähen Tropfen auf
ihre Zunge und glitten wie von selbst in ihre Kehle und hinab in ihren Hals.
Als ich fertig war bot sich mir der geilste Anblick aller Zeiten: Meine
Schwester saß mit geschlossenen Augen auf dem Badewannenrand und mein Sperma
lief ihren Körper hinab. Deutlich hörbar schluckte sie den Teil meines
Spermas, welches in ihren Mund gespritzt war hinunter und nach einer schier
endlos scheinenden Zeit öffnete sie die Augen und meinte nun solle ich
endlich den Rest der Creme verreiben und ihr dann beim Anziehen helfen.
Während sie dies sagte schwebte meine Eichel an der noch ein Rest Sperma
glänzte nur wenige Millimeter von ihren Lippen entfernt vor ihr und als ich
hinabstieg von der Treppe leckte ihre Zunge kurz darüber und fing den Rest
Sperma auf nur um ihn genussvoll in ihren Mund zu befördern. Mein Penis wurde
schlagartig wieder steif und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle
gefickt.
"Du willst, dass ich es verreibe?" stammelte ich.
"Natürlich, warum nicht?"
Mir fiel keine Antwort ein also begann ich, immer noch nackt mein eigenes
Sperma in die Haut meiner kleinen Schwester ein zu massieren. Sie meinte das
wäre ich ihr wohl schuldig gewesen nachdem ich ihren Slip so versaut hätte
außerdem hätte ich sie ja wohl oft genug beobachtet und meinen Spaß dabei
gehabt und das wäre nur die gerechte Strafe gewesen. Ich antwortete ihr es
sei keine Strafe gewesen sondern das tollste Erlebnis, dass ich jemals gehabt
hätte und sie meinte nur es würde noch besser werden denn sie wolle, dass ich
mit ihr schlafe und es gäbe keine Widerrede oder sie würde alles Oma erzählen
und dann würde ich sicher in ein Heim kommen. Daraufhin meinte ich nur sie
müsse mich nicht erpressen denn ich würde nur zu gerne mit ihr schlafen da
ich seit jeher scharf auf sie war. Daraufhin warf mir meine Schwester einen
tiefen Blick zu und kniete sich vor mich hin. Nach einigen Versuchen gelang
ihr was sie vorhatte und sie hatte sich mein halbsteifes Glied geschnappt und
begann nun dieses zu saugen und zu lutschen als hätte sie noch nie etwas
anderes gemacht. Sie umkreiste meine dicke Eichel mit ihrer Zunge und
lutschte dann daran als wäre es ein Dauerlutscher. Ihre linke Hand war wohl
doch nicht so schwer verletzt, wie es den Anschein hatte denn sie hielt mit
zärtlichem Griff das Ende meines Schwanzes umfasst. Es dauerte nicht lange
und mein Sperma stieg schon wieder in mir hoch und ich warnte sie noch es
würde mir gleich kommen. Sie jedoch lächelte mich nur mit meinem Schwanz in
ihrem Mund an und saugte gleichmäßig weiter. Endlich war es soweit und mit
lautem Aufstöhnen schoss mein Sperma in den Mund meiner Schwester. Sie hielt
den Mund fest geschlossen und drückte ihre Zunge gegen meine Eichel - ich
hatte das Gefühl sie hätte das schon öfters gemacht denn es wirkte irgendwie
unheimlich professionell. Ich spürte, wie mein Sperma an ihre Zunge entlang
spritzte und sich dann in ihrem Mund verteilte. Als der letzte Strahl heraus
war schluckte meine Schwester das ganze Sperma laut und deutlich zu hören
hinunter und ohne mein Glied aus ihrem Mund zu entlassen umkreiste sie mit
ihrer Zunge so lange meine Eichel bis mein Penis wieder ganz steif war dann
legte sie sich vor mir auf die nackten Fliesen und spreizte ihre Beine so
weit sie konnte.
"Liebe mich großer Bruder"! schrie sie beinahe und ihre Fersen trommelten vor
Aufregung auf den Boden. Ich ließ mich nicht lange bitten und zum ersten mal
in meinem Leben legte ich mich zwischen die Schenkel einer Frau bzw. eines
Mädchens. Es dauerte einige Zeit aber schließlich wusste ich wohin ich meinen
Schwanz lenken musste und ich begann meine Schwester rhythmisch zu vögeln.
Der Raum war erfüllt von einem klatschenden Geräusch als ich mein Becken
immer wieder gegen das meiner Schwester schleuderte und ein weiteres Geräusch
verursachte mein steifer Penis der immer wieder ihre Schamlippen zerteilte
die dabei zu schmatzen schienen vor Vergnügen. Es war ein unheimliches Gefühl
und ich schob meinen Schwanz immer tiefer in meine kleine Schwester und ich
hatte das Gefühl ich würde sie vollkommen ausfüllen immer wenn ich mit meiner
ganzen Länge in ihr war. Ich fühlte jeden Zentimeter ihres nackten Fleisches
an meiner Latte die ich immer wieder heftig in sie stieß. Sie hob nach
einiger Zeit ihr Becken ein wenig an und nun konnte ich noch tiefer in sie
eindringen und hatte nun jedes mal wenn ich hineinstieß ein irres Gefühl denn
ich stieß mit meiner Eichel gegen einen festen, zuckenden Widerstand. Ich
wunderte mich noch, denn ich war wohl die einzige Jungfrau im Raum aber das
war mir jetzt alles egal ich wollte nur noch meinen Saft in meine Schwester
verströmen und genau dieses tat ich dann auch nach einigen Minuten und meine
Schwester hatte beinahe gleichzeitig mit mir auch einen, wie sie sagte,
Wahnsinnsorgasmus. Mein Sperma jagte förmlich aus meinem Penis und ich spürte
wie es anschließend langsam und zähflüssig an meinem Penis entlang nach unten
lief. Ich lag noch einige Zeit auf meiner Schwester und mein Penis war immer
noch halb steif und es schien als wolle er nie mehr kleiner werden.
Irgendwann hob ich meinen Kopf und wir versanken in einem zärtlichen
Zungenkuss bis wir beide kaum noch Luft bekamen und ich von ihr abließ.
"Lass mich dir noch einmal einen blasen" meinte meine Schwester und ohne zu
zögern stand ich auf und schob meinen Schwanz in ihren Mund sobald sie sich
aufgerichtet hatte. Sie nuschelte noch ich solle sie in ihren Mund vögeln als
ob es ihre Muschi wäre und ich ergriff mit beiden Händen ihren Kopf und
fickte sie in ihren Mund wie ich es bei einem Freund in einem Pornofilm
gesehen hatte.
Nach einiger Zeit gelang es ihr sogar, meinen Penis bis in ihren Hals hinab
zu würgen wenn sie auch Tränen in den Augen hatte, weil sie ihren Würgereiz
unterdrücken musste und nach etwa zehn Minuten hatte ich meinen vierten
Orgasmus als mein Schwanz gerade tief in ihrem Hals steckte und ich schrie
wie sonst nur beim Karatetraining als ich mein Sperma in die Kehle meiner
kleinen Schwester pumpte und dabei ihre Gesicht auf meinen Unterleib presste
so dass sie kaum noch Luft bekam. Ich blickte nach unten als ich wieder klar
denken konnte und dieser Anblick schlug alles, was sich mir bisher geboten
hatte: Mein Schwanz steckte immer noch tief im Hals meiner Schwester und ihre
Nasenflügel bebten vor Anstrengung weil sie ja durch den Mund keine Luft mehr
bekam. Ihre Augen waren tränenfeucht denn es muss wohl schon sehr unangenehm
gewesen sein, meinen Penis so tief in ihrem Rachen stecken zu haben aber sie
hatte es geduldig ertragen.
Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr und mit einem Ploppgeräusch glitt
mein Penis aus ihrem Mund und hing nun schlaff vor ihrem Gesicht. Nun löste
ich langsam meine Hände welche ich noch immer in ihren Haaren vergraben hatte
und stand mit offenem Mund vor ihr.
"Was nun?", fragte ich.
"Wir werden immer so weiter machen lieber Bruder denn ich liebe dich schon
lange und habe nur auf einen solchen Moment gewartet". Nun hob sie mit der
linken Hand meinen Penis und schon ihn sich noch einmal in den Mund. Sie
zögerte nicht lange und leckte mir auch noch das letzte bisschen Sperma ab
das sie finden konnte, saugte jeden Tropfen aus mir heraus und ich konnte
nicht verhindern, dass ich noch einmal steif wurde auch wenn es mittlerweile
schon schmerzhaft war für mich. Meine Schwester bat mich nun, sie in ihr
Zimmer zu tragen und dort legte ich mich noch einmal auf sie und drang
langsam und vorsichtig in sie ein. Diesmal dauerte es mindestens eine halbe
Stunde bis ich zu meinem Orgasmus kam und sie hatte mehrere in der ganzen
Zeit aber wir hatten keine Eile denn wir wussten, wir würden dies von nun an
immer tun wenn sich uns die Gelegenheit böte.
Seit diesem Tag sind meine Schwester und ich ein heimliches Liebespaar und
selbst heute noch - zehn Jahre nach diesem Erlebnis treffen wir uns
regelmäßig und vögeln wie die Irren. Beide haben wir keinen festen
Lebenspartner und ein schlechtes Gewissen hatten wir nie bei dem was wir
taten. Es ist für mich heute noch die geilste Sache der Welt meine Schwester
in den Mund zu ficken, sie von hinten zu nehmen oder all die anderen
Variationen auszuprobieren die wir im Laufe der Zeit gefunden haben. Ich
schwöre diese Geschichte ist wahr und nicht ausgeschmückt und auch wenn uns
manche vielleicht für krank halten wir lieben uns und wollen unser Leben lang
immer wieder miteinander vögeln auch wenn wir natürlich andere Erfahrungen
sammeln konnten in all den Jahren aber davon will ich euch vielleicht ein
andermal erzählen.
Bis dahin euer Frank.