Ich lass die Masken fallen und blicke auf das was von mir übrig ist,
ich weiß nicht ob ihr versteht aber ich habe es irgendwie überlebt,
hab fremde Länder fernab meiner Vernunft im Rausch bereist,
hab geglaubt das ich fliege und doch nur vor mich dahingelebt.
Die Augen waren trübe und ich hab mir Zeichen in die Haut geritzt,
um zu spüren wie es ist wenn man lebt und eigene Wege geht,
ich wollte nur ein Platz im Himmel und am Ende hat es nur den Schatten genützt,
ich weiß noch heute wie es ist wenn man am Abgrund steht.
Die Freunde gingen und selbst der letzte Engel verpisste sich irgendwann,
auf Gott war geschissen und der Teufel wollte mich nicht mehr,
es war noch nicht die Zeit zu gehen aber die Frage blieb wann,
denn das Gift in deinen Adern verändert dich glaubst du erlebst Abenteuer.
Doch erwachst du wie ich aus der Illusion trifft dich die Wirklichkeit noch viel schlimmer,
du liegst am Boden gefangen in der Einsamkeit und keine Hand die dir wieder nach oben hilft,
bist gefangen greifst zur nächsten Flasche zum nächsten Schuss in deinem Kummer,
denn das ist das einzige was dir in diesem Augenblick nur für einen Moment weiterhilft.
Ich habe überlebt und ich weiß an welchen Orten ich war welche Fehler ich tat,
ich kann mir selbst nicht vergeben die Narben in der Haut werden bleiben,
manchmal ist er teuer der gute Rat,
aber manchmal muss man sich selbst aufgeben und nach neuen Zielen streben.
ich weiß nicht ob ihr versteht aber ich habe es irgendwie überlebt,
hab fremde Länder fernab meiner Vernunft im Rausch bereist,
hab geglaubt das ich fliege und doch nur vor mich dahingelebt.
Die Augen waren trübe und ich hab mir Zeichen in die Haut geritzt,
um zu spüren wie es ist wenn man lebt und eigene Wege geht,
ich wollte nur ein Platz im Himmel und am Ende hat es nur den Schatten genützt,
ich weiß noch heute wie es ist wenn man am Abgrund steht.
Die Freunde gingen und selbst der letzte Engel verpisste sich irgendwann,
auf Gott war geschissen und der Teufel wollte mich nicht mehr,
es war noch nicht die Zeit zu gehen aber die Frage blieb wann,
denn das Gift in deinen Adern verändert dich glaubst du erlebst Abenteuer.
Doch erwachst du wie ich aus der Illusion trifft dich die Wirklichkeit noch viel schlimmer,
du liegst am Boden gefangen in der Einsamkeit und keine Hand die dir wieder nach oben hilft,
bist gefangen greifst zur nächsten Flasche zum nächsten Schuss in deinem Kummer,
denn das ist das einzige was dir in diesem Augenblick nur für einen Moment weiterhilft.
Ich habe überlebt und ich weiß an welchen Orten ich war welche Fehler ich tat,
ich kann mir selbst nicht vergeben die Narben in der Haut werden bleiben,
manchmal ist er teuer der gute Rat,
aber manchmal muss man sich selbst aufgeben und nach neuen Zielen streben.